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#### UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg
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Seit Anfang 2023 gibt es das Unternehmen - und den dazugehörigen Laden am Bischofsweg in der Neustadt. Doch Geschäfte mit diesem Namen gibt es mittlerweile auch in anderen Städten. Bundesweit ist die Nachfrage nach dem Konzept des dahinter stehenden Gründerquartetts groß. Grund genug, um nach reichlich einem Jahr auf diese Erfolgsgeschichte drauf zu schauen. Wo steht das Start-up jetzt? Was folgte auf den Höhenflug am Anfang? Und noch wichtiger: Wie geht es weiter? Im Podcast "Thema in Sachsen" gewährt Stefan Meyer-Götz, einer der vier Gesellschafter, exklusive Einblicke. Noch einmal blickt der Unternehmer zurück auf die ersten Tage rund um die Eröffnung am 7. Januar 2023. Ihm und seinen Mitgründern Nils Steiger, Daniel Quis und Andreas Henning sei es damals mehr darum gegangen, das Thema vegane Ernährung in Verbindung mit Nachhaltigkeit und Tierwohl zu stärken. "Wir wollten eigentlich nur diese Sache eröffnen, ohne Profitgedanken dahinter [...] und plötzlich hat es einfach Bumm gemacht", erinnert er sich zurück. Wochenlang standen Menschen Schlange vor dem Laden. "Schon nach drei Tagen war uns klar, wir müssen etwas ändern", sagt Meyer-Götz und meint damit außer der Idee so ziemlich alles: Das Start-up baute in einer leerstehenden Bäckerei eine Produktionsstätte auf, ein Webshop entstand und es wurden viele Gespräche geführt: Mit Handelsketten, interessierten Investoren, Banken und potenziellen Franchisepartnern. Schließlich folgte die Eröffnung zweier Geschäfte in München. Meyer-Götz beschreibt einen Weg, der auf den ersten Blick wie eine Bilderbuchgeschichte anmutet, der es aber bis heute nicht immer ist. Und das hat zum Teil auch mit der Haltung zu tun, die das Unternehmen transportieren will. "Wir sind ein Purpose-Unternehmen", erklärt Meyer-Götz. Erwirtschaftete Gewinne sollen irgendwann zu einem Großteil zweckgebunden in gemeinnützige und nachhaltige Projekte investiert werden. "Wir haben eben nur diese eine Erde." Die Vegane Fleischerei bringt das in eine Zwickmühle: Um für ihr Ziel profitabel genug werden zu können und weitere Geschäfte bundesweit zu eröffnen, braucht das Unternehmen Geld für den Ausbau von Produktionskapazitäten. Klassische Geldgeber, die in der Regel an einer Gewinnmaximierung- und Beteiligung interessiert sind, fallen also aus. Meyer-Götz erklärt, wie Crowdfunding das "schwierige Thema" lösen soll und wie in diesem Jahr voraussichtlich noch in zwei deutschen Großstädte Vegane Fleischereien entstehen könnten ... Außerdem Schwerpunkte des Gesprächs: - Wie geht das Start-up mit Hass und Wut in Sozialen Medien um? - Der Gewinn des Peta Food Awards 2024 in der Kategorie vegane Wurst - Was hat der Hype des Anfangs mit den Gründern gemacht? - Was braucht eine Vegane Fleischerei?/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="33"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:MCV1aqAtKcA/id> yt:videoId>MCV1aqAtKcA/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Cinnamood in Dresden eröffnet/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=MCV1aqAtKcA"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-04-07T07:02:41+00:00/published> updated>2024-04-09T22:34:01+00:00/updated> media:group> media:title>Cinnamood in Dresden eröffnet/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/MCV1aqAtKcA?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/MCV1aqAtKcA/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Kreationen von Cinnamood sind süß, mächtig und in Deutschland derzeit extrem beliebt. Seit Samstag um 12 Uhr kann man die Zimtschnecken jetzt auch im neuen Store in Dresden kaufen. Die ersten Kundinnen waren aber bereits um 10.30 Uhr gekommen, um sich in die Schlange zu stellen. Viel zu süß oder super lecker? Habt ihr die Zimtschnecken schon mal probiert? Schreibt euer Fazit gerne in die Kommentare! :reißzwecke: Seestraße 14, 01067 Dresden/media:description> media:community> media:starRating count="23" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1253"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:Q2Ff7NPUpTk/id> yt:videoId>Q2Ff7NPUpTk/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Was haben die Demos für Demokratie und gegen die AfD gebracht?/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=Q2Ff7NPUpTk"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-04-03T15:17:01+00:00/published> updated>2024-04-09T22:39:12+00:00/updated> media:group> media:title>Was haben die Demos für Demokratie und gegen die AfD gebracht?/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/Q2Ff7NPUpTk?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/Q2Ff7NPUpTk/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Seit Ende Januar erlebt Deutschland die größten Massenkundgebungen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus seit dem Herbst 1989. Dresden, Leipzig, Bautzen, Pirna: Der Protest ist landesweit. Welche Bedeutung haben diese Proteste und welche Wirkung haben sie? Geht da wirklich die Mitte der Gesellschaft auf die Straße? Das Thema in der neuen Folge im Podcast "Debatte in Sachsen", in der Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU), Historikerin Annalena Schmidt und Pfarrer Christian Tiede diskutieren. Pfarrer Christian Tiede, der in Bautzen die Kundgebungen mit organisiert, sieht in dem Protest eine breite Bewegung. In Bautzen sei es zu einer Mobilisierung der Stadtgesellschaft gekommen. "In einem Maße, wie wir das bisher in den letzten Jahren so nicht gesehen haben." Eben deshalb habe er auf der Kundgebung in Bautzen gesprochen, sagt Sachsens Innenminister Armin Schuster, der die AfD zuvor als "Verbrecher" bezeichnet hatte. "Ich hatte zu den Veranstaltern sehr großes Vertrauen", auch über den Titel der Kundgebung: "Gemeinsam gegen Rechtsextremismus – gemeinsam für Menschlichkeit und Demokratie." Aber: "Ich würde niemals auf einer Versammlung 'gegen Rechts, auftreten'", so der Minister, weil auch "seine" CDU traditionell zum demokratisch konservativen, also "rechten" Spektrum gezählt werde. Die ersten beiden Dresdner Kundgebungen hatten unter dem Motto "gegen Rechts" gestanden. "Ich sehe den Rechtsextremismus in Sachsen als die größte Gefahr für Demokratie, für gesellschaftliches Zusammenleben, für die Sicherheit auch von einzelnen Personen", sagt auch Annalena Schmidt. Die Historikerin engagiert sich seit Jahren nicht nur in Bautzen gegen Rechtsextremismus und empfindet gerade gegenüber Menschen in den Regionen großen Respekt. "In Dresden ist das schon fast eine Wohlfühldemo", sagt sie. In Städten wie Bautzen sei das schon ganz anders. "Dort versammeln sich am Rande Rechtsextreme und versuchen, ein Bedrohungsszenario aufzubauen." Was auch immer wieder gelingt. Außerdem geht der Podcast der Frage nach, wer in Sachsen eigentlich "Hauptgegner" der CDU ist. Die AfD oder doch die Grünen? Alles eine Frage der Definition, wie man in der Diskussion hören kann .../media:description> media:community> media:starRating count="3" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="463"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:tRU0hjadgGU/id> yt:videoId>tRU0hjadgGU/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>"Quietschiie" geht mit ihrer Simson viral/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=tRU0hjadgGU"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-04-03T13:19:20+00:00/published> updated>2024-04-06T23:34:01+00:00/updated> media:group> media:title>"Quietschiie" geht mit ihrer Simson viral/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/tRU0hjadgGU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/tRU0hjadgGU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Mit Videos über ihre getunte Simson und die Reparatur ihres riesigen Pickups begeistert die 23-jährige Dresdnerin Käthe @quietschiie auf der Social-Media-Plattform TikTok. Dabei setzt sie auf Humor und sächsische Tradition. Video: Moritz Fuß/media:description> media:community> media:starRating count="4366" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="247691"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:4ouBLjdD6u0/id> yt:videoId>4ouBLjdD6u0/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Dramatische Suche nach 5-Jährigem in der Sächsischen Schweiz/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=4ouBLjdD6u0"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-04-02T13:56:59+00:00/published> updated>2024-04-07T23:29:22+00:00/updated> media:group> media:title>Dramatische Suche nach 5-Jährigem in der Sächsischen Schweiz/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/4ouBLjdD6u0?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/4ouBLjdD6u0/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Osterausflug mit Schrecken: Beim Familienausflug in der Sächsischen Schweiz war der fünfjährige Jonas plötzlich verschwunden. Es begann eine neunstündige Suche nach dem Jungen. #sachsen #saechsischeschweiz #vermisst #bergwacht #polizei #vermissteskind #rettungshund #rettungshundestaffel/media:description> media:community> media:starRating count="359" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="12734"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:0MaTkRc55bY/id> yt:videoId>0MaTkRc55bY/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>395. Ostritzer Saatreiterprozession 2024/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=0MaTkRc55bY"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-04-01T09:21:12+00:00/published> updated>2024-04-07T23:33:50+00:00/updated> media:group> media:title>395. Ostritzer Saatreiterprozession 2024/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/0MaTkRc55bY?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/0MaTkRc55bY/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Mehrere Tausend Schaulustige begleiteten am Ostersonntag 2024 die Saatreiter auf ihrer Runde von der katholischen Kirche über das Kloster St. Marienthal bis zum Ostritzer Markt./media:description> media:community> media:starRating count="5" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1343"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:bC6IR98rhps/id> yt:videoId>bC6IR98rhps/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Fahrgeschäfte bei Karls Erlebnis-Dorf bewerten/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=bC6IR98rhps"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-03-29T06:30:10+00:00/published> updated>2024-04-04T19:59:42+00:00/updated> media:group> media:title>Fahrgeschäfte bei Karls Erlebnis-Dorf bewerten/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/bC6IR98rhps?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/bC6IR98rhps/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Angelina war bei der Eröffnung von Karls Erlebnis-dorf in Döbeln und hat die Fahrgeschäfte für euch getestet. Uns ist natürlich bewusst, dass Erwachsene nicht die Hauptzielgruppe von vielen der Attraktionen sind. Jedoch wurde die Bewertung von unabhängigen Kindern überprüft und bestätigt. #karlserlebnisdorf #karlserdbeerhof #sachsen #saechsischezeitung #saechsischede #döbeln/media:description> media:community> media:starRating count="485" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="17657"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:XKKiCb6KnlE/id> yt:videoId>XKKiCb6KnlE/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Wie einst die Ritter: Historisches Fechten mit dem Langschwert/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=XKKiCb6KnlE"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-03-28T14:57:03+00:00/published> updated>2024-04-03T21:21:40+00:00/updated> media:group> media:title>Wie einst die Ritter: Historisches Fechten mit dem Langschwert/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/XKKiCb6KnlE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/XKKiCb6KnlE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>In der Sektion "Historisches Fechten" des Dresdner Fechtclubs wird mit Waffen gekämpft, die in Europa vom 13. bis zum 20. Jahrhundert verbreitet waren. Allen voran mit dem Langschwert./media:description> media:community> media:starRating count="6" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="669"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:I1g4j0oNadA/id> yt:videoId>I1g4j0oNadA/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln ist eröffnet!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=I1g4j0oNadA"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-03-28T14:55:02+00:00/published> updated>2024-04-01T23:41:11+00:00/updated> media:group> media:title>Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln ist eröffnet!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/I1g4j0oNadA?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/I1g4j0oNadA/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Mit Traktorbahn, Manufakturen und Bockwurstland: Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln ist eröffnet!/media:description> media:community> media:starRating count="37" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="2408"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:kGXvRZ5jBIE/id> yt:videoId>kGXvRZ5jBIE/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Tote und zahlreiche Verletzte bei Flixbus-Unfall auf der A9 bei Leipzig/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=kGXvRZ5jBIE"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-03-27T15:31:33+00:00/published> updated>2024-03-30T00:29:57+00:00/updated> media:group> media:title>Tote und zahlreiche Verletzte bei Flixbus-Unfall auf der A9 bei Leipzig/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/kGXvRZ5jBIE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/kGXvRZ5jBIE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Ein Flixbus auf dem Weg von Berlin nach Zürich ist am Vormittag auf der A9 bei Wiedemar unweit von Leipzig verunglückt. Es gibt mehrere Tote und zahlreiche Verletzte. Der ganze Beitrag: https://www.saechsische.de/sachsen/a9/ein-toter-und-mehrere-verletzte-bei-schwerem-flixbus-unfall-auf-der-a9-bei-leipzig-5982457.html Video: News5/media:description> media:community> media:starRating count="840" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="99504"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:qF1k3w3ltRg/id> yt:videoId>qF1k3w3ltRg/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Warum ist die AfD für Christen nicht wählbar, Bischof Timmerevers?/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=qF1k3w3ltRg"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-03-27T13:01:35+00:00/published> updated>2024-03-30T00:30:09+00:00/updated> media:group> media:title>Warum ist die AfD für Christen nicht wählbar, Bischof Timmerevers?/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/qF1k3w3ltRg?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/qF1k3w3ltRg/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Wie umgehen mit der AfD? Diese Frage beschäftigt nicht nur Politiker, Parteien, Arbeitgeber oder Verbände. Auch die katholischen Bischöfe in Deutschland haben sich vor Kurzem deutlich dazu positioniert. Ihr klares Fazit: Die AfD sei für Christen nicht wählbar. Die Bischöfe der katholischen Kirche kritisieren vor allem das völkisch-nationalistische und demokratiefeindliche Denken bei vielen AfD-Funktionären. Ein brisantes "Hirtenwort", das so kurz vor mehreren Wahlen auch in Sachsen für heftigen Zündstoff sorgen dürfte. Was ihn bei der AfD störe, sei die Ausgrenzung, sagt der katholische Bischof des Bistums Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, im Podcast "Politik in Sachsen". Der Bischof sagt: "Diese Forderung nach Remigration, das kann ich überhaupt nicht mit meinen Grundüberzeugungen eines gelebten Christentums zusammenbringen." Stattdessen erlebe er die Kirche genauso wie die Gesellschaft als eine sehr vielfältige, bunte Gemeinschaft mit Menschen aus den verschiedensten Ländern, mit verschiedenster Hautfarbe und ganz verschiedenen Überzeugungen. Menschen auszugrenzen, widerspreche seinen und den "christlichen Grundüberzeugungen von der Würde eines jeden Menschen". Außerdem geht es in dem Podcast um den von der CDU geprägten Begriff der "Brandmauer", mit der sich die Partei von der AfD abgrenzen will. Timmerevers hält wenig davon und . "Mauern lösen keine Probleme", sagt er und erklärt, wie es vielleicht besser gehen könnte. Schließlich erklärt der Bischof, wieso er gerade jetzt offen über das Thema spricht. Die Zeit des Nationalsozialismus sei ihm eine Mahnung. Denn Bischöfen sei damals immer wieder vorgeworfen worden, dass sie hätten reden müssen. "Doch sie haben geschwiegen", sagt Timmerevers. Heute werde er mitunter in Gesprächen auch daran erinnert. Er nimmt das ernst, auch als einen Auftrag, das ist dem 71-Jährigen anzumerken./media:description> media:community> media:starRating count="12" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="755"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:jPci-Ji2SKw/id> yt:videoId>jPci-Ji2SKw/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Nutria breitet sich in Görlitz an der Neiße aus/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=jPci-Ji2SKw"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-03-27T12:46:45+00:00/published> updated>2024-03-30T00:31:58+00:00/updated> media:group> media:title>Nutria breitet sich in Görlitz an der Neiße aus/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/jPci-Ji2SKw?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/jPci-Ji2SKw/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="729"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:fw5lyyfPLt8/id> yt:videoId>fw5lyyfPLt8/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Das Erfolgsgeheimnis von Karls Erlebniswelt/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=fw5lyyfPLt8"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-03-26T10:04:20+00:00/published> updated>2024-03-28T20:17:57+00:00/updated> media:group> media:title>Das Erfolgsgeheimnis von Karls Erlebniswelt/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/fw5lyyfPLt8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/fw5lyyfPLt8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Als am 23. März Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln erstmals öffnete, endete gleichzeitig eine lange Vorgeschichte. Fast zehn Jahre hat es gedauert vom Bekanntwerden erster Ideen bis zu dem Moment, als Robert Dahl das symbolische rote Band am Eingang des neuen Freizeitparks zerschnitt. Im Podcast "Thema in Sachsen" erzählt der Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, das hinter der großen Erdbeer- und Erlebniswelt von Karls steht, wieso er unbedingt in Sachsen etwas aufbauen wollte. Dahl nennt eine ganze Reihe von Gründen - und den sicher auch entscheidenden: "Die Sachsen sind schon seit jeher für uns eine große Fangruppe." Und ohnehin habe er nie Zweifel an diesem Schritt gehabt. Er sei auch überzeugt, dass sein Unternehmen, das wie er selbst für eine weltoffene Haltung stehe, nach Sachsen passe. Mit Blick auf die bevorstehende Landtagswahl in sechs Monaten ist er sich zudem sicher: "So eine Haltung in das Land zu tragen, kann auf keinen Fall schaden." Schließlich beschreibt der Unternehmer den langen Weg von der Idee zum fertigen Erlebnis-Dorf in Döbeln und dass es so manche unvorhersehbare Überraschung gab. Zum Beispiel das Aus des ursprünglichen Plans, in Bannewitz in unmittelbarer Nähe zu Dresden bauen. Das Vorhaben scheiterte. "Das war wirklich ein trauriger Moment", erzählt Dahl und erklärt, wieso er mit Döbeln jetzt aber umso glücklicher ist. In dem Podcast geht es aber nicht nur um die neue Döbelner Erlebniswelt, sondern auch um die Geschichte hinter der Marke Karls. Was war ausschlaggebend dafür, dass aus einem einfachen Landwirtschaftsbetrieb ein Millionenunternehmen geworden ist? Und wie wichtig ist bei aller Euphorie um die Freizeitanlagen eigentlich noch das Kerngeschäft, also der Anbau und Verkauf von Erdbeeren? Die kurze Antwort darauf wäre: sehr wichtig! Die ausführliche gibt es in dem rund 60-minütigen Interview ... Außerdem Schwerpunkte des Gesprächs: - Was ist neu im Döbelner Erlebnis-Dorf? - Wie kann Karls seine Ticketpreise verhältnismäßig niedrig halten? - Wie sucht, findet und bezahlt Karls für die Erdbeerernte Erntehelfer? - Wieso baut Karls kein Bio-Sortiment auf? - Wo will Karls nach Döbeln das nächste Erlebnis-Dorf aufbauen?/media:description> media:community> media:starRating count="4" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="175"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:a82WbzhmOUI/id> yt:videoId>a82WbzhmOUI/yt:videoId> yt:channelId>UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/yt:channelId> title>Diese drei Restaurants sind neu in Dresden/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=a82WbzhmOUI"/> author> name>sächsischeDE/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCJIp8nBe-mvX9xkqCvIu3wg/uri> /author> published>2024-03-25T17:00:00+00:00/published> updated>2024-03-28T20:16:18+00:00/updated> media:group> media:title>Diese drei Restaurants sind neu in Dresden/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/a82WbzhmOUI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/a82WbzhmOUI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Epirus Greek Restaurant; Kleine Brüdergasse 3, 01067 Dresden; geöffnet von 12 - 22.30 Uhr KochBar; Görlitzer Str. 4, 01099 Dresden; Donnerstag bis Sonntag 15 - 22 Uhr Royal Punjab Indian Restaurant; Bischofspl. 4, 01097 Dresden; Mo-Sa 11-15 und 17-22.30; Sonntags 11-22.30/media:description> media:community> media:starRating count="36" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="3229"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

