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Christliche Verlagsgesellschaft

27.08.2024 · 06:54:07 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
31.07.2023 · 21:05:20 ··· 5 ··· ··· 58 ···
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1:: Fossilien: Argument für oder gegen Schöpfung? |Schöpfung o. Evolution 8-1 | (gelesen von H. Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 09:08:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erster Teil von Kapitel 8 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“ Etwas gekürzt, überarbeitet und zusätzlich bebildert. Das Buch können Sie hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html ________________________________ Einige Textausschnitte: Fossilien – tote Zeugen Wenn wir uns mit Fossilien beschäftigen, betreten wir im Vergleich zu den bisher besprochenen Indizien ein ganz neues Wissensgebiet. Wir werfen gleichsam einen indirekten Blick in die Vergangenheit. Denn die Lebewesen aus früherer Zeit können wir nur anhand ihrer bis heute erhalten gebliebenen Reste untersuchen. Solche konservierten Überreste und Spuren früherer Lebewesen werden als Fossilien bezeichnet. Obwohl normalerweise von Lebewesen nach ihrem Tod nichts übrig bleibt, werden weltweit in vielen Sedimentgesteinen Fossilien in enorm großer Zahl gefunden. Diese Tatsache ist daher ein deutlicher Hinweis darauf, dass mehr oder weniger große katastrophale geologische Ereignisse stattgefunden haben, denn in aller Regel konnten nur auf diese Weise Fossilien entstehen. Je nachdem, ob man von Evolution oder Schöpfung ausgeht, lassen sich unterschiedliche Erwartungen an den Fossilbericht formulieren. Im Fall von Evolution wird man im Großen und Ganzen eine relativ kontinuierliche Abfolge von sich schrittweise ändernden Formen erwarten. Diese sollte mit einfachen Formen in den untersten geologischen Schichten beginnen. Unter den Fossilien sollten auch zahlreiche Formen sein, die als evolutive Übergangsformen interpretiert werden können. Ausgehend von Schöpfung wird man im Gegensatz dazu erwarten, dass sich zumindest zwischen den Grundtypen – also den mutmaßlichen Schöpfungseinheiten – Grenzen abzeichnen. Die Fossilabfolgen sollten systematische Lücken aufweisen und demnach diskontinuierlich sein. Lediglich innerhalb von Grundtypen ist eine größere und eher kontinuierliche Formenfülle zu erwarten, die durch Mendel’sche Artbildung entstanden ist. Es gibt bezüglich dieser Erwartungen jedoch Spielräume. Zwei Beispiele: 1. Wenn es im Laufe der Evolution auch gewisse Sprünge gegeben hätte, würde man nicht durchweg eine kontinuierliche Fossilabfolge erwarten. Die Möglichkeit einer sprunghaft verlaufenden Evolution müsste allerdings durch experimentell nachweisbare Mechanismen plausibel gemacht werden. Die Erwartungen, die man an den Fossilbericht hat, hängen also mit den angenommenen Evolutionsmechanismen zusammen. Eine sprunghaft verlaufende Evolution würde sozusagen Schöpfung imitieren. Lücken zwischen verschiedenen Grundtypen werden ja geradezu erwartet, wenn man von Schöpfung ausgeht. 2. Schöpfung schließt nicht aus, dass es Grundtypen gibt, die ausgeprägte Mosaikformen sind. Solche Mosaikformen weisen Merkmalskombinationen verschiedener anderer Grundtypen auf. Gerade wenn man von erschaffenen Grundtypen ausgeht, können Merkmale verschiedener Grundtypen in beliebiger Verteilung auftreten. Ähnlich kann ein Programmierer für verschiedene Programme gleiche Module programmieren. Das führt zu eher netzartigen Ähnlichkeitsbeziehungen. Im Gegensatz dazu sind baumartige Ähnlichkeitsbeziehungen zu erwarten, wenn die Grundtypen auf evolutivem Wege aus einem gemeinsamen Vorfahren entstanden wären. Das bedeutet aber auch: Einige dieser Mosaikformen könnten durchaus Merkmalskombinationen aufweisen, die eine Deutung als Übergangsformen erlauben. Wichtig ist auch, „Zwischenform“ und „Mosaikform“ als beschreibende Begriffe von „Übergangsform“ und „Bindeglied“ als interpretierenden Begriffen zu unterscheiden. Eine Zwischenform kann unter Umständen als Übergangsform interpretiert werden; eine solche Deutung ist aber nicht zwingend. Wenn die betreffende Zwischen- oder Mosaikform insgesamt deutlich von anderen Formen abgegrenzt werden kann, könnte sie nämlich auch als eigenständiger Grundtyp mit einer speziellen Merkmalskombination betrachtet werden. Auch das ist eine Deutung. ___________________ Bilder nach Wikimedia, Pixabay, Fotalia und Adobe Stock; sowie/im Detail: James St. John, CC BY 2.0; Reiner Leimeroth; Andrei Savitsky, CC BY-SA 4.0; Marion Bernhardt; Richard Wiskin; Guido Radig, CC BY-SA 4.0; Christian Dreber; Dr. Alexander Mayer, CC BY-SA 3.0 ; Johannes Weiss; Astrum, CC BY-SA 2.5; Martin Ernst; Benjamin Scholl; Carmen Álvarez Cobos, Derivative work:http://fotobg.ru/http://fc03.deviantart.net/, CC BY-SA 3.0; H. Raab, CC BY-SA 3.0; DataBase Center for Life Science (DBCLS) - https://doi.org/10.7875/togopic.2020.192, CC BY 4.0; Evolution. Ein kritisches Lehrbuch; Jim, the Photographer, Uploaded by FunkMonk, CC BY 2.0; NationalDinosaurMuseum, CC BY-SA 3.0; Durbed - http://durbed.deviantart.com/art/Archaeopteryx-litographica-313930947, CC BY-SA 3.0; James Reece © Australian Museum; Nobu Tamura, CC BY 2.5; Mononykus: CC BY 2.5; Nobu Tamura, CC BY 2.5; Durbed, CC BY-SA 3.0; Studiensammlung Lebendige Vorwelt; Thumbnail: https://pixabay.com/de/photos/rheinland-pfalz-versteinerungen-burg-1215945/

2:: Evolution in der Embryonalentwicklung? | Schöpfung oder Evolution | 7-2 (gelesen von H. Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 09:02:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zweiter Teil von Kapitel 7 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“ Etwas gekürzt, überarbeitet und zusätzlich bebildert. Das Buch können Sie hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html ________________________________ Einige Textausschnitte: Dieses Video stellt Beispiele vor, in denen Evolutionsbiologen behauptet haben, dass gewisse Strukturen der Embryonalentwicklung Argumente für die Stammesgeschichte seien. Reinhard Junker geht diesen "Flaggschiffen" der evolutionären Embryologie nach. 1. Beispiel: „Kiemen“ Bis heute wird in manchen Lehrbüchern vertreten, dass der embryonale Kopf des Menschen in den Frühstadien der Entwicklung einem Fischembryo ähnelt und kiemenartige Bögen besitzt. Viele Embryologen haben jedoch mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass diese „kiemenähnlichen“ Anlagen für die Gestaltung des Gesichts und des Halses sehr entscheidend sind. Mit den Kiemen von Fischen haben sie rein gar nichts zu tun... 2. Beispiel: „Schwanzanlage“ / „Schwänzchen“ Ein weiteres Beispiel für eine unangemessene Verwendung eines evolutionstheoretisch gefärbten Begriffs ist der Hinweis auf eine sogenannte „Schwanzanlage“, die beim menschlichen Embryo von der 4. bis zur 6. Woche vorhanden sein soll. ... Bei den sehr selten vorkommenden „Schwänzchen “ an Neugeborenen handelt es sich um eine nicht-erbliche Störung. Da sie nicht im Erbgut verankert ist, kann sie schon deshalb nicht als stammesgeschichtlicher Rückschlag gedeutet werden. Solche „Schwänzchen“ enthalten Fett und Bindegewebe – niemals jedoch ein Stück Wirbelsäule wie die Schwänze vieler Wirbeltiere. ... 3. Beispiel: „Fell“ Als nächstes gehen wir kurz auf ein interessantes Merkmal des menschlichen Fötus ein, das z.T. spekulativ mit dem Fell affenähnlicher Vorfahren in Beziehung gebracht wird. Die ersten Anlagen der zukünftigen Haare bilden sich in der Haut schon in der 9. Schwangerschaftswoche. Viel später entwickelt sich dann aus diesen Haaranlagen auch die für den menschlichen Kopf typische Behaarung. Ab der 20. Woche ist der ganze Körper mit einer ersten feinen Behaarung bedeckt, die auch Lanugo genannt wird. ... Eine Zurückführung auf das Fell vermeintlicher stammesgeschichtlicher Ahnen ist zu ihrem Verständnis nicht nötig. 4. Beispiel: „Flossen“ Schließlich betrachten wir noch die sogenannten „Flossen“ beim menschlichen Embryo. Auch hier handelt es sich um eine Fehlinterpretation embryonaler Anlagen. Beim Menschen wie bei den Wirbeltieren verläuft die Entwicklungsrichtung der Arme und Beine von „zentral nach peripher“ und von „innen nach außen“. Das heißt : Zunächst werden die körpernahen Strukturen – Oberarm, Unterarm, Handwurzel – sichtbar angelegt, erst danach die körperferneren – Mittelhand, Finger, Fingerkuppen. Bei der Entwicklung der menschlichen Hand werden in der 6. Embryonalwoche zunächst die bindegewebigen Anlagen der Handwurzel und die knorpeligen Strahlen der Mittelhand sichtbar. Diese sind – und das ist ganz normal – durch Gewebebrücken verbunden. Flossen – mit Schwimmhäuten zwischen den Fingern – sind das nicht. Zusammenfassung: In der Embryonalentwicklung des Menschen treten keine Organanlagen oder Strukturen auf, die Organe oder Anlagen ihrer vermeintlich tierischen Vorfahren repräsentieren. Alle embryonalen Bildungen in allen Organismen sind für die korrekte Ausformung des Lebewesens notwendig. In keinem Fall handelt es sich um stammesgeschichtliche funktionslose Überbleibsel. Klare Indizien für Evolution sind daher nicht erkennbar. Embryologische Befunde zeigen hingegen auf, dass der Mensch vom ersten Moment seiner Existenz an und in allen seinen Entwicklungsphasen typisch und unverwechselbar Mensch ist. ________________________________ Bildmaterial: Adobe Stock; Pixabay: Wikimedia: Guitardude012, CC BY 3.0; Jaontiveros, CC BY-SA 4.0; Sansculotte, CC BY-SA 2.5; Ed Uthman, MD, doi:10.15347/wjm/2014.007., Public Domain; Wellcome Collection gallery (2018-03-21): https://wellcomecollection.org/works/dvm938as CC-BY-4.0; Kongkham6211, CC BY-SA 4.0; Amongesle, CC BY-SA 3.0; lunar caustic, CC BY-SA 2.0; Tom Adriaenssen, CC; BY-SA 2.0; eyeliam, CC BY 2.0; GoldenBear, www.lifeissues.org, CC BY-SA 3.0; nach Zephyris, CC BY-SA 3.0; Wald-Burger8, CC BY-SA 4.0; Evolution - ein kritisches Lehrbuch: Illustration: J. Weiss; Sammlung Blechschmidt; Walter HE & Sayles LP (1949) Biology of the vertebrates: a comparative study of man and his animal allies. New York, S. 280; Illustration „Schwänzchen“, SIJ-Artikel 11/2, http://www.si-journal.de/index2.php?artikel=jg11/heft2/sij112-1.html; Illustration: J. Weiss; Buchcover - Johannes Gonser: Abtreibung - ein Menschenrecht Für weitere Informationen: https://www.wort-und-wissen.de/ ________________________________ INSTAGRAM Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg: @cv.dillenburg Christliche Bücherstuben: @cb.buchshop Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

