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wirtschaft tv

05.05.2024 · 06:27:26 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
09.05.2023 · 05:52:36 ··· 6 ··· ··· 880 ···
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1:: Expertin: Zu wenig weibliche Anleger an der Börse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.04.2024 · 12:29:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vermögensexpertin Dr. Daniela Sußmann ist der Meinung, dass zu wenig Frauen an der Börse investieren. Im wirtschaft tv Börsentalk mit Börsenkorrespondent Mick Knauff geht sie auf die Chancen von weiblichen Anlegern ein. Sind deren Anlage-Strategien vielleicht sogar besser als die der Männer? Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #danielasußmann #wirtschafttv #börse #anleger #frauen #mickknauff

2:: Militärausgaben steigen auf Rekordwert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.04.2024 · 07:38:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die weltweiten Militärausgaben haben 2023 einen neuen Höchststand erreicht. Für diesen beispiellosen Anstieg sei auch der Krieg zwischen Russland und der Ukraine mitverantwortlich, heißt es in einem Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Demnach gibt kein Land so viel Geld für das Militär aus wie die Vereinigten Staaten. In Europa hat Deutschland nach Großbritannien die zweitgrößten Militärausgaben. Bereits zum neunten Mal in Folge haben die Zahlen somit die Ausgaben des Vorjahres übertroffen. Die Ausgaben stiegen im Jahr 2023 inflationsbereinigt um 6,8 Prozent auf 2,44 Billionen US-Dollar (rund 2,28 Billionen Euro). Das ist der größte Anstieg im Jahr-zu-Jahr-Vergleich seit 2009. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ausgaben #militär #rekord #saschaolivermartin

3:: US-Kongress: Milliarden für die Ukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2024 · 12:15:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach monatelanger Hängepartie hat der US-Kongress mit Zustimmung des Senats milliardenschwere Hilfen für die Ukraine gebilligt. US-Präsident Joe Biden hat das Gesetz unmittelbar nach der Entscheidung bereits unterzeichnet. Es sieht Hilfen in Höhe von rund 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) für Kiew vor. Mit der Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die von Russland angegriffene Ukraine soll kurzfristig begonnen werden, kündigte Biden nach Freigabe der neuen Milliardenhilfen durch das Parlament an. 79 der 100 Senatorinnen und Senatoren votierten bei der Abstimmung für das Gesetz, das auch Milliardenhilfen für Israel und Taiwan enthält, 18 dagegen. Die Zustimmung in der Parlamentskammer, in der die Demokraten eine Mehrheit haben, galt als sicher. Das Repräsentantenhaus hatte den Gesetzentwurf bereits kurz zuvor gebilligt. Der Abstimmung dort war allerdings eine monatelange Blockade vorausgegangen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #usa #ukraine #hilfen #saschaolivermartin

4:: Experte: Risiken und Chancen des Immobilienmarkts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2024 · 06:48:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gordon Grundler, Geschäftsführer von Primus Valor, ist Experte für den Immobilienmarkt und zu Gast im wirtschaft tv Börsentalk. Im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff geht er auf die große Unruhe in der Immobilienbranche ein. Welche Objekte sind für Anleger in diesen Zeiten interessant? Worin sieht er die Chancen, aber auch Risiken des derzeitigen Immobilienmarkts? Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #gordongrundler #wirtschafttv #immobilien #chance #anleger #mickknauff

5:: IWF senkt Prognose für Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2024 · 13:21:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft verschlechtern sich dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge immer weiter. Für das laufende Jahr stellte der IWF gerade in Washington ein Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent in Aussicht. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Im Januar hatte der IWF noch ein Plus von 0,5 Prozent erwartet. Für die Weltwirtschaft insgesamt verbesserte der Währungsfonds die Prognose dagegen leicht – von 3,1 auf nun 3,2 Prozent. Die Weltwirtschaft sei nach wie vor bemerkenswert widerstandsfähig, das Wachstum bleibe stabil, und die Inflation kehre zum Zielwert zurück, hieß es. Für die Bundesrepublik bedeutet die Prognose des IWF für das laufende Jahr allerdings das schwächste Wachstum aller führenden westlichen G7-Industriestaaten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #iwf #wirtschaft #deutschland #saschaolivermartin

6:: Rechnungshof: Lobbyisten umgehen Transparenzregeln

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2024 · 13:37:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gut ein Jahr nach dem Korruptionsskandal im Europaparlament sieht der EU-Rechnungshof bei den EU-Institutionen weiterhin Mängel im Umgang mit Lobbyisten. Interessenvertreter könnten noch immer von der Öffentlichkeit unbemerkt auf die EU-Gesetzgeber Einfluss nehmen, teilte der Rechnungshof laut der Deutschen Presse-Agentur mit. So könnten Lobbyisten einige der Transparenzvorgaben für bestimmte Formen der Einflussnahme völlig umgehen. Lobbying sei wichtig, weil es Organisationen und Einzelpersonen ermögliche, einen Beitrag zur Politikgestaltung und Entscheidungsfindung zu leisten. Allerdings könne Lobbying ohne Transparenzmechanismen zu unzulässiger Einflussnahme, zu unlauterem Wettbewerb oder sogar zu Korruption führen, mahnten die Rechnungsprüfer. Zudem kritisiert der Rechnungshof, dass sich Lobbyisten nur für Treffen mit den ranghöchsten Mitarbeitern der EU-Institutionen registrieren müssten. Spontane Treffen und Telefongespräche sowie E-Mail-Verkehr müssten nicht formell festgehalten werden, und für Treffen mit Mitarbeitern unterhalb der Ebene eines Generaldirektors benötigten Lobbyisten keine Registrierung. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #lobby #eu #transparenz #saschaolivermartin

7:: Experte: Wie transformiert man einen Konzern?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2024 · 09:56:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Geschäftsführer von Kraus & Partner, Dr. Georg Kraus, ist zu Gast im wirtschaft tv Börsentalk. Er weiß, dass die Transformation eines Konzerns schwierig sein kann und deshalb gut geplant werden muss. Börsenkorrespondent Mick Knauff spricht mit ihm unter anderem über die aktuellen Gründe für die Transformation von vielen Unternehmen. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #georgkraus #wirtschafttv #transformation #unternehmen #wandel #mickknauff

8:: Studie: Bargeldabhebungen zu teuer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2024 · 06:28:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Abheben von Bargeld in Supermärkten und anderen Geschäften wird in Deutschland immer beliebter, kostet den Handel aber auch immer mehr Geld. Laut einer aktuellen Studie des Kölner Handelsforschungsinstituts EHI zahlten Händler im Jahr 2019 noch 2,23 Milliarden Euro an Kunden in bar aus, 2023 waren es bereits mehr als 12,3 Milliarden Euro. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Der Service wird unter anderem von den Lebensmitteleinzelhändlern Rewe und Edeka, Drogerien wie DM und Rossmann und auch Baumärkten angeboten. Die Studie warnt nun vor den Folgen für die Händler, denn diese müssten pro Transaktion zwischen 0,1 und 0,2 Prozent des abgehobenen Betrages an Gebühren zahlen. Im Jahr 2023 haben die Unternehmen Gebühren in Höhe von 17,23 Millionen Euro an die Banken abgeführt. Würde sich das Verhältnis von Bargeldabhebungen und bargeldloser Zahlung weiter so entwickeln, so die Studie, könnte der Handel gezwungen sein, seinen Service einzuschränken. Eine Sprecherin der Drogeriekette Rossmann sagte, es sei zu begrüßen, wenn die Banken auf eine Erhebung von Gebühren auf den Auszahlbetrag verzichten würden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #bargeld #supermarkt #gebühren #saschaolivermartin

9:: Großhandelspreise fallen zwölften Monat in Folge

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.04.2024 · 12:51:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im März sind die Großhandelspreise bereits im zwölften Monat in Folge gesunken. Börsenkorrespondent Mick Knauff erläutert in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett ihre Entwicklung. Welche Produkte haben den größten Einfluss auf die Großhandelspreise? Und was bedeutet diese Entwicklung für die Inflationsrate? Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #großhandel #preise #inflation #mickknauff

10:: Experte: Lösungen für die Nachfolge-Problematik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.04.2024 · 14:53:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nils Koerber, Geschäftsführer von KERN – Zukunft für Lebenswerke, spricht im wirtschaft tv Börsentalk mit Börsenkorrespondent Mick Knauff darüber, dass viele Familienunternehmen zur heutigen Zeit keinen Nachfolger finden. Die Geschäftsführer der Boomer-Generation verlassen das Unternehmen und es fehlt an Erben, die dieses übernehmen können oder wollen. Was könnten Konzerne gegen die Problematik unternehmen und inwieweit ist die Börse davon betroffen? Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #nilskoerber #wirtschafttv #nachfolge #unternehmen #familie #mickknauff

11:: Samsung wieder Marktführer bei Smartphones

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.04.2024 · 11:42:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Seit Ewigkeiten liefern sich Samsung und Apple einen Wettstreit um Platz eins des Smartphone-Markts. Nun liegt Samsung wieder vor Apple, doch warum hat Samsung überhaupt im Vorjahresquartal den Spitzenplatz an den iPhone-Hersteller verloren? Und welche Hersteller befinden sich sonst noch auf der Liste der Marktführer? Börsenkorrespondent Mick Knauff klärt diese Fragen in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #samsung #apple #smartphone #mickknauff

12:: Warnung vor CO₂-Speicherung im Untergrund

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.04.2024 · 08:21:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutschland hat sich mit der Änderung des Klimaschutzgesetzes im Jahr 2022 ehrgeizige Ziele in Bezug auf die Reduktion von CO₂-Emissionen gesetzt. Ein Weg, um diese Ziele zu erreichen, könnte auch die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid sein. Jetzt warnt die Partei Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft den rot-grünen Senat vor einer möglichen unterirdischen CO₂-Speicherung auf Hamburger Stadtgebiet. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Hintergrund ist die Senatsantwort auf eine schriftliche Kleine Anfrage der Linksfraktion zu einem geplatzten Projekt beim Heizkraftwerk Tiefstack, bei dem ursprünglich Wärme in wasserführenden Gesteinsschichten gespeichert werden sollte. Der Untergrund hatte sich jedoch als dafür nicht geeignet erwiesen. In seiner Antwort räumte der Senat nun ein, dass für eine mögliche Nachnutzung der in Tiefstack niedergebrachten Probebohrung neben dem geothermischen Potenzial auch die Option zur Speicherung von CO₂ geprüft worden sei. Jedoch sei keine der alternativen Nachnutzungsoptionen technisch und ökonomisch darstellbar, sodass das Bohrloch wieder verschlossen würde. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte Ende Februar angekündigt, dass die Bundesregierung eine Speicherung von CO₂ mittels sogenannter CCS-Technik für Industriebetriebe ermöglichen wolle, die nach aktuellem Stand nur schwer oder gar nicht klimaneutral werden können – allerdings ausschließlich im Offshore-Bereich, also auf hoher See. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #co2 #heizkraftwerk #speicherung #saschaolivermartin

13:: Berater - Leben auf der Überholspur auf Amazon Prime 💯

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.04.2024 · 06:36:57 ··· ···
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14:: Stromnetz-Engpass durch Wärmepumpen und E-Autos

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2024 · 14:13:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kritiker mahnen bereits seit Langem davor, dass der durch Wärmepumpen und E-Auto-Ladestationen steigende Strombedarf zu Problemen in örtlichen Stromnetzen führen könnte. Jetzt hat sich die Bundesnetzagentur zur Aufklärung der Versorgungsprobleme im Stromnetz der brandenburgischen Stadt Oranienburg eingeschaltet, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. In der wachsenden Kommune mit rund 48.000 Einwohnern stieg nach eigenen Angaben der Strombedarf unter anderem wegen Unternehmensansiedlungen, Zuzug und einem verstärkten Einbau von Wärmepumpen. Es gibt Kapazitätsengpässe im Hochspannungsnetz der Stadtwerke, so dass keine neuen Anschlüsse mehr genehmigt werden. Weitere Wärmepumpen und E-Ladesäulen sind nicht mehr möglich, auch neue Gewerbe- und Industrieflächen können derzeit nicht mit Strom beliefert werden. Die Bundesnetzagentur teilte auf Anfrage mit, diese Situation sei nicht akzeptabel. Vergleichbare Fälle in Deutschland gebe es aus ihrer Sicht aber nicht. Nach vorläufiger Bewertung der Bundesnetzagentur handelt es sich um Fehleinschätzungen bei der Planung. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #oranienburg #strom #wärmepumpen #saschaolivermartin

15:: Experte: Vertriebsstrategien im dynamischen Markt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2024 · 09:09:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Reik Mollenhauer, Gründer und CEO von TripleA Trainer und Triple A Concept, ist zu Gast im wirtschaft tv Talk und erklärt im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin, welche Veränderungen er in der Arbeitswelt seit der Pandemie entdeckt hat. Wie sollten Unternehmen reagieren, um aufgrund des digitalen Wandels und den Pandemiemaßnahmen nicht unterzugehen? Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #reikmollenhauer #arbeit #veränderung #digital #saschaolivermartin

16:: Experte über Marktlage und Stimmung an der Börse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 13:08:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Stefan Riße, Kapitalmarktstratege bei ACATIS Investment, ist zu Gast im wirtschaft tv Börsentalk. Der Experte spricht über die momentane Situation der US-Notenbanken. Wann wird es endlich zu der lang erwarteten Zinssenkung kommen? Und könnten die großen Erwartungen in Künstliche Intelligenz vielleicht zu einer Enttäuschung führen? Diese und weitere Fragen werden im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff beantwortet. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #stefanriße #wirtschafttv #börse #zinsen #ki #mickknauff

17:: Studie: Hersteller kappen Rabatte für Elektroautos

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2024 · 07:08:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Stück für Stück kappen die Autohersteller ihre Rabatte für Elektrofahrzeuge. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf eine Analyse des CAR-Center Automotive Research. Im April wurden auf dem deutschen Markt demnach bei Internetvermittlern im Schnitt nur noch 12,6 Prozent Nachlass gewährt. Bei vergleichbaren Verbrennermodellen gab es dagegen einen durchschnittlichen Nachlass von 16,9 Prozent. Im Vormonat hatte es auch für E-Autos mit 16,2 Prozent noch deutlich höhere Kaufanreize gegeben, bevor VW seine Sonderkonditionen für die ID-Modelle auslaufen ließ. Auch bei Audi und der Stellantis-Marke Opel wurden die E-Rabatte der Untersuchung zufolge gekürzt. Der frühere Preisbrecher Tesla habe trotz deutlicher Absatzrückgänge auf dem deutschen Markt keine neuen Preisaktionen gestartet. Autor Ferdinand Dudenhöffer erwartet für die kommenden Monate schwache Verkaufszahlen für E-Autos und einen Marktanteil von unter zehn Prozent. Bei Klein- und Kompaktwagen seien die jeweiligen Verbrennermodelle zwischen 11.000 und 14.000 Euro günstiger als die vergleichbaren Batterieautos. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #elektroauto #rabatt #verkauf #saschaolivermartin

18:: Kreditkosten des Bundes steigen auf 250 Prozent

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 13:03:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Zinskosten des Bundes sind laut Angaben des Statistischen Bundesamtes im vergangenen Jahr auf rund 250 Prozent des Vorjahresbetrages angestiegen. 2022 betrug der Zinsaufwand für Kreditmittel noch 29,3 Milliarden Euro, 2023 waren es 46,7 Milliarden. Allerdings sind laut Angaben des Statistischen Bundesamtes auch die Zinseinnahmen deutlich gewachsen und mit 13,7 Milliarden etwa doppelt so hoch wie im Vorjahr. Insgesamt überstiegen die Ausgaben der Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung im Jahr 2023 die Einnahmen um fast 92 Milliarden Euro. Das Minus fiel damit um rund 35 Milliarden Euro geringer aus als 2022 und lag damit erstmals seit dem Rekorddefizit von 2020 aus der Corona-Zeit wieder unter der Marke von 100 Milliarden. Erstmals seit mehreren Jahren melden auch die Gemeinden ein Defizit, es beträgt 6,8 Milliarden Euro. Bei den Ländern sind die Ausgaben und Einnahmen dagegen fast ausgeglichen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #zinsen #ausgaben #gemeinde #saschaolivermartin

19:: Hohe Belastungen für Eigentümer und Mieter geplant

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2024 · 07:46:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit der Grundsteuererhebung drohen ab 2025 hohe Belastungen für Eigentümer und Mieter. Doch der Bund will trotz deutlicher Forderungen aus den Bundesländern die Regelung für die neue Grundsteuer nicht mehr ändern. Das Gesetz gebe den Ländern genügend Spielraum, die Steuerberechnung selbst an regionale Bedürfnisse anzupassen, argumentierte Finanzminister Christian Lindner laut der Deutschen Presse-Agentur in einem Brief an seine Kollegen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Eine Reform durch den Bund sei in der Kürze der Zeit nicht rechtssicher umsetzbar. Die Grundsteuer soll ab dem 1. Januar 2025 nach den neuen Regeln berechnet werden. In vielen großen Städten zeichnet sich nun allerdings eine Schieflage ab: Während Gewerbetreibende künftig Steuern sparen, müssten Wohnungs- und Hauseigentümer draufzahlen. Ursprünglich hatte die Grundsteuer-Reform zumindest im Durchschnitt nicht zu einer Mehrbelastung der Bürger führen sollen. Die Schieflage zwischen Wohn- und Gewerbegrundstücken vor allem in größeren Städten kommt dadurch zustande, dass Gewerbegrundstücke seit 1960 oft deutlich weniger im Wert gestiegen sind als Wohngrundstücke. Dort, wo es einen hohen Wertzuwachs bei Wohngrundstücken gab, ist nun eine überproportionale Grundsteuerbelastung zu erwarten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #grundsteuer #wohnung #gewerbe #saschaolivermartin

20:: Experte: Die momentane Situation des Energiemarkts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 13:00:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Norman Köhler, Geschäftsführer von SGB Energie, ist zu Gast im wirtschaft tv Börsentalk. Der Experte spricht mit Börsenkorrespondent Mick Knauff über die derzeitige Situation auf dem Energiemarkt. Inwieweit wird dieser vom Ukraine-Krieg beeinflusst? Gäbe es eventuell Möglichkeiten, die Strompreise vorherzusagen und damit besser planen zu können? Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #normanköhler #wirtschafttv #energiepreise #ukraine #ki #mickknauff

21:: Deutsche Rüstungsexporte steigen nach Rekordjahr weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2024 · 11:36:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach einem Höchststand im Jahr 2023 sind die Exportgenehmigungen für deutsche Rüstungsgüter zu Beginn dieses Jahres aufgrund der zunehmenden Waffenlieferungen in die Ukraine weiter gestiegen. Vom 1. Januar bis zum 27. März erlaubte die Bundesregierung die Ausfuhr militärischer Güter für mindestens 4,89 Milliarden Euro und damit fast so viel wie im gesamten ersten Halbjahr 2023 mit 5,22 Milliarden Euro. Fast drei Viertel davon (72 Prozent oder 3,54 Milliarden Euro) sind für die Ukraine bestimmt, die von Deutschland in ihrem Abwehrkampf gegen Russland unterstützt wird. Das geht aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Bündnis Sahra Wagenknecht hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Wichtigstes Empfängerland nach der Ukraine war Singapur mit 583,9 Millionen Euro. Dahinter folgen Indien (143,3 Millionen Euro), Saudi-Arabien (126,4 Millionen Euro) und Katar (97 Millionen Euro). Im vergangenen Jahr waren die Genehmigungen für deutsche Rüstungsexporte auf den Rekordwert von 12,2 Milliarden Euro gestiegen – davon betrafen 4,4 Milliarden Euro die Ukraine. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #export #deutschland #ukraine #saschaolivermartin

22:: Umstrittenes LNG-Terminal erhält Genehmigung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2024 · 11:47:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach vielem Hin und Her kann künftig auf der Insel Rügen Flüssigerdgas angelandet und nach der Umwandlung in Gas in das deutsche Verteilnetz eingespeist werden. Das Staatliche Umweltamt Vorpommern genehmigte nach Angaben des Umweltministeriums in Schwerin den Regelbetrieb des Terminals im Hafen von Mukran. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Mit Übergabe der Genehmigung durch Umweltminister Till Backhaus an den Betreiber Deutsche ReGas werde die Bewilligung unmittelbar wirksam, sagte ein Ministeriumssprecher. Das umstrittene Terminal an der Ostküste der Ostseeinsel befindet sich seit Anfang März im Probebetrieb. Künftig sollen dort zwei sogenannte Regasifizierungsschiffe Flüssigerdgas (LNG) aufnehmen, umwandeln und über eine etwa 50 Kilometer lange Pipeline in der Ostsee zum Einspeisepunkt in Lubmin bei Greifswald leiten. Laut Genehmigungsunterlagen ist das Terminal in Mukran wichtig für die Versorgungssicherheit in Deutschland. Dadurch sei auch der vielfach kritisierte Verzicht auf eine Umweltverträglichkeitsprüfung gerechtfertigt, heißt in einem Vermerk des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #lng #genehmigung #umwelt #saschaolivermartin

23:: Experte: Ferienimmobilien als Anlage

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 10:24:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Geschäftsführer von Mayer & Dau Immobilien, Benjamin Dau, ist zu Gast bei wirtschaft tv. Im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin erklärt der Experte, warum für ihn Immobilien das Produkt der Zukunft sind – trotz hoher Zinsen. Sollten Investoren vielleicht besser im Ausland statt in Deutschland zuschlagen? Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #benjamindau #immobilien #deutschland #mallorca #saschaolivermartin

24:: Autoindustrie: Aktuelle Lage verschlechtert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 08:55:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutsche Autoindustrie beurteilt die aktuelle Lage als noch schwieriger als im Vormonat. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf das Münchner ifo Institut. Demnach verschlechterte sich die Einschätzung der momentanen Situation weiter von 11,9 auf 8,1 Punkte. Verbesserte Exportaussichten und behobene Schwierigkeiten bei den Lieferketten heben die Gesamtstimmung dagegen in der deutschen Autoindustrie. Der entsprechende Indikator des ifo Instituts stieg im März auf den höchsten Wert seit vergangenem Mai. Mit minus 5,8 Punkten lag er zwar noch immer im negativen Bereich, dabei aber um 4,1 höher als im Februar. Entscheidender Treiber für die positive Entwicklung waren die Zukunftsaussichten, die sich von minus 29,5 auf minus 18,7 verbesserten. Besonders positiv fielen die Exportaussichten aus, hieß es vom ifo Institut. Sie verbesserten sich um 23,7 auf plus 13,8 Punkte. Das war der beste Wert seit April 2023. Ein Grund dafür dürfte die positive Entwicklung in den USA und in China sein, den zwei wichtigsten Absatzmärkten der deutschen Automobilindustrie. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #auto #industrie #export #saschaolivermartin

25:: Taylor Swift erstmals auf Liste der Superreichen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 13:00:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Pop-Superstar Taylor Swift steht erstmals auf der »Forbes«-Rangliste der vermögendsten Menschen der Welt. Die Musikerin habe im Oktober 2023 geschafft, was kein anderer vor ihr erreicht hatte: Sie sei ausschließlich durch die Einnahmen aus ihrer Musik und Auftritten zur Milliardärin geworden, schrieb das Magazin laut der Deutschen Presse-Agentur. Demnach setzt sich ihr Vermögen aus den Einnahmen ihrer erfolgreichen »The Eras Tour«, dem Wert ihres Musikkatalogs und ihrer Immobilien zusammen. Auf der Liste der vermögendsten Menschen der Welt rangiert die Musikerin auf Platz 2.545, den sie sich mit vielen anderen Milliardären teilt. Im »Forbes«-Star-Ranking wurde Taylor Swift auf Platz 14 gelistet. Auch zwei andere Musiker wurden dort genannt: Rapper Jay-Z (Platz 5) und Sängerin Rihanna (Platz 9), allerdings hätten die beiden anders als Swift ihr Milliarden-Vermögen mit anderen Unternehmungen gemacht. Rihanna dem Bericht zufolge mit Make-up und Mode, Jay-Z mit Alkohol. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #taylorswift #forbes #vermögen #saschaolivermartin

26:: Deutschland zahlt 576 Millionen für Artilleriemunition

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2024 · 07:00:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die von Deutschland zugesagte Beteiligung an der tschechischen Munitionsinitiative für die Ukraine wird 576 Millionen Euro kosten. Dies sei der Betrag, der für die Beschaffung von 180.000 Artilleriegranaten gegeben werde, sagte laut der Deutschen Presse-Agentur ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin. Tschechien will insgesamt 800.000 Granaten in Ländern außerhalb der Europäischen Union einkaufen, um die unter Munitionsmangel leidenden ukrainischen Streitkräfte bei der Verteidigung gegen Russland zu unterstützen. Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte die deutsche Beteiligung im März nach einem Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein verkündet. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #tschechien #ukraine #deutschland #saschaolivermartin

27:: Russland soll für Kriegsschäden bezahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2024 · 09:44:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russland muss nach dem Willen von 44 Staaten für Kriegsschäden in der Ukraine bezahlen. Zugleich sollte es wegen des Aggressionskrieges strafrechtlich verfolgt werden. Russland müsse zur Verantwortung gezogen werden, hieß es laut der Deutschen Presse-Agentur in einer Erklärung zum Abschluss eines internationalen Ministertreffens in Den Haag. Minister sowie Vertreter der EU-Kommission und internationaler Justizbehörden hatten auf Einladung der Ukraine und der Niederlande über Möglichkeiten der strafrechtlichen Verfolgung von Kriegsverbrechen in der Ukraine beraten. Auch Vertreter nichteuropäischer Länder wie die USA, Kanada und Australien nahmen teil. Möglicherweise soll ein internationales Tribunal zur Verfolgung der russischen Aggression errichtet werden. Vor wenigen Tagen wurde das erste Register für Kriegsschäden in Betrieb genommen. Mehr als 120.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen wurden nach Angaben des ukrainischen Staatsanwalts bisher registriert. Dafür soll Russland aufkommen. Möglicherweise sollen die beschlagnahmten russischen Gelder hierfür genutzt werden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #russland #kriegsschaden #ukraine #saschaolivermartin

28:: Schätzung: 18,5 Mrd. Dollar Schäden im Gazastreifen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2024 · 10:10:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Gaza-Krieg hat einer Schätzung der Weltbank und der Vereinten Nationen zufolge in dem abgeriegelten Küstenstreifen einen Sachschaden in zweistelliger Milliardenhöhe verursacht. Die Institutionen bezifferten den Schaden an der kritischen Infrastruktur im Gazastreifen mit rund 18,5 Milliarden US-Dollar (rund 17,2 Milliarden Euro). Das geht laut der Deutschen Presse-Agentur aus einem gemeinsamen Bericht hervor. Dies entspricht den Angaben zufolge 97 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Gazastreifen und Westjordanland im Jahr 2022. In dem Bericht wurden Schäden erfasst, die zwischen Oktober 2023 und Ende Januar 2024 entstanden sind. Dem Bericht zufolge machten Schäden an Wohngebäuden 72 Prozent des Gesamtschadens aus. Knapp zehn Prozent betrafen demnach Nichtwohngebäude und knapp 20 Prozent die Infrastruktur wie Straßen oder Strom- und Wasserversorgung. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #gaza #schaden #krieg #saschaolivermartin

29:: Expertin: Karrierechancen für Mütter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 11:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Swantje Robra, Mentorin für virtuelle Assistentinnen, ist der Meinung, dass der Karriere von arbeitenden Müttern geholfen werden kann durch die Nutzung einer Künstlichen Intelligenz. Im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin erklärt sie, mit welchen Mitteln Alleinerziehende im Beruf zusätzlich unterstützt werden können. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #swantjerobra #mütter #selbständigkeit #ki #saschaolivermartin

30:: Michael Kruse zum Wachstumschancengesetz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 08:09:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Michael Kruse ist zu Gast im wirtschaft tv Talk. Mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin spricht er über das Wachstumschancengesetz. Wie wirksam ist diese »Light-Variante« des ursprünglichen Gesetzes? Und wie schätzt Michael Kruse selbst die momentane Wirtschaft in Deutschland ein? Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #michaelkruse #wirtschaft #gesetz #deutschland #saschaolivermartin

31:: Weltbank verrechnet sich um 1,5 Mrd. Menschen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 07:21:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Welt geht es offenbar viel besser, als man bisher dachte. Das ist das Fazit der Autoren einer neuen Armutsstudie, schreibt die »Welt«. Zwei Wissenschaftler von der US-Notenbank und zwei von der Columbia University haben eine Armutsstudie erstellt, welche die üblicherweise von der Weltbank zur Verfügung gestellten Daten massiv infrage stellen. Laut der Zeitung haben die Autoren die von der Weltbank erhobenen Ergebnisse auf nationaler Ebene mit denen auf regionaler Ebene verglichen und mit weiteren Daten, etwa zu Wirtschaftskraft und Steuereinnahmen, abgeglichen. Über aufwendige Rechenmodelle wurde dann ergründet, wie und wo die Umfragedaten offensichtlich inkorrekt sind und die Umfrageergebnisse um die offensichtlichen Falschaussagen korrigiert. Dabei kamen Daten heraus, die den Wissenschaftlern zufolge weit realistischer sind, als die Daten der Weltbank. Demnach ist der Anteil der Menschen unterhalb der UN-Armutsgrenze von 3,65 USD pro Tag nicht nur auf 25, sondern auf 15 Prozent zurückgegangen. Und weniger als 6,85 Dollar haben nicht rund 50 Prozent der Menschen zur Verfügung, sondern etwa 30 Prozent. Das sind rund 1,5 Milliarden Menschen weniger als von der Weltbank errechnet. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #weltbank #armut #welt #saschaolivermartin

32:: Staatsschulden 2023 bei fast 2,5 Billionen Euro

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 11:08:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der öffentliche Schuldenberg ist im vergangenen Jahr um 77,3 Milliarden Euro oder 3,3 Prozent gestiegen. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen waren demnach Ende 2023 mit insgesamt 2.445,5 Milliarden Euro verschuldet, wie das »Statistische Bundesamt« laut der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden mitteilte. Allerdings gibt es hier einen kleinen Sondereffekt. Seit dem zweiten Quartal 2023 werden die Schulden der Verkehrsunternehmen des Öffentlichen Personennahverkehrs in die Berechnung des öffentlichen Schuldenstandes aufgenommen. Ohne den ÖPNV wäre der Schuldenstand aber auch gewachsen, dann um 2,9 Prozent, und wäre um 9,0 Milliarden Euro niedriger. Die Verschuldung des Bundes nahm überdurchschnittlich zu. Sie stieg um 4,7 Prozent, beziehungsweise um 76 Milliarden Euro auf knapp 1.696 Milliarden Euro. Hauptgrund war der Anstieg der Verschuldung des sogenannten »Wirtschaftsstabilisierungsfonds Energie« zur Abfederung der Folgen der Energiekrise infolge der Sanktionen gegen Russland. Das im Juli 2022 errichtete Sondervermögen zur Ertüchtigung der Bundeswehr verzeichnete Ende 2023 eine Verschuldung von 5,8 Milliarden Euro; Ende 2022 hatte es noch keine Schulden aufgenommen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #schulden #sanktionen #russland #saschaolivermartin

33:: Gas wird teurer - Mehrwertsteuer wird erhöht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 21:04:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Verbraucher müssen sich ab sofort wieder auf höhere Gaspreise einstellen. Die befristete Mehrwertsteuersenkung ist Ende März ausgelaufen. Der volle Mehrwertsteuersatz werde den Gaspreis schlagartig um elf Prozent erhöhen, sagte Thorsten Storck, Energieexperte beim Vergleichsportal Verivox. Auch Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie beim Vergleichsportal Check24, sagte, die Anhebung der Mehrwertsteuer von sieben auf 19 Prozent werde die Energiekosten für Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich erhöhen. Um die hohen Energiepreise als Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine abzufedern, hatte die Regierung eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Erdgaslieferungen und Fernwärme beschlossen. Im Oktober 2022 war daraufhin der Mehrwertsteuersatz auf 7 Prozent gesenkt worden. Die Gaspreise stiegen immer weiter, begründete Finanzminister Christian Lindner (FDP) damals die Steuersenkung. Und der Staat dürfe nicht Profiteur davon sein, dass für die Menschen das Leben teurer werde. Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft, sagte, die vorübergehende Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas und Wärme sei in der Energiekrise ein wichtiges Instrument gewesen, um Verbraucherinnen und Verbraucher zu entlasten. Dank der zuletzt wieder gesunkenen Energiepreise sei es jedoch vertretbar, dieses Entlastungsinstrument nun auslaufen zu lassen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #mehrwertsteuer #gaspreise #fernwärme #saschaolivermartin

34:: Milka-Mutter verteidigt Russland-Geschäft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 20:42:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der US-Lebensmittelkonzern Mondelez, unter anderem bekannt für seine Marken Milka, Oreo oder Tuc, verteidigt sich gegen Kritik an seinen Geschäften in Russland. Es gebe keine einfachen Entscheidungen, aber wie die meisten anderen globalen Lebensmittel- und Getränkeunternehmen stelle man in diesen schwierigen Zeiten weiterhin Lebensmittel zur Verfügung, sagte laut der Deutschen Presse-Agentur eine Sprecherin des Unternehmens. Würde man seine Geschäftstätigkeit vollständig einstellen, liefe man Gefahr, sein gesamtes Geschäft einer anderen Gruppe zu überlassen, die den gesamten Erlös für ihre eigenen Interessen verwenden könnte. Dies hätte zur Folge, dass ein Teil der Lebensmittelversorgung für viele Familien abgeschnitten würde. Mondelez begründet den Schritt auch mit Verweis auf die etwa 3.000 Mitarbeiter in Russland. Das Unternehmen reagierte damit auf eine Aktion von Vitsche, einer ukrainischen Organisation mit Sitz in Berlin. Die hatte in dieser Woche einen Brief an Rewe und Edeka geschickt. Darin wurden die Supermarktketten aufgerufen, den Verkauf von Mondelez-Produkten zu stoppen, bis sich das Unternehmen aus Russland zurückzieht. Internationale Unternehmen, die weiterhin in Russland tätig seien, finanzierten und verlängerten den Krieg gegen die Ukraine, heißt es in dem Brief. Die Organisation wirft Mondelez vor, das Russlands-Geschäft trotz öffentlicher Ankündigung nicht zurückgefahren zu haben. Mondelez widerspricht den Vorwürfen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #milka #unternehmen #russland #saschaolivermartin

35:: Energieerzeuger mit dickem Plus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 18:40:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dank guter Geschäfte, nicht zuletzt mit Gas und Kohle, hat der Karlsruher Energiekonzern EnBW im vergangenen Jahr ein außergewöhnlich hohes Ergebnis erzielt. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg nach Konzernangaben um gut 60 Prozent auf 6,37 Milliarden Euro. Für dieses Geschäftsjahr werde allerdings ein Rückgang auf 4,6 Milliarden bis 5,2 Milliarden Euro erwartet. Laut Finanzvorstand Thomas Kusterer ist davon auszugehen, dass die erzeugten Strommengen zu geringeren Preisen als 2023 verkauft würden. Auch E.ON und RWE erwarten nach einem Plus 2023 nun einen Rückgang. Jetzt will EnBW die Investitionen in die Energiewende in den kommenden Jahren nochmals deutlich erhöhen. Bis 2030 sind laut dem neuen Vorstandsvorsitzenden Georg Stamatelopoulos Bruttoinvestitionen von 40 Milliarden Euro vorgesehen, rund 90 Prozent davon in Deutschland. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #energie #unternehmen #enbw #saschaolivermartin

36:: Experte: Genossenschaft als Alternative zur GmbH

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 14:00:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Genossenschaftsexperte Björn Erhard ist zu Gast im wirtschaft tv Talk. Was sind die Vorteile einer Genossenschaft? Und wie kann sie schlussendlich entstehen? Der Experte spricht mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin außerdem darüber, inwiefern eine Genossenschaft »besser als eine GmbH« ist. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #björnerhard #genossenschaft #gmbh #steuern #saschaolivermartin

37:: Experte: Raumakustik als Erfolgsfaktor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 14:00:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der TÜV-zertifizierter Raumakustik-Experte, Handwerksmeister und Unternehmer Josef Gebbing spricht im manager review von wirtschaft tv über die Möglichkeiten, die sich in einer guten Raumakustik verbergen, und wie jeder davon profitieren kann. Sein Gesprächspartner ist wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #managerreview #josefgebbing #akkustik #bewusstsein #erfolg #saschaolivermartin

38:: Prognose: Wirtschaft soll 2024 um 0,3 Prozent schrumpfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 08:00:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr laut einer neuen Prognose des Wirtschaftsforschungsinstituts IMK um 0,3 Prozent schrumpfen. Für 2025 rechnen die Forscher mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,8 Prozent. Das teilte laut der Deutschen Presse-Agentur das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung in Berlin mit. Die deutsche Konjunktur könne sich nur langsam aus ihrer Schwächephase lösen, hieß es demnach vom Düsseldorfer Institut. Positive Impulse für die Wirtschaftsentwicklung sollen 2024 und vor allem 2025 vom privaten Konsum als Folge von gesunkener Inflation und höheren Lohnabschlüssen kommen. Demnach verhindern die restriktive Fiskalpolitik der Bundesregierung und die zunächst weiterhin hohen Zinsen, dass aus dem geminderten Schrumpfen ein Wachstum würde, hießt es weiter. Die Inflationsrate soll laut IMK-Prognose im Schnitt für das laufende Jahr 2,4 Prozent betragen (2023: 5,9 Prozent). Damit dürfte die Teuerungsrate nahe am Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) liegen und es mit 2,0 Prozent im Jahresmittel 2025 erreichen, so die Experten. Weiter erwarten die Experten, dass die EZB ab April 2024 mit ersten Zinssenkungen auf die gesunkene Inflation und die schwache Wirtschaftsentwicklung im Euroraum reagieren wird. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #imk #wirtschaft #inflation #saschaolivermartin

39:: Familienunternehmen sehen EU-Wirtschaft in Gefahr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 10:00:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Drei Monate vor der Europawahl haben sich Familienunternehmen unzufrieden mit der EU-Wirtschaftspolitik gezeigt. Laut einer repräsentativen Umfrage des ifo Instituts im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen gaben mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen der EU in der Wirtschaftspolitik die Noten 4, 5 oder sogar 6. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Kritisiert wurde etwa, dass die Bürokratiebelastung aus Europa zugenommen habe. Der Umfrage zufolge gaben fast 70 Prozent der Familienunternehmen an, dass die Arbeitsbelastung als direkte Folge der Bürokratiebelastung in den letzten zwei Jahren gestiegen sei, die überwiegend aus Brüssel stamme. Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen und Politik, sagte, die EU vernachlässige die Bedingungen für die europäischen Unternehmen. Die ökonomische Stärke Europas sei in Gefahr. An der Umfrage von Mitte Januar bis Anfang Februar haben sich 1.038 Unternehmen beteiligt. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #wirtschaftspolitik #familienunternehmen #eu #saschaolivermartin

40:: Institut erwartet Wachstumsschlappe für 2024

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 08:00:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) geht in seiner Frühjahrsprognose von einem minimalen Wachstum der Wirtschaftsleistung in Deutschland im laufenden Jahr von nur 0,1 Prozent aus. Damit sehen die IAB-Experten eine noch schwächere Wirtschaftsentwicklung voraus als andere Institute. Das Münchner ifo Institut war vor wenigen Wochen – ebenso wie die Bundesregierung in ihrer Prognose – von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 0,2 Prozent ausgegangen. Auch der Arbeitsmarkt werde durch den anhaltenden Wirtschaftsabschwung beeinträchtigt. Gemessen an der schwachen Konjunktur halte er sich aber vergleichsweise gut, sagte IAB-Ökonom Enzo Weber laut der Deutschen Presse-Agentur. Die Aussichten seien vor allem zu Beginn des Jahres getrübt, im Verlauf des Jahres 2024 werde jedoch eine gewisse Erholung erwartet. Die Zahl der Erwerbstätigen steigt der IAB-Prognose zufolge im Verlauf des Jahres um 190.000 auf 46,12 Millionen Personen. Gleichzeitig werde aber auch ein Anstieg bei der Zahl der Arbeitslosen um 120.000 auf 2,73 Millionen erwartet. Vor allem Menschen, die bereits arbeitslos sind, haben deutlich schlechtere Chancen, wieder einen Job zu bekommen. Entsprechend liegt die Langzeitarbeitslosigkeit deutlich über dem Niveau von vor der Coronapandemie. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #euro #digital #wirtschaftsinstitut #saschaolivermartin

41:: Experte: Mehr Investition in Suchtprävention nötig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 11:00:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· »Der Raucherflüsterer« Reinhard van Loh ist zu Gast im manager review bei wirtschaft tv. Der Rauchexperte erklärt wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin die Gründe, warum viele Menschen mit dem Rauchen beginnen und welche Möglichkeiten es gibt, wieder damit aufzuhören oder gar nicht erst damit anzufangen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #managerreview #reinhardvanloh #rauchen #prävention #kosten #saschaolivermartin

42:: Erzeugerpreise fallen weiter, Energie wird billiger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 09:30:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Erzeugerpreise in Deutschland sinken weiter. Jedoch hat sich der Rückgang der Preise auf Herstellerebene erneut verlangsamt. Im Februar sanken die Produzentenpreise im Jahresvergleich um 4,1 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Im Januar hatte der Rückgang noch 4,4 Prozent betragen und im Dezember 5,1 Prozent. Analysten hatten für Februar im Schnitt einen Rückgang der Erzeugerpreise um 3,8 Prozent erwartet. Wichtigster Grund für den Rückgang der Erzeugerpreise bleiben fallende Energiepreise. Sie sanken im Jahresvergleich um 10,1 Prozent und im Monatsvergleich um 1,2 Prozent. Am deutlichsten verbilligte sich auf Jahressicht Erdgas mit einem Preisrückgang um 17,7 Prozent. Strom kostete 16,8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Entwicklung wirkt sich tendenziell auch auf die Verbraucherpreise aus, an denen die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik ausrichtet. Weil sich die allgemeine Teuerung zuletzt abgeschwächt hat, steuert die Notenbank auf Zinssenkungen zu, die im weiteren Verlauf des Jahres erwartet werden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #erzeugerpreise #energiepreise #ezb #saschaolivermartin

43:: Milliarden-Angebot für Signa-Immobilien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 14:07:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nachdem die 470 Gläubiger der Luxus-Immobiliengesellschaft Signa Prime und der Signa Development einer Treuhandsanierung zugestimmt haben, sollen die Immobilien unter Hochdruck verkauft werden. Das komplette Vermögen soll auf diese Weise über mehrere Jahre vollständig verwertet und verteilt werden. Kurz vor der Abstimmung sorgte ein Bieter mit einem Milliardenangebot für Aufsehen. Eine Holding mit Sitz in der Dominikanischen Republik bot 1,7 Milliarden Euro für 96 der Signa-Immobilien. Wie das österreichische Portal oe24 schreibt, handelt es sich dabei um die Quisquaya Holding. Dahinter steht der Exil-Österreicher Andreas Vorsteher, der in Santo Domingo lebt. Laut dem Portal hat Vorsteher schon Anfang Januar mit einem Sanierungsspezialisten in Österreich Kontakt aufgenommen und sein Interesse bekundet, die Immobilien der in Geldnöten steckenden Signa-Gruppe zu kaufen. Damals noch für einen Betrag von 3 Milliarden Euro. Das Geschäft soll jedoch deshalb nicht zustande gekommen sein, weil der Sanierungsspezialist eine Anzahlung von 12.000 Euro forderte und die Überweisung aus der Dominikanischen Republik mehrfach gescheitert sei. Zur Signa Prime gehören unter anderem das KaDeWe in Berlin, Immobilien der Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof, der noch im Bau befindliche Elbtower in Hamburg und das Oberpollinger in München. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #signa #andreasvorsteher #angebot #saschaolivermartin

44:: Experte: KI als neuer Mitarbeiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2024 · 08:19:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nico Lehmann, CEO und Gründer von Augendo, ist zu Gast im manager review von wirtschaft tv. Wie können vor allem Selbstständige die Künstliche Intelligenz für ihre Arbeit nutzen? Und wo liegen auf der anderen Seite die Nachteile der neuen Technik? Diese und mehr Fragen beantwortet er im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #managerreview #nicolehmann #ki #selbständigkeit #manager #saschaolivermartin

45:: Experte: Wie sicher ist Energie nach Kohleausstieg?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 08:34:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dr. Ludwig Möhring, Leiter des Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie, gibt im wirtschaft tv Talk seine Einschätzung zum 2030 geplante Kohleausstieg. Wie stellen wir sicher, dass Lichter und Heizungen weiterhin laufen, wenn wir uns von einer der traditionellen Energiequellen verabschieden? Welchen Herausforderungen wird sich Deutschland stellen müssen? Diese und weitere Fragen beantwortet der Energieexperte im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #drludwigmoehring #kohle #energie #versorgung #saschaolivermartin

46:: Experte zu Veränderungen auf Energiemarkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 13:19:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Norman Köhler, CEO von SGB Energie, ist bei wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin zu Gast. Der Experte spricht im manager review bei wirtschaft tv über den momentanen Umbruch auf dem Energiemarkt. Inwieweit beeinflusst die aktuelle politische Lage die Energiepreise? Und wie könnte Europa dem entgegenwirken? Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #managerreview #normanköhler #energie #deutschland #energiepreise #saschaolivermartin

47:: Aus für Förderung von Mini-Solaranlagen und Wärmepumpen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2024 · 08:32:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Aufgrund der angespannten Haushaltslage hat sich die Landesregierung von Schleswig-Holstein gegen eine Fortsetzung der Förderung von sogenannten Balkonkraftwerken entschieden. Das Förderprogramm »Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger« war bereits am 16. November 2023 nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Staatshaushalt vorläufig gestoppt worden, da absehbar gewesen sei, dass nötiges Geld fehlte. Das teilte laut der Deutschen Presse-Agentur das Umweltministerium in Kiel mit. Daraufhin hatte Umweltminister Tobias Goldschmidt dem Kabinett empfohlen, das Programm nicht wieder anlaufen zu lassen – alle Anträge, die bis Mitte November noch eingegangen waren, sollen allerdings noch bearbeitet werden. Als der Krieg in der Ukraine ausbrach und die Energiekosten stiegen, habe er dieses Programm gerne auf den Weg gebracht. Inzwischen seien aber die Energiekosten deutlich gesunken und der Haushalt müsse gesichert werden, sagte Goldschmidt. Mit dem notwendigen Umstieg auf eine klimaneutrale Wärmeversorgung würden Kommunen und Privathaushalte in der Zukunft einiges zu schultern haben. Daher habe man sich als Landesregierung entschieden, die freiwerdenden Mittel für die Wärmewende zur Verfügung zu stellen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #förderung #energiekosten #balkonkraftwerk #saschaolivermartin

48:: Wirtschaftsinstitut warnt vor digitalem Euro

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 14:25:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warnt vor einer zu frühzeitigen Weichenstellung für einen digitalen Euro. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Bevor die EZB den Schritt zur Einführung eines digitalen Euro gehe, müssten die Kosten und Risiken eines solchen Großprojekts sorgfältig gegen seine Vorteile abgewogen werden, heißt es in einer Analyse anlässlich des 25. Jahrestages des Euros. Seit Jahren tüfteln die Währungshüter im Euroraum unter Federführung der Europäischen Zentralbank (EZB) an einer digitalen Variante der europäischen Gemeinschaftswährung als Ergänzung zu Schein und Münze. Noch ist nicht entschieden, ob und ab wann es einen digitalen Euro gibt. Die Einführung von digitalem Zentralbankgeld werfe auch Bedenken auf, referierten die DIW-Forscher. Ein digitaler Euro könnte Sparer veranlassen, Gelder vom Bankkonto auf von der Zentralbank gedeckte digitale Euro-Konten umzuschichten. Damit einher gehe das Risiko eines Banken-Runs. Die Euro-Notenbanken wollen mit einer digitalen Variante der europäischen Gemeinschaftswährung privaten Anbietern vor allem aus den USA, die derzeit den Markt für digitale Zahlungen in Europa dominieren, ein europäisches digitales Bezahlangebot entgegensetzen. Alternative Ansätze, wie die European Payments Initiative, könnten jedoch effektiver sein, um eine größere strategische Autonomie Europas im internationalen Währungsgefüge zu erreichen, heißt es in der DIW-Studie. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #euro #digital #wirtschaftsinstitut #saschaolivermartin

49:: Rheinmetall verkauft Artilleriegeschosse an Spanien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 08:11:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Spanien hat für sein Heer über 94.000 Artilleriegeschosse bei Rheinmetall bestellt. Der Auftrag habe ein Volumen von 208 Millionen Euro, teilte Deutschlands größter Rüstungskonzern laut der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf mit. Die Munition soll von Ende 2024 bis Ende 2025 ausgeliefert werden. Das spanische Militär nutzt bereits jetzt Artilleriegeschosse von Rheinmetall, nun wurde ein zweiter Rahmenvertrag abgeschlossen. Eine Variante dieser hochexplosiven Geschosse hat den Angaben zufolge eine maximale Reichweite von 40 Kilometern, eine andere Variante von 30 Kilometern. Als Folge des Ukraine-Kriegs ist die Nachfrage nach 155-Millimeter-Geschossen stark gestiegen, dementsprechend voll sind die Auftragsbücher von Rheinmetall. Das größte Werk des Konzerns steht im niedersächsischen Unterlüß. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rheinmetall #spanien #artillerie #saschaolivermartin

50:: Russische Wirtschaft stark trotz Sanktionen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 15:01:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die russische Wirtschaft trotzt offenbar allen Sanktionen aus dem Westen. Am 24. Februar, dem zweiten Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, sind die Maßnahmen des mittlerweile 13. Sanktionspakets der EU in Kraft getreten. Auch die USA haben nach dem Tod des Regimekritikers Alexej Nawalny erneut Hunderte Sanktionen nachgeschoben, wie die Zeitung »Die Welt« berichtet. Im Februar 2022 hatte Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock noch zu dem ersten EU-Sanktionspaket gesagt, das werde Russland ruinieren. Doch die aktuellen Zahlen sprechen eine andere Sprache. Nach einem anfänglichen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2022 legte es im darauffolgenden Jahr nach russischen Angaben wieder um 3,5 Prozent zu. Der Internationale Währungsfonds (IWF) prognostiziert für 2024 ein erneutes Wachstum von 2,6 Prozent. Die stellvertretende geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Gita Gopinath, erklärte, die Militärausgaben Russlands seien extrem hoch, ebenso wie soziale Transferleistungen. Sie verwies laut Berliner Zeitung auf wachsende Defizite des Staatshaushaltes und eine überhitzte Wirtschaft. Außerdem sei der Inflationsdruck deutlich spürbar. Die deutsche Wirtschaft schrumpft dagegen weiter, zuletzt um 0,3 Prozent. Für das laufende Jahr fallen die Prognosen ähnlich aus. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #russland #sanktionen #wirtschaft #saschaolivermartin

51:: Experte: Optionen als Alternative zu langfristigen Strategien?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 08:21:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wirtschaftspsychologe Markus Herfert ist zu Gast im wirtschaft tv Börsentalk. Der Unternehmer erklärt den Handel mit Optionen und welche Vorteile darin liegen. Könnte diese Art des Tradings eine Alternative zu langfristigen Strategien sein? Und welche Anleger sind dafür am besten geeignet? Diese und weitere Fragen werden im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff beantwortet. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #markusherfert #wirtschafttv #optionen #trading #anleger #mickknauff

52:: EU legt Rahmen für Ukraine-Beitritt vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 14:53:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Europäische Kommission treibt die Vorbereitungen für den geplanten Start von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau voran. Die Behörde unter der Leitung von Ursula von der Leyen legte den Regierungen der Mitgliedstaaten jetzt Vorschläge für die sogenannten Verhandlungsrahmen vor. Mit diesen werden Leitlinien und Grundsätze für die Beitrittsgespräche mit jedem Kandidatenland festgelegt. Dazu gehören auch die Verhandlungsthemen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte den Schritt von der Leyens, wie er es nannte, als wichtigen und rechtzeitigen Schritt hin zum praktischen Beginn der Verhandlungen. Auf der Plattform X (vormals Twitter) schrieb Selenskyj, man bewege sich Seite an Seite (mit Moldau) auf die EU-Mitgliedschaft zu. Es gebe keine Alternative zu einer erweiterten und gestärkten Europäischen Union, die langfristig Frieden und Wohlstand für alle Europäer sichern würde. Über die Vorschläge werden nun die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten beraten. Von EU-Diplomaten hieß es zuletzt, die Annahme werde vermutlich erst nach den Europawahlen Anfang Juni erfolgen. Sie ist Voraussetzung für den offiziellen Start der Beitrittsgespräche. Als ausgeschlossen gilt, dass die Ukraine vor dem Ende des russischen Angriffskriegs EU-Mitglied wird. Denn dann könnte Kiew nach Artikel 42, Absatz 7 des EU-Vertrags militärischen Beistand von anderen EU-Staaten einfordern – die EU wäre offiziell Kriegspartei. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #eu #ukraine #beitritt #saschaolivermartin

53:: Experten über die notwendige Digitalisierung des Gesundheitswesens

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 11:34:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dr. Alexej Swerdlow, CEO von OPASCA, und Christian Hick von der DF MedTech Europe sind zu Gast im wirtschaft tv Börsentalk mit Börsenkorrespondent Mick Knauff. Wie kann es sein, dass deutsche Krankenhäuser scheinbar noch immer ein starkes Problem mit der Digitalisierung haben? Im Interview erläutern die Experten die derzeitige Situation des Gesundheitswesens und die Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #alexejswerdlow #christianhick #wirtschafttv #gesundheitswesen #digitalisierung #anleger #mickknauff

54:: Experte: Steueroptimierung für Unternehmer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2024 · 10:57:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Björn Erhard ist Experte für Genossenschaften und spricht mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin über das Problem der Nachfolgeregelung in Deutschland. Inwiefern kann die Gründung von Genossenschaften Unternehmer bei ihren Steuern unterstützen? Die Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der Experte im wirtschaft tv Talk. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #björnerhard #genossenschaft #nachfolge #steuern #saschaolivermartin

55:: China: Wachstumsziel fünf Prozent

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 13:03:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Chinas Wirtschaft soll nach dem Willen der Regierung in diesem Jahr um rund fünf Prozent wachsen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Dieses Wachstumsziel ging aus dem Rechenschaftsbericht von Ministerpräsident Li Qiang hervor, der zum Auftakt der diesjährigen Tagung des chinesischen Volkskongresses in Peking veröffentlicht wurde. Bereits im Vorjahr war ein Wachstum von etwa fünf Prozent angestrebt und letztlich sogar leicht übertroffen worden. Nach offiziellen Angaben des Pekinger Statistikamtes wuchs die zweitgrößte Volkswirtschaft schließlich um 5,2 Prozent. Kritiker bezweifeln allerdings grundsätzlich die Genauigkeit der chinesischen Wirtschaftsdaten. Dennoch gilt die Höhe des Wachstumsziels als wichtiger Gradmesser und Indikator für den wirtschaftspolitischen Kurs der Regierung. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #china #wirtschaft #wachstumsziel #saschaolivermartin

56:: EU: Cybersicherheitsvorfälle Gefahr für Binnenmarkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 07:48:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit neuen Regeln zur Cybersicherheit sollen Krankenhäuser, Kraftwerke, Flughäfen oder auch Stromnetze in der EU künftig besser auf digitale Bedrohungen wie Hackerangriffe vorbereitet werden. Das teilten laut der Deutschen Presse-Agentur die EU-Staaten und das Parlament in Brüssel mit. Demnach einigten sich Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten unter anderem darauf, dass künftig ein sogenanntes Warnsystem für Cybersicherheit eingerichtet werden soll. Dabei handele es sich um Einrichtungen, die Cyber-Bedrohungen erkennen, darauf reagieren und Informationen austauschen sollen. So könnten Behörden und zuständige Stellen effizienter auf größere Vorfälle reagieren. Die Verordnung sieht auch vor, dass besonders wichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Kraftwerke auf mögliche Schwachstellen hin untersucht werden sollen. Zudem soll ein europäisches Zertifizierungssystem für Sicherheitsdienste geschaffen werden. Gemäß dem Vorschlag der EU-Kommission sollen auch mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Datenanalyse Cyber-Bedrohungen rechtzeitig erkannt und gemeldet werden. Die Kosten für die Maßnahmen des sogenannten EU-Cybersolidaritätsgesetzes schätzte die Kommission auf 1,1 Milliarden Euro. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #cybersicherheit #warnsystem #künstlicheintelligenz #saschaolivermartin

57:: Plan: Rentenbeiträge sollen stark steigen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 12:34:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesregierung will das Rentenniveau stabilisieren und den erwarteten Anstieg der Rentenbeiträge abbremsen. Arbeitsminister Hubertus Heil und Finanzminister Christian Lindner haben jetzt ein Reformpaket präsentiert, mit dem das Rentenniveau von 48 Prozent auch für die Zukunft garantiert werden soll. Weil das allerdings hohe zusätzliche Milliardensummen kostet, werden zum einen die Rentenbeiträge steigen, zum anderen soll die Finanzierung auf ein zusätzliches Standbein gestellt werden. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Mit der Gründung eines milliardenschweren Kapitalstocks auf dem Aktienmarkt will die Ampel-Regierung der Rentenversicherung eine neue Finanzierungsquelle erschließen. Die Rentenausgaben würden bis 2045 laut dem Gesetzentwurf ohne Reform von derzeit 372 Milliarden Euro auf 755 Milliarden steigen – durch die geplante Festschreibung des Rentenniveaus auf 48 Prozent dürften sie sogar auf rund 800 Milliarden steigen. Kürzungen bei der Rente schloss Bundeskanzler Olaf Scholz demnach aus. In einer Videobotschaft kritisierte Scholz Vorschläge zur Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre und Forderungen nach Renten-Null-Runden. Auch Hubertus Heil versprach, es werde keine Rentenkürzung geben und auch keine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters. Das Reformpaket solle noch vor der parlamentarischen Sommerpause im Juli vom Bundestag beschlossen werden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rente #beiträge #aktien #saschaolivermartin

58:: Douglas kommt zurück an die Börse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 07:13:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Parfümeriekette Douglas möchte noch vor Ostern zurück an die Börse. Der Großkonzern war früher schon einmal an der Börse, wurde 2013 jedoch von dieser genommen, um das Unternehmen neu auszurichten. Die Gründe für den erneuten Börsengang und weitere Pläne erläutert Börsenkorrespondent Mick Knauff in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #douglas #boerse #schulden #mickknauff

59:: ifo Institut senkt Wachstumsprognose

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 14:08:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das ifo Institut hat seine Wachstumsprognose für dieses Jahr erneut gesenkt. Nach dem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im vergangenen Jahr erwarten die Münchner Wirtschaftsforscher im laufenden Jahr jetzt nur noch 0,2 Prozent Wirtschaftswachstum. Im Dezember hatten sie noch mit 0,9 Prozent gerechnet, im Januar dann mit 0,7 Prozent. Die Konsum-Zurückhaltung, die hohen Zinsen und Preissteigerungen, die Sparbeschlüsse der Regierung und die schwache Weltkonjunktur dämpften derzeit die Konjunktur in Deutschland und führten erneut zu einer Winterrezession, sagte laut der Deutschen Presse-Agentur ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Mit sinkenden Zinsen, geringerer Inflation und steigender Kaufkraft für die Verbraucher werde sich die Wirtschaftsleistung zur Jahresmitte jedoch beschleunigen. Für das kommende Jahr erhöhte das ifo Institut seine Wachstumsprognose um 0,2 Punkte auf 1,5 Prozent. Auch nach Einschätzung der Experten des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) verlängert sich Deutschlands Weg aus dem Konjunkturtief. Laut jüngster Prognose zeichnet sich erst nach dem Frühjahr eine Erholung ab. Im Winterhalbjahr dürfte die Wirtschaftsleistung noch schrumpfen und im Gesamtjahr 2024 mit einem Plus von 0,1 Prozent kaum mehr als stagnieren. Damit revidierte das IfW Kiel seine Erwartungen aus der Winterprognose deutlich nach unten – um 0,8 Prozentpunkte. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #prognose #deutschland #wirtschaft #saschaolivermartin

60:: China will fünf Prozent Wirtschaftswachstum erreichen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2024 · 07:43:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei der Vorstellung des Arbeitsberichts der chinesischen Regierung durch Ministerpräsident Li Qiang schaute die ganze Welt und vor allem Analysten und Marktbeobachter gespannt auf das Reich der Mitte. Rund fünf Prozent Wirtschaftswachstum will China 2024 erreichen. Ist dieses Ziel realisierbar? Börsenkorrespondent Mick Knauff erläutert in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett außerdem, was der Arbeitsbericht sonst noch offenbart hat. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #china #wirtschaft #wachstum #mickknauff

61:: Deutsche Börse startet Kryptohandelsplattform

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 15:27:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nachdem international schon länger auf Kryptowährungen an der Börse gesetzt wird, möchte nun auch die Deutsche Börse mit der »Deutschen Börse Digital Exchange« in das Geschäft mit Bitcoin und Co. einsteigen. In seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett erläutert Börsenkorrespondent Mick Knauff die geplante Umsetzung dieses Vorhabens. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #boerse #bitcoin #krypto #mickknauff

62:: EU will Ausweitung der Kriegswirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 13:27:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die EU-Kommission will einen massiven Ausbau der europäischen Rüstungsproduktion und mehr Unabhängigkeit von den USA. Diese neue Verteidigungsstrategie hat die Kommission jetzt in Brüssel vorgestellt. Der Gesetzesvorschlag für ein Europäisches Verteidigungsindustrieprogramm (European Defense Industry Programme) sieht vor, dass die Mitgliedstaaten bis 2030 mindestens 50 Prozent der für die Beschaffung von Rüstungsgütern eingeplanten Mittel auf dem europäischen Binnenmarkt ausgeben. Bis 2035 sollen es fast 60 Prozent sein. Nach Angaben von EU-Wettbewerbskommissarin Vestager fließen derzeit etwas weniger als 80 Prozent der Mittel in Länder außerhalb der EU, davon allein 60 Prozent in die USA. Das sei nicht mehr tragbar, wenn es überhaupt jemals tragbar gewesen sei, sagte Vestager. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine habe die militärischen und industriellen Defizite der Europäer deutlich gemacht. Die Kommission will für die Pläne zunächst 1,5 Milliarden Euro aus dem EU-Haushaltsrahmen bis 2027 mobilisieren. Auch die Ukraine soll profitieren und quasi wie ein Mitgliedsland in die Rüstungspläne eingebunden werden, sagte ein EU-Beamter. Als Modell dafür soll die Zusammenarbeit bei der Artilleriemunition dienen, wo es bereits seit fast einem Jahr eine gemeinsame Beschaffungsinitiative gebe. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #eu #rüstungsproduktion #ukraine #saschaolivermartin

63:: Experte: Deutsche Energiepreise nicht wettbewerbsfähig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 10:04:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dr. Ludwig Möhring, Leiter des Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie, ist zu Gast beim wirtschaft tv Talk. Der Energieexperte spricht mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin über die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Strompreise. Welche Rolle spielen dabei erneuerbare Energien? Und was kann Deutschland tun, um die Strompreise zu senken? Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #drludwigmoehring #strompreise #deutschland #unternehmen #saschaolivermartin

64:: Bericht: Apple gibt Elektroauto auf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 10:00:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Apple gibt einem Medienbericht zufolge die Entwicklung eines eigenen Elektroautos auf. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die zuletzt knapp 2.000 Mitarbeiter des Projekts seien vor wenigen Tagen von der Ankündigung überrascht worden, schrieb demnach der Finanzdienst Bloomberg. Viele von ihnen sollten künftig an Künstlicher Intelligenz arbeiten, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Von Apple gab es zunächst keinen Kommentar zu dem Bericht. Der iPhone-Konzern hält sich bei potenziellen künftigen Produkten traditionell bedeckt. Bloomberg hatte erst vor rund einem Monat geschrieben, Apple habe die Ambitionen bei der Entwicklung des Elektroautos zurückgeschraubt und peile nun eine Markteinführung für 2028 an. Statt ein weitgehend selbstfahrendes Auto zu bauen, wolle der iPhone-Konzern sich mit Fahrassistenz-Funktionen begnügen, hieß es ebenfalls unter Berufung auf informierte Personen. Mit einem Start 2028 wäre Apple nicht der erste Elektronik-Konzern mit einem eigenen Auto gewesen: Sony will sein gemeinsam mit Honda entwickeltes Elektrofahrzeug unter dem Markennamen Afeela 2026 auf den Markt bringen und stellt den Wagen bereits in den USA aus. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #apple #elektroauto #künstlicheintelligenz #saschaolivermartin