sächsischeDE

15.04.2024 · 04:23:31 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
19.05.2023 · 05:54:36 ··· 6 ··· ··· 332 ···
16.04.2024 · 21:36:32 ···
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19.05.2023 · 05:54:36 ··· 6 ··· ··· 332 ···

1:: SCHWARZ GELB - Der Dynamo-Podcast: Live aus dem Tom-Pauls-Theater Pirna

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2024 · 08:02:02 ··· ···
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2:: Wird es bald überall Vegane Fleischereien geben?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2024 · 00:39:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Vegane Fleischerei in Dresden, ein Start-up, das einen Blitzstart hingelegt hat. Seit Anfang 2023 gibt es das Unternehmen - und den dazugehörigen Laden am Bischofsweg in der Neustadt. Doch Geschäfte mit diesem Namen gibt es mittlerweile auch in anderen Städten. Bundesweit ist die Nachfrage nach dem Konzept des dahinter stehenden Gründerquartetts groß. Grund genug, um nach reichlich einem Jahr auf diese Erfolgsgeschichte drauf zu schauen. Wo steht das Start-up jetzt? Was folgte auf den Höhenflug am Anfang? Und noch wichtiger: Wie geht es weiter? Im Podcast "Thema in Sachsen" gewährt Stefan Meyer-Götz, einer der vier Gesellschafter, exklusive Einblicke. Noch einmal blickt der Unternehmer zurück auf die ersten Tage rund um die Eröffnung am 7. Januar 2023. Ihm und seinen Mitgründern Nils Steiger, Daniel Quis und Andreas Henning sei es damals mehr darum gegangen, das Thema vegane Ernährung in Verbindung mit Nachhaltigkeit und Tierwohl zu stärken. "Wir wollten eigentlich nur diese Sache eröffnen, ohne Profitgedanken dahinter [...] und plötzlich hat es einfach Bumm gemacht", erinnert er sich zurück. Wochenlang standen Menschen Schlange vor dem Laden. "Schon nach drei Tagen war uns klar, wir müssen etwas ändern", sagt Meyer-Götz und meint damit außer der Idee so ziemlich alles: Das Start-up baute in einer leerstehenden Bäckerei eine Produktionsstätte auf, ein Webshop entstand und es wurden viele Gespräche geführt: Mit Handelsketten, interessierten Investoren, Banken und potenziellen Franchisepartnern. Schließlich folgte die Eröffnung zweier Geschäfte in München. Meyer-Götz beschreibt einen Weg, der auf den ersten Blick wie eine Bilderbuchgeschichte anmutet, der es aber bis heute nicht immer ist. Und das hat zum Teil auch mit der Haltung zu tun, die das Unternehmen transportieren will. "Wir sind ein Purpose-Unternehmen", erklärt Meyer-Götz. Erwirtschaftete Gewinne sollen irgendwann zu einem Großteil zweckgebunden in gemeinnützige und nachhaltige Projekte investiert werden. "Wir haben eben nur diese eine Erde." Die Vegane Fleischerei bringt das in eine Zwickmühle: Um für ihr Ziel profitabel genug werden zu können und weitere Geschäfte bundesweit zu eröffnen, braucht das Unternehmen Geld für den Ausbau von Produktionskapazitäten. Klassische Geldgeber, die in der Regel an einer Gewinnmaximierung- und Beteiligung interessiert sind, fallen also aus. Meyer-Götz erklärt, wie Crowdfunding das "schwierige Thema" lösen soll und wie in diesem Jahr voraussichtlich noch in zwei deutschen Großstädte Vegane Fleischereien entstehen könnten ... Außerdem Schwerpunkte des Gesprächs: - Wie geht das Start-up mit Hass und Wut in Sozialen Medien um? - Der Gewinn des Peta Food Awards 2024 in der Kategorie vegane Wurst - Was hat der Hype des Anfangs mit den Gründern gemacht? - Was braucht eine Vegane Fleischerei?

3:: Cinnamood in Dresden eröffnet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 07:02:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Kreationen von Cinnamood sind süß, mächtig und in Deutschland derzeit extrem beliebt. Seit Samstag um 12 Uhr kann man die Zimtschnecken jetzt auch im neuen Store in Dresden kaufen. Die ersten Kundinnen waren aber bereits um 10.30 Uhr gekommen, um sich in die Schlange zu stellen. Viel zu süß oder super lecker? Habt ihr die Zimtschnecken schon mal probiert? Schreibt euer Fazit gerne in die Kommentare! :reißzwecke: Seestraße 14, 01067 Dresden

4:: Was haben die Demos für Demokratie und gegen die AfD gebracht?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 15:17:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Seit Ende Januar erlebt Deutschland die größten Massenkundgebungen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus seit dem Herbst 1989. Dresden, Leipzig, Bautzen, Pirna: Der Protest ist landesweit. Welche Bedeutung haben diese Proteste und welche Wirkung haben sie? Geht da wirklich die Mitte der Gesellschaft auf die Straße? Das Thema in der neuen Folge im Podcast "Debatte in Sachsen", in der Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU), Historikerin Annalena Schmidt und Pfarrer Christian Tiede diskutieren. Pfarrer Christian Tiede, der in Bautzen die Kundgebungen mit organisiert, sieht in dem Protest eine breite Bewegung. In Bautzen sei es zu einer Mobilisierung der Stadtgesellschaft gekommen. "In einem Maße, wie wir das bisher in den letzten Jahren so nicht gesehen haben." Eben deshalb habe er auf der Kundgebung in Bautzen gesprochen, sagt Sachsens Innenminister Armin Schuster, der die AfD zuvor als "Verbrecher" bezeichnet hatte. "Ich hatte zu den Veranstaltern sehr großes Vertrauen", auch über den Titel der Kundgebung: "Gemeinsam gegen Rechtsextremismus – gemeinsam für Menschlichkeit und Demokratie." Aber: "Ich würde niemals auf einer Versammlung 'gegen Rechts, auftreten'", so der Minister, weil auch "seine" CDU traditionell zum demokratisch konservativen, also "rechten" Spektrum gezählt werde. Die ersten beiden Dresdner Kundgebungen hatten unter dem Motto "gegen Rechts" gestanden. "Ich sehe den Rechtsextremismus in Sachsen als die größte Gefahr für Demokratie, für gesellschaftliches Zusammenleben, für die Sicherheit auch von einzelnen Personen", sagt auch Annalena Schmidt. Die Historikerin engagiert sich seit Jahren nicht nur in Bautzen gegen Rechtsextremismus und empfindet gerade gegenüber Menschen in den Regionen großen Respekt. "In Dresden ist das schon fast eine Wohlfühldemo", sagt sie. In Städten wie Bautzen sei das schon ganz anders. "Dort versammeln sich am Rande Rechtsextreme und versuchen, ein Bedrohungsszenario aufzubauen." Was auch immer wieder gelingt. Außerdem geht der Podcast der Frage nach, wer in Sachsen eigentlich "Hauptgegner" der CDU ist. Die AfD oder doch die Grünen? Alles eine Frage der Definition, wie man in der Diskussion hören kann ...

5:: "Quietschiie" geht mit ihrer Simson viral

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.04.2024 · 13:19:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit Videos über ihre getunte Simson und die Reparatur ihres riesigen Pickups begeistert die 23-jährige Dresdnerin Käthe @quietschiie auf der Social-Media-Plattform TikTok. Dabei setzt sie auf Humor und sächsische Tradition. Video: Moritz Fuß

6:: Dramatische Suche nach 5-Jährigem in der Sächsischen Schweiz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2024 · 13:56:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Osterausflug mit Schrecken: Beim Familienausflug in der Sächsischen Schweiz war der fünfjährige Jonas plötzlich verschwunden. Es begann eine neunstündige Suche nach dem Jungen. #sachsen #saechsischeschweiz #vermisst #bergwacht #polizei #vermissteskind #rettungshund #rettungshundestaffel

7:: 395. Ostritzer Saatreiterprozession 2024

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.04.2024 · 09:21:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mehrere Tausend Schaulustige begleiteten am Ostersonntag 2024 die Saatreiter auf ihrer Runde von der katholischen Kirche über das Kloster St. Marienthal bis zum Ostritzer Markt.

8:: Fahrgeschäfte bei Karls Erlebnis-Dorf bewerten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2024 · 06:30:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Angelina war bei der Eröffnung von Karls Erlebnis-dorf in Döbeln und hat die Fahrgeschäfte für euch getestet. Uns ist natürlich bewusst, dass Erwachsene nicht die Hauptzielgruppe von vielen der Attraktionen sind. Jedoch wurde die Bewertung von unabhängigen Kindern überprüft und bestätigt. #karlserlebnisdorf #karlserdbeerhof #sachsen #saechsischezeitung #saechsischede #döbeln

9:: Wie einst die Ritter: Historisches Fechten mit dem Langschwert

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 14:57:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der Sektion "Historisches Fechten" des Dresdner Fechtclubs wird mit Waffen gekämpft, die in Europa vom 13. bis zum 20. Jahrhundert verbreitet waren. Allen voran mit dem Langschwert.

10:: Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln ist eröffnet!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2024 · 14:55:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit Traktorbahn, Manufakturen und Bockwurstland: Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln ist eröffnet!

