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TRIANOmedien - Privatfilm-Archiv 1920 - 1990 + Jahrgangs-Film-Produktion

10.05.2024 · 14:00:14 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
30.07.2023 · 16:46:59 ··· 3 ··· ··· 16 ··· TYCuun
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1::

11.11.2020 · 20:58:14 ··· 11.11.2020 · 20:58:14 ··· Karnevalsumzug ···
··· ··· 2012-01-20 ··· 2012-01-20 ··· http://www.trianomedien.de/textpages/148-film-archivKarnevalsfeiern von 1930 bis 1990.1930er, 1940er, 1950er, 1960er, 1970er, 1980er Jahre.Nachkriegszeit und Wi...

2:: Winston Churchill zu Besuch auf Royal-Navy-Kriegsschiff im Mittelmeer

29.04.2023 · 02:34:41 ··· 08.12.2019 · 06:38:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Winston Spencer Churchill wird am 10. Mai 1940 zum britischen Premierminister ernannt. Er gilt in Großbritannien als Mann mit Tatkraft und Energie, jedoch auch als labil und unberechenbar. Mit ihm scheinen tollkühne und spektakuläre Unternehmungen zu drohen. Denn der Premier vertraut seinem Bauchgefühl mehr als Logik und konventionellem Denken. In komplizierten Situationen erspürt er fix die Knackpunkte. Ausschließlich auf die konzentriert er sich. Er ist sowohl radikal als auch traditionalistisch. Rachsucht ist ihm fremd. Geduld hat er nicht. Dennoch trifft er wichtige Entscheidungen langsam. Sein Nachdenken dazu kann Wochen dauern. Seine Neigungen als Kriegspremier gelten der Verteidigung, der Parteipolitik und der Außenpolitik. Das zum Mißfallen des Außenministers Anthony Eden. Dies vorab zum Verständnis der Schwerpunkte seiner Kriegsführung ab Mai 1940. An erster Stelle steht bei ihm im 2. Weltkrieg Hitler: "Dieser Kerl ... muß unschädlich gemacht werden!" Am 28. Juni 1940 betont Churchill:"Im Moment leben wir in der Nacht vor der entscheidenden Schlacht. Sie kann lange dauern. Jetzt müssen wir überleben; im nächsten Jahr werden wir siegen, und im Jahr darauf triumphieren." An zweiter Stelle seiner Prioritäten steht bereits der Mittelmeerraum, dort v.a. das östliche Mittelmeer. Dafür gibt es 3 Gründe: 1) Einen imperialen Das britische Weltreich muß über den Suezkanal wie auch über die Erdölfelder in Persien und Irak mit Rohstoffen versorgt werden. Diese Denkart des 19. Jahrhunderts hat Churchill Jahrgang 1874 verinnerlicht. 2) Einen persönlichen Churchill ist im Ersten Weltkrieg britischer Marineminister gewesen. Er hat sich stark für die Schlacht bei Gallipoli gemacht. Dort an den Dardanellen und Richtung Konstantinopel hat er einen Stützpunkt für die Alliierten und für Großbritannien aufbauen wollen. Das Ziel: Stärke zeigen, damit Balkan-Länder wie Bulgarien in der Folge auf eine Kooperation mit dem Deutschen Reich verzichteten. Rußland sollte zudem über diesen Seeweg mit Nachschub beliefert werden. Die Operation zwischen Februar und August 1915 wurde zu einem Fiasko für die Royal Navy und die Expeditionstruppen der Engländer und Franzosen. 50.000 Tote, über 130.000 Verwundete und sechs verlorene Kriegsschiffe. In der Folge hat Churchill von seinem Amt als Marineminister zurücktreten müssen. Das hat er 25 Jahre später nicht vergessen. 3) Einen pragmatischen Die RAF und Royal Navy sind 1940 stark. Die Royal Army jedoch noch nicht. Und ihre Waffenausrüstung hat sie zu einem großen Teil in Dünkirchen zurücklassen müssen. Doch ein Erfolg ist psychologisch vonnöten. Er scheint Anfang der 40er Jahre im Mittelmeerraum leichter als auf dem Kontinent möglich zu sein. So weist Churchill am 13. August 1940 Außenminister Eden darauf hin, "daß der Verlust von Alexandria das Ende der britischen Seemacht im östlichen Mittelmeer bedeuten würde, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen". Gleichzeitig versucht er dem US-Präsidenten Roosevelt schmackhaft zu machen, "daß der Wert eines jeden Zerstörers, den Sie für uns erübrigen können, in Rubinen aufgewogen wird" Am 13.10.1940 schreibt Churchill seinen Stabschefs: Der entscheidende Punkt ist die Wiederbesetzung von Malta für die Mittelmeerflotte der Royal Navy. Diese Flotte muß verstärkt und im Nahen Osten müssen weitere Divisionen stationiert werden, unterstützt von Royal Airforce-Bombern und Kampffliegern. Dann stünde uns dort spätestens im Januar 1941 eine große Armee zur Verfügung. Damit würden wir zweifellos auch die Kontrolle über das östliche Mittelmeer ausüben. Es handelt sich hier um kurze Ausschnitte längerer bislang völlig unveröffentlichter Privatfilm-Dokumente von TRIANOmedien. Für Lizenz-Anfragen dieses und ähnlichen Filmmaterials kontaktieren Sie bitte https://trianomedien.de/ More unique and so far unpublished private footage of the 2nd World war at North Africa, France, of the Battle of Britain, eastern front, daily life and big events in Germany, Europe or worldwide of the 1920ies to 1990ies you can licence by contacting the film archives of https://trianomedien.de/ Plus des films d'amateurs non encore publiés de la 2ième Guerre Mondiale en Afrique du Nord, en France, de la Bataille d'Angleterre, du front de l'Est, de la vie quotidienne et des grands événements en Allemagne, en Europe ou en autres continents des années 1920 aux années 1990 vous pouvez licencier par contacter les archives cinématographiques de https://trianomedien.de/ © 2010-2023 TRIANOmedien

3:: Les belles Françaises & soldats de la Deutsche Wehrmacht 1940-44 - la France à la 2e guerre mondiale