3:: Embryonalentwicklung: Haeckels Irrtum? | Schöpfung oder Evolution | 7-1 (gelesen von H. Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 08:43:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erster Teil von Kapitel 7 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“ Etwas gekürzt, überarbeitet und zusätzlich bebildert. Das Buch können Sie hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html ________________________________ Einige Textausschnitte: Die individuellen Entwicklung von der Befruchtung bis zur Geburt ist eines der faszinierendsten Aspekte des Lebens. Die verschiedensten Gewebe und Organe werden form- und funktionsgerecht gebildet. Man muss sich vor Augen halten, was hier passiert: Von außen betrachtet gleicht der ganze Prozess einer sich selbst konstruierenden und regulierenden Maschine. Eine wichtige Rolle spielt dabei das in der befruchteten Eizelle vorliegende Erbgut. Es enthält zu gleichen Teilen väterliche und mütterliche Erbinformationen. Aber für die Gestaltungsvorgänge während der Ontogenese sind nicht alleine die Gene auf den Chromosomen als Informationsquelle nötig. Eiweißverbindungen im Zellplasma und komplizierte Moleküle auf den Zellmembranen fungieren als Sender und Empfänger. Sie können mechanische oder biochemische Signale des Kindes oder der Mutter aufnehmen, speichern und weitergeben. Eine formgerechte Embryonalentwicklung erfordert vielfältige Steuerungsprozesse und unzählige Wechselwirkungen zwischen dem Erbgut und den sich bildenden Geweben. Die einzelnen Gewebe und Organe entwickeln sich hier nicht separat nach einem starren, in den Genen vorgegebenen Bauplan, sondern in ständiger gegenseitiger Abhängigkeit voneinander. Das Wachstum erfolgt gemäß weniger Regeln und die genaue Ausprägung wird durch die Rahmenbedingungen mitgesteuert. Um eine solche dynamische und durch viele Faktoren koordinierte Konstruktion zu regeln, ist ein kaum vorstellbares Maß an Planung und Zielorientierung erforderlich. Allein diese Tatsache ist ein klares Design-Indiz, also ein Hinweis auf einen Schöpfer, der all diese genialen dynamischen Prozesse bereits in den Zellen der erschaffenen Lebewesen programmiert hat. Das Wachstum von Vogelfedern ist ein typisches Beispiel dafür, dass für die Funktionsfähigkeit vielfältige Abstimmungen erforderlich sind: Das betrifft das Baumaterial, den Feinbau, die Gestaltung der Tragfläche mit den vielen „Reißverschlüssen“, die Verankerung im Körper, die Steuerung der einzelnen Federn und des gesamten Federkleides beim Flug und die damit einhergehenden Verhaltensweisen. Alle diese Einzelelemente müssen im Vogelei angelegt und ausgebildet werden. Die Ausbildung der Federn im Vogelei ist ein höchst anspruchsvoller Vorgang. Trotz der komplexen Prozesse, die in der Embryonalentwicklung ablaufen, wird diese von Evolutionsbiologen als ein Vorgang angesehen, der viele Spuren der evolutionären Stammesgeschichte des Organismus biologisch archiviert hat. Als „Beweis“ dafür – und als Argumentation gegen intelligente Schöpfung – wird behauptet, dass es in der Embryonalentwicklung Teilprozesse und Strukturbildungen gibt, die für heutige hochentwickelte Tiere und Menschen konstruktiv und funktionell unsinnig seien. Die Evolution soll in der Embryonalentwicklung ihre Spuren in Form von alten Konstruktionselementen hinterlassen haben. Erkennbar sei das z. B. an Umwegen und Bildungen wie Kiemen, Flossen oder einem Schwänzchen, die während der Embryonalentwicklung des Menschen vermeintlich unnötigerweise beschritten würden. Diese Vorstellung wurde besonders durch den Zoologen Ernst Haeckel populär. Dessen „Biogenetisches Grundgesetz“ beeinflusst bis heute viele Darstellungen über die frühe Individualentwicklung speziell des Menschen. Durch genauere Untersuchungen ist jedoch mittlerweile klar: Bei den betreffenden Strukturen handelt es sich nicht um Kiemenspalten, Flossen oder Schwänzchen, sondern diese sind jeweils artspezifisch so ausgeprägt, dass die Organe korrekt ausgebildet werden. Konkrete Beispiele dazu bringen wir in der nächsten Folge. ________________________________ Bildmaterial: Pixabay, Adobe Stock, Wikimedia: Wei Hsu & Shang-Yi Chiu,PLoS Biology 6:12, e312, doi:10.1371/journal.pbio.0060312, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5780718; Nach Zephyris, CC BY-SA 3.0; lunar caustic, CC BY 2.0; Ed Uthman, MD (Flickr, Wikipedia), Public Domain; Sammlung Blechschmidt (http://www.evolutionslehrbuch.info/index2.php?artikel=teil-5/kapitel-11-06.html); Michael K. Richardson, gemeinfrei; Illustration J. Weiss (u. a. nach Burckhardt et al. / Proctor NS & Lynch PJ (1993) Manual of ornithology. Avian structure & function. Yale Univ. Press, S. 86 / Smith HF et al. (2013) doi:10.1016/j.crpv.2012.12.001); Walter HE & Sayles LP (1949) Biology of the vertebrates: a comparative study of man and his animal allies. New York, S. 280; creativ-collection (Lizenz J. W.). Thumbnail: Wikimedia, gemeinfrei.  ________________________________ INSTAGRAM Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg: @cv.dillenburg Christliche Bücherstuben: @cb.buchshop

4:: Atavismen – Überreste der Evolution? | Schöpfung oder Evolution | 6-2 (gelesen von H. Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 07:59:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zweiter Teil von Kapitel 6 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“ Etwas gekürzt, überarbeitet und zusätzlich bebildert. Das Buch können Sie hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html ________________________________ Einige Textausschnitte: Im Tier- und Pflanzenreich kommen aber auch tatsächliche Rückbildungen früher funktionsfähiger Organe vor, z. B. verkümmerte Augen bei Höhlenfische oder Insekten mit verkümmerten Flügeln auf kleinen Inseln. Zu einer Antwort auf die Frage nach Schöpfung oder Evolution tragen solche Beispiele aber nichts bei. Denn in beiden Modellen geht man hier gleichermaßen von einer Ansammlung von Verlustmutationen aus, gegen die in der speziellen Umwelt keine Selektion wirkte, weil der Verlust sich nicht negativ auf das Überleben ausgewirkt hat. Solche Beispiele sind somit auch kein Argument gegen Schöpfung. Auch in der Bibel finden sich Hinweise darauf, dass sich seit der Schöpfung auf unserer Erde vieles verändert hat, wodurch – letztlich infolge des Sündenfalls des Menschen – u. a. auch Krankheiten und Missbildungen vorkommen. Diese Kennzeichen gehören aber nicht zur ursprünglichen, sehr guten Schöpfung. Ein Argument für Evolution und gegen Schöpfung wird auch aus dem Vorkommen von bestimmten Missbildungen entwickelt. Denn manche Missbildungen wie z. B. Halsfisteln oder „Schwänzchen“ beim Menschen haben oberflächliche Ähnlichkeiten mit Ausprägungen von Organen mutmaßlicher Vorfahren der betreffenden Art. In diesen Fällen werden sie häufig als Atavismen interpretiert, d. h. als „Rückschläge“ in stammesgeschichtlich frühere Stadien. Mit den als Atavismen interpretierten Missbildungen wird allerdings äußerst willkürlich argumentiert. Denn fast alle Missbildungen können nicht als evolutionär bedingte Rückschläge interpretiert werden und sie können ohne Rückgriff auf eine mutmaßliche Stammesgeschichte durch Störungen des Entwicklungsverlaufs in der individuellen Entwicklung erklärt werden. Ähnliche Behauptungen wie in Bezug auf „Rudimentäre Organe“ gibt es auch im molekularen Bereich. Im Erbgut soll es neben den funktionalen Genen auch sehr viele funktionslos gewordene Reste geben. Sie werden häufig als evolutionärer Abfall bezeichnet („Junk-DNA“ = „Abfall-DNA“). Der Aufbau des Erbguts hat sich aber aufgrund des Fortschritts der Forschung als viel komplizierter herausgestellt, als man es früher kannte. Es hat sich gezeigt, dass die vermeintlich funktionslosen Abschnitte der DNA wichtige Funktionen erfüllen, vor allem Regulationsaufgaben, d. h. sie haben z. B. einen Einfluss darauf, wann Gene abgelesen werden und wann nicht. Ein umfangreiches Forschungsprojekt namens ENCODE hat viel Licht ins Dunkel gebracht. Im Video werden verschiedene Funktionen der ehemaligen „Junk-DNA“ erläutert. Man gelangt zum Schluss: Je mehr die Kenntnisse über den Aufbau des Erbguts und die Aufgaben von verschiedenen Typen kürzerer oder längerer Genabschnitte zunehmen, desto mehr schwinden die Hinweise auf funktionslose „Junk-DNA“-Abschnitte. In den Zellen, Geweben und Organen wird nichts dem Zufall überlassen. Von Funktionslosigkeit oder Fehlerhaftigkeit kann keine Rede sein. Im Gegenteil. Die DNA sowie der genetische Code, der den einzelnen genetischen Buchstaben die Bestandteile der Eiweiße, die Aminosäuren, zuweist, sind unglaublich genial programmiert. ________________________________ Bildmaterial: : AdobeStock; J. Weiss; B. Scholl; Wikimedia: H. Zell, CC BY-SA 3.0; OpenCage CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1521536; Espinasa L, Legendre L, Fumey J, Blin M, Rétaux S, Espinasa M (2018) A new cave locality for Astyanax cavefish in Sierra de El Abra, Mexico. Subterranean Biology 26: 39-53. https://subtbiol.pensoft.net/article/26643/list/2/ (license), CC BY 4.0; Walter HE & Sayles LP (1949) Biology of the vertebrates. New York S. 280; Kolossos, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=302341; Arsdelicata, CC BY-SA 3.0; H. Zell aus Skeletten des Staatlichen Museums für Naturkunde Karlsruhe, CC BY-SA 3.0; EugeneZelenko, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1909192; https://wellcomeimages.org/indexplus/obf_images/37/80/bad30f19c345566fa11e2d534dd4.jpgGallery; CC-BY-4; nach David Eccles (gringer), CC BY 4.0; Opabinia regalis using MFOLD, CC BY-SA 3.0; Bp20151130, CC BY-SA 4.0; Encode: https://www.genome.gov/Funded-Programs-Projects/ENCODE-Project-ENCyclopedia-Of-DNA-Elements ("Courtesy: National Human Genome Research Institute" with a link back to genome.gov.”, https://www.genome.gov/about-nhgri/Policies-Guidance/Copyright) ________________________________ INSTAGRAM Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg: @cv.dillenburg Christliche Bücherstuben: @cb.buchshop Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