11:: Tote und zahlreiche Verletzte bei Flixbus-Unfall auf der A9 bei Leipzig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 15:31:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Flixbus auf dem Weg von Berlin nach Zürich ist am Vormittag auf der A9 bei Wiedemar unweit von Leipzig verunglückt. Es gibt mehrere Tote und zahlreiche Verletzte. Der ganze Beitrag: https://www.saechsische.de/sachsen/a9/ein-toter-und-mehrere-verletzte-bei-schwerem-flixbus-unfall-auf-der-a9-bei-leipzig-5982457.html Video: News5

12:: Warum ist die AfD für Christen nicht wählbar, Bischof Timmerevers?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 13:01:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wie umgehen mit der AfD? Diese Frage beschäftigt nicht nur Politiker, Parteien, Arbeitgeber oder Verbände. Auch die katholischen Bischöfe in Deutschland haben sich vor Kurzem deutlich dazu positioniert. Ihr klares Fazit: Die AfD sei für Christen nicht wählbar. Die Bischöfe der katholischen Kirche kritisieren vor allem das völkisch-nationalistische und demokratiefeindliche Denken bei vielen AfD-Funktionären. Ein brisantes "Hirtenwort", das so kurz vor mehreren Wahlen auch in Sachsen für heftigen Zündstoff sorgen dürfte. Was ihn bei der AfD störe, sei die Ausgrenzung, sagt der katholische Bischof des Bistums Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, im Podcast "Politik in Sachsen". Der Bischof sagt: "Diese Forderung nach Remigration, das kann ich überhaupt nicht mit meinen Grundüberzeugungen eines gelebten Christentums zusammenbringen." Stattdessen erlebe er die Kirche genauso wie die Gesellschaft als eine sehr vielfältige, bunte Gemeinschaft mit Menschen aus den verschiedensten Ländern, mit verschiedenster Hautfarbe und ganz verschiedenen Überzeugungen. Menschen auszugrenzen, widerspreche seinen und den "christlichen Grundüberzeugungen von der Würde eines jeden Menschen". Außerdem geht es in dem Podcast um den von der CDU geprägten Begriff der "Brandmauer", mit der sich die Partei von der AfD abgrenzen will. Timmerevers hält wenig davon und . "Mauern lösen keine Probleme", sagt er und erklärt, wie es vielleicht besser gehen könnte. Schließlich erklärt der Bischof, wieso er gerade jetzt offen über das Thema spricht. Die Zeit des Nationalsozialismus sei ihm eine Mahnung. Denn Bischöfen sei damals immer wieder vorgeworfen worden, dass sie hätten reden müssen. "Doch sie haben geschwiegen", sagt Timmerevers. Heute werde er mitunter in Gesprächen auch daran erinnert. Er nimmt das ernst, auch als einen Auftrag, das ist dem 71-Jährigen anzumerken.

13:: Nutria breitet sich in Görlitz an der Neiße aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2024 · 12:46:45 ··· ···
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14:: Das Erfolgsgeheimnis von Karls Erlebniswelt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 10:04:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Als am 23. März Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln erstmals öffnete, endete gleichzeitig eine lange Vorgeschichte. Fast zehn Jahre hat es gedauert vom Bekanntwerden erster Ideen bis zu dem Moment, als Robert Dahl das symbolische rote Band am Eingang des neuen Freizeitparks zerschnitt. Im Podcast "Thema in Sachsen" erzählt der Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, das hinter der großen Erdbeer- und Erlebniswelt von Karls steht, wieso er unbedingt in Sachsen etwas aufbauen wollte. Dahl nennt eine ganze Reihe von Gründen - und den sicher auch entscheidenden: "Die Sachsen sind schon seit jeher für uns eine große Fangruppe." Und ohnehin habe er nie Zweifel an diesem Schritt gehabt. Er sei auch überzeugt, dass sein Unternehmen, das wie er selbst für eine weltoffene Haltung stehe, nach Sachsen passe. Mit Blick auf die bevorstehende Landtagswahl in sechs Monaten ist er sich zudem sicher: "So eine Haltung in das Land zu tragen, kann auf keinen Fall schaden." Schließlich beschreibt der Unternehmer den langen Weg von der Idee zum fertigen Erlebnis-Dorf in Döbeln und dass es so manche unvorhersehbare Überraschung gab. Zum Beispiel das Aus des ursprünglichen Plans, in Bannewitz in unmittelbarer Nähe zu Dresden bauen. Das Vorhaben scheiterte. "Das war wirklich ein trauriger Moment", erzählt Dahl und erklärt, wieso er mit Döbeln jetzt aber umso glücklicher ist. In dem Podcast geht es aber nicht nur um die neue Döbelner Erlebniswelt, sondern auch um die Geschichte hinter der Marke Karls. Was war ausschlaggebend dafür, dass aus einem einfachen Landwirtschaftsbetrieb ein Millionenunternehmen geworden ist? Und wie wichtig ist bei aller Euphorie um die Freizeitanlagen eigentlich noch das Kerngeschäft, also der Anbau und Verkauf von Erdbeeren? Die kurze Antwort darauf wäre: sehr wichtig! Die ausführliche gibt es in dem rund 60-minütigen Interview ... Außerdem Schwerpunkte des Gesprächs: - Was ist neu im Döbelner Erlebnis-Dorf? - Wie kann Karls seine Ticketpreise verhältnismäßig niedrig halten? - Wie sucht, findet und bezahlt Karls für die Erdbeerernte Erntehelfer? - Wieso baut Karls kein Bio-Sortiment auf? - Wo will Karls nach Döbeln das nächste Erlebnis-Dorf aufbauen?

15:: Diese drei Restaurants sind neu in Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 17:00:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Epirus Greek Restaurant; Kleine Brüdergasse 3, 01067 Dresden; geöffnet von 12 - 22.30 Uhr KochBar; Görlitzer Str. 4, 01099 Dresden; Donnerstag bis Sonntag 15 - 22 Uhr Royal Punjab Indian Restaurant; Bischofspl. 4, 01097 Dresden; Mo-Sa 11-15 und 17-22.30; Sonntags 11-22.30

16:: Die Macht von Umfragen und der Streit über die Glaubwürdigkeit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 13:58:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Menschen wollen einfach wissen, wo sie mit ihrer Meinung im Vergleich zu anderen stehen. Ein bewährtes wie beliebtes Mittel, um genau das herauszufinden, sind Umfragen. Doch übertreiben es Medien mit der Menge an Erhebungen und bisweilen sensationslüsternen Ergebnisberichten? Wie nützlich sind insbesondere politische Umfragen? Und noch viel spannender: Wie wird eigentlich dafür gesorgt, dass Ergebnisse auch wirklich repräsentativ sind? Im Podcast "Thema in Sachsen" diskutieren darüber der Dresdner Politikwissenschaftler Hans Vorländer und Gerrit Richter, Chef des Berliner Meinungsforschungsunternehmens Civey. Ausgangspunkt der Diskussion ist die Sonntagsfrage für Sachsen, die Sächsische.de immer zu Beginn eines Monats veröffentlicht und sich dabei auf Daten von Civey stützt. Vorländer und Richter analysieren den aktuellen Trend, nach dem CDU und AfD in Sachsen gleichauf bei 31 Prozent liegen. Hinter den 16 Prozent, die der Umfrage zufolge "eine andere Partei" wählen würden, dürfte der Großteil auf das Bündnis Sahra Wagenknecht entfallen. Darüber sind sich Vorländer und Richter einig. Auch darüber, dass diese Umfrage ein halbes Jahr vor der Wahl im September nur eine Momentaufnahme ist, und dass insbesondere die Konstellation der beiden auf Protest setzenden Parteien BSW und AfD noch für viel Dynamik sorgen könnte. Unterschiedlicher Auffassung sind die beiden Politikexperten hinsichtlich dem Wert solcher wie anderer Umfragen im Generellen. Vorländer kritisiert, dass es zu viele Umfragen gebe und die Politik dadurch zusätzlich unter Druck gerate. Der Politologe sieht das als Gefahr, weil durch hektische Reaktionen auf Umfragen bisweilen die Sacharbeit liegen bleibe. Richter hält dagegen und findet, man könne gar nicht zu viele Umfragen machen. Der Civey-Chef sagt: "Umfragen geben auch denen eine Stimme, die sonst schweigen." Richter sieht in Umfragen eine Art Korrektiv, das dafür sorge, den oft von den lautesten Akteuren dominierten Diskurs in den Medien mit fundierten Stimmungsbildern zu begegnen. Ein weiteres großes Thema der Diskussion ist die Kritik an Online-Umfragen, wie sie beispielsweise von Civey durchgeführt werden. Kritik, die auch Sächsische.de regelmäßig bei Veröffentlichungen von Umfragen bekommt. Der Wissenschaftler Hans Vorländer bemängelt fehlende Transparenz und Datengrundlagen. Richter argumentiert, wieso Umfragen mit Civey trotz aller Kritik repräsentativ sind. Und er erklärt, wie die Umfragen funktionieren. Außerdem Schwerpunkte der Debatte - Wem schadet bzw. nützt in Sachsen ein starkes BSW mit Blick auf die Wahl? - Warum hat die AfD zuletzt in Sachsen stark eingebüßt? - Worin zeichnen sich qualitativ hochwertige und verlässliche Umfragen aus? - Was ist besser: Telefon-Befragung, Face to Face oder Online-Umfrage?

17:: Frauen, haltet zusammen! Und Männer, hört zu!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2024 · 13:52:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· "Frauen ab einem gewissen Alter finden einfach nicht statt in der Öffentlichkeit." Romina Stawowy beschreibt im Podcast "Thema in Sachsen" bei Sächsische.de den Aha-Moment, der für sie persönlich und ihre Arbeit prägend werden sollte. Seither sorgt die Dresdnerin dafür, dass Frauen - und zwar unabhängig von Alter, Aussehen und Herkunft - mehr Sichtbarkeit in Medien, Politik und Wirtschaft bekommen. Dieser Aha-Moment geht zurück auf das Jahr 2017. Stawowy erzählt von einem Besuch einer Veranstaltung der MaLisa-Stiftung. Die von der Schauspielerin Maria Furtwängler und ihrer Tochter Elisabeth gegründete Organisation hat das Ziel, auf einschränkende Rollenbilder hinzuweisen und diese zu überwinden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung von Frauen im TV-Programm, in Filmen und Serien. "Als ich hörte, wie unterrepräsentiert Frauen sind, habe ich gedacht: 'Himmel, da muss ich etwas dagegen tun.'" Seither ist bei Romina Stawowy viel passiert: Sie ist jetzt Verlegerin und bringt in Eigenregie dreimal im Jahr das Magazin "femMit" heraus, betreibt eine dazugehörige Website und organisiert Events, die sich gezielt an Frauen richten. Dort, so erklärt es die 41-Jährige, fänden Frauen zwar einen "Safe space" vor, würden aber erfahren, wie es ist, sichtbar zu sein, und könnten genau das Selbstvertrauen aufbauen, um sich in von Männern dominierten Bereichen durchzusetzen. Frauen ermutigen, sich ihrer eigenen Stärken bewusst zu werden, das sei ihr Ziel. Ihr größter Wunsch ist aber noch ein anderer. Und der ist zugleich Antrieb für ihre tägliche Arbeit: "Ich wünsche mir, dass wir Frauen viel, viel mehr zusammenhalten." Und dass Männer mehr zuhören würden, worum es Frauen geht. Und eine Frage wird im Podcast auch gestellt: Wie wichtig ist der internationale Frauentag am 8. März eigentlich? "Mir persönlich nicht so sehr. Es wäre mehr geholfen, wenn wir das Thema 365 Tage im Jahr spielen", sagt Stawowy und verweist auf eine Grafik, die das Google-Ranking der Begriffe Frauenrechte und Gleichberechtigung im Jahresverlauf zeigen. Wenn man diesen Verlauf sehe, so Stawowy, wisse man, wo das Problem liege. Man müsste gar nicht einmal im Jahr über Sichtbarkeit oder Gleichberechtigung reden, wenn es einfach selbstverständlich wäre. Außerdem Schwerpunkte des Gesprächs: - Wie sich die Sichtbarkeit von Frauen in Medien entwickelt und aktuell darstellt - Warum Frauen ab einem Alter von 47 Jahren einfach nicht mehr vorkommen - Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen in Sachsen: Das Rollenbild der Frau in der AfD - und was das für Frauen bedeutet

18:: Kandidat für Tor des Monats

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.03.2024 · 07:44:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Video: Verein

19:: Goldregen in Winterberg und Friedrichs Erfolgsgeheimnis

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 19:28:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bob- und Skeleton-WM in Winterberg ist Geschichte - und es wurde dabei tatsächlich auch wieder einmal mehr Geschichte geschrieben. Von insgesamt 21 Medaillen, die in den zwei WM-Wochen vergeben worden sind, hat das deutsche Team allein 15 abgeräumt. Sechs von sieben Weltmeistertitel gehen an deutsche Athletinnen und Athleten. Hinzu kommen dreimal Silber und sechsmal Bronze. Der Wintersportpodcast "Dreierbob" zieht Bilanz. Die Weltmeisterschaft war trotz der inzwischen gewohnten deutschen Dominanz eine mit vielen Überraschungen. Die beeindruckendste Geschichte, die zugleich überraschte, lieferte einmal mehr Francesco Friedrich. Der Bobdominator aus Pirna, dessen Saison bisher eher durchwachsen verlief, wischte alle Zweifel beiseite. Auf beeindruckende Weise folge nach dem Sieg im Zweierbob am vergangenen Wochenende nun auch der Titel im Vierer. Mit 0,88 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten Johannes Lochner - im Bobsport sind das Welten. Friedrich schafft zudem erneut Historisches: Es ist der 5. Doppelpack bei Weltmeisterschaften in seiner Karriere. Zudem schraubte er die Bilanz seiner WM-Goldmedaillen auf 16 hoch. Zum Vergleich: Zweitbester in dieser Statistik ist der Italiener Eugenio Monti, der in den 50er- und 60er-Jahren neun Titel schaffte. "Wir sind stolz, dass wir das so souverän gemeistert haben", sagt Friedrich im Podcast und gibt sich wie immer betont bescheiden. Sein Heimtrainer und zugleich stellvertretender Bundestrainer Gerd Leopold, der ausführlich im "Dreierbob"-Interview spricht, verrät, was das Geheimnis für Friedrichs Erfolge ist: "Niemand weiß, wie viele Stunden er zu Hause sitzt und grübelt, ackert oder arbeitet: an Kufen, am Bob oder auf der Suche nach neuen Unterstützern. Diese Arbeit sieht kein Mensch. Er ist einer der ganz Wenigen oder der Einzige, der das so macht." Außerdem im Podcast: Bobpilot Johannes Lochner, der erzählt, wieso er mit seiner WM-Bilanz auch ohne Sieg voll und ganz zufrieden ist. Und Lisa Buckwitz, die im Zweierbob der Frauen alle düpierte und zu ihrem ersten WM-Titel raste.