29.04.2023 · 02:34:36 ··· 07.06.2019 · 07:35:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die hübschen Französinnen und die Soldaten der Deutschen Wehrmacht 1940-1944 - Frankreich im 2. Weltkrieg In diesen bislang unveröffentlichten Privatfilmen deutscher Wehrmachtssoldaten während der Besetzung Frankreichs 1940 - 1944 sehen Sie: Deutsche Soldaten von Heer und Luftwaffe bei Paraden in Paris sowie in ihrer Freizeit. Als Passanten und Besatzer im frisch eroberten Paris. Im Kontakt mit der französischen Bevölkerung: Familien und Frauen. Teils höflich-korrekt. Teils zu derben Späßen aufgelegt. Außerdem sehen Sie in diesen Filmdokumenten jüngere Französinnen mit den Augen der deutschen Schmalfilmer: Alleine und zu Mehreren auf der Straße promenierend. Abweisend, indifferent, vorsichtig schauend, freundlich aufgeschlossen. Im privaten Gespräch mit Deutschen, untergehakt, tanzend, scherzend. In Frankreichs Ortschaften, Städten und v.a. in Paris sind ab Mitte Juni 1940 deutsche Soldaten nicht zu übersehen: Die sog. "Boches" oder "Fritzen". Propaganda-Plakate sollen allerorten Vertrauen zu den Besatzungssoldaten aufbauen: "Verlassene Bevölkerung, zeigt Vertrauen zum deutschen Soldaten!" Doch tut sie das? Das Verhältnis der Französinnen zu den neuen Machthabern ist zweigeteilt: Einerseits sind sie positiv überrascht, daß die Deutschen eher nicht als "Barbaren" auftreten, sondern sich überwiegend korrekt ("Ils sont corrects!") zu benehmen wissen. Von ihren Einheitsführern ihnen wiederholt befohlen. Das rhythmische Marschieren, das Singen im Takt und die Uniformen können in manchen Fällen auch französische Zivilistinnen beeindrucken: Die Erotik des Siegers. Auch die 32jährige Simone de Beauvoir und baldige Widerstandskämpferin findet sie 1940 "jung, glücklich, schön", sprich sexy. Andererseits sind es feindliche Besatzer Also Obacht! Das Verhältnis zwischen Deutschen Besatzern ist tendenziell höflich, doch kühl-distanziert, teils gleichgültig. Bei näherem Kontakt kommt es auch zu freundschaftlichen Beziehungen. Erschwerend kommt hinzu: Rund 90.000 Französinnen sind durch den Blitzkrieg Soldatenwitwen geworden. Und wenn nicht Witwen, so doch einsame Verlobte, Freundinnen, Schwestern, Mütter. Hinter der Trauer stehen Wut und Hass. Des weiteren sind rund 2 Millionen Französinnen ohne Partner: Die ca. 1,85 Millionen französischen Kriegsgefangenen und 200.000 Verwundeten hinterlassen in ihrer Heimat eine Lücke. Auch emotional. Die deutschen Soldaten wiederum sind das Kasernenleben unter Männern leid. Am besten harmonieren Französinnen mit deutschen Soldaten, wenn sie einer ähnlichen sozialen Schicht entstammen und der gleichen Konfession angehören. In diesem Spannungsfeld zwischen Patriotismus, Trauer, Wut und Liebesbedürfnis kommt es zu den unterschiedlichsten Konstellationen: Kollaborationen, Fraternisierungen, Liebschaften und Vergewaltigungen. Wo trifft man sich, wenn sich die Blicke treffen: Im Café, im Stadtpark, im Kino, bei der Arbeit? Denn etliche Französinnen arbeiten für die Wehrmacht als Medizinerinnen, Küchenhilfen oder Reinigungspersonal. Wo kommt man sich näher? Auf Waldspaziergängen, auf Feldern, daheim. Reichsführer SS Heinrich Himmler möchte sie lieber nach Deutschland ausführen. Erst nach 1 3/4 Jahren Vorlauf kann er am 6. Februar 1944 das kleine Schloß Ménier in Lamorlaye als sog. Lebensborn-Heim für Niederkünfte von Französinnen eröffnen. Bei der Befreiung durch die Alliierten nach dem D-Day werden etliche Mütter der 100.000 Soldatenkinder von ihren Landsleuten auf das übelste stigmatisiert. Ihre Kinder müssen mit dem Makel eines deutschen Vaters aufwachsen. Einige dieser Frauen und Kinder fallen der Lynchjustiz während der libération zum Opfer. Kurze Ausschnitte längerer bislang völlig unveröffentlichter Privatfilm-Dokumente von TRIANOmedien. Für Lizenz-Anfragen dieses und ähnlichen Filmmaterials kontaktieren Sie bitte https://trianomedien.de/ Bitte nehmen Sie im Falle von Interesse daran direkt mit der Filmproduktion mit Privatfilmarchiv www.TRIANOmedien.de Kontakt auf. More unique and so far unpublished private footage of the 2nd World war at France, daily life and big events in Germany, Europe or worldwide of the 1920ies to 1990ies you can licence by contacting the film archives of https://trianomedien.de/ Plus des films d'amateurs non encore publiés de la 2ième Guerre Mondiale en France, de la vie quotidienne et des grands événements en Allemagne, en Europe ou en autres continents des années 1920 aux années 1990 vous pouvez licencier par contacter les archives cinématographiques de https://trianomedien.de/ © 2010-2023 TRIANOmedien

4:: Prisonniers de guerre de la Wehrmacht allemande en mai+juin 1940 - la France à la 2e guerre mondiale

29.04.2023 · 02:34:31 ··· 29.05.2019 · 05:27:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sie sehen hier kurze Ausschnitte aus Amateurfilmen von deutschen Wehrmachtssoldaten, aufgenommen im Mai und Juni 1940 auf dem Vormarsch während des Frankreichfeldzuges. Spontan und ohne Zensur durch deutsche Behörden gefilmt und geschnitten. Diese historischen Privatfilm-Dokumente zeigen lange Reihen französischer Kriegsgefangener auf dem Weg in das Frontstammlager, bewacht von der deutschen Feldgendarmerie. Ihre Erschöpfung, Apathie, Frustration, Verbitterung. Die farbigen Kriegsgefangenen sind gehetzt. Die Offiziere eher wie auf einer Wanderung. Manche von ihnen schauen zum Filmenden abweisend bis aggressiv, andere neugierig, wieder andere lächeln aufgeschlossen, so als ob sie sich selbst als Amateurfilmer in einer anderen, einer besseren Phase ihres Lebens wiedererkennen würden. Anschliessend dann französische Kriegsgefangene verpflichtet zur Arbeit auf einem deutschen Soldatenfriedhof in Frankreich. Am Dienstag, den 25. Juni 1940 1:35 h morgens schweigen die Waffen im Krieg zwischen Deutschland und Frankreich. Jedenfalls an den allermeisten Frontlinien. Eine Ausnahme sind die Festungswerke der Maginot-Linie. Dort wird der Widerstand im wesentlichen erst am 4. Juli auf Befehl des französischen Generals Huntziger eingestellt. Das Resultat des französischen Widerstandes gegen den deutschen Angriff: - rund 1.850.000 französische Kriegsgefangene - rund 200.000 französische Verwundetet - bis zu 90.000 französische Gefallene Ein Großteil der Soldaten der 3 französischen Heeresgruppen wird - anders als später die sowjetischen Kriegsgefangenen - halbwegs entsprechend der Genfer Konvention behandelt. Immerhin werden etwa 37.000 von ihnen während ihrer Zwangsarbeit in Deutschland sterben. Diese Todesfälle sind überwiegend durch Krankheiten, teils auch durch die Spätfolgen ihrer Kriegsverletzungen bedingt. Für französische Kriegsgefangene, die noch in Frankreich oder später in Deutschland als jüdisch, kommunistisch, homosexuell, oder als deutsche Emigranten identifiziert werden, kann die Kriegsgefangenschaft im Mai / Juni 1940 einem Todesurteil gleichkommen. Besonders gefährdet sind auch rund 90.000 farbige Soldaten aus den französischen Kolonien - Französisch Nordafrika wie Marokko, Algerien, Tunesien - Französisch Westafrika wie Senegal, Guinea - Französisch-Somaliland wie Obock und Dschibuti - Französisch Äquatorialafrika, Gabun - Kamerun Ihre Hautfarbe macht sie auffällig. Die meisten deutschen Wehrmachtssoldaten sind bislang noch nie im Ausland gewesen. Farbige Menschen kennen sie als "Neger", "Mohren" oder "Schwarze" aus insbesondere Kinderbüchern und Erzählungen. Oder aus US-amerikanischen Spielfilmen oder der Deutschen Wochenschau anläßlich der Berichterstattung über die Olympischen Sommerspiele Berlin 1936. Persönlichen Kontakt hatten sie zu ihnen bislang nicht. Sie empfinden sie als exotische Kuriosität. Diese Exotik ist im 3. Reich mit seinen Rasse-Theorien lebensgefährlich. Einige von ihnen werden deshalb in deutschen KZs und Vernichtungslagern ermordet werden. Die Kriegsgefangenen werden aus den Frontstammlagern / Frontstalags vorwiegend in Durchgangslagern / Dulags, in 69 Mannschaftsstammlagern / Stalags und 28 Offizierslagern / Oflags transportiert. Diese Aufnahmen lediglich kurze Ausschnitte aus längeren bislang völlig unveröffentlichten Privatfilm-Dokumenten von TRIANOmedien. Für Lizenz-Anfragen dieses und ähnlichen privaten Filmmaterials zum 2. Weltkrieg aus Sicht deutscher Filmamateure kontaktieren Sie bitte die Filmproduktion TRIANOmedien mit ihren umfangreichen Privatfilmarchiven über www.TRIANOmedien.de. Sie können die Inhalte dieser und anderer Privatfilme aus dieser deutschen Epoche lizenzieren. Näheres erfahren Sie dazu auf: http://www.trianomedien.de. Bitte nehmen Sie im Falle von Interesse daran über https://trianomedien.de/ mit uns Kontakt auf. Much more unique and so far unpublished private footage of the 2nd World war at France, daily life and big events in Germany, Europe or worldwide of the 1920ies to 1990ies you can licence by contacting the film archives of https://trianomedien.de/ Beaucoup plus des films d'amateurs non encore publiés de la 2ième Guerre Mondiale en France, de la vie quotidienne et des grands événements en Allemagne, en Europe ou en autres continents des années 1920 aux années 1990 vous pouvez licencier par contacter les archives cinématographiques de https://trianomedien.de/ © 2010-2023 TRIANOmedien