65:: Schäden durch Wetterkatastrophen belasten Volkswirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 14:00:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Rückversicherer Swiss Re warnt vor steigenden wirtschaftlichen Schäden durch Wetterereignisse im Zusammenhang mit dem Klimawandel, berichtet die Deutsche Presseagentur. Demnach ist Deutschland unter den 15 Ländern mit der höchsten Belastung. Das Institut hat Daten zu vier Wetterereignissen ausgewertet: Überschwemmungen, tropische Wirbelstürme, schwere Gewitter und Winterstürme in Europa. Weltweit verursachen sie zusammen wirtschaftliche Schäden von geschätzt rund 200 Milliarden Dollar (rund 185 Mrd. Euro) pro Jahr. Es handelt sich nach Angaben von Swiss Re um Modellrechnungen auf Basis von Zahlen des Jahres 2022. Die Philippinen erleben demnach bezogen auf ihre Wirtschaftsleistung weltweit die größten Schäden durch Wetterkatastrophen. Sie machten dort nach modellierten Schätzungen aktuell drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) aus, berichtet das Swiss-Re-Institut. Weit hinter den Philippinen lagen in der Studie die USA mit Schäden im Umfang von 0,38 Prozent des BIP auf Platz zwei, gefolgt von Thailand, Österreich und China. Deutschland lag mit Schäden im Umfang von 0,14 Prozent des BIP auf Platz 14. In absoluten Zahlen seien die Schäden in den USA aktuell mit Abstand am höchsten: rund 97 Milliarden Dollar im Jahr. Die Modellrechnungen beziehen sich auf die gesamten Schäden, nicht nur die versicherten Ereignisse. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #klimawandel #schäden #volkswirtschaft #saschaolivermartin

66:: Widerstand gegen geplante CO₂-Speicherung auf See

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2024 · 08:00:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck für die Speicherung von Kohlendioxid auf hoher See stoßen vielerorts auf Kritik. Für den Klimaschutz bei der Energiegewinnung habe man die Erneuerbaren, sagte die klimapolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Nina Scheer, laut der Deutschen Presse-Agentur der »Süddeutschen Zeitung«. Dafür brauche man keine CO₂-Speicherung – im Fachjargon CCS (Carbon Capture and Storage) genannt. Es müsse bei fossilen Kraftwerken ausgeschlossen werden, sagte Scheer. Auch aus Habecks eigenen Reihen kam Gegenwind: CCS in der Energiewirtschaft sehe man nicht, sagte die Grünen-Klimapolitikerin Lisa Badum. So sähen es auch Beschlüsse der Grünen-Fraktion vor. Klimaschädliches CO₂ zum Beispiel aus der Zementindustrie soll in Deutschland nach den Plänen von Habeck künftig auch unterirdisch gespeichert werden können – zumindest auf hoher See. Die Bundesregierung hat sich grundlegend auf eine Speicherstrategie geeinigt und diese kürzlich präsentiert. Eine Speicherung an Land soll vorerst ausgeschlossen bleiben. Auch die Linken-Spitzenkandidatin zur Europawahl, Carola Rackete, sagte in der »Augsburger Allgemeinen«, Habeck wolle die Nordsee in ein riesiges CO₂-Endlager verwandeln und massenweise Fracking-Gas importieren. Das Fatale an der Speicherung von CO₂ sei, dass die Verursacher der Klimakrise weiter Unsummen verdienten und die Klimakrise noch länger befeuerten, anstatt die eigene Produktion klimafreundlich umzubauen. Zuspruch bekam Habeck dagegen aus der Unionsfraktion. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #co2 #roberthabeck #speicher #saschaolivermartin

67:: Von der Leyen will mehr Waffenproduktion in Europa

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 10:00:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die europäische Rüstungsindustrie soll nach Ansicht von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen deutlich ausgebaut werden. Die Kapazitäten der Verteidigungsindustrie müssten in den kommenden fünf Jahren deutlich erweitert werden, sagte sie laut der Deutschen Presse-Agentur im Europaparlament in Straßburg. Im Mittelpunkt müsse dabei der Grundsatz stehen, Europa müsse mehr ausgeben, besser ausgeben, europäisch ausgeben, so von der Leyen. Sie warnte, die Sicherheitslage in der Welt werde instabiler. Nordkorea liefere zahlreiche Granaten nach Russland, Iran stelle Drohnen und Technologie zur Verfügung. Der anhaltende Krieg in Gaza und die weitreichende Destabilisierung im Nahen Osten deuteten auf eine Ära der Unsicherheit und der Konflikte in der Region und darüber hinaus hin. Von der Leyen sprach sich auch dafür aus, dass die EU-Staaten Rüstungsgüter gemeinsam einkaufen sollten – genauso, wie die EU etwa bei der Impfstoffbeschaffung während der Pandemie vorgegangen sei. Die Idee hinter den gemeinsamen Impfstoffkäufen war auch, gemeinsam bessere Preise aushandeln zu können. Von der Leyen sagte zudem, man werde prüfen, wie durch Garantien feste Abnahmeverträge erleichtert werden könnten. So könne die Verteidigungsindustrie langfristig auf stabile Aufträge bauen und sie hätte mehr Planungssicherheit. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #vonderleyen #europa #rüstungsindustrie #saschaolivermartin

68:: Bundesbank rutscht in rote Zahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 14:09:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Bundesbank droht, tief in die roten Zahlen zu rutschen. Das berichtet das Handelsblatt. Demnach steuert die Bank wegen der rapiden Zinswende auf Gesamtverluste im Milliardenbereich zu. Die Zeitung beruft sich dabei auf den Bundesbank-Chef Joachim Nagel. Er kündige an, dass im laufenden Jahr weitere erhebliche Verluste die verbliebenen Rücklagen übersteigen würden. 2023 hat die Bundesbank einen Rekordverlust von 21,6 Milliarden Euro eingefahren. Den fängt sie auf, indem sie ihr über Jahre aufgebauten Verlustpuffer nahezu vollständig in Anspruch nimmt. Laut dem Bericht bleiben nur 0,7 Milliarden Rücklagen übrig. Als Auslöser gelten zehn Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) seit Mitte 2022, deren Folgen mit den Altlasten der lockeren Geldpolitik zusammenfallen. Da der Bestand an Staatsanleihen in den Bilanzen der Notenbanken auf Jahre niedrig verzinst ist, die Einlagen von Geschäftsbanken jedoch mit dem aktuellen Einlagenzins von vier Prozent verzinst werden, weist die Bundesbank bereits für 2023 einen Verlust in Höhe von 1,3 Milliarden Euro aus – nach Auflösung der gesamten Rücklagen. Der IWF rechnet damit, dass die Bundesbank bis 2026 Verluste machen wird. Die Experten von Morgan Stanley schätzen den zu erwartenden Verlust in den nächsten Jahren auf rund 60 Milliarden Euro. Das wiederum könnte eine direkte Auswirkung auf den Bundeshaushalt und damit auf die Steuerzahler haben. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #bundesbank #verlust #zinsen #saschaolivermartin

69:: Experte: Börse und Trading

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 10:00:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Orkan Kuyas, Senior Portfolio Manager, gibt Tipps, wie man am besten in die Themen Börse und Trading einsteigen kann, wenn man noch kein Experte darin ist. Auch die finanzielle Bildung ist ein Thema im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Wie könnte der Umgang mit den Finanzen schon während der Schulzeit beigebracht werden? Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #orkankuyas #börse #trading #finanziellebildung #saschaolivermartin

70:: Umwelthilfe will Kampf gegen SUVs verstärken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2024 · 10:00:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Umwelthilfe will ihren Kampf gegen schwere Autos in Innenstädten verstärken. Die Umweltorganisation kündigte Initiativen in vielen deutschen Städten an, um gegen die, so wörtlich, »Flut von übergroßen Fahrzeugen« vorzugehen. Ziel seien unter anderem höhere Parkgebühren für besonders große und schwere Fahrzeuge. Geplant sind demnach Mitmach-Aktionen. Bürgerinnen und Bürger könnten eine Stadt benennen, in der die Umwelthilfe einen formalen Antrag zu Maßnahmen gegen solche Autos stellen soll, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. In Paris war kürzlich bei einem Bürgerentscheid der Plan der Stadt gebilligt worden, Parktarife für schwere Autos zu verdreifachen. Eine Stunde Parken im Zentrum kostet für schwere SUVs und andere gewichtige Karossen von September an für eine Stunde 18 Euro, für sechs Stunden werden 225 Euro fällig. Den Sondertarif für schwere Wagen in Paris sollen ausschließlich Besucher bezahlen. Anwohner sollen ebenso ausgenommen werden wie Handwerker und Pflegedienste. Die Deutsche Umwelthilfe hatte das Ergebnis begrüßt. Der Deutsche Städtetag sprach sich für örtlich abgestimmte Entscheidungen zum Verkehr aus. Die Umwelthilfe will allerdings auch, dass ein Bewohnerparkausweis mindestens 360 Euro pro Jahr kosten soll. Deutlich höhere Gebühren soll es für besonders große Fahrzeuge geben. Für Fahrzeuge von mehr als fünf Meter Länge soll es gar keine Genehmigung eines Bewohnerparkausweises geben. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #umwelthilfe #autos #Paris #saschaolivermartin

71:: Deutschland: Erster Linienflugbetrieb mit Drohnen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 14:00:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein voll automatisierter Drohnen-Linienflugbetrieb ist jetzt im nordrhein-westfälischen Lüdenscheid an den Start gegangen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Es handele sich um den bundesweit ersten kommerziellen Linienflugbetrieb mit einer eigens entwickelten Transportdrohne, teilten die Projektpartner bei der Premiere im Sauerland mit. Damit werde erstmals der Weg für eine schnelle und umweltfreundliche Alltags-Logistik aus der Luft frei, sagten der Drohnenhersteller Third Element Aviation (3EA/Bielefeld), die Lüdenscheider Koerschulte Group und der Software-Entwickler HHLA Sky. Die Drohne Auriol könne über Staus und Verkehrschaos hinweg zunächst bis zu 80 Pakete täglich ausliefern. Viele weitere Drohnen sollen zügig gebaut werden. Die Strecken sollen deutlich ausgeweitet werden, angepeilt seien ganz Deutschland und Europa. Auriol sei mithilfe eines Greifers in der Lage, Pakete zentimetergenau abzusetzen oder auch aufzunehmen. Nach einem Testbetrieb von etwa zweieinhalb Jahren habe das Luftfahrbundesamt erstmals in Deutschland eine Genehmigung für einen derartigen Logistik-Linienflugbetrieb erteilt. Die Drohne kann den Angaben zufolge ein Lastgewicht von etwa 6,5 Kilogramm transportieren und schafft bis zu 45 Minuten Flugdauer. Zunächst sei ein Tempo von maximal 65 Kilometern pro Stunde angepeilt und eine Flughöhe von 40 Metern. Zur Sicherheit sei ein Fallschirm eingebaut. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #drohne #transport #pakete #saschaolivermartin

72:: Manager: Skepsis gegen Energiewende problematisch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2024 · 08:00:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Viele Manager sehen nach einer aktuellen Umfrage die Skepsis in Teilen der deutschen Bevölkerung als großes Hemmnis der Energiewende. Größte Priorität beim Umbau der Energieversorgung sollte aus Sicht der befragten Unternehmen demnach in diesem Jahr der Ausbau von Energiespeichern haben, gefolgt von Netzanschluss und dem Ausstieg aus fossilen Energieträgern. Das teilte die Münchner Baywa r.e. mit, ein großer Projektentwickler von Ökostromkraftwerken, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Das Unternehmen ließ im Dezember 2.500 Manager aus fünf Wirtschaftszweigen in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und Spanien befragen – in jedem Land jeweils 500 und je zur Hälfte aus mittelständischen Unternehmen und großen Firmen. Als größte Hürde für die Energiewende nannten demnach 28 Prozent der in Deutschland arbeitenden Führungskräfte fehlende Unterstützung aus der Bevölkerung, 27 Prozent beklagten Lieferkettenprobleme und 26 Prozent nannten mangelnde Verfügbarkeit erneuerbarer Energien. Bei den dringlichsten Aufgaben nannten 22 Prozent den Ausbau der Kapazitäten für Energiespeicherung, und je 21 Prozent Netzanschluss beziehungsweise den Abschied von fossilen Brennstoffen. Der in der Umfrage thematisierte Bau großer Energiespeicher ist wegen des Ungleichgewichts in der deutschen Stromversorgung zum Thema geworden: Da in Süddeutschland mittlerweile sehr viel mehr Strom verbraucht als produziert wird, ist der finanzielle und technische Aufwand zur Stabilisierung der Stromnetze gestiegen: 2022 kostete das sogenannte Engpassmanagement laut Bundesnetzagentur über vier Milliarden Euro. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #energiespeicher #bayware #umfrage #saschaolivermartin

73:: Ukraine: Boom auf Wohnungsmarkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 10:06:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Inmitten des anhaltenden Konflikts mit Russland erlebt die Ukraine einen unerwarteten Immobilienboom. Wie die Zeitung »Die Welt« berichtet, befinden sich aktuell über 40.000 Häuser, Wohnungen und Geschäftsgebäude im Bau. Trotz der kriegsbedingten Schwierigkeiten ist die Anzahl der Transaktionen auf dem Immobilienmarkt demnach aktuell höher als vor dem Ausbruch des Krieges. Das deutet darauf hin, dass sowohl Einheimische als auch Investoren in Immobilien als sichere Anlage investieren und die Wohnungen und Häuser an neue Sicherheits- und Energiebedürfnisse anpassen. Mit einem wachsenden Bedarf bei jüngeren Käuferschichten und Familien und einer langfristigen Perspektive von Projektentwicklern trägt dieser Trend zur wirtschaftlichen Resilienz bei und formt das Stadtbild der Zukunft. Experten betonen die Wichtigkeit dieser Investitionen für die ukrainische Wirtschaft und den Städtebau und sehen in der Nachfrage ein Zeichen für Vertrauen und eine langfristig positive Entwicklung trotz der gegenwärtigen Herausforderungen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ukraine #immobilien #wirtschaft #saschaolivermartin

74:: Bau-Experten warnen vor dramatischer Entwicklung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 14:00:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· »Wer heute baut, geht bankrott.« Mit diesen klaren Worten warnt der Präsident des Zentralen Immobilien-Ausschusses, Andreas Mattner vor einem drohenden Fiasko in der Wohnungswirtschaft. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Mehrere Experten der Immobilienwirtschaft warnen vor dramatischen Einbrüchen im deutschen Wohnungsbau. Der Rat der Immobilienweisen kritisierte bei der Vorstellung seines Frühjahrsgutachtens unter anderem hohe staatliche Abgaben und teils unzureichende Förderangebote. So fehlten in Deutschland den Fachleuten zufolge in diesem Jahr 600.000 Wohnungen. 2027 sollen es sogar 830.000 sein. Dem Ifo-Institut zufolge könnte die Zahl der jährlich neu gebauten Wohnungen bis 2026 um 35 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr zurückgehen. Bauen sei heute faktisch unmöglich, sagte der Präsident des Zentralen Immobilien-Ausschusses, Andreas Mattner. Wohnungsneuentwickler kämen erst bei einer Durchschnittsmiete von 21 Euro je Quadratmeter auf eine Schwarze Null und drohen, bankrottzugehen. Das Ziel der Bundesregierung, 400.000 Wohnungen im Jahr zu bauen, rücke in weite Ferne, sagte der Immobilienweise und Direktor des Walter-Eucken-Instituts, Lars Feld. Nach einer Prognose des Forschungsnetzwerks Euroconstruct, der das Ifo-Institut angehört, dürften 2026 in Deutschland 175.000 Wohneinheiten fertiggestellt werden. Das sind 95.000 weniger als 2023. Laut der Prognose geht die Zahl fertiggestellter Wohnungen in den 19 untersuchten europäischen Ländern in den kommenden Jahren nur in Schweden noch stärker als in Deutschland zurück. Vor allem wegen der stark gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten sei der Wohnungsneubau in Deutschland oftmals nicht mehr möglich, kritisierte Ifo-Bauexperte Ludwig Dorffmeister. Die Politik habe die Rahmenbedingungen bislang nicht entscheidend verbessert. Schuld an der düsteren Lage sind laut den Immobilienweisen unter anderem hohe staatliche Abgaben. Deutschland sei Europameister bei der Staatsquote, erklärte Mattner. Gemeint sind staatlich bedingte Kosten beim Bau von Wohnungen, etwa die Grunderwerbsteuer, Umsatzsteuer, technische Baubestimmungen oder energetische Anforderungen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #immobilien #ifo #finanzierung #saschaolivermartin

75:: Ploß: Verkehrsminister gescheitert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 10:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Christoph Ploß ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin erklärt der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion seine Kritik an der Ampel-Koalition und Verkehrsminister Wissing aufgrund der starken Fokussierung auf Batterietechnologie. Könnten E-Fuels die bessere Alternative sein? Wie sieht die Zukunft der Mobilität in Deutschland aus – auch unter Berücksichtigung des Umweltschutzes? Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #christophploss #wissing #verkehr #efuel #saschaolivermartin

76:: Handelspartner: Chinas Vorsprung schwindet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2024 · 10:12:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Chinas Vorsprung vor den USA als größter Handelspartner Deutschlands schwindet. Im vergangenen Jahr behauptete die Volksrepublik ihren Spitzenplatz nur noch knapp. Das Volumen aus Importen und Exporten lag mit 253,1 Milliarden Euro lediglich gut 0,7 Milliarden Euro höher als der deutsche Warenverkehr mit den USA (252,3 Mrd.). Das teilte laut der Deutschen Presse-Agentur das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Ein Jahr zuvor hatte die Differenz noch bei 50,1 Milliarden Euro gelegen. Experten schließen nicht aus, dass China nach acht Jahren in Folge in diesem Jahr seine Stellung als wichtigster Handelspartner Deutschlands an die USA verlieren könnte. Der deutsche Warenverkehr mit China ging 2023 deutlich um 15,5 Prozent zum Vorjahr zurück. Der Wert der Importe sank dabei um 19,2 Prozent auf 155,7 Milliarden Euro. Die Exporte in das Land verringerten sich um 8,8 Prozent auf 97,3 Milliarden Euro. Laut Einschätzung der bundeseigenen deutschen Außenhandelsgesellschaft Germany Trade and Invest (GTAI) bröckele die dominante Stellung Chinas im Außenhandel mit Deutschland. Grund sei laut einer Studie vor allem die schwächelnde Konjunktur des Landes. Dazu tragen die Immobilienkrise, geopolitische Risiken im Verhältnis zu den USA und schwächelnde Industrieinvestitionen bei, hieß es. Zudem versuchten deutsche Unternehmen in der Beschaffung auf China zu verzichten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #china #handelspartner #gtai #saschaolivermartin

77:: NATO: Beispielloser Anstieg von Verteidigungsausgaben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 14:00:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die NATO hat im vergangenen Jahr einen massiven Anstieg der Verteidigungsausgaben von Mitgliedstaaten registriert. Die Ausgaben der europäischen Verbündeten und Kanadas seien 2023 um elf Prozent erhöht worden, sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel. Dies sei beispiellos. Er gehe davon aus, dass in diesem Jahr insgesamt 18 der 31 Bündnispartner das NATO-Ziel erreichten, zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung auszugeben, fügte Stoltenberg hinzu. Das seien sechsmal so viele wie 2014. Damals hätten lediglich drei Bündnispartner das Zwei-Prozent-Ziel erreicht. 2024 würden Alliierte in Europa zusammen 380 Milliarden US-Dollar in Verteidigung investieren, sagte der Norweger. Dies entspreche zwei Prozent des prognostizierten gemeinschaftlichen Bruttoinlandsprodukts der Länder. Deutschland hat der NATO nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur erstmals seit drei Jahrzehnten wieder geplante Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes gemeldet. Demnach übermittelte die Bundesregierung für das laufende Jahr einen Betrag, der umgerechnet in Vergleichszahlen des Verteidigungsbündnisses einer Summe von 73,41 Milliarden Dollar entspricht. Dies ist für Deutschland in absoluten Zahlen ein Rekordwert und würde nach aktueller NATO-Prognose eine BIP-Quote von 2,01 Prozent bedeuten. In der Vergangenheit war Deutschland nach Dokumenten aus dem NATO-Archiv zuletzt 1992 auf Ausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) gekommen. In den Jahren des Kalten Krieges hatte die Quote meist bei über drei Prozent gelegen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #nato #verteidigungsausgaben #bip #saschaolivermartin

78:: Industrie: EU stark, Deutschland schwach

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 08:00:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Industrieproduktion in der Eurozone hat im Dezember unerwartet zugelegt. Sie stieg im Vergleich zum Vormonat um 2,6 Prozent. Das teilte laut der Deutschen Presse-Agentur das Statistikamt Eurostat mit. Volkswirte hatten einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Mit über 20,5 Prozent legte die Produktion von Investitionsgütern besonders stark zu. Leicht stieg die Herstellung von Energie-, Verbrauchs- und Gebrauchsgütern. Die Produktion von Vorleistungsgütern gab hingegen nach. Nach oben getrieben werden die Gesamtzahlen auch durch die Daten aus Irland. Hier legte die Produktion zum Vormonat um 23,5 Prozent zu. Besonders schwach war die Entwicklung dagegen in Deutschland. Hier sank die Produktion um 1,2 Prozent. Im Jahresvergleich stieg die Produktion der Eurozone im Dezember insgesamt um 1,2 Prozent. Hier war ein Rückgang von 4 Prozent erwartet worden. Es ist der erste Anstieg seit mehreren Monaten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #industrie #eurozone #investitionsgüter #saschaolivermartin

79:: Thyssenkrupp rutscht in rote Zahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 10:00:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Industriekonzern Thyssenkrupp bekommt zum Geschäftsjahresauftakt weiter die schwächere Nachfrage und die gesunkenen Preise für Stahl zu spüren. Im ersten Quartal (bei Thyssenkrupp per Ende Dezember) schrieb das Unternehmen rote Zahlen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Neben dem schwierigen Umfeld waren erneute Wertberichtigungen auf das Stahlgeschäft wegen gestiegener Zinsen mitverantwortlich. Thyssenkrupp senkte die Prognosen für Umsatz und Überschuss, hält an der erwarteten operativen Entwicklung jedoch fest. Die Zahlen kamen, wie zu erwarten, am Kapitalmarkt nicht gut an. Die im MDax notierte Aktie fiel nach Bekanntwerden um mehr als neun Prozent und führte daraufhin die Verliererliste an. Das erste Quartal sei kein Treiber für den Aktienkurs. Umsatz und Auftragseingang waren rückläufig, in erster Linie preisbedingt, kommentierte Analyst Christian Obst von der Baader Bank. Dabei seien die Erwartungen verfehlt worden. Unterm Strich wies Thyssenkrupp einen Verlust von 314 Millionen Euro aus, teilte das Unternehmen mit. Im Vorjahr hatte hier ein Gewinn von 75 Millionen gestanden. Die Abschreibungen beliefen sich auf rund 200 Millionen Euro. Sinkende Preise und eine geringere Nachfrage im Stahlgeschäft, insbesondere von Autokunden, ließen das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um die Hälfte auf 84 Millionen Euro sinken. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #thyssenkrupp #stahl #aktien #saschaolivermartin

80:: Gesetz: Putin will Kriegsgegner enteignen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2024 · 15:00:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russlands Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz zur Beschlagnahmung des Eigentums von Kriegsgegnern und Staatsfeinden abgesegnet. Das entsprechende Dekret wurde jetzt in der russischen Gesetzesdatenbank veröffentlicht. Das Gesetz besagt, dass Besitz, der durch die Verbreitung angeblicher Falschinformationen über die russische Armee oder Aufrufe zur Gefährdung der nationalen Sicherheit Russlands erworben worden sei, eingezogen werde. Wie das Gesetz in der Praxis angewendet werden soll, ist noch unklar. Apriori irgendwelche Besorgnisse auszusprechen, halte man für unbegründet, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow bezogen auf mögliche Kritik. Peskow dementierte, dass es sich um eine Neuauflage des sowjetischen Gesetzes zur Konfiskation des Eigentums von Volksfeinden handle. Speziell in der Ära von Sowjetdiktator Josef Stalin wurden Hunderttausende Russen zu Volksfeinden erklärt, enteignet und in Lager gesperrt oder getötet. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Russland mehrfach die Gesetze verschärft, um Kritik an der Invasion zu unterbinden. So wird die angebliche Verbreitung von Falschmeldungen über die russische Armee mit langen Freiheitsstrafen geahndet. Das Gesetz zur Enteignung der Kriegsgegner wurde zu Jahresbeginn ins Parlament eingebracht und einstimmig im Unter- und Oberhaus, der Staatsduma und dem Föderationsrat, beschlossen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #putin #gesetz #russland #saschaolivermartin

81:: Verbraucher sparen bei Obst und Gemüse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 09:30:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Angesichts gestiegener Lebenshaltungskosten sparen die Deutschen zunehmend bei den Ausgaben für frisches Obst und Gemüse. Der Verbrauch privater Haushalte habe in den vergangenen Monaten nachgegeben, sagte der Geschäftsführer des Deutschen Fruchthandelsverbands, Andreas Brügger, der Deutschen Presse-Agentur. Die Leute hätten weniger Geld im Portemonnaie, und dann sparten sie beim Essen – und gäben lieber Geld für anderes aus als für Frisches, so Brügger. Die Unternehmen erstickten in Bürokratie und Dokumentationspflichten. Das mache alles nur noch teurer – die Waren aber nicht besser, sagte Brügger. Im EU-Vergleich lägen die Deutschen beim Konsum von frischem Obst und Gemüse deutlich unter dem Durchschnitt. Von der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, täglich 400 Gramm Obst und Gemüse zu verzehren, seien die Deutschen mit durchschnittlich 287 Gramm weit entfernt. Dass zahlreiche Landwirte derzeit ihren Unmut über die Agrarpolitik kundtäten, sei aus Sicht des Fruchthandelsverbands verständlich. Die Kürzung der Agrardieselsubventionen habe den Ausschlag für die Proteste gegeben, die Probleme seien aber umfangreicher. Überlegungen zu einem Verpackungsverbot für frisches Obst und Gemüse hält Brügger für falsch. Für eine angemessene Darbietung der Waren, für mehr Haltbarkeit und entsprechend weniger Lebensmittelverschwendung seien Verpackungen zwingend notwendig. Laut einem Statistik-Handbuch zur aktuell laufenden Fachmesse Fruit Logistica wurden im vergangenen Jahr in Deutschland 5,2 Millionen Tonnen Obst und Gemüse geerntet. Laut Brügger sind rund zwei Drittel des frischen Obstes und Gemüses in deutschen Geschäften Einfuhren aus anderen Ländern. In Italien wurden im vergangenen Jahr 17,44 Millionen Tonnen Obst und Gemüse geerntet, in Spanien sogar 21,596 Millionen Tonnen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #verbraucher #obstundgemüse #konsum #saschaolivermartin

82:: China unterstützt E-Auto-Export

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 08:00:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· China will seine Elektroauto-Industrie unterstützen, um den Außenhandel der Volksrepublik zu stabilisieren und die Fahrzeuge leichter nach Übersee zu bringen. Die gesunde Entwicklung bei Handel und Zusammenarbeit mit Plug-in-Hybriden und Elektroautos werde zudem helfen, die Autoindustrie zu modernisieren, hieß es laut der Deutschen Presse-Agentur in einer Mitteilung des Handelsministeriums. Insgesamt neun Behörden, darunter das Finanzministerium und das Außenamt, empfehlen außerdem, Forschungs- und Entwicklungszentren im Ausland aufzubauen und mit Unternehmen außerhalb Chinas zu kooperieren. Die Handlungsempfehlungen der Ministerien kommen zu einer Zeit, in der die Europäische Union weiterhin die Anti-Subventionsuntersuchung gegen chinesische E-Autobauer durchführt und die USA den Herstellern aus Fernost den Marktzugang durch hohe Zölle gewissermaßen verwehren. Das chinesische Handelsministerium forderte dazu auf, aktiv Unternehmen zu helfen, auf restriktive Maßnahmen im Außenhandel zu reagieren. Ferner solle ein positives Image chinesischer Marken aufgebaut werden. Zudem forderten die Behörden, die Prozedur für die Ausfuhr von Batterien für Elektroautos zu optimieren und die Bearbeitungszeiten dafür zu verbessern. Das Finanzsystem solle derweil die Unterstützung durch Kredite und Auslandsüberweisungen verbessern. China war 2023 der weltweit größte Auto-Exporteur. Die Hersteller exportierten auch viele Fahrzeuge nach Russland, gegen das wegen des Ukraine-Kriegs Sanktionen westlicher Staaten bestehen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #china #export #e-auto #saschaolivermartin

83:: Chiphersteller: Schwache Nachfrage

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2024 · 07:30:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Chiphersteller Infineon senkt wegen einer schwächeren Nachfrage und des stärkeren Euros seine Prognose. Der Konzern erwartet für das am 30. September endende Geschäftsjahr nun etwa 16 Milliarden Euro Umsatz, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Zuvor hatte Infineon eine Milliarde mehr in Aussicht gestellt. Dies würde im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzminus von rund zwei Prozent bedeuten. Das vergangene Geschäftsjahr war für Infineon sehr gut verlaufen, der Vorstand hatte schon früh die Erwartungen gedämpft. Der Chipmarkt hat sich jedoch schwächer entwickelt als erwartet. Ein schwächerer Dollar wiederum beeinflusst die Konzernbilanz, weil Infineon in Euro bilanziert, aber viele Kunden in Dollar bezahlen. Im ersten Geschäftsquartal ging der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um elf Prozent auf 3,7 Milliarden Euro zurück. Der Nettogewinn sank im Vergleich zum Vorquartal von 753 Millionen auf 587 Millionen Euro. Infineon stellt Chips für eine Reihe von Industriezweigen her, darunter Autos, erneuerbare Energien, Informationstechnologie und Verbraucherelektronik. Vorstandschef Jochen Hanebeck geht davon aus, dass die Chipnachfrage bei sogenannten verbrauchernahen Anwendungen in der zweiten Hälfte des Kalenderjahrs spürbar anzieht. Besser laufe dank hoher Nachfrage chinesischer Elektroautohersteller das Autogeschäft. Unter dem Strich erwarte man für Infineon ein Übergangsjahr. Für die mittel- und längerfristigen Aussichten betonte der Infineon-Chef seinen Optimismus – basierend auf der Annahme, dass der Chipbedarf für E-Mobilität, automatisiertes Fahren, erneuerbare Energien, Künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge weiter steigen wird. Infineon steckt viel Geld unter anderem in den Ausbau seines Standorts in Dresden und der Fertigung in Malaysia. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #infineon #nachfrage #chips #saschaolivermartin

84:: Protest gegen Gasbohrungen vor Borkum

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 08:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gegen die geplanten Gasbohrungen vor Borkum haben mehrere Umweltschutzorganisationen vor dem niedersächsischen Landtag protestiert. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Zu den Protesten aufgerufen hatten Greenpeace, die Deutsche Umwelthilfe sowie der BUND. Die Kritiker befürchten, dass mit der Gasförderung der Lebensraum zahlreicher gefährdeter Arten wie Weichkorallen oder Hummern zerstört werden könnte. Das niederländische Unternehmen One-Dyas und Partner planen, Erdgas zwischen den Nordseeinseln Schiermonnikoog (Niederlande) und Borkum zu fördern – in der Nähe des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer. Vor allem Greenpeace-Aktivisten hatten für Aufsehen gesorgt, als sie im Mai vergangenen Jahres das Dach des Landtags besetzten, um gegen das Vorhaben zu protestieren. Die Landesregierung hatte in der Frage einen Kurswechsel vollzogen: Nachdem die damalige Regierung aus SPD und CDU die Gasförderung vor Borkum noch 2021 strikt abgelehnt hatte, stimmte sie ein Jahr später vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs und einer befürchteten Energieknappheit dafür. Laut Umweltministerium in Hannover ist das Vorhaben wegen der Gefahren für Umwelt, Natur und Weltnaturerbe Wattenmeer derzeit nicht genehmigungsfähig. Das Gerichtsverfahren in den Niederlanden, das einen vorläufigen Baustopp bewirkte, läuft weiter, wie auch das niedersächsische Verfahren. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #borkum #greenpeace #gas #saschaolivermartin

85:: Deutsche Industrieproduktion auf Talfahrt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 14:45:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutsche Industrieproduktion befindet sich aktuell auf einer Talfahrt. Sie hat sich zum Jahresende abermals schwach entwickelt. Im Dezember sank die Gesamtproduktion im verarbeitenden Gewerbe zum Vormonat um 1,6 Prozent. Das teilte das Statistische Bundesamt laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Damit schrumpfte die Fertigung in den Industriebetrieben den siebten Monat in Folge. Der Produktionsrückgang im Dezember war zudem der stärkste seit März. Experten wurden von der Stärke des Rückschlags überrascht: Sie hatten im Schnitt mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Wie das Bundesamt weiter mitteilte, gab es im Dezember besonders starke Rückgänge bei der Produktion in der chemischen Industrie und im Baugewerbe. Aber auch in vielen anderen Wirtschaftszweigen sei die Fertigung gesunken, wenn auch weniger stark. Positiv auf das Gesamtergebnis wirkte sich hingegen der Produktionszuwachs in der Automobilindustrie aus, hieß es in der Mitteilung. Hier habe es im Monatsvergleich einen Zuwachs um vier Prozent gegeben. Im gesamten Jahr 2023 lag die Produktion kalenderbereinigt um 1,5 Prozent niedriger als im Jahr zuvor. Die deutlichsten Rückgänge seien in den energieintensiven Industriezweigen sowie der Energieerzeugung verzeichnet worden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #industrie #produktion #rückgang #saschaolivermartin

86:: Einzelhandel mit sinkenden Erlösen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2024 · 07:30:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutschlands Einzelhändler haben im vergangenen Jahr preisbereinigt weniger umgesetzt. Real sanken die Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Prozent, wie das »Statistische Bundesamt« laut der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden anhand vorläufiger Daten mitteilte. Das Ergebnis fiel noch etwas schlechter aus als die erste Schätzung der Behörde, die hatte bei minus 3,1 Prozent gelegen. Der Umsatz lag damit aber immer noch 1,3 Prozent über dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019. Einschließlich Preiserhöhungen (nominal) hatten die Einzelhändler 2,3 Prozent mehr in den Kassen als 2022. Der reale Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel verringerte sich 2023 gegenüber dem Vorjahr um 3,9 Prozent. Seit dem coronabedingten Rekordzuwachs von 5,4 Prozent im Jahr 2020 seien die preisbereinigten Erlöse in den folgenden drei Jahren kontinuierlich gesunken, erläuterten die Statistiker. Einschließlich der stark gestiegenen Nahrungsmittelpreise verbuchten die Lebensmittelhändler aber ein kräftiges Plus von 5,9 Prozent. Im Internet- und Versandhandel, der in der Corona-Pandemie einen Boom verzeichnet hatte, sank der Umsatz real um 3,9 Prozent (nominal 0,4 Prozent). Der Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren setzte seine Erholung nach dem Einbruch in der Pandemie fort und erwirtschaftete real 2,6 und nominal 3,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Höhere Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft von Verbraucherinnen und Verbrauchern, diese können sich für einen Euro weniger leisten. Viele Menschen traten daher im vergangenen Jahr beim Konsum auf die Bremse. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #einzelhandel #einnahmen #wirtschaft #lebensmittel #saschaolivermartin

87:: IWF stuft Deutschland herab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 07:30:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird skeptischer mit seinen Erwartungen an die deutsche Konjunktur und stuft seine Prognose deutlich herunter. Für das laufende Jahr stellte der IWF jetzt ein Wirtschaftswachstum von nur noch 0,5 Prozent in Aussicht. Im Oktober hatte das Expertenteam des Währungsfonds noch einen Zuwachs von 0,9 Prozent erwartet. Für die Weltwirtschaft insgesamt verbesserte der IWF dagegen die Prognose beim Update seines Ausblicks - von zuvor 2,9 Prozent auf 3,1 Prozent berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die Wolken am Konjunkturhimmel fingen zwar an, sich zu lichten, schrieb IWF-Chefvolkswirt Pierre-Olivier Gourinchas in einem Blogeintrag. Doch das Wachstumstempo sei weiter niedrig - und Turbulenzen könnten voraus liegen. Für 2025 rechnet der IWF für die Weltwirtschaft mit einem Zuwachs von 3,2 Prozent. Damit Ziele wie nachhaltiges Wachstum und mehr Wohlstand erreicht würden, müsse das Tempo anziehen, betonte der IWF-Ökonom. Für die USA hob der Währungsfonds die Wachstumsprognose von 1,5 Prozent im Oktober auf nun 2,1 Prozent an. Das wäre immer noch weniger als die geschätzten 2,5 Prozent im vergangenen Jahr. Die US-Konjunktur werde weiterhin von den hohen Zinsen gebremst. Die US-Notenbank Federal Reserve hält den Leitzins auf hohem Niveau, um die Inflation zu drosseln. Steigen die Zinsen, müssen Privatleute und Wirtschaft mehr für Kredite ausgeben - oder leihen sich weniger Geld. Das belastet das Wachstum. Als Risiko sieht der IWF die geopolitischen Spannungen, insbesondere im Mittleren Osten. Gourinchas verwies darauf, dass die Attacken der militant-islamistischen Huthi-Miliz auf Frachter im Roten Meer bereits zu einem erheblichen Anstieg der Preise für Frachtlieferungen zwischen Asien und Europa führten. Der IWF hält es für möglich, dass Software auf Basis Künstlicher Intelligenz mittelfristig höhere Produktivität und Einkommen bringen kann. Zugleich gehen die Experten davon aus, dass dies in entwickelten Volkswirtschaften schneller zu spüren sein werde. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #iwf #inflation #konjunktur #saschaolivermartin

88:: ifo: Weitere Firmen planen Preiserhöhungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 07:30:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mehr konsumnahe Unternehmen in Deutschland wollen ihre Preise erhöhen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die ifo-Preiserwartungen für diese Branchen stiegen von 32,3 Punkten im Dezember auf 32,9 im Januar. Die Inflation dürfte daher in den kommenden Monaten nur langsam sinken, sagte ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser in München. Vor allem bei den konsumnahen Dienstleistern nahmen die Preiserwartungen spürbar zu. Die Preise von Nahrungsmitteln und Getränken dürften den Planungen der befragten Unternehmen zufolge etwas stärker anziehen. Gastronomie-Besuche und Hotelübernachtungen dürften teurer werden. Der Preisdruck bei den Bekleidungshändlern habe dagegen etwas nachgelassen. Auch Reiseveranstalter planten etwas weniger Preisanhebungen als im Dezember. Im Fahrrad-Einzelhandel sollen die Preise sogar weiter sinken. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ifo #preis #unternehmen #konsum #saschaolivermartin

89:: Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 07:30:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im ersten Monat des Jahres auf 2,805 Millionen gestiegen. Das seien 169.000 mehr als im Dezember 2023 und 189.000 mehr als im Januar vorigen Jahres. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit laut der Deutschen Presse-Agentur in Nürnberg mit. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,4 Punkte auf 6,4 Prozent. Die Bundesagentur griff bei ihrer Januar-Statistik auf Datenmaterial zurück, das bis zum 15. des Monats vorlag. Der alljährliche Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Jahreswechsel falle in diesem Jahr geringer aus. Auch die Beschäftigung und Arbeitskräftenachfrage zeigten sich konstant, sodass sich der Arbeitsmarkt zu Jahresbeginn trotz der anhaltenden Wirtschaftsschwäche stabil zeigt, sagte die Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles. Dennoch würden die Chancen für Arbeitslose, einen neuen Job zu finden, kleiner. Im Januar waren nach Angaben der Bundesagentur 699.000 Arbeitsstellen als offen gemeldet. Das sind 66.000 weniger als vor einem Jahr. Nach wie vor schwierig bleibt die Situation auf dem Ausbildungsmarkt. Viele Lehrstellen, die von Betrieben angeboten werden, können nicht besetzt werden. In der sogenannten Nachvermittlungszeit waren den Angaben zufolge von Oktober 2023 bis Januar 2024 mit 64.000 gut 1.000 junge Menschen mehr auf Ausbildungssuche als im Jahr zuvor. Dem standen 85.000 gemeldete Ausbildungsstellen in Betrieben gegenüber, knapp 4.000 mehr als im Vorjahr. 28.000 Bewerberinnen und Bewerber waren im Januar 2024 laut BA noch unversorgt und weitere 18.000 suchten trotz Alternative weiterhin eine Ausbildungsstelle. Gleichzeitig waren 18.000 Ausbildungsstellen noch unbesetzt. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #arbeitsmarkt #arbeitsplatz #arbeitslos #saschaolivermartin

90:: Bezahlkarte für Flüchtlinge kommt bundesweit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2024 · 12:00:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Bezahlkarte für die Auszahlung staatlicher Leistungen für Asylbewerber wird nach Angaben von Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) schon bald bundesweit eingeführt. Das teilte Rhein als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz laut der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden mit. Bayern und Mecklenburg-Vorpommern gehen demnach beim Vergabeverfahren für die Einführung einer Bezahlkarte eigene Wege. Die 14 anderen Bundesländer hätten sich auf ein gemeinsames Verfahren geeinigt. Die Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatten sich im November 2023 darauf verständigt, dass Asylbewerber in Deutschland mindestens einen Teil ihrer Leistungen künftig als Guthaben auf einer Bezahlkarte bekommen sollen. Die Nutzung solcher Bezahlkarten soll Schutzsuchenden die Möglichkeit nehmen, Geld aus staatlicher Unterstützung in Deutschland an Angehörige und Freunde im Herkunftsland zu überweisen. Leistungsberechtigte sollen perspektivisch einen Teil der Leistungen als Guthaben auf einer Karte anstelle einer Barauszahlung erhalten. Über die Höhe des Barbetrags sowie über weitere Zusatzfunktionen entscheide jedes Land selbst, teilte Rhein weiter mit. Die Bezahlkarte sei grundsätzlich in allen Branchen einsetzbar, aber nicht im Ausland. Auch Karte-zu-Karte-Überweisungen und sonstige Überweisungen im In- und Ausland seien nicht vorgesehen. Mit einer Bezahlkarte würden Bargeldauszahlungen an Asylbewerberinnen und -bewerber weitgehend entbehrlich, sagte der Co-Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD). Rhein sieht darin einen wichtigen Schritt, um Anreize für illegale Migration nach Deutschland zu senken. Mit der Einführung der Bezahlkarte senke man den Verwaltungsaufwand bei den Kommunen, unterbinde die Möglichkeit, Geld aus staatlicher Unterstützung in die Herkunftsländer zu überweisen, und bekämpfe dadurch die menschenverachtende Schlepperkriminalität. Die Vergabe der Bezahlkarten wird für diesen Sommer angestrebt. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kauf #regierung #geld #versorgung #saschaolivermartin

91:: EU für gelockerte Gentechnik-Vorgaben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 07:30:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Umweltausschuss des Europaparlaments hat sich mehrheitlich für gelockerte Gentechnik-Vorgaben in der EU ausgesprochen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Wenn mit sogenannter neuer Gentechnik gezüchtete Pflanzen auch durch herkömmliche Methoden entstehen können, sollen sie künftig von strengen EU-Vorgaben ausgenommen werden, beschloss demnach eine Mehrheit im Ausschuss. Bei der Abstimmungen sprachen sich nach Parlamentsangaben 47 Politiker für eine Deregulierung und 31 dagegen aus. Bevor die neuen Vorgaben in Kraft treten können, muss sich auch eine Mehrheit im gesamten EU-Parlament für das Vorhaben aussprechen - eine entpsrechende Abstimmung ist für Februar vorgesehen. Anschließend muss auch noch ein Kompromiss mit den EU-Staaten ausgehandelt werden. Die Positionierung des Ausschusses geht auf einen Vorschlag der EU-Kommission zurück. Viele gentechnisch veränderte Lebens- und Futtermittel sollen demnach in der EU künftig einfacher erforscht und ohne spezielle Kennzeichnung verkauft werden können. Dieser Empfehlung folgten die Abgeordneten nun weitgehend. Sie fordern zudem, dass Saatgut von deregulierten Züchtungen gekennzeichnet wird und eine Liste aller solcher Pflanzen im Internet veröffentlicht wird. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #gentechnik #eu #pflanzen #saschaolivermartin

92:: Bündnis warnt vor Kollaps der Gesundheitsversorgung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 07:30:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vor einem Kollaps der Gesundheitsversorgung warnt ein neues Bündnis aus Ärzten, Apothekern, Krankenhäusern, Pflegern und Patientenvertretern im Saarland. Alle Akteure eine die Erkenntnis, dass die Versorgung, die man bisher kenne, am Ende sei, teilte das neu gegründete Aktionsbündnis Gesundheit laut der Deutschen Presse-Agentur in Saarbrücken mit. Man halte nicht mehr mit Vollgas auf die Wand zu, man sei bereits gegen die Wand gefahren, sagte der Präsident der Ärztekammer des Saarlandes, Josef Mischo, laut Mitteilung. Das Bündnis fordert die Politik auf, aus einer »jahrelangen Mangelverwaltung« umgehend ein solides System zu formen. Die Politik in Land und Bund müsse den Bürgern endlich die Wahrheit über die Situation der Gesundheitsversorgung sagen und das Richtige tun, um das System auf sichere finanzielle Füße zu stellen, forderten die Bündnispartner. Das Aktionsbündnis sei in seiner Breite bundesweit einmalig, sagte der Geschäftsführer der Saarländischen Krankenhausgesellschaft, Thomas Jakobs. Man biete der Landesregierung an, gemeinsam über ein Modell-Projekt zu verhandeln, mit dem neue Wege in der Versorgung erprobt werden könnten. Aus alternativen Konzepten könne ein "Gesundheitsmodell Saarland" entstehen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kollaps #gesundheit #saarland #saschaolivermartin

93:: Bauindustrie erwartet massiven Stellenabbau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 07:45:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Aufgrund der Krise im Wohnungsbau erwartet die deutsche Bauindustrie 2024 den ersten Beschäftigungsverlust in der Branche seit der Finanzkrise. Man rechne derzeit damit, dass in den kommenden Monaten etwa 10.000 Arbeitsplätze abgebaut werden müssten, sagte Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbands »HDB«, der Deutschen Presse-Agentur. Grund für den befürchteten Jobabbau sei die schwache Konjunktur am Bau. Während man im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Bau 2023 noch mit einem blauen Auge davon gekommen sei und nur leicht sinkende Umsätze verzeichnet habe, seien die Erlöse im Wohnungsbau um zwölf Prozent eingebrochen, sagte Müller. Man gehe davon aus, dass der Umsatz im Wohnungsbau auch 2024 um weitere zwölf Prozent falle. Das treffe die Branche. Einer Mitgliederumfrage des »HDB« zufolge erwarten 55 Prozent der 450 befragten Firmen 2024 eine Verschlechterung der Ertragslage. 60 Prozent wollten die Belegschaften stabil halten, 12 Prozent ausbauen, aber fast ein Drittel (29 Prozent) Jobs abbauen. Das wäre der erste Beschäftigungsverlust am Bau seit 2008 während der globalen Finanzkrise. Die Aussichten seien besorgniserregend, da dem Bau allein wegen des demografischen Wandels 2030 rund 120.000 Fachleute fehlen dürften, sagte Müller. Angesichts gestiegener Zinsen und teurer Materialien stockt der Wohnungsbau in Deutschland. Das Ifo-Institut erwartet, dass 2024 nur 225.000 Wohnungen fertiggestellt würden, nach geschätzt 270.000 im vergangenen Jahr. Auch die »DZ Bank« sieht einen Abwärtstrend: Bis 2025 könne die Zahl der jährlichen Fertigstellungen auf 200.000 Wohnungen fallen. Das wäre nur halb so viel, wie sich die Ampel-Koalition vorgenommen hatte. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #wohnung #arbeitsplatz #bau #saschaolivermartin

94:: DAK: Krankenstand deutlich gestiegen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2024 · 14:30:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Krankenstand ist im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein deutlich gestiegen. Im Durchschnitt betrug die Fehlzeit wegen Krankheit 20 Tage. Das war ein Plus von 18 Prozent gegenüber 2022. Das teilte die Krankenkasse DAK laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Mit einem Krankenstand von 5,8 Prozent lag der Norden über dem bundesweiten Durchschnitt von 5,5 Prozent. Die meisten Fehltage seien 2023 auf Erkältungskrankheiten zurückzuführen gewesen, gefolgt von psychischen Diagnosen. Mit einer Erkältung sei fast jeder fünfte Fehltag begründet worden. Husten, Schnupfen und Bronchitis verursachten 407 Fehltage pro 100 Versicherte, 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Einen merklichen Anstieg gab es auch bei den psychischen Erkrankungen. In dieser Gruppe gingen die Fehlzeiten um 9,7 Prozent hoch, von 352 auf 386 Fehltage je 100 Beschäftigte. Muskel- und Skelett-Erkrankungen verursachten 369 Fehltage je 100 Versicherte. Die aktuelle Analyse basiert auf Daten von 116.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten in Schleswig-Holstein. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #krankheiten #dak #erkältung #saschaolivermartin

95:: Millionenschäden durch brennende Windräder

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2024 · 16:30:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Brände gleich zweier Windkraftanlagen in Mecklenburg-Vorpommern binnen eines Nachmittags haben Millionenschäden verursacht. Nach dem Brand eines Windrades bei Greifswald am Dienstag geht die Betreiberfirma nach eigenen Angaben von einem Schaden von etwa 2,5 Millionen Euro aus - sofern Turm und Fundament stehen bleiben können. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Der Brand eines Windrades bei Demmin - ebenfalls am Dienstag - hat laut Polizei einen Schaden von etwa 1,5 Millionen Euro zur Folge. In beiden Fällen geht man von einem technischen Defekt als Ursache aus Bei Demmin handelt es sich bereits um den dritten derartigen Vorfall im dortigen Windpark. In dem Park bei Sarow habe es auch schon 2022 und 2015 gebrannt, sagte Thomas Gebel, Amtswehrführer des Amtes Demmin-Land. Nach Aussage des Wirtschaftsingenieurs Robert Vogt schalteten sich Windkraftanlagen zeitweise bei starkem Wind ab, da sonst zu viel Strom in die Netze gelangen würde. Bei einer Windgeschwindigkeit von über 100 km/h käme man in in Bereiche, in denen die Anlagen aus Selbstschutz abgeschaltet würden. Sie gingen dann in eine Art Fahnenstellung. Die Flügel würden aus dem Wind gedreht, so dass dieser hindurch blase. Inwiefern starker Wind mit den technischen Defekten im Zusammenhang stehen könnte, ist unklar. Gutachter beschäftigten sich jetzt mit dem Vorfall. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #schaden #windrad #brand #saschaolivermartin

96:: Einsatz von KI an Schulen gefordert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 08:00:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) mit Programmen wie ChatGPT in Schulen hat aus Sicht führender Bildungsexperten großes Potenzial. Es gebe allerdings viele Voraussetzungen und Bedingungen für eine lernförderliche und verantwortungsbewusste Nutzung dieser Instrumente, betonte laut der Deutschen Presse-Agentur jetzt die »Ständige Wissenschaftliche Kommission« (SWK/Bonn) der Kultusministerkonferenz in einem gerade veröffentlichten Papier. Das Gremium empfahl kurzfristig eine Übergangsphase zur systematischen Erprobung solcher KI-Tools »bei offener Fehlerkultur«. Auch auf Risiken und Hürden wies die SWK hin. Ein zentraler Satz lautet, KI könne und solle Lehr-Lernprozess unterstützen, die finale Entscheidung beziehungsweise Bewertung und die Verantwortung für das Endprodukt müsse bei Menschen liegen. Lehrkräfte müssten dafür qualifiziert sein, Fortbildungsangebote rasch ausgebaut werden. In der Grundschule sollte der Kommission zufolge allerdings auf texterstellende KI-Instrumente wie ChatGPT ganz und in den ersten Jahren der weiterführenden Schule weitgehend verzichtet werden. Hier müsse der Fokus auf dem Erwerb von Lese- und Schreibkompetenzen der Kinder liegen. Vom achten Jahrgang an aber könne ein regelmäßiger Einsatz als Schreibunterstützung erfolgen, während weiterhin auch Texte ohne diese Hilfsmittel erstellt werden sollten. Die Verwendung von KI müsse eng begleitet werden. Aktuelle Schätzungen gehen laut Kommission davon aus, dass mindestens 20 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutschland ChatGPT bereits als Info-Quelle, für Textproduktion und -übersetzung verwenden. Für Lehrkräfte sehen die Bildungsexperten ebenfalls viele, oft noch unterschätzte Möglichkeiten: Etwa für die Unterrichtsplanung, das Erstellen von Wissenstests mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden oder auch die Entwicklung von Unterrichtsmaterial, differenziert nach Leistungsstärke der Schüler. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #schule #ki #chatgpt #saschaolivermartin

97:: Wirtschaftsverbände: Langsame Ämter bremsen Wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2024 · 08:00:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· »Zähe Prozesse und langsame Ämter machen den Firmen schwer zu schaffen.« Das sagt, laut der Deutschen Presse-Agentur Alexander Schirp, Hauptgeschäftsführer der »Unternehmerverbände Berlin-Brandenburg« (UVB). Somit bleibe die Hauptstadt trotz eines erwarteten Wirtschaftswachstums unter den eigenen Möglichkeiten. Man brauche endlich spürbare Fortschritte und weniger bürokratische Fesseln. Das wäre ein Konjunkturprogramm zum Nulltarif, sagte Schirp weiter. Verschärft würden die hausgemachten Probleme durch die anhaltende Inflation, die schwache Nachfrage und die Unsicherheit durch die geopolitische Lage. Gute Voraussetzungen für eine spürbare Erholung der Konjunktur seien das jedenfalls nicht. Man müsse sich auf ein dürftiges 2024 einstellen. Die UVB verwiesen vor allem auf den hohen Investitionsbedarf auf dem Weg zur Klimaneutralität der Hauptstadtregion. Die Kapazitäten des Stromnetzes müssten dringend erweitert werden. Nachdem der Senat das Fernwärmenetz vom bisherigen Betreiber Vattenfall gekauft hat, brauche es auch dort hohe Investitionen von rund drei Milliarden Euro bis 2023. Für Brandenburg rechnen die Verbände vor allem aufgrund des Autokonzerns Tesla mit einem Wirtschaftswachstum von zwei bis drei Prozent im laufenden Jahr. In Berlin könnte das Bruttoinlandsprodukt demnach um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegen. Gemessen an der bundesweit erwarteten Entwicklung stünden beide Bundesländer damit deutlich besser da als der Rest des Landes. Das »Institut der deutschen Wirtschaft« (IW) etwa geht für ganz Deutschland für dieses Jahr von einem Wirtschaftsrückgang von 0,5 Prozent aus. Andere Wirtschaftsforscher sind optimistischer und rechnen mit einem Wachstum von teils deutlich weniger als einem Prozent 2024. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #wirtschaft #ämter #brandenburg #saschaolivermartin

98:: Experte über ungenutztes Potenzial

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 13:03:50 ··· ···
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99:: Bahn: Zustand des Schienen-Netzes schlechter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 08:00:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Zustand des deutschen Schienennetzes, auf den viele Verspätungen zurückgehen, hat sich im Jahr 2022 weiter verschlechtert. Die Deutsche Bahn vergibt der eigenen Infrastruktur eine Note von 3,01. Das geht laut der Deutschen Presse-Agentur aus dem jüngsten Netzzustandsbericht hervor, den die neue Bahn-Gesellschaft InfraGo kürzlich veröffentlichte. Im Jahr zuvor lag die Note bei 2,93. Werte für 2023 liegen noch nicht vor. Mehr als die Hälfte des bewerteten Netzportfolios habe sich im mittelmäßigen, schlechten oder mangelhaften Zustand befunden, heißt es in dem Bericht. Der Zustand der Schieneninfrastruktur habe sich in den vergangenen Jahren verschlechtert, da nicht ausreichend Mittel zur Verfügung standen, um genügend Anlagen zu erneuern, schreibt »InfraGo«-Chef Philipp Nagl. Besonders anfällig waren demnach die Strecken mit der höchsten Auslastung, die für Stabilität und Pünktlichkeit im gesamten Netz besonders wichtig sind. Dieser Teil der Infrastruktur umfasst rund 3.500 Streckenkilometer, was etwa zehn Prozent des gesamten Streckennetzes entspricht. Für diesen Bereich vergibt die Bahn nur eine Note von 3,15. Insbesondere Gleise und Weichen sind dort sogar in einem schlechteren Zustand als im übrigen Netz. Mehr als ein Viertel der Gleise müsste mittelfristig erneuert werden. Mit der Generalsanierung dutzender hochbelasteter Strecken will die Bahn die Probleme in den kommenden Jahren angehen. Start ist im Juli auf der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim. Für rund fünf Monate soll sie vollständig gesperrt und grundlegend modernisiert werden. Im Jahr darauf ist die Strecke Berlin-Hamburg dran. Aufgrund der sanierungsbedürftigen Infrastruktur war die Pünktlichkeit der Bahn im vergangenen Jahr so schlecht wie seit vielen Jahren nicht. Rund jeder dritte Fernzug war verspätet unterwegs. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #deutsche bahn #zustand #schienen #saschaolivermartin

100:: BDI: Deutschland fällt weiter zurück

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2024 · 08:00:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Industrie erwartet für Deutschland absehbar keine wirtschaftliche Besserung. »Im Vergleich zu den meisten anderen großen Industrieländern fällt unser Land weiter zurück«, sagte der Präsident des »Bundesverbands der Deutschen Industrie« (BDI), Siegfried Russwurm laut der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Konjunkturell herrsche Stillstand in Deutschland. Eine Chance auf einen raschen Befreiungsschlag 2024 sehe man nicht. Die Produktion habe bislang nicht einmal das Vor-Corona-Niveau des letzten Quartals 2019 wieder erreicht. Der BDI rechnet für 2024 für Deutschland mit einem geringen Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent. Zugleich werde die Weltwirtschaft allerdings ihre Leistung um 2,9 Prozent steigern. Der Politik in Deutschland warf Russwurm übermäßige Komplexität vor, die zum Verlust von Vertrauen bei Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern führe. Damit fehle eine verlässliche Basis für Investitionen. Russwurm forderte erneut die noch ausstehende Kraftwerksstrategie des Bundeswirtschaftsministeriums. Solange der Neubau in Aussicht gestellter Reservekraftwerke nicht in Gang komme, weil Geschäftsmodelle und Finanzierung ungeklärt seien, bleibe Deutschland auf den Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken angewiesen - trotz aller Ambition beim Klimaschutz. Dies sei, so wörtlich, »skurril und blamabel«. Heftige Kritik übte Russwurm auch am geplanten europäischen Lieferkettengesetz. Vorgesehen ist, dass Firmen ab einer bestimmten Größe vor europäischen Gerichten zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn es in ihren Lieferketten zu Verstößen gegen Menschenrechte kommt. Eine Grundsatzeinigung auf das EU-Gesetz vom Dezember muss vom Europäischen Parlament und den EU-Staaten noch bestätigt werden. Dahinter steckten »komplett wirklichkeitsfremde Vorstellungen«, so Russwurm. Wichtige Punkte seien zudem schwammig formuliert, was zu Unklarheiten bei der Anwendung führen werde. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #bdi #deutschland #industrie #saschaolivermartin

101:: Inflation auf zweithöchstem Stand seit Mauerfall

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 12:00:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Leben in Deutschland hat sich im zweiten Jahr in Folge deutlich verteuert. Mit 5,9 Prozent lag die Inflationsrate im Jahresschnitt 2023 zwar einen Prozentpunkt niedriger als ein Jahr zuvor. Dennoch war dies der zweithöchste Wert seit der Wiedervereinigung. Die Teuerung liege „weiterhin auf einem hohen Stand“, ordnete die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand, die von ihrer Behörde bestätigten Zahlen laut der Deutschen Presse-Agentur ein. Im Dezember zog die Teuerungsrate nach fünf Monaten mit rückläufigen Werten wieder an. Volkswirte rechnen jedoch mit zunehmender Entspannung bei den Verbraucherpreisen im Laufe des Jahres 2024. Nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im Februar 2022 und den anschließenden Sanktionen der EU hatten sich vor allem Energie und Lebensmittel sprunghaft verteuert und die Inflation angeschoben. Dies setzte sich im vergangenen Jahr fort, wenn auch nicht mehr ganz so stark. Nahrungsmittel verteuerten sich laut Brand im Jahresdurchschnitt 2023 besonders stark. 12,4 Prozent mehr mussten Verbraucherinnen und Verbraucher für Nahrungsmittel zahlen. Die Preise für Energieprodukte zogen 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 Prozent an. Die Jahresteuerungsrate ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmitteln - die sogenannte Kerninflationsrate - lag 2023 bei 5,1 Prozent nach 3,8 Prozent im Jahr 2022. Der Anstieg verdeutliche, dass die Teuerung in anderen Güterbereichen im Jahresdurchschnitt 2023 ebenfalls hoch war, erläuterten die Statistiker. Volkswirte rechnen damit, dass die Inflationsrate im laufenden Jahr weiter sinken wird. Wegen der Anhebung des CO₂-Preises von 30 Euro je Tonne Kohlendioxid (CO₂) auf 45 Euro und der Rückkehr zum regulären Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent für Speisen in Restaurants dürfte der Preisdruck zu Jahresbeginn allerdings erhöht bleiben. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #inflation #deutschland #verbraucher #saschaolivermartin

102:: Parlament stimmt für umstrittenen Tiefseebergbau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 07:25:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Als eines der ersten Länder weltweit öffnet sich Norwegen für den umstrittenen kommerziellen Abbau von Bodenschätzen in der Tiefsee. In Oslo gab jetzt eine Mehrheit im Parlament grünes Licht dafür, ein arktisches Gebiet auf dem norwegischen Kontinentalsockel für die Exploration und Gewinnung von Mineralien auf dem Meeresgrund freizugeben. Das Gebiet ist rund 281.000 Quadratkilometer groß, was etwa vier Fünfteln der Fläche Deutschlands entspricht. Vor dem Parlament protestierten Aktivisten und Umweltorganisationen gegen die Entscheidung. Die norwegische Minderheitsregierung des Sozialdemokraten Jonas Gahr Støre hatte sich im Dezember mit zwei Oppositionsparteien - der konservativen Partei Høyre und der rechtspopulistischen Fortschrittspartei - auf die Öffnung für den Tiefseebergbau verständigt. Die Öl- und Gasnation Norwegen soll über große Vorkommen von Mineralien auf dem Meeresgrund verfügen, die zum Beispiel für Windkrafträder oder Batterien für Elektroautos benötigt werden. Sie werden als bedeutend für die Klimawende und zudem als strategisch wichtig betrachtet, damit sich die EU und ihre Partner in Zeiten internationaler Spannungen selbst damit versorgen können. Die Regierung in Oslo hofft dabei auch auf neue Einnahmen. Kritiker und Umweltschützer warnen dagegen davor, dass der kommerzielle Abbau von Rohstoffen am Boden internationaler Meere Gefahren noch nicht absehbaren Ausmaßes für dortige Ökosysteme birgt. Gespräche zum Umgang mit dem Tiefseebergbau gingen im Sommer ohne verbindliche Entscheidungen zu Ende. Bei der Sitzung des Rates der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA) vereinbarten die 36 Mitgliedstaaten lediglich das Ziel, im Jahr 2025 ein Regelwerk zu verabschieden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #norwegen #tiefseebergbau #parlament #saschaolivermartin

103:: Amazon: Streit um Mega-Bußgeld

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 08:00:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Streit um eine Geldbuße in Höhe von 746 Millionen Euro hat der weltgrößte Online-Händler Amazon den Vorwurf zurückgewiesen, gegen das EU-Datenschutzrecht verstoßen zu haben. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Vor dem Verwaltungsgericht Luxemburg bezeichnete der Amazon-Anwalt eine entsprechende Sanktion durch die luxemburgische Datenschutzbehörde CNDP vom Sommer 2021 als »fehlerhaft aus vielerlei Gründen«. Der Anwalt der Behörde warf Amazon hingegen eine unverhältnismäßige Sammlung von Kundendaten vor. Das Bußgeld war mit Verstößen gegen die seit 2018 geltende Datenschutzgrundverordnung begründet worden. Die Summe ist eine der höchsten in der Geschichte der Europäischen Datenschutzgrundverordnung. Das Urteil des Verwaltungsgerichts, gegen das eine Berufung vor dem Verwaltungsgerichtshof des Großherzogtums möglich ist, wird in einigen Monaten erwartet. Die luxemburgische Justiz ist zuständig, weil sich der Firmensitz von Amazon Europa in Luxemburg befindet. Der Prozessbeauftragte von Amazon, Rechtsanwalt Thomas Berger, bezeichnete die Vorwürfe des Verstoßes gegen die Datenschutzgrundverordnung als vage: Es gebe bis zum heutigen Tag keine Hinweise der CNDP darauf, wie sich Unternehmen verhalten müssen, um nicht gegen dieses Gesetz zu verstoßen. Damit werde auch das Grundrecht auf die Klarheit und Vorhersehbarkeit von Recht und Unrecht missachtet. Zudem warf er der CNDP Verfahrensfehler vor. Es verstoße gegen rechtsstaatliche Prinzipien, wenn eine Behörde Ermittler und Richter zugleich sei. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #amazon #bußgeld #streit #saschaolivermartin