20:: ODEG-Zug zwischen Zittau und Görlitz rollt wieder

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2024 · 12:01:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Video: Rafael Sampedro

21:: Die goldene Rückkehr von Francesco Friedrich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2024 · 15:13:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das erste von zwei Wochenenden bei der Bob- und Skeleton-Weltmeisterschaft in Winterberg ist Geschichte. Die Bilanz bisher: vier von fünf möglichen Goldmedaillen gehen an Athletinnen und Athleten aus Deutschland. Für die größte Überraschung sorgt einer, dessen Siege sonst eigentlich nicht überraschen: Francesco Friedrich aus Pirna. Wieso? Unter anderem darum geht es in der neuen Folge "Dreierbob" bei Sächsiche.de. Der Rekordweltmeister hat seinen achten WM-Titel im Zweierbob eingefahren - und hat noch nicht genug. In Winterberg soll nun noch der sechste WM-Sieg im Viererbob folgen. Seit 2017 ist Team Friedrich in der Königsdisziplin bei Großereignissen, also Olympia und WM, ungeschlagen. Was Friedrich bei den Männern ist, könnte Laura Nolte im Frauenbereich werden: eine Alles-und-immer-wieder-Gewinnerin. Auf ihrer Heimbahn in Winterberg hat sie mal eben das Monobob-Rennen gewonnen, obwohl Stunden vor dem dritten Lauf gar nicht klar war, ob sie verletzungsbedingt überhaupt starten könne. Es ist eine besonders emotionale WM, gerade für sie - wie Nolte im "Dreierbob" erzählt. Auf der Gefühlsachterbahn ist schließlich auch Skeletoni Axel Jungk vom BSC Sachsen Oberbärenburg in diesen Tagen unterwegs. Dass seine Sportart auch bei der WM wieder mal nicht mehr als ein Anhängsel ist, treibt den Olympiazweiten von 2022 um. Dabei ist es doch vergleichsweise einfach: Der Weltverband IBSF müsste den Zeitplan ändern, was offenbar doch nicht so einfach ist. Oder wie Jungk es vermutet: nicht gewollt? Gäste in dieser Folge: Bobpilotin Laura Nolte, Bobpilot Francesco Friedrich, Bundestrainer René Spies und Skeletoni Axel Jungk

22:: So lässt die KI von jedem nutzen: Ein Crashkurs mit Sächsische.de

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 13:45:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· KI-Live. So nutzen Sie KI für sich ganz privat und vermeiden die gröbsten Fehler. Eine Einführung in die neue digitale Welt. Stefan Göllner vom KI-Campus des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft hat für Sie die wichtigsten Dinge zusammengestellt und stellt diese verständlich für jedermann vor. Die Veranstaltung moderiert SZ-Wissensredakteur Stephan Schön für Sie.

23:: Bommer versus Gen Z und der Streit ums Arbeiten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2024 · 12:57:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ist die 40-Stunden-Woche ein Muss? "Ich würde das so pauschal nicht unterschreiben", sagt Dr. Andreas Sperl (72) im Podcast "Debatte in Sachsen" bei Sächsische.de. Der ehemalige Topmanager in der Auto- und Flugzeugindustrie ist heute Vorsitzender der Dresdner Industrie- und Handelskammer. In der neuen Folge des Podcasts diskutiert er mit Jenny Barthel (37), die jahrelang in der Pflege gearbeitet hat und heute Unternehmen und Arbeitnehmer berät. Die beiden Gäste stehen für verschiedene Generationen und Arbeitsmodelle. Überraschend oft liegen Barthel, mit ihren 37 Jahren gerade so der "Generation Z" entwachsen, mit dem "Baby-Boomer" Anders Sperl d'accord. Der findet, dass es sich die meisten Unternehmen, die händeringend nach qualifizierten Mitarbeitern suchen, heute gar nicht mehr leisten könnten, Wünsche von Arbeitnehmern zu ignorieren. "Wir haben einen Arbeitnehmermarkt", sagt er. Und generell könnte heute die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schon sehr viel stärker umgesetzt werden in den meisten Betrieben. Barthel sieht das kritischer: "Wir müssen nur einmal in den Gesundheitsbereich blicken", sagt sie und berichtet aus ihrer persönlichen Erfahrung im Pflegeberuf. "Da zählt nicht mehr der Mensch, da wird nur noch geschaut: Wie viel bringt er ein, wie lange wird er noch leben?" Die Angestellten auch im Handwerk und im Service müssten ohne Ende schuften, dabei gingen sie oft bis an ihre Leistungsgrenze und darüber hinaus. "Stattdessen sollten wir danach fragen: Was brauchen sie, um im Job und im Leben zufrieden zu sein, wie können wir sie dabei unterstützen und die Arbeitsstrukturen verbessern?" Sperl widerspricht: "In bestimmten Branchen ist ein hohen Grad an Flexibilisierung möglich, in anderen Branchen nicht." Viele Unternehmen müssen in einer festen Zeit festgelegte Aufträge erledigen zu festgelegten Kosten. Außerdem sei Deutschland stark abhängig vom Export, gerade die Automobilbranche als Schlüsselindustrie. "Wir sind im Wettbewerb mit der ganzen Welt und wir müssen sehen, dass wir hier nicht durchgereicht werden und unsere Wirtschaftskraft so nachlässt, dass wir unsere Sozialsysteme nicht mehr füttern können." "Dennoch wächst nun mal eine Generation heran, die nicht mehr dem Motto 'Ich lebe, um zu arbeiten' folgt, sondern sagt: 'Ich lebe und ich arbeite'", sagt Barthel. "Sie leben vermehrt genauso für ihre Familie, ihre Kinder, ihre Freizeit. Und das wollen sie sich nicht dadurch erkaufen, dass sie in der Arbeit ausbrennen. Sie wollen, dass die Arbeitgeber ihnen entgegenkommen." Doch geht das so leicht? Der frühere Topmanager Andreas Sperl hat Zweifel ...

24:: Das "Hackerbräu" in Löbau im Februar 2024

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 13:52:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Blick in und um das Haus, in Wohnungen und frühere Gaststätte "Hackerbräu" mitten in Löbau am Wettiner Platz.

25:: Das fordern die Bobsportler jetzt nach den Stürzen in Altenberg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2024 · 13:53:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die vergangenen Tage in Altenberg werden den Bobsport verändern. Und das ist jetzt keine zu dick aufgetragene Floskel. Denn nach den schweren Unfällen beim Training im Eiskanal und dem anschließenden Weltcup am Wochenende ist eine Sicherheitsdebatte ins Rollen gekommen. Erste konkrete Ideen, wie Sportlerinnen und Sportler künftig bei Stürzen besser geschützt werden sollen, gibt es bereits. Welche, darum geht es unter anderem in der neuen Folge des Wintersportpodcasts "Dreierbob" bei Sächsische.de. Zu hören ist Thorsten Margis, Anschieber aus dem Team des Pirnaer Piloten Francesco Friedrich. Margis berichtet von einem Athletentreffen, das er mit organisiert hatte. Das Treffen fand am Freitag statt und ist eine Reaktion von Sportlerinnen und Sportlern auf den folgenschweren Sturz des Schweizer Viererbobs von Michael Vogt vergangene Woche Dienstag. Bei dem Unfall hatte sich Vogts Anschieber Sandro Michel schwer verletzt, schwebte kurzzeitig in Lebensgefahr und liegt seither in einem Dresdner Krankenhaus. "Wir wissen alle, dass Stürze zu unserem Sport dazu gehören", sagt Margis. Das sei auch allen der rund 170 Beteiligten bei dem Treffen klar gewesen. Es sei nicht darum gegangen, einen Schuldigen für den Unfall zu suchen, sondern Lösungen zu erarbeiten. So sei die Forderung nach einem "Safety Commissioner" entstanden, der bei allen Rennen fester Ansprechpartner für Sicherheitsfragen werden soll. "Und wir denken über eine Pflicht zum Tragen von Teflonwesten nach", erzählt Margis. Denn: Auch wenn Bobbahnen vereist sind, so sind häufig schwere Verbrennungen eine Folge von Stürzen. Neben diesem ernsten Thema hat der "Dreierbob" aber auch den bevorstehenden sportlichen Höhepunkt der Saison im Blick: die WM in Winterberg. Wenn man so will, ist das eine Heim-WM im doppelten Sinne für Pilotin Laura Nolte. Sie kommt aus Winterberg und hat mit zwei Siegen, einem Bahnrekord und einer großen Überraschung beim Weltcup in Altenberg reichlich Selbstvertrauen getankt. Wobei streng genommen nicht Nolte für die Überraschung sorgte, sondern ihre Anschieberin Deborah Levi. Wieso, das erzählen die beiden Frauen ausführlich im "Dreierbob". Außerdem zu hören sind Francesco Friedrich und dessen Anschieber Candy Bauer, der in Altenberg sein letztes Rennen vor heimischer Kulisse fuhr und emotional Abschied feierte ...

26:: Wie wollen wir mit Künstlicher Intelligenz leben?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 13:51:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch. In so gut wie jedem Lebensbereich spielen kleine oder größere technische Helfer inzwischen eine Rolle. Wo aber sollte beim Verschmelzen von Mensch und Technik genauer hingeschaut werden und wann ist es vielleicht auch besser, der Innovation genug Raum zur Entfaltung zu geben? Im Podcast "Thema in Sachsen" diskutieren darüber die Unternehmerin Miriam Corcoran sowie die Wissenschaftler Dirk Labudde und Bertolt Meyer. Corcoran, die mit ihrem im sächsischen Freiberg ansässigen Start-up Mivia eine Lösung für die Qualitätskontrolle im Metallbau entwickelt hat, sagt: "Wir sehen uns eher als einen Unterstützer, der den Menschen von repetitiven und monotonen Tätigkeiten befreit". Ihre Software kann mittels einer speziellen Bildanalyse in 20 Sekunden eine Aufgabe erledigen, für die ein Mensch 20 Minuten brauche. "Und das noch dazu immer in derselben Qualität", betont die Unternehmerin. Der Psychologe Bertolt Meyer, der an der TU Chemnitz das Zusammenspiel von Mensch und Technik erforscht, sieht genau darin eine der größten Chance von KI. Er sagt: "Wenn eine gut gebaute KI in der Lage wäre, unseren viel zu wenigen Altenpflegekräfte in Senioreneinrichtungen die Dokumentationsarbeit abzunehmen, damit diese sich um die Bewohner:innen kümmern können, ist daran nichts Schlechtes." Diskussionen darüber, dass KI den Menschen in der Arbeitswelt ersetze, hält Meyer eher für ein aufgebauschtes Bedrohungsszenario. "Arbeitslosigkeit ist in Sachsen gerade nicht das größte Problem, das wir haben. Im Gegenteil: Wir haben einen krassen Fachkräftemangel." KI könnte dabei helfen, diesen zu lindern. Dirk Labudde ergänzt dazu: "KI wird keine Experten ersetzen, sondern nur die Experten, die von KI keine Ahnung haben." Der Bioinformatiker und IT-Forensiker von der Hochschule Mittweida beschäftigt sich vordergründig mit Fragen in den Bereichen Sicherheit und Kampf gegen Kriminalität. Er weiß: KI ist oft nur so gut wie die Absicht, in der Menschen oder Unternehmen, sie nutzen. Labudde berichtet von Fällen, in denen sein Team und er bei der Aufklärung von Kriminalfällen KI-Anwendungen nutzen konnten. Bei der Frage, wem Künstliche Intelligenz mehr helfe, der Seite des Verbrechens oder Ermittlern, wird es kompliziert. Die ausführliche Antwort hören Sie in dem einstündigen Podcast-Gespräch ... *Anmerkung: Bei Minute 52:10 gab es in der Originalaufnahme für etwa 30 Sekunden ein Tonproblem. Diese kurze Sequenz fehlt in dem Podcast und wird durch einen akustischen Hinweis deutlich gemacht. Gäste in dieser Folge: Miriam Corcoran: Mitgründerin des Freiberger KI-Start-ups MIVIA, das mittels Künstlicher Intelligenz die Qualitätskontrolle von Materialien in der Metallindustrie beschleunigt und somit bestimmte Jobs von Menschen nachhaltig verändert. Professor Bertolt Meyer: Deutschlands Hochschullehrer des Jahres 2024, der an der Technischen Universität Chemnitz das Zusammenspiel von Mensch und Technik erforscht. Er sieht in KI viel Potenzial, wenn sie so eingesetzt wird, dass Menschen davon auch wirklich profitieren. Professor Dirk Labudde: Bioinformatiker und Forensiker an der Hochschule Mittweida, der unter anderem als Experte bei Ermittlungen hinzugezogen wird. Er weiß, welchen Einfluss KI im Bereich von Sicherheit und Kriminologie schon jetzt hat. Moderiert wird die Diskussion von Fabian Deicke, Leiter Podcast & Audio bei Sächsische.de.

27:: Das Sturzdrama in Altenberg und die Folgen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2024 · 19:37:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Pressekonferenz vor dem Bob-Weltcup in Altenberg am Donnerstag sollte sich eigentlich mit sportlichen Dingen befassen und Vorfreude wecken auf die WM-Generalprobe im anspruchsvollen wie beliebten Eiskanal im Osterzgebirge. Doch seit den zwei schweren Stürzen am Dienstag sind die Themen andere – verbunden mit der einen großen Frage: Wie konnte das passieren? Der Wintersportpodcast "Dreierbob" von Sächsische.de ist bei dem Vor-Ort-Termin dabei und liefert nun erste Antworten darauf, warum es zu den Stürzen der Top-Piloten Johannes Lochner aus Berchtesgaden und dem Schweizer Michael Vogt kam. Vor allem aber befasst sich der "Dreierbob" mit den Folgen und den deren Ursachen. Warum also rutschte der in Kurve 13/14 umgekippte Schweizer Bob zunächst den steil aufsteigenden Zielhang hinauf, dann wieder unkontrolliert herunter – und kollidierte dabei mit dem beim Sturz aus dem Schlitten geschleuderten und benommen in der Bahn liegenden Anschieber Sandro Michel. Der 27-Jährige musste daraufhin per Hubschrauber ins Uniklinikum Dresden gebracht und dort notoperiert werden. Ungeachtet dessen ist in Altenberg eine Sicherheitsdebatte entbrannt. "Wir haben keine Fehler gemacht", betont Altenbergs Bahnchef Jens Morgenstern auf der Pressekonferenz und im Podcast. Er verweist auf eingehaltene Regularien und Bestimmungen. Der Unfall hätte verhindert werden können, halten indes einige Athleten entgegen. Der Weltverband IBSF wiederum erklärt sein Bedauern, hält allerdings nichts davon, dass Trainings und Weltcup ausfallen sollten. Der sportliche Wettbewerb geht wie geplant weiter. Wie, das Jos Mattli, der als Koordinator für Weltcups und Weltmeisterschaften bei der IBSF fungiert, im Podcast. Der Schweizer ist seit rund 40 Jahren im Geschäft und spricht auch über mögliche Folgen für Sicherheitskonzepte bei Bobrennen. "Wir sind für alle Vorschläge offen", sagt er. Allerdings, das betont Mattli auch, sei Bobsport ein Rennsport, bei dem man nie alle Risiken ausschließen könne. So gesehen gibt es aktuell drei Lager, die eines verbindet: Das Ansinnen, hochklassigen Sport zu bieten mit größtmöglicher Sicherheit. Wie das klappen soll, das ist die große Frage für die Zukunft. Der "Dreierbob" liefert schon einige Antworten. Und um den Sport geht es in dieser Folge auch. Gerd Leopold, stellvertretender Bob-Bundestrainer, spricht über die Verletzungen von Johannes Lochner und dessen Anschieber Erec Bruckert und wie das deutsche Team insgesamt mit den folgenschweren Stürzen umgeht.