5:: Les réfugiés français et la Deutsche Wehrmacht en mai + juin 1940 -la France à la 2e guerre mondiale

29.04.2023 · 02:34:26 ··· 18.05.2019 · 07:29:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Les réfugiés français et la Deutsche Wehrmacht en mai et juin 1940 - la France à la 2ième guerre mondiale. Am Samstag, den 16 Dezember 1939 startet ein besonderes Projekt der Deutschen Propaganda für den sog. "Fall Gelb", den Angriff auf Benelux und Frankreich. Auf Anweisung von Reichspropagandaminister Dr. Joseph Goebbels nehmen nun zwei geheime Rundfunksender ihren Betrieb auf. Sie tragen zwei unterschiedliche Namen und haben unterschiedliche Aufgaben: 1) Voix de la Paix, vorgeblich ein patriotischer und pazifistischer Sender 2) Radio Humanité vorgeblich ein kommunistischer Sender Beide sollen so erscheinen, als ob sie in Frankreich selbst ausgestrahlt seien. Die Zielrichtung der Voix de la Paix sind bürgerlich-pazifistische Hörer in Frankreich. Die des Radio Humanité sind französische Arbeiter. Ihre eigentliche Aufgabe ist die Untergrabung der Verteidigungsbereitschaft und des Kampfwillens in der französischen Zivilbevölkerung. Zweifel - an der notwendigen Verteidigungsstärke der französischen Truppen, - an der uneigennützigen Unterstützung der britischen Truppen, - an fairen Arbeitslöhnen in der Rüstungsindustrie - an der Versorgungssicherheit der Bevölkerung sollen gesät werden. Sorgen und Ängste der französischen Bevölkerung sollen so geschürt werden. Fünf Mal am Tag mit jeweils fünf Wiederholungen verbreiten beide Sender ihre Botschaften: "Ici parle …" Scheinbar von Frankreich aus. In Wirklichkeit von u.a. den Reichssendern Saarbrücken, Köln, Stuttgart und Leipzig aus. Taktische Sendeunterbrechungen "um sich so vor Enttarnung zu schützen" sollen sie als französische Geheimsender erscheinen lassen. Am 17. Mai 1940 erteilt Goebbels den Geheimsendern Weisung zur Panikmache in der französischen Bevölkerung. Ansatzpunkte seien dafür u.a. in Frankreich bereits kursierende Gerüchte. So solle die französische Regierung die Flucht aus der Hauptstadt Paris planen. Außerdem solle gemeldet werden, daß die sog. Fünfte Kolonne aus deutschen Emigranten und Juden gefährlich sei. Und daß die Deutschen als erstes sämtliche Bankkonten beschlagnahmen würden und deshalb in den östlichen Teilen Frankreichs bereits jetzt die Gelder abgehoben werden sollten. Auch den englischen Verbündeten sei nicht zu trauen, die wollten Frankreich ja nur als vorgelagerten Küstenschutz nutzen. Mehrere Male pro Woche erteilt Goebbels allgemeine bis sehr detaillierte Anweisungen zur verstärkten Panikmache der Geheimsender. Die Botschaften der Geheimsender zeigen zunehmende Wirkung. Französische Familien begeben sich mit ihren Siebensachen auf die Flucht nach Westen und Süden. Wer wohlhabend ist, belädt sein Auto, Bauern ihre Pferde- oder Ochsenwagen. Die anderen gehen zu Fuß. Die Flüchtlinge füllen die französischen Straßen. Schließlich verstopfen sie aufgrund der schieren Masse Straßen und Verkehrsknotenpunkte. Am 21. Mai sollen rund 5 Millionen belgische und französische Frauen, Kinder und Greise auf der Flucht sein. Während die deutschen Truppen Befehl haben, mit äußerster Rücksichtslosigkeit vorzustossen, werden die französischen und englischen Armeen in der Beweglichkeit ihrer Operationen stark eingeschränkt. Manche Flüchtlinge schaffen es, die spanische Grenze bei Irun / San Sebastian zu erreichen. Von da aus soll es weiter nach Portugal und ggf. über Lissabon nach England oder Amerika gehen. Viele Flüchtlinge im Norden und Westen müssen nach wenigen Tagen bis Wochen wieder gen Osten zurückkehren. Nachdem ihre Schuhe kaputtgelaufen sind, müssen sie ihre Füsse mit Papier und Schnüren umwickeln. Die Opferzahlen unter den französischen Zivilisten schnellen in die Höhe. Am Ende des 2. Weltkrieges werden über 350.000 französische Zivilisten ihr Leben verloren haben. Kurze Ausschnitte längerer bislang völlig unveröffentlichter Privatfilm-Dokumente von TRIANOmedien. Für Lizenz-Anfragen dieses und ähnlichen Filmmaterials kontaktieren Sie bitte https://trianomedien.de/ More unique and so far unpublished private footage of the 2nd World war at France, daily life and big events in Germany, Europe or worldwide of the 1920ies to 1990ies you can licence by contacting the film archives of https://trianomedien.de/ Plus des films d'amateurs non encore publiés de la 2ième Guerre Mondiale en France, de la vie quotidienne et des grands événements en Allemagne, en Europe ou en autres continents des années 1920 aux années 1990 vous pouvez licencier par contacter les archives cinématographiques de https://trianomedien.de/ © 2010-2023 TRIANOmedien

6:: Bonn mit Universität 1949 Kriegszerstörungen und erster Wiederaufbau im Frühjahr + Sommer 1949