104:: Eilantrag gegen weitere LNG-Terminal-Arbeiten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 08:00:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat nach eigenen Angaben beim Bundesverwaltungsgericht jetzt Klage gegen eine Ausdehnung des Baufensters für Arbeiten an der Anbindungsleitung für das Rügener LNG-Terminal eingereicht. Mit einem Eilantrag soll zudem der sofortige Baustopp erreicht werden, teilte die DUH laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Eine Bestätigung seitens des Gerichts stand zunächst noch aus. Stein des Anstoßes sind die Arbeiten auf dem ersten Abschnitt der Pipeline unter anderem im Greifswalder Bodden, der als Kinderstube des Herings gilt. Vor wenigen Tagen hatte das Bergamt Stralsund dortige Wiederherstellungsarbeiten des Meeresbodens auch im Januar und Februar erlaubt. Laut ursprünglicher Genehmigung durfte aber nur bis Ende vergangenen Jahres dort gearbeitet werden. Dabei kam es aber zu Verzögerungen. Mit der Zulassung der Bauarbeiten während der Heringslaichzeit überschreite das Bergamt eine rote Linie, die es zuvor selber gezogen hatte, kritisierte DUH-Energieexperte Constantin Zerger. Auch die Umweltstiftung WWF hat die Ausdehnung des Baufensters für Arbeiten auf dem ersten Abschnitt der Anbindungsleitung für das Rügener LNG-Terminal kritisiert. Der Heringsbestand sei so stark bedroht, dass ein Fangstopp für die direkte Heringsfischerei verhängt wurde. Es sei ein Unding, Bauarbeiten für die LNG-Pipeline in der Kinderstube des Herings, dem Greifswalder Bodden, in dieser Zeit weiter durchführen zu wollen. Laut der geänderten Genehmigung darf der Gasnetzbetreiber Gascade nun auch im Januar und Februar auf dem ersten Abschnitt der Anbindungsleitung für das Rügener LNG-Terminal arbeiten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #lng #wwf #eilantrag #saschaolivermartin

105:: Signa-Pleite: Berliner Bauprojekte insolvent

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 08:00:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Stopp sämtlicher Berliner Bauprojekte des angeschlagenen österreichischen Immobilienkonzerns Signa hat das Unternehmen für einige dieser Vorhaben nun Insolvenz angemeldet. Das gilt für das Projekt »P1« in der Passauer Straße in der Nähe des KaDeWe sowie für das Projekt »Femina Palast« in der Nürnberger Straße; das frühere Ellington Hotel. Das geht laut der Deutschen Presse-Agentur aus den Insolvenzbekanntmachungen des NRW-Justizministeriums hervor. Demnach wurde der Insolvenzantrag am 5. Januar am Amtsgericht Charlottenburg eingereicht. Die Bauprojekte der Signa-Gruppe in Berlin wurden einem Bericht des Tagesspiegel zufolge bereits Anfang November gestoppt. Dazu gehörten demnach auch die Karstadt-Standorte am Hermannplatz und im Wedding sowie das Projekt »Glance« in der Franklinstraße (Charlottenburg). Auch die zu Signa gehörende Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof hat erneut Insolvenz angemeldet. Die Warenhauskette sucht nun einen neuen Eigentümer. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #signa #berlin #insolvenz #saschaolivermartin

106:: Wie entwickelt sich der Markt? #wirtschafttv #deutschland #inflation #wirtschaft #bundesregierung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 06:56:31 ··· ···
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107:: Signa-Pleite: Städtetag sieht Chancen für Galeria-Neustart

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2024 · 14:00:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nachdem die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) beim Amtsgericht Essen erneut einen Insolvenzantrag gestellt hat, zeigt sich der Deutsche Städtetag zuversichtlich, dass zumindest einzelne Standorte des Konzerns erhalten bleiben können. Die Insolvenz könne auch eine Chance für einen Neustart außerhalb der Signa-Gruppe sein. Gute, zukunftsfähige Konzepte für die Häuser fänden sich am besten gemeinsam mit den Städten, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städtetags, Helmut Dedy, laut der Deutschen Presse-Agentur den Zeitungen der »Funke Mediengruppe«. Dedy forderte, die Städte frühzeitig mit einzubeziehen, auch in Gespräche mit möglichen Investoren. Die Städte sollten so früh wie möglich erfahren, was in ihren Innenstädten mit den Warenhäusern passiere. Schließlich gehe es darum, jede Chance zu nutzen, die Häuser zu halten. Die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof hatte am Dienstag beim Amtsgericht Essen erneut einen Insolvenzantrag gestellt. Galeria, derzeit zur Signa-Gruppe gehörend, sucht demnach einen neuen Eigentümer. Gespräche mit potenziellen Investoren seien bereits angelaufen, hieß es. Ziel sei die Fortführung von Galeria. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #signa #insolvenz #galeriakarstadtkaufhof #saschaolivermartin

108:: Experte: KI revolutioniert den Vertrieb

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2024 · 13:00:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Patrick Schillgalies ist Experte für KI und Networking sowie Verleger. Er ist überzeugt: Die Etablierung von Künstlicher Intelligenz in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) kommt einer vierten industriellen Revolution gleich. Wie können technologische Errungenschaften wie ChatGPT den Vertrieb oder die Marketingbranche revolutionieren? Das erläutert er gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin im wirtschaft tv Talk. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ki #vertrieb #unternehmen #saschaolivermartin

109:: Inflation auf Höchststand seit einem Jahr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2024 · 10:00:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Preisauftrieb hat sich in der Türkei Ende des vergangenen Jahres weiter verstärkt. Im Dezember stiegen die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 64,77 Prozent. Das teilte laut der Deutschen Presse-Agentur das nationale Statistikamt in Ankara mit. Die Inflationsrate ist damit den zweiten Monat in Folge gestiegen und erreichte den höchsten Stand seit gut einem Jahr. Nachdem die Geldentwertung in der Türkei 2022 noch Werte über 80 Prozent erreicht hatte, war die Inflation im Verlauf des vergangenen Jahres spürbar gesunken. Zeitweise wurden Inflationsraten von unter 40 Prozent erreicht, bevor sich die Teuerung seit dem vergangenen Sommer wieder tendenziell verstärkte. Aufgeteilt nach Branchen zeigt sich der stärkste Preisanstieg in der türkischen Wirtschaft in der Gastronomie. Hier haben sich die Preise im Dezember im Jahresvergleich fast verdoppelt. Dagegen sind die Preise für Bekleidung und für Strom mit etwa 40 Prozent im Jahresvergleich schwächer als der Durchschnitt gestiegen. Zudem ist der Anstieg der Erzeugerpreise deutlich schwächer als der allgemeine Preisanstieg ausgefallen. Seit Mai hat die türkische Notenbank die Zinsen im Kampf gegen die sehr hohe Inflation stark angehoben. Zuletzt wurde der Leitzins im Dezember auf 42,50 Prozent erhöht. Die türkische Lira stand nach der Veröffentlichung der Preisdaten unter leichtem Verkaufsdruck. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #inflation #türkei #notenbank #saschaolivermartin

110:: Privathaushalte 2023 reicher geworden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2024 · 14:00:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die privaten Haushalte in Deutschland sind 2023 insgesamt reicher geworden. Kursgewinne an den Aktienmärkten und die gestiegenen Sparzinsen ließen das nominale Geldvermögen binnen Jahresfrist um 6,4 Prozent auf etwas mehr als 7,9 Billionen Euro zulegen. Das haben laut der Deutschen Presseagentur Volkswirte der DZ Bank errechnet. Bei einer weiter sinkenden Inflation und einer allmählichen wirtschaftlichen Erholung blieben die Perspektiven für den Geldvermögensaufbau der privaten Haushalte auch im neuen Jahr gut, schreibt demnach DZ-Ökonom Michael Stappel. Zwar würden die Geldvermögen nach seiner Einschätzung 2024 nicht mehr so dynamisch zulegen wie 2023. Der Vermögenszuwachs dürfte jedoch mit gut vier Prozent recht solide ausfallen. Neueste offizielle Zahlen zur Entwicklung der Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland werden im Frühjahr von der Deutschen Bundesbank erwartet. Für das zweite Quartal 2023 hatte die Bundesbank einen Wert von rund 7,492 Billionen, als 7.492 Milliarden Euro vermeldet. Vom Rekordstand von 7,624 Billionen Euro, der Ende des Jahres 2021 erreicht worden war, war die Summe damit noch ein gutes Stück entfernt. Sowohl die Bundesbank als auch die DZ Bank berücksichtigen in ihren Auswertungen Bargeld und Bankeinlagen, Wertpapiere wie Aktien und Fonds sowie Ansprüche gegenüber Versicherungen. Wer in Aktien, Fonds und Zertifikate investiert hat, profitierte im Jahr 2023 vielfach von Kursgewinnen. In Summe beförderte dies das Geldvermögen der Menschen in Deutschland nach Berechnungen der DZ Bank um etwa 200 Milliarden Euro nach oben. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #haushalte #deutschland #aktien #saschaolivermartin

111:: Experte: Viel Humanpotenzial ungenutzt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2024 · 12:00:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wehbi Monye ist CEO der Monye Academy. Gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sacha Oliver Martin erläutert der Experte, warum so viele Menschen den Vertrieb scheuen. Liegt es tatsächlich an den Skills oder sind es viel mehr negative Glaubenssätze, die sie bremsen? Welche Rolle spielen Pandemie und Homeoffice in der Entwicklung des Vertriebs? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der aktuelle wirtschaft tv Talk. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #vertrieb #human #entwicklung #saschaolivermartin

112:: Handwerk rechnet 2024 mit Unsicherheiten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2024 · 10:00:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· »Handwerk hat goldenen Boden«, hieß es auch während der jüngsten Krisenjahre in Deutschland. Unternehmen und Verbraucher hatten größte Schwierigkeiten, Handwerker für ihre Vorhaben zu bekommen. Doch die Zeit der vollen Auftragsbücher könnte bald vorbei sein. Nach Angaben des Baden-Württembergischen Handwerkstags (»Handwerk BW«) blicke das Handwerk auf ein von großen Unsicherheiten geprägtes Jahr 2024. Insgesamt erwarte Handwerk BW ein Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent, wobei die Inflation hierbei noch nicht berücksichtigt sei, hieß es laut Mitteilung, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet. Besonders die Auftragslage sei im neuen Jahr ein Unsicherheitsfaktor. Viele Betriebe hätten im vergangenen Jahr noch alte Aufträge abgearbeitet, weshalb die Auslastung hoch geblieben sei. Bei Neuaufträgen seien die Kunden oftmals jedoch zurückhaltend gewesen. Für 2023 rechnete der Verband preisbereinigt sogar bereits mit einem leichten Umsatzminus. Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft habe das Handwerk aber erneut für Stabilität gesorgt, sagte Handwerk-BW-Präsident Rainer Reichhold. Wer so konstant vor Ort seinen Beitrag zur Stabilität leiste, während andere längst mit Abwanderung ins Ausland drohten, der erwarte dafür auch Unterstützung, wo es nötig sei. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #handwerk #deutschland #aufträge #saschaolivermartin

113:: E.ON-Chef: Höhere Energiepreise 2024

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.01.2024 · 08:00:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zahlreiche Verbraucher haben in Deutschland bereits mit massiven Nachzahlungen für Strom und mit gestiegenen Abschlagszahlungen zu kämpfen. Jetzt gießt E.ON-Chef Leonhard Birnbaum noch Öl ins Feuer: Er rechnet damit, dass 2024 höhere Entgelte für Energie auch als höhere Preise an die Kunden weitergegeben werden. Es handele sich dabei um politisch bedingte Aufschläge, diese würden alle Versorger an die Gas- und Stromkunden weitergeben müssen. Vielleicht nicht sofort, aber wohl in den kommenden Monaten, sagte er der »Rheinischen Post« mit Blick auf die Erhöhung der Mehrwertsteuer beim Gas und den Wegfall der reduzierten Netzentgelte der Übertragungsnetzbetreiber beim Strom. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Birnbaum erwarte auch nicht, dass die Preise mittelfristig wieder auf das Niveau vor dem Ukrainekrieg fallen werden. Zwar koste die Stromerzeugung durch Wind und Solar vergleichsweise wenig, aber die Absicherung für windstille dunkle Tage durch Speicher oder neue Gaskraftwerke erhöhe dennoch die Kosten der Versorgung insgesamt. Ein Risiko sehe er zudem in einer Eskalation der Lage im Nahen Osten. In dem Fall würde nicht nur der Ölpreis durch die Decke gehen, sondern auch der für Gas und für Strom, sagte Birnbaum der Zeitung. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #eon #energiepreise #nachzahlungen #saschaolivermartin

114:: Klinikverbund stellt Insolvenzantrag

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.01.2024 · 11:00:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Kliniksterben in Deutschland geht weiter. Jetzt haben die Kliniken der Regiomed-Gruppe mit Häusern in Oberfranken und Thüringen einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Dieser sei an das Amtsgericht Nürnberg gerichtet worden, teilte laut der Deutschen Presse-Agentur ein Sprecher in Coburg mit. Zuvor war eine Übernahme der finanziell angeschlagenen Krankenhäuser durch die beteiligten Kommunen gescheitert. Stadt und Landkreis Coburg hatten sich gegen eine solche Lösung gestellt. Der Klinikverbund begründete den Schritt mit massiv gestiegenen Sach- und Personalkosten, Fachkräftemangel und Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Das Verfahren umfasst die Kliniken der Gruppe in Coburg, Lichtenfels, Hildburghausen, Neustadt und Sonneberg sowie die zugehörigen Seniorenzentren, Wohnheime und den Rettungsdienst. Der Betrieb in sämtlichen Einrichtungen soll während der Insolvenz komplett aufrechterhalten und Gehälter und Löhne sollen weiter bezahlt werden. Die Versorgung der Patienten und Bewohner sei sichergestellt und der Rettungsdienst wie bisher erreichbar, hieß es. Mit allen Beteiligten soll nun eine Umstrukturierung der Gruppe erarbeitet werden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kliniken #insolvenz #regiomed #saschaolivermartin

115:: Experte: Holdings richtig nutzen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 11:00:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Lennard Paul Naumann, Geschäftsführer von Valuniq Business Consulting, ist zu Gast im wirtschaft tv Talk. Im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin erläutert der Experte, mit welchen Herausforderungen der Mittelstand in Deutschland derzeit konfrontiert ist und warum es helfen kann, etwas an der Firmenstruktur zu ändern. Dabei geht er auch auf die Vorbehalte ein, die Unternehmer haben, wenn es etwa um die Gründung einer Holding geht. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #holdings #mittelstand #unternehmer #saschaolivermartin

116:: ifo: Rückgang der Inflation gerät ins Stocken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2023 · 14:00:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Inflation in der Eurozone hat sich im November deutlich abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen 2,4 Prozent höher als ein Jahr zuvor, teilte das Statistikamt »Eurostat« laut der Deutschen Presse-Agentur in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung mit. Damit wurden vorläufige Daten von Ende November bestätigt. Im Oktober hatte die Teuerung noch 2,9 Prozent betragen, vor einem Jahr sogar 10,1 Prozent. Im Monatsvergleich gingen die Preise im November um 0,6 Prozent zurück - und damit etwas stärker als bisher bekannt. Nach wie vor ergeben sich im Währungsraum teils sehr unterschiedliche Inflationsraten. Sie reichen von minus 0,8 Prozent in Belgien bis hin zu 6,9 Prozent in der Slowakei. In Deutschland beträgt die nach europäischen Standards berechnete Teuerung 2,3 Prozent. Nach nationaler Rechnung sind es allerdings 3,2 Prozent. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #inflation #europa #ifo #saschaolivermartin

117:: Handel: Preisanstieg trübt Kauflust 2024

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.12.2023 · 14:00:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Kauflaune der Deutschen hat sich zum Jahresende zwar deutlich verbessert, doch für die kommenden Monate erwarten Experten keine Fortsetzung des positiven Trends. Der Rückgang der Inflation dürfte nach Erkenntnissen des Wirtschaftsforschungsinstitutes »ifo« ins Stocken geraten. Der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die ihre Preise in den kommenden Monaten anheben wollten, nehme wieder zu. Das teilten die Münchner Forscher laut der Detuschen Presse-Agentur mit. Einer Konsumstudie des Marktforschungsunternehmens »GfK« und des Nürnberger Institutes »NIM« zufolge haben sich zum Jahreswechsel sowohl die Erwartungen bezüglich des Einkommens als auch die Neigung für größere Anschaffungen spürbar verbessert. Die beiden Institute sehen das Konsumklima in ihrer Prognose für Januar bei minus 25,1 Punkten. Das bedeutet immerhin eine Steigerung um 2,5 Punkte im Vergleich zum Vormonat. Allerdings lag das Konsumklima vor der Pandemie bei einem Wert von etwa plus 10 Punkten. Die Experten äußerten Bedenken hinsichtlich der weiteren Entwicklung. »NIM«-Experte Rolf Bürkl sagte, nach wie vor seien die Sorgen der Konsumenten groß. Geopolitische Krisen und Kriege, stark steigende Lebensmittelpreise sowie die Diskussionen über den Bundeshaushalt sorgten für Verunsicherung. Folglich sei auch das Niveau des Konsumklimas derzeit noch überaus niedrig. Die Sorgen werden durch eine Befragung des Beratungsunternehmens »AlixPartners« gestützt. Demnach wollen rund 35 Prozent der Deutschen im kommenden Jahr weniger Geld für den Konsum ausgeben. Das treffe sowohl Ausgaben für Produkte des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel, aber auch Bereiche wie Elektronik, Freizeitartikel oder Baumarktprodukte sowie Unterhaltung und Gastronomie. Die Berater befragten im Oktober und November 10.000 Verbraucher in sieben Ländernt, darunter 2.000 in Deutschland. Wichtigste Stütze der leichten Verbesserung zum Jahresende sei die Erwartung zum Einkommen. Die Menschen könnten auf höhere Löhne und Gehälter hoffen. Gleichzeitig steigen allerdings auch die Preise. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #handel #konsum #inflation #saschaolivermartin

118:: Deutsche Hotels in der Krise

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.12.2023 · 13:00:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutsche Hotellerie steckt in der Krise. Erst kam die Pandemie, dann mit dem Ukraine-Krieg und dessen Folgen der nächste Schlag. Jetzt scheinen höhere Preise unausweichlich zu werden. Tobias Warnecke, Geschäftsführer des Hotelverbandes Deutschland, sagte laut der Deutschen Presse-Agentur, es seien herausfordernde Zeiten. Man sei von der einen Krise in die nächste gerutscht. Nach heftigen Einbrüchen 2020 und 2021 hinkt die Branche bei den Umsätzen noch immer dem Vor-Krisen-Niveau hinterher. Das Gastgewerbe insgesamt setzte im Oktober bereinigt um Preiserhöhungen 3,8 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat, Das zeigen die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Im Vergleich zum Vor-Corona-Monat Oktober 2019 klafft sogar eine Umsatzlücke von 13,3 Prozent. Laut Hotelberatungsunternehmen Zarges von Freyberg sei es grundsätzlich zwar möglich, schwarze Zahlen zu schreiben. Aber man müsse sich daran gewöhnen, dass trotz gestiegener Umsätze beim Ergebnis nicht unbedingt viel mehr herauskomme. Die Marge habe sich wegen der deutlich gestiegenen Kosten deutlich nach unten verschoben. Eine Prognose des Hotelverbands könnte den Hoteliers allerdings Hoffnung machen: Der Verband geht davon aus, im kommenden Jahr etwa die Gästezahlen und Umsätze von 2023 noch einmal zu erreichen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #hotel #krise #deutschland #saschaolivermartin

119:: Deutschland kauft mehr norwegisches Gas

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.12.2023 · 08:00:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das staatliche deutsche Energieunternehmen Sefe und der norwegische Konzern Equinor haben langfristige Gaslieferungen vereinbart. Dabei handele es sich um eine der größten Gasvereinbarungen, die Equinor jemals abgeschlossen habe, sagte Konzernchef Anders Opedal laut der Deutschen Presse-Agentur. Die Vereinbarung sieht vor, dass Equinor zwischen 2024 und 2034 insgesamt 111 Terawattstunden liefert, was rund 10 Milliarden Kubikmetern Erdgas entspricht. Für die Lieferungen sollen marktübliche Preise gezahlt werden. Die jährlichen Mengen entsprechen laut Mitteilung einem Drittel des deutschen Industriebedarfs. Und es gibt eine Option für weitere fünf Jahre mit 319 Terawattstunden. Sefe ist eine frühere Tochter des russischen Energiekonzerns Gazprom, die inzwischen dem Bund gehört. Die Abkürzung steht für »Securing Energy for Europe« (Deutsch: »Energie für Europa sichern«). Equinor ist einer der größten Öl- und Gasförderer Europas und gehört zu zwei Dritteln dem norwegischen Staat. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #gas #norwegen #lieferung #saschaolivermartin

120:: Landtag: Notlage für 2024 erklärt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.12.2023 · 12:00:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auch für das Jahr 2024 hat der Brandenburger Landtag eine außergewöhnliche Notsituation erklärt. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Mit der von der Koalitionsmehrheit durchgesetzten Notlagen-Erklärung soll ermöglicht werden, dass das Land auch im kommenden Jahr neue Schulden für ein Brandenburg-Paket der Landesregierung aufnehmen kann. Damit will die Koalition die Folgen des russischen Angriffskriegs und der hohen Inflation für Familien, Kommunen und Unternehmen finanziell abfedern. Gegen den Antrag der rot-schwarz-grünen Koalition stimmten in einer Sondersitzung des Landtags die AfD-Fraktion und fraktionslose Abgeordnete der Freien Wähler. Es gab sechs Enthaltungen der Linke-Fraktion. Der Landtag hatte die Notlage für das Brandenburg-Paket bereits für dieses und kommendes Jahr erklärt, um bis zu zwei Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen zu können. Nach dem Haushalts-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die Aufstellung von Haushalten jeweils nur für ein Jahr gefordert hatte, sollte das Hilfspaket nun mit der erneuten Erklärung der Notlage für 2024 abgesichert werden. Die Kreditermächtigung für das kommende Jahr soll dann noch 1,06 Milliarden Euro betragen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #landtag #krise #schulden #saschaolivermartin

121:: Experte über Digital Assets: »Langfristig sind wir bullish«

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.12.2023 · 14:45:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Stefan Lumpp is Geschäftsführer von Black Forest Digital Assets. Im wirtschaft tv Börsentalk erläutert er, inwiefern Kryptowährungen und NFT auch für Privatanleger interessante Geldanlagestrategien bieten können. Wie beliebt sind solche Digital Assets und wie viel Vorwissen wird benötigt, bevor man investiert? Auf diese Fragen geht er im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff ein. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #nft #krypto #markt #digital #mickknauff

122:: Fast alle Deutschen sehen Wirtschaftslage negativ

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.12.2023 · 08:00:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei Menschen in Deutschland überwiegt einer Umfrage zufolge deutlich der Pessimismus beim Blick auf das kommende Jahr. Über 95 Prozent der 1.200 am ersten Adventssamstag befragten Konsumenten erwarten für 2024 eine Verschlechterung der allgemeinen Wirtschaftslage in Deutschland. Das teilte, laut der Deutschen Presse-Agentur, die Management- und Technologieberatung »BearingPoint« mit. Viele schätzen demnach die finanzielle Lage des eigenen Haushalts weiterhin kritisch ein. Etwa ein Drittel (31,2 Prozent) der am 2. Dezember befragten Personen ab 15 Jahren erwarten in diesem Bereich keine Verbesserung. Rund 40 Prozent gehen sogar von einer weiteren Verschlechterung der eigenen finanziellen Lage aus. Seit Monaten belasten gestiegene Preise für Energie und Lebensmittel Verbraucherinnen und Verbraucher. Zuletzt ist die jährliche Teuerungsrate zwar deutlich zurückgegangen, viele Menschen trauen dem Frieden aber nicht, wie die mit Unterstützung der Hochschule Worms und des dort ansässigen Handelsinstituts IIHD erhobenen Daten zeigen: Etwa 97 Prozent der Befragten rechnen damit, dass die Verbraucherpreise 2024 steigen werden. Rund 46 Prozent gehen sogar von einem stärkeren Anstieg als zuletzt aus. Volkswirte erwarten allerdings, dass die Inflationsrate nach einem Anstieg im Dezember weiter zurückgehen wird. Im November lagen die Verbraucherpreise in Deutschland um 3,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Damit erreichte die Inflation den niedrigsten Stand seit Juni 2021 mit damals 2,4 Prozent. Zu Jahresbeginn 2023 hatte noch eine Acht vor dem Komma gestanden. Einer »YouGov«-Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals »Check24« zufolge plant ein Drittel (32 Prozent) der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland in diesem Jahr zu Weihnachten weniger Geld für Geschenke, Festessen und Restaurantbesuche auszugeben als zuletzt. 64 Prozent der 2027 Teilnehmer dieser Umfrage, die im Zeitraum 29. November bis 1. Dezember durchgeführt wurde, wollen ihre Weihnachtsausgaben nach eigenen Angaben auf höchstens 500 Euro beschränken. 42 Prozent der Befragten planen mit bis zu 250 Euro. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #wirtschaft #deutschland #umfrage #saschaolivermartin

123:: Bosch will massiv Stellen abbauen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.12.2023 · 07:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Autozulieferer Bosch erwägt einen größeren Stellenabbau in der Antriebssparte. An den Standorten Feuerbach und Schwieberdingen in Baden-Württemberg sehe das Unternehmen einen »Anpassungsbedarf«, heißt es laut der Deutschen Presse-Agentur von einer Bosch-Sprecherin, von bis zu 1.500 Stellen in den Bereichen Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb. Bosch stehe in einem engen Austausch mit den Arbeitnehmervertretern. Die Betriebsräte würden laut der Sprecherin vor Entscheidungen strukturiert einbezogen und könnten Handlungsalternativen einbringen. Der Prozess soll sozialverträglich gestaltet werden. Dabei wolle man auf die interne Vermittlung von Mitarbeitern in andere Bereiche, auf das Angebot von Qualifizierungsprogrammen für Wachstumsbereiche, aber auch Vorruhestandsregelungen oder freiwillige Aufhebungsvereinbarungen setzen. Gleichzeitig stehe Bosch weiterhin zu der erst im Sommer mit Arbeitnehmervertretern geschlossenen Zukunftsvereinbarung, welche betriebsbedingte Kündigungen für fast 80.000 Beschäftigte in der Zulieferersparte in Deutschland bis Ende 2027 ausschließt. Gerade gab auch der Autobauer Audi bekannt, sich von einem Großteil seiner Zeitarbeiter in seinem Werk in Neckarsulm bei Heilbronn trennen zu müssen. Und der zweitgrößte deutsche Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat angekündigt, sein Werk in Gelsenkirchen Ende des kommenden Jahres zu schließen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #bosch #audi #autos #saschaolivermartin

124:: Expertin: So könnten sich die Märkte 2024 entwickeln

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.12.2023 · 14:45:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Züleyha Kaya ist Chief Sales Director bei Heyla Edelmetalle. Im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff nimmt sie Stellung zur rasanten Entwicklung des Goldpreises und der Frage, inwiefern Privatanleger hiervon profitieren könnten. Welche Faktoren können die zukünftigen Entwicklungen des Edelmetallpreises beeinflussen und welche Rolle spielen dabe die Notenbanken? Darum dreht sich der aktuelle wirtschaft tv Börsentalk. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #gold #wirtschaft #markt #preis #mickknauff

125:: Audi plant Entlassungswelle für Zeitarbeiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.12.2023 · 08:00:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Autobauer Audi will sich von einem Großteil seiner Zeitarbeiter in seinem Werk in Neckarsulm bei Heilbronn trennen. Betroffen seien mehrere hundert Menschen, wie eine Sprecherin laut der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mitteilte. Eine genaue Zahl wurde nicht genannt. Man befinde sich nach wie vor in herausfordernden Zeiten mit einer volatilen Marktsituation, hieß es weiter. Dass man jetzt qualifizierte und eingearbeitete Zeitarbeitnehmende abmelden müsse, sei für Audi eine schwere Entscheidung. Dem Hersteller bleibe wegen der derzeitigen Gegebenheiten aber keine andere Wahl. Immerhin – für das Stammpersonal soll eine Beschäftigungsgarantie bis 2029 gelten. Insgesamt arbeiten nach Firmenangaben derzeit 15.505 Beschäftigte am Standort in Neckarsulm. Erst kürzlich hatte der zweitgrößte deutsche Autozulieferer ZF Friedrichshafen angekündigt, sein Werk in Gelsenkirchen Ende des kommenden Jahres schließen zu müssen. Außerdem erwägt der Autozulieferer Bosch, einen größeren Stellenabbau in der Antriebssparte. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #audi #entlassungen #zeitarbeit #saschaolivermartin

126:: Weitere Insolvenzen bei René Benkos Signa erwartet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.12.2023 · 07:30:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Jetzt hat auch die IT-Einheit der schwer angeschlagenen Immobilien- und Handelsgruppe Signa ein Insolvenzverfahren beantragt. Der Antrag der Signa Informationstechnologie GmbH sei am Wiener Handelsgericht eingebracht worden, bestätigte eine Gerichtssprecherin gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Und es zeichnen sich im angeschlagenen Immobilien- und Handelskonzern des österreichischen Investors René Benko weitere Insolvenzen ab; das berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Bezugnahme auf eine Mitteilung der Signa Development Finance in Luxemburg. Diese teilte demnach mit: »Antrag auf Eröffnung von Insolvenzverfahren für Konzerngesellschaften der Signa Development Gruppe überwiegend wahrscheinlich.« Bei der Signa Development Selection AG handelt es sich um eines der wichtigsten Unternehmen der Gruppe. Es investierte laut Webseite in Immobilienentwicklungsprojekte in guten Lagen, abseits von Premium-Innenstadtlagen. Die Bilanzsumme wird auf der Webseite mit 4,6 Milliarden Euro angegeben. Die Signa Holding und einige kleinere Tochtergesellschaften hatten bereits Insolvenz beantragt. Signa Development, die zentrale Immobilienentwicklungseinheit der Gruppe, stellte gerade ebenfalls einen solchen Schritt »in sehr naher Zukunft« in Aussicht. Die hoch verschuldete Luxusimmobilieneinheit Signa Prime, zu der unter anderem das Kaufhaus KaDeWe in Berlin und das stillstehende Elbtower-Projekt in Hamburg gehört, hat sich bislang nicht über ihre aktuelle Finanzlage geäußert. Laut der »Financial Times« sollen deutsche Versicherer mehr als drei Milliarden Euro in den angeschlagenen Immobilienkonzern investiert haben – darunter die Munich Re sowie Allianz. Das Finanzblatt beruft sich auf Dokumente und Gespräche mit Insidern, die zeigen sollen, dass sich das Firmennetzwerk der Signa-Gruppe in hohem Maße auf die Finanzierung durch mehr als ein halbes Dutzend Versicherer verlassen hat. Etwa ein Drittel der Investitionen sei nicht durch Sicherheiten gedeckt, heißt es in dem Bericht. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #insolvenz #signa #renebenko #saschaolivermartin

127:: Deutlich mehr Unternehmen insolvent

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2023 · 10:45:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wegen Konjunkturschwächen und hoher Kosten geraten immer mehr Firmen in Deutschland in Bedrängnis. Im dritten Quartal 2023 meldeten die Amtsgerichte allein in Nordrhein-Westfalen 1.293 Unternehmensinsolvenzen und damit rund 41 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Diese Zahlen gab laut der Deutschen Presse-Agentur das Landesstatistikamt in Düsseldorf bekannt. Dabei ging es um Gläubigerforderungen von insgesamt 1,5 Milliarden Euro und damit mehr als doppelt so viel wie ein Jahr zuvor (0,7 Milliarden). Auf Basis von Daten bis einschließlich November würden laut Schätzungen der Wirtschaftsauskunftei »Creditreform« in ganz Deutschland etwa 18.100 Unternehmen bis zum Ende des Jahres den Gang zum Insolvenzgericht angetreten haben und damit etwa ein Viertel (23,5 Prozent) mehr als ein Jahr zuvor. Mit Blick auf 2024 sagte der Leiter der Creditreform-Wirtschaftsforschung, Patrik-Ludwig Hantzsch, dass eine Zahl um die 20.000 durchaus realistisch sei. Immer mehr Firmen würden unter den Dauerbelastungen der hohen Energiepreise und der Zinswende zusammenbrechen. Besonders hart trifft es dabei den Handel sowie die Immobilien- und Baubranche. Prominentestes Beispiel ist der Zusammenbruch der Signa Holding des österreichischen Immobilien- und Handelsinvestors René Benko, zu der in Deutschland zahlreiche Gewerbeimmobilien sowie der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof gehören. Auch andere bekannte Unternehmen gerieten 2023 in Turbulenzen wie der Modehändler Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf (P&C), dessen Sanierung im Oktober abgeschlossen wurde, oder die SB-Warenhauskette Mein Real. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmen #insolvenz #deutschland #saschaolivermartin

128:: Experte über Rohstoffhandel: Nicht allein die Charts entscheiden!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2023 · 14:45:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Robin Kömel von Suricate Trading ist zu Gast im wirtschaft tv Börsentalk. Hier stellt er sich den Fragen von Börsenkorrespondent Mick Knauff: Tagesgeschäft oder langfristige Geldanlage - welche Strategie kann sich in Zeiten unruhiger Märkte lohnen und was ist im Hinblick auf die Rohstoffmärkte zu beachten? Der Experte gibt Einblicke, mit welchen Fragen sich interessierte Anleger in diesem und dem nächsten Jahr vor einem Investment auseinandersetzen sollten. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rohstoffe #wirtschaft #markt #daten #mickknauff

129:: IW-Umfrage: Unternehmen erwarten ökonomische Schockstarre

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2023 · 15:22:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die ökonomische Schockstarre werde sich auch im nächsten Jahr fortsetzen, das prognostizierte das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) kürzlich in einer Konjunkturumfrage. Doch warum halten viele Unternehmer die Aussichten für derart düster? In der aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett liefert Börsenkorrespondent Mick Knauff Einblicke in ein aktuelles Thema. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #iw #wirtschaft #deutschland #konjunktur #mickknauff

130:: Verbot für Lufthansa-Werbung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2023 · 07:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Lufthansa-Werbung für nachhaltiges Fliegen ist in Großbritannien jetzt verboten worden. Die Anzeige erwecke einen irreführenden Eindruck von der Umweltfreundlichkeit des Unternehmens. Das teilte die britische Werbeaufsicht Advertising Standards Authority laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Beanstandet wurde der Slogan »Fly more sustainable« (Fliege nachhaltiger). Zwar verringere die damit beworbene Option »Green Fares« einen Teil der Umweltauswirkungen bei Reisen mit der Fluggesellschaft, die Aufsicht gelangte dennoch zu der Ansicht, dass die Grundlage für die Behauptung »nachhaltiger fliegen« in der Anzeige nicht klar dargelegt worden sei. Lufthansa teilte der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge mit, das Unternehmen werde den Slogan nicht mehr für künftige Werbung nutzen. Ähnliche Anzeigen der Fluglinien Air France und Etihad, die ebenfalls im Juli in Großbritannien bei der Suchmaschine Google zu sehen gewesen waren, wurden mit derselben Begründung verboten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #lufthansa #werbung #großbritannien #saschaolivermartin

131:: Deutsche Exporte sinken weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2023 · 15:00:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutschland steckt in einer Exportflaute: Sind die Ausfuhren im Oktober laut Statistik im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent gesunken, sind sie das im Jahresvergleich sogar um 8,1 Prozent. In seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett erläutert Börsenkorrespondent Mick Knauff die möglichen Gründe für diese negative Entwicklung und wann es eine Wende geben könnte. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #Export #wirtschaft #deutschland #konjunktur #mickknauff

132:: Personalmangel: Rettungswagen weiter ohne Sanitäter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2023 · 08:00:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Weil es inzwischen zu wenige Notfallsanitäter gibt, sollen Rettungswagen in Niedersachsen auch in den nächsten Jahren mit Rettungsassistenten besetzt werden können. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die CDU hatte gewarnt, ohne diesen Schritt könnten von Januar an nicht mehr alle Rettungswagen eingesetzt werden, denn die derzeitige Ausnahmeregelung läuft Ende Dezember aus. Der Innenausschuss hat dem Landtag daraufhin nun empfohlen, einen entsprechenden CDU-Gesetzentwurf in der nächsten Woche anzunehmen und die Frist bis Ende 2026 zu verlängern. Angesichts des Mangels an Notfallsanitätern müsse man pragmatische Lösungen finden, um die bestmögliche Notfallversorgung für die Menschen in Niedersachsen zu erreichen, sagte CDU-Fraktionschef Sebastian Lechner. Nimmt der Landtag den CDU-Antrag an, ist es nach Angaben der Fraktion in dieser Wahlperiode der erste Gesetzentwurf der Opposition, der im Parlament Erfolg hat. Das Innenministerium erklärte als Aufsichtsbehörde der 50 kommunalen Träger des Rettungsdienstes, es habe bisher keine Hinweise seitens der Träger erhalten, wonach ohne die Verlängerung der Ausnahmeregelung Rettungswagen nicht eingesetzt werden könnten. Das Ministerium wies zudem darauf hin, dass seit 2014 knapp 5.800 Urkunden für Notfallsanitäterinnen und -sanitäter ausgestellt worden seien. Allerdings liege keine Zahl vor, wie viele dieser Absolventen auch in Niedersachsen arbeiten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #personalmangel #niedersachsen #sanitäter #saschaolivermartin

133:: Die Folgen der Signa-Pleite: Wie geht es weiter?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.12.2023 · 14:55:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Signa Holding, das Firmenimperium des österreichischen Starinvestors René Benko, musste kürzlich Insolvenz anmelden. Was bedeutet das für Tochterunternehmen wie SportScheck und Galeria Karstadt Kaufhof - und nicht zuletzt für Benko selbst? Börsenkorrespondent Mick Knauff gibt Einblicke in die Ursachen der Insolvenz und die Entwicklungen nach dem Insolvenzantrag. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #signa #immobilien #deutschland #warenhaus #mickknauff

134:: Bundes-Rechenzentren: Schwache Öko-Bilanz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.12.2023 · 14:00:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit werden die eigenen Rechenzentren des Bundes den selbst gesteckten Zielen der Ampel-Koalition nicht gerecht. Das geht laut der Deutschen Presse-Agentur aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linken hervor, die jetzt veröffentlicht wurde. Die Umweltstatistik für die Rechenzentren steht zudem auf einer wackeligen Datenbasis. Für jede vierte Anlage des Bundes sind weder Stromverbrauch noch Ökostromanteil überhaupt bekannt. Im Vergleich zu einer ähnlich gelagerten Anfrage aus dem Jahr 2022 ist immerhin eine leichte Verbesserung erkennbar. 74 von insgesamt 118 Rechenzentren nutzen inzwischen erneuerbare Energie. Vor einem Jahr waren es lediglich 52. Allerdings ist demnach nur bei vier Anlagen eine Verbesserung des Anteils von erneuerbarer Energie erkennbar. In dem Papier verweist die Bundesregierung darauf, dass die Betreiber der Rechenzentren dazu verpflichtet worden seien, den Stromverbrauch ab dem 1. Januar 2024 zu 50 Prozent durch Strom aus erneuerbaren Energien zu decken. Bis 2027 sollen die Anlagen sogar zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Bei den Antworten der Bundesregierung zur Nachhaltigkeit der Bundes-IT fällt aber, wie schon vor einem Jahr, auf, dass das Bundes-Umweltzeichen »Blauer Engel« kaum eine Rolle spielt. Das Siegel wird seit über 40 Jahren von der Bundesregierung für die Auszeichnung von umweltfreundlichen Produkten und Dienstleistungen propagiert. Im Koalitionsvertrag der Ampel heißt es: »Für IT-Beschaffungen des Bundes werden Zertifizierungen wie der Blaue Engel Standard.« Noch vor einem Jahr erfüllte kein einziges Rechenzentrum des Bundes alle acht Kriterien des Blauen Engels. Inzwischen haben zwei Rechenzentren das Zertifikat, aber nur nach einer mittlerweile veralteten Bewertungsmethode berechnet. Für die aktuelle Version des Blauen Engels müssen 21 statt 8 Kriterien erfüllt werden – das schafft aktuell keine Anlage des Bundes. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #nachhaltigkeit #bundesregierung #rechenzentren #saschaolivermartin

135:: Wegen Importen: Deutschland erzeugt weniger Strom

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.12.2023 · 08:00:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wegen einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage und Energieimporten aus dem Ausland produziert Deutschland in der jüngsten Zeit deutlich weniger Strom. Im dritten Quartal sank die Menge um gut 20 Prozent auf 94,2 Milliarden Kilowattstunden. Das teilte das Statistische Bundesamt laut der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden mit. Als Gründe für den Rückgang sieht die Behörde einen geringeren Bedarf infolge der konjunkturellen Abschwächung in den energie-intensiven Industriezweigen und den vermehrten Import von Strom aus dem Ausland. Die nach Deutschland eingeführte Strommenge wuchs im dritten Quartal um 78,6 Prozent auf 23,1 Milliarden Kilowattstunden. Zu den wichtigen Importstaaten zählten Dänemark, Frankreich und die Niederlande. Zugleich sank die exportierte Strommenge um gut 38 Prozent auf 9,9 Milliarden Kilowattstunden. Beim inländisch erzeugten Strom überwiegen den Statistikern zufolge erneuerbare Quellen. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien stieg im dritten Quartal um gut 8 Prozent zum Vorjahresquartal und erreichte damit einen Anteil von 60,2 Prozent des insgesamt erzeugten Stroms – deutlich mehr als ein Jahr zuvor (44,4 Prozent). Dagegen sank die Erzeugung aus konventionellen Energieträgern um 42,9 Prozent und kam auf fast 40 Prozent der gesamten Stromerzeugung. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #strom #import #deutschland #saschaolivermartin

136:: Kliniken angeschlagen - Rasche Übergangshilfen gefordert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2023 · 15:00:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zahlreiche Krankenhäuser in ganz Deutschland melden SOS oder haben bereits geschlossen. Auch in Brandenburg ist die Sorge vor Insolvenzen groß, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die Kliniken stehen zunehmend unter finanziellem Druck und sind durch den Fachkräftemangel zusätzlich belastet. Die Folgen von Millionen-Defiziten bekommen die Patienten vor allem auf dem Land zu spüren, wenn Abteilungen geschlossen werden. Angesichts der Existenzbedrohung für viele Kliniken werden die Hilferufe jetzt lauter: Kliniken, Ärzte-Vertretungen, der Landtag und Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) fordern vom Bund rasche Finanzspritzen für angeschlagene Kliniken – und das noch vor der geplanten Krankenhausreform. Damit es zu keiner Insolvenzwelle kommt, fordere Brandenburg vom Bund zeitnah ein Vorschaltgesetz zur Krankenhausreform, das die Betriebskosten für existenzbedrohte Krankenhäuser bedarfsgerecht abdecke, sagte Ministerin Nonnemacher in einer Mitteilung. Die Kliniken seien durch das System der Fallpauschalen ökonomischen Zwängen ausgesetzt. Ausfälle bei der Belegung und Fachkräftemangel führten zu geringeren Erlösen, dazu kämen Kostensteigerungen durch die Inflation und höhere Tarife. In Brandenburg stehen nach Angaben des Gesundheitsministeriums als Investitionspauschale jedes Jahr insgesamt 110 Millionen Euro für Krankenhaus-Investitionen bereit. Zudem gab es in diesem Jahr etwa weitere 95 Millionen Euro Hilfen zur Krisenbewältigung aus dem Brandenburg-Hilfspaket. Die Betriebskosten der Krankenhäuser, also alle Behandlungskosten, werden dagegen von den Krankenkassen finanziert. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kliniken #insolvenz #brandenburg #saschaolivermartin

137:: US-Superstar Rihanna bricht Spotify-Rekord ohne neuen Song

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2023 · 11:00:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Rihanna bricht Rekorde mit ihrer Musik obwohl sie seit Jahren keinen eigenen Song mehr veröffentlicht hat. Wie der Streamingdienst »Spotify« im Juli 2023 auf Instagram verkündet hat, ist Rihanna die erste weibliche Künstlerin, deren zehn Songs eine Milliarde Mal gestreamt wurden. Auch Rihanna teilte diesen Erfolg stolz auf ihrem Account, dem 152 Millionen Fans folgen. Der US-Superstar hat sein bisher letztes Album »Anti« im Jahr 2016 veröffentlicht. Dem folgten noch einzelne Mega-Hits mit anderen Künstlern (»This is What You Came For« mit Calvin Harris, »Wild Thoughts« mit DJ Khaled). Rihanna gründete inzwischen ihr eigenes Kosmetiklabel »Fenty Beauty« und hebt sich mit den Themen Diversity und Inklusivität vom Großteil der weltweiten Konkurrenz ab. Die Mode-Ikone gründete außerdem das Unterwäschelabel »Savage x Fenty«. In ihren Fashionshows laufen bekannte Supermodels wie Bella Hadid und Adriana Lima über den Laufsteg. 2020 brachte sie mit dem Label »Fenty Skin« Hautpflege auf den Markt. Im Oktober 2022 wurde ihre vierte Savage X Fenty Show auf Amazon Prime Video ausgestrahlt. Gleichzeitig veröffentlichte sie den Titelsong »Lift Me Up« für den Film »Black Panther: Wakanda Forever«, der als »Bester Filmsong« sowohl für einen Golden Globe als auch für einen Oscar nominiert worden ist. Rihannas Vermögen wird aktuell auf 1,6 Milliarden US-Dollar geschätzt. Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rihanna #spotify #rekord #lifestyle

138:: Experte: Das Gesundheitswesen ist krank

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.12.2023 · 11:00:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Gesundheitswesen ist mittlerweile einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren geworden. Gleichwohl sei es selbst erkrankt, meint Psychoonkologe und Neurowissenschaftler Karl-Heinz Greim-Fürstenberg im im wirtschaft tv Talk. Mehr als 1,1 Milliarden Euro koste es pro Tag, wie er gegenüber wtv Chefanchor Sascha Oliver Martin erklärt. Und dabei erhielten Patienten weniger Leistung bei steigenden Beiträgen. Aus Sicht des Experten ist das System der Schulmedizin als Ursache zu sehen. Welche Rolle alternative Heilmedizin spielen könnte und welchen Stellenwert diese in anderen Ländern wie Russland oder Mexiko spielen, ist außerdem Thema dieses Talks. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #gesundheit #schulmedizin #karlheinzgreimfürstenberg #saschaolivermartin

139:: Deutsche Unternehmen stellen weniger ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.12.2023 · 08:00:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland hat weiter abgenommen. Das Beschäftigungsbarometer des ifo Instituts und das Arbeitsmarktbarometer des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sanken im November. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die Arbeitsagenturen erwarteten zwar keinen Einbruch bei der Beschäftigung, aber der steigende Trend bei der Zahl der Arbeitslosen habe sich erst einmal festgesetzt, sagte der IAB-Bereichsleiter Enzo Weber. Ifo Umfragenleiter Klaus Wohlrabe sagte, das noch fehlende feste Fundament für den Aufschwung lasse die Unternehmen bei Neueinstellungen zögern. Viele Unternehmen würden weiterhin über mangelnde Neuaufträge klagen.Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im November auf 95,9 Punkte, nach 96,2 Punkten im Oktober. Im Baugewerbe fiel es auf den niedrigsten Stand seit 2010. Die Wohnungsbaukrise mache sich jetzt auch in den Personalplanungen bemerkbar, erklärten die Wirtschaftsforscher. In der Industrie stieg das Barometer nach sieben Rückgängen in Folge, ist aber immer noch im negativen Bereich. Das heißt, es ist mit weniger Beschäftigten zu rechnen. Das gilt vor allem für die energieintensiven Branchen. Im Handel hat sich das ifo Beschäftigungsbarometer geringfügig verbessert. Die Händler halten sich aber noch mit Neueinstellungen zurück. Bei den Dienstleistern gibt es weiterhin eine leicht positive Einstellungstendenz, wenn auch etwas weniger stark als im Vormonat. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmen #arbeitsmarkt #deutschland #saschaolivermartin

140:: Große Insolvenzen in Deutschland nehmen zu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.12.2023 · 08:30:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der deutschen Wirtschaft kommt es, laut einer Studie des Kreditversicherers Allianz Trade, zu immer mehr großen Pleitefällen. Das berichtete die Deutsche Presse-Agentur. Die großen Insolvenzen seien in diesem Jahr zurückgekehrt und nähmen Kurs auf den Höchststand aus 2020, sagt der Allianz-Trade-Insolvenzexperte Maxime Lemerle. Besonders viele große Pleiten habe es im bisherigen Jahresverlauf im Einzelhandel, speziell für Mode, gegeben, bei Krankenhäusern und im Maschinenbau. Als Großinsolvenzen definiert Allianz Trade Pleiten von Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von mindestens 50 Millionen Euro. Insgesamt zwölf große Textilunternehmen und Modeeinzelhändler seien bis September 2023 in die Insolvenz geschlittert, außerdem sechs Kliniken, so die Studie. Das passe zu dem Lagebild des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), nachdem zwei Drittel der deutschen Kliniken ihre finanzielle Lage aktuell als schlecht oder sehr schlecht bezeichneten, bei den mittelgroßen Kliniken seien es sogar noch mehr, schreiben die Insolvenzexperten von Allianz Trade. Eine schwierige Zeit prognostiziert der Allianz-Trade-Chef für den deutschsprachigen Raum, Milo Bogaerts, dem Handel auch für das anstehende Weihnachtsgeschäft. In diesem Jahr dürften demnach deutlich weniger Geschenke unter dem Weihnachtsbaum landen. Die Lebensmittelpreise seien trotz der geringeren Inflationsrate weiterhin hoch. Verbraucher sparten deshalb bei allen anderen Ausgaben: Sie gingen weniger aus, kauften weniger Kleidung - und Weihnachtsgeschenke. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #insolvenz #deutschland #allianz trade #saschaolivermartin

141:: Umstrittenes deutsches LNG-Terminal startet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.12.2023 · 13:00:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das umstrittene Flüssigerdgas-Terminal auf Rügen soll im Januar zunächst mit einer Regasifizierungsanlage (FSRU) in Betrieb genommen werden. Wie das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt in Stralsund laut der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, will die Deutsche Regas als Betreiberin vorerst nur das Spezialschiff „Transgas Power“ im Industriehafen von Mukran einsetzen. Im ursprünglichen Antrag an die Genehmigungsbehörde seien zwei dieser FSRU-Anlagen aufgeführt. Das Unternehmen, das bereits im vorpommerschen Lubmin ein Terminal für Flüssigerdgas (LNG) betreibt, hatte die „Transgas Power“ im Oktober gechartert. Das unter maltesischer Flagge fahrende Tankschiff kann den Angaben zufolge selbst 174.000 Kubikmeter Flüssigerdgas transportieren und im Einsatz als Wandlerstation das mit Tankern angelieferte verflüssigte Erdgas pro Jahr in bis zu 7,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas umwandeln. Das zweite von Regas für Mukran geplante Spezialschiff, die „Neptune“, ist seit knapp einem Jahr in Lubmin im Einsatz und speist dort Gas ins deutsche Verteilnetz ein. Nach Angaben eines Unternehmenssprechers soll das Schiff voraussichtlich im Frühjahr nach Mukran verlegt werden. Kritiker des in Mukran geplanten LNG-Terminals verweisen darauf, dass die bestehenden Terminals in Deutschland in diesem Jahr bisher nur zu 58 Prozent ausgelastet gewesen seien, weitere Anlagen somit nur Überkapazitäten schaffen würden. Für Rügen befürchten sie irreparable Schäden für Natur und Tourismus. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #lng #rügen #mukran #saschaolivermartin

142:: Erster Atlantik-Flug mit 100 Prozent SAF

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.12.2023 · 09:30:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach Angaben der britischen Regierung ist erstmals eine vollständig mit nachhaltigem Luftfahrttreibstoff betankte Passagiermaschine über den Atlantik geflogen. Das teilte das britische Verkehrsministerium laut der Deutschen Presse-Agentur in London mit. Die Boeing 787 Dreamliner der Fluglinie Virgin Atlantic hob am Dienstagmittag mit sogenanntem SAF (Sustainable Aviation Fuel) vom Londoner Flughafen Heathrow nach New York ab. Die Branche steht wegen des Klimawandels unter Druck. Die Luftfahrt macht nach Schätzungen rund 2,5 Prozent der globalen CO₂-Emissionen im Jahr aus - mehr als Deutschland, das unter den zehn größten CO₂-Verursachern der Welt gesehen wird. Neben effizienteren Triebwerken und Ausgleichsmaßnahmen setzt die Industrie deshalb auf SAF. Der Begriff umfasst alles, das nicht aus fossilen Ausgangsstoffen produziert wird und als nachhaltig gilt. So kann SAF etwa grundsätzlich aus Frittierfett, Schlacht- und Fischabfällen sowie Pflanzenölen und ihren Reststoffen hergestellt werden. Die Initiative Aviation Environment Federation kritisierte eine Aussage von Verkehrsminister Harper, die Technologie werde »Fliegen ohne Schuldgefühle Wirklichkeit werden lassen«, als schlechten Witz. SAF mache weltweit rund 0,1 Prozent des Flugtreibstoffs aus, und es werde schwer sein, den Anteil auf eine nachhaltige Größenordnung zu steigern. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #saf #fluglinie #treibstoff #saschaolivermartin

143:: Energiepreisbremse: Millionen konnten nicht richtig heizen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.12.2023 · 11:30:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Angesichts gestiegener Energiepreise haben sich Millionen Menschen in Deutschland im vergangenen Jahr finanziell überfordert gefühlt. 5,5 Millionen Menschen lebten in Haushalten, die nach eigener Einschätzung ihr Haus oder ihre Wohnung aus Geldmangel nicht angemessen heizen konnten. Das betraf laut dem Statistischen Bundesamt rund 6,6 Prozent der Bevölkerung, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Damit habe sich der Anteil zum Vorjahr 2021 (3,3 Prozent) verdoppelt. Nach dem Karlsruher Urteil zur Einhaltung der Schuldenbremse will die Bundesregierung die Strom- und Gaspreisbremsen jetzt aber sogar drei Monate früher auslaufen lassen als zunächst geplant. Sie verweist auf deutlich gesunkene Energiepreise. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte im Bundestag in einer Regierungserklärung zur Haushaltskrise, die Energiepreisbremsen könnten zum Jahreswechsel beendet werden. Überall in Deutschland seien wieder Strom- und Gastarife verfügbar, die zwar deutlich höher lägen als vor der Krise, aber meist unterhalb der Obergrenzen der Preisbremsen und ebenfalls spürbar unter den Preisen im vergangenen Herbst und Winter. Die Gasspeicher seien so gut gefüllt, dass man nicht mit plötzlichen Preissprüngen rechnen müsse, sagte Scholz. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen kritisierte das frühere Ende der Preisbremsen. Die Kehrtwende der Bundesregierung koste Verbraucher viel Geld. Wer zum Beispiel im März dieses Jahres einen teuren Energievertrag abschließen musste, stecke auch über den Jahreswechsel hinaus in der Mindestvertragslaufzeit fest, machte Verbandschefin Ramona Pop deutlich. Vor allem Haushalte mit geringem Einkommen dürften deshalb im Winter nicht in finanzielle Not geraten. Die Regierung müsse jetzt auf andere Weise Verbraucher gezielt entlasten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #energiepreise #deutschland #bundesregierung #saschaolivermartin

144:: Experte: Laien chancenlos beim Immobilien-Invest

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.11.2023 · 18:15:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Investieren in Immobilien ist deutlich teurer geworden. Der Markt habe sich um 180 Grad gedreht, so dass Anleger ihre Strategien beim Immobilien-Investment ganz neu denken müssen, sagt Sven Neubert, Vorstand der IVT AG, im wirtschaft tv Talk. Im Gespräch mit Chefanchor Sascha Oliver Martin sagt er sogar: Man könne in diesen Zeiten mehr falsch als richtig machen, und für das Richtige benötige man einen Experten. Laien ohne tiefere Kenntnisse des Marktes hätten keine Chance mehr. Gleichwohl gibt es noch Möglichkeiten, in fallende Märkte zu investieren. Wie das gehen kann, ist unter anderem Thema dieses Talks. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #immobilien #investitionen #immobilieninvestment #svenneubert #saschaolivermartin

145:: Zinserhöhungen: US-Notenbank zurückhaltend

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.11.2023 · 08:00:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die US-Notenbank Fed hat bei künftigen geldpolitischen Entscheidungen eine vorsichtige und zurückhaltende Vorgehensweise in Aussicht gestellt. Laut dem gerade veröffentlichten Protokoll der jüngsten Zinssitzung der Fed waren sich alle Mitglieder der Notenbank einig, dass künftige geldpolitische Entscheidungen datenabhängig seien. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Dabei gehen die Fed-Mitglieder davon aus, dass die Daten der kommenden Monate zeigen werden, in welchen Ausmaß sich der Rückgang der Inflation fortsetzen wird. Eine straffere Geldpolitik, schwierigere Kreditbedingungen und die jüngste Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt dürften die konjunkturelle Entwicklung dämpfen, hieß es im Protokoll. Nachdem sich der US-Arbeitsmarkt trotz gestiegener Zinsen lange Zeit robust gehalten hatte, haben jüngste US-Arbeitsmarktdaten auf eine schwächere Entwicklung hingedeutet. Auf ihrer November-Sitzung hatte die Notenbank ihre Leitzinsen nicht weiter angehoben und den weiteren geldpolitischen Kurs weitgehend offen gelassen. Aus jüngsten Zinsprognosen der Fed ging allerdings hervor, dass in diesem Jahr eine weitere Anhebung für möglich gehalten wird. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #fed #usa #notenbanken #saschaolivermartin

146:: Baubranche warnt vor Insolvenzen und Stellenabbau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2023 · 08:15:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Angesichts der Krise im Wohnungsbau haben das Baugewerbe und die Gewerkschaft IG BAU erneut die Politik zum Gegensteuern aufgefordert. Der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, Wolfgang Schubert-Raab, sagte laut der Deutschen Presse-Agentur der »Augsburger Allgemeine«, wenn der Einbruch im Wohnungsbau so weitergehe, stünden im nächsten Jahr nicht nur eine Insolvenzwelle bevor, sondern auch der Verlust von rund 100.000 Arbeitsplätzen. Bis September seien rund 77.000 Wohnungen weniger genehmigt worden als im Vorjahreszeitraum. Dazu komme eine Stornierungswelle. Angesichts des Milliardenlochs im Bundeshaushalt müssten Investoren nun rasch Klarheit über die Rahmenbedingungen der nächsten Jahre erhalten, forderte der Verbandschef. Sollten Förderungen zusammengestrichen und die Bedingungen noch schlechter werden, werde der Wohnungsbau auf Jahre einbrechen. Der Vorsitzende der IG Bau, Robert Feiger sagte der Zeitung, noch stünden Aufträge in den Büchern, aber der Bestand laufe auch irgendwann leer. Die Gewerkschaft fordere ein »Sondervermögen« von 50 Milliarden Euro für den Bau von Sozialwohnungen. Weitere 22 Milliarden Euro wären erforderlich, um auch für Normalverdiener erschwingliche Wohnungen zu erstellen, sagte Feiger. Noch dramatischer warnte der bayerische Bauminister Christian Bernreiter (CSU): Unser Ziel müsse es sein, den Totalabsturz der Bau- und Wohnungsbranche zu verhindern. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #baubranche #insolvenz #igbau #saschaolivermartin

147:: Krankenhäuser fordern Notprogramm vom Bund

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.11.2023 · 12:00:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit einer gemeinsamen Bundesratsinitiative wollen Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen kurzfristig eine Pleite von Krankenhäusern verhindern. Ausgaben und Einnahmen gingen in sehr vielen Fällen in existenzbedrohlicher Weise auseinander, sagte Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken (CDU) laut der Deutschen Presse-Agentur in Kiel. Zahlreiche Krankenhäuser, darunter drei in Schleswig-Holstein, hätten bereits Insolvenz anmelden müssen. Weitere seien bedroht. Konkret fordern die beiden Länder ein einmaliges Nothilfeprogramm der Bundesregierung über fünf Milliarden Euro und eine Anhebung des sogenannten Landesbasisfallwertes um vier Prozent. Auch außerhalb des Pflegebudgets sollen Tarifsteigerungen finanziert werden. Das Berechnungssystem für die Krankenhausvergütung soll überprüft werden. Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen fordern die Bundesregierung auf, für eine dauerhafte Finanzierung aktueller und künftiger inflations- und tarifbedingter Kostensteigerungen der Krankenhäuser zu sorgen. Die Einrichtungen befänden sich insbesondere aufgrund höherer Energiekosten, der Inflation und Tariferhöhungen in einer wirtschaftlich extrem schwierigen Lage. Die Krankenhäuser bräuchten deshalb schnell wirksame Unterstützungsmaßnahmen, um weitere Insolvenzen und letztlich ein ungesteuertes Sterben auch von bedarfsnotwendigen Krankenhäusern zu verhindern, sagte von der Decken. Dass der Bund auf die angekündigte Krankenhausreform verweise, helfe dabei nicht. Diese würde ihre Wirkung erst in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts entfalten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #krankenhäuser #bundesregierung #insolvenz #saschaolivermartin

148:: DIHK fordert Neustart der Wirtschaftspolitik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.11.2023 · 08:15:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) fordert angesichts der Haushaltskrise im Bund und vieler infrage stehender Förderprogramme langfristige Sicherheit für die Wirtschaft. Es gebe Unternehmen, die sich auf direkte Unterstützung aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) eingestellt hätten und darüber ihre eigenen Transformationsprojekte refinanziert bekommen sollten. Das sagte DIHK-Präsident Peter Adrian laut der Deutschen Presse-Agentur den Zeitungen der »Funke Mediengruppe«. Adrian mahnte, Unternehmen, denen eine Förderung fest zugesagt oder auch politisch in Aussicht gestellt worden seien, sollten sich darauf verlassen können, die zugesagten Mittel auch zu erhalten. Ansonsten wäre der Schaden immens. Das Bundesverfassungsgericht hatte vergangene Woche untersagt, Coronakredite nachträglich für Klimaschutz und die Modernisierung der Industrie umzuwidmen. Der Ampel-Koalition fehlen daher 60 Milliarden Euro im sogenannten Klima- und Transformationsfonds, einem wirtschaftlich vom Kernhaushalt getrennten Sondervermögen. Adrian forderte nach dem Urteil einen Neustart in der Wirtschaftspolitik. Nicht nur die Finanzierung der sinnvollen Maßnahmen aus dem Klimafonds müsse neu aufgestellt werden. Deutschlands Wirtschaft brauche insgesamt einen frischen Schub, damit die Unternehmen die Herausforderungen selbst besser meistern könnten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #dihk #förderung #politik #saschaolivermartin

149:: Milliarden durch Zuckersteuer in Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2023 · 11:00:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Zuckersteuer auf Erfrischungsgetränke würde einer Studie zufolge in Deutschland allein innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte bis zu 16 Milliarden Euro sparen und zahlreiche Erkrankungen vermeiden. Das ist laut der Deutschen Presse-Agentur die Bilanz eines Forschungsteams von der Technischen Universität München und der britischen Universität Liverpool im Fachmagazin »PLOS Medicine«. Bei allen simulierten Varianten würde weniger Zucker konsumiert, Erkrankungen wären seltener. So ließen sich volkswirtschaftliche Kosten senken und das Gesundheitssystem entlasten. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt eine Sondersteuer von mindestens 20 Prozent auf zuckerhaltige Getränke, um den Zuckerkonsum der Bevölkerung mitsamt seiner gesundheitlichen Folgen zu reduzieren. Viele Länder haben bereits steuerliche Maßnahmen zur Bekämpfung des Konsums von zuckerhaltigen Getränken oder Lebensmitteln eingeführt. Deutschland setzt stattdessen auf eine freiwillige Selbstverpflichtung der Getränkeindustrie - Studien zufolge bislang mit mäßigem Ergebnis. Einer Simulation zufolge würde bei einem pauschalen 20-prozentigen Aufschlag auf die Softdrink-Preise der Zuckerkonsum pro Tag und Person um ein Gramm sinken. Noch stärker würde sich eine Reduktion des Zuckers in den Rezepturen um 30 Prozent auswirken, wie sie in Großbritannien nach Einführung der gestaffelten Hersteller-Abgabe verzeichnet wurde, erklärte das Expertenteam. Dadurch würde der Pro-Kopf-Konsum in Deutschland um täglich 2,3 Gramm reduziert, bei den 30- bis 49-jährigen Männern sogar um 6,1 Gramm. Für den Zeitraum 2023 bis 2043 hat das Team bei einer gestaffelten Herstellerabgabe volkswirtschaftliche Einsparungen in Deutschland von rund 16 Milliarden Euro errechnet, davon etwa 4 Milliarden Euro an Gesundheitskosten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #steuer #zucker #deutschland #saschaolivermartin

150:: Gesundheitsexpertin: Digitalisierung läuft nur schleppend an!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2023 · 11:00:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gesundheitsexpertin Sabine Finkmann weiß: Geht es um die Digitalisierung im Gesundheitswesen, steht Deutschland beinahe an letzter Stelle. Doch woran liegt das? Im wirtschaft tv Talk spricht sie mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin über Fachkräftemangel, Investments in technologische Infrastruktur und den Faktor Zeit. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #gesundheitswesen #digitalisierung #deutschland #saschaolivermartin

151:: Börsentag 2023: Das bewegt die Märkte in Deutschland und weltweit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.11.2023 · 14:00:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auch in diesem Jahr trafen sich hochkarätige Wirtschaftsexperten zur wirtschaft tv Podiumsdiskussion. Moderiert von Börsenkorrespondent Mick Knauff erläuterten hier Dr. Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank, Edelmetallexperte und Metallorum-CEO Tino Leukhardt und Sven Oertel von Feodis ihre Sicht auf die großen Wirtschaftsthemen in der aktuellen Zeit. Welche Auswirkungen haben Krisen wie der Nahost-Konflikt auf die Weltwirtschaft, wie könnte sich der Goldpreis in naher Zukunft entwickeln und welche Potenziale birgt eigentlich die Künstliche Intelligenz? Das besprachen die Fachleute beim wirtschaft tv Experten-Panel. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #börsentag #hamburg #2023 #mickknauff