5:: "Tage für die Ewigkeit" – Autorengespräch mit Markus Wäsch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 08:00:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Gespräch mit dem Evangelisten Markus Wäsch gehen wir der Frage nach: Was muss bedacht werden, wenn wir eine Veranstaltung ausrichten wollen, um Menschen in die Nachfolge von Jesus einzuladen? In seinem Buch "Tage für die Ewigkeit" liefert Markus Wäsch eine Fülle an Hinweisen und Hilfen: Wie organisiert man eine Evangelisationsveranstaltung und welche Fehler sind zu vermeiden? – In mehr als 20 Jahren als Evangelist hat Markus Wäsch viele Erfahrungen gesammelt, die er hier mit Gemeinden teilt, die das Evangelium an die Öffentlichkeit bringen wollen.

6:: VOM BLITZ GETROFFEN – DIETER HESSE

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 10:06:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Buch kannst du hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271920000/vom-blitz-getroffen.html

7:: NICK TUCKER - 12 things God can't do - JETZT AUF DEUTSCH

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 09:22:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wie können wir Gott so vertrauen, dass wir nachts deshalb ruhiger schlafen können? Wie bekommen wir den Glauben und die Zuversicht Davids, der sagte: „In Frieden will ich mich hinlegen und gleich schlafen; denn du, HERR, allein lässt mich in Sicherheit wohnen“ (Ps 4,9)? Eine Antwort liegt in der Konzentration auf die Größe Gottes. Wenn wir über Gottes Größe nachdenken, denken wir meist an das, was Gott tun kann. In diesem Buch werden jedoch zwölf Dinge beschrieben, die Gott nicht tun kann. Sie alle bringen Aspekte seines Wesens und Charakters zum Ausdruck, die uns dankbar, froh und ehrfürchtig werden lassen – und die uns entlasten. Beim Lesen werden Sie sowohl über Gottes Andersartigkeit staunen als auch darüber, wie er in der Person Jesu einer von uns geworden ist. Dieses Buch wird Ihren Glauben stärken und Ihnen Zuversicht für Ihr Leben geben, damit Sie nachts ruhiger schlafen können, im Vertrauen auf den Gott, der niemals schläft. Nick Tucker "12 Dinge, die Gott nicht tun kann" jetzt auf deutsch bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271877000/12-dinge-die-gott-nicht-tun-kann.html

8:: "Leid - und wo bleibt Gott?" - Peter Hahne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 08:46:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· „Wo war Gott in Japan?“, fragte DIE ZEIT nach dem schrecklichen Erdbeben und der Reaktorkatastrophe von Fukushima. „Mein Gott, warum?“, klagte die BILD nach dem schrecklichen Fund einer Kinderleiche. Warum das Leid? Diese uralte Frage stellt sich immer wieder neu. Trauer und Tränen, Katastrophen und Kriege, Verzweiflung und Schmerzen: Von Leid ist jeder betroffen. Und die Frage nach Gott in all dem Leid schreit zum Himmel. Sie trifft Christen und Zweifler gleichermaßen. Erscheinung Ende Februar 2024! jetzt vorbestellen unter: https://www.cb-buchshop.de/271947000/leid-und-wo-bleibt-gott.html ____________________________________________________________ Instagram: @cv.dillenburg Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

9:: NEU: Peter Hahne "Leid - und wo bleibt Gott?" | Hartmut Jaeger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 08:04:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· „Wo war Gott in Japan?“, fragte DIE ZEIT nach dem schrecklichen Erdbeben und der Reaktorkatastrophe von Fukushima. „Mein Gott, warum?“, klagte die BILD nach dem schrecklichen Fund einer Kinderleiche. Warum das Leid? Diese uralte Frage stellt sich immer wieder neu. Trauer und Tränen, Katastrophen und Kriege, Verzweiflung und Schmerzen: Von Leid ist jeder betroffen. Und die Frage nach Gott in all dem Leid schreit zum Himmel. Sie trifft Christen und Zweifler gleichermaßen. Erscheinung Ende Februar 2024! jetzt vorbestellen unter: https://www.cb-buchshop.de/271947000/leid-und-wo-bleibt-gott.html ____________________________________________________________ Instagram: @cv.dillenburg Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

10:: GLEN SCRIVENER - the air we breathe - JETZT IN DEUTSCH

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2023 · 13:21:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Buch kannst du hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271878000/wie-die-luft-die-wir-atmen.html

11:: SETH LEWIS - dream small - JETZT AUF DEUTSCH

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2023 · 13:19:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hier kannst du das Buch bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271876000/dream-small.html

12:: ELBERFELDER BIBELN

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.11.2023 · 17:55:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· www.cb-buchshop.de

13:: GOTT & LEID - wie kann das sein? | Hartmut Jaeger | #shorts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.11.2023 · 11:18:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· GOTT & LEID - wie kann das sein? Wie kann es sein, dass ein liebender Gott, so wie ihn die Bibel in 1. Johannes 4,16 beschreibt, so viel Ungerechtigkeit und Leid zulässt? Autor und Evangelist Hartmut Jaeger findet passende Worte zum Thema »Leid in dieser Welt« und dreht die Frage um: Wie kann es sein, dass die Menschheit überhaupt noch existiert, wenn Gott jedes Unrecht sofort richten müsste? Das ganze Video findest du auf der Homepage und dem YouTube-Kanal von @mitternachtsruf. #leid #sorrow #gott #glaube #bibel #welt #gesellschaft #leben BÜCHER VON HARTMUT JAEGER: https://www.cb-buchshop.de/person/hartmut-jaeger.html

14:: Matthias Mross | Gott in der Schöpfung und Wissenschaft entdecken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.10.2023 · 11:27:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Matthias Mross, Jahrgang 1964, studierte Mathematik, Physik und Medizin. Nach seinem Studium war er Fabrikarbeiter, Kaufhausdetektiv, Versicherungsmathematiker und hat mehrere Jahre in Südfrankreich gelebt. Heute arbeitet heute als Lehrer in der freievangelischen Schule in Lörrach. Bücher von Matthias Mross: 📓 Wer 1 und 1 zusammenzählt... – Geschichten aus der Welt der Zahlen und der Bibel (https://www.cb-buchshop.de/271726000/wer-1-und-1-zusammenzaehlt.html) 📘 Das Geheimnis der Planeten –Johannes Kepler – sein Leben und Forschen (https://www.cb-buchshop.de/271819000/das-geheimnis-der-planeten.html) 📗 Von Flugakrobaten und Verwandlungskünstlern – Geschichten aus der Welt der Insekten (https://www.cb-buchshop.de/271871000/von-flugakrobaten-und-verwandlungskuenstlern.html)