29.04.2023 · 02:34:21 ··· 18.05.2019 · 07:08:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bis zum Frühjahr 1944 sind von Bonn lediglich 1,85 % der Wohnhäuser total zerstört, ähnliches gilt für den Bestand an Bonner Wirtschaftsgebäuden. Mithin bleibt die rheinische Großstadt Bonn in den ersten fünf Jahren des 2. Weltkriegs von Bombenangriffen vergleichsweise verschont. Zwischendurch wird Bonn als Ausweichziel bombardiert, so am 12. August 1943 von 106 Fliegenden Festungen Boeing B-17 der US-Airforce, die die eingenebelten Hydrierwerke in Wesseling nicht ausmachen können. Deswegen fliegen sie etwas weiter gen Süden nach Bonn + Beuel. Dort bombardieren sie v.a. sechs Krankenhäuser. Von rund 220 Tonnen abgeworfener Bomben werden über 200 Menschen getötet. Am 18. Oktober 1944 verliert Bonn aus Sicht der Royal Airforce endgültig den Nimbus einer friedlichen Universitätsstadt: 21 von 129 viermotorigen Lancaster-Bombern werfen Ihre Bombenlast gezielt auf Bonn-Zentrum ab. Doch die insgesamt über 100 Tonnen an Bombenlast der 21 Lancaster-Bomber reichen bereits für folgendes Ergebnis: Mehr als 300 Tote, 1.000 Verletzte und eine weitgehend zerstörte Altstadt zwischen dem Bonner Hauptbahnhof im Westen und dem Rhein im Osten. Insgesamt verlieren während des zweiten Weltkriegs in Bonn und in den Jahrzehnte später eingemeindeten Stadtteilen Beuel und Bad Godesberg 1.904 Einwohner durch Luftangriffe ihr Leben. Bonn in der frühen Nachkriegszeit: Der Zerstörungsgrad von Bonn wird in den Nachkriegsjahren eher als gering eingeschätzt, jedenfalls verglichen mit den benachbarten Großstädten Köln, Düsseldorf und Koblenz. In den hier ausschnittsweise erstmals gezeigten historischen Privatfilmaufnahmen können Sie die Baustelle der sog. "Neuen Rheinbrücke", der späteren Kennedy-Brücke im ca. März 1949 sehen: Ein Baukran mit dem ersten Stahlträger-Teilstück vom Stahlwerk Rheinhausen für den Brückensockel am Beueler Ufer. Am 8. März 1945 hatte die Deutsche Wehrmacht nach der Einnahme der Remagener Ludendorff-Brücke durch die US-Armay am Vortag die sog. "Alte Rheinbrücke" bzw. "Klaus-Clemens-Brücke" gesprengt. Schon am 12. November 1949 wird die "Neue Rheinbrücke" für den Verkehr geöffnet werden. Im Westen sind die Häuserruinen der noch stark zerstörten Bonner Innenstadt erkennbar. Auf dem Rhein fahren vier Jahre nach dem Krieg bereits Ausflugschiffe vor Beuel rheinaufwärts. Und ein Faltboot. Ein Hauch von Frieden. Die Idylle der Rheinschifffahrt weicht jäh der Fratze des Krieges, wenn man sich dem kurfürstlichen Schloss, dem Hauptgebäude der Friedrich-Wilhelm-Universität nähert. Nicht nur 90 % der 200.000 Bände umfassenden Universitätsbibliothek sind hier im Bombenkrieg verbrannt, auch die oberen Stockwerke sind am 18. Oktober 1944 komplett zerstört worden. Im Hintergrund wirkt ein Baukran bereits am Wiederaufbau. Dennoch ist bereits zum Wintersemester 1945 / 1946 der Vorlesungsbetrieb wieder aufgenommen worden. Die kriegsbedingt niedrigen Studentenzahlen sowie die Unterbringung in un- und teilzerstörten Gebäuden haben das möglich gemacht. Ein Blick vom rechten Rhenufer im Raum Bonn-Oberkassel und -Ramersdorf aus hoch nach Bonn-Beuel mit dort hohen Fabrik-Schornsteinen und über den Rhein bis nach Bad Godesberg. Abschließend eine kurze Fahrstrecke auf der Reichsautobahn 31 und künftigen Bundesautobahn A3. Am 10. Mai 1949 entscheidet sich der Parlamentarische Rat mit 33 gegen 29 Stimmen für Bonn als Sitz der künftigen Bundeshauptstadt Dieser Entschluss trägt die Handschrift Konrad Adenauers. Kurze Ausschnitte längerer bislang völlig unveröffentlichter Privatfilm-Dokumente von TRIANOmedien. Für Lizenz-Anfragen dieses und ähnlichen Filmmaterials kontaktieren Sie bitte https://trianomedien.de/ More unique and so far unpublished private footage of the 2nd World war at France, daily life and big events in Germany, Europe or worldwide of the 1920ies to 1990ies you can licence by contacting the film archives of https://trianomedien.de/ Plus des films d'amateurs non encore publiés de la 2ième Guerre Mondiale en France, de la vie quotidienne et des grands événements en Allemagne, en Europe ou en autres continents des années 1920 aux années 1990 vous pouvez licencier par contacter les archives cinématographiques de https://trianomedien.de/ © 2010-2023 TRIANOmedien

7:: Konrad Adenauer Trauerzug durch Bonn + Staatsbegräbnis 22. + 25. April 1967

29.04.2023 · 02:34:16 ··· 09.05.2019 · 06:29:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 22. April 1967 nimmt gegen 8:30 h Familie Adenauer daheim am offenen Sarg vom drei Tage zuvor verstorbenen Altbundeskanzler Abschied. Dann wird der Sargdeckel aufgelegt und fest verschraubt. Oben auf dem Sargdeckel eine Christus-Figur auf einem Kreuz aus Eichenholz. Das Eichenholz entstammt dem Glockenstuhl der Kirche St. Johann Baptist. Draußen steigen zehn Offiziere des Bundesgrenzschutzes im Gleichschritt die Gartentreppe zum Wohnhaus Adenauers im Zennigsweg 8a empor. Vor dem Sarg militärische Ehrenbezeugung. Major Jacobsen macht seinem verstorbenen Altbundeskanzler Meldung. Die schwarz-rot-goldene Bundesfahne mit Bundesadler wird über den Sarg gelegt. Der Sarg wird von vier Bad Honnefer Brüdern, die den Sarg am Todestag getischlert haben, durch den Garten getragen. Erst vor der Haustür übernehmen auf Wunsch des Bundeskanzleramtes die Bundesgrenzschutzoffiziere den Sarg und tragen ihn die steile Gartentreppe hinunter zum Sargwagen. Dort Stillstand: Ein Trommelwirbel von drei Trommlern des Bundesgrenzschutzes. Um 8:55 h heben die 8 BGS-Offiziere den Sarg auf die Lafette des Sargwagens. 9:00 h: Der Trauerkondukt startet vom Trauerhaus in Rhöndorf. Die Familie Adenauer hatte sich am Todestag für einen schlichten Sarg aus Eichenholz entschieden. Jedoch aus bestem Material gearbeitet. Spezialbeschläge für die acht Sargträger waren vonnöten, denn die Offziere tragen den Sarg auf den Schultern. Sicherheitshalber hatte das Bundeskanzleramt bereits am 20. April um eine Sarg-Dublette für Exerzier-Übungen beim Bundesgrenzschutz erbeten. Eine halbe Stunde später trifft der Sarg auf einem Fährschiff in Bonn Bad Godesberg ein. Auf der Bonn-Bad Godesberger Seite übernimmt eine auf Fahrzeugen aufgesessene Ehrenformation des Bundesgrenzschutzes den Trauerzug. Die Fahrstrecke ab Fähre Bonn-Bad Godesberg: Rheinallee - Ubierstraße - Verteiler - Mittelstraße - Kennedy Allee - Hochkreuz - Kölner Straße (B 9) - Friedrich-Ebert-Allee - Görresstraße (Einfahrt Bundeskanzleramt). Der Trauerzug besteht aus 1) Zwei Vorauswagen der Polizei 2) Einem Schwarz-Weiß-Fernsehübertragungswagen 3) Polizeieskorte von dreizehn sog. weißen Mäusen 4) Der Sargwagen mit Lafette 5) 8 Fahrzeugen mit Angehörigen der Familie Adenauer und Begleitung 6) 4 Fahrzeugen des Bundesgrenzschutzes mit acht Sargträgern 7) weiteren Begleitfahrzeugen, zumeist Mannschaftswagen des BGS 8) zwei abschliessenden sog. weißen Mäusen 9) fünf weiteren zivilen Begleit-Pkws Hoch über dem Geschehen kreisen Helikopter des BGS. Auf Hochhaus-Dächern Kameramänner vom Deutschen Fernsehen. Bis zum Pontifikalrequiem im Kölner Dom am 25. April 1967 verbleibt der Sarg am Ort seiner 14jährigen Wirkstätte im Bundeskanzleramt, im Palais Schaumburg. Am 25. April 1967 bei schönem Wetter dann in schneller Durchfahrt durch Bonn die Fahrzeugkolonne des US-amerikanischen Präsidenten Lyndon B. Johnson: 1) Zwei Sicherungsfahrzeuge 2) Fünf sog. weiße Mäuse auf Motorrädern 3) Der nach dem Attentat auf den Amtsvorgänger John F. Kennedy 3 1/2 Jahre zuvor zusätzlich gesicherte Präsidentenwagen Modell Lincoln 4) ein offener Convertible mit amerikanischen Leibwächtern 5) zwei weitere sog. weiße Mäuse auf Motorrädern 6) acht weitere Sicherungs- und Begleitfahrzeuge Gegen 18:30 h befindet sich der Sarg Adenauers auf dem Rückweg und dem letzten Abschnitt seiner letzten Reise. Auf dem Rhein geht es der letzten Ruhestätte, dem Waldfriedhof von Rhöndorf, entgegen. Nach 68 Schuß Trauersalut bei der Durchfahrt in der Umgebung der Bonner Nordbrücke ist der Sarg nun auf dem Schnellboot "Kondor" der Bundesmarine auf der Höhe von Bonn-Rüngsdorf, wie hier im Filmdokument zu sehen. 4 Offiziere der Bundesmarine geben Konrad Adenauer das letzte Geleit. Diese und über 2.000 Stunden weiterer historischer Privatfilm-Dokumente aus den 1920er bis 1990er Jahren können Sie von TRIANOmedien lizenzieren. Gerne nehmen Sie dazu über www.TRIANOmedien.de Kontakt auf. Jetzt neu: Jahrgangs-, Jugend-Jahre und Kinder-Jahre Filme zu zahlreichen anderen Jahrgängen zwischen Geburtsjahr 1920 und 1976 finden Sie gleichfalls hier auf https://trianomedien.de/ © 2010-2023 TRIANOmedien