152:: Starkes Wachstum für Chinas Handel und Industrie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.11.2023 · 11:00:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Für die zuletzt schwächelnde Wirtschaft in China gibt es nun doch Hoffnungssignale. Der Umsatz im Einzelhandel legte im Oktober im Vergleich zum Vorjahr um 7,6 Prozent zu. Das teilte jetzt in Peking das staatliche Statistikamt laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Es ist der stärkste Anstieg seit Mai. Von »Bloomberg« befragte Experten hatten im Schnitt mit einem deutlich niedrigeren Plus von 7,0 Prozent gerechnet. Auch das Wachstum der Industrieproduktion beschleunigte sich etwas. Sie sei um 4,6 Prozent gestiegen, hieß es weiter in der Mitteilung. Volkswirte hatten damit gerechnet, dass der Wert auf dem Vormonatsniveau von 4,5 Prozent verharren würde. Etwas schwächer als prognostiziert fielen dagegen die Sachinvestitionen aus. Sie zogen bis Ende Oktober um 2,9 Prozent an - bis Ende September waren die Investitionen um 3,1 Prozent nach oben geklettert. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #wachstum #china #produktion #saschaolivermartin

153:: Wieder mehr Menschen in Deutschland überschuldet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2023 · 08:30:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach jahrelangen Rückgängen bei der Überschuldung der Deutschen hat sich das Blatt nach Daten der Wirtschaftsauskunftei Creditreform gewendet. In Deutschland seien in diesem Jahr 5,65 Millionen Menschen überschuldet gewesen, teilte das Unternehmen laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Im Vergleich zum Vorjahr ist das zwar ein Minus von 233.000 Menschen. Das liegt aber an einem statistischen Effekt. Rechnet man den heraus und errechnet die Zahl mit der gleichen Methode wie 2022, ergibt sich ein Plus von 17.000. Es habe eine verdeckte Trendumkehr gegeben, hieß es. Im kommenden Jahr werde die Überschuldung wahrscheinlich noch deutlicher anziehen. Zuletzt hatte es 2018 einen Anstieg gegeben. Creditreform begründete die Entwicklung mit höheren Lebenshaltungskosten, gestiegenen Zinsen und der schwachen Konjunktur samt stärkerer Arbeitslosigkeit. Als überschuldet gilt, wer seinen finanziellen Verpflichtungen langfristig nicht nachkommen kann. In Corona-Zeiten war die Überschuldung gesunken, da die Zinsen sehr niedrig waren und die Menschen mitunter sparsamer waren sowie weniger Gelegenheit zum Geldausgeben hatten. Zudem stützen staatliche Hilfen Firmen und sicherten dadurch Jobs. Für seinen „Schuldneratlas“ wertet Creditreform anonymisierte Daten aus amtlichen Registern, Online-Händlern und anderen Quellen aus. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #schulden #deutschland #creditreform #saschaolivermartin

154:: Klage gegen Bundesregierung wegen Klimaschutz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.11.2023 · 13:00:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) verklagt die Bundesregierung wegen des aus ihrer Sicht unzureichenden Klimaschutzprogramms vor dem Bundesverfassungsgericht. Das Möchtegern-Klimaschutzprogramm lasse eine klaffende CO₂-Lücke von insgesamt bis zu 331 Millionen Tonnen bis 2030, erklärte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch laut der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Statt die gesetzlichen Vorgaben durch ambitionierten Klimaschutz in allen Sektoren zu erreichen, sollten die wiederholten Rechtsverstöße der Bundesregierung insbesondere in den Sektoren Gebäude und Verkehr durch eine Aufweichung des Klimaschutzgesetzes legalisiert werden, beklagte Resch. Das Bundeskabinett hatte das Klimaschutzprogramm 2023 im Oktober verabschiedet. Aus Sicht von Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) ist damit das Ziel der Bundesregierung, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 65 Prozent gegenüber 1990 zu verringern, in greifbare Nähe gerückt. Sein Ministerium geht aber weiterhin von einer sogenannten »Klimaschutzlücke« von etwa 200 Millionen Tonnen an Treibhausgasen bis 2030 aus. Der Expertenrat für Klimafragen zweifelt das Ausmaß der vorhergesagten Treibhausgas-Einsparungen an. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #klage #bundesregierung #klimaschutz #saschaolivermartin

155:: Händler erwarten schlechtes Weihnachtsgeschäft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.11.2023 · 09:00:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der deutsche Einzelhandel schaut pessimistisch auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. Der Handelsverband Deutschland (HDE) erwartet im Vergleich zum Vorjahr real - also bereinigt um Preissteigerungen - ein Minus von 5,5 Prozent. Nur aufgrund der hohen Inflation werde der Umsatz nominal um 1,5 Prozent auf 120,8 Milliarden Euro steigen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Für den Online-Handel wird preisbereinigt ein Minus von vier Prozent vorausgesagt. Dabei ist das Weihnachtsgeschäft für viele Branchen die wichtigste Zeit des Jahres. Fast 80 Prozent der Händler im Non-Food-Bereich gehen laut einer aktuellen HDE-Umfrage davon aus, dass viele Kunden zurückhaltend einkaufen werden. Jeder zweite Händler erwartet sogar ein schlechteres Geschäft als 2022. Nur neun Prozent der Befragten rechnen damit, dass es besser wird als im Vorjahr. Die Branche bekomme die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der darauffolgenden Inflation sowie seit Neuestem auch die infolge des Nahost-Konflikts weiter sinkende Kauflaune zu spüren, sagte HDE-Präsident Alexander von Preen. Für das Gesamtjahr prognostiziert der HDE ein nominales Plus von drei Prozent. Preisbereinigt würden die Umsätze demnach um vier Prozent sinken. Passend dazu gab die klare Mehrheit der befragten Verbraucher in einer repräsentativen Umfrage des Beratungsunternehmens Ernst & Young (EY) an, in diesem Jahr weniger Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben zu wollen. Zwei Drittel der Befragten wollen demnach ihre Ausgaben reduzieren, mehr als jeder Vierte sogar deutlich. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #einzelhandel #weihnachten #händler #saschaolivermartin

156:: Geld für Klima statt Corona verfassungswidrig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.11.2023 · 14:30:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bund darf zur Bekämpfung der Corona-Krise gedachte Gelder nicht einfach umdeklarieren und für den Klimaschutz nutzen. Das hat jetzt das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe geurteilt. Die Änderung des Nachtragshaushalts 2021 sei verfassungswidrig, wegen Verstoßes gegen Ausnahmen bei der Schuldenbremse. Der Umfang des sogenannten "Klima- und Transformationsfonds", in dem das Geld nun eingeplant ist, schrumpft daher um 60 Milliarden Euro. Soweit hierdurch bereits eingegangene Verpflichtungen nicht mehr bedient werden können, müsse der Haushaltsgesetzgeber dies anderweitig kompensieren, erklärte das höchste deutsche Gericht laut der Deutschen Presse-Agentur in Karlsruhe. Die Unionsfraktion im Bundestag hat damit erfolgreich gegen das Umschichten geklagt. (Az. 2 BvF 1/22) Ökonomen bringen jetzt eine Reform der Schuldenbremse ins Spiel. Diese setzt der Neuverschuldung des Bundes enge Grenzen. Eine Reform der Schuldenbremse mit neuen klar umrissenen Verschuldungsfenstern wäre der bessere Weg als das ständige Austesten der verfassungsrechtlichen Grauzone der Schuldenbremse, erklärte Friedrich Heinemann vom ZEW in Mannheim. Auch der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hält eine Reform für denkbar, bei der die Neuverschuldung auf Nettoinvestitionen begrenzt wäre, schrieb er auf der Plattform X (vormals Twitter). Derzeit gehe die Politik recht locker mit dem Geld um und verteile Subventionen mit zweifelhafter Begründung, so etwa die 10 Mrd. für Intel in Magdeburg. Das Urteil erzwingt jetzt, vieles auf den Prüfstand zu stellen. Ähnlich äußerte sich der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher. Nach den riesigen Subventionen für die Industrie solle die Bundesregierung ihre Hilfen sozial ausgewogener gestalten und Menschen mit mittleren und geringen Einkommen nicht vergessen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #klima #coronavirus #bundesverfassungsgericht #saschaolivermartin

157:: Edelstein-Experte zum Zinsanstieg: Jetzt Klumpenrisiken vermeiden!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2023 · 15:15:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Chris Pampel ist Geschäftsführer beim Deutschen Edelstein Kontor. Gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin beleuchtet er die unlängst erfolgten Zinserhöhungen. Welche Auswirkungen haben sie auf die Inflation und die Portfolios der großen Marktplayer und wie kann es Anlegern gelingen, Klumpenrisiken zu vermeiden? Im wirtschaft tv Talk spricht der Experte über Strategien zum Vermögensaufbau und erläutert anhand von Beispielen, wie die Aufstellung eines Portfolio in diesen unruhigen Zeiten aussehen könnte. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #edelsteine #inflation #chrispampel #saschaolivermartin

158:: Stimmung bei Verbrauchern wird schlechter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.11.2023 · 07:30:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Konsumneigung der Verbraucher in Deutschland nimmt nach Angaben des Handelsverbandes Deutschland (HDE) trotz sinkender Inflation ab. Nach einer leichten Erholung im Sommer hat sich die Stimmung zum ersten Mal seit mehr als zwölf Monaten wieder spürbar verschlechtert, geht laut der Deutschen Presseagentur aus dem gerade veröffentlichten Konsumbarometer des HDE für November hervor. Die Menschen planten weniger Ausgaben für Konsum ein und legten mehr Geld beiseite zum Sparen. Die Unsicherheit der Verbraucherinnen und Verbraucher ist der Studie zufolge unter anderem auf die angespannte Lage in Nahost zurückzuführen. Spürbare Wachstumsimpulse für die Wirtschaft werde es 2023 nicht mehr geben, so der HDE. Die Experten rechnen damit, dass sich die Kaufzurückhaltung sogar negativ auf das Weihnachtsgeschäft auswirken könnte. Als ein weiterer Grund für die schlechte Verbraucherstimmung gilt nach wie vor die Inflation: Während sich die Teuerungsrate in Deutschland zuletzt auf 3,8 Prozent abgeschwächt hatte, stiegen die Preise bei Lebensmitteln weiter kräftig – um 6,1 Prozent zum Vergleich mit Oktober 2022. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #verbraucher #konsum #inflation #saschaolivermartin

159:: Turbulenzen bei Kryptowährungen: Anleger reagieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.11.2023 · 08:00:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Digitalwährungen wie Bitcoin haben im Saldo seit 2021 stark an Wert verloren; weltweit Schlagzeilen machte der Zusammenbruch der Kryptowährungsbörse FTX im Herbst 2022. Jetzt hat das zur internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC gehörende Beratungsunternehmen Strategy& eine Umfrage veröffentlicht, die die Reaktionen der Krypto-Anleger dokumentiert. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Das Ergebnis ist erstaunlich – das Vertrauen der großen Mehrheit der Privatanleger scheint nicht wesentlich erschüttert zu sein. Laut der Umfrage haben in Deutschland, der Schweiz und Österreich sowie vier weiteren Ländern seit Herbst 2022 im Schnitt lediglich 18 Prozent der privaten Krypto-Anleger ihre Investments reduziert. Dabei sind die Österreicher besonders vorsichtig. Dort sagten 20 Prozent, dass sie ihr Krypto-Investment verkleinert haben. In der Schweiz waren es 16, in Deutschland sogar nur 15 Prozent. Strategy& befragte im August 3.798 Privatanlegerinnen und -anleger, darunter 1.000 in Deutschland sowie jeweils 500 in den beiden benachbarten Alpenländern. Die weiteren Befragten wohnten in Polen, der Türkei, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Überall waren die Krypto-Optimisten in der Überzahl. Im Schnitt aller sieben Länder verkauften demnach erheblich mehr Anleger – 34 Prozent – einen Teil ihres Kryptoportfolios, um anschließend billiger wieder einzusteigen, 14 Prozent verkauften gar nichts und investierten sogar zusätzliches Geld, die übrigen behielten ihre Anteile, ohne zu kaufen oder zu verkaufen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kryptowährung #kryptoanleger #digitalewährung #saschaolivermartin

160:: Forscher: Deutschlandticket schon jetzt zu teuer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.11.2023 · 08:00:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bund und Länder haben sich zwar gerade darauf verständigt, dass es das Deutschlandticket auch im kommenden Jahr geben soll – die Finanzierung ist aber weiterhin nicht abschließend geregelt. Die Verkehrsminister der Länder wurden aufgerufen, ein Konzept für die Zukunft des Deutschlandtickets über den 1. Mai 2024 hinaus zu entwickeln – inklusive einer möglichen Preiserhöhung. Genau davor warnen jetzt aber Experten. Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum für Sozialforschung in Berlin sagte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, von den aktuellen politischen Entwicklungen sei er bestürzt. Sollte der Preis auf 59 Euro steigen, blieben vielleicht noch sechs bis sieben Millionen der bisher rund zehn Millionen Nutzer übrig. Das Ticket müsse 29 Euro kosten, dann hätte man viel mehr Menschen in den Zügen. Bundesverkehrsminister Wissing hat in der Diskussion um das Deutschlandticket dazu aufgerufen, bei den Verkehrsverbünden Bürokratie abzubauen und so Geld zu sparen. Diese Position unterstützt sowohl das Wissenschaftszentrum als auch der Berliner Verkehrsforscher Christian Böttger. Er spricht von teilweise sehr aufgeblähten Strukturen bei den Verkehrsverbünden und Aufgabenträgern. Die fehlende Einigung bei der Ministerpräsidentenkonferenz sei letztlich ein Sparauftrag an die Länder. Der öffentliche Nahverkehr sei allerdings einer der wenigen Bereiche, in denen Landes- und Kommunalpolitiker noch eigenen Entscheidungsspielraum hätten. Bei der Einführung wurde zwischen Bund und Ländern eine Kostenteilung vereinbart. Jetzt wollten die Länder mehr Geld vom Bund als ursprünglich vereinbart. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #deutschlandticket #nahverkehr #zugticket #saschaolivermartin

161:: Verdi droht mit Streiks im Weihnachtsgeschäft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.11.2023 · 07:30:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Während die stark eingeschränkte Konsumfreude der Verbraucher ohnehin schon den Einzelhandel hart trifft, droht jetzt auch noch die Gewerkschaft Verdi im Tarifkonflikt des deutschen Einzelhandels mit Streiks im Weihnachtsgeschäft. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die Gewerkschaft reagiert damit auf die Ankündigung des Handelsverbands Deutschland (HDE), die regionalen Tarifverhandlungen nicht fortsetzen zu wollen. Der HDE hatte Verdi zu einem Spitzengespräch auf Bundesebene aufgerufen. Nach rund 60 Verhandlungsterminen im letzten halben Jahr sei klar, dass man eine neue Ebene mit ihrem Sozialpartner finden müsse, teilte HDE-Tarifgeschäftsführer Steven Haarke demnach mit. Ziel des Treffens sei eine Einigung über ein neues, effektives Verhandlungsformat. Bis dahin sähen die Handelsverbände in weiteren Verhandlungsrunden auf Landesebene keinen Sinn mehr. Verdi nannte den HDE-Vorschlag skandalös, dieser sei, so wörtlich, »ein einmaliger Vorgang in der Tarifgeschichte«. Er bedeute, ein sogenanntes Spitzengespräch mit den Konzernvertretern zu führen – also mit genau den Personen, welche bislang monatelang eine Verbesserung der Angebote in den Tarifverhandlungen auf Arbeitgeberseite verhindert hätten, sagte Verdi-Vorstandsmitglied Silke Zimmer. Dies werde man nicht hinnehmen. Streiks im Weihnachtsgeschäft würden damit nahezu unausweichlich. Seit Monaten ringen Verdi und die Arbeitgeber in den 16 Bundesländern um höhere Löhne und Gehälter für Millionen Beschäftigte. Die Tarifverhandlungen werden für den Einzel- sowie für den Großhandel separat und bisher auf Landesebene geführt. Verdi fordert im Einzelhandel unter anderem in allen Regionen mindestens 2,50 Euro mehr pro Stunde und eine Laufzeit von zwölf Monaten. Je nach Bundesland kommen weitere Forderungen hinzu. Die Arbeitgeber bieten eigenen Angaben zufolge eine Anhebung der Tarifentgelte von mindestens zehn Prozent in zwei Stufen sowie eine Inflationsausgleichsprämie von 750 Euro an. Die Laufzeit soll demnach 24 Monate betragen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #verdi #einzelhandel #tarifverträge #saschaolivermartin

162:: Bahn-Tarifkonflikt: Fahrgästen drohen neue Streiks

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.11.2023 · 14:00:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gerade mal drei Monate ist es her, dass sich die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) nach zähen Verhandlungswochen und einer Schlichtung auf einen Tarifkompromiss einigten. Zweimal legte die EVG in der Zeit per Warnstreik den Bahnverkehr in Deutschland lahm. Jetzt müssen Bahnkunden schon wieder bangen, ob ihre Züge fahren, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Gerade hat der nächste Tarifstreit bei der Bahn begonnen, dieses Mal mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). Die GDL fordert 555 Euro mehr pro Monat sowie eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen. Der Chef der Gewerkschaft, Claus Weselsky, hat bereits angekündigt, sich nicht lange mit Warnstreiks aufhalten zu wollen, für die es enge Vorgaben gibt. Er setzt auf eine rasche Urabstimmung unter den Gewerkschaftsmitgliedern, um unbefristete Streiks durchführen zu können. Die Bahn hat die GDL-Forderungen bereits als unerfüllbar zurückgewiesen. Wenn man das vollumfänglich umsetzen wolle, müsste man im Schichtdienst rund 10.000 Mitarbeiter zusätzlich einstellen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #deutschebahn #evg #warnstreik #saschaolivermartin

163:: Experte: Mehr Menschlichkeit in der Gesundheitsbranche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.11.2023 · 10:00:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Pandemien, insbesondere die Coronapandemie in den vergangenen Jahren, verstärken die Probleme im Gesundheitswesen, die es vorher schon gab – zum Beispiel den Fachkräftemangel. Im wirtschaft tv Talk erläutert Dr. Mehyar Lavae-Mokhtari, Oberarzt einer Beatmungsintensivstation, warum Präventivmedizin deshalb so wichtig ist, wie sie Kosten langfristig senken kann und auch das gestresste Personal entlasten würde. Er erklärt im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin, dass nur 1,3 Prozent der Kosten in Höhe von 498 Milliarden Euro, die im Gesundheitswesen im Jahr 2022 entstanden sind, für die Prävention verwendet wurden. Er erläutert auch, wie das Verhindern von Krankheiten viele Probleme auf allen Ebenen lösen würde. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #pandemie #fachkräftemangel #gesundheitswesen #dr.med.mehyarlavae-mokhtari #saschaolivermartin

164:: Enteignungs-Initiative: Geld für Gesetzentwurf gesammelt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2023 · 08:00:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Initiative "Deutsche Wohnen & Co enteignen" hat jetzt nach eigenen Angaben genügend Geld gesammelt, um die Erarbeitung eines Gesetzentwurfs zur Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen finanzieren zu können. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne seien mehr als 100.000 Euro zusammengekommen, teilte die Initiative demnach mit. Damit sei das Spendenziel übertroffen worden. Man wolle das Geld nutzen, um ein wasserdichtes Gesetz zu erarbeiten, das den Willen von mehr als einer Million Berlinerinnen und Berlinern endlich umsetze, sagte eine Sprecherin. Dieses Gesetz wolle die Initiative dann bei einem zweiten Volksentscheid zur Abstimmung stellen. Der Erfolg der Spendensammlung zeige, dass sich viele Mieter in Berlin das, so wörtlich "Schmierentheater um die Verschleppung des erfolgreichen Volksentscheids", nicht mehr bieten ließen. Bei einem Volksentscheid am 26. September 2021 hatten gut 59 Prozent der Wählerinnen und Wähler – mehr als eine Million Menschen – für die Enteignung von Immobilienunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen in Berlin gegen eine Entschädigung gestimmt. Der Abstimmung lag allerdings kein Gesetzentwurf zugrunde. Umgesetzt wurde das Votum von der Politik bislang nicht. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #initiative #gesetzentwurf #berlin #saschaolivermartin

165:: Experten: Bauzinsen können noch stärker anziehen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 11:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bauzinsen haben sich in rasantem Tempo vervierfacht. Jetzt befürchten Experten, dass die Zinsen im Laufe des Jahres noch weiter anziehen könnten. Damit drohen Immobilienkäufern und Hausbauern noch höhere Kreditkosten. Doch auch die Immobilienpreise könnten mit den konstant hohen Zinsen länger unter Druck bleiben. Eine grundlegende Entspannung bei den Bauzinsen sei nicht absehbar, sagt Max Herbst von der Frankfurter FMH-Finanzberatung laut der Deutschen Presse-Agentur. Auch, wenn die Kreditkonditionen derzeit spürbar schwankten, erwarte er eher leicht steigende Bauzinsen bis Jahresende. Eine Gefahr liege in einer Eskalation des Nahostkonflikts, die Ölpreise und Inflation hochtreiben könnte und Leitzinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) in noch weitere Ferne rücken würde. Im Oktober waren die Bauzinsen erneut über die Vier-Prozent-Marke geklettert und hatten ein Zwölf-Jahres-Hoch erreicht. Der Zinsanstieg gilt als wichtigster Grund für die gesunkenen Immobilienpreise, da sie Finanzierungen verteuern. Das Thema sei noch nicht ausgestanden, sagt Peter Barkow, Geschäftsführer der Analysefirma Barkow Consulting. Käufer und Verkäufer fänden weiterhin nur selten zusammen. Die übliche Rate bei Immobiliendarlehen habe sich seit Anfang 2021 verdoppelt. Die Immobilienpreise hätten zwar nachgegeben, aber bei weitem nicht so stark, um das auszugleichen. Herbst von der FMH-Finanzberatung sieht eine Zweiklassengesellschaft bei Immobilieninteressenten: Wer geerbt habe und viel Eigenkapital besitze, könne kaufen. Der Rest habe das Nachsehen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #zinsen #immobilien #bauen #saschaolivermartin

166:: Millionen Autobesitzer erwartet teure Versicherung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 08:00:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Millionen Autobesitzer in Deutschland müssen sich zum Jahresende voraussichtlich auf kräftige Preiserhöhungen ihrer Versicherer einstellen. Nach Erhebungen der Vergleichs- und Vertriebsportale Check24 und Verivox sind die Tarife in der Kfz-Versicherung seit dem vergangenen Jahr um einen zweistelligen Prozentsatz gestiegen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Laut Check24 kostete eine Kfz-Haftpflichtpolice im Oktober im Schnitt 304 Euro Jahresbeitrag. Das waren demnach rund 30 Euro, beziehungsweise etwa elf Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Laut Kfz-Versicherungsindex von Verivox sind die Verträge im Schnitt der Versicherungsarten – Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko – um 13 Prozent teurer geworden, im unteren Preissegment sogar um 15 Prozent. Die Versicherer reagieren damit nach eigenen Angaben auf überdurchschnittliche Kostensteigerungen. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) prophezeite im Sommer einen Verlust von über 2,5 Milliarden Euro für das Geschäft seiner Mitgliedsunternehmen mit Autopolicen in diesem Jahr. Die Ausgaben für Reparaturen, Ersatzteile, Löhne steigen demnach erheblich schneller als die Beitragseinnahmen. Michael Roloff, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei Check24, geht davon aus, dass die Versicherer die Preise für Bestandskunden stärker erhöhen werden, als bei den Tarifen für Neukunden. Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich, sagte, man erlebe Preissteigerungen in historischem Ausmaß. Für die Versicherer seien diese Prämienanpassungen allerdings dringend notwendig. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kfz #versicherung #teuerung #saschaolivermartin

167:: Experte: Die Tokenisierung von Umwelt-Technologien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.11.2023 · 13:30:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Holger Kuhlmann ist CEO von Evercraft Ecotechnologies. Er erläutert gegenüber Börsenkorrespondent Mick Knauff, welchen Stellenwert Nachhaltigkeit derzeit und zukünftig einnehmen wird. Im wirtschaft tv Börsentalk wagt er einen Ausblick auf die Problemstellungen und Lösungsstrategien: Welche Vorteile bietet beispielsweise die Tokenisierung von Umwelt-Technologien und in welchem Umfang wird Greenwahing möglich sein? Wie die Antworten des Experten lauten, erfahren Sie im wirtschaft tv Talk. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #holgerkuhlmann #token #technologie #börse #mickknauff

168:: Tiefbau nach Hackerangriff weltweit eingeschränkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.11.2023 · 08:00:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach einem Hackerangriff auf seine IT-Infrastruktur hat ein international agierendes Spezialtiefbau-Unternehmen nach eigenen Angaben weltweit mit Einschränkungen zu kämpfen. Trotz der Sicherheitsmaßnahmen sei es Unbekannten gelungen, auf Server der Bauer-Gruppe zuzugreifen, teilte der Spezialist für komplexe Baugruben, Gründungen und vertikale Abdichtungen laut der Deutschen Presse-Agentur mit. In der Folge seien verschiedene Systeme vorsorglich heruntergefahren oder abgeschaltet worden. Davon betroffen sind auch die Websites der Unternehmensgruppe. Aktuell könne noch keine finale Aussage getroffen werden, wann die einzelnen Systeme wieder hochgefahren werden könnten. Für die Geschäftspartner des Unternehmens komme es weltweit zu Einschränkungen. Bauer habe die zuständigen Behörden über den Vorfall informiert und arbeite mit Hochdruck am Neustart der Systeme. Die Bauer Gruppe verzeichnete 2021 nach eigenen Angaben mit etwa 12.000 Mitarbeitern weltweit eine Gesamtkonzernleistung von 1,5 Milliarden Euro. 2022 wurde nach vorläufigen Zahlen ein Umsatz von etwa 1,75 Milliarden Euro erwirtschaftet. Dennoch betrug das bereinigte operative Ergebnis im vergangenen Jahr Minus 68 Millionen Euro. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #tiefbau #bauer-gruppe #hacker #saschaolivermartin

169:: Statistikamt: Wirtschaft in Eurozone schrumpft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.11.2023 · 13:30:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Teuerungsrate in der Eurozone fällt zwar aktuell so niedrig aus, wie seit über zwei Jahren nicht mehr. Gleichzeitig hinterlässt die Inflation aber deutliche Spuren in der Konjunktur. Die Wirtschaftsleistung in Europa ist im dritten Quartal überraschend geschrumpft. Sie ging im Sommer gegenüber dem Vorquartal um 0,1 Prozent zurück. Das teilte das Statistikamt Eurostat laut der Deutschen Presse-Agentur in Luxemburg nach einer ersten Schätzung mit. Volkswirte hatten im Schnitt eine Stagnation des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwartet. Im zweiten Quartal hatte die Wirtschaft noch um 0,2 Prozent zugelegt. Im Jahresvergleich legte die Wirtschaft im Zeitraum Juli bis Ende September um 0,1 Prozent zu. Volkswirte hatten mit dem Doppelten gerechnet. Deutlich abgeschwächt hat sich im Oktober dagegen die Teuerung in der Eurozone: Die Jahresinflationsrate sei von 4,3 Prozent im Vormonat auf 2,9 Prozent gefallen, teilte Eurostat weiter mit. So tief lag die Rate seit Juli 2021 nicht mehr. Auch die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Lebensmittel ging zurück – sie fiel von 4,5 auf 4,2 Prozent. Die Kerninflation bildet nach Meinung vieler Ökonomen die grundlegende Teuerung ab und stellt den Inflationstrend daher etwas genauer dar, als die Gesamtrate. Lebens- und Genussmittel waren zwar immer noch deutlich teurer als vor einem Jahr, der Preisauftrieb schwächte sich aber immerhin von 8,8 auf 7,5 Prozent ab. Die Energiepreise sanken zum Vorjahresmonat um 11,1 Prozent. Die Preise von Industriegütern und Dienstleistungen stiegen schwächer als im Vormonat. Trotz der schwächeren Teuerung wird das mittelfristige Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von zwei Prozent nach wie vor überschritten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #eurozone #wirtschaft #inflation #saschaolivermartin

170:: Was passiert wenn Iran sich am Krieg beteiligt ?! #wirtschafttv #wirtschaft #börse #palestine #öl

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.11.2023 · 13:22:25 ··· ···
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171:: Experte: Die Renten sind nicht sicher

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2023 · 13:00:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· »Die Renten sind sicher« hat der ehemalige Arbeitsminister Norbert Blüm 1986 gesagt. Dass sie das nicht sind, ist mittlerweile bekannt. Das deutsche Rentengesetz stammt aus dem Jahr 1889, dass der demografische Wandel nun nach mehr als 130 Jahren zu Problemen führt, ist für Ralf Niehoff, Finanzwirt und Geschäftsführer SOLON Unternehmensgruppe, keine Überraschung, wie er im er im wirtschafts tv Talk mit wtv Chefanchor Sacha Oliver Martin erklärt. Die Politik dürfte ebenfalls nicht überrascht sein. Dass viele Bundesbürger im Rentenalter vor Problemen stehen, liegt aber an jedem selbst, meint der Experte. Was jeder tun müsste, um genügend Rente zu bekommen, ist Thema dieses Talks. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rente #demografie #rentenversicherung #ralfniehoff #saschaolivermartin

172:: Umfrage: 43 Prozent haben weniger Geld zur Verfügung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.11.2023 · 08:00:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vier von zehn Menschen in Deutschland haben nach eigenen Angaben derzeit weniger Geld monatlich zur freien Verfügung als noch vor einem Jahr. In einer »YouGov«-Umfrage im Auftrag der in Nürnberg ansässigen Teambank antworteten laut der Deutschen Presse-Agentur insgesamt 43 Prozent der 3.159 befragten Erwachsenen, ihre nicht für Fixkosten verplanten finanziellen Mittel seien in den vergangenen zwölf Monaten etwas geringer (25 Prozent) oder sehr viel geringer (18 Prozent) geworden. Gestiegene Preise vor allem für Energie und Lebensmittel machen Verbraucherinnen und Verbrauchern seit Monaten zu schaffen. Zuletzt ist die allgemeine Teuerung immerhin deutlich zurückgegangen: Im September sank die jährliche Inflationsrate in Deutschland mit 4,5 Prozent auf den niedrigsten Stand seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im Februar 2022. Volkswirte erwarten eine weitere Abschwächung der Inflation in den kommenden Monaten. Insgesamt etwa jeder Fünfte hat, der Umfrage aus dem Juni zufolge, aber aktuell etwas (14 Prozent) oder sehr viel (4 Prozent) mehr Geld zur freien Verfügung als ein Jahr zuvor. Bei gut einem Drittel der Befragten (36 Prozent) ist die Summe nach eigenen Angaben in etwa gleichgeblieben. Der Rest machte keine Angaben. Gefragt nach der Höhe ihrer Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben gab etwas mehr als ein Fünftel der Umfrageteilnehmer (22 Prozent) an, sie verfügten über mindestens 5.000 Euro. Bei 17 Prozent sind es demnach weniger als 500 Euro. Gar kein Geld auf der hohen Kante haben nach eigenen Angaben 9 Prozent der Befragten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #umfrage #deutschland #verbraucher #saschaolivermartin

173:: Ukraine: Deutsche Wirtschaft will investieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.10.2023 · 13:00:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutsche Wirtschaft will ungeachtet des andauernden Krieges stärker in der Ukraine investieren. Viele Unternehmen hätten ein großes Interesse an einem Ausbau der Partnerschaft mit ukrainischen Firmen, sagte Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer, beim 6. Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum in Berlin. Laut der Deutschen Presse-Agentur sicherte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) der Ukraine langfristige Unterstützung Deutschlands auch beim Wiederaufbau zu. Scholz sowie Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wiesen auf Erleichterungen für deutsche Firmen bei staatlichen Investitions- und Exportgarantien hin. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wies in einem per Video übertragenen Grußwort auf große Potenziale bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit hin. Oberste Priorität habe es dabei, den Verteidigungssektor auszubauen. Der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal betonte die Bedeutung eines Gemeinschaftsunternehmens des deutschen Rüstungsherstellers Rheinmetall mit dem ukrainischen Staatskonzern Ukrainian Defense Industry JSC, der früher Ukroboronprom hieß. Dieses sei nun bei den zuständigen Stellen registriert worden. Schmyhal sagte, nach einem starken Einbruch der Wirtschaftsleistung im vergangenen Jahr infolge des russischen Angriffskriegs werde die ukrainische Wirtschaft in diesem Jahr um vier Prozent wachsen. Er betonte außerdem den Reformkurs der Ukraine auf dem Weg zu einem EU-Beitritt. Für den Wiederaufbau des Lands sollten auch eingefrorene russische Vermögenswerte genutzt werden. Schmyhal warb um deutsche Investitionen zum Beispiel beim Umbau der Energieversorgung oder im Agrarsektor. Der stellvertretende Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Christian Bruch, sagte, ungeachtet des Krieges seien bereits ein Dutzend Investitionsprojekte in der Ukraine begonnen worden. Deutsche Unternehmen würden sich aktuell mit 30 weiteren Projektvorhaben um Investitionsgarantien des Bundes bewerben. 70 weitere Projektideen lägen vor. Neben privaten Investitionen hat auch die Bundesregierung der Ukraine bereits eine stärkere finanzielle Unterstützung für den Wiederaufbau zugesagt. Im Juni 2024 ist eine internationale Wiederaufbaukonferenz in Berlin geplant. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ukraine #wirtschaft #investment #saschaolivermartin

174:: Marktforscher: Kauflust im Keller

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.10.2023 · 10:30:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die schwache Konjunktur, Preissteigerungen und ungewisse Zukunftsaussichten drücken auf die Kauflust der Menschen in Deutschland. Für November prognostiziert das Nürnberger Marktforschungsunternehmen »GfK« gemeinsam mit dem «Nürnberg Institut für Marktentscheidungen« (NIM) ein Absinken des Konsumklimas auf minus 28,1 Punkte. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Vor der Corona-Pandemie und den darauf folgenden internationalen Krisen lag das Konsumklima in Deutschland weitgehend stabil bei etwa plus zehn Punkten. Mit dem dritten Rückgang in Folge müssten die Hoffnungen auf eine Erholung der Konsumstimmung noch in diesem Jahr endgültig begraben werden, sagte Konsumexperte Rolf Bürkl. Vor allem die hohen Preise für Nahrungsmittel schwächten die Kaufkraft der privaten Haushalte in Deutschland und sorgten dafür, dass der private Konsum in diesem Jahr keine Stütze der Konjunktur sein werde. Die Bereitschaft der Verbraucher, auch bei größeren Konsumgütern zuzuschlagen, stagniere seit über einem Jahr auf sehr niedrigem Niveau. Geringer war die Kauflust der Deutschen zuletzt 2008 während der Finanzkrise. Für eine Trendwende beim Konsum sei es unverzichtbar, dass sich der derzeit abzeichnende Rückgang des Preisauftriebs fortsetze. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sank die Inflationsrate von 6,1 Prozent im August auf 4,5 Prozent im September. Die Zielgröße der Europäischen Zentralbank liegt bei etwa zwei Prozent. Einen weiteren Dämpfer hätten die Aussichten der Deutschen hinsichtlich ihres Einkommens erlitten. Nach wie vor befänden sich die Einkommensaussichten im Würgegriff der Inflation, urteilten die Experten. Steigende Preise für Nahrungsmittel und Energie verminderten die Kaufkraft der Haushalte und verhinderten eine nachhaltige Erholung. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kauflust #prognose #konsum #saschaolivermartin

175:: Konjunkturflaute: Schlechte Stimmung in Wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.10.2023 · 14:00:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Weltweite Krisen, Inflation, Konjunkturflaute: Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist zunehmend angespannt. Das zeigt auch eine neue Umfrage des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK), berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Es zeige sich deutlich, dass sich nicht nur die Erwartungen der Unternehmen eintrübten, sondern auch die aktuelle Lage, sagte der Präsident der für das Thema Volkswirtschaft zuständigen IHK Region Stuttgart, Claus Paal. Probleme gebe es laut Paal zur Genüge: Unsicherheiten durch weltweite Krisenherde, die hohe Inflation sowie die hohen Energiepreise, eine schwächelnde Weltwirtschaft und steigende Zinsen - sie bremsen den Angaben zufolge die Nachfrage. Das habe negative Auswirkungen auf die Erwartungen vieler Wirtschaftszweige - und könnte bald auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Land betreffen. In der Umfrage sank der Indikator für die aktuelle Geschäftslage im Vergleich zum Frühjahr von 30,9 auf 15,6 Punkte. Der Saldo zwischen positiven und negativen Einschätzungen der Betriebe ist also noch positiv. Aber schlechtere Werte gab es zuletzt nur nach dem Platzen der Dotcom-Blase Anfang der 2000er-Jahre, der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise ab 2007 sowie zu Beginn der Corona-Pandemie. Noch pessimistischer blicken die Unternehmen auf die Entwicklung der kommenden zwölf Monate. Der Indikator für die Geschäftserwartungen von Industrie und Handel lag bei minus 17,1 Punkten - und damit deutlich unter dem Wert der Frühjahrsumfrage. Damals war er sogar noch leicht positiv, wenn auch unter dem langjährigen Mittelwert. An der Umfrage haben sich zwischen Mitte September und Anfang Oktober landesweit 3.340 Unternehmen aller Größen und Branchen in Baden-Württemberg beteiligt. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #konjunktur #wirtschaft #unternehmen #saschaolivermartin

176:: Medikamentenmangel: EU will Verteilung steuern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.10.2023 · 12:30:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die EU-Staaten sollen sich bei akutem Medikamentenmangel öfter gegenseitig helfen können. Die EU-Kommission hat jetzt in Brüssel angekündigt, dass noch in diesem Oktober ein freiwilliger Verteilmechanismus gestartet werden soll. Darüber soll ein Land seinen Bedarf an einem bestimmten Arzneimittel kundgeben und andere Mitgliedstaaten daraufhin Medikamente aus deren Beständen abgeben können. Zudem schlägt die EU-Kommission laut der Deutschen Presse-Agentur vor, dass wie bei der Corona-Impfstoffbeschaffung die EU-Staaten gemeinsam Medikamente einkaufen. Im vergangenen Jahr fehlte es auch in einem großen und vergleichsweise reichem Land wie Deutschland an vielen Arzneien. Nach einer Infektwelle gab es etwa Lieferprobleme bei Fieber- und Hustensäften. Auch Antibiotika und Krebsmedikamente waren nicht immer sofort verfügbar. Nach Angaben der EU-Kommission soll nun eine Liste mit besonders wichtigen Medikamenten ausgearbeitet werden. Darunter versteht die Behörde Mittel, für die es keine geeignete Alternative gibt und bei denen ein Engpass bedeutet, dass Menschen ernsthaft Schaden nehmen könnten. Für diese Medikamente sollen dann nach Möglichkeit Lösungen gegen den Mangel ausgearbeitet werden, etwa durch mehr Vorräte, mehr Produktion oder mehr Partnerschaften beispielsweise mit Drittstaaten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #medikamente #mangel #eu #saschaolivermartin

177:: So reagiert die Börse, wenn Iran sich in den Krieg einschaltet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2023 · 12:15:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Finanzexperte Stefan Riße gibt gegenüber Börsenkorrespondent Mick Knauff Einblicke in die aktuelle Marktlage. Wie beeinflusst die geopolitische Lage die Wirtschaft weltweit und welchen Herausforderungen könnten Anleger in nächster Zeit gegenüberstehen? Auf diese und weitere Fragen antwortet der Fachmann in der aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #stefanrisse #wirtschaft #börse #konjunktur #mickknauff

178:: Steuerzahlerbund: Politik verschwendet Millionen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2023 · 10:15:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sascha Mummenhoff, Geschäftsführer und Pressesprecher beim »Bund der Steuerzahler« nimmt im wirtschaft tv Talk Bezug auf das kürzlich veröffentlichte »Schwarzbuch«. Welche Fälle werden hier aufgeführt und in welchen Bereichen werden nach Meinung des «Bund der Steuerzahler« Steuern verschwendet? Gegenüber wirstchaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin nennt der Experte aktuelle Beispiele aus unterschiedlichen Bundesländern und beschreibt, was die Veröffentlichung eines solchen Dokuments bewirken soll. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #steuerzahler #politik #verschwendung #saschaolivermartin

179:: Baukrise: Materialien deutlich teurer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.10.2023 · 08:00:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erneut gestiegene Preise für viele Materialien haben Bauen in Deutschland im ersten Halbjahr weiter verteuert – und befeuern damit die bereits deutlich spürbare Baukrise. Vor allem mineralische Baustoffe wie Zement oder Bausand verteuerten sich verglichen mit dem Vorjahreszeitraum deutlich, teilte das Statistische Bundesamt laut der Deutschen Presse-Agentur mit. So stieg der Preis für Bausand um fast 23 Prozent (22,7), der für Zement sogar um fast 42 Prozent (41,7 Prozent). Deutliche Preisrückgänge gab es nach Angaben der Wiesbadener Behörde hingegen bei Baumaterialien aus Holz: Konstruktionsvollholz und Dachlatten verbilligten sich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr um 28 beziehungsweise rund 25 Prozent (25,3). Ebenfalls günstiger wurden einige Produkte aus Stahl, obwohl dessen Herstellung, wie die mineralischer Baustoffe, vergleichsweise energieintensiv ist. Betonstahl in Stäben kostete nach Berechnungen des Bundesamtes 28,5 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2022, Betonstahlmatten wurden um 27,1 Prozent günstiger. Doch trotz der teilweise sinkenden Preise für einzelne Baustoffe lag das Preisniveau im ersten Halbjahr 2023 für nahezu alle Baumaterialien über dem Niveau vor der Energiekrise. Im Zuge der Sanktionen als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine waren die Energiepreise geradezu explodiert. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #baukrise #material #inflation #saschaolivermartin

180:: Steuerzahlerbund kritisiert Politik-PR

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.10.2023 · 13:00:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bund der Steuerzahler hat zu hohe Ausgaben der Politik bei Öffentlichkeitsarbeit und Imagepflege kritisiert. Dabei geht es neben PR-Kampagnen von Politikern auch um sogenannte Informationskampagnen der Bundesregierung. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Man kritisiere nicht das »Ob«, sondern das Ausmaß, die Kosten und dass einige Politiker diese Ausgaben aus Steuermitteln als selbstverständlich erachteten, sagte demnach Verbandspräsident Reiner Holznagel bei der Präsentation des »Schwarzbuch 2023/24« in Berlin. Darin nimmt der Verein unter die Lupe, wo in Deutschland seiner Ansicht nach öffentliche Gelder verschwendet würden. So betreibe die Bundesregierung etwa 500 Social-Media-Accounts und 1.000 eigene Internetseiten – jede davon koste Geld. Auch die Kosten für Print-, Online- und Außenwerbung seien angestiegen. So kritisierte der Steuerzahlerbund eine Informationskampagne der Bundesregierung, die zur Reduzierung des Energieverbrauchs animieren soll. Für die Kampagne, die Tipps wie »Fenster schließen« oder »Heizung herunterdrehen« enthielte, gebe der Staat bis zum geplanten Kampagnen-Ende 2025 insgesamt 83 Millionen Euro aus, die teilweise noch aus Notlagenschulden stammten. Kritisiert wurde dabei das Verhältnis zwischen Kosten und dem tatsächlichen Nutzen der Aktion. Der Steuerzahlerbund kritisierte außerdem die sogenannte Einheitsparty in Hamburg zum 3. Oktober 2023, für deren Vorbereitung mit sieben Millionen Euro bislang so viel Geld wie in keinem anderen Bundesland in den vergangenen Jahren eingeplant worden sei. Die Senatskanzlei betonte dagegen, dass bei einem Vergleich mit früheren Jahren die Inflation und erheblichen Kostensteigerungen in der Zwischenzeit berücksichtigt werden müssten. Weiterhin wurden eine dritte Brücke in unmittelbarer Nachbarschaft zweier weiterer Brücken in Hamburg für mehr als drei Millionen Euro, zehn Sitzbänke ohne Rückenlehnen in Wuppertal für 400.000 Euro oder ein Weihnachtsbaum in Oberstdorf im Allgäu kritisiert, dessen Schwertransport über 600 Kilometer aus dem Sauerland allein rund 25.000 Euro gekostet habe. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #steuerzahler #bundesregierung #pr-kampagne #saschaolivermartin

181:: ZEW-Experten: Talsohle ist erreicht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.10.2023 · 12:15:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das ZEW hat seine Konjunkturprognose veröffentlicht und die Experten sind sich sicher: Die Talsohle ist erreicht. Was das konkret für die deutsche Wirtschaft bedeuten könnte, erörtert Börsenkorrespondent Mick Knauff in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #zew #wirtschaft #deutschland #konjunktur #mickknauff

182:: Verbände: Drastische Lage der Familienunternehmen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.10.2023 · 11:30:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Familienunternehmen schauen mit immer größeren Sorgen auf die Wirtschaftslage in Deutschland. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, teilten die Verbände »Die Familienunternehmer« und »Die jungen Unternehmer« unter Verweis auf eine neue Konjunkturumfrage mit, dass sich die Geschäftslage und Erwartungen der Familienunternehmer drastisch verschlechtert hätten. Die Stimmung unter den Familienunternehmern sei düster und ihre Geschäftserwartung geradezu mies, betonte demnach Marie-Christine Ostermann, Präsidentin der Familienunternehmer. Immer mehr Unternehmer hielten sich mit Investitionen in ihr Unternehmen zurück. Nur noch 24 Prozent wollten ihr Unternehmen durch Investitionen erweitern. Auch die Ersatzinvestitionen seien weiter rückläufig. Die Unternehmen zehrten von der Substanz. Größtes Hemmnis für Investitionen sei der Aufwand für Bürokratie beziehungsweise eine Überregulierung. Weiter hieß es, jeder fünfte Unternehmer wolle Arbeitsplätze reduzieren. Ostermann forderte die Bundesregierung auf, auf die »Warnzeichen« zu reagieren. Um die Wirtschaftskraft des Mittelstands zu erhalten und wieder voranzubringen, werde das von der Bundesregierung geplante Wachstumschancengesetz allein nicht genügen – dieses sieht steuerliche Entlastungen von sieben Milliarden Euro pro Jahr vor. Sarna Röser, Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer, sagte, der Wirtschaftsstandort Deutschland sei für viele Unternehmer zu bürokratisch und die Wirtschaftspolitik zu unberechenbar geworden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #familienunternehmen #wirtschaft #deutschland #saschaolivermartin

183:: EU-Länder planen Strommarkt-Reform

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.10.2023 · 13:30:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die EU-Länder wollen Verbraucher besser vor ausufernden Strompreisen schützen. Die Energieminister einigten sich jetzt in Luxemburg nach monatelangen Verhandlungen auf eine gemeinsame Position zu Vorschlägen für eine Reform des europäischen Strommarkts, teilten die Länder laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Diese Einigung ermöglicht nun Gespräche mit dem Europaparlament, um die Reform abzuschließen. Das Projekt sieht vor, Verbraucher vor stark schwankenden Preisen zu schützen, wie sie etwa während der Energiekrise im vergangenen Jahr vorkamen. Daneben sollen die Bürger sowie die Industrie von einer günstigeren Stromproduktion profitieren. Zudem ist geplant, dass Privatleute ein Recht sowohl auf Festpreisverträge als auch auf Verträge mit dynamischen Preisen haben, geht aus der Mitteilung hervor. Im Mittelpunkt der Bemühungen stehen neue langfristige Verträge zwischen Regierungen und Stromerzeugern, nach denen der Staat einspringt und die Differenz ausgleicht, wenn der Marktpreis unter einen vereinbarten Preis fällt. Liegt der Preis höher, geht der Überschuss an den Staat. Auf diese Weise sollen Anreize für die heimische Erzeugung von sogenanntem sauberen Strom geschaffen werden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #eu #strom #reform #saschaolivermartin

184:: IWF-Tagung: Schrumpft das BIP?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.10.2023 · 12:15:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Quo vadis, Bruttoinlandsprodukt? Diese Frage war eines von vielen Themen auf der Jahrestagung von IWF und Weltbank. Börsenkorrespondent Mick Knauff berichtet in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett, was der Internationale Währungsfonds für die deutsche und die internationale Wirtschaft prognostiziert und erklärt, welche Themen darüber hinaus in Marrakesch behandelt wurden. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #iwf #weltbank #BIP #bruttoinlandprodukt #mickknauff

185:: Gasheizungsverbot in Neubauten ab 2024

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.10.2023 · 14:15:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Den Einbau von Gasheizungen in Neubauten will die österreichische Regierung ab dem nächsten Jahr verbieten. Eine entsprechende Einigung gab die Koalition aus konservativer ÖVP und Grünen laut der Deutschen Presse-Agentur bekannt. Für den Beschluss des sogenannten Erneuerbare-Wärme-Pakets im Parlament ist allerdings eine Zwei-Drittel-Mehrheit mit Stimmen der Opposition nötig. Anders als ursprünglich von der Regierung geplant, sollen Besitzer von Gasheizungen in bestehenden Gebäuden nicht verpflichtet werden, ihre Heizungen zu tauschen. Die Regierung kündigte aber Anreize für den Ausstieg aus Gasheizungen an. Dafür ist eine Milliarde Euro an Förderungen für Kesseltausch und thermische Sanierungen vorgesehen. Außerdem plant die Regierung, die Umsatzsteuer für Photovoltaik-Anlagen für 2024 und 2025 auszusetzen. In Deutschland war im September das lange umstrittene Gebäudeenergiegesetz – auch als Heizungsgesetz bekannt – beschlossen worden. Es sieht vor, dass künftig jede neu eingebaute Heizung mit 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden soll. Es soll Anfang 2024 in Kraft treten – aber unmittelbar zunächst nur für Neubaugebiete gelten. Für Bestandsbauten soll eine kommunale Wärmeplanung Dreh- und Angelpunkt sein, die schrittweise umgesetzt werden soll. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #gasheizung #heizungsgesetz #klima #saschaolivermartin

186:: Birkenstock: Börsengang gefloppt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.10.2023 · 14:00:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Seit dem 18. Jahrhundert besteht das Unternehmen bereits - jetzt hat der Sandalenhersteller Birkenstock den Börsengang gewagt. Was gab den Anlass zu diesem Entschluss und warum hat man sich bei Birkenstock für die New Yorker Börse entschieden? Börsenkorrespondent Mick Knauff erläutert die Hintergründe und berichtet, warum der Birkenstock-Börsengang zunächst hinter seinen Erwartungen zurückblieb. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #birkenstock #börsengang #ipo #nyse #mickknauff

187:: Verbotszone für Benziner und Diesel geplant

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.10.2023 · 06:30:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· In einem Teil der Hauptstadt dürfen bald keine Autos mit Benzin- oder Dieselmotoren mehr fahren. Was wie ferne Utopie kingt, wird ab dem 31. Dezember im schwedischen Stockholm Gesetz. Darauf hat sich die rot-grüne Verwaltung der schwedischen Hauptstadt gerade verständigt, berichten die schwedische Nachrichtenagentur »TT« und der Rundfunksender »SVT«. Ziel sei es, eine bessere Luft und Geräuschumgebung zu schaffen, sagte Verkehrsstadtrat Lars Strömgren laut der Deutschen Presse-Agentur zu »SVT«. Demnach wird in einer Gegend zwischen vier zentralen Straßen die sogenannte Umweltzone Klasse 3 eingeführt. In dieser Zone, nicht aber auf den vier genannten Straßen selbst, sind dann grundsätzlich nur noch Elektroautos und emissionsarme Gas-Fahrzeuge erlaubt. Es soll vereinzelte Ausnahmen geben, etwa für Pflege- und Sicherheitsdienste, für die Polizei und Rettungswagen. Die konservative Opposition in Stockholm spricht von »ideologischer Symbolpolitik«. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #stockholm #fahrverbot #elektroautos #saschaolivermartin

188:: Umfrage: Kaum Hoffnung auf bezahlbaren Wohnraum

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.10.2023 · 06:30:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Fast neun von zehn Menschen in Baden-Württemberg empfinden es einer Umfrage zufolge als schwer oder sogar sehr schwer, eine bezahlbare Wohnung oder ein bezahlbares Haus zu finden. Das geht laut der Deutschen Presse-Agentur aus dem aktuellen »BaWü-Check« des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der baden-württembergischen Zeitungsverlage hervor. Insgesamt 85 Prozent bezeichnen es demnach als schwer, in der eigenen Gegend eine bezahlbare Wohnung oder ein bezahlbares Haus zu finden, 52 Prozent sogar als sehr schwer. Lediglich sieben Prozent halten das für leicht oder sehr leicht. Für die Umfrage wurden im September gut 1.000 Bürgerinnen und Bürger im ganzen Bundesland befragt. Als Maßnahme für mehr bezahlbaren Wohnraum fordern 62 Prozent der Befragten von Land und Kommunen die Einführung eines Mietendeckels, also einer Obergrenze für Mieten in einer Region. Mehr als jeder Zweite (55 Prozent) wünscht sich schnellere Genehmigungsverfahren beim Bauen. 54 Prozent der Befragten fordern, dass mehr Geld in den sozialen Wohnungsbau investiert wird. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #umfrage #wohnraum #mietpreise #saschaolivermartin

189:: Insolvenzwelle bei deutschen Krankenhäusern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.10.2023 · 06:30:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Unter Deutschlands Krankenhäusern zeichnet sich die befürchtete Insolvenzwelle ab: Seit November 2022 haben nach Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) innerhalb eines knappen Jahres 26 Träger mit insgesamt 34 Krankenhäusern Insolvenz angemeldet. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Weitere Pleiten sind in mehreren Fällen dadurch abgewendet worden, dass die örtlichen Kommunen als Retter einspringen. DKG-Vizepräsident Thomas Lemke, im Hauptberuf Vorstandsvorsitzender der Sana-Kliniken in Ismaning bei München, sagte, die Lage habe sich weiter verschlechtert, weil die Kosten-Erlös-Schere weiter auseinandergegangen sei.  Die Insolvenzen bedeuten in der großen Mehrheit der Fälle noch nicht die Schließung, aber sehr viele Häuser sind in Not. Nach einer Umfrage der Unternehmensberatung Roland Berger unter den 600 größten deutschen Kliniken aus dem Sommer schreibt über die Hälfte rote Zahlen. Das Bundesgesundheitsministerium verweist darauf, dass kein Land in Europa außer Österreich pro Kopf mehr für Krankenhäuser ausgebe als Deutschland. Und mit mehr als 1.700 Kliniken sei die  Krankenhausdichte demnach größer als in jedem anderen Land Europas. Da sich viele Krankenhäuser nicht mehr wirtschaftlich betreiben ließen, gingen viele Experten davon aus, dass ohne die Krankenhausreform bis zum Jahr 2030 25 Prozent der Kliniken in Insolvenz gehen werden, heißt es in einer Stellungnahme des Ministeriums. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #krankenhäuser #insolvenz #krankenhausreform #saschaolivermartin

190:: Weitere Gaspipeline beschädigt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.10.2023 · 06:30:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach der aufsehenerregenden Sabotage an den Nord-Stream-Gasleitungen vor rund einem Jahr ist offenbar eine weitere Pipeline in der Ostsee durch Fremdeinwirkung beschädigt worden. Finnland geht davon aus, dass Schäden an der Gaspipeline Balticconnector durch Einwirkung von außen verursacht worden sind, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Sowohl Präsident Sauli Niinistö als auch Ministerpräsident Petteri Orpo vermeiden es bisher, offen von Sabotage zu sprechen oder konkrete Verdächtigungen zu äußern. Beide sprachen aber von »äußerer Aktivität«, die dem Vorfall wahrscheinlich zugrunde liege. Die betroffene Pipeline Balticconnector verläuft zwischen Finnland und Estland. Die Betreibergesellschaften Gasgrid (Finnland) und Elering (Estland) hatten am frühen Sonntagmorgen einen plötzlichen Druckabfall in der Leitung bemerkt. Der Gastransport zwischen den beiden EU-Ländern wurde daraufhin unterbrochen. Seitdem ist die Leitung außer Betrieb. Das Gasleck wurde nach Gasgrid-Angaben mit der Isolierung des Teilabschnitts und dem Schließen der Ventile gestoppt. Die Reparatur dürfte nun Monate dauern. Die Kriminalpolizei leitete Ermittlungen ein, um festzustellen, ob tatsächlich Sabotage oder etwas anderes hinter dem Vorfall steckt. Laut Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg steht die Nato in engem Kontakt mit Estland und Finnland. Als Reaktion auf den russischen Krieg gegen die Ukraine hatte Finnland im Mai 2022 den Beitritt zur Nato beantragt. Vor rund einem halben Jahr wurde das nordische EU-Land dann als 31. Mitglied in das Verteidigungsbündnis aufgenommen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #gaspipeline #balticonnector #ostsee #saschaolivermartin

191:: Habeck: Heizungsförderung unklar

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.10.2023 · 13:00:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Förderrichtlinien für das Gebäudeenergiegesetz, das sogenannte Heizungsgesetz, sind noch immer unklar. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte laut der Deutschen Presse-Agentur auf der Deutschen Wärmekonferenz in Berlin, man sei damit eigentlich schon weiter gewesen. Voraussichtlich werde nun in der übernächsten Sitzung des Bundestags-Haushaltsausschusses darüber beschlossen werden. Er verwies darauf, dass der Baugipfel der Bundesregierung Ende September die Förderung nochmals verändert habe. Es seien auch gewerbliche Immobilien, also im Mietwohnungsbau, antragsberechtigt. Und man habe einen Speedbonus vorgezogen. Der Speed- oder Geschwindigkeitsbonus macht 20 Prozent der Investitionskosten aus und soll als Anreiz für eine möglichst frühzeitige Umrüstung dienen. Dennoch betonte Habeck, dass bis zum ersten Januar 2024 die Förderung stehen müsse.  Der Bundestag hatte Anfang September nach langen Streitereien auch innerhalb der Ampel-Koalition eine Reform des Gebäudeenergiegesetzes beschlossen. Das sogenannte Heizungsgesetz zielt darauf ab, Öl- und Gasheizungen schrittweise auszutauschen und so das Heizen weniger klimaschädlich zu machen. Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude soll Anfang 2024 in Kraft treten, es geht um Mittel in Milliardenhöhe. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #roberthabeck #heizungsgesetz #gebäudeenergiegesetz #saschaolivermartin

192:: Expertin: So wichtig ist Intuition an der Börse!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.10.2023 · 06:30:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Saskia Winkler ist Coach und Expertin für Speaking und Training. Im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff rät sie dazu, auch an der Börse einen wichtigen Aspekt nicht außer Acht zu lassen: das Bauchgefühl. Doch was ist dieses Gefühl – auch Intuition genannt – eigentlich und was sollte nach Meinung der Expertin passieren, wenn Zahlen und Intuition in unterschiedliche Richtungen weisen? Das erklärt sie im wirtschaft tv Börsentalk. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #saskiawinkler #intuition #geldanlage #börse #mickknauff

193:: #wirtschafttv #wirtschaft #verkaufspsychologie #erfolgreichsein #erfolgistkeinzufall

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.10.2023 · 06:07:13 ··· ···
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194:: United Airlines: Großeinkauf bei Airbus und Boeing

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.10.2023 · 06:30:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die US-Fluggesellschaft United Airlines hat weitere Maschinen bei den Herstellern Airbus und Boeing bestellt. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die Europäer sollen 60 zusätzliche A321neo liefern, teilte das Unternehmen demnach mit. Bei Boeing hat die Fluggesellschaft eine Kaufoption für 50 Stück des 787-9 ausgeübt. Außerdem habe sich United Airlines weitere 50 Kaufoptionen gesichert. Derweil hat sich die angeschlagene skandinavische Fluggesellschaft SAS von der französisch-niederländischen Rivalin Air France-KLM und dem Finanzinvestor Castlelake eine milliardenschwere Finanzspritze gesichert. Das Konsortium, zu dem auch die Investmentgesellschaft Lind Invest und der dänische Staat zählen, stellt knapp 1,18 Milliarden US-Dollar (12,9 Milliarden schwedische Kronen oder 1,1 Milliarden Euro) für neue Anteile, neue Schulden und die Ablösung alter Verbindlichkeiten bereit, teilte SAS in Stockholm mit. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #airbus #boeing #unitedairlines #saschaolivermartin

195:: Große mRNA-Anlage in Deutschland geplant

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.10.2023 · 06:30:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac steckt Zeitungsberichten zufolge zwischen 100 und 150 Millionen Euro in seine geplante neue Produktionsanlage. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die »Stuttgarter Zeitung« und die »Stuttgarter Nachrichten« haben ein Interview mit dem Vorstandschef Alexander Zehnder veröffentlicht. Demzufolge soll die Anlage, die auch für eigene Forschungen genutzt werden soll, Anfang kommenden Jahres einsatzbereit sein. Sie werde eine der modernsten Anlagen weltweit sein, die ausschließlich für die mRNA-Technik gebaut wurde, sagte Zehnder. Curevac machen immer noch die Belastungen wegen der fehlgeschlagenen Entwicklung eines Corona-Impfstoffs zu schaffen. Trotz roter Zahlen gab sich Zehnder in dem Interview zuversichtlich. Die Investoren wüssten, dass in der Biotechbranche zunächst viel in Entwicklung und klinische Studien investiert werden müsse. Auch zeige die Beteiligung vor allem neuer Geldgeber an der Kapitalerhöhung Anfang des Jahres, dass es weiterhin Interesse an ihrer Technologie und ihrer Produktpipeline gebe. Zuletzt hatte das Unternehmen Halbjahreszahlen mit einem operativen Verlust von 132,2 Millionen Euro vorgelegt. Im Vorjahreszeitraum waren es 75,6 Millionen. Als Grund nannte Curevac unter anderem zusätzliche Kosten im Zusammenhang mit der Beendigung von Produktionsdienstleistungen für den Covid-19-Impfstoff der ersten Generation. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #mrna #curevac #forschung #saschaolivermartin

196:: Automarkt: SUVs und Pickups stark gefragt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.10.2023 · 08:00:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Große SUVs und Pickups sind trotz relativ hoher Spritpreise derzeit am US-Automarkt gefragt. So steigerte laut der Deutschen Presse-Agentur der Branchenriese General Motors im dritten Quartal die Auslieferungen seines schweren Pickup-Modells GMC Sierra im Jahresvergleich um rund 46 Prozent auf gut 73.000 Fahrzeuge. Die Verkäufe von GM-Elektrofahrzeugen halten sich dagegen weiter in Grenzen: Die Auslieferungen des Elektro-SUV Lyric stiegen von 36 Fahrzeugen vor einem Jahr auf gut 3.000, vom Elektro-Pickup Silverado wurden nur 18 Fahrzeuge verkauft. Die Entwicklung am US-Automarkt gilt als ein Indikator für die Stimmung der Verbraucher in Zeiten hoher Spritpreise und Zinsen sowie Konjunktursorgen. GM steigerte die Quartalsauslieferungen in den USA insgesamt um rund 21 Prozent auf gut 674.300 Fahrzeuge. Bei Toyota gab es ein Plus von zwölf Prozent auf rund 590.000 Wagen. Der Chrysler-Konzern Stellantis verbuchte ein einprozentiges Minus auf knapp 380.600 Fahrzeuge. Bei den deutschen Autobauern zeigten sich unterschiedliche Entwicklungen. Die VW-Tochter Audi steigerte die Auslieferungen um 21 Prozent auf gut 59.500 Fahrzeuge. Bei BMW wuchs der Absatz verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 7,6 Prozent auf 83.949 Fahrzeuge. Für VW gab es dagegen ein Minus von 1,2 Prozent auf 87.756 Fahrzeuge. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #automobil #kfz #verkauf #saschaolivermartin

197:: Tesla enttäuscht mit Auslieferungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.10.2023 · 07:00:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tesla hat im dritten Quartal weniger E-Autos ausgeliefert als erwartet. Insgesamt gingen gut 435.000 (435.059) Fahrzeuge an die Kunden, wie das Unternehmen laut der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Das waren knapp sieben Prozent weniger als im Vorquartal. Tesla begründet das mit Produktionsunterbrechungen für den Austausch von Maschinen in Fabriken. Experten hatten mit rund 20.000 mehr verkauften Autos gerechnet. Das Unternehmen stellte genau 430.488 Autos her und damit weniger, als es auslieferte. In den vergangenen Quartalen hatte Tesla teils deutlich mehr produziert als verkauft, worin Experten einen Grund für die deutlichen Preissenkungen des Unternehmens von Milliardär Elon Musk sahen. Tesla ist auf dem Weg, ein großer Hersteller zu werden und will in diesem Jahr weitere 1,8 Millionen Fahrzeuge bauen, weswegen Musk den Verkauf mit Rabatten ankurbelte. Hinzu kommt der harte Preiswettbewerb im wichtigen Markt China. Finanzzahlen zum dritten Quartal will Tesla am 18. Oktober nach US-Börsenschluss vorlegen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #tesla #eauto #elonmusk #saschaolivermartin