28:: Was läuft handwerklich falsch in der Politik, Herr Dittrich?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2024 · 12:57:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Schon als Kind wollte er unbedingt Handwerker werden. Trotz Einser-Schulabschluss und der Möglichkeit, Medizin zu studieren. Doch Jörg Dittrich mochte die Bodenständigkeit und die herzlich-direkte Offenheit auf der Baustelle. Und so stieg Jörg Dittrich in den Dachdecker-Betrieb des Vaters ein, beerbte ihn sogar 2012 als Präsident der Dresdner Handwerkskammer. Vor einem Jahr hat der 54-jährige das höchste politische Handwerker-Amt erklommen, er ist Präsident des Zentralverbands des deutschen Handwerks - und jetzt zu Gast im Podcasts "Politik in Sachsen" bei Sächsische.de. Dittrich ist der erste Ostdeutsche, der jemals den Posten des Präsidenten des Zentralverbands seit 1990 innehat. Erste Vorbehalte gegen den Dachdeckermeister aus Dresden kamen kurz vor seiner Wahl auf. Dittrich wurde eine zu große Nähe zur AfD unterstellt, weil bei Veranstaltungen der Dresdner Handwerkskammer auch AfD-Vertreter in der ersten Reihe saßen. Im Podcast sagt er, warum ihn das persönlich hart getroffen habe und wofür er stehe. Er erzählt auch, dass er mit Sorge die Zersplitterung von Einzelinteressen in der Gesellschaft und in Parteien betrachte. "Und natürlich stelle ich mir die Frage, ob wir es mit der Individualisierung ein Stück übertrieben haben", sagt Dittrich. Wo solle denn die Gemeinschaft der Gesellschaft entstehen, wenn immer mehr Menschen aus der Kirche austreten, aus Parteien, Vereinen oder der Freiwilligen Feuerwehr. "Da kann man nur bitten: Tretet in eine Partei ein, engagiert euch mehr gesellschaftlich, damit diese Diskussionen stattfinden, damit nicht eine kleine Gruppe von Menschen dann allein entscheidet." Ganz am Ende des Gesprächs räumt Dittrich auch mit einem Gerücht auf: Auf die Frage, ob er Ambitionen hege, einmal Wirtschaftsminister in Sachsen werden zu wollen, sagt er: "Ich glaube nicht, dass ich dort gut aufgehoben wäre." Aber Dittrich hat Ideen, womit sich ein Wirtschaftsminister am besten sofort beschäftigen sollte: Mit Bürokratieabbau und der Frage, wieso immer weniger Menschen ins unternehmerische Risiko gehen wollen.

29:: Warum darf man vor KI keine Angst haben, Herr Socher?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 12:24:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Seit dem globalen Erfolg von Anwendungen wie ChatGPT ist Künstliche Intelligenz (KI) ein Thema, das die Welt beschäftigt und wohl nachhaltig verändern wird. Richard Socher ist einer der weltweit führenden Köpfe bei der Entwicklung KI-gestützter Technologien. Im Podcast "Thema in Sachsen" bei Sächsische.de spricht der gebürtige Dresdner über große Chancen, das Überwinden von Ängsten gegenüber Innovationen und seine ganz eigene Vision: mit seinem Start-up You.com den Giganten Google zu überholen. Für Richard Socher ist das, was seit anderthalb Jahren am KI-Markt passiert, eigentlich keine Überraschung. Der 40-Jährige beschäftigt sich schon seit mehr als 10 Jahren intensiv mit der Entwicklung sogenannter neuronaler Netze. An den renommierten Universitäten Princeton und Standford hat er geforscht, einen Doktor gemacht und anschließend als Chefentwickler des Weltkonzerns Salesforce sein Wissen im Cloud-Bereich eingebracht. Dennoch sagt er: "Es ist unglaublich spannend, was passiert ist, seit die Firma Open AI ChatGPT herausgebracht hat. Die Technologie gab es zwar vorher schon, aber die wirklich so zusammenzupacken, dass Menschen damit interagieren können, hat sehr viele Forscher motiviert, jetzt erst richtig loszulegen." Richtig loslegen, das macht auch Socher selbst. Und zwar mit seinem Start-up You.com. Vereinfacht ausgedrückt, handelt es sich dabei um den Anbieter einer Suchmaschine. Jedoch, so sagt es der frühere Dresdner, kann seine Erfindung mehr als Google. Doch kann er damit den milliardenschweren Konzern überholen? Socher ist überzeugt davon und findet mehrere Erklärungen dafür. Eine ist allerdings verbunden mit einer weniger guten Nachricht für Europa generell und für Deutschland im Speziellen ... Weitere Schwerpunkte des Podcast-Interviews: - Muss KI besser reguliert werden? - Ab wann ist auch für KI-Enthusiasten eine Risiko-Grenze erreicht? - Welche großen Chancen bietet der Einzug von KI in den Alltag?

30:: Justus Strelow und der lange Weg nach oben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 09:09:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach der einen WM ist vor der nächsten, im Winter geht es Schlag auf Schlag. Gerade haben die Rodler ihren Saisonhöhepunkt in Altenberg absolviert, warten nun die Biathleten auf den Startschuss zu ihren Weltmeisterschaftsrennen im tschechischen Nove Mesto. Grund genug, den "Dreierbob" ausnahmsweise mal neben Loipe und Schießstand zu parken - für ein exklusives Interview mit Justus Strelow im Wintersportpodcast von Sächsische.de. Sachsens bester Biathlet hat mittlerweile nicht nur einen festen Platz im deutschen Weltcup-Team, Strelow ist drauf und dran, den Abstand zur Weltspitze immer weiter zu verkleinern. Ein Beweis dafür ist Platz zwölf im Gesamtweltcup - und auch der Weltcup-Sieg kürzlich in der Single-Mixed-Staffel mit Vanessa Voigt im italienischen Antholz. Es war Strelows erster Triumph überhaupt auf der ganz großen Biathlon-Bühne - der plötzlich ganz neue Herausforderungen mit sich brachte, nämlich den Zieleinlauf mit der deutschen Fahne in der Hand. Wieso das für ihn zur Kopfsache auf der letzten Runde wurde, erklärt er im Gespräch - und sagt: "Natürlich war das ein ganz toller Moment, den man in der Karriere nicht allzu oft erlebt." Generell gilt festzuhalten: Die deutschen Biathleten sind mit unerwartet guten Ergebnissen in die Saison gestartet. Und die größte von vielen Überraschungen ist vermutlich Strelow. Im Podcast erzählt er, wie er sich seinen Leistungssprung erarbeitet hat. Für ihn kommt der nämlich gar nicht so überraschend. Zu den weltweit besten Athleten am Schießstand zählt er mit Trefferquoten von 95 (liegend) und 93 Prozent (stehend) sowieso schon seit einiger Zeit, nun kommt die Verbesserung in der Loipe dazu. "Ich bin noch nicht ganz an der Weltspitze angekommen. Aber ich habe es geschafft, einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen." Wenn neben dem Schießen die Form in der Loipe passt, hat er, das sagt er selbst, inzwischen tatsächlich "das Zeug, aufs Podium und vielleicht sogar ganz nach vorne zu laufen". Am besten bei der am kommenden Mittwoch beginnenden WM. Kampfansagen lässt sich der 27-Jährige indes nicht entlocken, dafür ist er nicht der Typ, das entspricht nicht seinem öffentlich eher zurückhaltenden Naturell. Und ein Stück weit, das wird im Podcast-Interview auch deutlich, traut er dem bislang so guten wie überzeugenden Saisonverlauf noch nicht. So lang und zu hart ist Strelows Weg bis zur Stammkraft im Weltcup gewesen, als dass er das jetzt leichtfertig gefährden will. Außerdem erzählt Strelow, wie für ihn im Alter von sechs Jahren im ostsächsischen Schmiedeberg alles angefangen. Und es kommen so manche Details zu Tage, wie sich die deutsche Biathlon-Mannschaft vor großen Wettkämpfen in Stimmung bringt. Nur so viel sei schon verraten: Es hat mit Kaffee und Kuchen zu tun. Aber hören Sie selbst ...

31:: Protest gegen Rechts, eine Bewegung der Vielen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2024 · 14:54:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Mehrheit schweigt nicht mehr. Diesen Eindruck erwecken die überall in Deutschland gegenwärtig stattfindenden Demonstrationen gegen Rechtsextremismus. Auch in Sachsen treibt es Menschen auf die Straße, die es sonst für gewöhnlich wohl eher nicht machen. So wie in den vergangenen Tagen in Bautzen, Borna, Hoyerswerda, Döbeln und an vielen weiteren Orten. Der Podcast "Thema in Sachsen" nimmt die Protestwelle, die sich gerade in Gang setzt, einmal genauer unter die Lupe. Besonders einprägsam waren die Bilder der womöglich größten Demonstrationen zu diesem Thema, die es in Sachsen jemals gab. Am 21. Januar versammelten sich im gesamten Freistaat schätzungsweise deutlich mehr als 100.000 Menschen. Die größten Demos gab es in Leipzig und Dresden. Im Podcast berichtet die 17-jährige Ella, die Mitglied der Klima-Bewegung Fridays for Future ist und bei der Planung der Großdemonstration in Dresden mitgewirkt hat, über das Zustandekommen dieses außergewöhnlichen Ereignisses. "Wir haben überhaupt nicht damit gerechnet, dass 40.000 Menschen kommen würden. Das war wirklich ein tolles Gefühl", beschreibt die Schülerin rückblickend. Ella erzählt, wieso sie und ihre meist ähnlich jungen Mitstreiter die Aktion überhaupt organisiert haben. "Die Berichte von Correctiv waren ein Weckruf für die breite Gesellschaft und dem wollten wir uns anschließen." Das Recherche-Kollektiv hatte enthüllt, dass sich Rechtsextreme mit AfD-Vertretern bei einem Geheimtreffen über einen "Masterplan" zur massenhaften Ausweisung von Menschen aus Deutschland beraten haben sollen. Alexander Leistner, Soziologe und Protestforscher an der Universität Leipzig sowie Mitglied im Projektverbund Erbe89, sieht in diesem Weckruf-Effekt die Stärke der Protestwelle. Er ist ebenfalls zu Gast im Podcast und sagt: "Das Teilnehmerfeld ist wirklich eine überraschende Mischung, es bietet eine große Vielfalt. Weswegen ich schon sagen würde, es ist eine Bewegung der Vielen, die wir im Moment beobachten." Doch wie werden sich die Proteste auswirken? Schaden die Demonstrationen vielleicht sogar der AfD, die sich im Osten laut Umfragen im Höhenflug befindet? Auch diese Fragen werden in dieser Folge analysiert. Klar ist, das kann man dem Hören vorweg nehmen, was die Schülerin Ella schließlich sagt: "Das starke Zeichen hat Mut und Hoffnung gemacht. Aber man muss dann eben auch wählen gehen und sich weiter beteiligen."

32:: Titel, Tränen und eine Nachricht, die einfach so rausrutschte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 17:13:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bilanz der Rodel-WM fällt ganz unterschiedlich aus, je nach dem, wen und wie man danach fragt. Sportlich konnte die deutsche Mannschaft mit dreimal Gold und je zweimal Silber und Bronze nicht an die großen Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen. Stark ist das Ergebnis trotzdem, und sowieso sorgen diesmal andere Dinge dafür, dass diese Weltmeisterschaft in Erinnerung bleiben wird. Welche das sind, darum geht es in der WM-Ausgabe des Wintersportpodcasts "Dreierbob" bei Sächsische.de. In der Folge, die direkt am Eiskanal aufgenommen wurde, berichtet die sächsische Rodlerin Julia Taubitz, wie sie ihre Heim-WM erlebt hat. Die Spitzenathletin aus Annaberg-Buchholz war das Gesicht der WM, seit Monaten zierte ihr Konterfei Werbeplakate überall in Sachsen und darüber hinaus. "Jetzt fällt schon auch Druck ab", gibt sie zu. Dass sie am Ende mit zwei Goldmedaillen und einmal Silber dasteht, fühle sich gut an. Außerdem im Podcast: Der Thüringer Max Langenhan, der seinen ersten Weltmeistertitel im Einzel feierte und Rodel-Routinier Felix Loch, der sich über Bronze freute und nebenbei noch für die wohl größte Schlagzeile der WM sorgte. Im Gespräch mit dem "Dreierbob" und anderen Journalisten im Zielbereich fiel dieser Satz: "Wie ihr sicher wisst, tritt mein Dad am Ende dieser Saison zurück." Sein Vater Norbert Loch, seit 2008 Bundestrainer, macht Schluss. Noch lange nicht Schluss macht die Dresdnerin Jessica Degenhardt. Die 21-Jährige macht allerdings ganz sicher einen großen Haken an die WM. Zweimal patzte sie zusammen mit ihrer Doppelpartnerin Cheyenne Rosenthal. Statt der erhofften Medaille blieb den beiden nur das Sammeln wichtiger Erfahrungen. Über die Gründe ihres Scheiterns und was das mit der verflixten Kurve neun zu tun hatte, sprach sie kurz nach dem Rennen.