8:: Notre-Dame de Paris 1940 - 1941 - 1942 - 1943 - 1944 par films amateurs de l'occupation Allemande

29.04.2023 · 02:34:11 ··· 04.05.2019 · 08:11:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Frankreich-Feldzug endet am 25. Juni 1940 um 1:35 h. Die Verluste der Deutschen Wehrmacht betragen 27.704 Tote und 111.034 Verletzte. Die der Franzosen rund 90.000 Tote und und 200.000 Verletzte. Die Briten haben insgesamt 68.111 Verluste zu beklagen, die Belgier insgesamt 23.350 und die Niederländer insgesamt 9.779, gesamt heißt in diesem Zusammenhang: Gefallene + Verwundete + Gefangene + Vermißte. MIt neuen Dokumenten und Gräber-Funden erhöhen sich diese Zahlen weiterhin. Allein über 117.000 tote deutsche und französische Soldaten: Dieser sinnlose Frankreich-Krieg wird mit Hitlers Welteroberungsphantasien begründet. Praktisch führt dieser sog. Blitzkrieg erst einmal dazu, daß Frankreich jahrelang überhohe sog. Besatzungskosten an Deutschland zu zahlen hat. Die Zwangsabgaben Frankreichs an Deutschland belaufen sich bis zum 31. März 1944 auf insgesamt über 35 Milliarden Reichsmark. Am 13. Juni 1940 hat der französische Militärgouverneur von Paris, General Héring auf Plakatanschlägen verkündet, daß Paris offene Stadt und die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung gesichert sei. Am 14. Juni 1940 haben die Truppen der Deutschen Wehrmacht Paris als offene Stadt eingenommen. Das Miteinander zwischen den deutschen Besatzungstruppen in Frankreich und der französischen Bevölkerung gestaltet sich anfänglich recht gut. Die Heeresgruppen A und C der Deutschen Wehrmacht mit sechs Armeen, 23 Generalkommandos und 64 Divisionen stellten mit insg. 1.024.000 Soldaten das größte Streitkräfte-Kontingent. Hinzu kommen noch Soldaten der Deutschen Luftwaffe und Kriegsmarine. Bereits Anfang Oktober 1940 steht die deutsche Militärverwaltung in Frankreich. Im Wehrmachtskübelwagen über die Champs Elysées zum Place de la Concorde. Einmal rund um den Obelisken. Dort im Hotel Crillon ist der Militärbefehlshaber für Paris, Generalleutnant Ernst Schaumburg, ab 1943 sein Nachfolger, Generalleutnant Hans von Boineburg-Lengsfeld, dann ab dem 7. August 1944 schließlich dessen Nachfolger, General der Infanterie Dietrich von Choltitz untergebracht. Die Reichskriegsflagge anstelle der Tricolore zeigt den Hausherr für die nächsten vier Jahre bis zum August 1944 an. Im Hotel Majestic in der Avenue Kléber residiert der Militärbefehlshaber in Frankreich, General der Infanterie Otto Edwin von Stülpnagel, seine Nachfolger sind der General der Infanterie Carl-Heinrich von Stülpnagel und kurze Zeit der General der Flieger Karl Kitzliger. Die meisten der Deutschen Wehrmachtssoldaten sind erstmalig im Ausland und zum ersten Mal in Paris. Der Eiffelturm wird bestaunt, die Französinnen gleichfalls. Pariserinnen umwabert aus Sicht vieler Wehrmachtsangehöriger ein Mythos, eine Aura: Irgendetwas zwischen kokett, kultiviert und modisch-chic. Jedenfalls interessanter als viele deutsche Frauen und Fräuleins daheim. Das macht neugierig. Die Französinnen spüren die Blicke der Besatzungssoldaten. Sie weichen ihnen aus, oder sind indifferent oder zeigen sich aufgeschlossen. Doch auch deutsche Frauen zieht es nach Paris. Meist aus Pflichtgründen, z.B. in der Funktion als sog. "Blitzmädel" und "Funkmäuse" der Deutschen Wehrmacht. Auch in ihrer Freizeit sieht man sie oft in Uniform, oft weniger kleidsam als die Zivilkleidung der Pariserinnen. Deutsche Biederkeit versus französischer Chic… Vom Westen über die Seine-Brücken eine Annäherung an die Kathedrale Notre-Dame de Paris. Zwischen 1163 und 1345 ist dieses gotische Bauwerk errichtet worden. Damit hat die Kathedrale des Erzbistums Paris während der 1940er Besatzungsjahre ein Alter von wenigstens 599 Jahre erreicht. Zahlreichen Ereignissen hat sie in diesem Zeitraum schon Raum geboten. So beispielsweise die Beisetzung der Eingeweide des Sonnenkönigs Louis XIV. Die Krönung Napoléon Bonapartes zum Kaiser. Einen Staatsakt anlässlich der Beendigung des Ersten Weltkrieges. Doch es stellt sich im Laufe des Jahres 1943 und 1944 die bange Frage, ob sie wie auch andere Pariser Bauwerke den Zweiten Weltkrieg überstehen wird. Die Vernichtungsbefehle Hitlers werden im August 1944 vom deutschen Stadtkommandanten von Groß-Paris nicht umgesetzt. So können bereits ab September 1944 amerikanische Besatzungssoldaten in den Auslagen der Bouquinisten, sprich Freiluft-Antiquariate, stöbern und auf die unzerstörte Kathedrale schauen. Während oben von den Türmen von Notre-Dame de Paris die Drolerien und Wasserspeier-Figuren gestrengen Blickes über Paris wachen. Für Lizenz-Anfragen dieses und ähnlichen Filmmaterials kontaktieren Sie bitte https://trianomedien.de/ Sie können die Inhalte dieser und anderer bislang unbekannter Privatfilme aus der Zeit des 3. Reiches, des Frankreich-Feldzugs sowie des 2. Weltkrieges lizenzieren. Bitte nehmen Sie bei Interesse über https://trianomedien.de/ mit dem Privatfilmarchiv TRIANOmedien Kontakt auf. © 2010-2023 TRIANOmedien