15:: Schöpfung oder Evolution | Kapitel 6 - Teil 2 (gelesen von H. Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.07.2023 · 16:51:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zweiter Teil von Kapitel 6 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“ Etwas gekürzt, überarbeitet und zusätzlich bebildert. Das Buch können Sie hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html ________________________________ Einige Textausschnitte: Im Tier- und Pflanzenreich kommen aber auch tatsächliche Rückbildungen früher funktionsfähiger Organe vor, z. B. verkümmerte Augen bei Höhlenfische oder Insekten mit verkümmerten Flügeln auf kleinen Inseln. Zu einer Antwort auf die Frage nach Schöpfung oder Evolution tragen solche Beispiele aber nichts bei. Denn in beiden Modellen geht man hier gleichermaßen von einer Ansammlung von Verlustmutationen aus, gegen die in der speziellen Umwelt keine Selektion wirkte, weil der Verlust sich nicht negativ auf das Überleben ausgewirkt hat. Solche Beispiele sind somit auch kein Argument gegen Schöpfung. Auch in der Bibel finden sich Hinweise darauf, dass sich seit der Schöpfung auf unserer Erde vieles verändert hat, wodurch – letztlich infolge des Sündenfalls des Menschen – u. a. auch Krankheiten und Missbildungen vorkommen. Diese Kennzeichen gehören aber nicht zur ursprünglichen, sehr guten Schöpfung. Ein Argument für Evolution und gegen Schöpfung wird auch aus dem Vorkommen von bestimmten Missbildungen entwickelt. Denn manche Missbildungen wie z. B. Halsfisteln oder „Schwänzchen“ beim Menschen haben oberflächliche Ähnlichkeiten mit Ausprägungen von Organen mutmaßlicher Vorfahren der betreffenden Art. In diesen Fällen werden sie häufig als Atavismen interpretiert, d. h. als „Rückschläge“ in stammesgeschichtlich frühere Stadien. Mit den als Atavismen interpretierten Missbildungen wird allerdings äußerst willkürlich argumentiert. Denn fast alle Missbildungen können nicht als evolutionär bedingte Rückschläge interpretiert werden und sie können ohne Rückgriff auf eine mutmaßliche Stammesgeschichte durch Störungen des Entwicklungsverlaufs in der individuellen Entwicklung erklärt werden. Ähnliche Behauptungen wie in Bezug auf „Rudimentäre Organe“ gibt es auch im molekularen Bereich. Im Erbgut soll es neben den funktionalen Genen auch sehr viele funktionslos gewordene Reste geben. Sie werden häufig als evolutionärer Abfall bezeichnet („Junk-DNA“ = „Abfall-DNA“). Der Aufbau des Erbguts hat sich aber aufgrund des Fortschritts der Forschung als viel komplizierter herausgestellt, als man es früher kannte. Es hat sich gezeigt, dass die vermeintlich funktionslosen Abschnitte der DNA wichtige Funktionen erfüllen, vor allem Regulationsaufgaben, d. h. sie haben z. B. einen Einfluss darauf, wann Gene abgelesen werden und wann nicht. Ein umfangreiches Forschungsprojekt namens ENCODE hat viel Licht ins Dunkel gebracht. Im Video werden verschiedene Funktionen der ehemaligen „Junk-DNA“ erläutert. Man gelangt zum Schluss: Je mehr die Kenntnisse über den Aufbau des Erbguts und die Aufgaben von verschiedenen Typen kürzerer oder längerer Genabschnitte zunehmen, desto mehr schwinden die Hinweise auf funktionslose „Junk-DNA“-Abschnitte. In den Zellen, Geweben und Organen wird nichts dem Zufall überlassen. Von Funktionslosigkeit oder Fehlerhaftigkeit kann keine Rede sein. Im Gegenteil. Die DNA sowie der genetische Code, der den einzelnen genetischen Buchstaben die Bestandteile der Eiweiße, die Aminosäuren, zuweist, sind unglaublich genial programmiert. ________________________________ Bildnachweise: AdobeStock; J. Weiss; B. Scholl; Wikimedia: H. Zell, CC BY-SA 3.0; OpenCage CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1521536; Espinasa L, Legendre L, Fumey J, Blin M, Rétaux S, Espinasa M (2018) A new cave locality for Astyanax cavefish in Sierra de El Abra, Mexico. Subterranean Biology 26: 39-53. https://subtbiol.pensoft.net/article/26643/list/2/ (license), CC BY 4.0; Walter HE & Sayles LP (1949) Biology of the vertebrates. New York S. 280; Kolossos, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=302341; Arsdelicata, CC BY-SA 3.0; H. Zell aus Skeletten des Staatlichen Museums für Naturkunde Karlsruhe, CC BY-SA 3.0; EugeneZelenko, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1909192; https://wellcomeimages.org/indexplus/obf_images/37/80/bad30f19c345566fa11e2d534dd4.jpgGallery; CC-BY-4; nach David Eccles (gringer), CC BY 4.0; Opabinia regalis using MFOLD, CC BY-SA 3.0; Bp20151130, CC BY-SA 4.0; Encode: https://www.genome.gov/Funded-Programs-Projects/ENCODE-Project-ENCyclopedia-Of-DNA-Elements ("Courtesy: National Human Genome Research Institute" with a link back to genome.gov.”, https://www.genome.gov/about-nhgri/Policies-Guidance/Copyright) Thumbnail: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3255577 Für weitere Informationen: https://www.wort-und-wissen.de/ ________________________________ INSTAGRAM Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg: @cv.dillenburg Christliche Bücherstuben: @cb.buchshop

16:: Was hat die Bibel mit meinem Leben zu tun? | Norbert Lieth — Hartmut Jaeger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.07.2023 · 19:24:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Norbert Lieth und Hartmut Jaeger über die Auferstehung Jesu und ihre Bedeutung. ______________________________________________ DU HÄTTEST GERNE EINE BIBEL? WIR SCHENKEN DIR EINE! Melde dich hierzu einfach unter info@cv-dillenburg.de 💻 ______________________________________________ 👤 Hartmut Jaeger — Nachdem er seine Ausbildung als Lehrer absolvierte, begann er bei der Christlichen Verlagsgesellschaft mbH zu arbeiten. Er ist seit 1979 als Referent für Glaubensfragen in Deutschland unterwegs und seit 2000 Geschäftsführer der Verlagsgesellschaft. Außerdem ist er Herausgeber und Autor mehrerer Bücher, unter welchen die Bücher „Ja, aber…“ und „Diagnose: Leben“ sind. Seit 1981 ist er verheiratet mit Annette, hat drei Töchter und besucht die Christliche Gemeinde Haiger-Steinbach. 📚 Bücher von Hartmut Jaeger: https://www.cb-buchshop.de/person/hartmut-jaeger.html 👤 Norbert Lieth — Jg. 1955, ist Autor und Publizist zahlreicher Bücher. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Bis 1985 war er auf verschiedenen Missionsbasen in Südamerika tätig und heute gehört er dem Vorstand des international tätigen Missionswerkes Mitternachtsruf mit Hauptsitz in der Schweiz an. 📚Bücher von Norbert Lieth: https://www.cb-buchshop.de/person/norbert-lieth.html ______________________________________________ Besuchen Sie uns auch hier: Instagram: @cv.dillenburg www.cv-dillenburg.de Besuchen Sie auch: www.mitternachtsruf.ch

17:: Die ewige Hoffnung | Hartmut Jaeger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.06.2023 · 13:22:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hier auf der Welt ist alles zeitlich begrenzt und unsicher. Angst, Krieg, Krankheit bedrohen unser Leben. – Gott will uns das Gute schenken und was er zusagt, hält ewig, über den Tod hinaus; gleichzeitig hat es aber auch Auswirkungen auf unser Heute. Was für ein Glück, mit dieser Perspektive zu leben. Zu diesem Thema spricht Hartmut Jaeger in seiner Botschaft «Die ewige Hoffnung». ______________________________________________ Nachdem Hartmut Jaeger seine Ausbildung als Lehrer absolvierte, begann er bei der Christlichen Verlagsgesellschaft mbH zu arbeiten. Er ist seit 1979 als Referent für Glaubensfragen in Deutschland unterwegs und seit 2000 Geschäftsführer der Verlagsgesellschaft. Außerdem ist er Herausgeber und Autor mehrerer Bücher, unter welchen die Bücher „Ja, aber…“ und „Diagnose: Leben“ sind. Seit 1981 ist er verheiratet mit Annette, hat drei Töchter und besucht die Christliche Gemeinde Haiger-Steinbach. Hier finden Sie seine Bücher: https://www.cb-buchshop.de/person/hartmut-jaeger.html ______________________________________________ Besuchen Sie uns auch hier: Instagram: @cv.dillenburg www.cv-dillenburg.de

18:: Die ewige Vergebung | Hartmut Jaeger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.06.2023 · 13:20:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hier auf der Welt ist alles zeitlich begrenzt und unsicher. Angst, Krieg, Krankheit bedrohen unser Leben. – Gott will uns das Gute schenken und was er zusagt, hält ewig, über den Tod hinaus; gleichzeitig hat es aber auch Auswirkungen auf unser Heute. Was für ein Glück, mit dieser Perspektive zu leben. Zu diesem Thema spricht Hartmut Jaeger in seiner Botschaft «Die ewige Vergebung». ______________________________________________ Nachdem Hartmut Jaeger seine Ausbildung als Lehrer absolvierte, begann er bei der Christlichen Verlagsgesellschaft mbH zu arbeiten. Er ist seit 1979 als Referent für Glaubensfragen in Deutschland unterwegs und seit 2000 Geschäftsführer der Verlagsgesellschaft. Außerdem ist er Herausgeber und Autor mehrerer Bücher, unter welchen die Bücher „Ja, aber…“ und „Diagnose: Leben“ sind. Seit 1981 ist er verheiratet mit Annette, hat drei Töchter und besucht die Christliche Gemeinde Haiger-Steinbach. Hier finden Sie seine Bücher: https://www.cb-buchshop.de/person/hartmut-jaeger.html ______________________________________________ Besuchen Sie uns auch hier: Instagram: @cv.dillenburg www.cv-dillenburg.de

19:: Ist Jesus wirklich auferstanden? | Norbert Lieth — Hartmut Jaeger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 19:33:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Norbert Lieth und Hartmut Jaeger über die Auferstehung Jesu und ihre Bedeutung. ______________________________________________ ZUM BUCH »Ja, aber...« — Hartmut Jaeger https://www.cb-buchshop.de/271324000/ja-aber.html ______________________________________________ 👤 Hartmut Jaeger — Nachdem er seine Ausbildung als Lehrer absolvierte, begann er bei der Christlichen Verlagsgesellschaft mbH zu arbeiten. Er ist seit 1979 als Referent für Glaubensfragen in Deutschland unterwegs und seit 2000 Geschäftsführer der Verlagsgesellschaft. Außerdem ist er Herausgeber und Autor mehrerer Bücher, unter welchen die Bücher „Ja, aber…“ und „Diagnose: Leben“ sind. Seit 1981 ist er verheiratet mit Annette, hat drei Töchter und besucht die Christliche Gemeinde Haiger-Steinbach. 📚 Bücher von Hartmut Jaeger: https://www.cb-buchshop.de/person/hartmut-jaeger.html 👤 Norbert Lieth — Jg. 1955, ist Autor und Publizist zahlreicher Bücher. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Bis 1985 war er auf verschiedenen Missionsbasen in Südamerika tätig und heute gehört er dem Vorstand des international tätigen Missionswerkes Mitternachtsruf mit Hauptsitz in der Schweiz an. 📚Bücher von Norbert Lieth: https://www.cb-buchshop.de/person/norbert-lieth.html ______________________________________________ Besuchen Sie uns auch hier: Instagram: @cv.dillenburg www.cv-dillenburg.de Besuchen Sie auch: www.mitternachtsruf.ch