33:: Altenberg, die WM und der Gold-Plan von Jessica Degenhardt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2024 · 14:58:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sie ist gerade einmal 21 Jahre alt. Doch wenn man ihr zuhört, bekommt man das Gefühl, da redet jemand mit der Erfahrung einer ganzen Karriere. Auch ihre bisher schon eingefahrenen drei Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften bestätigen den Eindruck. Was macht die Dresdnerin Jessica Degenhardt also so gut, in dem was sie tut? Kurz vor der WM in Altenberg erzählt es die Rennrodlerin im Wintersportpodcast "Dreierbob" bei Sächsische.de. Degenhardt hat bereits im Alter von sieben Jahren mit dem Rodeln angefangen. Sie wollte das Gleiche machen wie ihr großer Bruder. "Eigentlich wollte ich noch eher loslegen, aber meine Mama hat gesagt, wir warten bis zur zweiten Klasse", erzählt sie. Sie erinnere sich auch noch an ihre erste Fahrt, die in Altenberg am Übergang zwischen Kurve 14 und 15 startete. "Da fährst du dann zwar nur drei Kurven", doch das Erlebnis und der Sport hätten sie und ihre Familie dann nicht mehr losgelassen. Der Vater hilft als Bahnsprecher aus und hat einen Job in Altenberg angenommen, der kleine Bruder rodelt auch - und der große Bruder, dem sie einst nacheifern wollte, feuert alle an. "Wir sind inzwischen eine richtige Rodelfamilie geworden", erzählt Degenhardt. Stück für Stück, so erzählt sie, habe sie sich in die Weltspitze gearbeitet - und stand dann vor einer richtungsweisenden Entscheidung: Fährt sie Einzel oder fährt sie im Doppel? Beides zu machen, würde zwar gehen, meint sie, sei aber eigentlich kaum zu stemmen. Im Juniorenbereich hat sie es noch so gemacht - und hat 2020 bei den Olympischen Jugendspielen im Einzel Silber gewonnen sowie Gold im Doppel. Die Entscheidung fiel schließlich aufs Doppel. "Auch weil nun klar ist, dass diese Disziplin bei den Olympischen Spielen 2026 erstmals bei den Frauen im Programm steht", betont Degenhardt. Am kommenden Wochenende geht Degenhardt mit ihrer Doppelpartnerin Cheyenne Rosenthal auf der Heimbahn in Altenberg auf Medaillenjagd. Zusammen mit der Winterbergerin Rosenthal hat die Sächsin sowohl bei der WM 2022 in Winterberg als auch bei der WM 2023 in Oberhof Gold gewonnen, in Oberhof zudem auch Gold im Doppel-Sprint. Degenhardt sagt zwar, sie wäre zufrieden mit der WM, "wenn schönes Wetter ist, alle gute Laune haben und alle zufrieden nach Hause fahren können." Doch dass sie und Rosenthal als eine der großen Favoriten an den Start gehen, daran bestehen kaum Zweifel. Außerdem Thema in dieser Podcast-Folge: Ein Empfang am Dienstag in Schellerhau, zu dem anlässlich der Rodel-WM Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer geladen hatte. Während dieser Veranstaltung hatte eine Podiumsdiskussion stattgefunden, auf der Kretschmer auch zu möglichen deutschen Olympia-Plänen befragt wurde. Dabei fiel unter anderem dieser Satz: "Wir stehen bereit." Aber hören Sie selbst ...

34:: Was haben Sie nach Ihrem FDP-Austritt jetzt vor, Herr Zastrow?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.01.2024 · 15:45:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vor wenigen Tagen gab Holger Zastrow seinen Austritt aus der FDP bekannt. Der Schritt kam überraschend und sorgte bundesweit für Reaktionen. Zastrow führte 20 Jahre lang die Liberalen im Freistaat an, war zehn Jahre Fraktionsvorsitzender im Landtag und ist aktuell an der Spitze der FDP-Fraktion im Dresdner Stadtrat. Was brachte den Mann, der wie kein anderer über Jahrzehnte das Gesicht der FDP in Sachsen war, zu seiner Entscheidung? Im Podcast "Politik in Sachsen" bei Sächsische.de spricht er über seine Gründe und erläutert den langen Prozess einer "Entfremdung". Zastrow macht vor allem den Kurs der Bundes-FDP unter der Führung von Christian Linder für seinen Schritt verantwortlich. "In der Politik muss man nicht immer dickster Buddy sein", sagt Zastrow, der mit Linder früher zwar gut zusammenarbeiten habe, aber dessen Stil nicht möge. "Die Partei ist, seitdem sie von Christian Lindner geführt wird, anders geworden", stellt er ernüchtert fest. Außerdem erklärt der Politiker, wieso er die Grünen und nicht die AfD für seine politischen Hauptgegner hält - und warum das auch die FDP seiner Meinung nach so halten sollte. Auch über seine Zukunft spricht Zastrow ausführlich. Viele Bewegungen und Parteien hätten ihn angefragt, ob er nicht bei ihnen kandidieren wolle. Doch er möchte in Dresden etwas eigenes aufbauen, eine Sammlungsbewegung. Sollte dieses Projekt zur Kommunalwahl in Dresden erfolgreich laufen, könne er sich mit Blick auf die Landtagswahl im September noch mehr vorstellen. "Dann würde ich meinen Hut für ein Direktmandat in Dresden in den Ring werfen", sagt Zastrow.

35:: Der WM-Countdown in Altenberg läuft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 16:35:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Countdown zum Höhepunkt der Saison läuft. Das gilt gleichermaßen für die weltbesten Rodlerinnen und Rodler sowie für alle, die am Eiskanal in Altenberg noch in den letzten Vorbereitungen für die kommende Woche stattfindende Weltmeisterschaft stecken. "Die letzten Pinselstriche werden gerade gemacht", erzählt Bahnchef Jens Morgenstern im "Dreierbob" bei Sächsische.de. In der neuen Folge des Wintersportpodcasts, der ersten des Jahres 2024, wird auf das Event vorausgeblickt. Über 160 Athleten aus 22 Nationen reisen an, am 25. Januar ist Eröffnungsfeier. "Danach folgen drei Tage volles Programm", sagt der Bahnchef, der nun nur noch hofft, dass möglichst viele Zuschauer kommen. Tickets seien über die offizielle WM-Website zu haben. Sportlich im Fokus, darauf legt der Podcast natürlich besonderes Augenmerk, sind die sächsische Weltklasse-Rodlerin Julia Taubitz aus Annaberg-Buchholz, die aus Dresden kommende Jessica Degenhardt, die zusammen mit Doppel-Partnerin Cheyenne Rosenthal auf Medaillenjagd geht, sowie der Thüringer Max Langenhahn. Letzterer geht bei den Männern als Favorit auf Gold an den Start. Die ganze Saison über hat er jedes Rennen gewonnen, bis auf das beim Weltcup vergangene Woche in Innsbruck, wo zugleich eine EM-Wertung vorgenommen wurde. "Ich bin super unzufrieden mit dem Rennen gewesen" sagt er nach Platz drei. Die Frage ist: Inwiefern beeinflusst dieser Dämpfer seine Vorbereitung auf die WM? Und selbstverständlich wird im "Dreierbob" auch der Jahresauftakt bei den Bobfahrern genau unter die Lupe genommen. Denn eins ist dort klar: Das neue Jahr hat nicht nur angefangen, wie das vergangene endete, sondern hat auch ein Novum parat: Johannes Lochner gewinnt nicht mehr nur im Zweier. Wie vergangene Woche in St. Moritz zu sehen, hat der Pilot vom Königsee nun auch im Vierer die Nase vor dem Pirnaer Francesco Friedrich. Das Duell dieses Winters spitzt sich also weiter zu. "Das kann gern so weitergehen", findet zumindest Lochner. Oder wird der Dominator der vergangenen Jahre, also Friedrich, schon bald den Spieß wieder umdrehen?

36:: SCHWARZ GELB - Der Dynamo-Podcast: Live aus dem Luisenhof Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 08:49:13 ··· ···
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37:: Protest-Korso um den Zittauer Stadtring

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2024 · 07:58:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Unter dem Thema "Wirtschaftliche Lage" hat Jens Stöcker vom gleichnamigen Elektrobetrieb am 15. Januar einen Protest-Korso um den Zittauer Stadtring veranstaltet. Video: Rafael Sampedro

38:: Traktoren auf dem Weg zur Demo nach Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2024 · 10:26:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 10. Januar starten in Löbau 80 Traktoren und fahren über Bautzen mit ihren Kollegen über die B6 nach Dresden. Dort zählt der Konvoi bereits über 400 Fahrzeuge. Vom Start in Löbau hier ein Video des Vereins "Land schafft Verbindung".

39:: Retter der Freiberger Feuerwerkskultur und die Debatte ums Böllern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.12.2023 · 12:14:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Drei leidenschaftliche Pyrotechniker sorgen dafür, dass am Pulvermühlenweg in Freiberg eine lange Tradition fortgeführt werden kann. Ohne sie würde es dort keine Produktion von Feuerwerk mehr geben. In der letzten Folge des Jahres 2023 im Podcast "Thema in Sachsen" berichtet Georg Alef, einer der drei "Retter", wie riskant das Unterfangen mit der Gründung seiner "Feuerwerk Kultur Fabrik" (FKF) war und wie aussichtsreich es inzwischen ist. Außerdem erklärt Albrecht Pallas, innenpolitischer Sprecher der SPD in Sachsen und Kriminalbeamter, wieso er sich für ein teilweises Umdenken beim privaten Böllern einsetzt. Schwerpunkte und Kernfragen des Podcasts: Wie die Freiberger Feuerwerkstradition erhalten blieb Wie groß ist die Umweltbelastung durch Feuerwerk zu Silvester? Welche Stoffe enthalten Böller und Raketen? Woran erkennt man sichere Pyrotechnik? Wieso ist der illegale Markt bei Feuerwerk so groß? Welche rechtlichen Hürden gibt es bei Verbotszonen? Wo in Sachsen gibt es dieses Jahr Feuerwerksverbote?

40:: Was sind die Folgen des AfD-Wahlsiegs in Pirna?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.12.2023 · 16:57:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tim Lochner hat in Pirna erstmals eine Oberbürgermeisterwahl in Deutschland für die AfD gewonnen. Als das Ergebnis am Sonntagabend Gewissheit wurde, rückte die Stadt in den Fokus bundesweiter Berichterstattung. In Pirna, das stand mit diesem Moment fest, war nicht nur ein neues Stadtoberhaupt gewählt worden, sondern auch etwas Außerordentliches passiert. In der aktuellen Folge "Thema in Sachsen" wird auf diese Wahl geblickt und die Frage gestellt: Welche Ursachen und Folgen hat das Ergebnis? Zu Gast ist der Leiter des Zentrums für Verfassungs- und Demokratieforschung an der TU Dresden, Hans Vorländer. Der Politikwissenschaftler merkt an: Dass es diese Premiere gibt, ist etwas besonders. Allerdings sieht er im Abschneiden des parteilosen und für die AfD angetretenen Kandidaten Tim Lochner ein eher "bescheidenes Ergebnis". Im Vergleich zum ersten Wahlgang habe Lochner nicht signifikant zulegen können. Dass er gewonnen habe, sei der fehlenden Zuspitzung im zweiten Wahlgang geschuldet, weil sowohl CDU als auch Freie Wähler erneut antraten und sich somit dem Wähler kein klares "Bündnis demokratischer Parteien gegen die AfD" ersichtlich war. Doch was sagt das Wahlergebnis ein reichliches Dreivierteljahr vor der Landtagswahl in Sachsen aus? Immerhin konnte in Pirna der AfD-Kandidat nach vorläufigem Endergebnis rund 38,5 Prozent der Stimmen holen. "Das war absolut ein Stimmungstest für diese Wahl." Allerdings, fährt Vorländer fort, habe das Pirnaer Ergebnis auch gezeigt: "Es ist die Grenze des Potenzials der AfD erreicht." Schließlich habe es bei Lochner im Vergleich der beiden Wahlgänge nur wenig Veränderung gegeben. Außerdem Aspekte des Gesprächs sind die Einstufung des sächsischen AfD-Landesverbandes als gesichert rechtsextremistisch, die Bedeutung des Wahlergebnisses für den Standort Pirna sowie die Frage nach den Ursachen für die häufig geringe Wahlbeteiligung bei Wahlen auf kommunaler Ebene. In Pirna hatten nur rund 53 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt.

41:: Die AfD und die Medien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.11.2023 · 17:31:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Alternative für Deutschland (AfD) ist keine Partei wie die anderen in den Landtagen und im Bundestag. Das befanden in der Dresdner Frauenkirche auf einer Podiumsdiskussion zum Thema "Die AfD und die Medien" Gabor Halasz aus dem ARD-Hauptstadtstudio, der ZDF-Landeschefin Cornelia Schiemenz, dem LVZ-Landtagskorrespondenten Kai Kollenberg und SZ-Politikchefin Annette Binninger. Während der Debatte wurde die neue Folge des Podcasts "Debatte in Sachsen" aufgezeichnet. In dem Podcast erklären die vier Journalisten, wie sie ihren Alltag die AfD erleben. Ob sie inzwischen manche Dinge auch gelassener sehen als in den Anfangsjahren der selbsternannten Alternative für Deutschland. Wie gehen sie mit Aussagen einer Partei um, die in Teilen rechtsextrem ist? Und muss man eigentlich immer noch stets in Beiträgen dazu sagen, dass Landesverbände als "gesichert rechtsextrem" gelten? Genauso erörtert das Podium, wieso es im Umgang mit der AfD mehr denn je auf das Überprüfen von Fakten ankomme und wo die "Zuständigkeit" von Journalismus aufhöre.

42:: Die Mobilität der Zukunft und der Streit um Radwege oder Straßen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2023 · 15:19:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wie sollte die Verkehrsplanung für die Zukunft laufen? Und welches Fortbewegungsmittel bekommt dabei vielleicht mehr oder weniger Platz als bisher? Im Podcast "Thema in Sachsen" diskutieren darüber die Kommunalpolitiker Stephan Kühn und Holger Zastrow am Beispiel der Großstadt Dresden. Kühn, Mitglied der Grünen und seit 2020 Baubürgermeister in der sächsischen Landeshauptstadt, und Zastrow, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Stadtrat, liefern sich einen Schlagabtausch. Während Kühn für eine Mobilitätswende mit sich verändernden Gewohnheiten wirbt, setzt Zastrow auf Pragmatismus und Bewährtes. "Wir sollten in Deutschland wieder Politik für die Mehrheit machen", findet Zastrow. Das Auto sei nach wie vor das beliebteste Verkehrsmittel. "Auch in Dresden", betont der FDP-Mann. Doch stimmt das? "Nein", erwidert Kühn und erklärt, die meisten Dresdner seien multimobil unterwegs. "Das heißt, sie sind nicht nur auf ein Verkehrsmittel fixiert", so der Baubürgermeister. Es liege daher nahe, dass Verkehrspolitik nicht für einen Teil, sondern für alle gemacht werden müsse. Schließlich mündet die Diskussion in der Frage, was wichtiger sei: Gleiche Sicherheit für alle oder freie Fahrt für die Mehrheit der Verkehrsteilnehmer, die noch immer motorisiert unterwegs sind? Weitere Themen, über die Zastrow und Kühn diskutieren: - Sollten Bauprojekte künftig noch mehr mit Verkehrsversuchen getestet werden? - Sind die geplanten Radwege auf dem Blauen Wunder sinnvoll oder nicht? - Wäre eine Verbreiterung des Elberadwegs auf Johannstädter Seite sinnvoll? Das Streitgespräch ist Teil der Veröffentlichungsreihe zum großen Mobilitätskompass von Sächsische.de - einer Verkehrsstudie in Kooperation mit der Agentur Die Mehrwertmacher und der Evangelischen Hochschule Dresden.