9:: Staatsakt Begräbnis Konrad Adenauer 25. April 1967

29.04.2023 · 02:34:06 ··· 27.06.2017 · 08:55:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bundespräsident Heinrich Lübke gibt am Morgen des Pontifikalrequiems für den verstorbenen Altbundeskanzler Konrad Adenauer ein Frühstück in der Villa Hammerschmidt in Bonn. Seine Gäste sind neben den Staatsoberhäuptern Charles de Gaulle, Lyndon B. Johnson, dem ehemaligen Schweizer Präsidenten Petit Pierre und Dr. Sanabria aus Venezuela die amtierenden Ministerpräsidenten Erlander / Schweden, Karg / Dänemark, Dr. Benediktion / Island, Dr. Klaus / Österreich, Hoveyda / Iran, Borten / Norwegen, Demirel / Türkei, Moor / Italien, v.d. Boyenants / Belgien, Werner / Luxemburg, de Jong / Niederlande sowie die ehemaligen Ministerpräsidenten Dr. Bech / Luxemburg, Ben Kurien / Israel, Macmillan / Großbritannien, Kishi / Japan, Chor Doo-Sun / Korea und Yussuf / Afghanistan. Nach einem kurzen Fotografen-Termin auf der Gartenterrasse der Villa Hammerschmidt geht es anschließend für die Frühstücksgäste weiter zum einstündigen Staatsakt im Deutschen Bundestag. Von 9:30 bis 9:45 h dort Vorfahrt der ausländischen Ehrengäste. Um 9:47 h Vorfahrt des Bundeskanzlers Georg Kiesinger, um 9:50 h des Bundespräsidenten. Um 10:00 h betreten der Bundespräsident und seine Begleitung den Plenarsaal. Von da aus werden die ausländischen Ehrengäste ab 11:00 h in 15 bereitstehenden Bundeswehr-Bussen über die drei Stunden lang gesperrte Bundesautobahn A 555 nach Köln weiterfahren. Nach einem Imbiss im Kölner Gürzenich wird dort um 14:00 h das Pontifikalrequiem durch Josef Kardinal Frings für den verstorbenen Konrad Adenauer beginnen. Die Gästeliste der ausländischen Ehrengäste für das Staatsbegräbnis ist umfangreich. Allein 25 Staatsoberhäupter und mehr als 100 Botschafter: Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle, der US-amerikanische Präsident Lyndon B. Johnson, der Ministerpräsident Belgiens v. d. Boyenants + der Vizepremierminister de Clercq, der Vizepräsident Boliviens Siles Salinas, der Ministerpräsident Dänemarks Krag, der Premierminister Großbritanniens Wilson + der ehemalige Ministerpräsident Macmillan, der Ministerpräsident Irans Hoveida, der Premierminister Islands Dr. Benediktsson, der ehemalige Ministerpräsident Israels David Ben Gurion, der Ministerpräsident Italiens Moro, Seine Königliche Hoheit Prinz Mohammed Ben Talal von Jordanien, der ehemalige Ministerpräsident Koreas Choi Doo-Sun, Prinz Karl Alfred von und zu Liechtenstein, der Ministerpräsident Luxemburgs Werner, der Ministerpräsident der Niederlande de Jong, der Ministerpräsident Norwegens Borten, der Bundeskanzler Österreichs Dr. Klaus, der Staatsminister Portugals Dr. Motta-Veiga, der Ministerpräsident Schwedens Erlander, der Ministerpräsident der Türkei Demirel, Gustavo Kardinal Testa als Vertreter Seiner Heiligkeit Papst Paul VI., General Pham Juan Chieu der Republik Vietnam. Weiterhin Außenminister / Kabinettsmitglieder aus Frankreich, USA, Belgien, Dänemark, Italien, Jordanien, Niederlande, Österreich, Türkei, Elfenbeinküste, Irland, Israel, Kanada, Republik Kongo, Madagaskar, Marokko, Pakistan, San Marino, Somalia, Spanien, Südafrika, Togo, Tschad, Tunesien, Zypern. 62 Staaten liessen sich durch einen Sonderbotschafter bzw. Botschafter vertreten: Afghanistan Argentinien, Äthiopien, Australien, Birma, Botsuana, Brasilien, Burundi, Ceylon, Chile, Costa Rica, Dahome, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Gabun, Ghana, Griechenland, Guatemala, Guinea, Haiti, Honduras, Indien, Indonesien, Jamaika, Japan, Kamerun, Kenia, Kolumbien, Kongo (Kinshasa), Laos, Lesotho, Liberia, Libyen, Malawi, Malaysia, Mali, Malta, Mauretanien, Mexiko, Monaco, Nepal, Neuseeland, Nicaragua, Niger, Nigeria, Obervolta, Panama, Paraguay, Peru, Philippinen, Rwanda, Sambia, Schweiz, Senegal, Tansania, Thailand, UDSSR, Uganda, Uruguay, Venezuela, Zentralafrikanische Republik. Sie sehen hier ausschnittsweise private Aufnahmen in Farbe aus dem Bundespräsidialamt. Diese und weitere historische Amateurfilme können Sie von TRIANOmedien lizenzieren. Gerne nehmen Sie dazu über https://trianomedien.de/ Kontakt auf. © 2010-2023 TRIANOmedien