20:: Ein Brief an meine Mutter | Spr 6,20 | Hartmut Jaeger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 17:48:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nachdem Hartmut Jaeger seine Ausbildung als Lehrer absolvierte, begann er bei der Christlichen Verlagsgesellschaft mbH zu arbeiten. Er ist seit 1979 als Referent für Glaubensfragen in Deutschland unterwegs und seit 2000 Geschäftsführer der Verlagsgesellschaft. Außerdem ist er Herausgeber und Autor mehrerer Bücher, unter welchen die Bücher „Ja, aber…“ und „Diagnose: Leben“ sind. Seit 1981 ist er verheiratet mit Annette, hat drei Töchter und besucht die Christliche Gemeinde Haiger-Steinbach. Hier finden Sie seine Bücher: https://www.cb-buchshop.de/person/hartmut-jaeger.html ______________________________________________ Besuchen Sie uns auch hier: Instagram: @cv.dillenburg www.cv-dillenburg.de

21:: Pfusch des Schöpfers? | Schöpfung oder Evolution | Kapitel 6 - Teil 1 (gelesen von H. Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.05.2023 · 12:39:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erster Teil von Kapitel 6 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“ Etwas gekürzt, überarbeitet und zusätzlich bebildert. Das Buch können Sie hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html ________________________________ Einige Textausschnitte: Viele Evolutionsbiologen behaupten, die Lebewesen hätten Merkmale, die in einer geschaffenen Welt nicht zu erwarten seien. Es gebe nämlich Konstruktionsfehler bei den Lebewesen. Solche Fehler wären einem Schöpfer nicht unterlaufen, wenn es ihn denn gäbe. Das bekannteste Beispiel ist der Wurmfortsatz des menschlichen Blinddarms. Er wurde über lange Zeit als funktionslos angesehen und daher als „rudimentäres Organ“ angesehen. Als rudimentär bezeichnet man Organe, die als funktionsschwach oder funktionslos angesehen und deshalb als evolutionäre Rückbildung interpretiert werden. Ein Beispiel aus dem Tierreich sind die Bauchknochen bei den Walartigen. Sie werden als evolutionäre Überreste („Rudimente“) eines ehemaligen Beckens interpretiert. Evolutionstheoretiker sehen in diesen Knochen einen Beleg dafür, dass die Walartigen von Landsäugetieren abstammen. Haben diese Knochen bei den Walen überhaupt eine Aufgabe? Wenn nein, warum hat Gott sie dann erschaffen? Fehlerhaftigkeit wird aber nicht nur vermeintlich funktionslosen Organen unterstellt. Auch manche ausgesprochen funktionstüchtige Organe gelten als fehlerhaft konstruiert. Ein bekanntes Beispiel ist unser Linsenauge. Denn die lichtempfindliche Schicht am hinteren Ende des Auges, die Netzhaut, scheint „falsch herum“ eingebaut zu sein. Die Seite, die das Licht aufnimmt, ist vom Lichteinfall abgewandt – ist das eine Fehlkonstruktion? In vielen Fällen hat der Fortschritt der Forschung jedoch dazu geführt, dass die Argumentation mit Konstruktionsfehlern und rudimentären Organen entkräftet wurde. So haben Forscher herausgefunden, dass der Wurmfortsatz des menschlichen Blinddarms eine wichtige Funktion in unserem Immunsystem erfüllt. Bei Durchfällen bietet er der Darmflora eine Art Zufluchtsstätte. Durch Vergleiche sehr vieler Säugetierarten weiß man inzwischen außerdem, dass der Wurmfortsatz – wenn die Entstehungsgeschichte der Lebewesen aus evolutionärer Sicht zutreffen würde – vielfach immer wieder neu entstanden sein müsste und somit nicht als rückgebildet eingestuft werden kann. Aus der Sicht der Schöpfungslehre kann man sagen, dass manche Arten einen gut ausgebildeten Wurmfortsatz für ihre Ernährungsweise benötigen, andere hingegen nicht. Der Wurmfortsatz ist eines von vielen Beispielen, aus denen wir allgemein lernen können: Die Behauptung, ein Organ sei funktionslos, funktionsschwach oder fehlerhaft konstruiert, steht auf wackeligen Füßen. Auch bei den Bauchknochen der Walartigen ist das der Fall. Man weiß schon seit langem, dass es sich dabei um lebenswichtige Ansatzstellen für die Muskulatur der Geschlechtsorgane und des Darms handelt. Auch die Behauptung, das Linsenauge sei eine Fehlkonstruktion, wurde durch zunehmende Kenntnisse über seinen Bau und seine Funktionsweise widerlegt. Zunächst gilt: Solange niemand ein anders konstruiertes Organ bauen kann, kann man auch nicht überprüfen, ob es wirklich besser funktionieren würde. Es gibt aber auch konkrete Befunde, die klar dagegen sprechen, dass es sich um eine Fehlkonstruktion handelt. Schon seit Jahrzehnten ist bekannt, dass die besondere Lage der Netzhaut eine optimale Versorgung der lichtempfindlichen Zellen durch eine spezialisierte Versorgungs-Zellschicht ermöglicht: das Retinale Pigment-Epithel (RPE). Dieses liegt direkt hinter der Netzhaut und erfüllt viele wichtige Ver- und Entsorgungsaufgaben. Zudem führen die Zellfortsätze der sog. Müller-Zellen wie Lichtleiterkabel das ankommende Licht verlustfrei zu den Stäbchen und Zapfen der Netzhaut. In Summe tragen alle Konstruktionsdetails dazu bei, dass die Bildinformationen verlustfrei ankommen und die resultierenden Bilder klarer und die Farben schärfer werden. So kann man auf Basis der heutigen Kenntnisse gut begründet sagen, dass eine bessere Konstruktion wohl gar nicht möglich ist. Was als fehlerhaft betrachtet wurde, erweist sich durch den Wissensfortschritt als genial konstruiert. Somit wird das Auge vom Argument gegen einen Schöpfer zu einem Argument für einen Schöpfer – zu einem seiner Meisterstücke. ________________________________ Bildmaterial: Adobe Stock; Pixabay, Wikimedia: RicHard-59, CC BY-SA 3.0; Junker 2022 nach: Smith HF et al. (2013), Henry Gray (1918), Nesse RM & Williams GC (1997), Adler R & Farber D (1986). ________________________________ Kostenlose Hörbücher und gute Vorträge auf Soundcloud: https://soundcloud.com/cb-buchshop INSTAGRAM Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg: @cv.dillenburg Christliche Bücherstuben: @cb.buchshop Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

22:: Genetische Ähnlichkeiten = Stammbaumbeweise? | Kapitel 5 - Teil 2 (gelesen von H. Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.05.2023 · 12:35:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zweiter Teil von Kapitel 5 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“ Etwas gekürzt, überarbeitet und zusätzlich bebildert. Das Buch können Sie hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html ________________________________ Einige Textausschnitte: Welche Schlussfolgerungen erlauben Ähnlichkeiten im molekularen Bereich in Bezug auf Schöpfung oder Evolution? Die ersten Vergleiche des Erbguts (DNA) zwischen Mensch und Schimpanse ergaben sehr geringe Unterschiede von weniger als 2 %. Heute weiß man jedoch, dass dieser sehr geringe Unterschied für einen kleinen Teil des Erbguts von Mensch und Schimpanse gilt. In anderen Bereichen des Erbguts, die erst in den letzten beiden Jahrzehnten genauer verglichen werden konnten, sind die Unterschiede teils deutlich größer. Diese Teile des Erbguts betreffen vor allem regulatorische Gene. Außerdem hat sich beispielsweise gezeigt, dass es Hunderte von proteincodierenden Genen exklusiv bei Mensch bzw. Schimpanse gibt. Die teils geringen Unterschiede sind aber auch aus der Schöpfungsperspektive gut verstehbar: Die grundlegenden Vorgänge in den Zellen sind bei verschiedenen Arten ähnlich. Daher ist hier auch ähnliches Erbgut zu erwarten. Bei einem Vergleich von Arten müssen auch die Unterschiede bewertet werden. Nach heutigem Kenntnisstand sind die DNA-Unterschiede zwischen Mensch und Schimpanse so groß, dass unklar ist, wie sie durch Evolution entstanden sein könnten, selbst wenn Millionen von Jahren Zeit zur Verfügung stünde. Denn man muss bedenken, dass sich gemäß diesem Modell ein nennenswerter Teil der Unterschiede durch Mutationen ansammeln musste. Jede einzelne Mutation benötigt aber viele Generationen, um sich in der gesamten Art durchzusetzen. Die deutlichen und in Summe großen Unterschiede im Erbgut von Mensch und Schimpanse können als klares Indiz dafür gewertet werden, dass beide verschiedene Geschöpfe sind und keine gemeinsame Abstammung aufweisen. Im Weiteren geht es um mutmaßliche vererbte Fehler. Es gibt Mutationen in vermeintlich „defekten“ Genen, die sowohl beim Menschen als auch beim Schimpansen und manchmal auch noch bei anderen Arten vorkommen. Das könnte als besonderes Indiz für gemeinsame Vorfahren gewertet werden – so wie man am besten feststellen kann, ob ein Schüler abgeschrieben hat, wenn er auch Fehler abgeschrieben – „geerbt“ – hat. Dieses Argument ist allerdings problematisch, da mittlerweile in vielen Fällen Funktionen dieser Gene entdeckt wurden, so dass man dann nicht mehr von vererbten Fehlern sprechen kann. Es hat sich zudem herausgestellt, dass gleichartige Mutationen auch in verschiedenen, aus evolutionärer Sicht nicht näher miteinander verwandten Arten unabhängig auftreten können. Diese identischen Mutationen treten dann unabhängig voneinander auf und sind dann nicht abstammungsbedingt – egal ob aus Perspektive von Evolution oder Schöpfung. Im Folgenden wird die Frage aufgeworfen, ob Ähnlichkeiten im Erbmaterial und in den Bauplänen zusammenpassen. Man erwartete, dass die molekularen Ähnlichkeiten den Ähnlichkeiten im Körperbau entsprechen würden. Diese Erwartungen wurden teilweise erfüllt, häufig jedoch auch enttäuscht. Statt mehr Klarheit in die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen verschiedenen Arten zu bringen, führten sie nicht selten zu Widersprüchen und neuen Problemen. Dabei handelt es sich keinesfalls um seltene Ausnahmen. Beinahe regelmäßig haben die molekularen Analysen die klassischen Ähnlichkeitsbeziehungen durcheinandergewirbelt. Schließlich wird auf Verhaltensähnlichkeiten von Mensch und Schimpanse eingegangen. Trotz mancher Ähnlichkeiten sind die Unterschiede grundlegender Natur: Unser Sprachapparat und unser Gehirn befähigen uns Menschen im Gegensatz zu Menschenaffen zu grammatikalisch komplexen Sprachen. Es liegt Menschenaffen völlig fern, langfristig über die Vergangenheit oder Zukunft nachzudenken oder zu kommunizieren. Schimpansen nutzen ihr Sozialverhalten vor allem egoistisch motiviert, sie haben also keine Moral, kein Gerechtigkeitsempfinden und darüber hinaus auch keine Religion. Die Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach Gott und der Ewigkeit übersteigt schlichtweg ihre kognitiven Fähigkeiten. ________________________________ Bilder: Wikimedia: Lablicate GmbH, EPL; Sponk by Roland1952, CC BY-SA 3.0; nach Christinelmiller, CC BY-SA 4.0jurvetson - Flickr, CC BY 2.0; https://www.focus.de/wissen/videos/evolutionaere-verwandtschaft-was-unterscheidet-menschen-vom-affen_id_5357781.html; https://www.focus.de/wissen/videos/evolutionaere-verwandtschaft-was-unterscheidet-menschen-vom-affen_id_5357781.html; Stud. Intgr. J. 22,23-29. ________________________________ INSTAGRAM Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg: @cv.dillenburg Christliche Bücherstuben: @cb.buchshop Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