43:: Wird sich diese Landesregierung jetzt nur noch streiten, Herr Dulig?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.11.2023 · 15:24:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Er sitzt mit am längsten in der aktuellen Landesregierung. Seit neun Jahren ist Martin Dulig Wirtschafts- und Arbeitsminister von Sachsen und zudem Stellvertretender Ministerpräsident. "Da mache ich jetzt mal denjenigen, der hier auch mal den moralischen Zeigefinger hebt und sage auch in Richtung meiner Koalitionspartner: Wir haben noch ein Jahr zu regieren. Bitte jetzt nicht in einen Dauerwahlkampf eintreten", warnt der 49-jährige SPD-Politiker im Podcast "Politik in Sachsen" bei Sächsische.de. Dulig berichtet, welche Erfolge die Koalition trotz teils großer Uneinigkeit für sich verbuchen könne. Was Sachsen geschafft habe, darauf sei er "mega-stolz". Von Deindustrialisierung, ein viel zitiertes Schlagwort der letzten Monate, könne nicht die Rede sein. Dennoch sei viel zu tun, weshalb sich der Freistaat keine Regierung im Wahlkampfmodus leisten könne. Dulig, der Ministerpräsident Kretschmer zwar schätze, spricht eine Warnung an dessen Partei aus. "Nur zu glauben, wenn wir die gleiche Sprache sprechen wie eine AfD, dann wechseln die Leute zu uns, das ist nicht nur falsch, es ist sogar fatal." Außerdem Thema des Gesprächs: Duligs persönliche Zukunft. Zwölf Jahre lang hatte er die sächsische SPD angeführt, war aber 2021 nicht mehr angetreten - bevor er vermutlich auch nicht mehr gewählt worden wäre. Auch zur nächsten Landtagswahl am 1. September 2024 ist nicht Dulig, sondern Sozialministerin Petra Köpping als Spitzenkandidatin gesetzt. Wie geht er damit um, nicht mehr Sachsens mächtigster Sozialdemokrat zu sein?

44:: Was bringen die Grenzkontrollen wirklich?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 19:11:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Seit Mitte Oktober wird an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz mit stationären Kontrollen die Einreise überwacht. Die Maßnahme hat das Ziel, illegale Migration zu bremsen und gegen kriminelle Schleuser vorzugehen. In der neuen Folge des Podcasts "Thema in Sachsen" bei Sächsische.de wird analysiert, wie die Kontrollen ablaufen, welche Erfolge es bereits gibt und ob der hohe Aufwand auch nachhaltig sein kann. Axel Bernhardt, Polizeihauptkommissar und Sprecher der Bundespolizeiinspektion Pirna, berichtet eindrücklich von den Erlebnissen, die seine Kolleginnen und Kollegen in den vergangenen Monaten im grenznahen Raum gemacht haben. Menschen würden wie Waren transportiert, erzählt er und berichtet von ersten Anzeichen, dass die Kontrollen wirken. GdP-Vizechef Sven Hüber übt unterdessen scharfe Kritik an den Kontrollen. "Die Vorbereitung der Maßnahme lief desolat", urteilt er. Viel größer wiegt für Hüber allerdings, dass der immense Aufwand wenig nütze. Dass Sachsen bereits im Vorfeld der Kontrollen eben diese lange gefordert habe, hält er für Wahlkampfgetöse der Union um das von Armin Schuster (CDU) geführte Innenministerium. Armin Schuster, der ebenfalls in dem Podcast spricht, hält dagegen. Zudem wünscht er sich, dass die Kontrollen, die gegenwärtig bis Mitte November geplant sind, noch viel länger laufen.

45:: Wie will die FDP zurück in den Landtag, Frau Maaß?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2023 · 15:28:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Um die sächsische FDP ist es still geworden. Seit neun Jahren ist sie nicht mehr im Landtag vertreten. Bei der Landtagswahl im kommenden Jahr ist das Ziel dennoch klar: Man will wieder ins Parlament einziehen. Wie das trotz aktuell mauer Umfragewerte in Sachsen und der Beteiligung an der nicht gerade populären Ampel-Regierung in Berlin gelingen soll, darüber spricht FDP-Landesvorsitzende Anita Maaß im Podcast "Politik in Sachsen" bei Sächsische.de. Darin macht Maaß deutlich, welchen Weg die FDP zum Erreichen dieses Ziels einschlagen will: mit der Besinnung auf die wirtschaftlichen Kernkompetenzen der Partei. Sie erklärt, wieso Robert Malorny statt ihr selbst ein besserer Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 1. September 2024 sei. Außerdem erklärt die 47-Jährige, die seit mehreren Jahren Bürgermeisterin in Lommatzsch ist, wieso die FDP in Sachsen nach wie vor am Abgang Holger Zastrows zu knabbern hat. Von der "One-Man-Show" um den früheren Landes- und Fraktionsvorsitzenden Holger Zastrow hin zu einer Partei, die sich breit aufstelle und deren Spitzenpersonal sich die Verantwortung teile, sei es ein langer Weg. Und schließlich spricht Maaß auch über die Ziele der FDP im Landtagswahlkampf.

46:: Werden Restaurants und Schulessen bald noch teurer?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.10.2023 · 16:32:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Besuch eines Restaurants, aber auch die Essensversorgung in Kitas, Schulen oder Pflegeeinrichtungen könnte ab Januar teurer werden. Grund dafür: Die Mehrwertsteuer auf Speisen, die dann wieder 19 statt 7 Prozent betragen muss. Zumindest nach jetzigem Stand. Es sei denn, es wird noch eine Lösung zur Verlängerung der bis Ende 2023 befristeten Ausnahmeregel gefunden. Wieso ist die Mehrwertsteuer überhaupt momentan niedriger? Warum gibt es um die mögliche Rückkehr eine große politische Debatte und bisher keine bundesweite Einigung? Und welche Folgen hätte eine Rückkehr zum vollen Steuersatz für Preise und Unternehmen? Darum geht es in der neuen Folge "Thema in Sachsen" bei Sächsische.de. Zu Gast sind Axel Klein, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes in Sachsen, sowie der Chef des Dresdner Catering-Unternehmens Q-Linar, Martin Mix. Beide sprechen sich klar für ein beibehalten des niedrigeren Umsatzsteuersatzes aus. Beide sind als Vertreter der Branche betroffen, jedoch argumentieren sie nicht nur aus unternehmerischer Sicht für die den Verbleib bei 7 Prozent. Es gehe sowohl um steigende Preise für Kunden als auch die Frage, wie sich die Gastronomie vor weiteren Einschnitten bewahrt. Laut Klein würden 570 Betriebe in Sachsen eine Mehrwertsteuererhöhung nicht überleben. Außerdem erklärt Sachsens Chef der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, Oliver Schenk (CDU), wie sich der Freistaat in der bundesweiten Diskussion um die Mehrwertsteuer verhält. Außerdem im Schwerpunkte in dieser Folge: - Wie die Bundesregierung darüber denkt - Was genau in der Pandemie zum Schutz der Gastronomie beschlossen wurde - Ob Kita- und Schulessen in Sachsen wie in Berlin staatlich gefördert werden sollte

47:: SCHWARZ GELB - Der Dynamo-Podcast: Live aus dem Alten Schlachthof Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.10.2023 · 07:46:28 ··· ···
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48:: Obstbauer holt amerikanischen Trend nach Dresden – quasi aus Versehen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.10.2023 · 13:11:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Etwa 15 Arten von Kürbissen hat Robert Rüdiger in Dresden Hosterwitz angebaut. Warum er das tut – und trotzdem nur eine Sorte selber isst.

49:: Kunstwerk schwebt über Mühlsteinbrüchen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.10.2023 · 18:58:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bergwacht hat dem Künstler Günter Schönfelder und der Gemeinde Jonsdorf geholfen, die geschnitzte Frauenfigur über die Mühlsteinbrüche zu bugsieren.

50:: Lehrer am Limit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.09.2023 · 12:38:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die angespannte Personalsituation an Schulen in Sachsen führt zu Frust bei Lehrerinnen und Lehrern. Auch in diesem noch sehr jungen Schuljahr zeigt sich: Die Personallücke ist riesengroß. Wie groß genau und welche Folgen das im Einzelnen hat, darum geht es in der neuen Ausgabe des Podcasts "Thema in Sachsen". Darin berichtet die Lehrerin Anne-Marie Leiblich von ihren Erlebnissen im Alltag an einem Gymnasium in Dresden. Die 29-Jährige arbeitet in Vollzeit, hatte jedoch den Wunsch ihre Stundenzahl zu reduzieren. Weil das Landesamt für Schule und Bildung (Lasub) den Antrag abgelehnt hat, schickt sie einen Brandbrief an die Schulbehörde und das Kultusministerium und zieht eine drastische Konsequenz: Zum Halbjahr quittiert sie ihren Dienst. Eigentlich, so die Lehrerin, wolle sie gar nicht aufhören. "Ich bin sehr gerne Lehrerin, aber die Arbeitsbedingungen führen dazu, dass ich meinen Traumberuf nicht so ausführen kann, dass ich meinem Anspruch daran gerecht werde." Leiblich arbeite im Schnitt bis zu 45 Stunden pro Woche. "In Spitzenzeiten sind es auch mal 50." In Teilzeit, so schätzt sie es ein, sei die Arbeitsbelastung wahrscheinlich äquivalent einer Vollzeitstelle. Für die Genehmigung von Teilzeitanträgen gibt es klare Regeln. Das Kultusministerium, das auf eine Anfrage von Sächsische.de für den Podcast schriftlich antwortete, schreibt: "Wir halten uns hier an Recht und Gesetz." Teilzeitanträge werden seit dem vergangenen Schuljahr nur noch aus den gesetzlichen Gründen genehmigt, etwa wenn Kinder zu betreuen oder Angehörige zu pflegen sind. Auch mit einem ärztlichen Attest sei die Gewährung von Teilzeit möglich. "Das liegt bei mir alles nicht vor. Und ein Burnout habe ich zum Glück noch nicht", meint Leiblich. Die Lehrerin kritisiert, dass die Behörden wie in ihrem Fall pauschal Anträge ablehnen würden. "Ich hatte nie das Gefühl, man begegnet mir auf Augenhöhe [...] oder ist gewillt eine gemeinsame Lösung zu finden." Wer so mit Arbeitnehmern umgehe, dürfe sich nicht wundern, wenn sie woanders hin gehen. Außerdem berichtet in dem Podcast die Sächsische.de-Bildungsreporterin Andrea Schawe von der generellen Lage an Schulen in Sachsen, wie die Politik mit Veränderungen in der Lehrerausbildung dem akuten Lehrermangel begegnen will und welche Wege sich aus der aktuell brenzlichen Situation abzeichnen. Weitere Schwerpunkte des Gesprächs: - Wieso junge Lehrkräfte an Schulen delegiert werden - Wie gut oder schlecht sind Lehrkräfte auf den Alltag in der Schule vorbereitet - Welche Aufgaben hat ein Lehrer eigentlich - außer Stunden halten - Wie groß ist die Personalnot bei Sozialarbeitern

51:: Warum das Theater ums Gendern?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.09.2023 · 10:59:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Streit ums Gendern ist in Deutschland zum Dauerbrenner geworden, auf der Straße wie im Kabarett, in den Medien wie in der Politik. Ist das alles völlig übertrieben? Oder ist Gendern tatsächlich ein wichtiges Thema? Die neue Folge im Podcast "Debatte in Sachsen" widmet sich dem Trubel ums Gendern auf einer Live-Diskussion in der Frauenkirche. Die Unternehmerin Viola Klein hält das Gendern für ein "akademisches Elitenprojekt, das an den Lebens- und Sprachwirklichkeiten der Menschen im Allgemeinen ziemlich vorbeigeht". Durch gerechtere Sprache kommt laut Frau Klein "keine einzige Frau schneller an einen Job im Vorstand eines Unternehmens oder im Aufsichtsrat". Um Karrierehilfe gehe es auch gar nicht, sagt Katrin Kondaurow, Intendantin der Staatsoperette Dresden. "Es geht um Bewusstsein und um Bewusstmachung." In vielen Führungsetagen kämen Frauen sprachlich gar nicht vor. "Und es macht schon einen Bewusstseins-Unterschied, ob wir zum Beispiel von einer Intendantenrunde reden oder von einer Intendant:innenrunde", so die 40-Jährige Mutter dreier Töchter. "Gleichberechtigung funktioniert auch über Sprache", bestätigt Staatsminister Christian Piwarz. Doch der CDU-Politiker hat Sachsens Schulen untersagt, Sonderzeichen der Gendersprache zu benutzen. "Ich finde es geradezu grotesk, dass ich mich als verantwortlich Kultusminister dafür rechtfertigen muss, die Einhaltung der geltenden Rechtschreibregeln einzufordern", so Piwarz. Die Leipziger Sprachwissenschaftlerin Barbara Schlücker hingegen hält es für seltsam, "dass ständig über einen angeblichen Genderzwang geredet wird, den es tatsächlich gar nicht gibt". Anders als die Weisung des Kultusministeriums. Diese sei ein echter Zwang, nämlich einer nicht zu Gendern. "Das finde ich sehr problematisch, eben weil Sprache allen gehört und es möglich sein muss, auch Gendersprache zu verwenden", so die Professorin.

52:: Warum werden Kinder in Sachsen immer dicker?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2023 · 12:39:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Immer mehr Kinder in Sachsen sind krankhaft übergewichtig. "Zwischen 2017 und 2022, also allein in den vergangenen fünf Jahren, hat der Anteil von Kindern mit der Diagnose Adipositas um 7,1 Prozent zugenommen", sagt Marius Milde, Geschäftsführer der AOK Plus, im Podcast "Thema in Sachsen" bei Sächsische.de. Milde bezeichnet die Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung, die die Krankenkasse exklusiv für Sächsische.de durchgeführt hat, als alarmierend. Demzufolge sei im Freistaat jedes 20. Kind zwischen 3 und 18 Jahren von Adipositas betroffen. Die Analyse stützt sich auf Daten von circa 390.000 bei der AOK in Sachsen versicherten Kindern. Um die Dimension des Problems zu verdeutlichen, erklärt Milde: "Adipös heißt hier nicht nur, man ist ein bisschen übergewichtig. Wir sprechen hier über Fälle, die die Grenze zum krankhaften Übergewicht überschritten haben." Der AOK-Geschäftsführer sieht dringenden Handlungsbedarf und sieht ein Verbot von an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Nahrungsmittel als ein mögliches Instrument an. Außerdem in dieser Podcast-Folge: Die Ärztin Maria Philipp, die das Kinder- und Jugendprogramm am Adipositas Zentrum des Städtischen Klinikums Dresden leitet. Die Medizinerin spricht über die Ursachen und Folgen von Adipositas, aber auch darüber, wie man die Krankheit erfolgreich behandeln kann. Philipp macht dabei deutlich: Die Therapie eines einzelnen Kindes geht nicht selten mit der "Therapie der ganzen Familie" einher. Schließlich beschreibt die Kinder- und Jugendärztin Adipositas als eine Krankheit, die oft auf die Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten im nahen Umfeld eines Kindes zurückzuführen ist.