10:: Staatsakt Begräbnis Konrad Adenauer 22. April 1967

29.04.2023 · 02:34:01 ··· 27.06.2017 · 08:54:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Konrad Adenauer stirbt am 19. April 1967 um 13:21 Uhr im Alter von 91 Jahren in seinem Wohnhaus in Rhöndorf. Draußen blühen die Obstbäume. Beim Sargzug von seinem Wohnhaus ins Bundeskanzleramt am 22. April regnet es. Die Ortsansässigen säumen die Strecke des Trauerzugs. Die Trauerfeierlichkeiten für den am 19. April 1967 verstorbenen Altbundeskanzler Konrad Adenauer verlaufen am Samstag, den 22. April 1967 wie folgt: 8:45 h: Aufnahme des Sarges am Trauerhaus durch 8 Sargträger des Bundesgrenzschutzes. Der Sarg wird von den BGS-Soldaten zu dem an der Ecke Dr. Konrad-Adenauer-Straße / Zenningsweg bereitstehenden Sargwagen mit Lafette des BGS getragen. Trommelwirbel durch 3 Trommler des Bundesgrenzschutzes. 8:55 h: Der Sarg wird auf den Sargwagen der Bundesgrenzschutzes gehoben. Der Bürgermeister und der Rat der Stadt Bad Honnef kondolieren. 9:00 h: Abfahrt des Kondukts vom Trauerhaus. Die Rhöndorfer Ortsvereine bilden ein Spalier. Im Trauerzug ist die Reihenfolge wie folgt: 1) Begleitfahrzeuge der Polizei 2) Übertragungswagen des Schwarzweiß-Fernsehens 3) Polizei-Eskorte 1 : 13 4) 2 Wagen vom Bundesgrenzschutz mit den acht Sargträgern 5) Der Sargwagen mit Lafette 6) 7 Fahrzeuge mit Angehörigen der Familie Adenauer 7) 2 Fahrzeuge mit Begleitung, Funkstreifenwagen der Polizei Der Fahrtweg von Rhöndorf nach Niederdollendorf führt über die B 42 durch Königswinter. Die Fahrgeschwindigkeit wird durchschnittlich 25 - 30 km/h betragen. 9:20 - 9:30 h: Übersetzung mit 2 Fährschiffen der Fähre Dollendorf - Bonn-Bad Godesberg. Auf der Bonn-Bad Godesberger Seite übernimmt eine auf Fahrzeugen aufgesessene Ehrenformation des BGS den Trauerzug und führt diesen bis zum Bundeskanzleramt / Palais Schaumburg. Während des Übersetzend stehen fünf Helikopter des Bundesgrenzschutzes über der Fährlinie in 600 m Höhe. Die Fahrstrecke ab Fähre Bonn-Bad Godesberg: Rheinallee - Ubierstraße - Verteiler - Mittelstraße - Kennedy Allee - Hochkreuz - Kölner Straße (B 9) - Friedrich-Ebert-Allee - Görresstraße (Einfahrt Bundeskanzleramt). In das Dienstgrundstück fahren ein: 1) Vorauswagen der Polizei 2) Schwarz-Weiß-Fernsehwagen 3) Polizeieskorte (alle Kräder) 4) Fahrzeuge Bundesgrenzschutz mit acht Sargträgern, 5) Der Sargwagen mit Lafette 6) Fahrzeuge mit Angehörigen der Familie Adenauer und Begleitung 9:30 h: Aufstellen einer Ehrenformation des BGS vor dem Haupteingang des Palais Schaumburg (Hundertschaft und 6 Trommler) 9:50 h: Ankunft des Begräbniszuges im Palais Schaumburg. Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger empfängt den Sarg am Haupteingang des Palais Schaumburg. Acht Offiziere des Bundesgrenzschutzes tragen den Sarg durch den Haupteingang des Palais Schaumburg zur Aufbewahrung zum Großen Kabinettsaal (Mitteleingang). Aufbahrung des Sarges. 10:30 h: Beendigung der Aufbahrung und Aufziehen der Totenwache (Generäle des Bundesgrenzschutzes) 11:00 h: Defilee der Angehörigen des Bundeskanzleramtes, des Bundespresseamtes und der Geschäftsstelle der CDU. 11:30 h: Defilee der Bundesregierung einschließlich Staatssekretäre 11:45 h: Defilee des Parteipräsidiums 12:00 - 12:50 h: Defilee des Diplomatischen Korps und der Parlamentsmitglieder des Deutschen Bundestages 12:50 h: Defilee des Rates der Stadt Bonn und des Landrates des Landkreises Bonn. Die Familienangehörigen werden während des Defilees Konnotationen entgegennehmen. Die Kondolenzbücher sind ab Beginn des Defilees im Foyer des Bundeskanzleramtes (Haupteingang) ausgelegt. Zur Vorfahrt werden vor dem Palais Schaumburg während des Defilees nur Standerfahrzeuge und BD 1- Fahrzeuge zugelassen. 13:00 h: Beginn des Defilees der Bevölkerung - je nach Beteiligung keine Unterbrechung in der Nacht vom 22. April zum 23. April 1967" 23. April 1967 20:00 h Beendigung des Defilees der Bevölkerung (Schließung der Tore des Palais Schaumburgs) Sie sehen hier ausschnittsweise private Aufnahmen in Farbe, als der Trauerzug mit dem lafettierten Sarg die Kennedy-Allee zwischen Bonn-Plittersdorf und -Hochkreuz passiert. Anschliessend dann die Fahrzeugkolonne des US-amerikanischen Präsidenten Lyndon B. Johnson, der anläßlich der Beerdigung von Altbundeskanzler Konrad Adenauer zwischen dem 23. und 26. April 1967 in Bonn und Köln weilt. Aus Sicherheitsgründen in einer geschlossenen Limousine. Das Attentat auf seinen Amtsvorgänger John F. Kennedy liegt erst 3 1/2 Jahre zurück. Diese und weitere historische Amateurfilme können Sie von TRIANOmedien lizenzieren. Gerne nehmen Sie dazu über https://trianomedien.de/ Kontakt auf. © 2010-2023 TRIANOmedien

11:: Staatsakt Begräbnis Konrad Adenauer 25. April 1967

29.04.2023 · 02:33:56 ··· 27.06.2017 · 08:53:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Altbundeskanzler Konrad Adenauer stirbt am Mittwoch, den 19. April 1967, um 13:21 Uhr im Alter von 91 Jahren in seinem Wohnhaus in Rhöndorf. Am Dienstag, den 25. April, findet im Kölner Dom im Rahmen des Staatsbegräbnisses ein Pontifikal-Requiem zu seinen Ehren statt. Anschließend erfolgt die Überführung des Sarges vom Köln rheinaufwärts zum Waldfriedhof von Rhöndorf. Zehntausende Menschen säumen auf dieser letzten Fahrt die Rheinufer. Hier der Ablauf des Trauerkonvois vom Kölner Dom bis zum Rhöndorfer Waldfriedhof: 15:10 h: Ende des Pontifikalrequiems durch den Kardinal Josef Frings im Kölner Dom: - Aufnehmen der Ordenskissen des verstorbenen Altbundeskanzlers Konrad Adenauer - Aufnehmen der Trauerkränze - Aufnehmen des Sarges durch Sargträger der Bundeswehr Der Sarg wird durch das Südportal des Kölner Doms herausgetragen. Der Kardinal Josef Frings folgt mit rund einem Dutzend Geistlicher unmittelbar hinter dem Sarg. Militärisches Zeremoniell der Bundeswehr vor dem Südportal. Im Anschluss daran setzt sich der Trauerzug in Bewegung Richtung Rheinufer. Die Bundeswehr und Polizei stellen ein Spalier zusätzlich zu Absperrgittern. Hinter dem Sargwagen folgen die Geistlichkeit, der engste Familienkreis der Adenauers, die obersten Repräsentanten der Bundesregierung, die Regierungschefs, Botschafter sowie Repräsentanten von Staaten und Organisationen entsprechend dem Protokoll. 15:45 h: Eintreffen des Leichenzugs an der Anlegestelle am Rheinufer. Dort militärisches Abschiedszeremoniell der Bundeswehr mit Nationalhymne und Choral. Der Sarg wird auf einen Katafalk vor Pier 3 gehoben. Offiziere der Bundesmarine tragen den von der Bundesdienstflagge verhüllten Sarg auf das Schnellboot "Kondor" der Bundesmarine. Die Familie Adenauer folgt auf dem Fahrgastschiff "DEUTSCHLAND". Die Trauerkränze und Ordenskissen werden auf zwei Sicherungsbooten der Bundesmarine befördert. 16:00 h: Ablegen des Schiffkonvois in dieser Reihenfolge: - 2 Boote der Wasserschutzpolizei, - 1 Boot Schwarzweiß-Fernsehen - Sargboot "Kondor", - Schiff "Deutschland" - 6 Pionierboote - 1 Schnellboot der Bundesmarine - 2 Schnellboote Großbritanniens - 2 Schnellboote Frankreichs - ggf. zusätzliche NATO-Schiffe - 2 Boote der Wasserschutzpolizei Nach Ablegen des Konvois werden Sargwagen und Kranzwagen durch Lotsen der Polizei nach Bad Honnef-Grafenwerth geführt. Die Rheinschiffahrt ist in beiden Richtungen für die Fahrt des Konvois gesperrt. Eine Starflighter-Staffel der Bundesluftwaffe überfliegt mit 12 Flugzeugen in 1.000 Meter Höhe den Konvoi auf dem Rhein. - Absprache mit dem Schwarzweiß-Fernsehen - Trauersalut aus 91 Haubitzen am Rheinufer - davon 23 Schuss im Bereich Köln und 68 Schuss bei Durchfahrt im Bereich Nordbrücke Bonn. Nach Abfahrt des Konvois Fahrt des Bundespräsidenten und der ausländischen Ehrengäste zum Kölner Gürzenich. Dort ab 16:15 h Empfang der Bundesregierung in Anwesenheit des Bundespräsidenten. 18:45 h: Ankunft des Konvois in Bad Honnef - Grafenwerth. Offiziere der Bundesmarine tragen den Sarg zum Sargwagen. Aufstellen des Trauerzugs: - Lotsenfahrzeuge der Polizei - 3 Fahrzeuge mit Ordenskissenträgern - 3 Trauerkranzwagen - Sargwagen - Fahrzeuge mit den engsten Familienangehörigen 19:15 h: Abfahrt des Begräbniszugs 19:30 h: Ankunft des Begräbniszugs auf dem Brunnenplatz in Rhöndorf 19:45 h: Die Familienangehörigen folgen dem Sargzug zu Fuß. 20:00 h: Eintreffen des Leichenzugs auf dem Waldfriedhof. Der Waldfriedhof ist für die Öffentlichkeit gesperrt. Ende des militärischen Zeremoniells der Bundeswehr. Sargträger der Schützenbruderschaft tragen den Sarg zum Grab. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Sie sehen hier ausschnittsweise Amateuraufnahmen in SW und Farbe, als der Trauerkonvoi die Bonner Kennedybrücke, die ihren Namen im Jahr 1963 erhalten hat, passiert. Diese und weitere historische Amateurfilme können Sie von TRIANOmedien lizenzieren. Gerne nehmen Sie dazu über https://trianomedien.de/ Kontakt auf. © 2010-2023 TRIANOmedien