198:: Klimakommissar will Steuern auf Kerosin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.10.2023 · 11:00:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der angehende EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra hat sich für die Besteuerung von Kerosin ausgesprochen. Es sei absurd, dass Steuern etwa 50 bis 60 Prozent des Benzin- und Dieselpreises ausmachten, sagte er laut der Deutschen Presse-Agentur bei einer Anhörung im Umweltausschuss des Europaparlaments. Aber werde ein Jet aufgetankt, fielen überhaupt keine Steuern an. Der niederländische Grünen-Abgeordnete Bas Eickhout kritisierte im Anschluss, dass Hoekstra zwar viel versprechen könne. Um Vorschläge zur Besteuerung durchzubringen, brauche er aber die Einstimmigkeit der EU-Mitgliedstaaten. Bevor der Christdemokrat Hoekstra sein neues Amt als EU-Klimakommissar antreten kann, muss er allerdings die Abgeordneten des Europäischen Parlaments von sich überzeugen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kerosin #klima #eu #saschaolivermartin

199:: Experte über Milliardenförderungen für Nachhaltigkeit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.10.2023 · 07:15:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kai Schimmelfeder ist Fördermittel-Experte bei Feder Consulting. Im wirtschaft tv Talk bezieht er Stellung zum bieldiskutierten Thema Nachhaltigkeit. Wie können Unternehmen bereits jetzt die Weichen dafür stellen, später kosteneffizient zu wirtschaften und welche Möglichkeiten der Förderung gibt es? Der Experte erläutert darüber hinaus, auf welche Themen sich Unternehmer fokussieren sollten, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmer #förderung #nachhaltigkeit #kaischimmelfeder #saschaolivermartin

200:: Experten wagen Börsenausblick: Jahresendrallye in Sicht?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.10.2023 · 13:39:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Marc Alexander Kiewitz und Roland Ullrich sind zu Gast im wirtschaft tv Börsentalk. Im Gespräch mit dem Börsenkorrespondenten Mick Knauff erklären der Chief Commercial Officer und Executive Director bei ActivTrades Europe und der Trading-Coach sowie Experte für Trading-Psychologie die Aussichten auf das aktuelle und die kommenden Quartale. Wie wird sich die Wirtschaft in den nächsten Monaten entwickeln? Die Experten wagen eine Prognose. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #prognose #inflation #wirtschaft #börse #mickknauff

201:: Klimaschutzplan: E-Autos ab 100 Euro im Monat

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.10.2023 · 09:00:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Als Teil eines großen Klimaschutzplans will Frankreich Elektroautos für breite Schichten der Bevölkerung erschwinglich machen. Wie Präsident Emmanuel Macron ankündigte, soll es für Menschen mit geringerem Einkommen ab dem kommendem Jahr Leasing von E-Automodellen ab 100 Euro pro Monat geben. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Demnach soll sich das Angebot auf in Europa produzierte Fahrzeuge beschränken. Laut Macron soll die Zahl der in Frankreich produzierten E-Autos bis 2027 auf eine Million Fahrzeuge jährlich steigen. Um den Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel zu fördern, wolle Frankreich in 13 Ballungsräumen S-Bahn-Netze einrichten, kündigte Macron weiter an. In der Grenzstadt Straßburg ist ein solches regionales Schnellbahnnetz kürzlich an den Start gegangen. Wie Deutschland will auch Frankreich beim Heizen wegkommen von Gasthermen und auf Wärmepumpen umstellen. Die Maßnahmen sind Bestandteil eines milliardenschweren französischen Ökologieplans. Ziel sei es, auf den Klimawandel und seine Folgen zu reagieren, die Biodiversität zu schützen und mit beschränkten Ressourcen auszukommen. Neben Sparsamkeit bei der Nutzung von Energie und Wasser geht es auch um technische Innovationen sowie einen Verhaltenswandel bei Produzenten und Konsumenten. Ein »grünes Budget« sieht allein im kommenden Jahr Ausgaben von 40 Milliarden Euro vor. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #klima #klimaschutz #klimawandel #saschaolivermartin

202:: Bundesregierung: Keine Kredite für China

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.10.2023 · 06:30:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesregierung will die Vergabe von Förderkrediten an China bald einstellen. Wie die Deutsche Presse-Agentur meldet, bestätigte eine Sprecherin des Bundesentwicklungsministeriums den Bericht des digitalen Medienhauses »Table.Media«. Demnach könnten Verträge für Förderkreditvorhaben zwischen der staatlichen Förderbank KfW und dem chinesischen Finanzministerium nur noch bis einschließlich 2025 unterzeichnet werden. Diese Vorhaben müssten ambitionierte Wirkungen im Klima- und Umweltbereich aufweisen. Das Bundesentwicklungsministerium behandle China bereits seit 2010 faktisch nicht mehr als Entwicklungsland. Die noch bestehende Zusammenarbeit mit China konzentriere sich auf die gemeinsame Bereitstellung sogenannter globaler öffentlicher Güter wie Klimaschutz und Erhalt der Biodiversität, auf den Austausch zu Standards und Regularien in der Entwicklungszusammenarbeit und einzelne Kooperationen zugunsten von Drittländern. Weiter hieß es, als mittlerweile weit entwickelte Volkswirtschaft habe China Zugang zum internationalen Kapitalmarkt und könne sich dort zu günstigen Konditionen refinanzieren. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #china #kredit #kooperation #saschaolivermartin

203:: Wenig Nachfrage: VW drosselt E-Auto-Produktion

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.10.2023 · 10:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Volkswagen drosselt erst einmal die Produktion von Elektroautos an den Standorten Zwickau und Dresden. In Zwickau werde in den Herbstferien eine Fertigungslinie heruntergefahren, sagte ein Sprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Begründet wird der Schritt mit der schwächelnden Nachfrage. Die Produktion der Modelle ID.4, ID.5, Audi Q4 e-tron sowie Audi Q4 Sportback e-tron laufe im Dreischichtbetrieb weiter, hieß es. Auch in der sogenannten Gläsernen Manufaktur in Dresden soll die Produktion des ID.3 für zwei Wochen ruhen. Während in Dresden ab dem 16. Oktober die Fertigung im regulären Einschichtbetrieb wieder aufgenommen werden soll, ist das Vorgehen in Zwickau darüber hinaus unklar. Für die weitere Fahrweise dort gebe es Gespräche mit dem Betriebsrat, hieß es. Wie genau sich das Herunterfahren der Produktion auf Stückzahlen auswirkt und wie viele Mitarbeiter betroffen sind, dazu wollte sich das Unternehmen vorerst nicht äußern. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #vw #e-auto #produktion #saschaolivermartin

204:: Schweiz stimmt Panzer-Rückverkauf zu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.10.2023 · 06:30:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Schweizer Parlament hat der Ausmusterung von 25 Panzern des Typs Leopard 2 für den Rückverkauf an den deutschen Hersteller zugestimmt. Nach dem Nationalrat nahmen jetzt auch die Vertreter der Kantone im Ständerat den Schritt an, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Mit den Panzern sollen Bestände in EU- oder NATO-Ländern aufgefüllt werden, die durch Lieferungen an die Ukraine ausgedünnt sind. Die Schweizer Regierung unterstützt den Rückverkauf. Sie muss jedoch noch über den eigentlichen Rückverkaufsvorgang und seinen Zeitpunkt entscheiden. Befürworter im Parlament argumentierten, dass der Schritt im Interesse der Schweizer Außen- und Sicherheitspolitik sei. Deutschland sei froh und dankbar über diese Entscheidung, sagte der deutsche Botschafter in der Schweiz, Michael Flügger. Man brauche diese Panzer, sagte er dem Sender »SRF«. Er kritisierte jedoch das Schweizer Verbot für die Weitergabe von Schweizer Rüstungsgütern an die Ukraine. Die Bundesregierung hatte die Schweiz im Februar gebeten, die stillgelegten Panzer an den deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall zurück zu verkaufen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) versicherten, die Panzer nicht an die Ukraine weiterzugeben. Unter Berufung auf die Neutralität der Schweiz hatte die Regierung in Bern im Juni einen Antrag des Schweizer Rüstungskonzerns Ruag abgelehnt, 96 eingelagerte Panzer vom Typ Leopard 1 an Deutschland zu verkaufen, damit sie dort instand gesetzt und an die Ukraine geliefert werden können. Deutschland bedaure dies und hoffe auf eine Anpassung des Neutralitätsrechts, sagte Botschafter Flügger. Andernfalls werde es schwierig bis unmöglich, weiter Waffen oder Munition in der Schweiz zu beziehen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #schweiz #panzer #bundesregierung #saschaolivermartin

205:: Deutsche Wirtschaft soll im Herbst schrumpfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.09.2023 · 13:30:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr laut einer neuen Prognose des Wirtschaftsforschungsinstituts IMK um 0,5 Prozent schrumpfen. Das teilte das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, laut der Deutschen Presse-Agentur, in Düsseldorf mit. Die durch die Energiepreisschocks geschwächte deutsche Wirtschaft komme auch in den kommenden Monaten nicht richtig in Gang, weil hohe Zinsen und eine verhaltene Weltkonjunktur bremsten, hieß es. Bei abnehmender Inflation und stärkeren Lohnsteigerungen erhole sich zwar ab dem dritten Quartal 2023 der private Konsum. Diese positive Entwicklung komme aber so spät, dass sie die Rezession im Gesamtjahr 2023 nur etwas mildern, nicht verhindern könne. Erst vor rund einer Woche hatte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) für 2023 in Deutschland ein Minus von 0,2 Prozent und für 2024 ein Wachstum von 0,9 Prozent prognostiziert. Auch das gemeinsame Herbstgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute geht davon aus, dass sich die allgemeine Konjunkturflaute sogar noch weiter ausdehnt. Für 2024 seien laut IMK allerdings 0,7 Prozent Wachstum zu erwarten. Und die Teuerungsrate dürfte 2024 mit durchschnittlich 2,4 Prozent wieder relativ nahe am Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) liegen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #deutschland #wirtschaft #prognose #saschaolivermartin

206:: Experte über Krisenzeiten: Wetterfest und erfolgreich sein!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.09.2023 · 09:00:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ulvi I. Aydin ist Interim Manager und Geschäftsführer von AYCON Management Consulting. Wie gelingt es, Unternehmen langfristig erfolgsversprechend aufzustellen? Auf diese Frage fokussiert sich der aktuelle wirtschaft tv Börsentalk. Gegenüber Börsenkorrespondent Mick Knauff erläutert er, welche Aussagekraft der DAX seiner Ansicht nach hat und wie sich Vertrauen auf den Börsenerfolg auswirkt. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmen #dax #vertrauen #börse #mickknauff

207:: Experte zum Personalmangel: Der Wirtschaft fehlen die Verkäufer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.09.2023 · 08:00:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Constantin Guldan ist Geschäftsführer der Closer Akademie Guldan. Er erklärt, wo aus seiner Sicht die Schwierigkeiten des Vertriebs liegen. Worauf kommt es in dem oft geschmähten Bereich an, inwieweit sind hier überhaupt genügend Kompetenzen vorhanden, um »den Sack zuzumachen«, wie der Experte sagt und wohin wird sich der Vertrieb im Zuge der Digitalisierung entwickeln? Das erklärt der Fachmann im wirtschaft tv Talk mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #personalmangel #wirtschaft #vertrieb #saschaolivermartin

208:: Dieser deutsche Konzern senkt die Arbeitszeit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.09.2023 · 07:00:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Technologiekonzern Schott senkt ab April nächsten Jahres deutschlandweit für Tarifbeschäftigte die Wochenarbeitszeit von bisher 40 Stunden auf 37,5 Stunden. Das Entgelt sei von dieser Änderung nicht betroffen, sondern bleibe trotz verkürzter Stundenzahl gleich hoch, teilte das Mainzer Unternehmen laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Zusätzlich würden für Schichtmitarbeitende Zuschläge und Nachtschichtzulagen erhöht. Die Wochenarbeitszeitreduktion gelte für die Beschäftigten an den sechs deutschen Standorten am Hauptsitz in Mainz sowie Grünenplan, Jena, Landshut, Mitterteich und Müllheim (Baden). Die Beschäftigten hätten diese deutliche Aufwertung guter Arbeit mehr als verdient, und das Unternehmen könne als Arbeitgeber bei der Attraktivität aufholen, sagte der Verhandlungsführer der Gewerkschaft IG BCE, Markus Kraft, nach der Einigung. Beide Tarifverträge gelten demnach ab April 2024, davon profitierten mehr als 6.500 Schott-Beschäftigte bundesweit. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #schott #arbeitszeit #mitarbeiterführung #saschaolivermartin

209:: London stellt zahlungsunfähige Stadt unter Aufsicht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.09.2023 · 13:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die konservative britische Regierung will Birmingham einer Kommission unterstellen, um die praktisch zahlungsunfähige Großstadt auf Konsolidierungskurs zu bringen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Der von der oppositionellen Labour-Partei geführte Gemeinderat sei seinen Pflichten nicht ausreichend nachgekommen, begründete das zuständige Kabinettsmitglied Michael Gove im Parlament in London den Schritt. Er kündigte zudem eine Untersuchung an, wie es zu der finanziellen Schieflage kommen konnte. Birmingham ist nach London die zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreichs. Der BBC zufolge klafft ein Loch von 87 Millionen Pfund (umgerechnet mehr als 100 Millionen Euro) im Gemeindehaushalt. Die Stadt hatte sich Anfang September de facto für bankrott erklärt. Alle Ausgaben bis auf die notwendigsten wurden mit sofortiger Wirkung gestoppt. In einer Mitteilung hieß es damals, die Stadt sehe sich mit nie da gewesenen finanziellen Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehörten erhebliche Mehrausgaben für die Pflege von Erwachsenen, ein Rückgang von Einnahmen durch die Gewerbesteuer und die hohe Inflationsrate. Die Stadtverwaltung sieht sich aber vor allem auch Forderungen in dreistelliger Millionenhöhe von meist weiblichen Angestellten gegenüber, die geltend machen, dass sie über Jahre hinweg schlechter bezahlt wurden als ihre männlichen Kollegen. Jetzt soll der Gemeinderat in einer außerordentlichen Sitzung über einen Rettungsplan beraten. In Medien wurde bereits spekuliert, die Stadt könnte zum Verkauf von Gebäuden und Grundstücken gezwungen sein. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #london #birmingham #kommission #saschaolivermartin

210:: Digitalisierung im Vertrieb ? #wirtschafttv #wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.09.2023 · 08:26:02 ··· ···
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211:: Faeser plant Verbot chinesischer 5G-Komponenten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.09.2023 · 06:30:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Mobilfunk-Netzbetreiber in Deutschland stehen unter politischem Druck, auf 5G-Technik aus China zu verzichten. Jetzt scheint ein konkretes Verbot bevorzustehen. Denn nach Vorstellungen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sollen in den öffentlichen 5G-Mobilfunknetzen Deutschlands vom ersten Januar 2026 an keine kritischen Bauteile chinesischer Zulieferer mehr verwendet werden dürfen. Wie laut der Deutschen Presse-Agentur aus Regierungskreisen in Berlin verlautete, betrifft die geplante vollständige Untersagung das sogenannte Kernnetz von Telekom, Vodafone und Telefónica. Dabei geht es nicht nur um Komponenten, die neu eingebaut werden, sondern auch um bereits verbaute Bestandteile des Netzes. Im sogenannten Zugangs- und Transportnetz solle darüber hinaus die strukturelle Abhängigkeit von Komponenten der Hersteller Huawei und ZTE bis zum ersten Oktober 2026 reduziert werden, hieß es weiter. Ein striktes Verbot, das über die kritischen Komponenten hinausgeht, soll es zusätzlich in sicherheitsrelevanten Regionen geben, etwa in Berlin sowie an Rhein und Ruhr. Dabei geht es darum, Risiken für das Regierungshandeln und die Wirtschaft zu vermeiden. In ländlichen Regionen, wo Nutzer oft über ein schwaches Netz klagen, sollen die Restriktionen dagegen nicht gelten. Die Bundesregierung argumentiert in Bezug auf das Verbot weniger mit Spionage- oder Hacker-Risiken, sondern vor allem mit Risiken einer zu großen Abhängigkeit von chinesischen Konzernen, die sich staatlicher Einflussnahme nicht entziehen könnten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #mobilfunk #verbot #5g #saschaolivermartin

212:: 15 Jahre nach der Lehman-Pleite

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.09.2023 · 14:00:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vor 15 Jahren erschütterte die Insolvenz der Bank Lehman Brothers die Welt und löste eine weltweite Finanzkrise aus. Was hat sich seither getan und kann sich ein solches Ereignis wiederholen? In seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett blickt Börsenkorrespondent Mick Knauff auf den 15. September 2008 zurück und berichtet, wie Experten die Lage an den Finanzmärkten derzeit einschätzen. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #insolvenz #lehmanbrothers #finanzkrise #börse #mickknauff

213:: Vorsicht vor Überstunden #wirtschafttv #wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.09.2023 · 09:19:21 ··· ···
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214:: UN-Chef sieht Bruch der Wirtschafts- und Geldsysteme

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.09.2023 · 07:00:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Angesichts zunehmender globaler Spannungen hat UN-Generalsekretär António Guterres vor einer Aufspaltung der Welt gewarnt. Es gebe tiefe Gräben zwischen den größten Wirtschafts- und Militärmächten, zwischen Ost und West sowie zwischen reichen Staaten und Entwicklungsländern. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Man nähere sich immer mehr einem großen Bruch der Wirtschafts- und Finanzsysteme sowie der Handelsbeziehungen, sagte Guterres auf der UN-Vollversammlung in New York. Ohne eine Reform der internationalen Institutionen – auch des UN-Sicherheitsrates – könnten Probleme und Interessen nicht wirksam angegangen werden. Der Status Quo sei keine Lösung, es gehe um Reform oder das Zerbrechen. Wörtlich sagte er: »Unsere Welt gerät aus den Fugen. Die geopolitischen Spannungen nehmen zu. Die globalen Herausforderungen nehmen zu. Und wir scheinen nicht in der Lage zu sein, zusammenzukommen, um darauf zu reagieren.« Die Vereinten Nationen sind aufgrund der Konfrontation zwischen dem Westen und Russland, der Rivalität zwischen den USA und China sowie der Ungleichheiten zwischen reichen und armen Gesellschaften zunehmend besorgt – eine Fragmentierung würde die Weltgemeinschaft dysfunktional und Zusammenarbeit weitgehend unmöglich machen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #un #wirtschaft #reform #saschaolivermartin

215:: Rohöl-Preis: Zehnmonatshoch erreicht!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.09.2023 · 14:15:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Rohöl-Preis steigt bereits seit einiger Zeit, unlängst wurde sogar der höchste Stand seit November 2022 erreicht. Welche Preise erzielt mittlerweile ein Barrel der Sorte Brent und WTI? Börsenkorrespondent Mick Knauff analysiert, wie es um Angebot und Nachfrage beim Thema Öl steht. In seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett prognostiziert er die weitere Preisentwicklung. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rohöl #preisanstieg #prognose #börse #mickknauff

216:: Zinserhöhung oder -Pause: Wie reagieren die Notenbanken?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.09.2023 · 13:30:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Um die hohe Inflation zu bekämpfen, drehte die EZB erst kürzlich wieder an der Zinsschraube – die US-amerikanische Notenbank Fed hingegen, legte erst einmal eine Pause ein. Welche Wirkung hat das Verhalten der Zentralbanken auf die Anleger und welche Schritte könnten im Jahr 2024 erfolgen? Diese Fragen stehen für den Börsenkorrespondenten Mick Knauff im Fokus der aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #zinsen #ezb #inflation #börse #mickknauff

217:: Prüfung rechtlicher Schritte gegen Heizungsgesetz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.09.2023 · 11:30:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) will rechtliche Schritte gegen das umstrittene Heizungsgesetz prüfen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Demnach sagte Woidke in Potsdam, ihm mache es am meisten Sorge, dass es keine soziale Balance gäbe. Beim Einbau einer Wärmepumpe könnten Vermieter die Kosten mit 50 Cent pro Quadratmeter auf den Mieter umlegen. Bei einer Wohnung mit 70 Quadratmetern seien das 35 Euro im Monat und 420 Euro im Jahr. Er halte das für sozial ungerecht. Auch Kriterien für die Förderung der Investitionskosten für klimafreundliche Heizungen kritisierte er. Er sehe dringend Verbesserungsbedarf. Der Bundestag hat das Heizungsgesetz bereits beschlossen. Es ist im Bundesrat nicht zustimmungspflichtig. Wegen der Mehrheitsverhältnisse wird erwartet, dass die Länderkammer das Gesetz am 29. September nicht blockieren wird. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #heizungsgesetz #wärmepumpen #prüfung #saschaolivermartin

218:: Landwirte sollen für Wasserentnahme zahlen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.09.2023 · 06:30:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Land- und forstwirtschaftliche Betriebe müssen ab dem kommenden Januar für die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser zahlen, jedenfalls in Rheinland-Pfalz. Es sei angesichts des Klimawandels wichtig, effizienter mit Wasser umzugehen, um einer Knappheit entgegenzuwirken, teilte Klimaschutzministerin Katrin Eder (Grüne) in Mainz anlässlich des Beschlusses zu der Gesetzesänderung mit. Das Entgelt werde bei Grundwasser ab einer Entnahmemenge von 10.000 Kubikmetern jährlich fällig, für die Entnahme aus Gewässern müsse ab 20.000 Kubikmetern pro Jahr gezahlt werden. Ein Kubikmeter koste zwischen 1,2 und 6 Cent. Rheinland-Pfalz erhebt, den Angaben zufolge, seit 2013 unter anderem von der Industrie eine Abgabe auf die Entnahme von Wasser etwa aus Flüssen und Seen. Das Land nimmt dadurch jährlich zwischen rund 25 bis 27 Millionen Euro ein. Für die Land- und Forstwirtschaft war die Entnahme bislang dagegen kostenfrei. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #landwirte #wasser #rheinland-pfalz #saschaolivermartin

219:: US-Regierung gegen Google: Prozess begonnen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2023 · 09:00:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der größte US-Wettbewerbsprozess seit mehr als 20 Jahren hat begonnen. Verhandelt wird über Klagen der US-Regierung und Dutzender Bundesstaaten gegen Google. Dabei geht es um den Vorwurf, dass der Internet-Konzern Wettbewerber auf unfaire Weise behindere. Google weist die Anschuldigungen zurück. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Zuletzt stand in dieser Unternehmensliga der Windows-Gigant Microsoft Ende der 90er Jahre wegen einer Wettbewerbsklage vor Gericht. Unter anderem soll über den Vorwurf verhandelt werden, die Vereinbarungen von Google mit Browser-Entwicklern wie Apple mit dem Browser Safari und Mozilla mit Firefox schadeten dem Wettbewerb. Das Justizministerium greift in seiner Klage die Praxis an, dass Googles Suchmaschine als Standard voreingestellt wird. Mozilla und Apple bekommen dafür Geld von Google. Für die Justizbehörde argumentierte Kenneth Dintzer im Gerichtssaal, Google habe mit der Praxis eine Mauer um sein Suchmaschinen-Monopol erschaffen. Googles Anwalt, John Schmidtlein, konterte, es sei einfach, in Browsern die Standard-Suchmaschine auszutauschen. Nutzer griffen aber auf Google zu, weil sie mit der Qualität der Suchergebnisse zufrieden seien. Das passiere auch auf Windows-Computern, auf denen Microsofts Suchmaschine Bing als Standard voreingestellt sei. Während das Justizministerium darauf verweist, dass Google einen Marktanteil von 90 Prozent bei der Internet-Suche habe, entgegnet der Konzern in Gerichtsunterlagen, dass bei dieser Rechnung spezialisierte Suchmaschinen wie »Yelp« für Restaurants oder »Expedia« für Reisen nicht berücksichtigt würden. Noch unter Donald Trump als Präsidenten hatten im Jahr 2020 zunächst das US-Justizministerium und elf Bundesstaaten eine Wettbewerbsklage gegen Google eingereicht. Zwei Monate später folgte eine zweite Klage von 38 weiteren Bundesstaaten. Die beiden Klagen wurden in einem Verfahren zusammengelegt. Die Regierung von Trumps Nachfolger Joe Biden führte das Verfahren fort. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #google #prozess #usa #saschaolivermartin

220:: Vorsicht vor Überstunden #wirtschafttv #wirtschaft #burnout

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2023 · 07:32:10 ··· ···
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221:: Deutsche planen Windpark nahe Tschernobyl

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2023 · 06:30:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Potsdamer Energie-Unternehmen Notus will einen Windpark in der Sperrzone der ukrainischen Stadt Tschernobyl entwickeln. Eine entsprechende Absichtserklärung habe man gemeinsam mit dem staatlichen ukrainischen Stromnetzbetreiber Ukrenergo am Rande des Besuchs von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in der Ukraine unterschrieben, teilte Notus laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Baerbock war vor wenigen Tagen in das von Russlands Angriffskrieg gebeutelte Land gereist. Laut Notus böte die Fläche das Potenzial, mit Windkraft 800.000 Haushalte rund um Kiew zu versorgen. Die geschätzte Leistung betrage 1.000 Megawatt. Ein Windpark dieser Größe würde einen substanziellen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien in der Ukraine leisten und die Unabhängigkeit und Dezentralität der ukrainischen Energieversorgung stärken, sagte Hannes Helm, Geschäftsführer der ukrainischen Projektentwicklungsgesellschaft der NOTUS Energy Gruppe laut Mitteilung. Dem Unternehmen zufolge sei ein Vorteil der Errichtung eines Windparks in der Sperrzone um das 1986 explodierte Kernkraftwerk Tschernobyl, dass das Gebiet unter sozialen und ökologischen Gesichtspunkten konfliktarm sei. Eine heute ungenutzte Zone würde so nachhaltig genutzt werden können, so das Unternehmen. Die Zone liegt in der Oblast Kiew und ist rund 150 Kilometer von der Hauptstadt entfernt. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #windpark #tschernobyl #ukraine #saschaolivermartin

222:: Diesel-Fahrverbote wieder aufgehoben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2023 · 11:00:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mehr als fünf Jahre nach dem Erlass von Fahrbeschränkungen für ältere Dieselfahrzeuge hebt Hamburg die Durchfahrtsverbote jetzt wieder auf. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die im Jahr 2018 eingeführten Beschränkungen an der Max-Brauer-Allee und an der Stresemannstraße seien zur Grenzwerteinhaltung nicht mehr erforderlich und würden aufgehoben, teilten die Umwelt- und die Innenbehörde. Hamburg stelle derzeit die dritte Fortschreibung des Luftreinhalteplans auf und erfülle damit die Verpflichtung einer gesamtstädtischen Betrachtung der Belastung durch Stickstoffdioxid (NO2). Hamburg hatte Ende Mai 2018 als bundesweit erste Stadt Diesel-Fahrverbote wegen zu schlechter Luft verhängt. Sie galten für Abschnitte zweier vielbefahrener Straßen im Stadtteil Altona-Nord – auf dem einen allerdings nur für Lastwagen – und betrafen alle Diesel, die nicht die Abgasnorm Euro-6 erfüllen. Damit war Hamburg Vorreiter mit einem Diesel-Fahrverbot; Städte wie Berlin, Köln und Darmstadt zogen nach. Experten wie Bürger und Umweltverbände kritisierten von Anfang an, dass die betroffenen Fahrzeuge nur an den Messstationen vorbeigeführt und deren schädliche Stickoxide auf andere Straßen verteilt würden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #diesel #fahrverbot #hamburg #saschaolivermartin

223:: Krise: Stornierungen im Wohnungsbau auf Höchststand

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.09.2023 · 12:00:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Wohnungsbau in Deutschland steuert auf eine gefährliche Abwärtsspirale zu: Wegen des aktuellen Einbruchs der Bautätigkeit berichtet eine steigende Zahl von Baufirmen über finanzielle Schwierigkeiten. Das meldet das Münchner Ifo-Institut laut der Deutschen Presse-Agentur. Die Stornierungen im Wohnungsbau türmen sich zu einem neuen Höchststand auf, sagt der Leiter der ifo-Umfragen Klaus Wohlrabe. Im August berichteten demnach 20,7 Prozent der Baufirmen über stornierte Aufträge, 44,2 Prozent der Unternehmen meldeten fehlende Neuaufträge. Schrumpfen erst einmal die Kapazitäten der Branche, würde das nach Einschätzung des Ifo-Konjunkturexperten zum Hemmnis für eine künftige Wiederbelebung werden. Seit Beginn der Erhebung im Jahr 1991 habe man noch nichts Vergleichbares beobachtet. Die Verunsicherung im Markt sei riesig, sagte Wohlrabe zu den Stornierungen. Für das kommende halbe Jahr befürchteten die Unternehmen mehrheitlich weitere Geschäftsrückgänge. Wenn sich das noch länger hinziehe und viele Firmen aus dem Markt ausschieden, weil sie pleitegehen, würden anschließend sogar bei guten Rahmenbedingungen die Kapazitäten fehlen, um die Wohnungsbauziele zu erreichen. Einigen Betrieben stehe das Wasser bereits bis zum Hals, sagte Wohlrabe. Aktuell meldeten 11,9 Prozent der Unternehmen im Wohnungsbau Finanzierungsschwierigkeiten. Das sei der höchste Wert seit über 30 Jahren. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #krise #wohnungsbau #ifo #saschaolivermartin

224:: Experte über Interim-Management #wirtschafttv #wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.09.2023 · 07:19:44 ··· ···
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225:: Aktienkultur in 🇩🇪 #wirtschafttv #wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2023 · 12:14:05 ··· ···
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226:: Energiewende: Experte kritisiert kommunale Wärmeplanung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2023 · 06:30:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Thomas Vogel ist Geschäftsführer von Zeitgeist Engineering. Seine provokante These: Es braucht eher Energieeffektivität als Energieeffizienz. Weswegen er von diesem Statement überzeugt ist, erläutert er im wirtschaft tv Talk. Gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin erklärt er auch, wie Energie seiner Meinung nach zielführend eingesetzt werden kann, wie aufwendig ein solches Verfahren ist und inwiefern Smart-Home-Systeme bereits jetzt einen Ausblick auf die Möglichkeiten effizienter Energienutzung geben. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #energie #effizienz #effektivität #saschaolivermartin

227:: Klima: Ministerium will eine Milliarde in Kernfusion stecken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.09.2023 · 06:30:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Bundesforschungsministerium wird nach Angaben von Ministerin Bettina Stark-Watzinger in den kommenden fünf Jahren insgesamt über eine Milliarde Euro in die Fusionsforschung investieren. Fusion sei die riesige Chance, all unsere Energieprobleme zu lösen, sagte die FDP-Politikerin gegeünber der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Die Frage sei nicht mehr, ob die Fusion komme, sondern vielmehr, ob Deutschland dabei sei. Stark-Watzinger kündigte dafür ein neues Förderprogramm in Höhe von 370 Millionen Euro an. Dieses soll nach Erläuterungen ihres Ministeriums bereits laufende Aktivitäten am Institut für Plasmaphysik (IPP), am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und am Forschungszentrum Jülich (FZJ) bis 2028 verstärken. Es gehe darum, ein Fusionsökosystem mit der Industrie zu schaffen, damit ein Fusionskraftwerk in Deutschland schnellstmöglich Wirklichkeit werde. In einem Positionspapier zum Thema hatte das Ministerium im Juni auf einen steigenden Energiebedarf verwiesen, parallel zur eingeleiteten Energiewende weg von der Stromerzeugung durch die Verbrennung fossiler Energieträger. Man brauche sichere, grundlastfähige, bezahlbare und CO₂-neutrale Energiequellen, heißt es darin. Bei der Kernfusion werden Atomkerne, anders als in Reaktoren, von herkömmlichen Atomkraftwerken verschmolzen statt gespalten. Theoretisch ließen sich damit klimaneutral große Energiemengen erzeugen. Ende vergangenen Jahres hatten Forscher des Lawrence Livermore National Laboratory in den USA einen Durchbruch gemeldet. Erstmals sei bei einem Fusions-Experiment mehr Energie erzeugt als verbraucht worden. Offen ist aber weiterhin, ob und wann die Technik zur Energiegewinnung im großen Maßstab einsetzbar ist. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #klima #kernfusion #ministerium #saschaolivermartin

228:: EZB-Umfrage: Inflationserwartungen steigen an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.09.2023 · 09:00:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Inflationserwartungen der europäischen Verbraucher liegen deutlich über dem von der Notenbank anvisierten Inflationsziel von zwei Prozent auf mittlere Sicht. Einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) zufolge sind die Erwartungen im Juli sogar wieder angestiegen. Zuvor waren die Inflationserwartungen mehrere Monate in Folge gesunken. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf die EZB. Die Erwartungen für die Teuerung auf Sicht von zwölf Monaten verblieb mit 3,4 Prozent auf dem Niveau des Vormonats. Die Erwartung für die Teuerung in drei Jahren erhöhte sich laut EZB von 2,3 auf 2,4 Prozent. In den vergangenen Monaten ist die Inflation im gemeinsamen Währungsraum tendenziell gefallen; im August verblieb sie allerdings mit 5,3 Prozent auf dem Niveau des Vormonats. Die EZB hat ihre Leitzinsen im Kampf gegen die hohe Teuerung seit Mitte 2022 deutlich angehoben. Zuletzt wurde der Leitzins im Juli erhöht. Über einen nächsten möglichen Zinsschritt werden die Währungshüter in wenigen Tagen entscheiden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ezb #inflation #umfrage #saschaolivermartin

229:: #wirtschafttv #aktienanalyse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.09.2023 · 07:50:06 ··· ···
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230:: Kampfjets: Rheinmetall will mit Lufthansa kooperieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.09.2023 · 06:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Rüstungskonzern Rheinmetall will bei der Wartung des Tarnkappenbombers F35 laut einem Medienbericht künftig mit der Techniksparte der Lufthansa zusammenarbeiten. Die Kooperation soll am 19. September besiegelt werden, berichtet der »Business Insider«. Laut der Deutschen Presse-Agentur wollten Sprecher von Rheinmetall und der Lufthansa Technik den Bericht nicht kommentieren. Auch der bayerische Elektroniksysteme-Anbieter ESG soll mit an Bord sein. Ab 2025 will Rheinmetall in einer neuen Fabrik in Weeze (NRW) Rumpfmittelteile für das amerikanische Kampfflugzeug F35 herstellen. Symbolischer erster Spatenstich für die Anlage war im vergangenen Monat. Mit dem Geschäft will der Panzerfabrikant seine bisher nur kleine Luftfahrttechnik-Sparte wesentlich stärken. Bislang stellt Rheinmetall Drohnen her; die Fabrikation des wichtigen Bauteils des hochmodernen Flugzeugs bildet eine neue Produktlinie. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kampfjet #lufthansa #rheinmetall #saschaolivermartin

231:: Index: Düstere Aussichten in der Wirtschaft der Eurozone

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.09.2023 · 06:30:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der Eurozone zeichnen Daten zur Unternehmensstimmung ein düsteres Bild von der Konjunktur. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Im Vergleich zum Vormonat fiel der Einkaufsmanagerindex von S&P Global im August um 1,9 Punkte auf 46,7 Zähler. Damit liegt die Kennzahl so niedrig, wie zuletzt im November 2020. Spekulationen um eine mögliche Zinspause der Europäischen Zentralbank (EZB) haben zudem den Euro vor wenigen Tagen mit 1,0724 US-Dollar auf den tiefsten Stand seit Mitte Juni gedrückt. Aussagen des EZB-Chefvolkswirts Philip Lane hatten die Spekulation über eine Zinspause der EZB bei ihrem nächsten Zinsentscheid genährt. Man erwarte, dass die Kerninflation im Laufe des Herbstes zurückgehe, hatte Lane in einem Interview mit dem irischen Magazin »The Currency« gesagt. Die Zweitrundeneffekte, die auf die Schockwelle folgen, würden ihm zufolge bereits in diesem Jahr ihren Höhepunkt erreichen. Der Euro, der grundsätzlich von steigenden Zinsen profitiert, rutschte in der Folge ab. Zudem profitierte der Dollar von schwachen Wirtschaftsdaten aus anderen Volkswirtschaften. In China gab das vom Wirtschaftsmagazin Caixin ermittelte Stimmungsbarometer für die Dienstleister im August stärker nach als erwartet. Schon in der vergangenen Woche hatte sich ein ähnlicher Indikator eingetrübt. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #index #wirtschaft #eurozone #saschaolivermartin

232:: Vorsicht vor Halbwissen! #wirtschafttv #wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.09.2023 · 06:05:17 ··· ···
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233:: LNG vor Rügen soll durch Nord Stream Röhren fließen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2023 · 09:00:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Anbindung an das geplante LNG-Terminal vor Rügen soll mit nicht verwendeten Röhren der Ostsee-Pipeline von Nord Stream 2 gebaut werden. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die Bundesregierung habe die Teile zu diesem Zweck von der Nord Stream 2 AG gekauft. Das für die Verlegung der Anbindungspipeline des umstrittenen Flüssigerdgas(LNG)-Terminals vorgesehene Spezialschiff hat bereits den Greifswalder Bodden erreicht. Die »Castoro 10« ist keine Unbekannte in den vorpommerschen Gewässern. Sie wurde auch schon beim Bau der deutsch-russischen Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 eingesetzt. Wie wir bereits berichtet hatten, ist der erste Seeabschnitt bis vor die südöstliche Küste Rügens bereits genehmigt. Für den zweiten Abschnitt - etwa die zweite Hälfte bis zum geplanten Terminal in Mukran im Norden der Insel - läuft noch das Genehmigungsverfahren. Dabei ist der Zeitplan eng. Denn bereits im kommenden Winter soll das Terminal nach Vorstellungen der Bundesregierung betriebsbereit sein. Die Gemeinde Binz und die Deutschen Umwelthilfe (DUH) haben beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Klage gegen die Genehmigung des ersten Seeabschnitts eingereicht. Damit verbunden haben sie außerdem Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz gestellt, mit dem sie einen Baustopp erwirken wollen. Nach Ansicht des Bundes ist das Terminal wichtig für die Sicherheit der Energieversorgung auch im Falle eines kalten Winters oder falls andere Lieferwege ausfallen sollten. Kritiker sprechen hingegen von nicht benötigten Überkapazitäten und fürchten um die Umwelt Rügens und den für die Insel wichtigen Tourismus. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rügen #nordstream #lng #saschaolivermartin

234:: Da dreht man sich mit Abscheu weg 🤢 #wirtschafttv #politik #ampelkoalition #grünen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2023 · 05:56:49 ··· ···
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235:: Hat er nicht gesagt 😄 #wirtschafttv #wirtschaft #grünen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2023 · 13:50:45 ··· ···
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236:: Fördermittel-Experte: Milliarden Euro liegen brach

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2023 · 09:30:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kai Schimmelfeder ist Fördermittel-Experte von Feder Consulting. Als Gast im wirtschaft tv Talk spricht er mit wirstchaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin über die Frage, warum Förderprogramme so selten von Unternehmen in Anspruch genommen werden. Der Experte erläutert, welche Hürden Unternehmer überwinden müssen, um finanzielle Unterstützung in Anspruch zu nehmen und welche Investitionen sich gerade jetzt als aussichtsreich erweisen könnten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #fördermittel #unternehmen #investment #saschaolivermartin

237:: USA verdoppeln Uran-Import aus Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2023 · 06:30:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vor kurzem hatten US-Senatoren noch ein komplettes Einfuhrverbot für russisches Uran gefordert. Jetzt stellt sich heraus, dass die Vereinigten Staaten in Zeiten der West-Sanktionen gegen Russland nicht weniger, sondern mehr Uran importieren. Das berichtet die österreichische Seite »Exxpress«. Und zwar viel mehr. Anhand von Daten der US-Bundesbehörde hat die russische Nachrichtenangentur Sputnik errechnet, dass die USA im ersten Halbjahr 2023 416 Tonnen Uran von Russland gekauft hat. Das sei 2,2-mal mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres und die größte Menge seit 2005. In den ersten Monaten des Jahres 2022 hatten die USA 188 Tonnen Uran aus Russland gekauft. Auch die »New York Times« erklärte kürzlich, derzeit zahlten amerikanische Unternehmen jährlich etwa eine Milliarde US-Dollar an die staatliche russische Nuklearbehörde, um den Brennstoff zu kaufen, der mehr als die Hälfte der emissionsfreien Energie der Vereinigten Staaten erzeugt. Die Zahlungen für angereichertes Uran erfolgten an die Tochtergesellschaften von Rosatom, die wiederum eng mit dem russischen Militärapparat verflochten sei. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #usa #uran #russland #saschaolivermartin

238:: Krypto im Portfolio ? #wirtschafttv #wirtschaft #krypto

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2023 · 05:54:54 ··· ···
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239:: Kai Wegner: »Da dreht man sich mit Abscheu weg«

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.09.2023 · 10:00:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat das »Wachstumschancengesetz« der Bundesregierung vehement kritisiert. Bei wirtschaft tv erklärt er, warum er das Gesetz nicht für den großen Wurf hält und welche Maßnahmen er stattdessen zur Stärkung der schwächelnden deutschen Wirtschaft fordert. Dazu gibt er einen Ausblick, wie er sich gegenüber diesem Ampel-Projekt im Bundesrat positionieren wird. Auf Landesebene zieht Wegner für wirtschaft tv außerdem eine persönliche Bilanz nach seinen ersten vier Monaten als Bürgermeister im Berliner Roten Rathaus – worauf ist er stolz und was muss noch besser werden? Redakteur: Sebastian Hoffmann Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kaiwegner #bundesregierung #wirtschaft #bürgermeister #berlin

240:: Über Immobilien #wirtschafttv #wirtschaft #immobilien #investieren #krisenmanagement

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.09.2023 · 06:38:12 ··· ···
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241:: Beschlossen: Harte Klimaschutzvorgaben für Bürger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.09.2023 · 06:30:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auf Hamburgs Bürgerinnen und Bürger kommen beim Klimaschutz voraussichtlich schon im kommenden Jahr teils erhebliche Verschärfungen zu. Denn Hamburgs rot-grüner Senat hat jetzt die Novellierung des Klimaschutzgesetzes und die zweite Fortschreibung des Klimaplans beschlossen. Darin ist beschrieben, wie Hamburg den CO₂-Ausstoß bis 2030 im Vergleich zu 1990 um 70 Prozent senken und bis 2045 CO₂-neutral werden will. Die Hamburgische Bürgerschaft soll die Pläne noch in diesem Jahr abnicken, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Wie erwartet kam von allen Seiten teils scharfe Kritik an den Senatsplänen. Den einen gehen sie zu weit, den anderen gehen sie nicht weit genug. Wieder andere halten sie schlicht für wirkungslos. Den vorgelegten Plänen zufolge soll zusätzlich zu den bestehenden Regeln unter anderem schon Anfang 2024 auch für Bestandsgebäude eine Photovoltaikpflicht bestehen. Wer dann sein Dach grundlegend sanieren wolle, müsse mindestens 30 Prozent der Fläche mit Solar-Paneelen versehen. Von 2027 an soll zudem sowohl für Neu- als auch Bestandsbauten eine Solargründachpflicht bestehen, das heißt zusätzlich zu den Solarpaneelen sollen mindestens 70 Prozent der Dachflächen begrünt sein. Dies diene der Hitzevorsorge, der Regenwasserbewirtschaftung und der Luftreinhaltung. Der Senat kündigte an, Solargründächer bis Ende 2026 mit zusätzlich 3,5 Millionen Euro zu fördern. Darüber hinaus sollen neue oder erweiterte Parkplätze mit mindestens 35 Stellplätzen ebenfalls mit Solaranlagen ausgestattet werden müssen. Durch die Installation der Paneele oberhalb der Stellplätze können aus Sicht des Senats versiegelte Flächen zur Erzeugung erneuerbarer Energie nutzbar gemacht werden. Außerdem werde in Kombination mit Anpflanzungen ein wirksamer Sonnenschutz ermöglicht. Vorrang bekommen sollen zudem der Ausbau erneuerbarer Energien sowie der Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. Unter anderem sollen die Abstandsregelungen für das Errichten von Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen gelockert und das Widerspruchsverfahren in Verwaltungsverfahren abgeschafft werden, um den Bau von Windenergieanlagen zu beschleunigen. Insgesamt muss Hamburg den Berechnungen der Umweltbehörde zufolge den CO₂-Ausstoß im Vergleich zu 2021 bis 2030 um rund 7,7 Millionen Tonnen reduzieren. Auf die Privathaushalte entfielen dabei 1,8 Millionen Tonnen, auf Gewerbe, Handel und Dienstleistungen 1,9 Millionen Tonnen, auf die Industrie 2,4 Millionen Tonnen und auf den Verkehr etwa eine Million Tonnen. Der Rest soll als Gemeinschaftsleistung erbracht werden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #klimaschutz #bürger #hamburg #saschaolivermartin

242:: Aldi will Lieferdienst aufbauen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.09.2023 · 06:30:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Discounter Aldi Süd macht einen bemerkenswerten Schritt in Richtung E-Commerce. Der Handelsriese gab jetzt den Startschuss für den Testlauf eines Lebensmittellieferdienstes, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Erstmalig können Aldi-Kunden im Ruhrgebiet online frische Produkte wie Obst, Gemüse, Brot, Käse oder Milch bestellen. Wie Aldi Süd mitteilt, könnten sich ab sofort Kunden in Mülheim an der Ruhr, in Duisburg und Oberhausen für den Lieferdienst registrieren. Perspektivisch sei auch ein Test mit einem »Click & Collect«-Modell geplant, bei dem die Kunden die Ware online bestellen und dann selbst im Markt abholen. Bislang hatte der Discounter in seinem deutschen Online-Shop nur Non-Food-Artikel vom Staubsauger bis zum Messerblock angeboten und das aufwendige und schwierige Geschäft mit frischen Lebensmitteln eher gemieden. Tests mit Lebensmittel-Lieferungen gab es allerdings schon bei Auslandstöchtern in den USA, in Großbritannien und der Schweiz. Der Discounter betonte, dass es sich um einen lokal und zeitlich begrenzten Testlauf handele. Zum aktuellen Zeitpunkt sei eine flächendeckende Umsetzung nicht geplant. Denn der Onlinehandel mit Lebensmitteln in Deutschland sei wegen der hohen Kosten für Personal und Logistik aktuell kein rentables Geschäftsmodell. Das Aldi-Süd-Konzept ähnelt dem des Wettbewerbers Picnic. Das heißt, die Zustellung soll nach dem Milchmann-Prinzip erfolgen, bei dem die Lieferfahrzeuge innerhalb eines Liefergebietes feste Routen abfahren. Für die Kunden schränkt dies die freie Wahl der Lieferzeit ein, doch senkt die stärkere Bündelung der Touren die Lieferkosten. Der Mindestbestellwert für die Lieferungen liegt laut Aldi-Homepage bei 20 Euro. Bis zu einem Einkaufswert von 50 Euro kommt eine Servicegebühr von 4,50 Euro hinzu. Bei den mittlerweile erreichten Lebensmittelpreisen dürfte es jedoch selbst Einpersonen-Haushalten nicht schwerfallen, die Grenze von 50 Euro zu überschreiten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #aldi #lebensmittel #lieferservice #saschaolivermartin

243:: Zinspolitik #wirtschafttv #wirtschaft #inflation #zinsen #investieren #dollar

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.09.2023 · 06:10:33 ··· ···
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244:: USA liefern mehr Waffen an die Ukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.09.2023 · 14:30:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die USA stellen der Ukraine zur Abwehr der russischen Angriffe weitere Militärhilfe zur Verfügung. Wie das US-Außenministerium laut der Deutschen Presse-Agentur in Washington mitteilte, habe das Paket einen Umfang von 250 Millionen Dollar (rund 230 Millionen Euro). Es beinhalte unter anderem Munition für die Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars, Raketen für die Luftverteidigung und Artilleriemunition. Die Vereinigten Staaten gelten als wichtigster Verbündeter der Ukraine im Abwehrkampf gegen die russische Invasion. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums haben die USA seit dem Kriegsbeginn Ende Februar 2022 militärische Hilfe im Umfang von mehr als 43 Milliarden US-Dollar (rund 39 Milliarden Euro) für Kiew bereitgestellt oder zugesagt. US-Außenminister Antony Blinken erklärte in einer schriftlichen Stellungnahme: Russland habe diesen Krieg begonnen und könne ihn jederzeit beenden, indem es seine Streitkräfte aus der Ukraine abziehe und seine brutalen Angriffe einstelle. Solange dies nicht geschehe, stünden die USA und ihre Partner geschlossen an der Seite der Ukraine. Währenddessen beraten die Verteidigungsminister der Europäischen Union über weitere militärische Unterstützungsmaßnahmen. Der EU-Außenbeauftragten Josep Borrell hatte im vergangenen Monat angeregt, der Regierung in Kiew eine deutliche Ausweitung des militärischen Ausbildungsprogramms für die ukrainischen Streitkräfte zuzusichern. Wenn die Umstände es zuließen, könne demnach sogar eine schrittweise durchgeführte Verlagerung der Trainingsaktivitäten in die Ukraine in Betracht gezogen werden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #usa #waffen #ukraine #saschaolivermartin

245:: Erste Freigabe für autonomes Fahren in Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.09.2023 · 13:00:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hände weg vom Steuer! heißt es ab jetzt auch für Ford-Fahrer in Deutschland. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, darf der Konzern jetzt auch in Deutschland Autos mit einer Funktion zum teilautonomen Fahren verkaufen, bei der die Fahrer auf bestimmten Autobahn-Abschnitten die Hände vom Lenkrad nehmen dürfen. Das Kraftfahrt-Bundesamt habe die Freigabe für die sogenannte Blue-Cruise-Technologie gegeben, teilte das Unternehmen in Köln mit. Weltweit erfasste Daten aus mehr als einer Million Testkilometern bildeten die Basis für eine erfolgreiche Zulassung in Deutschland, sagte Ford-Manager Torsten Wey. Bei »Blue Cruise« müssen Fahrerinnen und Fahrer den Verkehr weiter im Blick haben: Schlafen sie ein oder surfen sie auf dem Smartphone im Internet, erkennt das eine Infrarotkamera, und es erklingt ein Warnton, der bei Nichtbeachtung lauter wird. Reagiert der Fahrer dann noch immer nicht, bremst das Auto leicht ab. Zunächst ist die Blue-Cruise-Funktion allerdings nur im Elektro-Sportwagen Mustang Mach-E zu haben, der erstmalig in wenigen Wochen zu bestellen sein wird. In den USA und in Kanada hätten bereits 194.000 Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln insgesamt 175 Millionen Kilometer im Blue-Cruise-Modus zurückgelegt, hieß es. Branchenexperten reagieren verhalten auf die Ankündigung. Für Ford sei das ein kleiner Schritt nach vorn, aber die Konkurrenz sei schon weiter, sagte Ferdinand Dudenhöffer vom Duisburger Center Automotive Research (CAR). Während man bei der Ford-Funktion den Verkehr noch aufmerksam verfolgen müsse, sei das zum Beispiel bei einer Mercedes-Funktion nicht mehr nötig. Die zentrale Frage sei, was das Feature kosten werde. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #freigabe #ford #deutschland #saschaolivermartin

246:: Die Macht des menschlichen Denkens #wirtschafttv #wirtschaft #ki

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.09.2023 · 06:39:07 ··· ···
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247:: Immobilienmakler auf Mallorca | Geschäfte unter Palmen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.09.2023 · 07:54:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Cala Ratjada, eine gute Stunde von der Hauptstadt Palma entfernt, treffen wir den Immobilienmakler Benjamin Dau. In Deutschland gehört sein Unternehmen bereits zu den erfolgreichsten Maklerfirmen, hier auf Mallorca haben er und sein Bruder im Jahr 2023 das erste Büro eröffnet. Für sie beginnt damit ein spannender neuer Abschnitt. Die Begeisterung für Mallorca hat viele Gründe. Mallorca: Hier trifft man nicht nur deutsche Urlauber, sondern auch immer mehr deutsche Unternehmer. Die Insel lockt mit 300 Sonnentagen im Jahr, mediterranem Klima und der spanischen Lebensart. Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Geschäfte unter Palmen - Die Mallorca-Reportage. News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmer #sonne #business #benjamindau #mallorca #auswanderer

248:: High-Performance-Experte: Vorsicht vor dem Ego!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.09.2023 · 06:30:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mahdi Shubbar ist High-Performance Coach. Im wirtschaft tv Talk berichtet der Experte von den Ursachen, die hinter einer Überbelastung stecken können. Wie macht sich ein Burn Out bemerkbar und welche Folgen kann eine solche Erschöpfung für den Einzelnen und das Unternehmen haben? Auf diese Fragen fokussiert sich das Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmertum #burnout #mahdishubbar #saschaolivermartin

249:: Erfahrungswerte mit KI ? #wirtschafttv #wirtschaft #anlagestrategie #ki #künstlicheintelligenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.09.2023 · 06:20:15 ··· ···
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250:: Experte erklärt die Interim-Management-Branche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.08.2023 · 08:00:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Uwe E. Rembor ist Inhaber von Rembor Interim Management. Im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin erläutert der Experte, welche Chancen es bietet, einen qualifizierten Manager für kurze Zeit zu engagieren, der Veränderungen im Unternehmen implementiert. Darüber hinaus äußert sich Rembor auch zu den üblichen Vorbehalten gegenüber Interim Management und dazu, wie sich reale Risiken minimieren lassen. Der aktuelle wirtschaft tv Talk dreht sich um die Frage, wie Veränderungen im Unternehmen angestoßen werden können. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmensführung #Uwerembor #interimmanagement #saschaolivermartin

251:: Gold im Portfolio ? #wirtschafttv #deutschland #inflation #politik #investieren #goldkaufen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.08.2023 · 05:38:25 ··· ···
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252:: Boom für Öl- und Gasheizungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.08.2023 · 07:02:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) – auch Heizungsgesetz genannt – hat die deutschen Verbraucher stark verunsichert. Das sagt der Geschäftsführer des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands und des Deutschen Pelletinstitutes, Martin Bentele. Die Bundesregierung habe mit dem Gesetz bewirkt, dass Öl- und Gasheizungen dieses Jahr wieder Hochkonjunktur hätten. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz berichtet, viele Verbraucher hätten vor allem die Anschaffungskosten, aber – gerade angesichts künftig steigender CO₂-Preise - nicht so sehr die Gesamtkosten im Blick. In der vergangenen Heizperiode hatte es einen Run auf Kaminöfen gegeben, weil sie schnell einzubauen und nicht so teuer seien, bestätigen Fachleute. Angesichts der Furcht vor leeren Gasspeichern im Winter und steigenden Energiekosten sei diese Anschaffung gerade für Bewohner von Einfamilienhäusern oft ein erster Reflex gewesen, beschreibt Energieberater Hans Weinreuter von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz laut der Deutschen Presse-Agentur Gründe für den Trend. Zu den Kaminöfen kommen nach Branchenangaben knapp 700 000 Pelletheizungen. Doch der Markt sei zum Teil komplett eingebrochen, berichtet Anna Katharina Sievers vom Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband und dem Deutschen Pelletinstitut. Tatsächlich hatten Heizungsbaubetriebe und -verbände in mehreren Bundesländern im Mai rekordverdächtige Bestellungen von fossilen Heizungen gemeldet. Das Gebäudeenergiegesetz, das nach der Sommerpause beschlossen werden soll, zielt darauf ab, durch einen schrittweise durchgeführten Austausch von Öl- und Gasheizungen das Heizen in Deutschland klimafreundlicher zu machen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #geg #Gasheizungen #Öl #saschaolivermartin

253:: Physisches Silber besser als Gold ? #wirtschafttv #wirtschaft #silber #gold #inflation

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.08.2023 · 06:38:53 ··· ···
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254:: Dramatischer Einbruch bei deutschen Autobauern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.08.2023 · 07:00:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Kaufzurückhaltung der Deutschen lähmte in den vergangenen Monaten den deutschen Neuwagenmarkt. Laut der Automobilwoche leeren sich die Auftragsbücher der Hersteller und die Nachfrage kühlt weiter ab. Demnach geht der Marktforscher Global Mobility für das laufende Jahr davon aus, dass 2,8 Millionen neue PKW auf den Markt kommen werden. Für das kommende Jahr werden dann auch nur 2,9 Millionen Neuwagen erwartet. Viel mehr sei nicht möglich, hieß es. Zum Vergleich: In früheren Jahren wurden in Deutschland teilweise mehr als vier Millionen PKW neu zugelassen. Wie wir bereits berichtet haben, kämpfen deutsche Autohersteller seit längerem mit rückläufigen Verkaufszahlen. Chinas Autohersteller beispielsweise haben, laut »VDI Nachrichten«, im eigenen Land mittlerweile die Marktführerschaft übernommen. Vorher hatte über Jahrzehnte noch der Volkswagenkonzern dominiert. Laut der Automobilwoche droht in Deutschland nach dem Neuwagengeschäft jetzt auch noch der Markt für Gebrauchte wegzubrechen. Händler treffe diese Entwicklung zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #automobile #industrie #pkw #saschaolivermartin

255:: Hat Elon Musk über Gespräch mit Putin gelogen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.08.2023 · 06:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hat Elon Musk hinsichtlich seiner Besprechung mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gelogen? Laut einem Medienbericht hatte der Tech-Milliardär im vergangenen Jahr das US-Verteidigungsministerium über ein persönliches Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin informiert. Das Magazin »New Yorker« bezieht sich in einem gerade dazu erschienenen Artikel auf den ehemaligen ranghohen Pentagon-Mitarbeiter Colin Kahl sowie einen weiteren namentlich nicht genannten Regierungsvertreter. Bei dem Austausch mit dem Pentagon sei es eigentlich um die Nutzung des von Musks Weltraumfirma SpaceX betriebenen Internet-Satellitensystems Starlink durch die ukrainischen Streitkräfte gegangen, schreibt die Deutsche Presse-Agentur. Musk hatte am Anfang des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine dem Land zwar Starlink-Empfangsanlagen gespendet und sie kostenlos nutzen lassen. Später schien SpaceX jedoch den Betrieb der Terminals nicht weiter bezahlen zu wollen. Musk habe Pentagon-Mitarbeitern bei Gesprächen dazu von einer Unterhaltung mit Putin erzählt, schrieb der »New Yorker«. Von einem solchen Gespräch zwischen Musk und dem Kremlchef war schon im Herbst berichtet worden. Aber der Tech-Unternehmer hatte diese Aussage damals öffentlich zurückgewiesen. In einer Twitter-Nachricht schrieb er wörtlich »Ich habe mit Putin nur einmal gesprochen, und das war vor 18 Monaten.« Dabei sei es um Raumfahrt gegangen. SpaceX erklärte sich am Ende bereit, die Ukraine die Starlink-Terminals zunächst weiter nutzen zu lassen. In diesem Jahr schloss das US-Verteidigungsministerium einen Vertrag mit der Firma ab. Pikant an einer Unterhaltung mit Putin wäre, dass Musk zu dieser Zeit Ideen für eine Lösung des Konflikts veröffentlicht hatte. Er hatte unter anderem einen Verzicht der Ukraine auf die von Russland völkerrechtswidrig annektierte Halbinsel Krim für ein Ende des Krieges sowie Volksabstimmungen in russisch besetzten Gebieten vorgeschlagen und damit viel Kritik ausgelöst. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #elonmusk #Putin #SpaceX #saschaolivermartin

256:: Elizabeth und Damian Hurley: Die Zusammenarbeit des Mutter-Sohn-Gespanns

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2023 · 11:30:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Elizabeth und Damian Hurley - zwei Generationen einer Schauspieler-Dynastie. Für ein neues Projekt haben sich Mutter und Sohn nun zusammengetan. Doch wie funktioniert die berufliche Zusammenarbeit innerhalb einer Familie? wirtschaft tv Moderatorin Nele Ludowig hat sie auf der Remus Lifestyle Night zum Interview getroffen. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #elizabethhurley #neleludowig

257:: Frauke Ludowig: Ehrgeiz ist wichtig!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2023 · 10:31:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Als Moderatorin ist Frauke Ludowig der Öffentlichkeit bekannt. Im Gespräch mit ihrer Tochter, der wirtschaft tv Moderatorin Nele Ludowig, stellt sie sich deren Fragen zu ihrer bisherigen Karriere und weiteren Projekten. Wie hat sie es neben ihrer Tätigkeit als Journalistin geschafft, zur Unternehmerin zu werden und was rät sie jungen Menschen, die ihren beruflichen Weg noch finden müssen? Die Antworten gibt es im aktuellen Interview. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #fraukeludowig #neleludowig

258:: Kliniken schlagen Alarm – Schieflage droht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2023 · 08:30:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Jedes dritte Krankenhaus im Land steht nach Angaben der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NKG) vor einer wirtschaftlichen Schieflage, sollte der Bund nicht schnell mehr Geld zur Verfügung stellen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Insgesamt erwarten die 164 Kliniken in Niedersachsen laut der NKG in diesem Jahr ein Defizit von rund 532 Millionen Euro. Nachdem bereits im Vorjahr ein Defizit von 217 Millionen Euro zu Buche gestanden hatte, rechnet die NKG für 2024 zudem mit erheblich steigenden Lohnkosten. Ohne kurzfristige Entlastung werde den Kliniken daher bis Ende 2024 knapp eine Milliarde Euro fehlen. Die Situation der Krankenhäuser sei so angespannt wie nie zuvor, sagte der NKG-Vorsitzende Hans-Heinrich Aldag. Die Lage sei ernst, die Zeit dränge. Nur Stunden später wurde bekannt, dass das evangelische Agaplesion-Krankenhaus in Holzminden einen Insolvenzantrag gestellt hat. Leider könne man unter den aktuellen gesundheitspolitischen Voraussetzungen, die keinerlei Perspektiven böten, den Krankenhausbetrieb in Holzminden nicht länger aufrechterhalten, sagte Markus Horneber, Vorstandschef des Mehrheitsgesellschafters Agaplesion gAG. Die wirtschaftliche Situation habe sich in den vergangenen Monaten wegen der Inflation enorm zugespitzt. Horneber kritisierte, die Gesundheitspolitik habe den Zeitpunkt, an der sich die Welle an Krankenhauspleiten hätte aufhalten lassen, verstreichen lassen. Nach Angaben des Unternehmens sind mehr als 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen. Die NKG sieht in dem Fall einen Vorboten für das, was in den nächsten Jahren noch häufiger bevorstehen könnte. Bereits im Juni hatte ein Bündnis aus Trägern, Gewerkschaften, Berufsverbänden und kommunalen Spitzenverbänden gewarnt, die wirtschaftliche Lage vieler Kliniken sei so dramatisch, dass ihre Existenz in Gefahr sei. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #klinik #krankenhaus #insolvenz #saschaolivermartin

259:: Softwareentwickler auf Mallorca | Geschäfte unter Palmen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.08.2023 · 12:00:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mallorca: Hier trifft man nicht nur deutsche Urlauber, sondern auch immer mehr deutsche Unternehmer. Die Insel lockt mit 300 Sonnentagen im Jahr, mediterranem Klima und der spanischen Lebensart. Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Geschäfte unter Palmen - Die Mallorca-Reportage. Eine knappe Stunde von der Hauptstadt Palma entfernt liegt der verträumte Ort Portocolom. Hierher hat es das deutsche Unternehmer-Paar Fabian Siegler und Jasmin Hoffmann verschlagen. Seit 2017 leben und arbeiten sie auf der Insel, betreiben eine E-Commerce-Beratung und ein Softwareunternehmen. Er ist zudem Sachverständiger und erfolgreicher Buchautor; sie hat die Geschäftsführung der insgesamt vier Unternehmen übernommen. News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmer #sonne #business #fabiansiegler #mallorca #jasminhoffmann #auswanderer

260:: Trotz Protesten: Gas-Anbindung vor Rügen erlaubt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.08.2023 · 08:00:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gerade hatten wir über die anhaltenden Proteste und mehrere warnende Gutachten im Zusammenhang mit der LNG-Anbindung vor Rügen berichtet. Jetzt wurden die ersten Anträge genehmigt und das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee (WSA) warnt bereits den Schiffsverkehr. Die Arbeitsbereiche seien in einem sicheren Abstand sowie mit erhöhter Aufmerksamkeit, Vorsicht und Rücksichtnahme zu umfahren. Genehmigt wurde der Bau des ersten Seeabschnitts der Anbindungsleitung für das auf Rügen geplante Terminal für Flüssigerdgas (LNG). Das gab laut der Deutschen Presse-Agentur der Vorhabenträger, die Gascade Gastransport GmbH, bekannt. Die Baggerarbeiten sollen unmittelbar starten. Laut Bergamt Stralsund wurde auch der Bau des Landabschnittes in Mukran genehmigt. Der nun genehmigte Seeabschnitt umfasst etwa die Hälfte der insgesamt rund 50 Kilometer langen Leitung. Der Teil verläuft von Lubmin durch den Greifswalder Bodden bis vor die Küste Südost-Rügens. Für den verbleibenden Teil bis Mukran läuft das Genehmigungsverfahren noch. Das für die Verlegearbeiten vorgesehene Spezialschiff, die »Castoro 10«, befindet sich bereits auf dem Weg und wird in Kürze vor Rügen erwartet.Unterdessen versuchen Gegner des geplanten Terminals noch zu verhindern, dass die Offshore-Arbeiten in vollem Umfang starten. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Gemeinde Binz haben angekündigt, beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig einen Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz einzureichen. Das Ziel ist ein Baustopp. Auch eine Klage gegen die Genehmigung liegt laut DUH bereits vor und soll in Kürze eingereicht werden. DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner warnt davor, dass dieses, so wörtlich "gigantische Infrastrukturprojekt stückchenweise genehmigt wird, ohne dass es eine umfassende Abschätzung des Bedarfs und der ökologischen Auswirkungen" gebe. Die Bundesregierung strebt an, dass das Terminal noch im kommenden Winter betriebsbereit ist. Geplant ist die Stationierung zweier Spezialschiffe zur Anlandung von LNG im Hafen von Mukran im Norden Rügens. Die Anbindungsleitung soll Mukran mit dem Gasleitungsknotenpunkt im vorpommerschen Lubmin verbinden, wo bereits ein solches Regasifizierungsschiff liegt, das nach Mukran verlegt werden soll. Der Bund hält das Terminal in Mukran unter Verweis auf die Energieversorgungssicherheit für notwendig. Kritiker sprechen hingegen von nicht benötigten Überkapazitäten und sehen die Umwelt und den für die Insel Rügen wichtigen Tourismus gefährdet. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rügen #lng #genehmigung #saschaolivermartin