23:: Gruß aus Israel - Hartmut Jaeger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.05.2023 · 12:07:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· 75 Jahre Israel! Im Mai 2023 feiert der Staat Israel sein 75-jähriges Bestehen. Kurz vor der Staatsgründung war das noch undenkbar gewesen! Aber Gott, der »Fels Israels« schreibt seine Geschichte mit diesem Land.

24:: Darwins Ähnlichkeitsbeweis | Schöpfung oder Evolution | Kapitel 5 - Teil 1 (gelesen von H. Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2023 · 16:00:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erster Teil von Kapitel 5 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“ Gekürzt und zusätzlich bebildert. Das Buch können Sie hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271746000/... ________________________________ Einige Textausschnitte: Welche Spuren sind am Körperbau oder am Erbgut der Lebewesen zu erwarten, wenn es entweder eine Evolution von Einzellern bis zum Menschen gab oder wenn die Lebewesen von einem personalen Schöpfer erschaffen wurden? Eine sehr auffällige Spur sind die Ähnlichkeiten in den Bauplänen der Lebewesen. Besonders bekannt sind die Ähnlichkeiten zwischen Mensch und Großen Menschenaffen wie dem Schimpansen. Ihre Skelette sind sehr ähnlich aufgebaut. Auch im Verhalten werden auffällige Ähnlichkeiten beobachtet. Auf molekularer Ebene, z. B. im Erbgut, gibt es ebenfalls deutliche Ähnlichkeiten. Stufenweise geringere Ähnlichkeiten gibt es mit anderen Säugetieren, anderen Wirbeltieren usw. Solche Abstufungen von Ähnlichkeiten werden häufig mittels eines eingeschachtelten Systems oder einer Baumstruktur dargestellt. us der Beobachtung dieser abgestuften Ähnlichkeiten wird ein „Ähnlichkeitsbeweis“ für Evolution abgeleitet, der sehr populär ist. Er besagt, dass Ähnlichkeiten ein Indiz für gemeinsame Vorfahren sind. Allerdings ist das keine logische Folgerung aus dem Befund der abgestuften Ähnlichkeiten, denn Ähnlichkeiten in abgestufter Form sind auch zu erwarten, wenn die verschiedenen Grundtypen erschaffen wurden. Ähnlichkeiten sind in aller Regel einfach durch die vom Schöpfer geplante Funktion der Bauteile, also ihre Aufgabe, erklärbar: Eine Lunge beispielsweise kann nicht beliebig gebaut sein, damit sie ihre Funktion als Atmungsorgan erfüllen kann. Entsprechend ist auch zu erwarten, dass der Bau der Lungen und die Lungenzellen verschiedener Grundtypen ähnlich sind. Gleiches gilt für das Erbgut, das zu ihrem Bau genutzt wird. Darüber hinaus können Ähnlichkeiten aber auch auf Vorlieben oder übergeordnete Ziele eines Konstrukteurs oder Künstlers hindeuten. Die Situation ist zudem komplizierter. Denn es gibt auch Bauplanähnlichkeiten bei nicht näher verwandten Arten, die nicht durch gemeinsame Abstammung erklärt werden können. Diese werden im Rahmen von Evolution als Konvergenzen bezeichnet und sind ausgesprochen häufig. Das häufige Vorkommen von Konvergenzen hat Folgen für das Ähnlichkeits-Argument: Denn wenn Bauplanähnlichkeiten auftreten können, ohne dass man eine nähere Verwandtschaft und gemeinsame Abstammung der betreffenden Arten annehmen kann, lässt sich von Ähnlichkeiten gar nicht einfach so auf gemeinsame Vorfahren schließen. Im Video wird das anhand einiger Beispiele erläutert. Aus der Sicht von Schöpfung kann man hingegen argumentieren, dass gleichartige (konvergente) Bauelemente erfunden, also geschaffen wurden. Diese Erfindung wurde dann mehrfach verwendet. Einem Schöpfer steht es frei, Merkmale beliebig zu kombinieren; ein Evolutionsprozess hat dagegen diese Freiheit nicht. Es ergeben sich dadurch unterschiedliche Gruppierungen bzw. Stammbäume, je nachdem, welche Merkmale zugrunde gelegt werden. Daher kann man die Formenvielfalt nicht widerspruchsfrei in einem eingeschachtelten System darstellen, sondern sie stellt sich netzartig dar. Wenn man also argumentiert, dass ein eingeschachteltes System ein Indiz für Evolution ist, dann ist das Fehlen einer Einschachtelung, also ein Netzwerk von Ähnlichkeitsbeziehungen, ein Indiz dagegen. Schließlich müssen bei einem Vergleich verschiedener Arten müssen neben den Ähnlichkeiten auch die Unterschiede berücksichtigt werden. Markante Unterschiede z. B. bei Mensch und Schimpanse können als Indizien dafür gesehen werden, dass es sich um getrennt erschaffene Grundtypen handelt. ________________________________ Bilder: Adobe Stock; Pixabay; wikipedia: Van Gogh-Bilder (gemeinfrei); QPaulet (https://www.geodiversite.net/auteur405), CC BY-SA 3.0 ________________________________ Kostenlose Hörbücher und gute Vorträge auf Soundcloud: https://soundcloud.com/cb-buchshop INSTAGRAM Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg: @cv.dillenburg Christliche Bücherstuben: @cb.buchshop Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_ges...

25:: Weihnachten - Das Fest der Hoffnung | Hartmut Jaeger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.12.2022 · 08:46:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hartmut Jaeger über das Hoffnung und warum Weihnachten "das Fest der Hoffnung" ist. ______________________________________________ Nachdem Hartmut Jaeger seine Ausbildung als Lehrer absolvierte, begann er bei der Christlichen Verlagsgesellschaft mbH zu arbeiten. Er ist seit 1979 als Referent für Glaubensfragen in Deutschland unterwegs und seit 2000 Geschäftsführer der Verlagsgesellschaft. Außerdem ist er Herausgeber und Autor mehrerer Bücher, unter welchen die Bücher „Ja, aber…“ und „Diagnose: Leben“ sind. Seit 1981 ist er verheiratet mit Annette, hat drei Töchter und besucht die Christliche Gemeinde Haiger-Steinbach. Hier finden Sie seine Bücher: https://www.cb-buchshop.de/person/hartmut-jaeger.html ______________________________________________ Besuchen Sie uns auch hier: Instagram: @cv.dillenburg www.cv-dillenburg.de

