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Evolution in der Embryonalentwicklung? | Schöpfung oder Evolution | 7-2 (gelesen von H. Herzler)

· 27.02.2024 · 11:02:04 ··· Dienstag ⭐ 0 🎬 0 📺 Christliche Verlagsgesellschaft
Zweiter Teil von Kapitel 7 des Buches „Schöpfung oder Evolution. Ein klarer Fall!?“

Etwas gekürzt, überarbeitet und zusätzlich bebildert.

Das Buch können Sie hier bestellen:
https://www.cb-buchshop.de/271746000/schoepfung-oder-evolution.html

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Einige Textausschnitte:

Dieses Video stellt Beispiele vor, in denen Evolutionsbiologen behauptet haben, dass gewisse Strukturen der Embryonalentwicklung Argumente für die Stammesgeschichte seien. Reinhard Junker geht diesen "Flaggschiffen" der evolutionären Embryologie nach.

1. Beispiel: „Kiemen“ Bis heute wird in manchen Lehrbüchern vertreten, dass der embryonale Kopf des Menschen in den Frühstadien der Entwicklung einem Fischembryo ähnelt und kiemenartige Bögen besitzt. Viele Embryologen haben jedoch mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass diese „kiemenähnlichen“ Anlagen für die Gestaltung des Gesichts und des Halses sehr entscheidend sind. Mit den Kiemen von Fischen haben sie rein gar nichts zu tun...

2. Beispiel: „Schwanzanlage“ / „Schwänzchen“ Ein weiteres Beispiel für eine unangemessene Verwendung eines evolutionstheoretisch gefärbten Begriffs ist der Hinweis auf eine sogenannte „Schwanzanlage“, die beim menschlichen Embryo von der 4. bis zur 6. Woche vorhanden sein soll. ... Bei den sehr selten vorkommenden „Schwänzchen “ an Neugeborenen handelt es sich um eine nicht-erbliche Störung. Da sie nicht im Erbgut verankert ist, kann sie schon deshalb nicht als stammesgeschichtlicher Rückschlag gedeutet werden. Solche „Schwänzchen“ enthalten Fett und Bindegewebe – niemals jedoch ein Stück Wirbelsäule wie die Schwänze vieler Wirbeltiere. ...

3. Beispiel: „Fell“ Als nächstes gehen wir kurz auf ein interessantes Merkmal des menschlichen Fötus ein, das z.T. spekulativ mit dem Fell affenähnlicher Vorfahren in Beziehung gebracht wird. Die ersten Anlagen der zukünftigen Haare bilden sich in der Haut schon in der 9. Schwangerschaftswoche. Viel später entwickelt sich dann aus diesen Haaranlagen auch die für den menschlichen Kopf typische Behaarung. Ab der 20. Woche ist der ganze Körper mit einer ersten feinen Behaarung bedeckt, die auch Lanugo genannt wird. ... Eine Zurückführung auf das Fell vermeintlicher stammesgeschichtlicher Ahnen ist zu ihrem Verständnis nicht nötig.

4. Beispiel: „Flossen“ Schließlich betrachten wir noch die sogenannten „Flossen“ beim menschlichen Embryo. Auch hier handelt es sich um eine Fehlinterpretation embryonaler Anlagen. Beim Menschen wie bei den Wirbeltieren verläuft die Entwicklungsrichtung der Arme und Beine von „zentral nach peripher“ und von „innen nach außen“. Das heißt : Zunächst werden die körpernahen Strukturen – Oberarm, Unterarm, Handwurzel – sichtbar angelegt, erst danach die körperferneren – Mittelhand, Finger, Fingerkuppen. Bei der Entwicklung der menschlichen Hand werden in der 6. Embryonalwoche zunächst die bindegewebigen Anlagen der Handwurzel und die knorpeligen Strahlen der Mittelhand sichtbar. Diese sind – und das ist ganz normal – durch Gewebebrücken verbunden. Flossen – mit Schwimmhäuten zwischen den Fingern – sind das nicht.

Zusammenfassung: In der Embryonalentwicklung des Menschen treten keine Organanlagen oder Strukturen auf, die Organe oder Anlagen ihrer vermeintlich tierischen Vorfahren repräsentieren. Alle embryonalen Bildungen in allen Organismen sind für die korrekte Ausformung des Lebewesens notwendig. In keinem Fall handelt es sich um stammesgeschichtliche funktionslose Überbleibsel. Klare Indizien für Evolution sind daher nicht erkennbar. Embryologische Befunde zeigen hingegen auf, dass der Mensch vom ersten Moment seiner Existenz an und in allen seinen Entwicklungsphasen typisch und unverwechselbar Mensch ist.

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Bildmaterial: Adobe Stock; Pixabay: Wikimedia: Guitardude012, CC BY 3.0; Jaontiveros, CC BY-SA 4.0; Sansculotte, CC BY-SA 2.5; Ed Uthman, MD, doi:10.15347/wjm/2014.007., Public Domain; Wellcome Collection gallery (2018-03-21): https://wellcomecollection.org/works/dvm938as CC-BY-4.0; Kongkham6211, CC BY-SA 4.0; Amongesle, CC BY-SA 3.0; lunar caustic, CC BY-SA 2.0; Tom Adriaenssen, CC; BY-SA 2.0; eyeliam, CC BY 2.0; GoldenBear, www.lifeissues.org, CC BY-SA 3.0; nach Zephyris, CC BY-SA 3.0; Wald-Burger8, CC BY-SA 4.0; Evolution - ein kritisches Lehrbuch: Illustration: J. Weiss; Sammlung Blechschmidt; Walter HE & Sayles LP (1949) Biology of the vertebrates: a comparative study of man and his animal allies. New York, S. 280; Illustration „Schwänzchen“, SIJ-Artikel 11/2, http://www.si-journal.de/index2.php?artikel=jg11/heft2/sij112-1.html; Illustration: J. Weiss; Buchcover - Johannes Gonser: Abtreibung - ein Menschenrecht Für weitere Informationen: https://www.wort-und-wissen.de/

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