261:: Christopher Nachtwey: Das ist der erste Schritte zum Erfolg!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.08.2023 · 12:00:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Christopher Nachtwey ist Experte für Storymarketing und Digitalen Geschäftsaufbau. Im Interview mit wirtschaft tv Moderatorin Nele Ludowig berichtet er von seinem Erfolgsrezept: Raus aus der Komfortzone und rein in die Selbstverwirklichung! Wie er seinen Lebensweg nach diesem Motto gestaltet erzählt er auf der Remus Lifestyle Night. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #christophernachtwey #neleludowig

262:: Franziska Knuppe: Wenn man nichts draus macht, ist man verloren!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.08.2023 · 12:00:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Franziska Knuppe wurde vor über 25 Jahren als Model entdeckt. Im Interview stellt sie sich den Fragen von wirtschaft tv Moderatorin Nele Ludowig. Siehst sie es heute als Vor-oder Nachteil an, in einem Café entdeckt worden zu sein und wie viel Glück braucht es eigentlich für einen erfolgreichen Werdegang? Die Antworten gibt es hier. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #franziskaknuppe #neleludowig

263:: Adler erhöht Mieten in Berlin doch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.08.2023 · 06:45:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Unruhe auf dem Wohnungsmarkt in Berlin: Der Immobilienkonzern Adler erhöht in der Hauptstadt jetzt doch die Mieten und steigt aus dem Bündnis, das solche Erhöhungen einschränken sollte, aus. Die Anpassung der Mieten sei nach einer Gesamtbetrachtung der Interessen von Stakeholdern, Aktionären, Gläubigern und Mietern erforderlich, teilte laut der Deutschen Presse-Agentur eine Sprecherin des Unternehmens mit. In der Konsequenz trete die Adler Group aus dem Berliner Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen aus. Das Bündnis besteht seit Anfang 2022, im Juni des Jahres wurde eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Neben Neubauzielen sind darin auch Regelungen zur Mietentwicklung und zum Mieterschutz enthalten. So wurde unter anderem festgeschrieben, dass die privaten Wohnungsunternehmen die Mieten maximal um elf Prozent in drei Jahren erhöhen. Gesetzlich möglich wären in Berlin bis zu 15 Prozent im selben Zeitraum. Grundsätzlich darf die ortsübliche Vergleichsmiete nicht überschritten werden. Zu einer Ankündigung des Unternehmens, auf einzelne Mieter Rücksicht zu nehmen, sollten die Erhöhungen sie überfordern, sagte Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler (SPD), er halte das für dringend notwendig und für eine Selbstverständlichkeit. Die Adler Gruppe steckt tief in einer Krise. Adler war ins Visier der Finanzaufsicht Bafin geraten, nachdem die Immobiliengesellschaft im Oktober 2021 erstmals unter Druck des Leerverkäufers Fraser Perring gestanden hatte. Er hatte schwere Vorwürfe gegen Adler erhoben, es ging unter anderem um die Bewertung von Immobilienprojekten. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG verweigerte Adler später das Testat für die Bilanz 2021. Im vergangenen Jahr schrieb die Adler Gruppe einen Verlust von rund 1,7 Milliarden Euro. Im April gab ein Gericht dem Konzern grünes Licht für eine Umstrukturierung. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #adler #mieten #berlin #saschaolivermartin

264:: Harry Wijnvoord: Ein zweites Standbein ist wichtig!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.08.2023 · 12:00:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Moderator Harry Wijnvoord erzählt von Anfängen im Fernsehen. Zusammen mit seiner Ehefrau Iris Wijnvoord spricht er mit wirtschaft tv Moderatoratorin Nele Ludowig über seinen beruflichen Lebensweg und darüber, warum er während seiner TV-Karriere noch einige Zeit lang zusätzlich parallel arbeitete. Zudem plaudert er auf der Remus Lifestyle Night über seine zukünftigen Pläne. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #harrywijnvoord #neleludowig

265:: LNG vor Rügen – Projekt schreitet voran

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.08.2023 · 07:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das geplante LNG-Terminal an Rügens Küste sorgt seit Monaten für öffentliche Auseinandersetzungen. Während das Projekt noch äußerst umstritten ist, gehen die Vorbereitungen und Genehmigungsverfahren aber schnell voran. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, könnte der Weg für die wohl weitreichendste Baumaßnahme im Rahmen des Projekts schon bald frei sein. Das Bergamt Stralsund hat für den ersten Seeabschnitt der insgesamt rund 50 Kilometer langen Anbindungsleitung jetzt einen Genehmigungsentwurf fertiggestellt und veröffentlicht. Es handelt sich zunächst um die Erfüllung einer gesetzlichen Informationspflicht. Der eigentliche Genehmigungsbescheid kann erst im Anschluss erfolgen. Dann aber könnten die Verlegearbeiten für die erste Hälfte der Offshore-Pipeline vom Gasknotenpunkt in Lubmin bis vor die Küste Südostrügens beginnen. Für den Anlandepunkt in Mukran wurde ebenfalls ein Genehmigungsentwurf veröffentlicht. In Lubmin waren Arbeiten bereits genehmigt und durchgeführt worden, in Mukran erfolgten schon Vorarbeiten. Der Binzer Bürgermeister warnt vor der sich abzeichnenden Genehmigung für den ersten Teil der Anbindungsleitung gewarnt. Er verwies auf Gutachten im Auftrag von Binz, die zeigten, dass die Pläne nicht genehmigungsfähig seien. Wie wir berichtet hatten, bemängelt die Wismarer Professorin für Wasserbau und Hydromechanik, Bärbel Koppe, in einem Gutachten die Ausbaupläne für den Hafen Mukran. Die vorgelegten Antragsunterlagen wiesen »signifikante und auch durch Planüberarbeitung nicht heilbare Mängel auf«. Bereits im Juli war ein im Auftrag der Gemeinde von Koppe erstelltes Gutachten veröffentlicht worden, das die Pläne für die Offshore-Anschlussleitung bemängelte. Die Bundesregierung will im Hafen Mukran LNG anlanden und dazu dort zwei spezielle Terminalschiffe stationieren. Die benachbarte Gemeinde Binz geht seit Monaten gegen die Pläne vor. Sie sieht den für die Insel wichtigen Tourismus und die Umwelt bedroht. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #LNG #Rügen #Pipeline #saschaolivermartin

266:: Russlands Notenbank: Starke Zinserhöhung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.08.2023 · 07:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die russische Notenbank hat mit einer deutlichen Zinserhöhung auf die starke Abwertung des Rubels reagiert. Der Leitzins werde von 8,5 auf 12,0 Prozent angehoben, teilte die Zentralbank laut der Deutschen Presse-Agentur nach einer außerordentlichen Zinssitzung mit. Es ist die stärkste Zinsanhebung seit März 2022, nachdem der Leitzins damals unmittelbar nach Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine noch stärker angehoben wurde. Der Leitzins liegt nun so hoch wie seit dem Frühjahr 2022 nicht mehr, nachdem er zwischenzeitlich wieder gesenkt worden war. Die Entscheidung ziele darauf ab, Preisstabilitätsrisiken zu begrenzen, heißt es in der Stellungnahme der Notenbank zur Zinsentscheidung. Im Falle fortan steigender Inflationsrisiken schlossen die Währungshüter weitere Anhebungen der Zinsen laut einem späteren Folgestatement nicht aus. In den vergangenen Tagen war der Rubel am Devisenmarkt unter Druck geraten. Nach Einschätzung von Experten hat eine sich verschlechternde Bilanz im Außenhandel zum jüngsten Wertverfall der russischen Währung beigetragen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #russland #zinsen #finanzen #saschaolivermartin

267:: Natascha Ochsenknecht: Glaubt an euch!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.08.2023 · 12:00:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das frühere Model Natascha Ochsenknecht ist sich sicher: Der erste Schritt zum Erfolg ist es, an sich zu glauben. Denn für den ist es ihrer Meinung nach nie zu spät. Im Gespräch mit wirtschaft tv Moderatorin Nele Ludowig spricht sie über die Auswirkungen, welche die Trennung von ihrem Mann auf ihren Lebensweg hatte und darüber, welche Projekte zukünftig anstehen. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #nataschaochsenknecht #neleludowig

268:: Covid-Impfstoff: Prozess um Milliardenanteil

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.08.2023 · 10:30:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Impfstoffentwickler Curevac wirft dem deutlich stärker etablierten Wettbewerber Biontech vor, bei der Produktion seines milliardenfach genutzten Impfstoffes Curevac-Patente verletzt zu haben. Biontech weist das zurück. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, kämpft das Tübinger Unternehmen vor dem Düsseldorfer Landgericht um einen Anteil an den Milliardeneinnahmen, die Biontech mit der Impfstoffproduktion erzielte. Dabei berief sich Curevac in einer mündlichen Verhandlung darauf, dass Biontech bei der Entwicklung seines Covid-19-Vakzins Comirnaty Patente und Gebrauchsmuster von Curevac verletzt habe. Biontech hatte in den Corona-Jahren mit seinem Covid-19-Impfstoff Milliardenumsätze gemacht. Curevac scheiterte dagegen nach hoffnungsvollem Start daran, selbst rechtzeitig einen Corona-Impfstoff auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen nimmt jedoch für sich in Anspruch, Grundlagentechnologien entwickelt zu haben, die maßgeblich zur Entwicklung sicherer und wirksamer Covid-19-Impfstoffe beigetragen hätten. Bereits im Juli vergangenen Jahres hatte Curevac deshalb Klage gegen Biontec erhoben und »eine faire Entschädigung« für die Verletzung einer Reihe seiner geistigen Eigentumsrechte gefordert, die bei der Herstellung des Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer verwendet worden seien. Eine konkrete Summe nannte das Unternehmen zunächst allerdings nicht. Biontech weist die Vorwürfe zurück und behauptet, die Arbeit des Unternehmens sei, so wörtlich, »originär«. Man werde sich entschieden gegen alle Anschuldigungen der Patentverletzung verteidigen. Dass es bei dem Streit um viel Geld geht, zeigt schon ein Blick in die Biontech-Bilanzen der vergangenen Jahre. 2021 verbuchte der Impfstoffhersteller einen Nettogewinn von 10,3 Milliarden Euro, 2022 betrug das Ergebnis unter dem Strich 9,4 Milliarden Euro. Aktuell spürt Biontech allerdings die Folgen des mittlerweile deutlich geringeren Geschäfts mit Covid-19-Impfstoffen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres brach der Gewinn von 5,37 Milliarden Euro auf nur noch 312 Millionen Euro ein. Doch rechnet Biontech im Herbst und Winter wieder mit mehr Einnahmen. Im September will Biontech einen überarbeiteten Covid-19-Impfstoff auf den Markt bringen. Unterdessen arbeitet Curevac mit seinem britischen Partner GlaxoSmithKline (GSK) an der Entwicklung eines neuen Corona-Vakzins der zweiten Generation. Erst kürzlich meldete das Unternehmen den Beginn einer Phase-2-Studie für den Impfstoff. Curevac-Entwicklungschefin Myriam Mendila betonte dabei, das rasante Tempo der Impfstoffentwicklung während der Pandemie habe »erhebliche Möglichkeiten für Verbesserungen gelassen«. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #corona #impfen #Curevac #saschaolivermartin

269:: Putin beklagt Verschwörung des Westens

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.08.2023 · 09:00:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der russische Präsident Wladimir Putin hat im Rahmen einer Sicherheitskonferenz in Moskau erneut schwere Anschuldigungen gegenüber dem Westen erhoben. Konflikte in vielen Weltregionen seien einzig durch die »geopolitischen Abenteuer und das egoistische, neokoloniale Verhalten des Westens« entstanden, sagte der Kremlchef laut der Deutschen Presse-Agentur in einer Videobotschaft zur XI. Moskauer Konferenz für internationale Sicherheit. Daran nehmen vor allem Militärs teil, laut russischen Staatsmedien mehr als 800 Vertreter aus 76 Nationen. Auch Chinas neuer Verteidigungsminister Li Shangfu war zu Gast. Putin sagte, es gebe anonyme Hintermänner, die Völker gegeneinander ausspielten und Staaten zum Vasallengehorsam zwängen, um »im Rahmen eines neokolonialen Systems ihre Ressourcen gnadenlos auszubeuten«. Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte, sein Land wolle die Zusammenarbeit mit asiatischen Ländern wie Indien, Vietnam, Myanmar, der Mongolei, Laos, Indonesien und Bangladesch verstärken. Chinas Verteidigungsminister Li Shangfu sagte, sein Land habe eine militärische Zusammenarbeit mit mehr als 150 Ländern der Welt aufgebaut und wolle diese verstärken. Laut einen russischen Transkript seiner Eröffnungsrede will Peking das Niveau militärischer Beziehungen zu europäischen Staaten und zur EU erhöhen und traditionelle Freundschaften mit den Staaten Lateinamerikas, der Karibik und der Südpazifik stärken. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #Putin #Verschwörung #politik #saschaolivermartin

270:: Experte: Edelmetalle richtig einlagern und aufbewahren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.08.2023 · 08:30:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tino Leukhardt ist Geschäftsführer von Metallorum. Im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff gibt der Experte einen Einblick in die Lagerung und Aufbewahrungsmöglichkeiten von Edelmetallen. Im Banksafe, bei privaten Anbietern oder unter der Matratze - wo sind Edelmetalle sicher? Und gibt es alternativen zum physischen Goldkauf? Im wirtschaft tv Börsentalk stellt sich der Experte diesen Fragen. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #tinoleukhardt #edelmetalle #investieren #goldkaufen #mickknauff

271:: Collien Ulmen-Fernandes: Dieser Moment hat mein Leben verändert!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.08.2023 · 12:00:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes spricht auf der Remus Lifestyle-Night mit wirtschaft tv Moderatorin Nele Ludowig über den Moment, der ihre Karriere ins Rollen brachte. Darüber hinaus berichtet sie, welchen unterschiedlichen Klischees Frauen und Männer im Rampenlicht ausgesetzt sind und wie sie ihnen begegnet. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #collienulmen-fernandes #neleludowig

272:: Jo Weil: Ich habe nicht locker gelassen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.08.2023 · 12:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Schauspieler Jo Weil erklärt gegenüber wirtschaft tv Moderatorin Nele Ludowig, was es braucht, um in einem so hart umkämpften Business wie der Schauspielerei Fuß zu fassen und wie es ihm gelungen ist. Auf der Remus Lifestyle berichtet er von seinen ersten Schritten im TV und erzählt, welche Einstellung ihm letztlich zu seiner Karriere verholfen hat. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #joweil #neleludowig

273:: Evelyn Burdecki: Ich habe einfach nur gemacht!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.08.2023 · 12:00:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Reality-TV-Darstellerin Evelyn Burdecki verrät gegenüber wirtschaft tv ihr Erfolgsgeheimnis: Bloß keinen Stress! Warum es ihrer Meinung nach hilft, den Erfolgsdruck mal außen vor zu lassen und welche Mischung aus Zielstrebigkeit und einer entspannten Herangehensweise für ihre Karriere wichtig war, erzählt sie im Gespräch mit wirtschaft tv Moderatorin Nele Ludowig. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #evelynburdecki #neleludowig

274:: Gutachten: Mangelhafte Pläne für LNG-Terminals

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.08.2023 · 07:00:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Kampf gegen das geplante Rügener Terminal für Flüssigerdgas (LNG) hat die Gemeinde Binz jetzt ein weiteres Gutachten vorgelegt. Die Wismarer Professorin für Wasserbau und Hydromechanik, Bärbel Koppe, bemängelt darin die Ausbaupläne für den Hafen Mukran. Die vorgelegten Antragsunterlagen wiesen »signifikante und auch durch Planüberarbeitung nicht heilbare Mängel auf«, so ihr Urteil laut der Deutschen Presse-Agentur. Bereits im Juli war ein im Auftrag der Gemeinde von Koppe erstelltes Gutachten veröffentlicht worden, das die Pläne für die Offshore-Anschlussleitung bemängelte. Das jüngste Gutachten moniert, dass sich die eingereichten Antragsunterlagen teils auf ältere und nicht die aktuell geplanten Baumaßnahmen bezögen. Auch die Standsicherheit des Uferbauwerks an einem Liegeplatz sieht Koppe nicht gewährleistet für den Fall, dass der Hafen wie geplant ausgebaggert wird. Zudem seien weniger Ankünfte von LNG-Tankern veranschlagt als auf Basis des geplanten Umschlagsvolumens notwendig. Und die eigentlich freizuhaltende Sicherheitszone kollidiere laut dem Gutachten mit dem restlichen Hafenbetrieb. Der geplante Ausbau würde den restlichen Schiffsverkehr gefährden oder unmöglich machen. Von Mukran, das sich im Norden Rügens befindet, verkehrt unter anderem eine Fähre nach Schweden. Vom zuständigen Hafenbetreiber hieß es in einer ersten Reaktion, man mit Interesse die Pressemitteilung der Gemeinde Binz und prüfe deren Inhalt. Das zuständige Schweriner Wirtschaftsministerium teilte auf Anfrage zu den aufgeworfenen Fragen mit, diese würden im Rahmen des angelaufenen Genehmigungsverfahrens geprüft. Die Bundesregierung will im Hafen Mukran LNG anlanden und dazu dort zwei spezielle Terminalschiffe stationieren. Die benachbarte Gemeinde Binz geht seit Monaten gegen die Pläne vor. Sie sieht den für die Insel wichtigen Tourismus und die Umwelt bedroht. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #lng #rügen #gutachten #saschaolivermartin

275:: Remus Lifestyle Night - Frank Thelen: Scheitern für den Erfolg!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.08.2023 · 12:00:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Unternehmer und Investor Frank Thelen und seine Frau, die Kieferorthopädin Nathalie Thelen-Sattler stellen sich auf der Remus Lifestyle Night den Fragen von wirtschaft tv Moderatorin Nele Ludowig. Auf der Remus Lifestyle Night 2023 verraten sie, was sie beruflich und privat wirklich weitergebracht hat. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #thelen #neleludowig

276:: Inflation: Lebensmittel weiter Preistreiber

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.08.2023 · 09:00:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Trotz einer leichten Abschwächung im Juli belastet die hohe Inflation die Menschen in Deutschland weiterhin. Die Verbraucherpreise stiegen im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,2 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Behörde bestätigte damit eine erste Schätzung. Im Juni hatte die Jahresteuerungsrate noch bei 6,4 Prozent gelegen. Die Inflationsrate habe sich etwas abgeschwächt, bleibe aber weiterhin auf einem hohen Niveau, erläuterte Behördenpräsidentin Ruth Brand. Besonders die Preisentwicklung von Nahrungsmitteln treibe die Inflation weiter an. Zudem erhöhten sich die Energiepreise wieder etwas stärker als in den beiden Vormonaten. Nahrungsmittel verteuerten sich im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um elf Prozent. Die Preise stiegen damit etwas weniger stark als im Juni. Die Energiepreise zogen mit 5,7 Prozent wieder kräftiger an. Strom verteuerte sich dabei deutlich um 17,6 Prozent, Erdgas legte um 8,5 Prozent zu. Dagegen verbilligten sich Mineralölprodukte, insbesondere leichtes Heizöl (minus 35,5 Prozent). Günstiger als vor einem Jahr waren trotz des dreimonatigen Tankrabatts im vergangenen Sommer auch Kraftstoffe (minus 4,9 Prozent). Die Europäische Zentralbank (EZB) stemmt sich seit vergangenem Sommer mit einer beispiellosen Serie von Zinserhöhungen gegen die auch im Euroraum hohe Inflation. Höhere Zinsen verteuern Kredite. Das kann die Nachfrage bremsen und hohen Teuerungsraten entgegenwirken. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #inflation #lebensmittel #preise #saschaolivermartin

277:: Bahn: Zusätzliche Milliarden aus Klimafonds geplant

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.08.2023 · 06:30:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundesregierung plant zusätzliche Mittel in Milliardenhöhe für die Deutsche Bahn. Die will sie aus dem Klima- und Transformationsfonds zahlen. Bis zum Jahr 2027 soll die bundeseigene Bahn aus dem Fonds, einem Sondervermögen des Bundes, 12,5 Milliarden Euro bekommen. Das geht aus dem Entwurf für den neuen Wirtschaftsplan des Fonds hervor. Der Entwurf liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Die Deutsche Bahn solle darüber hinaus einen Eigenbeitrag von drei Milliarden Euro erbringen, heißt es weiter. Wie wir bereits berichteten, ist das Schienennetz der Bahn zum Teil marode und soll in den kommenden Jahren grundlegend saniert werden. Laut Entwurf sollen die Programmausgaben des Klima- und Transformationsfonds (KTF) im Jahr 2024 bei rund 57,6 Milliarden Euro liegen - das sind rund 21,6 Milliarden Euro über den Soll-Ausgaben des Jahres 2023. Förderschwerpunkte seien die energetische Gebäudesanierung, die Dekarbonisierung der Industrie sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien, der Elektromobilität und der Ladeinfrastruktur. Der Fonds speist sich unter anderem aus Einnahmen des CO₂-Preises im Verkehrs- und Wärmebereich. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #deutschebahn #bundesregierung #klima #saschaolivermartin

278:: Chiphersteller: Umstrittene Milliarden-Subventionen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2023 · 07:00:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der IT-Boom in Ostdeutschland setzt sich fort - allerdings mit Kontroversen. Erst eine Milliarden-Investition von Intel in Magdeburg, jetzt ein Deal in ähnlicher Größenordnung mit dem taiwanischen Chipriesen TSMC in Dresden. Der Konzern will dort zehn Milliarden Euro in ein Halbleiterwerk investieren. Aber das Geschäft wurde erst durch eine Milliarden-Subvention möglich, die umstritten ist. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, erwartet TSMC, dass die gesamte Investition zehn Milliarden Euro übersteigen wird. Die Hälfte dieser Summe wird von den Steuerzahlern in Deutschland aufgebracht, denn der Deal umfasst ein staatliches Subventionspaket. Die Chips, die ab 2027 das Werk in Dresden verlassen sollen, sollen vor allem auf die Bedürfnisse der Automobilbranche zugeschnitten sein. Das lässt sich auch anhand der Liste der Partner vermuten, die sich an dem Bau des neuen Werks beteiligen: Bosch, Infineon und NXP – Konzerne, die in der Zulieferkette von Automobilkonzernen und anderen Industriebetrieben mit ihren Halbleitern unverzichtbar geworden sind. Jedoch erklärte der Verband der Automobilindustrie, der direkte Effekt des Werks in Dresden werde nur begrenzt sein. Das Gros des Halbleiterbedarfs der Automobilindustrie bestehe in anderen sogenannten Knotengrößen, auf die die geplante Chip-Fabrik nicht ausgelegt sei. Der Spatenstich soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 erfolgen, der Produktionsstart wird für 2027 angestrebt. Infineon wird sich an der Investition mit bis zu 500 Millionen Euro beteiligen, bei Bosch und NXP soll das in einer ähnlichen Größenordnung liegen. Die Bundesregierung bemüht sich mit hohen Fördersummen darum, Unternehmen für Investitionen in Deutschland zu gewinnen. So soll Intel in Magdeburg bei einem Gesamtinvestitionsvolumen von 30 Milliarden Euro für einen neuen Standort fast zehn Milliarden vom Staat erhalten. Infineon strebt für den Ausbau seines Dresdner Werks eine staatliche Förderung von einer Milliarde Euro an. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #tsmc #chiphersteller #subventionen #saschaolivermartin

279:: »Mallorca Makler«-Stars über ihren Start im Showbiz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.08.2023 · 15:04:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Marcel Remus ist »Der Mallorca Makler« - so lautet jedenfalls der Titel einer neuen Serie. Auf der »Remus Lifestyle Night« spricht Nele Ludowig für wirtschaft tv mit dem Gastgeber Marcel Remus und seiner Mutter Silke Remus sowie den bekannten Gästen und Co-Stars des neuen Formats Bruce Darnell, Davina Potratz und Ira Wolff über die Anfänge im Showbusiness. Moderation: Nele Ludowig Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #marcelremus #mallorca #neuheit #neleludowig

280:: Putin friert Steuerabkommen mit Deutschland ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.08.2023 · 12:00:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der russische Präsident Wladimir Putin setzt Steuerabkommen mit mehr als 30 Ländern aus, die er im Zuge des Krieges gegen die Ukraine als „unfreundlich“ eingestuft hat. Laut der Deutschen Presse-Agentur wurde der entsprechende Erlass kürzlich auf dem russischen Rechtsportal veröffentlicht. Betroffen sind demnach Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA und mehreren EU-Staaten, darunter auch Deutschland, sowie der Schweiz. Moskau begründete den Schritt mit angeblichen „Verstößen gegen die legitimen wirtschaftlichen und sonstigen Interessen der Russischen Föderation“. Putin wies die Regierung an, einen entsprechenden Gesetzentwurf auszuarbeiten und dem Parlament vorzulegen. Die Beziehungen zwischen Moskau und dem Westen sind auf einem absoluten Tiefpunkt, seit Russland vor mehr als 17 Monaten das Nachbarland Ukraine angriff. Die Europäische Union, aber auch die USA und Großbritannien reagierten auf den Krieg unter anderem mit weitreichenden Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Moskau wiederum sieht sich als Opfer antirussischer Politik des Westens. Als „unfreundliche Staaten“ hat der Kreml mittlerweile 50 Länder benannt, darunter neben Deutschland auch die gesamte Europäische Union, die USA und Australien. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #putin #steuern #deutschland #saschaolivermartin

281:: Experte über den Vermögensaufbau in herausfordernden Zeiten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.08.2023 · 07:30:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Timo Renner ist Investmentstratege beim Private Capital Management (PCM). Im wirtschaft tv Börsentalk spricht der Experte mit Börsenkorrespondent Mick Knauff über die Vorteile, welche die Diversifierung von Geldanlagen Anlegern bietet. Gilt der Merksatz »Breit gestreut, nie gereut« auch oder vielleicht sogar insbesondere in schwierigen Zeiten und ist die Zeit der »GAFAM-Aktien« vorbei? Diesen und weiteren Themen widmet sich der aktuelle Talk. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #timorenner #investieren #vermögen #aktien #mickknauff

282:: Experte über die Chancen und Risiken von KI-gestützten Systemen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.08.2023 · 07:00:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Alexander Brehm ist CEO und Mitbegründer der Vermögensverwaltung- und Investmentgesellschaft Aledius. Im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff äußert er sich im wirtschaft tv Börsentalk zu den Chancen und Risiken zu KI-gestützten Investments. Wie verändert die künstliche Intelligenz einen Handel, der unter anderem auch von Emotionen getrieben wird und ist die Künstliche Intelligenz der menschlichen wirklich in jeder Beziehung überlegen? Diese Fragen steht im aktuellen Talk zur Diskussion. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #alexanderbrehm #aledius #ki #künstlicheintelligenz #mickknauff

283:: Kostenfaktor Energie - Welche Strategien eignen sich?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.08.2023 · 07:00:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Norman Köhler ist CEO von SGB Energie und Gast im wirtschaft tv Börsentalk. Hier erläutert er gegenüber Börsenkorrespondent Mick Knauf, welche Strategien verfolgt werden, um die Energiekosten zu reduzieren. Lohnt es sich eigentlich für Privatpersonen, den Energieanbieter zu wechseln, inwiefern haben die regenerativen Energien das Potenzial, den Markt zu verändern und welche Maßnahmen können Unternehmer und Verbraucher ergreifen, um Kosten einzusparen? Auf diese Fragen fokussiert sich das aktuelle Gespräch. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #normanköhler #energie #kosten #unternehmer #mickknauff

284:: Bahn: Milliarden-Mehrkosten für Großprojekt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.08.2023 · 06:30:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Prozess um die Verteilung der Mehrkosten für das Bahnprojekt Stuttgart 21 hat die Bahn ihre Klageanträge konkretisiert. Der Konzern will mit seinen Klagen erreichen, dass sich die Projektpartner an möglichen Kosten bis zu einer Höhe von rund 11,8 Milliarden Euro beteiligen - nach einem bestimmten Verteilmechanismus, der im Finanzierungsvertrag des Bahnprojekts für den Umgang mit damals abgesicherten Mehrkosten vereinbart worden war. Die Summe basiere nicht auf irgendeiner Kostenkalkulation, sondern sei aus dem System der Kostenverteilung hergeleitet, stellte der Prozessbevollmächtigte der Bahn, Ulrich Quack, laut der Deutschen Presse-Agentur klar. Die Summe leite sich aus der mehrfachen Wiederholung des im Finanzierungsvertrags geregelten Verteilmechanismus ab. Die Bahn benannte die Summe auf Wunsch des Gerichtes, das eine Klage in unbegrenzter Höhe nicht zulassen wollte.Die Bahn will erreichen, dass sich das Land Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart, der Verband Region Stuttgart und der Flughafen Stuttgart finanziell an den Mehrkosten für die Neuordnung des Bahnknotens beteiligen. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich laut Bahn derzeit auf 9,15 Milliarden Euro, zuzüglich eines Puffers in Höhe von 640 Millionen Euro. Knackpunkt des Verfahrens ist die Auslegung der sogenannten Sprechklausel im Finanzierungsvertrag aus dem Jahr 2009. In dem Vertrag ist die Verteilung von Kosten bis zu einer Höhe von gut 4,5 Milliarden Euro geregelt. Wer die Mehrkosten von inzwischen mindestens 4 Milliarden Euro trägt, ist derzeit unklar. In der Sprechklausel heißt es »Im Falle weiterer Kostensteigerungen nehmen die EIU und das Land Gespräche auf.« Was damit genau gemeint ist, ist zwischen den Projektpartnern allerdings umstritten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #bahn #verkehr #finanzen #saschaolivermartin

285:: China: Einschränkungen für kritische Rohstoffe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.08.2023 · 06:30:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· In China ist gerade eine Genehmigungspflicht für die wichtigen Industriemetalle Gallium und Germanium in Kraft getreten. Das chinesische Handelsministerium hatte in der ersten Juliwoche angekündigt, dass Exporteure der Metalle ab dem ersten August eine Lizenz benötigen, um andere Länder zu beliefern. Die Kontrollen dienten laut Ministerium dem Schutz der nationalen Sicherheit. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Eine Sprecherin der EU-Kommission bekräftigte dagegen ihre Kritik, dass die Ausfuhrkontrollen nichts mit Sicherheitserwägungen zu tun hätten. Zu möglichen Auswirkungen für die EU betonte sie, zum jetzigen Zeitpunkt sei es noch zu früh, um irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen. Wann laufende Untersuchungen der Kommission zu den möglichen Auswirkungen abgeschlossen sein sollen, sagte sie nicht. Gallium und Germanium stehen beide auf einer EU-Liste von 34 besonders wichtigen Rohstoffen. Sie seien für unsere Industrie essenziell, betonte die EU-Kommission noch Anfang Juli. Die sogenannten kritischen Rohstoffe gelten als wichtig, etwa für die an Bedeutung gewinnende Mikrochip-Produktion oder für die Herstellung und Entwicklung anderer wichtiger Technologien der nächsten Jahrzehnte - wie etwa erneuerbare Energien oder klimafreundliche Mobilität. China ist der Hauptproduzent der beiden Metalle Gallium und Germanium. Beobachter werteten die Ankündigung als Warnung auch an die USA, die bereits seit längerem den Export etwa von Mikrochips nach China beschränken. Ob China tatsächlich bestimmte Genehmigungen nicht mehr erteilen wird, war jedoch unklar. Als die Maßnahmen im Juli von China angekündigt wurden, hieß es von Seiten der EU-Kommission, man untersuche, ob diese den Regeln der Welthandelsorganisation entsprächen. Dabei hatte ein EU-Land kurz zuvor selbst den Export wichtiger Güter beschränkt: Am 30. Juni teilte die niederländische Regierung mit, den Export von Maschinen zur Herstellung von Mikrochips nach China weiter einzuschränken und begründete dies ebenfalls mit nationaler Sicherheit. Vor allem die USA hatten die Niederlande gedrängt, den Export der Chiptechnologie nach China deutlich zu begrenzen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rohstoffe #politik #wirtschaft #saschaolivermartin

286:: Experte über Goldreserven: Was treibt die Goldnachfrage?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.08.2023 · 09:40:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tino Leukhardt ist CEO von Metallorum. Gegenüber Börsenkorrespondent Mick Knauff erklärt der Experte, warum er dem Treffen der BRICS-Staaten im August mit Spannung entgegen sieht. Darüber hinaus erläutert er im wirtschaft tv Börsentalk, wieso Notenbanken wie die Fed aktuell Gold zukaufen und inwiefern Privatanleger sich hieran ein Beispiel nehmen sollten. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #tinoleukhardt #metallorum #edelmetalle #börse #mickknauff

287:: Kirmes zwischen Inflation, Corona und Zäsur

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.08.2023 · 08:30:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kevin Kratzsch ist Vize-Präsident des Deutschen Schaustellerbundes. Im wirtschaft tv Interview erklärt er, inwiefern sich die Branche nach den Pandemie-Maßnahmen erholt haben und teilt seine Perspektive auf aktuelle wirtschaftliche und politische Entwicklungen. Redakteur: Sebastian Hoffmann Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kevinkratzsch #Inflation #Corona #Zäsur #kirmes

288:: Bund der Steuerzahler kritisiert Klima-Sondervermögen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2023 · 06:30:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bund der Steuerzahler Berlin hat das geplante Sondervermögen von fünf Milliarden Euro für mehr Klimaschutz kritisiert. Der Verbandsvorsitzende Alexander Kraus bezeichnete laut der Deutschen Presse-Agentur die damit verbundenen »Klima-Sonderschulden« als »fiskalischen Dammbruch, der die verfassungsmäßige Schuldenbremse wegzuschwemmen droht«. Aus seiner Sicht lässt sich die Umgehung der Schuldenbremse nicht mit dem Klimawandel begründen. Denn dieser komme weder unerwartet noch sei er außergewöhnlich. Kraus befürchtet, dass nun unter dem Etikett Klimaschutz der Sanierungsrückstau der letzten Jahrzehnte mit vermeintlichen Notfallkrediten anstatt aus dem regulären Landeshaushalt bezahlt werden soll. Die Tilgung der Milliardenkredite werde den Berliner Haushalt noch jahrzehntelang belasten. Der Senat hatte kürzlich einen Gesetzentwurf zur Errichtung des Sondervermögens für den Klimaschutz beschlossen. Die Summe von fünf Milliarden Euro soll außerhalb des Haushalts und damit an der Schuldenbremse vorbei über Kredite finanziert werden. Fließen soll das Geld dann in Projekte im Gebäudesektor, der Energieerzeugung und -versorgung, in Verkehr und Mobilität sowie in der Wirtschaft. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #klima #vermögen #politik #saschaolivermartin

289:: Ifo-Geschäftsklimaindex weiter verschlechtert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.07.2023 · 06:30:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli erneut verschlechtert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel zum Vormonat um 1,3 Punkte auf 87,3 Zähler. Das teilte das Ifo-Institut laut der Deutschen Presse-Agentur in München mit. Es ist der dritte Rückgang des stark beachteten Konjunkturbarometers in Folge. Ökonomen interpretieren drei Rückgänge hintereinander normalerweise als konjunkturellen Wendepunkt. Analysten hatten im Schnitt mit einem geringeren Rückgang auf 88,0 Punkte gerechnet. Die Lage der deutschen Wirtschaft verdüstere sich, kommentierte Ifo-Präsident Clemens Fuest die Werte. Die aktuelle Lage wurde von den rund 9.000 befragten Unternehmen deutlich schlechter bewertet, die künftigen Geschäftsaussichten fielen dagegen nur geringfügig schwächer aus. Das Geschäftsklima trübte sich in allen betrachteten Bereichen ein. Im Baugewerbe fiel der Indikator auf den tiefsten Stand seit Anfang 2010. Die Branche leidet seit längerem unter den stark gestiegenen Zinsen und den hohen Baukosten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ifo #wirtschaft #zinsen #saschaolivermartin

290:: IWF pessimistisch: Deutsche Wirtschaft schrumpft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.07.2023 · 08:30:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Während sich die Weltwirtschaft nach und nach von den Folgen der Corona-Krise und des russischen Krieges gegen die Ukraine erholt, blickt der IWF skeptisch auf die aktuelle deutsche Konjunktur. Nach seiner gerade vorgelegten Prognose erwartet der Internationale Währungsfonds (IWF) ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft um 0,3 Prozent. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Bei der vergangenen Schätzung im April hatte der IWF einen Rückgang der Wirtschaftsleistung in Deutschland um nur 0,1 Prozent vorausgesagt. Zur Begründung für die Absenkung verwies der Fonds auf eine Schwäche der Industrieproduktion und das gesunkene Wirtschaftswachstum im ersten Quartal. Auch der Druck auf die Realeinkommen durch die gestiegenen Energiepreise trage dazu bei, sagte Ökonomin Petya Koeva Brooks. Für 2024 rechnet der Währungsfonds in Deutschland allerdings mit einer etwas stärkeren Erholung als zuvor. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde voraussichtlich um 1,3 Prozent statt der zuvor erwarteten 1,1 Prozent wachsen, schrieb der IWF im aktualisierten Weltwirtschafts-Ausblick. 2022 war die deutsche Wirtschaft noch um 1,8 Prozent gewachsen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #iwf #währung #finanzwissen #saschaolivermartin

291:: Expertin: Gründe für die Deutsche Insolvenz-Welle

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.07.2023 · 06:30:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sigrun Römer ist Rechtsanwältin und Expertin für Insolvenzrecht und Restrukturierung. Im wirtschaft tv Talk schildert sie gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin, welche Faktoren für die derzeit hohen Insolvenzzahlen ausschlaggebend sind. Sie erläutert, warum sich die Insolvenz oftmals schon bei der Gründung abzeichnet und warum ihrer Meinung nach auch ein Insolvenzverfahren als Chance begriffen werden sollte. Der wirtschaft tv Talk thematisiert somit, warum man nach Ansicht der Expertin auch im Falle einer Insolvenz nicht in schockstarre verfallen sollte. https://www.youtube.com/@Sigrun-Roemer Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #sigrunroemer #unternehmensberatung #unternehmertipps #Insolvenz #saschaolivermartin

292:: Experte: So verändert KI das Anlageverhalten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2023 · 06:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sven Oertel ist Berater bei der Feodis Honorarberatung. Im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin gibt der Finanzexperte einen Einblick in den derzeitigen KI-Boom und was er für das Anlageverhalten bedeutet. Das aktuelle Gespräch fokussiert sich auf die Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz bei der Geldanlage. Dabei geht der aktuelle wirtschaft tv Talk auch auf die Frage ein, inwiefern es sich bereits jetzt lohnt, in Künstliche Intelligenz zu investieren, welche Möglichkeiten es hier gibt und inwieweit Anleger auf Robo-Advisor vertrauen können. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #svenoertel #ki #investieren #künstlicheintelligenz #saschaolivermartin

293:: Experte: Mit langfristigen Strategien gegen die Inflation

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.07.2023 · 07:00:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ronny Wagner, Gründer und Inhaber der Noble Metal Factory, ist im wirtschaft tv Börsentalk zu Gast. Gegenüber Börsenkorrespondent Mick Knauff erläutert er, woher die Affinität der Deutschen zu Gold stammt und warum Gold langfristig vor Inflation schützen kann. Darüber hinaus beleuchtet er, wie die Kritik und die immer größere Skepsis gegenüber Fiat-Währungen die Nachfrage nach Gold beflügeln kann und wer sich für eine Anlage in Wertpapiere entscheiden sollte, beziehungsweise, für wen physisches Gold als Wettanlage in Frage kommt. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ronnywagner #investieren #edelmetalle #aktien #mickknauff

294:: Dieses EU-Land liebt Homeoffice

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.07.2023 · 06:30:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die deutschen Arbeitnehmer können im europäischen Vergleich besonders viel von zu Hause arbeiten. In einer jetzt veröffentlichten Studie des Münchner ifo-Instituts kommt Deutschland mit im Schnitt gut einem Tag Homeoffice pro Woche auf den zweiten Platz unter 17 europäischen Ländern. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Davor lag in Europa nur das Vereinigte Königreich mit 1,5 Tagen. Weltweit liegen unter insgesamt 34 Ländern zudem noch Kanada mit 1,7, die USA mit 1,4 und Australien mit 1,3 Tagen pro Woche vor Deutschland. Durchschnitt sind aber nur knapp 0,9 Tage. Besonders wenig Homeoffice ergab sich bei der Studie, die auf der weltweiten Befragung von mehr als 42.000 Vollzeitbeschäftigten beruht, in Südkorea mit 0,4 sowie Japan und Griechenland mit 0,5 Tagen. Eine Erklärung für die Unterschiede sieht Ifo-Forscher Mathias Dolls unter anderem im Branchenmix der Länder, dem jeweiligen Grad der Digitalisierung und in den Erfahrungen mit Lockdowns während der Corona-Pandemie. Man sehe, dass Beschäftigte die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, sehr schätzten, sagte Dolls. Es klaffe jedoch eine Lücke zwischen der Anzahl der von den Beschäftigten gewünschten und den von den Arbeitgebern geplanten Homeofficetagen. Im Schnitt hätten die etwa 2.500 Befragten in Deutschland gerne rund 1,8 Tage Homeoffice. Die Antworten in der Umfrage legen nahe, dass es zumindest einen weiteren Anstieg des Homeoffice geben könnte: In den meisten Ländern planen die Arbeitgeber ihren Angestellten zufolge nämlich mehr Homeoffice, als aktuell umgesetzt wird. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #arbeiten #arbeitenvonzuhause #arbeitgeber #saschaolivermartin

295:: Inflation: Flugtickets 2023 deutlich teurer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.07.2023 · 09:00:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Pauschalreisen und Flugtickets sind für Verbraucher im ersten Halbjahr 2023 deutlich teurer geworden. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Demnach registrierte das Statistische Bundesamt bei internationalen Flügen einen Preisaufschlag von 24,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der teils noch von Corona-Reisebeschränkungen geprägt war. Pauschalreisen verteuerten sich laut Mitteilung des Amts um durchschnittlich 10,2 Prozent und lagen damit ebenfalls deutlich über der allgemeinen Preisentwicklung von 7,4 Prozent für den genannten Zeitraum. Einen noch extremeren Sprung machten die Auslandsflüge in der Economy-Klasse nach Asien und Australien. Hier stiegen die Ticketpreise weit überdurchschnittlich um 42,5 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Zu Jahresbeginn 2022 hatte es in diese Richtung wegen der Reisebeschränkungen noch eine sehr schwache Nachfrage gegeben. Ins europäische Ausland legten die Preise in der Jahresfrist knapp 32 Prozent zu. Nach dem Ende der Reisebeschränkungen sind auch Pauschalreisen deutlich im Preis gestiegen. Hier schlugen die Veranstalter insbesondere bei Inlandszielen auf, mit einem Plus von 14,5 Prozent. Im Ausland legten vor allem die Zielregionen Griechenland und die Balearen mit jeweils 13,5 Prozent Preissteigerung zu. Und das Reisen wird nach Einschätzung des Branchenriesen Expedia angesichts der hohen Nachfrage vorerst teuer bleiben. Im US-Sender CNBC sagte Expedia-Chef Peter Kern, bei Flugreisen seien zwar Schwankungen je nach Nachfrage und Angebot möglich – aber insgesamt werde die noch ausstehende Rückkehr von Touristen aus China die Reisepreise nach oben treiben. Das werde die nächste große Welle sein. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #inflation #flugzeuge #preise #saschaolivermartin

296:: Studie: Strom bleibt ohne russisches Gas teuer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.07.2023 · 06:30:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Strom wird in Deutschland nach Einschätzung des Prognos-Instituts auch in den nächsten Jahren teuer bleiben. Die durchschnittlichen Großhandelsstrompreise könnten demnach trotz leichten Rückgangs in den nächsten Jahren höher liegen als 2019/2020 vor Beginn des rapiden Energiepreisanstiegs. Davon gehen die Fachleute des Beratungsinstituts in ihrer gerade veröffentlichten Einschätzung aus. Auftraggeber war die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) in München. Hauptgrund der Annahme ist, dass für die Stromerzeugung nach wie vor Gas benötigt wird. Wie auch andere Experten gehen die Prognos-Fachleute davon aus, dass die Gaspreise nach zwischenzeitlichem Rückgang wieder steigen werden, unter anderem, weil der Emissionshandel mit CO₂-Zertifikaten teurer wird. Abgesehen davon erwartet das Institut ab Mitte des Jahrzehnts steigenden Stromverbrauch in Deutschland, bedingt einerseits durch steigende Zahlen von Elektroautos und Wärmepumpen sowie den Strombedarf für die Herstellung von Wasserstoff andererseits. Das Institut hat drei «Preispfade» berechnet: einen oberen, einen wahrscheinlichen und einen unteren. Einen dauerhaften Rückgang der Strompreise halten die Studienautoren in ihrem unteren Preisszenario nur dann für wahrscheinlich, wenn Russland das restliche Europa wieder wie vor dem Ukraine-Krieg in vollem Umfang mit Gas beliefern würde. Die bayerische Wirtschaft als Auftraggeber verknüpfte das mit dem Appell an die Bundesregierung, ihre angekündigte Strompreishilfe für die Industrie auch umzusetzen: Nur mit Hilfe eines Industriestrompreises könne sich der Wirtschaftsstandort Deutschland während der Transformation im internationalen Wettbewerb behaupten, sagte vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt laut der Deutschen Presse-Agentur. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #strom #studie #krise #saschaolivermartin

297:: Premiere: Berater – Leben auf der Überholspur

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.07.2023 · 10:00:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Reality-Serie „Berater - Leben auf der Überholspur“ feiert auf Amazon Prime freevee große Erfolge. Schnell konnte sich die Serie auf Platz 1 der Doku-Serien vorkämpfen. In der Serie wird der Geschäftsalltag deutscher Berater gezeigt. Mit großen Spannungsbögen und überraschenden Wendungen begeisterte die Serie bisher unzählige Zuschauer. Der deutsche Serienerfolg freute auch den Produzenten und die Darsteller. Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #showpremiere #beratung #experten #amazonprime

298:: Immobilienkrise: Abwärtstrend bei Neubauten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.07.2023 · 07:00:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Beim Neubau von Wohnungen in Deutschland geht es weiter abwärts; eine Trendumkehr zeichnet sich nicht ab – im Gegenteil. Im Mai sind abermals deutlich weniger neue Wohnungen genehmigt worden als ein Jahr zuvor. 23.500 Einheiten bedeuteten ein Minus von 25,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, gab das Statistische Bundesamt gemäß der Deutschen Presse-Agentur bekannt. Als Gründe nannten die Statistiker die weiterhin steigenden Baukosten sowie ungünstigere Finanzierungsbedingungen. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) als Spitzenverband der Immobilienwirtschaft sprach von einer »Dauerserie schlechter Nachrichten«. Besonders stark ging die Zahl der Baugenehmigungen bei Zweifamilienhäusern zurück, die sich von Januar bis Mai mehr als halbierte (minus 53,5 Prozent). Bei Einfamilienhäusern gab es ein Minus von 35,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum und bei Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, einen Rückgang von 26,5 Prozent. In den ersten fünf Monaten blieb damit die Zahl der Baugenehmigungen um 27 Prozent hinter dem Wert aus dem Vorjahr zurück. Das politisch gesetzte Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr rückt damit in noch weitere Ferne, als ohnehin schon. Im vergangenen Jahr wurden gerade mal 295.000 Wohnungen fertiggestellt. Und es kommt noch schlimmer: Laut einer Studie der gewerkschaftlichen Böckler-Stiftung könnte die Zahl bereits im kommenden Jahr auf nur noch 177.000 Einheiten sinken. Um den absehbaren Einbruch der privaten Bauinvestitionen zumindest teilweise auszugleichen, müsse der soziale Wohnungsbau aufgestockt werden, verlangen die Autoren des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK). Damit könne nicht nur ein Absturz der Baubranche verhindert, sondern auch der Anteil günstigerer und energieeffizienter Wohnungen gesteigert werden. Verbände der Immobilienwirtschaft verlangen jetzt Anreize für Investitionen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #immobilien #krise #neubau #saschaolivermartin

299:: Kreml warnt vor Getreideabkommen ohne Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.07.2023 · 12:00:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach der Aufkündigung des internationalen Abkommens zum Export von Getreide aus der Ukraine übers Schwarze Meer hat Russland andere Staaten davor gewarnt, das Abkommen allein wiederaufzunehmen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Eine Fortsetzung ohne russische Beteiligung wäre riskant, sagte demnach Kremlsprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge. Es handele sich um eine Zone, die unmittelbar an das Kampfgebiet grenzt und in der ohne entsprechende Sicherheitsgarantien gewisse Risiken entstünden. Der Präsident der von Russland angegriffenen Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hatte zuvor gefordert, die Exporte übers Schwarze Meer auch ohne russische Zustimmung fortzusetzen. Das solle in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und der Türkei erfolgen, unter deren Vermittlung das Abkommen im Juli 2022 geschlossen wurde. Vor wenigen Tagen ist die Vereinbarung ausgelaufen, weil Russland seine Forderungen zu erleichterten Düngemittel-Exporten nicht erfüllt sieht. International löste die Entscheidung viel Kritik aus – auch, weil das ukrainische Getreide als wichtig für die Versorgung anderer Länder mit Nahrungsmitteln angesehen wird. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kreml #getreide #russland #saschaolivermartin

300:: Expertin: Arbeitgeber müssen sich branden!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.07.2023 · 06:30:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ines Woermann ist Geschäftsführerin des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND). In wirtschaft tv Talk schildert die Expertin gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin, wie demografischer Wandel und Fachkräftemangel Unternehmern zusetzt. Im Kampf um Arbeitskräfte haben Konzerne traditionell die Nase vorn. Doch der Mittelstand ist nicht chancenlos. Ihr Tipp: Wer sich richtig positioniert, kann als Arbeitgeber der Zukunft wahrgenommen werden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #arbeitgeber #unternehmer #deutschland #saschaolivermartin

301:: Experte: Finanzentscheidungen nicht aufschieben!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2023 · 06:30:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Matthias Wolf von BVSExpert ist zu Gast im wirtschaft tv Talk. Gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin, erläutert er, welche Faktoren derzeit Unternehmer belasten und welche Maßnahmen jetzt ergriffen werden sollten, um finanziellen Schwierigkeiten vorzubeugen. Hierfür gibt er einen Einblick in die Möglichkeiten, die eine gute Positionierung und eine Optimierung der Unternehmensstrukturen hier bieten können. Zudem erläutert der Experte, welche Schritte er angesichts der volatilen Marktlage er selbst einleitet. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #finanzen #unternehmer #entscheidung #saschaolivermartin

302:: Studie: Trübe Konjunkturerwartungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.07.2023 · 06:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Konjunkturerwartungen von Finanzexperten in Deutschland haben sich im Juli wieder eingetrübt. Das Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts ZEW fiel gegenüber dem Vormonat um 6,2 Punkte auf minus 14,7 Zähler. Das teilte laut der Deutschen Presseagentur das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit. Analysten hatten mit einer moderateren Verschlechterung auf im Schnitt minus 10,6 Punkte gerechnet. Im Vormonat hatte sich die Stimmung sogar noch aufgehellt. Doch die Finanzmarktexpertinnen und -experten gingen bis Jahresende von einer weiteren Verschlechterung der konjunkturellen Lage aus, kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach die Zahlen. Ein wesentlicher Grund dafür sei die Erwartung weiter steigender Zinsen im Euroraum und in den USA. Außerdem würden wichtige Exportmärkte wie China relativ schwach eingeschätzt. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt erholt sich seit Monaten nur verhalten von der zuvor extrem strengen Corona-Politik der Regierung. Die Bewertung der aktuellen Konjunkturlage in Deutschland verschlechterte sich ebenfalls. Sie fiel um 3,0 Punkte auf minus 59,5 Zähler. Volkswirte hatten hier allerdings mit einem deutlicheren Rückgang auf minus 62,0 Punkte gerechnet. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #studie #deutschland #konjunktur #saschaolivermartin

303:: Inflation zieht wieder an - Nahrungsmittel teurer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.07.2023 · 09:00:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Inflation hat die Menschen in Deutschland im Juni wieder stärker belastet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,4 Prozent. Laut der Deutschen Presse-Agentur bestätigte die Behörde damit vorläufige Daten. Zuvor hatte sich die Teuerung drei Monate in Folge abgeschwächt. Preistreiber waren im Juni erneut Nahrungsmittel, die sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 13,7 Prozent verteuerten. Immerhin stiegen die Preise weniger stark als im Mai (14,9 Prozent). Deutlich mehr mussten Verbraucher im Juni für Molkereiprodukte (22,3 Prozent) sowie für Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren (19,4 Prozent) bezahlen. Merklich teurer wurden auch Gemüse (18,8 Prozent) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (18,3 Prozent). Die Energiepreise, die ein Jahr zuvor aufgrund der Sanktionen gegen Russland steil angestiegen waren, legten mit insgesamt drei Prozent unterdurchschnittlich zu. Zusätzlich meldet der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV), dass die Preise für Heizungen in Deutschland in den vergangenen beiden Jahren drastisch gestiegen seien. Im Durchschnitt hätten sich laut eigener Marktuntersuchung die Preise für Heizungsanlagen 2021 um rund 25 Prozent erhöht, im Jahr 2022 wohl sogar noch etwas mehr, sagte Stefan Materne von der Energieberatung der Verbraucherzentralen der Deutschen Presse-Agentur. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #inflation #nahrungsmittel #deutschland #saschaolivermartin

304:: Mindeststeuer: Diese Millionen erwartet Lindner

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.07.2023 · 06:30:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die geplante Mindestbesteuerung für große Unternehmen soll Deutschland ab 2026 jährlich mehrere hundert Millionen Euro einbringen. Das geht aus einem Gesetzentwurf von Finanzminister Christian Lindner hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Steuer soll verhindern, dass große Konzerne in Deutschland zwar beachtliche Gewinne erwirtschaften, diese aber in sogenannte Steueroasen verschieben. Sie ist einer von zwei Teilen einer globalen Reform der Unternehmenssteuern, der sich 138 Staaten angeschlossen haben. Künftig müssen demnach alle international agierenden Unternehmen mit mehr als 750 Millionen Euro Jahresumsatz mindestens 15 Prozent Steuern zahlen. Das Gesetz ist von Kabinett, Bundestag und Bundesrat noch nicht beschlossen. Deutschland sei aber verpflichtet, die Richtlinie der EU umzusetzen, hieß es im Finanzministerium. Dort rechnet man mit Steuermehreinnahmen im dreistelligen Millionenbereich – allerdings erst ab dem zweiten Jahr nach Einführung der Mindeststeuer. Im ersten Jahr, also 2025, könnten noch Kosten von rund 50 Millionen Euro entstehen. Im Jahr 2026 sollen dann rund 910 Millionen in die Staatskassen fließen, 2027 rund 535 Millionen und 2028 rund 285 Millionen. Der zweite Teil der internationalen Steuerreform, eine Neuregelung für große Digitalkonzerne, soll noch folgen. Bisher können Digitalkonzerne etwa durch Internetverkäufe oder Einnahmen durch Werbeklicks auch in Staaten extrem hohe Gewinne machen können, in denen sie keine Niederlassung haben. Nach der bisherigen Gesetzgebung werden hier dann kaum Steuern fällig. Nun soll geregelt werden, dass die Unternehmen dort Steuern zahlen, wo sie auch die Gewinne erwirtschaften. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #mindeststeuer #unternehmen #deutschland #saschaolivermartin

305:: Hacker stehlen Kundendaten von vier Banken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.07.2023 · 07:30:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das gerade bekannt gewordene Datenleck bei einem Dienstleister für Kontowechsel trifft mehr Bankkunden als zunächst angenommen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Auch die Direktbank ING und die zur Commerzbank gehörende Comdirect sind von dem Hackerangriff betroffen, wie jetzt beide Kreditinstitute bestätigten. Zuvor hatte bereits die Deutsche Bank als Reaktion auf einen Medienbericht öffentlich gemacht, dass bei ihr und bei der Postbank personenbezogene Daten einer nicht genannten Anzahl von Kunden in Hände von Unbekannten gelangt seien. Nach Informationen des »Bonner General-Anzeigers« ging es um Vornamen, Namen und Kontonummern (IBAN). Ein Sprecher der ING Deutschland teilte auf Nachfrage mit, man habe Kenntnis darüber, dass kürzlich ein Hackerangriff auf einen Dienstleister verübt wurde. Nach aktuellem Kenntnisstand sei eine niedrige vierstellige Zahl von Kunden betroffen. Bei dem Dienstleister handelt es sich um die Majorel Deutschland GmbH, die über ihre 100-Prozent-Tochter Kontowechsel24.de Bankkunden den Wechsel von einem Geldhaus zum anderen erleichtern will. Im Rahmen einer Sicherheitslücke der Software MOVEit, von der viele Unternehmen auf der ganzen Welt betroffen seien, sei Majorel Deutschland Ziel eines Hackerangriffs geworden, erklärte eine Sprecherin. Das eigene Cybersecurity-Team habe die Sicherheitslücke nach Bekanntwerden unverzüglich geschlossen und alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Systeme zu gewährleisten. Geldinstitute in Deutschland sind seit September 2016 gesetzlich verpflichtet, Verbraucherinnen und Verbraucher beim Kontowechsel zu unterstützen. Das neue Institut muss ein- und ausgehende Überweisungen sowie Lastschriften des alten Kontos übernehmen. Nach spätestens zwölf Geschäftstagen soll das neue Konto eingerichtet sein. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #hacker #kundendaten #bank #saschaolivermartin

306:: Verband befürchtet unkontrolliertes Kliniksterben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.07.2023 · 14:00:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bund und Länder haben sich vor wenigen Tagen auf Eckpunkte einer Krankenhausreform verständigt - und die stoßen nicht überall auf Begeisterung. Unter dem Vorwand fehlender Finanzmittel im Bundeshaushalt werde ein unkontrolliertes Krankenhaussterben riskiert, warnt jetzt der Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz (KGRP), Andreas Wermter. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Es sei bedauerlich, dass sich die Länder mit ihrer einvernehmlichen Forderung nach einer finanziellen Stabilisierung der Krankenhäuser nicht haben durchsetzen können, sagte auch Hartmut Münzel, Vorstandsvorsitzender der KGRP in Mainz. Im Gegenteil dazu nehme die Politik - und allen voran Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) - die Insolvenz und gar die Schließung vieler Krankenhäuser billigend in Kauf. Bund und Länder hatten sich am Montag auf Eckpunkte für eine Reform verständigt. Die Pläne sehen vor, das Vergütungssystem mit Pauschalen für Behandlungsfälle zu ändern, um Kliniken von Druck zu immer mehr Fällen zu lösen. Daher sollen sie 60 Prozent der Vergütung allein für das Vorhalten von Leistungsangeboten bekommen. Dies soll auch kleinere Kliniken auf dem Land absichern. Zudem sollen bundesweit einheitliche Qualitätsvorgaben kommen. Grundlage für die Finanzierung durch die Krankenkassen sollen Leistungsgruppen der Kliniken sein. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #krankenhaus #reform #deutschland #saschaolivermartin

307:: David Colombo: KI verändert Cyber Security

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.07.2023 · 12:15:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· David Colombo ist Experte für Cyber-Security. In jungen Jahren hackte er selbst namhafte Unternehmen, heute berichtet er im wirtschaft tv Interview, wo die Probleme bei der Cybersecurity in Deutschland liegen und was der Einzelne dafür tun kann, dass der Zugriff zu seinen Daten erschwert wird. Zudem informiert uns der Experte, wie sich die geopolitische Lage derzeit auf die Cybersicherheit auswirkt und welchen Beitrag neue Technologien wie Künstliche Intelligenz hierzu leisten. Redakteur: Sebastian Hoffmann Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #davidcolombo #ki #cyberattacken #wirtschaftswachstum

308:: Expertin: Unternehmensnachfolge rechtzeitig planen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.07.2023 · 06:30:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ayse Mese ist Geschäftsführerin der Deutschen Unternehmerbörse (DUB.de). Gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin erläutert sie im wirtschaft tv Talk, warum viele Unternehmen derzeit Mühe haben, Nachfolger zu finden. Darüber hinaus teilt sie ihre Ansicht darüber, wann der richtige Zeitpunkt für die Nachfolgersuche gekommen ist und welche Vorbereitungen im Vorfeld getroffen werden sollten. Dieses Gespräch zeigt die Möglichkeiten, die das richtige Handling dieses diffizil anmutenden Themas bereithält. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmen #nachfolge #planung #saschaolivermartin

309:: Experte: Hohe Renditen auch in der Krise

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.07.2023 · 07:30:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Orkan Kuyas ist Senior Portfolio Manager. Im wirtschaft tv Talk schildert der Experte in einem Überblick, was es bei Kapitalanlagen zu beachten ist. Wie lässt sich hier eine gute Rendite erzielen? Ist eine breite Streuung tatsächlich notwendig und welche Strategie ist seiner Ansicht nach für Anleger empfehlenswert? Diese Fragen beantwortet Kuyas gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rendite #krise #kapitalanlage #saschaolivermartin

310:: Thomas Heilmann: Linker Klimaschutz gefährdet Freiheit!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.07.2023 · 14:45:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Thomas Heilmann ist Bundestagsabgeordneter der CDU. Bei wirtschaft tv erklärt er, was innovative Technologien für Deutschland bewirken können. Wie kann es beispielsweise gelingen, sowohl das Wirtschaftswachstum als auch den Schutz des Klimas voranzutreiben? Im Interview erläutert der Politiker, worin er die Gefahr eines Klimaschutzes sieht, wie er von linker Seite vorgeschlagen wird. Darüber hinaus äußert er sich zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts bezüglich des Heizungsgesetzes sowie zum Stand der Demokratie in Deutschland. Redakteur: Sebastian Hoffmann Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #thomasheilmann #klimaschutz #heizungsgesetz #wirtschaftswachstum

311:: Experte über Inflationsschutz: Welche Sachwerte sind sinnvoll?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.07.2023 · 09:00:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ronny Wagner ist Gründer und Inhaber der Noble Metal Factory. Im wirtschaft tv Börsentalk gibt er seine Einschätzung zum derzeitigen Nutzen von Sachwerten als Inflationsschutz ab. Welche Anlagen er dabei als sinnvoll erachtet, erläutert er im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff. Hier berichtet er auch, wie er die Preisentwicklungen von Gold und Silber derzeit einstuft und welche Relevanz er bei Sachwerten als Inflationsschutz langfristig sieht. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #inflation #sachwerte #anlage #mickknauff

312:: Ifo: Nachhaltigkeit nur mit Wachstum möglich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.07.2023 · 06:30:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Klimaaktivisten versuchen seit einiger Zeit, Menschen zur Rettung des Klimas zu Verzicht zu animieren oder sogar zu zwingen. Doch der ökologische Fußabdruck von Menschen kann aus Sicht des ifo-Präsidenten Clemens Fuest nur durch die Erfindung und Produktion von klimafreundlichen und vor allem kostengünstigen Technologien reduziert werden. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Nachhaltigkeit durch Wachstumsverzicht werde es nicht geben, sagte der Chef des ifo Instituts jetzt in Dresden. Denn Schwellenländer würden Fuest zufolge künftig weiterwachsen. Das werde man nicht aufhalten können. Die Frage, ob die Menschheit einen nachhaltigen Pfad erreichen wird, werde außerdem nicht in Europa entschieden, sondern in den Schwellenländern. Insbesondere in Lateinamerika – der Region mit der weltweit größten Artenvielfalt. Deshalb sei internationale Kooperation, genauso wie beim Klimaschutz, ungeheuer wichtig, erklärte Fuest. Er könne sich allerdings nicht vorstellen, dass Schwellenländer mit Verträgen dazu gebracht werden können, ihr Wachstum einzustellen. Man müsse es gemeinsam schaffen, Technologien zu produzieren, die den ökologischen Fußabdruck dramatisch reduzierten. Zudem bestätigte Fuest die Bedenken zahlreicher Experten, dass ein ideologischer Kulturkampf verschiedener politischen Lager negative Auswirkungen auf den Kampf gegen den Klimawandel haben könnte. Dass Nachhaltigkeit im Umweltbereich wichtig ist, bezeichnete Fuest als Banalität. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #wirtschaft #ifo #nachhaltigkeit #saschaolivermartin