26:: Schöpfung oder Evolution - Ein klarer Fall!? | Kapitel 4 - Teil 2 (gelesen von Hanno Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.11.2022 · 12:35:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zweiter Teil von Kapitel 4 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“ Etwas gekürzt, überarbeitet und zusätzlich bebildert. Das Buch können Sie hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html Einige Textausschnitte: Wie entstehen Arten innerhalb von Grundtypen? Vielfalt innerhalb von Grundtypen kann durch programmierte Veränderungsmöglichkeiten entstanden sein. Innerhalb einer biologischen Art können Untergruppen entstehen, wenn unterschiedliche Merkmalsausprägungen in verschiedenen Linien reinerbig werden. Wenn verschiedene verborgene Anlagen in geographisch getrennten Populationen ausgeprägt werden, können die betreffenden Gruppen schließlich zu verschiedenen Biospezies werden. Beispiele für solche Vorgänge sind die Darwinfinken oder die Pinguine. Artbildung, die auf diesem Wege erfolgt, basiert also nicht darauf, dass spezielle Merkmale neu entstanden sind. Im Gegenteil: Aus dem ursprünglichen großen Pool an verborgenen Anlagen kommen unterschiedliche Merkmale oder Merkmalsausprägungen zum Vorschein. Da bereits Gregor Mendel ein solches Konzept ausgearbeitet hat, spricht man von Mendelʼscher Artbildung. Die Vielfalt innerhalb von Grundtypen und die Entstehung neuer Arten innerhalb von Grundtypen beruht nach Mendels Modell also auf bereits vorhandener, teilweise aber noch verborgener genetischer Information. Die Änderungen sind innerhalb weniger Generationen möglich, da vor allem bereits Vorhandenes abgerufen wird. Nach Darwins Modell stellt sich die Situation ganz anders dar: Unterschiede zwischen verschiedenen Arten müssen durch zufällige Erbgutänderungen (Mutationen) und Auslese in sehr vielen kleinen Schritten aufgebaut werden. Es erfordert viele Generationen, bis sich eine (zudem sehr selten vorkommende) günstige Mutation im Laufe vieler Generationen auf die meisten Angehörigen einer Art ausgebreitet hat. Damit auf diesem Weg eine neue Art entstehen kann, sind zudem viele Mutationen erforderlich. Darum ist Darwin’sche Artbildung ein sehr langsamer Prozess. Nun stellt sich die Frage: Welches der beiden Modelle, das von Darwin oder das von Mendel, passt besser zu den Daten? Geht man von Beobachtungen aus, die in den letzten etwa 50 Jahren bei Langzeitstudien im Freiland gemacht wurden, so ist das Modell der Mendel’schen Artbildung klar im Vorteil. Denn es mehren sich die Beispiele für sehr schnelle Merkmalsänderungen und sogar Artbildungen, die nur möglich sind, wenn bereits ein genetisches Potenzial an Veränderungsmöglichkeiten vorhanden ist. Eidechsen der Gattung Anolis sind hierfür ein eindrucksvolles Beispiel. Ein zweiter Aspekt zur Variabilität von Grundtypen: Die Lebewesen haben die Fähigkeit, sich aufgrund von Umweltreizen individuell anzupassen, z. B. durch Öffnen und Schließen von Blüten je nach Umweltbedingungen wie Sonneneinstrahlung. Man spricht von Plastizität. Plastische Fähigkeiten passen sehr gut zum Grundtypenkonzept und zur Deutung von Grundtypen als Schöpfungseinheiten. Denn Plastizität benötigt nichtreduzierbar komplexe Fähigkeiten: 1. Die Messung von Umweltreizen, 2. der Vergleich von Sollwert und Istwert sowie 3. eine angepasste Veränderung. Diese drei anspruchsvollen Fähigkeiten müssen von Anfang an da gewesen sein, weil sonst keine Anpassung im Sinne der Plastizität an wechselnde Umweltfaktoren möglich ist. Zahlreiche Studien zur Plastizität verschiedener Arten haben gezeigt, dass ein hohes Maß an Plastizität ursprünglich ist. Das heißt: Die unterschiedlichen Ausprägungen von Arten innerhalb eines Grundtyps kann man am besten verstehen, wenn es anfänglich ein großes Ausmaß an Plastizität gab. Aus dem Blickwinkel der Schöpfungslehre heißt das: Die geschaffenen Arten, also die Grundtypen, starteten mit der Maximalausstattung an plastischen Reaktionsmöglichkeiten. Geringere Plastizität wird allgemein als eine spätere Situation interpretiert, die durch einen Spezialisierungsprozess entstand. Bilder: Adobe Stock; Pixabay; Wikimedia: Gg125, CC0; Sarah Beckwith, CC0; Julien Renoult, CC BY 4.0; Retro Lenses, CC BY 4.0; Ron Savage, CC BY-SA 4.0; naturalist panama, CC BY-SA 4.0; Ed Schipul, TX, CC BY-SA 2.0; Aitor, CC BY 4.0; Bryan @ XplorMor International, CC BY-SA 4.0; Stanley Trauth, CC BY-SA 2.5; William L. Farr, CC BY-SA 4.0 Thumbnail: https://pixabay.com/de/photos/eidechse-reptil-tier-waage-anolis-7249798/ ____________________________ Kostenlose Hörbücher und gute Vorträge auf Soundcloud: https://soundcloud.com/cb-buchshop INSTAGRAM Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg: @cv.dillenburg Christliche Bücherstuben: @cb.buchshop Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

27:: Schöpfung oder Evolution - Ein klarer Fall!? | Kapitel 4 - Teil 1 (gelesen von Hanno Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.11.2022 · 11:52:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erster Teil von Kapitel 4 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“ Gekürzt und zusätzlich bebildert. Das Buch können Sie hier bestellen: https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html Einige Textausschnitte: Was könnten „geschaffenen Arten“ sein? Eine Reihe von Indizien legt folgendes Modell nahe: Die geschaffenen Arten waren von Anfang an mit Variationspotenzial ausgestattet. Das ermöglichte ihnen zweierlei: 1. Individuelle Anpassungen an Umweltschwankungen; das wird auch als Plastizität bezeichnet. Und 2. Anpassungen durch Abrufen der im Erbgut angelegten, programmierten Ausprägungsmöglichkeiten in den folgenden Generationen. Zunächst geht es um die Frage, wie man sich nach dem heutigen Stand des Wissens „geschaffene Arten“ (= Grundtypen) vorstellen kann. Grundtypen werden viel weiter gefasst als „Arten“ (Biospezies). Zu einem Grundtyp gehören alle Biospezies, die durch Kreuzungen miteinander verbunden sind, die also echte Mischlinge mit Merkmalen beider Elternarten bilden können, unabhängig davon, ob die Mischlinge weiter fortpflanzungsfähig sind oder nicht und ob die Mischlinge im Freiland oder in der Obhut des Menschen entstehen. Z. B. können die vielen verschiedenen biologischen Arten von Enten, Gänsen und Schwänen direkt oder indirekt – mit einer gemeinsamen dritten Art – miteinander gekreuzt werden. Daher gehören sie zum selben Grundtyp der Entenartigen. Ein anderes Beispiel sind die Pferdeartigen: Das Pferd, zwei Esel-Arten und drei Zebra-Arten sind insgesamt sechs verschiedene biologische Arten. Sie bilden aber zusammen einen einzigen Grundtyp. Denn alle sechs Arten sind direkt oder indirekt miteinander kreuzbar. Wendet man das Grundtyp-Kriterium an, lassen sich Grundtypen einerseits gut voneinander abgrenzen. Andererseits wird die enge Verbundenheit der einzelnen Arten, die zum selben Grundtyp gehören, deutlich. Innerhalb eines Grundtyps können sich viele biologische Arten aufspalten. Das erfolgt, indem eine schon vorhandene angelegte Vielfalt ausgeprägt wird. Sie kann als schöpfungsgemäße Anlage interpretiert werden. Diese Aufspaltungen sind keine evolutionären Höherentwicklungen. Dabei spielt eine vermutlich große anfängliche Mischerbigkeit eine wesentliche Rolle. In einigen Freilandstudien hat sich gezeigt, dass Art-Aufspaltungen innerhalb weniger Generationen erfolgen können. Im Weiteren wird im Video ausgeführt, wie präexistente Information im Grundtypen angelegt sein kann und wie diese Anlagen im Laufe der Generationen zur Aufspaltung von Arten führen. Entscheidend ist dabei, dass es im Erbgut der Grundtypen offenbar ein enormes Ausmaß an verborgener genetischer Information gibt. Dies liegt zum Beispiel daran, dass die meisten Organismen jedes Gen doppelt besitzen. Die beiden Varianten eines Gens können dabei unterschiedlich sein (Mischerbigkeit). Wenn Mischerbigkeit vorliegt, unterdrückt eine der beiden Genvarianten häufig die Ausprägung der anderen. Bei der sexuellen Fortpflanzung werden die Genvarianten der verschiedenen Gene neu kombiniert. Kommen dabei zwei gleiche Genvarianten zusammen, ist das betreffende Gen somit reinerbig bzw. gleicherbig. Auf diese Weise kann durch den Wegfall der anderen Genvariante die unterdrückte Information der verbleibenden Genvariante ausgeprägt werden. Dieser Vorgang kann theoretisch bei allen Genen ablaufen. Durch Reinerbigkeit können auf diese Weise sehr viele verborgene Anlagen zur Ausprägung kommen, die im mischerbigen Zustand unterdrückt waren. Weitere programmierte Variationsmechanismen werden im Video vorgestellt. Aus der Sicht der Schöpfungslehre kann man die vorgestellten Befunde so deuten: Gott hat den geschaffenen Arten ein großes Potenzial an Veränderungs- und Anpassungsmöglichkeiten einprogrammiert. ________________________________ Kostenlose Hörbücher und gute Vorträge auf Soundcloud: https://soundcloud.com/cb-buchshop INSTAGRAM Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg: @cv.dillenburg Christliche Bücherstuben: @cb.buchshop Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

28:: Erwin W. Lutzer - Jesus im Sturm - 7 Lektionen in Matthäus 14, 22-33 - DEUTSCH

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.10.2022 · 10:11:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Autor Erwin W. Lutzer spricht über Jesus im Sturm. Er gibt uns 7 zugleich herausfordernde sowie ermutigende Lektionen, die wir aus dieser Begebenheit lernen können und an denen wir uns vor, in und nach Stürmen in unseren Leben festhalten können. Dr. Erwin Lutzer ist seit 1980 leitender Pastor der Moody Church in Chicago, Illinois. Darüber hinaus ist er ein leidenschaftlicher Bibellehrer und Radioprediger. Mit seinem Radioprogramm „Running To Win“ erreicht Pastor Erwin Lutzer seit Jahrzenten viele Zuhörer in den Vereinigten Staaten und auch weltweit. Als Bibellehrer, Konferenzredner und Autor von vielen theologischen und erbaulichen Büchern auch in Deutschland bekannt geworden. Seine theologische Ausbildung hat Pastor Lutzer am Dallas Theological Seminary, Dallas absolviert. Hier findest du einige seiner Bücher auf deutsch: https://www.cb-buchshop.de/catalogsearch/result/index/?q=lutzer+erwin Besuchen Sie uns auch hier: Instagram: @cv.dillenburg www.cv-dillenburg.de

29:: Gott und mein 40 Tonner

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.08.2022 · 08:53:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Fünf Jahre lang lebte Helga Blohm ihren Traum und fuhr als Berufskraftfahrerin mit dem Lkw quer durch Europa – als eine der wenigen Frauen in einer Männerdomäne. In diesem Buch berichtet sie lebendig und anschaulich von ihren Abenteuern unterwegs, von brenzligen Situationen, großer Kameradschaft unter den Kollegen und immer wieder vom Staunen über Gottes wunderschöne Schöpfung. Ihre Aufzeichnungen sind eine Mischung aus Reiseberichten, knallhartem Lkw- Fahrer-Alltag und Erfahrungen mit Gott – Jesus Christus –, an den sie fest glaubt. Mehr Infos und Leseprobe unter https://www.cb-buchshop.de/271824000/gott-und-mein-40-tonner.html -------------- Kostenlose Hörbücher und gute Vorträge auf Soundcloud: https://soundcloud.com/cb-buchshop​​ Besuchen Sie die Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg auf Instagram: https://www.instagram.com/cv.dillenburg/ Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