12:: Unsere Kinder-Jahre in den 40ern Trailer zur Geschenk-Idee Zeitreise ins 3. Reich

29.04.2023 · 02:33:51 ··· 23.11.2014 · 13:09:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dieser neue Kinder-Jahre-Film ist aus hunderten von historischen Privatfilmen von TRIANOmedien erschaffen worden. Er zeigt Ihnen aus größtmöglicher Nähe, wie es war, in den 40er Jahren, Kind zu sein. Eine Chronik des Aufwachsens in dem Jahrzehnt der stärksten Umbrüche im 20. Jahrhundert, in den Vierziger Jahren zwischen 1940 und 1949. Dieser Film zeigt anhand hunderter Kinder das Großwerden in den Altersphasen Baby, Kleinkind, Kindergarten-Zeit, Einschulung und Schulzeit bis hin zum Beginn des Backfisch-Alters bzw. der Pubertät. Im Vordergrund dieser Kindheit in den Vierziger Jahren-Dokumentation stehen die zwischen ca. 1935 und 1945 geborenen Kinder. Es ist eine Zeitreise zurück in die längst verklungenen Kinderjahre dieser Altersgeneration. Dieser Film zeigt die 0 bis ca. 14jährigen Kinder dieser Alters-Generation in ihrem normalen Alltag: Daheim in ihrer Familie, beim Spielen mit Altersgenossen, bei der Einschulung als i-Männchen, in der Schule, bei den Hausaufgaben, als Pimpf, bei der Hitlerjugend. Bei der Kinderland-Verschickung (KLV). Wie sie in den 40ern auf dem Land leben, wie in der Stadt, auf Ausflügen und kleinen Reisen z.B. in die KLV. Und wie der Krieg langsam näher an die Heimat rückt. In diesem Film erleben Sie auch die damaligen Kinder beim Spiel mit zeitgenössischem Spielzeug wie der MÄRKLIN-Eisenbahn, MÄRKLIN-Baukästen, SCHUCO-Autos, BING-Spielzeug, Rasseln, Bällen, Teddys, Puppen, Puppenstuben, Puppenwagen, Bollerwagen. Von ihren Eltern liebevoll aus nächster Nähe aufgenommen. Von der Hitler-Jugend und der NS-Propaganda beeinflußt, träumen viele der kleinen Jungens davon, bald Pimpf und dann Hitlerjunge zu werden. Dann kann es ja nur noch ein kleiner Schritt bis zum Helden und Ritterkreuzträger sein. Nach dem Zusammenbruch im Mai 1945 ein Stoss-Seufzer: "Hauptsache überlebt!" Doch wo ist der Rest der Familie, der Verwandten, der Freunde? Nun kann man mit den Hinterlassenschaften des 2. Weltkriegs spielen: Orden, Patronenhülsen, Kartuschen und was sich sonst so auf Wiesen, Wegen und in Bombenkratern alles findet. Auf die Stunde Null folgen die äußerst armen Nachkriegsjahre. Hunger, Infektionen und Kälte plagen die Kinder dieser Jahrgänge. Die vier Besatzungszonen sind sehr unterschiedlich. Sei es die SBZ im Osten oder Trizonesien mit den Westzonen. Der Kalte Krieg deutet sich an. 1948 muß Berlin per Luftbrücke versorgt werden. Im Westen hingegen greift die Währungsreform: Schwarzmarkt adé! Der Wiederaufbau nimmt Fahrt auf. Zwei neue Staaten werden 1949 gegründet: Die Bundesrepublik Deutschland und die DDR. Ein neues Kapitel in diesem aufregenden Jahrzehnt wird aufgeschlagen. Dieser DVD-Film zeigt die normalen, auch glücklichen Kindheits-Jahre der Mehrheit der zwischen ca. 1935 + 1934 Geborenen in den 40er Jahren. Kinder von Verfolgten (wie z.B. Juden, Homosexuellen, Behinderten, Zigeunern, Oppositionellen) des NS-Regimes hatten unter Drangsalierung bis hin zur systematischen Ermordung ihrer Familien zu leiden. Sollten Sie Dokumente zu diesen Verbrechen aus der Zeit des 2. Weltkriegs oder 3. Reichs besitzen, nehmen Sie bitte mit https://trianomedien.de/ Kontakt auf. © 2010-2023 TRIANOmedien

13:: Mauerfall DDR 9. November 1989 + Grenzöffnung DDR-Grenzübergang Lübeck-Schlutup/Schleswig-Holstein

29.04.2023 · 02:33:46 ··· 11.07.2014 · 13:02:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· https://trianomedien.de/

14:: Mercedes-Benz S-Klasse W 126 Serie 2 im Schleuderdrift auf Teststrecke 15. Oktober 1987

29.04.2023 · 02:33:41 ··· 09.07.2014 · 17:30:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hier geht´s zum MB-Wartungstrailer für W 126: https://www.youtube.com/watch?v=3q2TU6gTP_I

15:: Mercedes-Benz S-Klasse W 126 Serie 1 + 2 im Schleuderdrift auf Teststrecke 15. Oktober 1987

29.04.2023 · 02:33:36 ··· 08.07.2014 · 16:06:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hier geht´s zum MB-Wartungstrailer für W 126: https://www.youtube.com/watch?v=3q2TU6gTP_I

16:: Opel Senator A1 im Schleuderdrift bei Nässe auf Teststrecke 15. Oktober 1987

29.04.2023 · 02:33:31 ··· 08.07.2014 · 14:47:10 ··· ···
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