313:: Computerbetrug in Millionenhöhe: Haftstrafen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.07.2023 · 06:30:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sie haben Dutzende Menschen mit gefälschten SMS um ihr Geld gebracht und so eine Millionensumme erbeutet: Wegen Computerbetrugs sind jetzt fünf Männer vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth zu Haftstrafen verurteilt worden. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Laut einer Gerichtssprecherin erhielt eine weitere Angeklagte eine Bewährungsstrafe wegen Beihilfe zu dem Betrug. Die sechs Angeklagten im Alter zwischen 20 und 30 Jahren hatten die Vorwürfe vor Gericht eingeräumt und den Prozess dadurch abgekürzt. Da vier der Angeklagten im Tatzeitraum erst zwischen 18 und 21 Jahre alt waren, fand der Prozess vor einer Jugendkammer statt. Die vier wurden zu Jugendstrafen zwischen vier Jahren und einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Das Urteil gegen die zwei älteren Angeklagten lautete auf drei Jahre und sechs Monate Haft sowie zwei Jahre auf Bewährung. Die Staatsanwaltschaft hatte den Angeklagten vorgeworfen, an mehr als 400 Menschen gefälschte SMS verschickt zu haben, die diesen vorgetäuscht hätten, es handle sich um Nachrichten ihrer Banken. Als die Empfänger daraufhin ihre Zugangsdaten für das Online-Banking preisgaben, sollen die Angeklagten die Konten der Betroffenen geplündert haben. In mehr als 360 Fällen waren sie laut Anklage erfolgreich. Der entstandene Schaden bei den Taten im Zeitraum von April 2021 bis März 2022 beträgt demnach rund 1,4 Millionen Euro. In manchen Fällen fiel der Bank der Betrug auf oder das Konto wurde rechtzeitig gesperrt. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #computer #betrug #schaden #saschaolivermartin

314:: Bund dreht Bahn den Hahn zu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.07.2023 · 12:00:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Bahn AG wird offenbar weit weniger Geld als geplant vom Bund erhalten, um ihr Schienennetz zu sanieren. Wie das »Handelsblatt« aus Regierungskreisen erfahren haben will, wird das Bundesunternehmen nicht einmal die Hälfte der angemeldeten 45 Milliarden Euro erhalten. Dies geht laut der Zeitung ebenso aus dem Haushaltsentwurf für 2024 hervor, der dem Handelsblatt auch vorliege. Im Vorstand der Bahn sei von einem »Desaster« die Rede. Der Bund plant, die Infrastruktursparten der Deutschen Bahn AG in eine gemeinwohlorientierte Gesellschaft zu überführen und so das Schienennetz künftig besser steuern zu können. Zugleich will der Bund aber auch deutlich mehr investieren. Ziel ist, dass die Eisenbahnen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten und bis 2030 doppelt so viele Menschen befördern, außerdem sollen sie deutlich mehr Güter transportieren. Das neue Unternehmen soll am ersten Januar 2024 starten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #bahn #sanierung #schiene #saschaolivermartin

315:: Rubel fällt auf Tiefpunkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.07.2023 · 08:30:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Russland hat sich der Verfall der Landeswährung Rubel fortgesetzt. Erstmals seit Ende März 2022 - also kurz nach dem Kriegsbeginn mit der Ukraine – kostete der Dollar an der Moskauer Börse wieder mehr als 90 Rubel. Der Euro erreichte gleichzeitig einen Wert von zeitweise über 98 Rubel. Die russische Landeswährung liegt damit deutlich unter ihren Höchstständen vom Vorjahr. Unmittelbar nach Kriegsbeginn war der Rubel 2022 zunächst eingebrochen, legte aber im Jahresverlauf stark zu. Ein Grund dafür waren auch die westlichen Sanktionen, die zunächst die Importe beschränkten, während der russische Export weiterlief. Die russische Zentralbank verbot damals zeitweise den Kauf von Valuta und verlangte von Exporteuren, ihre Fremdwährungseinkommen in Rubel zu tauschen. Dies führte zu einem Überangebot an Dollar und Euro und damit zur Aufwertung der russischen Währung. Mit den Beschränkungen für den Ölexport und der Einführung eines Preisdeckels für russisches Öl sind allerdings 2023 die Exporteinnahmen Russlands gesunken. Der Kursverfall hänge mit der Verringerung des Handelsüberschusses zusammen, sagte die Vizezentralbankchefin Xenia Judajewa. Die aktuelle Entwicklung des Rubels stelle ihrer Ansicht nach aber keine Gefahr für die finanzielle Stabilität des Landes dar. Daher werde die Zentralbank auch vorläufig nicht Exporteure wieder dazu verpflichten, ihre Valuta zu verkaufen, sagte sie. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rubel #russland #öl #saschaolivermartin

316:: Getreideabkommen bedroht - keine Einigung mit Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.07.2023 · 18:30:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Russland sieht auch in einem Zugeständnis der EU keine Grundlage mehr für eine Fortsetzung des Abkommens zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Bei der von der EU vorgeschlagenen Gründung einer Tochter der staatlichen russischen Landwirtschaftsbank zur Abwicklung von Finanzgeschäften handele es sich um einen »bewusst nicht umsetzbaren Plan«, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, in Moskau. Die Gründung einer solchen Bank und ihr Anschluss an das internationale Bankenkommunikationsnetzwerk Swift dauere Monate. Das auch für den Kampf gegen den Hunger in der Welt als wichtig geltende Getreideabkommen läuft allerdings schon zum 17. Juli aus. Russland hatte unter anderem die Aufhebung der Sanktionen gegen seine Landwirtschaftsbank verlangt. Dafür wäre allerdings die Zustimmung der EU-Staaten nötig, was ebenfalls als undurchsetzbar gilt. Deshalb sollte die Gründung einer Tochtergesellschaft ein Ausweg sein. Russland beklagt im Zuge der westlichen Sanktionen wegen seines Krieges gegen die Ukraine massive Einschränkungen bei den eigenen Exporten von Getreide und Düngemitteln auf die Weltmärkte. Seit Monaten verlangt die russische Führung deshalb von den Vereinten Nationen mehr Einsatz, um die Exporthindernisse zu beseitigen. Russische Banken können wegen der Trennung vom Swift-Netzwerk nur noch schwer Finanzgeschäfte abwickeln. Auch die Versicherung von Schiffen und Frachten gilt als schwierig. Unter diesen Bedingungen sei es offensichtlich, dass es keine Grundlage für eine Fortsetzung der Schwarzmeer-Initiative gebe, die am 17. Juli ausläuft, sagte Sacharowa. Russland werde sich bis dahin für eine Umsetzung des Abkommens einsetzen - insbesondere dafür, dass bis dahin alle Frachtschiffe das Schwarze Meer verlassen. Danach hätten die Schiffe wie nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine vor mehr als 16 Monaten keinen Schutz mehr. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #getreide #ukraine #russland #saschaolivermartin

317:: Expertin: Frauen droht größere Rentenlücke

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2023 · 07:00:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Emilia Bolda ist als Finanzcoach für speziell Frauen aktiv. Im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin erläutert die Expertin, welche Auswirkungen traditionelle Rollenmodelle und der sogenannte Gender  Pay Gap auf ihre Zielgruppe haben. Zudem gibt sie im wirtschaft tv Talk Einblicke in ihre Tätigkeit und teilt ihr Wissen darüber, warum immer noch so wenige Frauen an der Börse aktiv sind und wer für sie selbst hier als Vorbild gilt. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #frauen #rollenmodell #rente #saschaolivermartin

318:: Gräff im Interview zur Immobilien-Verstaatlichung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.07.2023 · 10:00:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine neue Bewertung sieht die Verstaatlichung von Immobilien in Berlin unproblematisch. Anders sieht das der Berliner Abgeordnete und Vorsitzende der Mittelstandsunion Berlin, Christian Gräff. Im Interview mit wirtschaft tv erklärt er seine Haltung. Redakteur: Sebastian Hoffmann Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #christian gräff #immobilien #verstaatlichung #berlin

319:: Ökonom: LNG-Terminals nicht sinnvoll

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.07.2023 · 06:30:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Diskussion um die Errichtung von Flüssiggas-Terminals auf Rügen hält weiter an. Jetzt hat sich der Wirtschaftswissenschaftler Christian von Hirschhausen kritisch zu den Plänen für ein LNG-Terminal auf Rügen geäußert. Der Bau zusätzlicher Anlagen und fester Terminals sei energiewirtschaftlich weder sinnvoll noch notwendig, sagte er im Rahmen einer Veranstaltung in Binz. Dies sei 2022 sinnvoll gewesen. Aber die Situation habe sich entspannt, und es sei keine Gasmangellage mehr zu befürchten. Auch die Pläne für ein großindustrielles Projekt in Mukran mit einem Wasserstoffzentrum passten nicht in die Region, so Hirschhausen, der an der TU Berlin lehrt und Forschungsdirektor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung ist. Bei der Veranstaltung in Binz machten sich mehrere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor Ort ein Bild. Dabei stand auch eine Exkursion zum rund 15 Kilometer entfernten Fährhafen Mukran auf dem Programm. Dort will der Bund schnell ein LNG-Terminal errichten und dafür das LNG-Beschleunigungsgesetz anpassen. Kritiker fürchten wegen des geplanten LNG-Terminals um die Umwelt und den für die Insel wichtigen Tourismus. Der Bund argumentiert hingegen, die Anlage werde für die Versorgungssicherheit gebraucht, um etwa während eines kalten Winters oder bei einem Ausfall anderer Kapazitäten genügend Gas zu haben. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #lng #rügen #klima #saschaolivermartin

320:: BGH prüft härtere Marktaufsicht bei Amazon

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2023 · 07:00:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Online-Versandriese Amazon wehrt sich am Bundesgerichtshof (BGH) aktuell gegen eine Entscheidung des Bundeskartellamts, den Online-Riesen härter in die Mangel zu nehmen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Nach erster Einschätzung des Kartellsenats verstößt ein neues Gesetz voraussichtlich allerdings weder gegen EU-Recht noch gegen die Verfassung. Endgültig wollten die Karlsruher Richter und Richterinnen darüber erst später entscheiden. Experten halten für möglich, dass der BGH den Europäischen Gerichtshof zurate zieht. Der Vorsitzende Richter Wolfgang Kirchhoff verwies jetzt auf die »gewaltige Komplexität des Falls«. Der BGH befasst sich zum ersten Mal mit der Thematik. Hintergrund ist eine Modernisierung und Stärkung der wettbewerbsrechtlichen Missbrauchsaufsicht. Das Kartellamt hatte 2021 mehr Vollmachten bei Unternehmen mit marktübergreifendem Einfluss bekommen und kann ihnen Praktiken untersagen, die aus seiner Sicht den Wettbewerb gefährden. Das kann sich auch auf Märkte beziehen, auf denen die Unternehmen noch nicht marktbeherrschend sind. Das Kartellamt stufte Amazon vergangenes Jahr als Unternehmen mit sogenannter »überragender marktübergreifender Bedeutung für den Wettbewerb« ein. Anders als früher kann die Behörde nach eigener Darstellung infolge der Reform jetzt auch frühzeitig eingreifen, um Märkte offenzuhalten, Innovationen zu fördern und die Auswahlmöglichkeiten der Verbraucher und Verbraucherinnen zu schützen. Sie kann etwa Selbstbevorzugung untersagen, also die Bevorzugung eigener Angebote gegenüber denen von Wettbewerbern, das Aufrollen neuer Märkte, sowie das Ausnutzen von Datenmacht. Während die Google-Mutter Alphabet und der Facebook-Konzern Meta eine entsprechende Einstufung akzeptierten, legten Amazon und Apple Klage ein. Eine Besonderheit ist, dass der BGH direkt über diese Beschwerden von Unternehmen entscheidet und nicht wie sonst zunächst in erster Instanz das Oberlandesgericht Düsseldorf. Das soll ermöglichen, dass finale Gerichts-Entscheidungen früher vorliegen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #amazon #bgh #kartell #saschaolivermartin

321:: Bund verbrennt Masken im Milliardenwert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.07.2023 · 07:00:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch vor kurzem waren sie wertvolles Handelsgut, jetzt will der Bund Hunderte Millionen Corona-Masken mit überschrittenem Haltbarkeitsdatum in die Müllverbrennung geben. Die »Welt« berichtete unter Berufung auf eine Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums von mindestens 755 Millionen zu vernichtenden OP- und FFP2-Masken. Entsprechende Ausschreibungen für Entsorgungsunternehmen waren bereits im Oktober angekündigt worden, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Der Zeitung zufolge konnten sich Firmen bis Ende Mai darum bewerben. Ein Ministeriumssprecher sagte dem Blatt, zuvor seien bereits rund drei Millionen Masken verbrannt worden. Auch ein Großteil der Bundesländer plant eine Verbrennung nicht mehr brauchbarer Corona-Masken oder hat diese bereits durchgeführt, wie einer Abfrage der »Welt« bei den Landesgesundheitsministerien ergab. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Kathrin Vogler, kritisierte die Verbrennung. Der Überhang an Masken nach Ende der Maskenpflicht sei absehbar gewesen. Das Ministerium hätte die Masken rechtzeitig an Arztpraxen, Krankenhäuser oder Behinderteneinrichtungen kostenlos abgeben sollen, damit diese keine mehr hätten bestellen müssen, argumentierte sie. Angesichts des Maskenmangels zu Beginn der Corona-Pandemie hatten das Bundesgesundheitsministerium und der damalige Minister Jens Spahn (CDU) im Frühjahr 2020 mehrere Milliarden Masken gekauft. Später wurde vom Bundesrechnungshof eine »massive Überbeschaffung« gerügt. Laut der Behörde ging es um eine Gesamtmenge von 5,8 Milliarden Masken und Ausgaben in Höhe von 6,3 Milliarden Euro. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #pandemie #masken #politik #saschaolivermartin

322:: Heilmann im Interview zur Heizungsgesetz-Klage

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2023 · 14:45:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Berliner Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann ist nicht zufrieden. In kurzer Zeit soll er das geplante Heizungsgesetz prüfen und darüber abstimmen. Zu wenig Zeit, sagt er. Darum hat er einen Eilantrag auf den Weg gebracht, um mehr Zeit zu gewinnen, wie er im Interview mit Wirtschaft TV erklärt. Redakteur: Sebastian Hoffmann Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #thomas heilmann #heizungsgesetz #eilantrag #berlin

323:: Experte: Unternehmensnachfolge erfordert Vorbereitung!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2023 · 11:00:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Experte für Unternehmensnachfolge und Gründer der Beratungsgruppe Kern, Nils Koerber, weiß: Über 50 Prozent der Firmen haben ein Nachfolgeproblem! Warum dieses gerade jetzt ein Problem darstellt und worauf es bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger ankommt, erläutert der Fachmann im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Hier schildert er auch, worauf Unternehmer achten sollten, wenn Sie ihre Firma in andere Hände geben.   Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmen #nachfolge #vorbereitung #saschaolivermartin

324:: Ministerium: Doch kein Austausch von Wärmepumpen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2023 · 09:00:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Müssen 80 Prozent der bisher in deutschen Häusern eingebauten Wärmepumpen bald wieder ausgebaut werden? Diese Frage warf gerade die Aussage des Präsidenten des Zentralverbandes des deutschen Handwerks (ZDH), Jörg Dittrich, als Medienecho und auf Social Media auf. Er hatte in einem Interview mit der Zeitung »Welt« erklärt, dass für rund 80 Prozent der bereits eingebauten Wärmepumpen fluorierte Treibhausgase genutzt würden, die als besonders klimaschädlich gelten. Die EU arbeitet aber gerade mit Unterstützung Deutschlands an einer Verordnung, die alle sogenannten F-Gase ab 2030 verbietet. Laut Dittrich würde dies »das Aus für zahlreiche bis dahin eingebaute Wärmepumpen und schlimmstenfalls deren Ausbau und Ersatz durch andere Anlagen bedeuten.« Gegenüber wirtschaft tv erklärte der Verband auf Nachfrage, es gebe zahlreiche Gebäude, in denen etwa der Einbau einer Wärmepumpe keineswegs die energieeffizienteste Lösung sei und daher aus ökonomischen, aber auch aus ökologischen Gründen weniger sinnvoll sei als andere Lösungen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erklärte auf Anfrage von Wirtschaft TV wörtlich: »Ein Austausch ist nicht vorgesehen. Selbst in einem Worst-Case-Szenario, analog zu den in der Analyse getroffenen Annahmen, sind die THG-Emissionen die aus dem Kältemittel resultieren, um ein Vielfaches geringer, als die Emissionen von fossil betriebenen Heizsystemen.« So entstünden in einem Einfamilienhaus mit 20.000 kWh Wärmebedarf und einer mit fossilem Erdgas (ca. 200 g CO2-Ä/kWh) betriebenen Gas-Brennwertheizung mit 90 Prozent Wirkungsgrad im Laufe von 20 Jahren Emissionen von ca. 80 Tonnen CO2-Ä. Bei einer Wärmepumpe, die dasselbe Haus versorgen würde und das besonders klimaschädliche Kältemittel R410a nutzt, entstünden durch das Kältemittel selbst unter sehr ungünstigen Umständen über 20 Jahre nur Emissionen in Höhe von ca. 6,3 Tonnen CO2-Ä. Im Vergleich mit den Emissionen einer fossilen Gasheizung (80 Tonne CO2-Ä.), sind die Emissionen, die durch das Kältemittel in einer Wärmepumpe entstehen können, also ausgesprochen gering. Die kältemittelbedingten Emissionen, wie sie aus den Wärmepumpen, die aktuell installiert werden, im Mittel resultieren werden, seien noch einmal wesentlich geringer. Im Falle natürlicher Kältemittel wie Propan seien die kältemittelbedingten Emissionen sogar vernachlässigbar. Generell sei der Umstieg auf natürliche Kältemittel und übergangsweise weitere Maßnahmen wie die Nutzung von Kältemitteln mit geringerem Treibhausgaspotential und die Sicherstellung von Recycling und Anlagendichtigkeit wichtig, erklärte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums weiter gegenüber wirtschaft tv. Von viel höherer Bedeutung für den Klimaschutz sei aber der Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #wärmepumpen #austausch #klima #saschaolivermartin

325:: Deutsche Bahn muss jeden dritten Bahnhof sanieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2023 · 07:30:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Bahn will bis 2030 etwa jeden dritten Bahnhof sanieren. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Bahnkreisen. Diese sogenannten Zukunftsbahnhöfe müssten in einen Zustand gebracht werden, der den Ansprüchen der Kundinnen und Kunden gerecht werde, hieß es. Darin sei man sich mit dem Bundesverkehrsministerium einig. Die Bahn fährt derzeit über 5.400 Bahnhöfe an. 900 davon gehören der Bahn vollständig, also inklusive Bahnhofsgebäude. Im Rahmen der Bahnreform in den 90er-Jahren wurden viele der anderen Gebäude verkauft. 1.800 Bahnhöfe sollen nun bis 2030 saniert werden - also auch solche, bei denen die Gebäude nicht der Bahn gehören. Mit diesem Sanierungsplan würden mehr als zwei Drittel der Kunden erreicht. Das Netz der Bahn gilt insgesamt als sanierungsbedürftig. Dabei ist der Zustand der Infrastruktur ein entscheidender Faktor für die derzeit schwachen Pünktlichkeitswerte des bundeseigenen Konzerns. Die Bahn geht zudem davon aus, dass das Netz nach den Sanierungen deutlich mehr Kapazität haben wird und mehr Züge darauf zuverlässig fahren können. Die Spitzen der Ampel-Koalition hatten Ende März festgestellt, dass die Bahn zur Deckung des Investitionsbedarfs bis 2027 rund 45 Milliarden Euro benötigt. Dieser Investitionsbedarf solle, soweit wie finanziell darstellbar, gedeckt werden - unter anderem durch anteilige Einnahmen an der Lkw-Maut, aus der 2024 gut fünf Milliarden Euro erwartet werden. 2024 will die Bahn sieben Milliarden Euro in die Infrastruktur stecken, ein Jahr später neun Milliarden Euro und 2026 zwölf Milliarden Euro. Die Industrie brauche einen Hochlauf, um Stück für Stück mehr Kapazitäten aufbauen zu können, verlautete aus Bahnkreisen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #deutschebahn #bahnhof #sanierung #saschaolivermartin

326:: Experten: Daran scheitert die Wirtschaft derzeit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.06.2023 · 09:00:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Thorsten Schwack und Esra Erdem sind Führungskräfte beim Kerkener Weiterbildungsinstitut Stratavis. Im wirtschaft tv Talk berichten die Experten im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin, welchen Herausforderungen sich die Vertriebsbranche derzeit stellen muss und warum es  notwendig ist, wieder in den persönlichen Kundenkontakt zu gehen. Dieses Gespräch gibt einen Einblick in einer Branche, in der die Grenzen der Digitalisierung und des Homeoffice nur allzu deutlich werden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #thorstenschwack #esraerdem #vertrieb #saschaolivermartin

327:: Inflation: Deutsche sparen bei Lebensmitteln

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.06.2023 · 06:30:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wegen der hohen Inflation sparen einer Umfrage zufolge jetzt viele Bürger beim Lebensmittelkauf. Die Teuerung führt offenbar dazu, dass ein beträchtlicher Teil der Verbraucherinnen entweder günstigere Lebensmittel wählt oder bestimmte Produktgruppen ganz vom Einkaufszettel streicht. Das teilte laut der Deutschen Presse-Agentur jetzt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte mit. Demnach sagten 37 Prozent, dass sie mittlerweile bevorzugt die günstigeren Eigenmarken der Supermarktketten kaufen. Mehr als ein Drittel - 35 Prozent - kaufte demnach billiges Fleisch. Ein Fünftel sagte, dass sie schon weniger Lebensmittel gekauft hätten als sie eigentlich wollten. Deloitte befragte im Rahmen des jährlichen »Global Consumer Pulse Survey« 25.000 Verbraucherinnen und Verbraucher in 25 Ländern - in Deutschland waren es 1.000 im April. Hinzu kam laut Deloitte eine ergänzende Umfrage im Juni mit identischer Stichprobe. Die deutsche Bevölkerung gilt im Vergleich mit den Nachbarländern traditionell ohnehin als vergleichsweise sparsam beim Lebensmittelkauf. Die Umfrage bestätigte das: 35 Prozent sagte, dass sie bei Lebensmitteln vor allem aufs Geld achten. Laut Deloitte geben die Deutschen im Schnitt 15 Prozent ihres Monatsbudgets für Lebensmittel aus, verglichen mit 18 Prozent in Italien und 17 Prozent in Frankreich. Allerdings kauft demnach auch ein wachsender Anteil von Verbraucherinnen und Verbrauchern bevorzugt gesunde und damit teurere Lebensmittel - also etwa frische Lebensmittel anstelle günstigerer Fertiggerichte. Dem Ernährungstyp »gesund« ordneten sich 23 Prozent zu. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #preise #lebensmittel #inflation #saschaolivermartin

328:: Experte über die aktuelle Rolle von Aktien und Anleihen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2023 · 09:00:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ronny Wagner, Gründer und Inhaber der Noble Metal Factory, ist zu Gast im wirtschaft tv Börsentalk. Im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff wagt er einen Ausblick in die Zukunft und erläutert dabei, ob er eine Investition in Aktien und Anleihen vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage als sinnvoll erachtet. Dieser wirtschaft tv Börsentalk macht auf das Phänomen der schwarzen Schwäne ebenso aufmerksam wie auch auf die Relevanz der derzeitigen Zinserhöhungen. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #aktien #anleihen #wirtschaft #mickknauff

329:: Immobilienverband: Schlechte Zeiten für Mieter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2023 · 06:30:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Trotz sinkender Kaufpreise für Häuser und Wohnungen müssen Mieter vielerorts mit weiter steigenden Kosten rechnen. Der Mangel an Wohnungen werde nach Einschätzung des Immobilienverbands Deutschland Süd mit nachlassender Bautätigkeit eher zu- als abnehmen. Bei den Mieten gehe es weiter nach oben, bei den Kaufpreisen würde er davon ausgehen, dass sie noch etwas nach unten gingen, sagte Marktforscher Stephan Kippes laut der Deutschen Presse-Agentur in München. Der gleichzeitige Anstieg von Zinsen und Baukosten habe, laut IVD Süd, dazu geführt, dass viele Bauvorhaben zurückgestellt würden. Der sogenannte Bauüberhang - viele eigentlich genehmigte Neubauten werden doch nicht errichtet - hat in München und den Nachbarlandkreisen im vergangenen Jahr stark zugenommen. Der Starnberger Makler Thomas Blasig prognostiziert sogar, dass nur noch 60 Prozent der genehmigten Wohnungen tatsächlich gebaut werden könnten. Der Einbruch des Wohnungsbaus gehe aber nicht mit einem Einbruch der Nachfrage nach neuen Mietwohnungen einher. Man habe ein Riesenproblem auf dem Mietmarkt. Er befürchte, dass große Mietshäuser aufgrund von Zins und politischen Vorgaben nicht gebaut würden. Auch der Immobilienverband Deutschland (IVD) West sieht einen gewissen Stillstand auf dem Markt für Wohneigentum in Rheinland-Pfalz. Die durchschnittlichen Wohnungsmieten stiegen leicht. Es zeigen sich dem Verband zufolge jedoch große regionale Unterschiede. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #immobilien #zinsen #baukosten #saschaolivermartin

330:: Krankenhäuser schlagen Alarm wegen Finanznot

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.06.2023 · 06:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutsche Krankenhausgesellschaften warnen bundesweit vor einem Kollaps der Kliniken. Der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW),Ingo Morell sagte, das bundesweite Defizit aller Krankenhäuser steuere auf die Marke von zehn Milliarden Euro zu. Wenn Ende des Monats wieder die Gesundheitsministerinnen und -minister von Bund und Ländern über eine gemeinsame Krankenhausreform verhandeln wollten, müsse die Notlage der Krankenhäuser auf die Agenda. Allein die rund 70 Kliniken in Schleswig-Holstein haben laut der dortigen Krankenhausgesellschaft ein Defizit von über 260 Millionen Euro angehäuft. Es wachse stündlich um 32.000 Euro. Das erklärte laut der Deutschen Presse-Agentur der Geschäftsführer Patrick Reimund. Er warnte vor einem eiskalten Strukturwandel mit Insolvenzen, Schließungen und verheerenden Auswirkungen für die Versorgungssicherheit, wenn jetzt nicht politisch gehandelt werde. Auch die Krankenhäuser in Baden-Württemberg warnen vor einem finanziellen Kollaps. Wenn die Häuser nicht schnell finanzielle Hilfe bekämen, drohe ein unkontrolliertes Krankenhaussterben, sagte Heiner Scheffold, Vorstandsvorsitzender der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG)t. Man habe die »Alarmstufe Rot« erreicht. Als Grund nannte er überdurchschnittlich gestiegene Personal- und Sachkosten. Die Politik habe auf die Kostenexplosion infolge des Ukrainekrieges nicht ausreichend reagiert, sagte Scheffold. Zugesagte Hilfen kämen zudem nicht bei den Krankenhäusern an. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #krankenhaus #kosten #politik #saschaolivermartin

331:: EU will weitere 66 Milliarden Euro von Mitgliedern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.06.2023 · 06:30:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die EU-Kommission bittet ihre Mitgliedsländer, die Union zusätzlich mit insgesamt fast 66 Milliarden Euro für die kommenden Jahre auszustatten. Das sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen jetzt in Brüssel. Das Geld soll etwa in die Bereiche Migration, Ukraine und Wettbewerb fließen, aber auch für höhere Zinsen und Mehrkosten aufgrund der Inflation aufgewendet werden. Bundesfinanzminister Christian Lindner erteilte dem Vorhaben eine Absage. Angesichts der ernsten Haushaltssituation in vielen Mitgliedsstaaten sei jetzt der falsche Moment, zusätzlichen Finanzbedarf anzumelden, schrieb er auf Twitter. Stattdessen solle EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen existierende Spielräume und Restrukturierungen im Haushalt in den Blick nehmen. Die EU einigte sich 2020 nach zähen Verhandlungen auf den rund 1,1 Billionen Euro umfassenden Gemeinschaftsetat für die kommenden sieben Jahre. Bei diesen Verhandlungen zum EU-Finanzrahmen für die Jahre 2021 bis 2027 willigten die Bundesrepublik und die anderen Nettozahler ein, ihre Beiträge noch einmal zu erhöhen, um den durch den EU-Austritt des Nettozahlers Großbritannien entstandenen Verlust weitgehend auszugleichen. Ein Teil des Geldes soll in die finanzielle Reserve für die Ukraine in Höhe von 50 Milliarden Euro für die Jahre 2024 bis 2027 fließen. Die jährlichen Beträge sollen nach Angaben der EU-Kommission jedes Jahr entsprechend der Bedürfnisse der Ukraine und der aktuellen Situation festgelegt werden. Umfasst sind Kredite, aber auch Zuschüsse für das Land. Damit soll zum einen die Wirtschaft stabilisiert werden, aber es sollen auch wichtige Reformen angestoßen werden, die für den geplanten EU-Beitritt der Ukraine wichtig sind. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #eu #lindner #ukraine #saschaolivermartin

332:: Experte: Autarke Anlage-Entscheidungen treffen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.06.2023 · 10:00:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ronny Wagner ist Inhaber und Geschäftsführer der Noble Metal Factory. Im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin gibt der Experte eine Einschätzung zu den gängigen Empfehlungen des Anteils von Sachwerten im Portfolio. Hier erläutert er, welche Hintergründe diese Äußerungen haben und inwiefern Anleger diese seiner Ansicht nach berücksichtigen sollten. Darüber hinaus erörtert er im wirtschaft tv Talk, welchen Anteil im Portfolio Edelmetalle ihm zufolge tatsächlich ausmachen sollten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ronnywagner #anlage #sachwerte #saschaolivermartin

333:: Experten über den Buchmarkt im Wandel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2023 · 08:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Jan und Nicole Kinzler sind Unternehmer und Inhaber von Kinzler Consulting. Als Gäste im wirtschaft tv Talk sprechen sie über die neuen Entwicklungen auf dem Buchmarkt und darüber, wie Unternehmer die Veröffentlichung von Büchern für ihr eigenes Business nutzen können. Auf was diese achten sollten und wie sie vorgehen sollten, erklären die Experte gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #bücher #markt #wandel #saschaolivermartin

334:: Experte: Immobilienpreise werden wieder steigen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2023 · 06:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Immobilienunternehmer Paul Müller äußert sich im wirtschaft tv Talk zu den aktuell sinkenden Preisen auf dem Immobilienmarkt. Er glaube nicht, dass der Einbruch der Preise von Dauer sein werde, erklärt er gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Im Gespräch gibt er Einblick in die Branche, die derzeit für Aufsehen sorgt, erläutert die Hintergründe für die Marktentwicklungen und wagt eine Prognose zur Zukunft von Immobilien in Deutschland.   Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #immobilien #preise #entwicklung #saschaolivermartin

335:: Thyssenkrupp: Anlagenbauer Nucera geht an die Börse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2023 · 07:30:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Thyssenkrupp will sein Tochterunternehmen Nucera an die Börse bringen, die Platzierung der Aktien ist vor der Sommerpause geplant. Der Erlös von erwarteten 500 bis 600 Millionen Euro soll zum Ausbau des Geschäfts mit der sogenannten alkalischen Wasserelektrolyse (AWE) zur klimaneutralen Herstellung von Wasserstoff verwendet werden. Ob der Grüne Wasserstoff ein Schlüsselenergieträger für ein CO2-neutrales Energiesystem werden könnte, erläutert Börsenkorrespondent Mick Knauff in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #thyssenkrupp #wasserstoff #wirtschaft #mickknauff

336:: Studie: TV bleibt wichtigste Nachrichtenquelle

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2023 · 06:30:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Fernsehprogramm bleibt die wichtigste Nachrichtenquelle für die Deutschen. Auch wenn die Bedeutung des klassischen Fernsehens zurückgeht, bleibt es einer aktuellen Befragung zufolge die wichtigste Nachrichten-Informationsquelle der Erwachsenen in Deutschland. Das geht laut der Deutschen Presseagentur aus dem neuesten "Reuters Institute Digital News Report" hervor, der seit 2012 Trends in der Nachrichtennutzung in vielen Ländern aufzeigt. Der Wert für das lineare TV bleibt damit auf dem Niveau der Befragung von 2022. Das Internet folgt mit 39 Prozent, dann kommen Radio (11 Prozent) und Print (6 Prozent). 43 Prozent derer, die in der jeweiligen Vorwoche Nachrichtenquellen genutzt haben, gaben an, dass TV dabei ihre Hauptnachrichtenquelle gewesen sei, um sich über das aktuelle Geschehen auf dem Laufenden zu halten. Große Unterschiede fallen allerdings bei den verschiedenen Altersklassen auf. Während bei den 18- bis 24-Jährigen das Internet dominiert (72 Prozent) und die TV-Nutzung nur bei 15 Prozent liegt, verändern sich die Anteile in die jeweils andere Richtung, je älter die Menschen sind. Bei den über 55-Jährigen liegt der Wert für TV bei 57 Prozent und der für das Internet bei 25 Prozent. Der Report gilt als repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren mit einem Internetzugang. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #tv #nachrichtenquelle #studie #saschaolivermartin

337:: Studie: Milliardenpotenzial für ChatGPT & Co.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.06.2023 · 06:30:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der Debatte über Künstliche Intelligenz rücken immer stärker die volkswirtschaftlichen Auswirkungen von ChatGPT & Co. ins Visier. Textroboter wie ChatGPT oder Bard, Bildgeneratoren wie Stable Diffusion und andere Programme der sogenannten generativen Künstlichen Intelligenz (GenAI) könnten weltweit für ein signifikantes zusätzliches Produktivitätswachstum sorgen. Das geht aus einer Studie des McKinsey Global Institute (MGI), dem volkswirtschaftlichen Thinktank der Unternehmensberatung McKinsey & Company, hervor, die jetzt in Düsseldorf veröffentlicht wurde. Wie die Deutsche Presse-Agentur schreibt, gehen die Experten davon aus, dass GenAI-Technologien weltweit einen jährlichen Produktivitätszuwachs von umgerechnet 2,4 bis 4,1 Billionen Euro ermöglichen könnten. Dies entspreche der Größenordnung des Bruttoinlandsproduktes von Großbritannien. Die generative KI, bei der Inhalte wie Texte, Bilder oder Videos maschinell erstellt werden, würde den Produktivitätszuwachs von anderen KI-Spielarten weiter steigern. Im Vergleich zu bisherigen Ausprägungen von KI wie Machine Learning rechneten die McKinsey-Experten eine zusätzliche Steigerung um 10 bis 40 Prozent aus. Die tatsächlichen Auswirkungen könnten sogar höher ausfallen, würde GenAI in Software integriert, wodurch frei werdende Arbeitszeit für andere Aufgaben genutzt werden könne, erklärte McKinsey. Drei Viertel des geschätzten Produktivitätswachstums durch GenAI machen die Autorinnen und Autoren der Studie in den Bereichen Kundenservice, Marketing und Vertrieb, Softwareentwicklung sowie Forschung und Entwicklung aus. In diesen Bereichen könne die generative KI beispielsweise bei Interaktionen mit Kunden eingesetzt werden. Programme wie ChatGPT oder DALL-E könnten von Mitarbeitern aber auch verwendet werden, um Inhalte zu erstellen oder Softwarecodes zu schreiben. Das McKinsey Global Institute sieht in der Studie auch große Veränderungen für die Arbeitswelt voraus. Komplexe, hoch qualifizierte und hoch bezahlte Bereiche seien besonders betroffen. Die Technologie habe das Potenzial, Arbeitsschritte zu automatisieren, Menschen von manuellen Routinearbeiten zu entlasten und so neue Freiräume für kreative Arbeit und Innovation zu schaffen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #chatgpt #ki #studie #saschaolivermartin

338:: Kommunalverbände begrüßen nationalen Hitzeschutzplan

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.06.2023 · 07:00:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angekündigte Entwicklung eines Hitzeschutzplans für Deutschland stößt bei Kommunalverbänden auf positive Resonanz. Das berichtet die Deutsche Presseagentur. Man halte einen nationalen Hitzeaktionsplan für eine richtige Initiative, um den Hitzeschutz politisch in den Fokus zu stellen und mehr für das Thema zu sensibilisieren, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städtetags, Helmut Dedy, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Ähnlich äußerte sich der Deutsche Städte- und Gemeindebund. Lauterbach hatte kürzlich für die kommenden Wochen die Erstellung eines sogenannten "Hitzeplans Deutschland" angekündigt, der sich an einem entsprechenden Plan im Nachbarland Frankreich orientiert. Allein 2022 kam es nach Angaben von Bundesärztekammer und anderen Verbänden in Deutschland zu 4.500 hitzebedingten Todesfällen. Im Jahr 2018 mit seinem besonders heißen Sommer seien es sogar 8.700 Hitzetote gewesen. Dedy sagte, das Ziel sollte eine flächendeckende Hitzeaktionsplanung sein. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, es sollte ein Hitzeregister nach dem Vorbild Frankreichs eingeführt werden. Menschen, die dort erfasst seien, würden während längerer Hitzeperioden regelmäßig kontaktiert und im Notfall mit Wasser versorgt. Zudem müsse die Stadtentwicklungsplanung mit dem Gesundheitsschutz zusammen gedacht werden. So brauche man genügend Schattenplätze, Freiluftschneisen sowie Wasser- und Grünflächen für eine natürliche Abkühlung der Städte. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #kommunalverbände #hitzeplan #deutschland #saschaolivermartin

339:: Baubranche: Fertigbauweise als günstigere Alternative?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.06.2023 · 22:00:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Preise in der Baubranche sind im vergangenen Jahr geradezu explodiert und laut Statistischem Bundesamt ist die Zahl der Eigenheime in Fertigbauweise gleichzeitig gestiegen. Könnte der Fertigbau eine echte Alternative zur konventionellen Bauweise werden? Das beleuchtet Börsenkorrespondent Mick Knauff in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #Inflation #baubranche #wirtschaft #mickknauff

340:: BERATER - Leben auf der Überholspur, Staffel 1

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2023 · 11:51:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die neue Reality-Serie aus Deutschland. Spannende Episoden zeigen den stressigen Alltag von Beratern. Sie arbeiten hinter den Kulissen an den drängenden Problemen der deutschen Wirtschaft. Bei diesem Auf und Ab kann es auch mal emotional werden. Ein Kamerateam begleitet Aleksander Ostojic, Tim Horst, Ralf Niehoff und Dominik Biss bei ihrer Arbeit. Jetzt kostenlos streamen auf Amazon Prime. https://www.amazon.de/gp/video/detail/B0BZWXGR26/ref=atv_dp_share_cu_r

341:: BERATER - Leben auf der Überholspur, Staffel 2

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2023 · 11:47:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die neue Reality-Serie aus Deutschland. Spannende Episoden zeigen den stressigen Alltag von Beratern. Sie arbeiten hinter den Kulissen an den drängenden Problemen der deutschen Wirtschaft. Bei diesem Auf und Ab kann es auch mal emotional werden. Ein Kamerateam begleitet Juri Angermann, Matthias Prusseit und Benjamin Dau bei ihrer Arbeit. Jetzt kostenlos streamen auf Amazon Prime. https://www.amazon.de/gp/video/detail/B0B6MGC3BJ/ref=atv_dp_share_cu_r

342:: Inflation: Kommt die sinkende Teuerungsrate beim Verbraucher an?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2023 · 11:31:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Inflation ist leicht zurückgegangen, doch kommt das auch beim Verbraucher an? Gerade bei den Energiepreisen würde das eine echte Entlastung sein. Aber auch die Güter des täglichen Lebens strapazieren die Geldbörsen. Ob die sinkenden Inflationszahlen beim Verbraucher ankommen, oder ob es doch einen »Mitnahmeeffekt« bei den Herstellern gibt, erläutert Börsenkorrespondent Mick Knauff in seiner aktuellen Einschätzung vom Börsenparkett. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #Inflation #verbraucher #wirtschaft #mickknauff

343:: Experte: Unternehmensverkauf frühzeitig planen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2023 · 07:00:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Laut Schätzung stehen pro Jahr 100.000 Unternehmen Zum Verkauf. Und es könnten noch mehr werden, weil sich die Baby-Boomer-Generation der Unternehmer künftig damit beschäftigen muss. Nils Koerber, Experte für Unternehmensnachfolge und Gründer der Beratergruppe Kern, erläutert wirtschaft tv Talk mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin, warum der Verkauf gut vorbereitet werden muss und welche Probleme auftauchen können. Der Talk beleuchtet auch, dass die Nachfolger nicht immer aus der Familie kommen muss. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmen #verkauf #planung #saschaolivermartin

344:: Flüchtlingszahlen durch Krisen auf Rekordhöhe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2023 · 06:30:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Weltweit ist die Zahl der Vertriebenen und Flüchtlinge auf einen Rekord gestiegen. Aktuell sind rund 110 Millionen Menschen auf der Flucht, zwei Drittel davon in ihren Heimatländern. Das gab laut der Deutschen Presseagentur das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR in Genf bekannt. Die Organisation verlangt mehr Anstrengungen, um Fluchtursachen zu bekämpfen und Flüchtenden beizustehen. Im Juni 2022 waren rund 100 Millionen Menschen auf der Flucht gewesen. Diese Zahlen nannte der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, verheerend. Es sei ein Armutszeugnis für den Zustand unserer Welt. Es gebe immer mehr Krisen, aber kaum Lösungen. Für 5,7 Millionen im eigenen Land Vertriebene endete die Flucht im vergangenen Jahr, aber nur 340.000 Flüchtlinge kehrten aus dem Ausland in ihre Heimat zurück. Dabei sollten Migration und Flucht nicht in einen Topf geworfen werden, sagte Grandi. Wenn reichere Länder mehr legale Wege der Einwanderung für Menschen böten, die in einem anderen als ihrem Heimatland Arbeit suchten, würden weniger Migranten Asyl beantragen, sagte er. Doch weil legale Migrationswege fehlten, seien die Asylsysteme überlastet, sagte Grandi. In Deutschland wurden 2022 bei knapp 230.000 Asylentscheiden die Anträge von etwas weniger als 50.000 Personen abgelehnt. Rund 50.000 weitere Fälle erledigten sich, etwa weil Personen in anderen Ländern registriert waren oder Anträge zurückzogen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #flüchtlinge #krise #rekord #saschaolivermartin

345:: Wetter-Auswirkungen auf Volkswirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2023 · 13:30:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Europa muss sich aus Sicht der EU-Umweltagentur EEA auf klimabedingte Wetterkapriolen im Sommer vorbereiten. Der Klimawandel sorge dafür, dass das Wetter in Europa extremer werde. Das betonte laut der Deutschen Presse-Agentur die in Kopenhagen ansässige Behörde im Rahmen der Vorstellung eines Webportals, das unter anderem vergangene Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Waldbrände näher unter die Lupe nimmt. Der Ausblick sei insgesamt pessimistisch. Die Anpassung an den Klimawandel sei von entscheidender Bedeutung, unterstrichen die EEA-Experten. In der Online-Übersicht mit dem Titel "Extremes Sommerwetter in einem sich verändernden Klima: Ist Europa vorbereitet?" will die EEA ab sofort näher erläutern, wie sich Wetterextreme zunehmend auf die Bevölkerungen, Volkswirtschaften und Natur in Europa auswirken. Dabei beschreibt sie Extremwetterereignisse der vergangenen Sommer, womit nach wissenschaftlichen Prognosen in Zukunft zu rechnen ist und außerdem, wie gut die Region darauf vorbereitet ist. Ziel des Ganzen ist es, Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit mit aktuellen Informationen und Daten auf die Dringlichkeit des Kampfes gegen die Klimakrise aufmerksam zu machen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #wetter #auswirkungen #europa #saschaolivermartin

346:: Experte: Das ist das Onlinemarketing von morgen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2023 · 08:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Künstliche Intelligenz macht sich schon in vielen Bereichen bemerkbar, auch im Onlinemarketing. Henning Hock, Experte für Performancemarketing, gibt im wirtschaft TV Talk mit wirtschaft TV Chefanchor Sascha Oliver Martin eine Einschätzung, wo KI bereits angewandt wird und welche Auswirkungen sie auf den Werbemarkt haben wird. Im Talk erläutert der CEO & Gründer von FIRST STARS, welche unterschiedlichen Ansätze Unternehmen jetzt schon verfolgen und wie es mit dem Datenschutz weitergeht. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ki #onlinemarketing #unternehmen #saschaolivermartin

347:: Rheinmetall: Rekordumsatz dank Ukraine-Krieg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.06.2023 · 06:30:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Rüstungskonzern Rheinmetall profitiert weiterhin massiv vom Krieg in der Ukraine. Rheinmetall will noch in diesem Sommer weitere Panzer sowie Flugabwehr-Munition an die Ukraine liefern. Vom Bundesverteidigungsministerium habe man einen Auftrag über 20 Schützenpanzer Marder bekommen, teilte das Unternehmen laut der Deutschen Presse-Agentur an seinem Produktionsstandort in Unterlüß (Niedersachsen) mit. Die Fahrzeuge sollen bis Ende Juli an das Land geliefert werden, bezahlt werden sie vom Bund. Wie viel sie kosten, bleibt vage. Die Rede ist von einem mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag. 40 Marder wurden bereits in die Ukraine geliefert, 20 davon von Rheinmetall und 20 aus Beständen der Bundeswehr. Außerdem bietet der Rüstungskonzern 60 weitere Marder an, die noch erneuert werden müssen. Ebenfalls bis Ende Juli soll die erste 35-Millimeter-Munitionscharge für den Flugabwehr-Panzer Gepard verschickt werden, die in der Ukraine dringend gebraucht wird. Ursprünglich sollte diese Munition aus der Schweiz kommen, allerdings verweigerten diese aus Neutralitätsgründen den Export. Darüber hinaus will Rheinmetall gemeinsam mit einem ukrainischen Unternehmen Fuchs-Transportpanzer in dem osteuropäischen Staat herstellen. Dieses Jahr könnten 40 fertig werden, danach sollen es pro Jahr bis zu 100 sein. Damit ist der größte deutsche Rüstungskonzern auf kräftigem Wachstumskurs. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 zog die ohnehin schon hohe Nachfrage nach Militärgütern noch einmal an. Der Auftragseingang der Firma legte 2022 um 18 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro zu. Bis 2025 peilt die Waffenschmiede einen Umsatz von 10 bis 11 Milliarden Euro an, das wäre fast eine Verdopplung binnen vier Jahren. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #rheinmetall #umsatz #ukraine #saschaolivermartin

348:: Experte über Emissionshandel: Anlagechance CO2-Zertifikate

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.06.2023 · 09:30:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Thomas Hack ist Geschäftsführer von Value Brain und Gast im wirtschaft tv Börsentalk. Hier erörtert der Experte gegenüber Börsenkorrespondent Mick Knauff, inwiefern der Handel mit CO2-Zertifikaten eine lukrative Form der Geldanlage darstellen kann und was es dabei zu beachten gilt. Ein Gespräch über den üblichen Anlagehorizont und den Stellenwert von erneuerbaren Energien. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #Emissionshandel #co2 #thomashack #mickknauff

349:: Börsenaufsicht verklagt weitere Kryptoplattform

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.06.2023 · 08:00:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die US-Börsenaufsicht SEC hat mit Coinbase eine weitere große Handelsplattform für Digitalwährungen wie Bitcoin verklagt. Coinbase habe Kryptoanlagen zum Handel angeboten, die die SEC als Wertpapiere einstufe und die vom Unternehmen entsprechend hätten registriert werden müssen, hieß es laut der Deutschen Presse-Agentur in der bei Gericht in New York eingereichten Klageschrift. Coinbase betreibe eine illegale US-Wertpapierhandelsbörse und führe dabei auch bestimmte andere Finanzdienstleistungen ohne nötige Zulassung aus. Coinbase-Chef Brian Armstrong reagierte bei Twitter mit Kritik an der SEC. Statt klare Regeln zu veröffentlichen, verfolge die Aufsicht einen Ansatz der Regulierung durch Zwang, der Amerika gefährde. Zudem seien sich verschiedene US-Finanzaufsichtsbehörden selbst nicht einig, was die gesetzliche Definition von Kryptoanlagen angehe. Coinbase sei deshalb stolz, die Branche vor Gericht zu vertreten, um endlich mehr Klarheit zu bekommen. Die SEC habe das Geschäftsmodell von Coinbase außerdem im Zusammenhang mit dem Börsengang im Jahr 2021 überprüft und damals keine Einwände dagegen gehabt. Mit der Klage gegen Coinbase verschärft die Behörde ihre Gangart nun weiter. Am Vortag hatte die SEC bereits Klage gegen den Betreiber der weltgrößten Krypto-Handelsplattform Binance eingereicht. Gensler warf Binance sowie Firmengründer und Chef Changpeng Zhao Täuschungen, Interessenkonflikte, Offenlegungsversäumnisse und kalkuliertes Hintergehen von Gesetzen vor. So seien Investoren etwa hinsichtlich der Risikokontrollen und Handelsvolumen in die Irre geführt worden. Binance teilte mit, die Anschuldigungen der SEC ernst zu nehmen. Das Unternehmen kündigte jedoch zugleich an, sich energisch zu verteidigen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #krypto #coinbase #klage #saschaolivermartin

350:: EU will grenzüberschreitende Steuerinformationen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.06.2023 · 06:30:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nationale Behörden sollen innerhalb der EU künftig grenzüberschreitend schneller und leichter Zugang zu Finanzinformationen bekommen. Darauf einigten sich Vertreter der EU-Staaten und des Europäischen Parlaments laut der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel. Der Zugang zu Finanzinformationen sei ein wichtiges Instrument bei Finanzermittlungen und bei den Bemühungen, Erträge aus Straftaten aufzuspüren und zu beschlagnahmen, hieß es in einer Mitteilung der Länder. Mit den neuen Vorschriften müssten die Länder dafür sorgen, dass die Informationen aus den zentralen Registern über einen einzigen Zugangspunkt verfügbar sind, erklärte das Parlament. Der Zugangspunkt müsse von der EU-Kommission entwickelt und betrieben werden. Auf diese Weise könnten die zuständigen Behörden schnell feststellen, ob eine Person Konten in mehreren EU-Ländern unterhalte, ohne mehrere zeitraubende Abfragen durchführen zu müssen, hieß es in der Mitteilung. Die EU-Kommission begrüßte die Einigung darüber, Strafverfolgungsbehörden einen besseren Zugang zu Finanzinformationen zu ermöglichen. Die EU-Staaten und das Parlament müssen die Einigung noch bestätigen. Dies gilt allerdings als Formalie. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #eu #steuer #information #saschaolivermartin

351:: Cyberattacke: Deutsche Leasing lahmgelegt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.06.2023 · 09:00:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Deutsche Leasing ist Opfer eines schweren Hackerangriffs geworden. Das berichtet das Unternehmen auf seiner eigenen Website. Demnach arbeitet das Unternehmen seit dem vergangenen Wochenende zusammen mit externen IT-Sicherheitsberatern und den Ermittlungsbehörden unter Hochdruck daran, den Angriff zu analysieren, Spuren zu sichern und die Systeme und Daten wieder zur Verfügung zu stellen. Wie das »Handelsblatt« schreibt, wurden rund 2.500 Mitarbeiter gebeten, vorerst zu Hause zu bleiben. Hintergrund seien die laufenden Ermittlungen zu dem Angriff. Wann es Sinn mache, die Mitarbeiter wieder ins Büro zu holen, sei im Moment nicht absehbar. Urheber und Motiv der Attacke sind laut einer Sprecherin noch unbekannt, eine Lösegeldforderung bislang nicht eingegangen. Derweil wächst die Sorge deutscher Firmen vor Cyberattacken und Datenklau deutlich an. Insbesondere Attacken des organisierten Verbrechens, aber auch Angriffe aus Russland und China stellen aus Sicht von Führungskräften eine Gefahr dar, geht aus einer kürzlich veröffentlichten Umfrage des Beratungs- und Prüfungsunternehmens EY hervor. EY-Partner Bodo Meseke sprach von einem fortwährenden digitalen Wettrüsten mit Kriminellen, Hacktivisten und sogar ausländischen Geheimdiensten. Nach Einschätzung von fast drei Viertel (72 Prozent) der gut 500 Befragten ist das Risiko, Opfer einer Cyberattacke zu werden, in den vergangenen zwei Jahren gestiegen. Befürchtet werden vor allem Angriffe durch das organisierte Verbrechen. Fast drei Viertel der Managerinnen und Manager (73 Prozent) sehen darin ein hohes Risiko, gefolgt von Bedrohungen durch sogenannte Hacktivisten wie beispielsweise das Hackerkollektiv »Anonymous«. Trotz der wachsenden Sorgen sagte jeder dritte Befragte (33 Prozent), dass das eigene Unternehmen nicht ausreichend vor digitalen Angriffen geschützt sei. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #cyberattacken #deutsche leasing #angriff #saschaolivermartin

352:: Nordstream: Neue Spuren in die Ukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.06.2023 · 13:00:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Zusammenhang mit der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines durch Saboteure gibt es einem US-Medienbericht zufolge neue Hinweise auf ukrainische Täter. Die Washington Post schreibt, der US-Auslandsgeheimdienst CIA habe bereits im Juni 2022 - und damit drei Monate vor den Detonationen – von einem ukrainischen Plan für einen solchen Anschlag erfahren. Demnach wurde die CIA von einem europäischen Geheimdienst darüber informiert, dass ein Team von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Erdgas-Pipelines bei einem verdeckten Taucheinsatz sprengen wolle. Der „Washington Post“ zufolge unterstand das Team direkt der ukrainischen Armeeführung. Der Geheimdienstbericht soll auf Informationen basieren, die von einer Person in der Ukraine stammen. Die Informationen der Quelle konnten von der Washington Post nicht sofort bestätigt werden, aber die CIA teilte offenbar den Bericht im Juni 2022 mit Deutschland und anderen europäischen Ländern. Das erklärten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Beamte, die unter der Bedingung der Anonymität sprachen, um sensible Geheimdienstoperationen und diplomatische Gespräche nicht zu gefährden, gegenüber der Zeitung. Vor wenigen Wochen hatte es im Zuge der Ermittlungen zu Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 eine Durchsuchung in Brandenburg gegeben. In Frankfurt (Oder) sei die Wohnung einer nicht verdächtigen Person am 25. Mai durchsucht worden, erklärte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Weitere Auskünfte erteilte die Behörde nicht. Zuvor hatten NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“ darüber berichtet. Nach ihren Recherchen soll es sich bei der Person um die ehemalige Lebensgefährtin eines möglichen Attentäters handeln. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #nord stream #ukraine #spuren #saschaolivermartin

353:: Experte über Sachwerte: Was bietet Schutz vor der Inflation?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.06.2023 · 08:00:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gordon Grundler, Vorstand von Primus Valor, weiß, dass Sachwerte einen guten Inflationsschutz bieten können. Welche er dabei als vielversprechend erachtet und was Immobilieninvestoren gerade jetzt beachten sollten, erläutert er im wirtschaft tv Börsentalk. Das Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff dreht sich unter anderem um die Frage, was Immobilienanleger momentan umtreibt und welchen Einfluss die Zinshöhe auf Sachwert-Anlagen wie Immobilien hat. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #sachwerte #inflation #immobilien #mickknauff

354:: Experte über Inflation: So wird es weitergehen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2023 · 08:30:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ronny Wagner ist CEO der Noble metal Factory. Im wirtschaft tv Talk schildert er seine Perspektive auf die kurz- und langfristigen Entwicklungen an der Börse und erläutert, wie sich Anleger in solchen unsicheren Zeiten seiner Meinung nach aufstellen sollten. Darüber hinaus erläutert er gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin, wer von einer Inflation profitieren kann und warum eine Anlage in Sachwerte sogar eine doppelte Sicherheit bieten könnte. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #inflation #perspektive #anlagestrategie #saschaolivermartin

355:: Tinder: Millionenbetrug in Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.06.2023 · 10:00:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wer im Internet nach der großen Liebe sucht, kann auch in Deutschland offenbar schnell in den Fokus von Kriminellen geraten. Betrüger ergaunern sich Millionen in Singlebörsen und sozialen Netzwerken, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Allein der bislang bei der Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) angezeigte Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 20 Millionen Euro, sagte Justizminister Georg Eisenreich (CSU) in München. Die Betrüger würden sich das Geld mit perfiden Methoden erschleichen. Ermittler nennen die Betrugsmethode, die sich seit einiger Zeit rasant im Internet ausbreitet, »Tinder-Trading-Scams«. Dabei versuchen Betrüger über Partnersuchportale wie Tinder oder über soziale Netzwerke wie LinkedIn mit potenziellen Opfern in Kontakt zu treten. Anschließend versuchen sie, per Flirtbotschaften Nähe und Vertrauen aufzubauen, um die Opfer dann im weiteren Verlauf von Geldanlagen in Kryptowährungen zu überzeugen. Die Täter sprechen laut Justizministerium in verächtlicher Weise vom »Pig Butchering«, zu Deutsch »Schweineschlachten«. Viele Opfer trauten sich nach den Taten aus Scham nicht, zur Polizei zu gehen. Daher dürfte der entstandene Schaden noch deutlich höher sein. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #tinder #betrug #deutschland #saschaolivermartin

356:: Dank KI: Unternehmen ist über 1 Billion wert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.06.2023 · 07:00:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Chipkonzern Nvidia profitiert massiv vom Boom bei Künstlicher Intelligenz. Der Grafikkarten-Spezialist übertraf mit seiner Umsatzprognose die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten um rund 50 Prozent. Die Aktie sprang im US-Handel zeitweise um mehr als ein Viertel nach oben. Der Börsenwert des Chipherstellers hat jetzt die Marke von einer Billion Dollar durchbrochen. Wie die Zeit Online schreibt, ist Nvidia damit der erste Chiphersteller, der derartig hoch bewertet wird. Bei den anderen US-Konzernen mit einer Marktkapitalisierung von einer Billion Dollar oder mehr handele es sich um große Digitalkonzerne wie Amazon, Apple, Microsoft und den Google-Mutterkonzern Alphabet. Seit Jahresbeginn haben die Wertpapiere von Nvidia um fast 180 Prozent zugelegt – und damit viermal so stark wie der Philadelphia Halbleiter-Index, der die Entwicklung der Branche abbildet. Laut der Deutschen Presse-Agentur erreichte Nvidias Umsatz mit Technik für Rechenzentren im vergangenen Quartal einen Rekordwert mit einem Plus von 14 Prozent auf 4,28 Milliarden Dollar. Die ursprünglich für Grafikkarten entwickelten Nvidia-Technologien bewähren sich schon seit langem für die Rechenarbeit hinter Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ki #nvidia #börsenwert #saschaolivermartin

357:: Experte über Altersvorsorge: Diese Strategien eignen sich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.06.2023 · 11:00:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Altersvorsorge-Experte Peter Janicek weiß: Die Sorge um die Altersarmut ist berechtigt. Das Konzept einer Rente, von der sich gut leben lässt – das geht nicht mehr auf, meint er. Doch wann und wie sollte mit der Altersvorsorge begonnen werden? Das erläutert er im wirtschaft tv Börsentalk gegenüber Börsenkorrespondent Mick Knauff. Hier berichtet er von Strategien, die sich seiner Ansicht nach dazu eignen, Geld für das Alter anzulegen und gibt auch Einblicke in die eigene Vorsorge. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #altersvorsorge #strategie #börse #mickknauff

358:: Experte über das Verbot russischer Diamanten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.06.2023 · 09:30:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Chris Pampel, der Geschäftsführer des Deutschen Edelstein Kontors, spricht mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin darüber, inwieweit die Sanktionen gegenüber Russland auch den Handel mit Edelsteinen betreffen könnten. In diesem Zusammenhang erläutert der Experte, wie die russische Diamantenbörse Alrosa trotz freiwilliger Sanktionen westlicher Länder Gewinne einfahren konnte und ob es überhaupt Wege gibt, die Herkunft von Edelsteinen seriös zu bestimmen. Darüber hinaus erklärt er, worauf Käufer beim Edelstein-Erwerb zudem achten sollten. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #verbot #russland #diamanten #saschaolivermartin

359:: Fluggesellschaft will Passagiere wiegen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.06.2023 · 08:15:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dass Koffer an Flughäfen gewogen werden, ist nichts Neues. Aber Neuseelands Fluglinie Air New Zealand will in den kommenden Wochen vor internationalen Flügen nicht nur das Gepäck, sondern auch die Passagiere auf die Waage stellen. Grund sei, dass die Piloten vor jedem Start das Gewicht und die Balance des beladenen Flugzeugs kennen müssten, teilte das Unternehmen laut der Deutschen Presse-Agentur mit. Es gehe um Sicherheit. Jedes Mal, wenn man fliege, wolle man genau wissen, welches Gewicht das Flugzeug hat, sagte der Airline-Chef Greg Foran dem Sender Radio New Zealand. Die Waagen stehen ab sofort bis zum 2. Juli am Flughafen Auckland auf der Nordinsel des Pazifikstaates. Insgesamt soll das Gewicht von 10.000 Passagieren ermittelt werden – die Teilnahme ist aber freiwillig. Und laut der Zeitung »New Zealand Herald« könne, anders als auf der Waage zu Hause, im Fitness-Studio oder in der Arztpraxis, niemand die Zahlen sehen, nicht einmal das Personal der Fluggesellschaft. Die Daten würden anonym erhoben. Ziel sei es, das Durchschnittsgewicht der Passagiere zusammen mit ihrem Handgepäck zu ermitteln. Man wiege alles, was sich im Flugzeug befindet – von der Fracht über die Mahlzeiten an Bord bis hin zum aufgegebenen Gepäck, sagte Alastair James, Spezialist für die Verbesserung der Ladungskontrolle bei Air New Zealand. Für Kunden, Besatzung und Handgepäck wolle man künftig dagegen Durchschnittsgewichte verwenden, die man aus der Erhebung erhalte. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #fluggesellschaft #passagiere #neuseeland #saschaolivermartin

360:: Laufzeitverlängerung von Atomreaktoren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.06.2023 · 08:30:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Deutschland sind im April dieses Jahres trotz heftiger Kontroversen die letzten drei Atomkraftwerke vom Netz gegangen. Japan hat dagegen jetzt die Verlängerung der Laufzeit bestehender Atomreaktoren beschlossen. Laut der Deutschen Presse-Agentur ist gerade ein Gesetz in Kraft getreten, mit dem die Betriebsdauer nicht länger auf 60 Jahre beschränkt wird, sondern potenziell unbegrenzte Laufzeiten möglich werden. Zum einen will das rohstoffarme Land, ähnlich wie Deutschland, seine Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten verringern. Zum anderen will Japan seine Klimaschutzziele erreichen. Bis zum Jahr 2050 soll der CO₂-Ausstoß auf Null reduziert werden. Zwar soll auch die Nutzung erneuerbarer Energien ausgebaut werden, doch zugleich wird Kernenergie auch nach der Katastrophe von Fukushima als unerlässlich angesehen. Nach dem Reaktorunglück im Jahr 2011 hatte Japan sämtliche Meiler im Land heruntergefahren und deutlich verschärfte Sicherheitsstandards eingeführt. Von Japans gegenwärtig 33 betriebsbereiten Reaktoren sind bislang erst zehn Meiler wieder ans Netz genommen worden. Für weitere Reaktoren haben die Betreiber die Genehmigung zum Wiederanfahren beantragt. Die Regierung will bis zum Jahr 2030 etwa 20 bis 22 Prozent der Stromerzeugung aus Kernenergie und 36 bis 38 Prozent aus erneuerbaren Energien gewinnen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssten fast 30 Reaktoren wieder in Betrieb genommen werden, was zahlreiche Experten angesichts der langwierigen Genehmigungsverfahren und des lokalen Widerstands als unrealistisch ansehen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #japan #atomreaktoren #laufzeit #saschaolivermartin

361:: Ukraine-Getreide verzerrt EU-Markt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.06.2023 · 13:00:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Europäische Union muss nach Ansicht von EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski Getreideimporte aus der Ukraine länger einschränken. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Er vertrat die Position, dass die umstrittenen Handelsbeschränkungen am besten bis zum Ende des Jahres verlängert werden sollten, mindestens aber bis Ende Oktober. Das geht aus einem Abschlussstatement des Polen nach einem Treffen der EU-Landwirtschaftsministerinnen und -minister hervor. Er begründete seine Forderung damit, dass deutlich mehr ukrainisches Getreide in die EU - vor allem in Länder wie Polen, Ungarn, und Rumänien - gelange und dort zum Schaden der dortigen Bauern den Markt verzerre. Wojciechowski stellt sich damit gegen die Meinung von EU-Staaten wie Deutschland. Auch der ukrainische Agrarminister Mykola Solski hatte sich in Brüssel klar gegen die Maßnahmen ausgesprochen. Russland habe versucht, die Beschränkungen für sich zu nutzen, sagte er. So sei der Handel über das sogenannte Schwarzmeerabkommen einige Tage nach den Beschränkungen deutlich schwieriger geworden. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges ist der für die Ukraine wichtige Handel über das Schwarze Meer stark eingeschränkt. Grenzschließungen für Produkte vertrügen sich nicht mit Solidarität mit der Ukraine, sagte Bundesagrarminister Cem Özdemir. Ähnlich wie Deutschland sehen es viele EU-Länder. Die von der EU-Kommission Anfang Mai beschlossenen Maßnahmen seien nicht abgesprochen gewesen und sorgten für ernsthafte Bedenken, heißt es in einem vor knapp drei Wochen bekannt gewordenen Schreiben. Dieses wurde von Deutschland, aber auch anderen großen EU-Staaten wie Frankreich und Spanien sowie zahlreichen weiteren Ländern unterzeichnet. Konkret geht es bei den EU-Beschränkungen darum, dass bis zum 5. Juni Weizen, Mais, Rapssamen und Sonnenblumen aus der Ukraine in Bulgarien, Polen, Ungarn, Rumänien und der Slowakei nicht mehr frei gehandelt werden dürfen. Ziel ist es, dass weniger Getreide dort verbleibt und mehr in andere EU-Staaten und auf den Weltmarkt gelangt. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #ukraine #getreide #markt #saschaolivermartin