30:: Zwischen Klimaretter und Menschenretter | Hartmut Jaeger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.07.2022 · 12:42:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Klimawandel – das grosse Thema! Naturkatastrophen, Missernten, Lebensmittelknappheit … Was kommt noch auf uns zu? Ist das Klima noch zu retten? Und wer rettet die Menschen aus diesem Elend? Gott gibt uns eine Chance, nutzen wir sie. Buchtipp: https://www.cb-buchshop.de/271694000/prima-klima.html ---------- Kostenlose Hörbücher und gute Vorträge auf Soundcloud: https://soundcloud.com/cb-buchshop Besuchen Sie die Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg auf Instagram: https://www.instagram.com/cv.dillenburg/ Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

31:: Schöpfung oder Evolution - Ein klarer Fall!? | Kapitel 3 - Teil 2 (gelesen von Hanno Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2022 · 11:49:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Leicht gekürzt und zusätzlich bebildert. Das Buch ist hier erhältlich:https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html Einige Textausschnitte: Im Jahr 1988 wurde ein groß angelegtes Mutations-Experiment begonnen – das Langzeit-Evolutions-Experiment mit dem Darmbakterium Escherichia coli. Hunderte verschiedene Mutationen und spezielle Anpassungen wurden beobachtet. Am bemerkenswertesten war dabei der Erwerb der Fähigkeit, Zitronensäure auch bei Anwesenheit von Sauerstoff aufnehmen und im Stoffwechsel nutzen zu können. Gegenüber dem, was eine Evolutionstheorie erklären müsste, ist aber selbst diese Fähigkeit sehr bescheiden. Zudem besaß das Bakterium sowohl die Fähigkeit zur Aufnahme von Zitronensäure als auch den Abbauweg zu ihrer Nutzung schon vorher. Es wurde nur die Steuerung verändert und es entstanden keine neuen Strukturen. Die Entstehung neuartiger Proteine, z. B. Enzyme mit neuartigen Funktionen, die z. B. einen neuartigen Abbau- oder Aufbauschritt ermöglichen, wurde nie beobachtet. Letztendlich müssten auch zahllose neue Reaktionszyklen wie der Zitronensäurezyklus erklärt werden, die wiederum nur ein kleiner Teil einer umfangreichen „Zell-Fabrik“ sind. Die Veränderungen, die experimentell nachweisbar waren, sind sehr weit von dem entfernt, was eigentlich aus Sicht von Evolution erklärt werden müsste. In den Zellen sind darüber hinaus noch ganz erstaunliche Gebilde am Werk, sogenannte molekulare Maschinen, deren Größe im Nanometerbereich liegt. Diese Gebilde werden als „Maschinen“ bezeichnet, weil sie von Menschen gemachten Maschinen ähneln. Sie bestehen aus vielen Einzelteilen, die allesamt zweckmäßig aufeinander abgestimmt sind, sodass sie eine Funktion ausüben können. Es gibt keine experimentell nachweisbaren Vorgänge, die auch nur in groben Zügen erklären, wie solche Maschinen schrittweise durch Mutation und Selektion aufgebaut worden sein könnten. Die Entstehung neuartiger Enzyme, neuer Stoffwechselwege oder gar neuer molekularer Maschinen liegt weit außerhalb der Reichweite bekannter Evolutionsmechanismen. Im Zusammenhang mit evolutiven Veränderungen sind „Mikroevolution“ und „Makroevolution“ ein wichtiges Begriffspaar. Mikroevolution bedeutet, dass bereits vorhandene funktionierende Konstruktionen verändert werden, z. B. die Form von Vogelschnäbeln. Dabei haben wir es oft mit der Ausprägung bereits angelegter Fähigkeiten zu tun. Dagegen versteht man unter Makroevolution die hypothetische Entstehung neuer Konstruktionen mit ganz neuen Funktionen. Beispiele dafür wären die erstmalige Entstehung von flugtauglichen Vogelfedern oder die Umgestaltung von Säugetiergliedmaßen zum Flugapparat von Fledermäusen. Es geht hier also gleichsam um Neuerfindungen bzw. erstmalige Entstehung von Konstruktionen der Lebewesen. Diese Konstruktionen funktionieren genauso wie in technischen Systemen nur, wenn folgende Voraussetzungen gleichzeitig erfüllt sind: 1. Die absolut notwendigen Bauelemente sind alle vorhanden. 2. Die Bauelemente haben eine geeignete Form und sind aus geeignetem Material aufgebaut. 3. Alle Bauelemente sind passend aufeinander abgestimmt. Es genügt nicht, einen Nutzen oder einen Selektionsvorteil des fertigen Produkts nachzuweisen. Vielmehr wird ein plausibler, kleinschrittiger Weg dorthin benötigt, bei dem alle Zwischenstadien überlebensfähig sein müssen. Warum dies die bekannten Evolutionsmechanismen überfordert, wird am Beispiel von flugtauglichen Vogelfedern im Video erklärt. Bilder: AdobeStock, Pixabay, Discovery Institute, Johannes Weiss, Archiv Wort und Wissen; Wikimedia (Zachary Blount, CC BY-SA 4.0; Brian Baer & Neerja Hajela, CC BY-SA 1.0; DataBase Center for Life Science (DBCLS), CC BY 4.0; Tom Kochel, courtesy of the Department of Biochemistry and Biophysics, The University of California San Francisco, PLoS Genetics 8(5): e1002743; Chakazul, CC BY-SA 4.0; Li, X., Zhou, N., Chen, W., Zhu, B., Wang, X., Xu, B. et al., User:Astrojan - http://www.rcsb.org/pdb/explore/explore.do?structureId=5h0r, CC BY-SA 4.0; Pixie, CC BY-SA 3.0) Thumbnail: Von H. Raab (User: Vesta) - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8066320 ----------- Kostenlose Hörbücher und gute Vorträge auf Soundcloud: https://soundcloud.com/cb-buchshop Besuchen Sie die Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg auf Instagram: https://www.instagram.com/cv.dillenburg/ Blätterkatalog der Christlichen Verlagsgesellschaft unter https://www.cv-dillenburg.de/2022_gesamtkatalog/

32:: Schöpfung oder Evolution - Ein klarer Fall!? | Kapitel 3 - Teil 1 (gelesen von Hanno Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2022 · 13:01:25 ··· ···
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33:: Gott in der Einsamkeit begegnen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2022 · 17:21:04 ··· ···
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34:: Bibeltage mit Hartmut Jaeger (4): Die erste Familie – Gottes geniale Idee (1. Mose 4 u. a.)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.05.2022 · 16:17:00 ··· ···
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35:: Bibeltage mit Hartmut Jaeger (3): Der erste Fall des Menschen (1. Mose 3)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.05.2022 · 15:33:28 ··· ···
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36:: Bibeltage mit Hartmut Jaeger (2): Der erste Mensch – Gottes geniale Idee (1. Mose 1 und 2)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.05.2022 · 15:29:13 ··· ···
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37:: Bibeltage mit Hartmut Jaeger (1): Wie alles anfing – Zukunft braucht Herkunft (1 Mose 1,1)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.05.2022 · 15:12:00 ··· ···
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38:: John Lennox: Gegen den Strom - Von Daniel lernen, unangepasst zu leben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2022 · 12:42:27 ··· ···
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39:: Charles Ryrie - Die Bibel verstehen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2022 · 16:19:11 ··· ···
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40:: Benjamin Lange: Prophetien im Buch Daniel (3) - Das Ende kommt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2022 · 11:36:31 ··· ···
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41:: Benjamin Lange: Prophetien im Buch Daniel (2) - 70 Wochen bis zur Vollendung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2022 · 11:00:28 ··· ···
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42:: Benjamin Lange: Prophetien im Buch Daniel (1) - Ein König, ein Standbild und vier Tiere

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2022 · 10:49:34 ··· ···
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43:: Schöpfung oder Evolution - Ein klarer Fall!? | Kapitel 2 - Teil 2 (gelesen von Hanno Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2022 · 10:32:26 ··· ···
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44:: Schöpfung oder Evolution - Ein klarer Fall!? | Kapitel 2 - Teil 1 (gelesen von Hanno Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2022 · 15:40:10 ··· ···
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45:: Schöpfung oder Evolution - Ein klarer Fall!? | Kapitel 1 (gelesen von Hanno Herzler)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2022 · 11:13:35 ··· ···
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46:: Warum lesen wir die Bibel?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2022 · 11:58:38 ··· ···
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47:: Gott und ich - 365 Andachten für Kids

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.12.2021 · 19:01:10 ··· ···
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48:: Mut oder Wut - Dienst in stürmischen Zeiten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2021 · 14:58:30 ··· ···
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49:: Die Suche nach Wirklichkeit und Bedeutung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2021 · 13:45:59 ··· ···
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50:: Good News 2 – Die Bibel verstehen (Michael Kotsch)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.11.2021 · 12:33:29 ··· ···
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51:: Life is more - Panoramakalender XL 2022

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.11.2021 · 17:33:54 ··· ···
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52:: Die Liste

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.11.2021 · 09:42:53 ··· ···
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53:: Bibel-Chronik: Die Bibel im historischen Kontext (Karl-Heinz Vanheiden)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.10.2021 · 16:35:33 ··· ···
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54:: Er gewährte Honecker Asyl: Uwe Holmer - Ein Mann Gottes spricht über sein Leben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.09.2021 · 20:52:52 ··· ···
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55:: ERF Plus Lesezeichen - mit Sonja Kilian, Marli Spieker und Ute Heuser Ludwig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.08.2021 · 16:15:12 ··· ···
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56:: Apokryphen - Heilige Schriften der Christenheit? (Michael Kotsch)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.07.2021 · 14:44:11 ··· ···
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57:: To-Do-Liste für das Welt-Ende - Hartmut Jaeger im Interview

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.05.2021 · 14:53:29 ··· ···
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58:: Detektei Anton: Ausgerechnet Bananen (Petra Schwarzkopf)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.05.2021 · 11:26:03 ··· ···
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