362:: Expertin: Unternehmen verschlafen Digitaltrend!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.06.2023 · 11:00:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Monika Machin ist CEO und Gründerin der Machin Sales Academy. Im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin äußert sich die Expertin zu den Gründen, die dazu führen, dass so viele Start-ups scheitern und erläutert anhand bekannter Beispiele wie Tupperware oder Nokia, welche Fehler auch etablierten Unternehmen gefährlich werden können und wie diese stattdessen vorgehen sollten. Der aktuelle wirtschaft tv Talk fokussiert sich auf die Maßnahmen, die Führungskräfte ergreifen sollten, um zukunftsfähig bleiben zu können. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #unternehmen #digitalisierung #führungskräfte #saschaolivermartin

363:: Gräff: Drei Themen für mehr Wirtschaftswachstum in Berlin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.06.2023 · 09:00:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Christian Gräff (CDU), Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Berlin, nennt bei wirtschaft tv die drei wichtigsten Punkte, die in Berlin dringend verbessert werden müssen, um mehr Wirtschaftswachstum zu generieren. Dabei erinnert er mahnend an die unrühmliche Google-Geschichte in der Bundeshauptstadt. Außerdem verrät Gräff, wie die Energiewende in Berlin gelingen kann, ohne die Wirtschaft zu belasten. Redakteur: Sebastian Hoffmann Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #christian gräff #wirtschaftswachstum #cdu #berlin

364:: HR-Experte: Recruiting benötigt Analysen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.06.2023 · 09:00:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dr. Daniel Nummer ist CEO von Predicta|Me. Als Gast im wirtschaft tv Talk spricht er mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin darüber, welche Maßnahmen Führungskräfte ergreifen können, um Unternehmen effizienter und innovativer zu gestalten. Wie tragen Unternehmensstrukturen zu Fortschritt bei, auf welche Weise können neue Ideen eingebracht werden und was gilt es, bei der Wahl von Weiterbildungsmöglichkeiten zu beachten? Auf diese Fragen fokussiert sich der aktuelle wirtschaft tv Talk. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #recruiting #analysen #führungskräfte #saschaolivermartin

365:: Verband: Chemikalienverbot bedroht Energiewende

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.05.2023 · 09:00:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Deutschlands Maschinenbauer fürchten bei einem umfassenden Verbot sogenannter PFAS-Chemikalien auch um wichtige Technologien für die Energiewende. Die Chemikalien seien unverzichtbar - etwa für die Herstellung von Brennstoffzellen, Wärmepumpen oder Solaranlagen. Das teilte der Branchenverband VDMA laut der Deutschen Pressen-Agentur mit. Ein umfassendes Verbot, wie es die EU plane, hätte in der Industrie verheerende Wirkung. Wir hatten in den wirtschafttv News darüber berichtet, dass Deutschland rund 10.000 sogenannter »ewiger Chemikalien« verbieten lassen will. Die per- und polyfluorierten Alkylsubstanze, kurz PFAS, finden sich im Alltag fast überall. Sie weisen Schmutz und Wasser ab und werden deshalb in Produkten wie beschichteten Pfannen und Jacken genutzt. Für Gesundheit und Umwelt können sie allerdings schädlich sein. Daher will Deutschland in der EU gemeinsam mit Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden etwa 10.000 Formen davon verbieten lassen. Behörden schätzen, dass in den nächsten 30 Jahren rund 4,4 Millionen Tonnen PFAS in die Umwelt gelangen, wenn nichts dagegen unternommen wird. Der Maschinenbauverband fordert dagegen eine differenzierte Regulierung der Stoffe, die auf einer wissenschaftlichen Basis beruht. Ausnahmen vom Verbot sollte es für PFAS-Produkte geben, die nicht mit der Umwelt in Berührung kommen, zum Beispiel, weil sie im Inneren einer Maschine verbaut seien. Auch PFAS-Chemiekalien, die nach der Definition der Industriestaatenorganisation OECD als »wenig besorgniserregende Polymere« gelten (»polymers of low concern«), sollten ausgenommen werden. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #chemikalien #verbot #pfas #saschaolivermartin

366:: Trotz Erdbeben: Grüne fordern Geothermie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.05.2023 · 06:30:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Trotz der durch Bohrungen ausgelösten Erdbeben in Basel und bei Straßburg und der drohenden Umweltschäden halten die Grünen an dem Verfahren der Geothermie fest und machen jetzt Druck. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, will die baden-württembergische Fraktion den Ausbau der Tiefenbohrungen im Südwesten schnell vorantreiben. Demnach heißt es in einem Positionspapier, man wolle Baden-Württemberg zu einem Tiefengeothermie-Land machen. Sie könne verlässlich klimaneutrale Wärme liefern und damit die Wärmegewinnung aus Kohlekraftwerken ersetzen. Notwendig sei es vor allem, den Oberrheingraben mit seinem zerklüfteten Untergrund zu nutzen, um Erdwärme zu gewinnen. Bohrungen sollten auch in der erweiterten Schutzzone, der besonders oft ausgewiesenen sogenannten Wasserschutzzone III möglich sein. Vorrangflächen der Regionalplanung für Wasserschutzgebiete dürften nicht zum Ausschluss von Tiefengeothermie führen, heißt es im Positionspapier. Ähnlich wie bei der Windkraft sollten auch Projekte der Tiefengeothermie deutlich schneller genehmigt werden. Auch die grün-schwarze Landesregierung hat sich bereits auf den Ausbau der Tiefengeothermie verständigt. Dabei wird Erdwärme aus mehreren Kilometern Tiefe durch das Fördern von Thermalwasser gewonnen. Durch Bohrungen ausgelöste Erdbeben wecken allerdings Zweifel an der Sicherheit des Verfahrens. Nach Überzeugung der Bergbehörde lasse sich Tiefengeothermie am Oberrhein aber vergleichsweise sicher gewinnen. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #erdbeben #geothermie #grüne #saschaolivermartin

367:: Kraft: Klimakleber schaden Wirtschaft und Klima

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2023 · 12:00:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Johannes Kraft, CDU-Verkehrspolitiker und Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus, erklärt bei wirtschaft tv, welchen Schaden die sogenannten Klimakleber in Berlin verursachen. Dabei fordert er die neue Berliner Regierung aus CDU und SPD zu hartem Durchgreifen auf und erläutert, warum dies unter der vorherigen Oberbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) nicht geschehen ist. Außerdem identifiziert Kraft die wichtigsten Herausforderungen, die Berlin meistern muss, damit die Wirtschaft der Bundeshauptstadt endlich brummt.  Redakteur: Sebastian Hoffmann Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #johannes kraft #klimakleber #cdu #berlin

368:: Experte: So wirkt sich das Klima auf die Immobilienbranche aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2023 · 10:30:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Thomas Hack, Geschäftsführer von Value Brain, schildert im aktuellen wirtschaft tv Börsentalk, welche Herausforderungen der Fachkräftemangel und die Pflichten zur energetischen Sanierung derzeit für die Immobilienbranchebereithalten. Gilt die Lage immer noch als ein wichtiges Kriterium bei einer Investition und wird sich in absehbarer Zeit eine Immobilienblase entwickeln? Darüber spricht unser Experte mit Börsenkorrespondent Mick Knauff. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #immobilien #klima #fachkräftemangel #mickknauff

369:: Nordstream: Neue Spuren in die Ukraine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2023 · 09:00:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei den deutschen Ermittlungen zu den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines gibt es offenbar eine neue Spur. Sie führt nach Recherchen von NDR, WDR, »Süddeutsche Zeitung« und weiteren internationalen Medienpartnern in ukrainische Militärkreise. Demnach steht weiterhin die Segelyacht »Andromeda« im Mittelpunkt der Ermittlungen des Generalbundesanwaltes. Mit ihr sollen mehrere Personen im September 2022 in Rostock gestartet sein, die möglicherweise mit den Explosionen am Boden der Ostsee im Zusammenhang stehen. Bei einer der Personen könnte es sich nach den Recherchen um einen ukrainischen Staatsangehörigen gehandelt haben. Sein Name soll den Recherchepartnern bekannt sein. Der Mann soll Mitte 20 sein und aus einer Stadt südöstlich von Kiew stammen. Fotos in sozialen Netzwerken zeigen einen jungen Mann, manchmal in Militäruniform mit Helm, und mit auffälligen Tätowierungen. Von der Segelyacht »Andromeda« führt offenbar noch eine weitere Spur in die Ukraine: Die polnische Firma, die die Yacht angemietet hatte, nennt in offiziellen Dokumenten als »Präsidentin« eine Frau, die der Recherche zufolge in der Ukraine lebt. Bei dem als Reisebüro registrierten Unternehmen handelt es sich laut Ermittlungskreisen aber um eine Briefkastenfirma, bei der Präsidentin um eine Strohfrau, die über die tatsächlichen Vorgänge der Firma nichts wisse. Das Reisebüro besitzt keine Website und hat jahrelang keine nennenswerten Umsätze verzeichnet – im Jahr 2020 dann aber plötzlich 2,8 Millionen Euro, womit, bleibt unklar. Am Telefon bestätigte die Frau, Präsidentin der Firma zu sein. Weitere mündliche und auch schriftliche Fragen ließ sie unbeantwortet. Zu den neuen Recherchen wollten sich weder offizielle Stellen in Polen, Schweden, Dänemark noch in Deutschland äußern. Staaten wie die Ukraine, die USA oder Russland haben stets jede Verantwortung für die Zerstörung der Pipelines zurückgewiesen. Zu den neuesten Recherchen blieb eine Anfrage bei der ukrainischen Botschaft zunächst unbeantwortet. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #nordstream #spuren #ukraine #saschaolivermartin

370:: Geldsorgen der Deutschen steigen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.05.2023 · 07:30:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die gestiegenen Lebenshaltungskosten setzen die Mehrheit der Deutschen finanziell stark unter Druck. Das ist das Ergebnis einer Studie, die einer der führenden Anbieter von Bonitätsauskünften über Privatpersonen in Deutschland, Creditreform Boniversum, durchgeführt hat. Unter dem Motto »Energiepreiskrise – reicht das Geld?« wurden im März gut 1.000 Bundesbürger im Alter zwischen 18 und 79 Jahren befragt. Über 60 Prozent der Teilnehmer gaben an, finanziellen Stress zu verspüren, gut 20 Prozent davon erleben diesen Druck ihren Angaben nach häufig. Damit hat sich der Wert gegenüber der letzten Umfrage im Herbst 2022 noch einmal deutlich verschlechtert. Damals hatten insgesamt gut 47 Prozent der Befragten angegeben, dass ihnen die finanziellen Verbindlichkeiten wegen der gestiegenen Kosten etwa für Energie und Lebensmittel über den Kopf wachsen würden. Wie die Zeitung »Welt« schreibt, zeigen mittlerweile viele Haushalte sogenannte Zahlungsauffälligkeiten. Demnach berichten 21 Prozent der Befragten schon nachhaltige Zahlungsstörungen wie geplatzte Lastschriften. Bei 17 Prozent liegen bereits sogenannte harte Negativmerkmale vor. Sie befänden sich in einem Inkasso- oder einem gerichtlichen Mahnverfahren. Und da sich die Inflation in Deutschland weiterhin auf hohem Niveau bewegt, die Preise bei Lebensmitteln zuletzt sogar nochmals deutlich gestiegen sind, blicken die Verbraucher entsprechend pessimistisch in die Zukunft. Jeder Zweite befürchtet, in den nächsten zwölf Monaten bestimmte Kosten des eigenen Haushalts nicht mehr vollständig tragen zu können. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #geldsorgen #deutschland #inflation #saschaolivermartin

371:: Kampf gegen LNG auf Rügen geht weiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.05.2023 · 12:00:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Widerstand gegen das geplante Flüssigerdgas-Terminal im Hafen Mukran auf Rügen verstärkt sich. Jetzt will die Initiative »Zukunft Sellin“« mit einer Unterschriftenaktion ein Bürgerbegehren gegen das geplante Flüssigerdgas-Terminal im Hafen Mukran auf Rügen organisieren. Man wolle damit die Gemeinderatsbeschlüsse, die sich mit diesem Thema befasst hätten, durch einen Bürgerentscheid unterstützen, teilte die Gruppe mit. Sie fordern von der Bundesregierung, ihre Pläne für ein LNG-Terminal auf Rügen komplett aufzugeben. Wie die Deutsche Presse-Agentur schreibt, war Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mehrmals zu Gesprächen mit Bürgern und Kommunal- und Landespolitikern nach Rügen gereist, auch in Begleitung von Bundeskanzler Olaf Scholz. In der vergangenen Woche hatte das Bundeskabinett entschieden, das geplante Terminal in Mukran bei Sassnitz in das LNG-Beschleunigungsgesetz aufzunehmen. Da zur Sicherung der Energieversorgung weiterhin ein entsprechender Bedarf bestehe, werde nach engem Austausch mit der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern mit Mukran ein Standort an der Ostseeküste in das Gesetz als Vorhabenstandort aufgenommen, heißt es aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Auch die Gemeinde Binz, die in der Nähe des Hafens Mukran liegt, kämpft gegen das Terminal. In einem kürzlich verschickten Brief an die Abgeordneten des Bundestags heißt es: »Wir bitten Sie, ein Fortschreiten der Änderung des LNG-Beschleunigungsgesetz (LNGG) zu verhindern sowie im Falle einer Abstimmung im Deutschen Bundestag gegen den Gesetzentwurf zu stimmen«. Auch hier können die Verantwortlichen nach eigenen Worten nicht nachvollziehen, dass der Gasversorgung insgesamt Vorrang gegenüber dem lokalen Tourismus eingeräumt wird. Für eine drohende Gasmangellage in Deutschland gebe keinen Nachweis. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #lng #rügen #hafen #saschaolivermartin

372:: KMU im Wandel: Strategien zum Vermögensaufbau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.05.2023 · 08:00:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Matthias Wolf, Geschäftsführer von BVSExpert, ist zu Gast im wirtschaft tv Börsentalk, in dem diesmal der Unternehmer im Fokus steht. Welche Möglichkeiten hat der Mittelstand, das Herzstück der deutschen Wirtschaft, in Zeiten steigender Energiepreise und unruhiger finanzieller sowie geopolitscher Zeiten? Im Gespräch mit Börsenkorrespondent Mick Knauff erläutert der Experte, welche Chancen er derzeit trotz steigender Energiepreise und Fachkräftemangel für kleine und mittlere Unternehmen sieht und mit welchen Mitteln einem Vermögensverlust vorgebeugt werden kann. Moderation: Börsenkorrespondent Mick Knauff Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #vermögensaufbau #unternehmen #strategien #mickknauff

373:: Experte: Neue Chancen im Onlinehandel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.05.2023 · 06:30:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mik Dietrichs ist Experte für Dropshipping. Im aktuellen wirtschaft tv Talk gibt er im Gespräch mit wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Einblicke in die Grundzüge des Dropshippings und erläutert, wie sich diese Vertriebsform vom herkömmlichen E-Commerce unterscheidet. Darüber hinaus berichtet er, welche Eigenschaften angehende Dropshipper besitzen sollten und was es beim Verkauf der Produkte zu beachten gilt. Der aktuelle wirtschaft tv talk fokussiert sich also ganz auf die Chancen und Risiken des auch als Streckengeschäft bezeichneten Onlinehandels. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #onlinehandel #dropshipping #vertrieb #saschaolivermartin

374:: Experte: Die Chancen von Blockchain as a service

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.05.2023 · 07:00:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Christian Lux, der Gründer und CEO von Berformance, ist sich sicher: In puncto Digitale Transformation hinkt Deutschland hinterher. Doch gerade die Blockchain-Technologie biete große Chancen für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, meint unser Experte gegenüber wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin. Doch für wen eignet sich die Nutzung solcher Möglichkeiten eigentlich und wie können Führungskräfte Technologien wie die Blockchain in ihre Unternehmen implementieren? Das erläutert unser Gast im aktuellen wirtschaft tv Talk. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #blockchain #unternehmen #deutschland #saschaolivermartin

375:: Evers: So wird Berlin reich und sexy

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2023 · 10:00:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der neue Berliner Finanzsenator Stefan Evers (CDU) verrät bei wirtschaft tv, wie er die Kassen Berlins wieder füllen möchte. Evers erklärt auch, welche Art von Zusammenarbeit er dabei mit der neuen Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) erwartet. Inwiefern wird sich hier der Widerstand in weiten Teilen der Berliner SPD gegen die Große Koalition mit der CDU bemerkbar machen? Anmerkung der Redaktion: Zum Zeitpunkt des Interviews war Stefan Evers noch designierter Finanzsenator. Am 27.04.2023 wurde er schließlich in seinem Amt vereidigt. Redakteur: Sebastian Hoffmann Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #stefan evers #cdu #finanzsenator #berlin

376:: ChatGPT-Erfinder warnt vor KI-Gefahr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2023 · 06:30:30 ··· ···
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377:: Experte: Immobilienboom noch nicht vorbei!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.05.2023 · 10:00:32 ··· ···
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378:: Wasserstoff in deutschen Gasleitungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.05.2023 · 08:00:00 ··· ···
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379:: Cyber-Angriffe: USA klagen Russen an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.05.2023 · 06:30:14 ··· ···
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380:: IWF: Ende des deutschen Wachstums

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.05.2023 · 08:00:23 ··· ···
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381:: Rheinmetall: halbe Milliarde Euro für Panzerauftrag

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.05.2023 · 13:00:39 ··· ···
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382:: Experte: Anlagestrategien in Zeiten der Krise

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.05.2023 · 08:00:05 ··· ···
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383:: Cum-Ex-Skandal: Tagebucheinträge beim BGH

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.05.2023 · 06:30:18 ··· ···
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384:: Regierung testet Einsatz von KI

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2023 · 09:00:02 ··· ···
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385:: Umfrage: Deutsche gegen Klimaschutzkurs

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2023 · 06:30:00 ··· ···
··· ··· ··· ···

386:: Rüstungskonzern im Wärmepumpen-Geschäft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.05.2023 · 07:15:00 ··· ···
··· ··· ··· ···

387:: Inflation schreitet fort

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.05.2023 · 13:00:36 ··· ···
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388:: Experte: Unternehmen sind Ökosysteme!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.05.2023 · 08:15:00 ··· ···
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389:: Experte: Privatanleger können von KI profitieren!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.05.2023 · 06:30:11 ··· ···
··· ··· ··· ···

390:: Preisexplosion - Regierung kontrolliert Gewinne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.05.2023 · 08:00:01 ··· ···
··· ··· ··· ···

391:: EU fördert Munitionsproduktion

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.05.2023 · 06:30:11 ··· ···
··· ··· ··· ···

392:: Energiekrise: Heizungspläne treffen Immobilienmarkt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.05.2023 · 09:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ···

393:: Pressefreiheit: Deutschland rutscht ab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.05.2023 · 14:00:06 ··· ···
··· ··· ··· ···

394:: Russlands Börse mit Rekord-Dividenden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.05.2023 · 12:00:19 ··· ···
··· ··· ··· ···

395:: EU-Studie: Gefahr durch Pestizide

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.05.2023 · 06:30:02 ··· ···
··· ··· ··· ···

396:: Experte: Die Auswirkungen der Zinspolitik auf die Immobilien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.05.2023 · 09:00:29 ··· ···
··· ··· ··· ···

397:: Streit mit Edeka: »Gier der Markenartikler«

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.05.2023 · 06:30:00 ··· ···
··· ··· ··· ···

398:: Milliardengeschäft mit Wärmepumpen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.05.2023 · 07:00:08 ··· ···
··· ··· ··· ···

399:: Russland sieht Meinungsfreiheit beschnitten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.04.2023 · 11:00:14 ··· ···
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400:: Gericht stoppt Gasförderung auf Nordsee

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.04.2023 · 08:00:08 ··· ···
··· ··· ··· ···

401:: Experte: Dem Fachkräftemangel aktiv begegnen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.04.2023 · 09:00:19 ··· ···
··· ··· ··· ···

402:: Experte über die Auswirkungen von Zinsen und Inflation

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2023 · 08:00:12 ··· ···
··· ··· ··· ···

403:: EU: Zahl von Verbrenner-Neuzulassungen steigt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2023 · 06:30:07 ··· ···
··· ··· ··· ···

404:: Klimakleber: Kein Interesse an Minister-Dialog

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2023 · 09:30:00 ··· ···
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405:: 4,5 Prozent Wachstum: China übertrifft Erwartungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2023 · 08:00:22 ··· ···
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406:: Chipmangel: So reagiert die EU

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2023 · 06:30:07 ··· ···
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407:: Bundesbankpräsident spricht von »dunklen Flecken«

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2023 · 10:00:09 ··· ···
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408:: Spannung um Importe aus Ukraine nimmt zu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2023 · 07:00:16 ··· ···
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409:: Gutachten: Neue Grundsteuer verfassungswidrig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.04.2023 · 14:00:21 ··· ···
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410:: Dax: Neuer Rekord im Visier

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.04.2023 · 13:00:02 ··· ···
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411:: Expertin: Wirtschaft braucht Vorbilder!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.04.2023 · 08:30:05 ··· ···
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412:: Experte zum fragilen Bankensystem: Gab es Vorzeichen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.04.2023 · 13:30:03 ··· ···
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413:: Experte: Tür-zu-Tür-Vertrieb ist unverzichtbar

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.04.2023 · 12:00:09 ··· ···
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414:: Petition gegen LNG-Terminal: Ziel erreicht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.04.2023 · 06:30:12 ··· ···
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415:: IWF: Russlands Wirtschaft wächst stabil

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2023 · 06:30:13 ··· ···
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416:: Fridays for Future kritisiert Klimakleber

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.04.2023 · 06:30:07 ··· ···
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417:: Experte: Kein Coaching ohne Expertise!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2023 · 10:00:33 ··· ···
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418:: Ausnahmezustand wegen Migration

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2023 · 09:30:02 ··· ···
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419:: Experte: KI braucht klare Regeln

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2023 · 09:00:18 ··· ···
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420:: Massiver Widerstand gegen AKW-Aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2023 · 13:20:38 ··· ···
··· ··· ··· ···

421:: Experte: Rohstoffe für Privatanleger interessant

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2023 · 08:00:03 ··· ···
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422:: Experten: Verkaufsabschlüsse als Berufszweig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2023 · 06:51:42 ··· ···
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423:: EZB: Warnung vor Billionen-Risiko

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2023 · 19:13:11 ··· ···
··· ··· ··· ···

424:: Flugtaxi-Hersteller startet Produktion

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2023 · 18:39:28 ··· ···
··· ··· ··· ···

425:: Wirecard-Skandal: hohe Strafen für EY

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2023 · 15:20:58 ··· ···
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426:: Cyberattacken legen Bundesländer-Seiten lahm

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2023 · 15:13:07 ··· ···
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427:: Russische Atomindustrie: EU plant Unabhängigkeit neu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2023 · 06:30:05 ··· ···
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428:: Experte: Unternehmer verantworten Folgen der Krise

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 13:00:43 ··· ···
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429:: Experte: Strategien in Zeiten volatiler Märkte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 09:00:00 ··· ···
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430:: Experte zur grünen Transformation: Gibt es genug Rohstoffe?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 06:30:20 ··· ···
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431:: Nach Cum-Ex: Cum-Cum-Skandal noch größer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2023 · 06:30:00 ··· ···
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432:: GfK-Studie: Doch Rezession denkbar

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2023 · 09:00:20 ··· ···
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433:: Öffentliche Schulden so hoch wie nie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2023 · 06:30:18 ··· ···
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434:: Ablehnung von LNG-Terminals vor Rügen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2023 · 07:00:01 ··· ···
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435:: Gasheizungen: Verbot gekippt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2023 · 13:45:03 ··· ···
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436:: Experte zur Bankenübernahme: Anleger wollen Sicherheit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2023 · 09:00:24 ··· ···
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437:: Expertin: Deshalb braucht der Vertrieb Menschen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2023 · 06:30:05 ··· ···
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438:: Experte: Unternehmer müssen Vermögen aufbauen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.03.2023 · 06:30:03 ··· ···
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439:: Milliardenkredite für Ukraine bewilligt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2023 · 13:00:23 ··· ···
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440:: Experte: Der aktuelle Immobilienmarkt bietet einmalige Chance

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2023 · 10:06:49 ··· ···
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441:: Krise: Amazon setzt Entlassungswelle fort

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2023 · 06:30:08 ··· ···
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442:: Experte: Das sind die Gründe für das Bankenbeben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2023 · 13:00:00 ··· ···
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443:: Russland und China: enger Handel beschlossen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2023 · 07:30:06 ··· ···
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444:: Experten-Panel: Profi-Tipps für Vermögensaufbau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2023 · 15:00:37 ··· ···
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445:: OECD: Verhaltene Prognose für Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2023 · 14:15:03 ··· ···
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446:: Mehr Swap-Geschäfte beschlossen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2023 · 11:15:03 ··· ···
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447:: Wirtschaftsweisen korrigieren Prognose

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2023 · 08:15:00 ··· ···
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448:: Rentenreform ohne Abstimmung durchgesetzt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2023 · 15:15:01 ··· ···
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449:: UBS: Übernahme der Credit Suisse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2023 · 14:15:02 ··· ···
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450:: Experte: Rohstoffmarkt steht unter Stress!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2023 · 08:00:30 ··· ···
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451:: Experte: Rohstoffe und seltene Erden als Anlage

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2023 · 07:30:14 ··· ···
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452:: Fast 13 Millionen Cyberangriffe bei Präsidentschaftswahl

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2023 · 07:30:10 ··· ···
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453:: Bremen wird an Wasserstoffnetz angeschlossen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2023 · 09:00:04 ··· ···
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454:: Inflation in Argentinien steigt über 100 Prozent

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2023 · 07:30:07 ··· ···
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455:: Bauzinsen steigen auf mehr als vier Prozent

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2023 · 08:00:07 ··· ···
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456:: Getreideabkommen: UN verhandeln mit Russland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2023 · 14:30:00 ··· ···
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457:: Experte: Handeln oder untergehen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2023 · 07:30:06 ··· ···
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458:: Rentenreform - über eine Million Demonstranten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2023 · 07:30:10 ··· ···
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459:: Razzia bei Deutschlands größtem Immobilienkonzern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2023 · 09:00:04 ··· ···
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460:: Zwei Drittel der Pflegedienste in Existenznot

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2023 · 07:30:01 ··· ···
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461:: Cyberattacke auf Rüstungskonzern Rheinmetall

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2023 · 07:30:07 ··· ···
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462:: Erste CO₂-Speicherung in dänischer Nordsee

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2023 · 15:00:46 ··· ···
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463:: Experte: Daran scheitern die meisten Start-ups

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2023 · 09:00:14 ··· ···
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464:: Milliardenprojekt: Wasserstoff für Stahlproduktion

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2023 · 07:30:12 ··· ···
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465:: Polizei stellt Klimaklebern Einsätze in Rechnung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2023 · 07:30:03 ··· ···
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466:: Amazon schließt deutsches Logistikzentrum

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2023 · 07:30:06 ··· ···
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467:: Widerstand gegen Verbot von Gas- und Ölheizungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2023 · 13:00:08 ··· ···
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468:: Verdi kündigt Warnstreiks im Nahverkehr an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2023 · 17:15:00 ··· ···
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469:: Experte: YouTube für Markenbildung nutzen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2023 · 15:00:00 ··· ···
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470:: Experte: So investieren Sie in Edelmetalle!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2023 · 12:02:43 ··· ···
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471:: Experten: IT-Sicherheit ist Chefsache

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2023 · 09:00:17 ··· ···
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472:: Hellmeyer: So steht es um die deutsche Wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2023 · 12:30:08 ··· ···
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473:: Regierung bestellt falsche Züge: Rücktritte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2023 · 07:30:02 ··· ···
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474:: Wasserstoff: Erstmals unterirdische Speicherung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2023 · 07:30:14 ··· ···
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475:: Deutsche Elektroautos scheitern in China

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2023 · 12:30:31 ··· ···
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476:: Nordstream-Sabotage: Das fordern die UN

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.02.2023 · 07:30:09 ··· ···
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477:: Russische Wirtschaft wächst stärker als deutsche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 12:00:06 ··· ···
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478:: Experte: Mitarbeiterentwicklung gewinnt an Bedeutung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2023 · 07:30:10 ··· ···
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479:: Experte: Nachhaltigkeit auch in Geldanlagen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2023 · 07:30:04 ··· ···
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480:: Preisgekrönter Journalist: USA haben Nordstream gesprengt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2023 · 07:30:13 ··· ···
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481:: Bargeldreform löst dramatische Geldknappheit aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2023 · 10:00:04 ··· ···
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482:: Gaskrise: Sorge um Sicherheit von LNG-Anlagen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2023 · 07:30:09 ··· ···
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483:: EU kann von diesem Mittwoch an Gaspreisdeckel nutzen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.02.2023 · 13:00:08 ··· ···
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484:: Streik: Gewerkschaft ver.di droht mit Chaossommer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.02.2023 · 10:00:12 ··· ···
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485:: Experte: Risiken und Chancen des Volumen-Handels

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.02.2023 · 08:30:01 ··· ···
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486:: Experte: Cyberkriminalität bedroht Mittelstand

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2023 · 07:30:10 ··· ···
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487:: PFAS: Deutschland will 10.000 giftige Chemikalien verbieten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2023 · 07:30:09 ··· ···
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488:: Rentenreform: Massenproteste in Frankreich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2023 · 07:30:07 ··· ···
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489:: Eon: Milliardengewinn auch dank Atomenergie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2023 · 07:30:18 ··· ···
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490:: Nord-Stream-Anschlag: Neuer Verdacht aus Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2023 · 13:00:40 ··· ···
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491:: Militärhilfe: Panzer-Koalition liefert über hundert Panzer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2023 · 09:00:38 ··· ···
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492:: Experte: Manager müssen sich Fachkräftemangel stellen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2023 · 07:30:11 ··· ···
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493:: Experte: Umdenken bei Compliance!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2023 · 09:30:01 ··· ···
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494:: Experte: »Diversifikation ist ein Muss!«

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2023 · 08:30:06 ··· ···
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495:: Forscher: Klimaziel 1,5 Grad nicht realistisch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2023 · 07:30:06 ··· ···
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496:: Experten: Cyber-Attacken gegen Banken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2023 · 09:30:06 ··· ···
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497:: Vonovia stoppt Neubauprojekte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2023 · 08:30:01 ··· ···
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498:: Versorger: hohe Nachzahlungen für Öl und Gas drohen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2023 · 07:30:08 ··· ···
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499:: IWF: Prognose »weniger düster«

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2023 · 09:30:13 ··· ···
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500:: Grundsteuererklärung: Strafen drohen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2023 · 09:30:12 ··· ···
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501:: Russische Wirtschaft mit positiver Prognose

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2023 · 08:30:13 ··· ···
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502:: Megastreiks können Großbritannien lahmlegen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2023 · 08:15:02 ··· ···
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503:: Zinsentscheid bei Fed und EZB

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2023 · 14:30:07 ··· ···
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504:: PayPal entlässt tausende Mitarbeiter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2023 · 13:00:34 ··· ···
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505:: Expertin: Recruiting ist Chefsache

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2023 · 07:30:00 ··· ···
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506:: Experte: Apps mit Millionenpotenzial

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2023 · 07:30:17 ··· ···
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507:: Krise: Gewinneinbruch bei Microsoft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2023 · 07:30:04 ··· ···
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508:: Heiz-Krise: Verbände befürchten Schimmel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2023 · 07:30:00 ··· ···
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509:: Nasa plant Mars-Raketen mit Nuklear-Antrieb

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2023 · 08:00:01 ··· ···
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510:: Google-Klage: US-Regierung will Zerschlagung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2023 · 07:30:08 ··· ···
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511:: Geheimdokumente auch bei Ex-US-Vize Pence

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.01.2023 · 13:00:28 ··· ···
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512:: Experte: Wachstum und Nachhaltigkeit vereinbar

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2023 · 08:00:23 ··· ···
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513:: Vermögensaufbau dank Investmentfonds

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2023 · 07:30:02 ··· ···
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514:: Expertin: Zufriedene Kunden genügen nicht!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2023 · 08:30:17 ··· ···
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515:: Dr. Ulrich Stephan: 2023 – ein gutes Jahr für die Wirtschaft?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2023 · 08:00:10 ··· ···
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516:: BASF meldet überraschend Milliarden-Verlust

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2023 · 07:30:01 ··· ···
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517:: 26. Global CEO Survey: trübe Zukunftsaussichten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2023 · 12:00:12 ··· ···
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518:: Bruttoinlandsprodukt 2022 gestiegen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2023 · 11:30:25 ··· ···
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519:: Putin plant Gesetze gegen Europarat

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2023 · 11:00:14 ··· ···
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520:: Aktionärszahlen auf Rekordhoch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2023 · 08:00:18 ··· ···
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521:: Biden: Weißes Haus verteidigt Zögern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2023 · 07:30:16 ··· ···
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522:: Russische Firmen profitieren von Sanktionen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.01.2023 · 14:00:31 ··· ···
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523:: Klageverfahren gegen Elon Musk beginnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.01.2023 · 13:00:10 ··· ···
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524:: Experte: Elektronische Rechnungen werden Pflicht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2023 · 07:30:00 ··· ···
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525:: Ploß: Wohin steuert die Energiepolitik?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2023 · 07:30:03 ··· ···
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526:: Schweinehaltung in der Krise

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2023 · 08:00:20 ··· ···
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527:: Biontech plant Rekordübernahme

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2023 · 07:30:04 ··· ···
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528:: Gefängnis für Trumps ehemaligen Finanzchef

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2023 · 08:00:02 ··· ···
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529:: Russland muss Öl zu Tiefstpreisen verhökern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2023 · 07:30:03 ··· ···
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530:: Joe Biden: Geheime Unterlagen in Privatbüro

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.01.2023 · 13:00:34 ··· ···
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531:: Experte: Der Arbeitsmarkt im Wandel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2023 · 08:00:10 ··· ···
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532:: Ende von Schweinefleisch-Produktion droht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2023 · 07:30:03 ··· ···
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533:: Protest gegen CO₂-Speicherung im Meer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2023 · 08:00:01 ··· ···
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534:: Bauindustrie in Sorge – Aufträge teurer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2023 · 07:30:00 ··· ···
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535:: Hilfen für Öl, Gas oder Holz zu bürokratisch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.01.2023 · 07:30:02 ··· ···
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536:: Rekordinflation 2022 – keine Entspannung erwartet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.01.2023 · 12:30:11 ··· ···
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537:: LNG-Gas – jetzt droht Überkapazität

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.01.2023 · 12:00:17 ··· ···
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538:: Bauwirtschaft warnt vor Einbruch im Wohnungsbau

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2023 · 07:30:07 ··· ···
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539:: Prognose: Wachstum für russische Wirtschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.01.2023 · 08:30:07 ··· ···
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540:: Schwere Schäden für deutsche Chemieindustrie befürchtet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.01.2023 · 08:00:10 ··· ···
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541:: Putin verbietet Ölverkauf an Länder mit Preisdeckel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2023 · 13:30:03 ··· ···
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542:: Gaspreis in Europa auf Tiefststand seit Juni

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2023 · 13:00:32 ··· ···
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543:: Corona - Millionen Impfdosen vernichtet, neue bestellt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.12.2022 · 07:30:02 ··· ···
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544:: Nach Ende von Null-Covid in China: Krematorien überlastet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2022 · 07:30:06 ··· ···
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545:: Winterwetter sorgt für sinkende Gas-Speicherstände

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.12.2022 · 07:30:04 ··· ···
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546:: Apotheker warnen vor anhaltendem Medikamentenmangel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.12.2022 · 07:30:09 ··· ···
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547:: Lufthansa wollte Millionen-Boni trotz Staatshilfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.12.2022 · 08:30:00 ··· ···
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548:: Massiver Rückgang im Wohnungsbau befürchtet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.12.2022 · 07:30:15 ··· ···
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549:: FTX-Gründer droht lange Haft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.12.2022 · 07:30:01 ··· ···
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550:: Entscheidung im Eilverfahren gegen Twitter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.12.2022 · 08:00:03 ··· ···
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551:: Kernfusion als Gamechanger im Klimawandel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.12.2022 · 07:30:07 ··· ···
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552:: Überlastete Notaufnahmen: Kliniken fordern Task Force

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.12.2022 · 13:00:15 ··· ···
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553:: Experte: Steuererklärungen? Keine Angst!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.12.2022 · 07:30:04 ··· ···
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554:: Expertin: Chefetage in der Krise

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2022 · 07:30:05 ··· ···
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555:: Finanzunterricht kommt in die Schule

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2022 · 07:30:05 ··· ···
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556:: EU-Staaten einigen sich auf Regeln für Künstliche Intelligenz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2022 · 08:00:00 ··· ···
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557:: Bauboom vorbei – kräftiger Rückgang im Wohnungsbau erwartet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2022 · 07:30:01 ··· ···
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558:: Branche sieht Ausbau von Ökostrom in Gefahr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2022 · 08:00:05 ··· ···
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559:: China lockert strikte Null-Covid-Maßnahmen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2022 · 07:30:08 ··· ···
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560:: Schuldspruch für Donald Trumps Firma

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.12.2022 · 11:00:05 ··· ···
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561:: Experte: Manager müssen komplett neu denken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.12.2022 · 07:30:00 ··· ···
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562:: Experte: Der Immobilienmarkt muss sich wandeln

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2022 · 08:30:07 ··· ···
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563:: Robo-Advisor: Automatisch Geld anlegen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.12.2022 · 09:30:09 ··· ···
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564:: Einwanderung: Zuzug von Fachkräften aus Nicht-EU erleichtert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.12.2022 · 07:30:01 ··· ···
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565:: Stimmung in Chinas Wirtschaft weiter verschlechtert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.12.2022 · 07:30:08 ··· ···
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566:: Deutschland will Gas-Import aus Katar ab 2026

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.12.2022 · 11:00:17 ··· ···
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567:: Größter Mehrwertsteuerbetrug der EU aufgedeckt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.12.2022 · 09:00:18 ··· ···
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568:: LNG-Importe aus Russland auf Höchststand

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.12.2022 · 11:00:35 ··· ···
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569:: Experte: Edelmetalle – Vermögenssicherung im Krisenmodus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.12.2022 · 12:15:01 ··· ···
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570:: Experte: So hoch ist das Risiko einer Deindustrialisierung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.12.2022 · 09:15:00 ··· ···
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571:: Lucke sieht deutschen Wohlstand schwinden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.12.2022 · 07:30:06 ··· ···
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572:: Experte zur aktuellen Marktlage: Das sind die Risiken und Chancen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.11.2022 · 11:00:03 ··· ···
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573:: Funklöcher: Netzbetreiber brauchen länger als geplant

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.11.2022 · 07:30:10 ··· ···
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574:: Cevian trennt sich von Thyssenkrupp

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.11.2022 · 11:00:33 ··· ···
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575:: Unternehmen leiden unter schlechter Infrastruktur

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.11.2022 · 07:30:08 ··· ···
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576:: Chefwechsel bei Disney

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2022 · 11:00:20 ··· ···
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577:: Oberstes Gericht: Trump muss Steuerunterlagen offenlegen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2022 · 09:00:32 ··· ···
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578:: Arbeitsmarkt verliert bis 2035 rund sieben Millionen Menschen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2022 · 07:30:15 ··· ···
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579:: Wirkt sich Musks Twitter-Chaos nun auf Tesla aus?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.11.2022 · 13:00:33 ··· ···
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580:: Gazprom droht mit weiterer Drosselung der Gaslieferung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.11.2022 · 11:00:43 ··· ···
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581:: Expertin: Gründen trotz Krise

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2022 · 07:30:06 ··· ···
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582:: Experte: In Krisensituationen sinnvoll investieren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2022 · 12:00:43 ··· ···
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583:: Treibhausgase in der EU: nach Erholung höher als im Vorjahr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2022 · 07:30:11 ··· ···
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584:: Warren Buffett investiert in Tech-Branche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.11.2022 · 11:00:30 ··· ···
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585:: Wohnungswirtschaft kritisiert »irre Sonderwege« der Regierung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.11.2022 · 08:00:04 ··· ···
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586:: Glyphosat: Umstrittenes Mittel darf länger im Einsatz bleiben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.11.2022 · 07:30:12 ··· ···
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587:: Siemens mit Gewinnrückgang

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2022 · 14:45:02 ··· ···
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588:: FTX-Pleite verursacht Beben am Krypto-Markt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2022 · 14:15:00 ··· ···
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589:: Energiekrise: Erster deutscher Anleger für LNG-Flüssigerdgas fertig

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590:: Amazon-Drama: Milliardenverluste und Massenentlassungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2022 · 14:00:38 ··· ···
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591:: Börsentag 2022: Podiumsdiskussion – Wohin steuert die deutsche Wirtschaft?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.11.2022 · 12:00:44 ··· ···
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592:: Experte: Mobile Sachwerte als Krisenalternative

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.11.2022 · 07:30:03 ··· ···
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593:: Experte: Was macht die Krise mit der Börse?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2022 · 07:30:02 ··· ···
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594:: Energiekrise: XXL-Batterien für Städte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.11.2022 · 07:30:13 ··· ···
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595:: Wirtschaftsweise: Höhere Steuern wegen Krise

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596:: Deutsche Post will Gesetzesänderung

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597:: Energiekrise: Run auf Kaminöfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.11.2022 · 16:00:04 ··· ···
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598:: Tesla: Musk verkauft im großen Stil

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599:: Ist die Holding die Rettung für Unternehmen?

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600:: Verluste bei den Tech-Giganten

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601:: Saudi Aramco: Zweitgrößter Nettogewinn seit Börsengang

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2022 · 09:00:10 ··· ···
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602:: Deutsche Brennstoffzellenfabrik kommt voran

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603:: Twitter: Rückzug von der Börse

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604:: Krise: Diese Energiekonzerne machen Milliardengewinne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2022 · 08:00:31 ··· ···
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605:: Bund will Zufallsgewinne von Stromerzeugern abschöpfen

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606:: Milliarden-Verhandlungen: Wer zahlt die Flüchtlingskosten?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.11.2022 · 13:00:04 ··· ···
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607:: Deutsche Wirtschaft – das Schlimmste kommt noch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.11.2022 · 12:30:08 ··· ···
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608:: Experte: Sicherheit für Anleger durch Sachwerte?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.11.2022 · 14:30:02 ··· ···
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609:: Insider Eilfort: Politiker wissen, was sie tun müssten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.11.2022 · 08:30:06 ··· ···
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610:: Bauindustrie rechnet mit Umsatzrückgang

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.11.2022 · 08:00:10 ··· ···
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611:: Ifo-Umfrage: Jobabbau wegen Energiekrise?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.11.2022 · 07:30:04 ··· ···
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612:: Experte: Paradigmenwechsel – das ist der Einkauf der Zukunft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2022 · 15:00:02 ··· ···
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613:: Experte: Immobilieninvests sogar für Kleinanleger möglich

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614:: Deutschlands größter Gasimporteur macht hohe Verluste

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2022 · 07:30:12 ··· ···
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615:: Kommunen nicht auf längere Stromausfälle vorbereitet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.11.2022 · 14:00:25 ··· ···
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616:: Mastercard: Aus für Maestro nach 30 Jahren

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617:: EU: Ab 2030 nur noch klimaneutrale Neubauten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.11.2022 · 11:30:02 ··· ···
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618:: Linde zieht sich aus Dax zurück

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.11.2022 · 10:30:25 ··· ···
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619:: Cosco-Deal: Chinesische Beteiligung am Hamburger Hafen erlaubt

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620:: Deutsche Bank mit Milliardengewinn

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.10.2022 · 15:30:11 ··· ···
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621:: Zara verkauft gesamtes Russland-Geschäft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.10.2022 · 14:45:00 ··· ···
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622:: Experte: So entwickelt sich der Rentenmarkt

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623:: Experte: Die Zinsen haben den Börsenmarkt bewegt

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624:: Netflix leitet Trendwende ein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2022 · 06:30:16 ··· ···
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625:: Lufthansa verdoppelt Gewinnziel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.10.2022 · 07:30:01 ··· ···
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626:: Stadtflucht: Deutsche ziehen aus Metropolen weg

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627:: Energiekrise: Discounter schließt Märkte früher

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.10.2022 · 06:30:04 ··· ···
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628:: Scholz-Machtwort positiv für Energietitel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.10.2022 · 07:30:07 ··· ···
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629:: Interpol: Finanzstraftaten und Cybercrime weltweit größte Bedrohung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.10.2022 · 07:00:08 ··· ···
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630:: Energiekrise: Kommunen bereiten sich auf Blackout vor

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.10.2022 · 06:30:00 ··· ···
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631:: Deutsche Post: Wochenlanges Warten auf Briefe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.10.2022 · 09:30:14 ··· ···
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632:: Merz warnt vor unklarer Energieversorgung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.10.2022 · 09:00:30 ··· ···
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633:: Experte: Warum wir Regeln brechen müssen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.10.2022 · 06:30:05 ··· ···
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634:: Krise: Aus für Billigflüge

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.10.2022 · 06:30:03 ··· ···
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635:: Kim Kardashian will Kanzlei gründen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.10.2022 · 07:15:00 ··· ···
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636:: Erste Raiffeisenbank schließt alle Filialen

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637:: Kanye West könnte Milliarden-Abfindung erhalten

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638:: IWF warnt vor weltweiter Rezession

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.10.2022 · 06:30:12 ··· ···
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639:: Experte: Die Auswirkungen der Inflation für KMU

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640:: Experten: Antizyklische Investitionen als Chance

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641:: Stahlproduktion: Brüssel billigt deutsche Milliarden-Subvention

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642:: Kliniken, Kitas und Co. vor Kollaps wegen Kostenexplosion

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643:: Schluss mit Apple-Sonderweg: EU beschließt USB-C-Anschluss

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.10.2022 · 06:30:04 ··· ···
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644:: Unlautere Krypto-Werbung: Millionenstrafe für Kim Kardashian

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645:: Twitter-Übernahme: Musk plant neue Universal-App

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.10.2022 · 06:30:12 ··· ···
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646:: Experte: Burnout und »Quiet Quitting« als Führungskraft vorbeugen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.10.2022 · 07:00:10 ··· ···
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647:: Bundesbank und Bafin veröffentlichen Ergebnisse von Banken-Stresstest

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.10.2022 · 06:30:05 ··· ···
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648:: Banken zahlen Milliardenstrafe für Nutzung von Messenger-Diensten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.10.2022 · 07:00:14 ··· ···
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649:: Facebook-Konzern stoppt russische Falschinformations-Kampagne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.10.2022 · 06:30:10 ··· ···
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650:: Deutsche Unternehmen wandern in die USA ab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.10.2022 · 10:30:11 ··· ···
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651:: Oligarchen-Luxusjacht in Zwangsversteigerung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.10.2022 · 10:00:00 ··· ···
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652:: Experte: Diese Sachwert-Anlagestrategien sind sinnvoll!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.10.2022 · 08:30:08 ··· ···
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653:: Expertin: Ist Osmium als Geldanlage geeignet?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.09.2022 · 06:30:12 ··· ···
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654:: Osmium-Institut: Achtes Edelmetall gewinnt an Bedeutung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.09.2022 · 07:00:15 ··· ···
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655:: Städtetag: Deutsche Stadtwerke in Gefahr

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.09.2022 · 06:30:00 ··· ···
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656:: Experte: Deutschland verpasst digitale Chancen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.09.2022 · 09:30:10 ··· ···
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657:: Experte: Gold hat auf die Nase bekommen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.09.2022 · 08:30:05 ··· ···
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658:: Porsche geht an die Börse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.09.2022 · 07:30:11 ··· ···
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659:: Energiekrise: Bayern befürchten massive Probleme

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.09.2022 · 06:30:02 ··· ···
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660:: Prof. Thomas Straubhaar: Wertschöpfung in der Krise

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661:: Impfstoffe: Ende der Pandemie mit Folgen für Unternehmen

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662:: Gas-Lieferstopp - so steht es wirklich um unsere Speicher

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663:: Geheime Wahlkampf-Spenden in den USA

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.09.2022 · 06:30:00 ··· ···
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664:: Uniper: Ein Energieriese wird verstaatlicht

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665:: Inflation: Die Notenbanken sind jetzt gefordert

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666:: Studie alarmiert: Strom wird noch viel teurer

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667:: Experte: Achtung bei Betriebsprüfungen

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668:: Weinelt: Rezession lässt sich nicht vermeiden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2022 · 10:00:13 ··· ···
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669:: Inflation: Volkswirte befürchten 11 Prozent

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2022 · 07:30:08 ··· ···
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670:: Unternehmerverband: Pleitewelle hat begonnen

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671:: Experte: Die Inflation an der Wurzel packen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2022 · 06:30:07 ··· ···
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672:: US-Geheimdienste: Russland finanzierte Wahleinmischung

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673:: Strompreisbremse: Kommt der Schutz für Verbraucher?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.09.2022 · 06:45:01 ··· ···
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674:: Queen-Tod: Charles zahlt keine Erbschaftssteuer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2022 · 07:30:10 ··· ···
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675:: Twitter-Aktionäre wollen Musk-Deal – Whistleblower warnt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2022 · 07:15:01 ··· ···
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676:: Deutsche Konjunktur verharrt im Winter

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2022 · 06:34:11 ··· ···
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677:: Bund macht Gewinne mit Lufthansa-Anteilen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.09.2022 · 13:30:04 ··· ···
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678:: Experte: Grüne Finanzen – Wie nachhaltig können Geldanlagen sein?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.09.2022 · 11:30:03 ··· ···
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679:: China: Schwacher Export überrascht Experten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.09.2022 · 06:30:01 ··· ···
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680:: Experte: Diese Strategien helfen Unternehmen in der Krise

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.09.2022 · 08:30:05 ··· ···
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681:: Experte: Vermieter in der Krise – Kosten fressen Gewinn

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2022 · 10:00:24 ··· ···
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682:: Kliniken: Verbandschef warnt vor Insolvenzen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2022 · 06:30:12 ··· ···
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683:: Trump: Ermittler finden Atomwaffen-Dokumente

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.09.2022 · 07:00:16 ··· ···
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684:: Energiekrise belastet Wirtschaft in Russland und Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.09.2022 · 06:30:06 ··· ···
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685:: Wie EZB und Fed gegen die Zinserhöhung vorgehen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.09.2022 · 13:30:09 ··· ···
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686:: Steht Deutschland vor einer Rezession?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.09.2022 · 13:15:04 ··· ···
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687:: Medienfreiheit: EU-Kommission will eingreifen

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688:: Trockenheit: Maisernte in Deutschland dramatisch gering

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689:: Natascha Ochsenknecht setzt beim Erfolg aufs Alter

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690:: Experte: Die Börse nach Pandemie und Inflation – ein Ausblick

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691:: Expertin: Cancel Culture belastet Sozialsystem

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692:: Alfred und Aida Enzensberger haben ein einfaches Erfolgsrezept

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693:: Bundeswehr-Professor: »Habe mit Putins Einmarsch gerechnet«

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694:: Experte: Inflation und Zinswende – Gute Zeiten für Immobilieninvestments?

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695:: Erstes Wasserstoff-Serienauto in Produktion

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696:: Rekordinflation in den Euroländern

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697:: Null-Covid-Strategie: Chinas Wirtschaft angeschlagen

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698:: Wien Energie in Schieflage

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699:: Krise: Zweites LNG-Terminal in Wilhelmshaven in Planung

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700:: Covid-Impfung: Hausärzte bemängeln Chaos

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701:: Uniper braucht noch mehr Geld vom Staat

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702:: Griechenland: Unerwartete Wasser-Situation

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703:: TV-Ikone Vera Int Veen freut sich über ihren Kontostand

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704:: Experte: Nach Corona - Was sind die größten Herausforderungen der Fitnessbranche?

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705:: Experte: Sachwertanlagen - Was bedroht unser Vermögen und was sollte man jetzt tun?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.09.2022 · 07:30:00 ··· ···
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706:: TV-Moderatorin Panagiota Petridou ist stolze Mama

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707:: Erste Wasserstoffzüge auf den Schienen

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708:: Staatskanzlei zahlt mehr als 300.000 Euro für Foto- und Kamerateams

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709:: China senkt die Zinsen

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710:: Krise: Bundesbank erwartet Rezession

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711:: Warum Deutschland jetzt auf Kanada setzt

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712:: Hohe Gaspreise: Stromversorgern droht Pleite

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713:: Unternehmensstimmung im Euroraum mit neuen Tiefständen

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714:: Nord Stream 2: Polen fordert Beseitigung

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715:: TV-Ikone Bruce Darnell ist 65 Jahre alt und freut sich aufs Alter

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716:: Expertinnen: Das passende Portfolio in Zeiten der Inflation

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717:: Marcel Remus möchte mit einer Party Danke sagen

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718:: Ehemalige Corona-Gewinner verlieren deutlich

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719:: Dax-Unternehmen wirtschaften gut

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720:: Fraport: Keine Flughafen-Hilfskräfte aus der Türkei

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721:: Inflation über zehn Prozent – Englands Experten erstaunt

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722:: Wem die Gasumlage hilft – und wem nicht

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723:: Energiekrise: Niedrigwasser bremst Kohlefrachter aus

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724:: Fed warnt vor riskanten Kryptogeschäften

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725:: Aufwind an der Wall Street

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726:: Krise: Experte rechnet mit Gewaltfantasien und Terror

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727:: Ukraine: Halbe Million Tonnen Getreide exportiert

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728:: Wie sich Anna Ermakova fühlen möchte, wenn sie schlafen geht

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729:: US-Superstar Fran Drescher verrät ihr Erfolgsgeheimnis

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730:: Inflation: Experten erwarten neuen Anstieg

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731:: Sanktionen: Keine Kohle mehr aus Russland

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732:: Streit mit Twitter: Musk verkauft Tesla-Aktien

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733:: Getreideexport: Rätsel um Ukraine-Frachter

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734:: Staatliche Energiesparvorschriften in EU-Land

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.08.2022 · 06:30:05 ··· ···
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735:: Gas-Verbandschef wird deutlich: »Wir sind am Limit«

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736:: Flughafen-Chaos: Hilfskräfte aus dem Ausland erwartet

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737:: Ölkonzerne machen dicke Gewinne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.08.2022 · 07:00:01 ··· ···
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738:: Experten: Inflation in Deutschland bald über 10 Prozent

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739:: Getreideexport aus Ukraine angelaufen

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740:: Olaf Scholz ließ Putin auffliegen

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741:: Experte: Gold bleibt bei Anlegern Favorit im Depot

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742:: Experte: Förder-Millionen – diese Fehler machen Unternehmen

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743:: Experte: Inflation wird sich so schnell nicht erledigen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2022 · 09:00:29 ··· ···
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744:: Experte: In Krisenszenarien Vorsprung schaffen

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745:: Experte: Chancen und Gefahren Künstlicher Intelligenz

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746:: Staat macht Kasse bei Lufthansa

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747:: ifo Institut warnt vor Rezession

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748:: Umweltschutz: Obi und Rewe verzichten auf Werbeprospekte

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749:: Konsum-Drama: Allzeittief erneut unterschritten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.08.2022 · 06:30:04 ··· ···
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750:: Notfallplan der EU-Energieminister wirft Fragen auf

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751:: Impfpflicht: Krankenhausgesellschaft fordert Aufhebung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2022 · 08:00:15 ··· ···
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752:: Gegen Wasserverschwendung: Gesetzesänderungen geplant

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2022 · 07:30:01 ··· ···
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753:: Wachstumsprognose: Russland liegt vor Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2022 · 07:00:06 ··· ···
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754:: Globale Ressourcen bereits jetzt verbraucht

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755:: Prozesse drohen wegen Corona zu platzen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.07.2022 · 06:30:04 ··· ···
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756:: Wegen Trockenheit: Frachtschiffe nur zur Hälfte beladen

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757:: Gaskrise: EU-Plan für möglichen Gasnotstand

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.07.2022 · 06:30:01 ··· ···
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758:: Lockdowns – Weltärztebund hält sie für wichtig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.07.2022 · 06:30:05 ··· ···
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759:: Gaskrise: Putin warnt vor weiterer Reduzierung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.07.2022 · 11:00:20 ··· ···
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760:: Experte: Ohne eine Marke entscheidet der Preis

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761:: Ex-US-Präsident für Emmy nominiert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.07.2022 · 06:30:12 ··· ···
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762:: Zu hohe Energiepreise – Konzerne sollen Übergewinnsteuer zahlen

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763:: Bosch investiert Milliarden in eigene Chips

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764:: Inflation über neun Prozent – selbst Experten überrascht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.07.2022 · 07:00:17 ··· ···
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765:: Gasnotlage: Minister will Vorrang für Privathaushalte

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766:: Inflation: Energie 38 Prozent teurer

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767:: DIW: Schon viele Menschen in Notsituation

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768:: Corona: Abwässer sollen untersucht werden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2022 · 07:00:26 ··· ···
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769:: Experte: Gefährliches Halbwissen bei Inflation

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770:: Experte: Mit alternativen Realinvestments die Inflation abmildern

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771:: Streik: Hafenarbeiter legen Arbeit nieder

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772:: Krise: Baupreise extrem gestiegen

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773:: Brennholz immer beliebter

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774:: VW-Chef Diess: E-Fuels keine Alternative

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775:: Deutschland nicht mehr wertvoll

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776:: Krise: Warmwasser-Rationierung für Mieter

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777:: Einzelhändler vertrauen auf Gaslieferungen

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778:: CureVac klagt gegen BioNTech

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.07.2022 · 06:30:08 ··· ···
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779:: EU: Atomkraft und Gas bekommen grünes Siegel

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780:: Experte: Diess, Musk und Co. – Chefs auf Social Media

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781:: Premierminister Boris Johnson tritt zurück

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782:: Experte: Keine Führungsschwäche in Krisenzeiten

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783:: Internet-Speed ist Deutschen nicht so wichtig

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784:: Experte: Hybrid-Selling – Lückenfüller oder Vertrieb der Zukunft?

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785:: Lufthansa: Die Branche hat drückende Probleme

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786:: Kohle-Importeure erreichen Limit

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787:: Konsumklima: Inflation zieht immer weitere Kreise

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788:: Minister wollen Ausnahme beim Verbrenner-Verbot

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2022 · 07:00:00 ··· ···
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789:: Hilfspaket: China fühlt sich von G7 provoziert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2022 · 06:30:09 ··· ···
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790:: Experte: Südamerika bietet Potenzial für Anleger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.07.2022 · 07:30:05 ··· ···
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791:: Experte: Börsengewinne auch in Krisenzeiten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.07.2022 · 07:00:30 ··· ···
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792:: RWE streicht Frühverrentung von Mitarbeitern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.07.2022 · 06:30:07 ··· ···
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793:: Experte: Was die Unruhen an der Börse für Anleger bedeuten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2022 · 07:30:07 ··· ···
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794:: Folker Hellmeyer: So reagieren die Märkte auf Krisen und Zinserhöhung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.06.2022 · 07:00:06 ··· ···
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795:: Studie: Vermögende noch reicher geworden

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796:: Das treibt die Inflation in Deutschland auf 8 Prozent

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2022 · 07:00:15 ··· ···
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797:: Das Ende der Negativzinsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2022 · 06:30:07 ··· ···
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798:: Erben streiten um dieses deutsche Luxushotel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2022 · 07:00:04 ··· ···
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799:: Post: DHL-Pakete werden teurer

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800:: ADAC: Dieselpreis schon wieder über 2 Euro

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801:: Inflation: Das fordert Lindner jetzt

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802:: Lufthansa streicht Flüge im Juli

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803:: Shortseller verdienen Milliarden

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804:: Experte: Das müssen Anleger bei einer Edelstein-Investition beachten

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805:: Trotz Zinserhöhung: Immobilienkauf günstiger als Miete

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2022 · 06:30:05 ··· ···
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806:: Der Bitcoin verliert immer mehr an Wert

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807:: Amazon stoppt über 3 Millionen Fälschungen

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808:: Experte: So ticken die Manager von morgen

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809:: Experte: Dank Technologiemetallen sicher durch die Krise

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810:: Experte: Krisen bereiten deutschem Vertrieb Probleme

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811:: Verband warnt: Weizenpreis schwankt stark

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812:: Affenpocken: Lauterbach bestellt 240.000 Impfdosen

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813:: Tausenden Online-Händlern droht Verkaufsverbot

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814:: Bierflaschenknappheit bedroht Brauereien

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815:: Experte: Richtig reagieren in volatilen Zeiten

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816:: Studie erwartet Großpleiten nach Coronahilfen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.05.2022 · 06:30:04 ··· ···
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817:: Chipmangel: Engpässe bei Auto-Herstellern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2022 · 11:30:11 ··· ···
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818:: Inflation in USA: Notenbank opfert Wirtschaftswachstum

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819:: Ökonom: Inflation ist eine Zerreißprobe für die EZB

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2022 · 07:45:01 ··· ···
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820:: Experte: Nach dem Nasdaq-Crash richtig verhalten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.05.2022 · 12:30:10 ··· ···
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821:: Rubel immer stärker

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822:: Deutschlands größter Gasimporteur zahlt an Gazprombank

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823:: Wegen Inflation: Ökonomen wollen Rente erst mit 70

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824:: Experte: Fuhrpark in Zeiten von Homeoffice

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.05.2022 · 07:30:10 ··· ···
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825:: Arbeitsrechts-Expertin: Achtung bei Homeoffice

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826:: Eintracht Frankfurt holt den Europa-Cup – das ist der finanzielle Gewinn

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827:: TUI Buchungen ziehen ordentlich an

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.05.2022 · 06:39:40 ··· ···
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828:: Inflation – Deutsche verzichten auf Bio

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829:: Techwerte unter Druck

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830:: Commerzbank schrumpft sich gesund

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831:: Blackout-Gefahr durch E-Auto-Boom

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832:: Das ist das wertvollste Unternehmen der Welt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2022 · 07:30:11 ··· ···
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833:: 14 Prozent Inflation in Tschechien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2022 · 07:00:11 ··· ···
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834:: Masken-Deal: 48 Mio. Provision durch CSU-Politikerin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2022 · 06:30:11 ··· ···
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835:: Trotz Embargo – Polen kauft weiter russisches Gas

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836:: Experte: Mittelstand als Motor der Wirtschaft

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837:: Experte: Anpassungsprobleme der deutschen Wirtschaft

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838:: Experte: Inflation und Spekulation – so geht es weiter

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839:: Luca sagt, was jetzt mit den Daten passiert

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840:: VW: doppelter Gewinn, aber Sorge um Gas

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841:: Experte: Höhere Renditen – dank ETFs oder Fonds?

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842:: Automobilindustrie in der Krise

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843:: Ukrainekrieg bremst deutschen Online-Handel aus

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844:: Twitter bald kostenpflichtig?

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845:: EZB denkt über höhere Zinsen nach

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846:: Russland transportiert 400.000 Tonnen Getreide ab

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847:: Flash Crash an der Stockholmer Börse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.05.2022 · 07:30:00 ··· ···
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848:: Zinserhöhung – das plant die EZB jetzt

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849:: EU steuert auf Öl-Embargo zu

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850:: So begründet die Fed die drastische Zinserhöhung

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851:: Experte zum Employer-Branding: Arbeitgeber oft unattraktiv

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852:: Experte: So sieht die Zukunft von Kryptowährungen aus

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853:: Experte zur Twitter-Übernahme: So läuft die Unternehmensbewertung in Deutschland ab

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854:: Experte: So beängstigend ist die Inflation wirklich

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855:: Experten sicher: Ende des Immobilien-Booms

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856:: Wirtschaftsweise rufen Verbraucher zum Energiesparen auf

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857:: Experte: So investieren Anleger in Krisenzeiten sicher

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858:: Cybercrime: Landtagswahl mögliches Hacker-Ziel

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859:: Das droht Musk nach Twitter-Übernahme

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860:: Graf Lambsdorff rechnet mit Gaslieferstopp aus Russland

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861:: Immer weniger junge Menschen sorgen für das Alter vor

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862:: Kryptowährungen – wie hoch sind die Renditen?

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863:: Früher als geplant: Importstopp für russisches Öl

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864:: Experte warnt: Keine Prozessoptimierung von der Stange

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865:: "Härtere Strafen" - Richter fordert Justizreform

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866:: Mobile-Gaming-Markt mit Milliardenumsatz

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867:: Die deutsche Wirtschaft in der Krise: Ist die Politik machtlos?

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868:: Chelsea-Verkauf: Diese Promis sind an einer Beteiligung interessiert

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869:: Entfällt die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel?

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870:: Deutsche so reich wie noch nie

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871:: Wohnungsbau steht vor dem Kollaps

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872:: Wegen Energie aus Russland: Sanktionen gegen Deutschland gefordert

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873:: Deutsche Preise steigen stärker als befürchtet

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874:: IWF: So viel kostet der Ukraine-Krieg die Weltwirtschaft

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875:: Kein EU-Land: Größter Ukraine-Unterstützer

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876:: Ulkiges Ja/Nein-Interview: Kapitalismus abschaffen?

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877:: Harte Kritik am Weltwirtschaftsforum in Davos

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.04.2022 · 07:00:17 ··· ···
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878:: Trotz Bauboom - Arbeiter oft ohne Mindestlohn

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2022 · 00:00:00 ··· ···
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879:: Holz-Invest zeigt stabiles Wachstum

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2014 · 00:00:00 ··· ···
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880:: Sachwert- & Finanzverband: DAM 2014

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2014 · 00:00:00 ··· ···
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