53:: Polizei jagt Schleuser in Sachsen: Unterwegs mit der Bundespolizei auf der A17

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2023 · 06:53:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bundespolizei verstärkt ihre Kontrollen an der Bundesgrenze. Die Bundespolizisten Patrick Rentzsch und Jens Biesold sind zwei von zahlren Beamten im Einsatz gegen die Schleuserkriminalität in Sachsen. Sächsische.de hat sie begleitet - und eine Verfolgungsjagd von der A17 bei Bad Gottleuba hautnah miterlebt. Kamera: Marko Förster Der ganze Beitrag: https://www.saechsische.de/sachsen/a17/schleuser-illegale-einreise-bundespolizei-berggiesshuebel-verfolgungsjagd-gottleuba-a17-5907072-plus.html

54:: Wie sicher sind Sachsens Schulen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.08.2023 · 13:34:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 23. August stürmt in Bischofswerda ein mutmaßlich ehemaliger Schüler der Oberschule in den Schulkomplex an der Kirchstraße. Dort befindet sich auch eine Grundschule. Auf seinem Weg durch das Gebäude begegnet ihm ein Achtjähriger. Der Angreifer verletzt den Drittklässler schwer mit einem Messer. Auch sich selbst fügt der Jugendliche schwere Verletzungen zu. Hinzu kommen viele, die das Erlebte jetzt verarbeiten müssen. Eine Woche nach der Messerattacke drängen sich viele Fragen auf: Was ist genau passiert in dieser Schule? Wie konnte noch Schlimmeres abgewendet werden? Was lief bei der großen Einsatzlage gut, was nicht? Wie gehen die Menschen damit um, dass in ihrer Stadt so etwas passiert ist? Und was sagt der Fall in Bischofswerda generell über die Sicherheit an Schulen in Sachsen aus? In dieser Folge "Thema in Sachsen" sprechen darüber SZ-Reporterin Miriam Schönbach und Michael Hoyer von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Sachsen (GEW), der als Lehrer in Chemnitz arbeitet und Berufskollegen in Workshops auf gefährliche Situationen trainiert. Mit Blick auf die Gesamtlage, die durch steigende Zahlen von Gewaltdelikten an Schulen gekennzeichnet ist, sagt Hoyer: "Ich bin der Meinung, dass es ähnlich wie Erste-Hilfe-Ausbildungen alle vier Jahre auch mindestens eine Schulung zu Gewalt- und Deeskalation-Strategien geben muss." Außerdem bemängelt der GEW-Mann, dass nach wie vor zu viele Stellen für Sozialarbeiter und Schulpsychologen unbesetzt seien und was er sich in Bezug auf die Ausbildung der künftigen Generation von Lehrkräften wünsche.

55:: TSMC und die Erfolgsstory im Silicon Saxony

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.08.2023 · 12:30:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Frank Bösenberg, Geschäftsführer des Branchenverbands Silicon Saxony e.V., sieht in der geplanten Großansiedlung des taiwanischen Chipriesen TSMC in Dresden eine Bestätigung für jahrzehntelange Aufbauarbeit. "Die Zeichen stehen weiter klar auf Wachstum - und das ist auch gut so", sagt er im Podcasts "Thema in Sachsen". Dass mit TSMC nicht nur der weltgrößte, sondern auch ein asiatischer Hersteller nach Sachsen komme, mache den Standort "zu einem Leuchtturm auf der globalen Landkarte für die Fertigung von Halbleitern". Zudem würden die zusätzlich in Dresden entstehenden Kapazitäten auch Europa dabei helfen, das selbst gesteckte Ziel nach mehr Versorgungsicherheit zu erreichen. In dem Gespräch reagiert Bösenberg auch auf Kritik, die sich an der hohen Subventionierung des Chipwerkes festmacht. Der Bund macht bis zu 5 Milliarden Euro frei. Ökonomen kritisieren das, weil die Halbleiterbranche im Grunde selbst in der Lage sein müsste, solche Investitionen zu stemmen. "Das stimmt auch", sagt Bösenberg, "allerdings müssen die Hersteller nirgendwo auf der Welt, wo vergleichbare Projekte möglich sind, das tun." Ist es also wirklich so, dass der, der nicht mitbietet, auch leer ausgeht? Außerdem spricht der Geschäftsführer des Branchenverbandes darüber, wie er die weitere Entwicklung des Silicon Saxony bewertet, wie die Firmen ihren Bedarf an Fachkräften decken wollen und welche Mikrochips in Dresden gefertigt werden.

56:: Kirche von Großröhrsdorf brennt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2023 · 10:21:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Kirche von Großröhrsdorf ist in den frühen Morgenstunden am Freitag, dem 4. August, komplett abgebrannt.

57:: SCHWARZ GELB - Der Dynamo-Podcast: Live aus der Torwirtschaft Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2023 · 08:35:43 ··· ···
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58:: SCHWARZ GELB - Der Dynamo-Podcast: Live aus der Torwirtschaft Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2023 · 07:34:38 ··· ···
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59:: Kunstszene Ost, Teil 17: Dieter Goltzsche sagt: "Ich hatte Glück, verschiedenes Glück"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.07.2023 · 18:47:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Maler und Illustrator Dieter Goltzsche erzählt vom Steineschleifen für Otto Dix, von Reisen nach Italien und vom langen Weg zur Zusammenarbeit mit Verlagen.

60:: Brauchen wir ein neues Bild der DDR?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.07.2023 · 17:26:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die gängigen Geschichtsbilder der DDR „konzentrieren sich zu sehr auf Repression und Unterdrückung“, sagt die Journalistin und Buchautorin Sabine Rennefanz im neuen Podcast „Debatte in Sachsen“ zum Thema „Brauchen wir ein neues Bild der DDR?“ „Viele Leute finden diese Vorstellung vom Reich der Finsternis sehr dissonant, wenn sie selber ganz andere Erfahrungen gemacht haben“, so die 48-Jährige, die in Beeskow geboren wurde und in Eisenhüttenstadt aufwuchs. Rennefanz wünscht sich vor allem mehr DDR als Unterrichtsthema. „Wie wenig unsere Jugendlichen und Kinder in der Schule über die DDR lernen, das ist skandalös. Aber ich würde mir auch generell eine größere Neugier auf diese Zeit und die Menschen wünschen.“ Man dürfe aber auch künftig nicht vergessen, dass selbst der Alltag in der DDR nach den Regeln und Vorgaben einer Diktatur funktionierte, sagt Anne Rabe, ebenfalls Schriftstellerin und Autorin des Buches „Eine Ahnung von Glück“. Die Gewaltgeschichte der DDR sei noch lange nicht ausreichend durchleuchtet, so die 37-jährige gebürtige Wismarerin. „Das zeigt sich auch in Tabus, die bis heute fortwirken, insbesondere in Sachen Kindesmisshandlung und sexualisierte Gewalt“, etwa in Jugendwerkhöfen. Die Verengung des Interesses an der DDR auf die Frage „War es ein Unrechtsstaat oder nicht?“ sei aber völlig falsch, „weil es der Bedeutung der DDR und ihrer Geschichte nicht im Ansatz gerecht wird“.

61:: 01099 mit ihrem Song "Eigentlich" bei der "Fete de l’Europe" in Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2023 · 16:20:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 4. Juli feiern Tausende Jugendliche die "Fete de l’Europe" auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche in Dresden. Mit dabei die Dresdner Band 01099 mit ihrem Hit "Eigentlich".

62:: Leony bei "Fete de l’Europe" in Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2023 · 14:07:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 4. Juli feiern Tausende Jugendliche die "Fete de l’Europe" auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche in Dresden. Mit dabei Sängerin Leony, die ein Medley sang.

63:: SZ Digital Kinospot

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2023 · 16:07:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· ALLES IN TROCKENEN TÜCHERN. GANZ ENTSPANNT: MIT SZ DIGITAL. Alle Infos unter https://www.abo-sz.de/

64:: "Tag X"-Demo in Leipzig: Krawalle nach Lina-E.-Urteil am Freitagabend in Connewitz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.06.2023 · 09:44:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die als "Tag X" angekündigte Solidaritätsdemo der linksradikalen Szene in Leipzig bleibt verboten - auf die Straße tragen wollen die Unterstützer der verurteilten Studentin Lina E. ihren Protest trotzdem. Schon am Freitag gibt es Krawalle. Den ganzen Beitrag: https://www.saechsische.de/leipzig/tag-x-demo-in-leipzig-nach-lina-e-urteil-bleibt-verboten-krawalle-am-freitagabend-5865072.html

65:: Führt die Ukraine einen gerechten Krieg?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.05.2023 · 11:11:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Was ist das eigentlich: ein "gerechter Krieg"? Gibt es ihn überhaupt? Und falls ja: Fällt die Selbstverteidigung der Ukraine gegen den russischen Eroberungskrieg in diese Kategorie? Darüber streiten im Sächsische.de-Podcast "Debatte in Sachsen" in der Frauenkirche die Ukrainerin Natalija Bock, Waffenlieferungs-Gegner Peter Gauweiler und –Befürworterin Liane Bednarz. Dabei geht es auch um die Fragen: Wie könnte demgegenüber ein "ungerechter Frieden" aussehen und was würde er bedeuteten – für die Ukraine, für uns, für die Weltpolitik? Der ehemalige CSU-Vorsitzende Dr. Peter Gauweiler glaubt, dass das deutsche Engagement für die Ukraine inklusive Lieferung schwerer Waffen "mit der Grundidee unseres Grundgesetzes nicht vereinbar ist". Er warnt vor einer "nuklearen Eskalation mit unabsehbaren Folgen für uns alle" und plädiert für "baldmöglichste Friedensverhandlungen", etwa unter der Initiative von Indien, Brasilien oder China. Natalia Bock wehrt sich gegen die Interpretation, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine ein Beitrag zur Eskalation seien. Für sie führt die Ukraine auch "ganz klar einen gerechten Krieg, weil wir angegriffen wurden und laut Artikel 51 der UN-Charta jedes angegriffenen Land das Recht zur Selbstverteidigung hat". Liane Bednarz hat ebenfalls viel Verständnis für die Ukraine, "die eben nicht Teil der russischen Diktatur werden will und entschlossen dagegen kämpft." Zum "Manifest für den Frieden" von Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer, das auch Peter Gauweiler unterzeichnet hat, sagte Bednarz: "Es ist nicht unsere Aufgabe als Deutsche, der Ukraine zu sagen, sie müsse verhandeln."

66:: Workshop für die Oppacher Funkengarde

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.05.2023 · 13:45:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das war schweißtreibend: Die Funkengarde des Oppacher Narrenbundes trainierte mit einem besonderen Gast, dem Profitänzer Claus Schirling

67:: Richtig fit werden: Lauftipps von Profi Karl Bebendorf

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.05.2023 · 14:23:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Rund 17 Millionen Deutsche ab einem Alter von 14 Jahren gehen gelegentlich joggen. Ein kleiner Teil, etwa 6 Millionen, macht es regelmäßig. Allerdings, das zeigt die Allensbach-Studie, von der diese Zahlen stammen: 47 Millionen Menschen sagen: Sie gehen niemals laufen. Dabei ist bei vielen der Wunsch groß, sich mehr zu bewegen, um so einen Beitrag zur eigenen Gesundheit und Fitness zu leisten. Wie schafft man es also, in Form zu kommen, halbwegs sportlich zu werden - und die Grundlage zu legen, sich wohl im eigenen Körper zu fühlen? Darum geht es in der neuen Folge des Podcasts "Thema in Sachsen" bei Sächsische.de. Zu Gast sind der Dresdner Leichtathlet Karl Bebendorf und Sportreporterin Michaela Widder. Der Profi, der bei der EM 2022 Fünfter im Hindernislauf über 3.000 Meter wurde, und die Journalistin geben aktuell in einer Serie unter dem Titel "Fit in den Frühling" Tipps, wie sich Laufmuffel motivieren können, was sie am besten tun oder aber auch lassen sollten. Im Podcast wird schnell klar: Hobbysportler haben zwar ganz andere Ziele als Leistungssportler. Sie können sich aber eine Menge bei den Profis abgucken. Bebendorf, der auf Instagram eine Community von rund 100.000 Followern hat, teilt fast täglich Videos seines Trainings. "Ich rücke dort oft das Thema Motivation in den Vordergrund", erzählt er. Das Interesse daran, wie er es schaffe, sich auf seine Ziele zu fokussieren, sei groß. Und natürlich gibt Bebendorf neben seinem Rezept gegen den "inneren Schweinehund" auch Tipps zur Ausrüstung. Wie viel Geld sollte man für Laufschuhe in die Hand nehmen? Was bringen eigentlich Carbon-Sohlen? Welchen Nutzen haben Fitness-Uhr eigentlich? Und wieso lohnt sich der Weg ins Fachgeschäft? Weitere Schwerpunkte und Fragen in diesem Podcast: - Warum sollten Hobbyläufer ihren Puls und andere Werte im Auge behalten? - Wie gut oder schlecht steht es um die Sportförderung in Deutschland? - Warum Freizeitläufe auch für Leistungssportler wichtige Ereignisse sind

68:: Die Energiewende: Scheitern ausgeschlossen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.04.2023 · 13:00:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Verfolgt man die öffentliche Debatte um die Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland fällt auf: Viele Menschen sind in Sorge, dass Energie nun knapp und alles noch teurer werden könnte. Einer Umfrage zufolge hätten sich sogar 81 Prozent der Sachsen gewünscht, dass die Meiler länger als bis zum 15. April am Netz geblieben wären. Und Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) schlussfolgert beim Erneuern seiner Kritik am Atom-Aus diese Woche: "Wir müssen eine neue Energiewende aufsetzen." Doch ist die bisherige Idee von der Energiewende wirklich gescheitert, nur weil Deutschland jetzt keinen Atomstrom mehr produziert? Welche Folgen hat es auf die Preise, wenn die zuletzt verbliebenen rund 6 Prozent Atomstrom künftig im Strommix fehlen? Und wie weit ist das Land eigentlich bei der Energiewende? Das sind die Kernfragen, um die es in der neuen Folge des Podcasts "Thema in Sachsen" geht. Die Antworten der beiden in dem Podcast befragten Experten fallen eher zuversichtlich aus. Gunter Erfurt, CEO des in Sachsen produzierenden Solarunternehmens Herstellers Meyer Burger, ist sich sogar sicher: "Wir werden in zehn Jahren zurückblicken und sagen: 'Das war ja einfach'". Ein Satz, der in der aktuell durch eher negativ geprägte Nachrichten dominierten Zeit, einmal erfreulich anders klingt. Etwas zurückhaltender aber dennoch ähnlich argumentiert Dominik Möst, Energieökonom und Professor am Institut für Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden. Bei der Stromerzeugung sieht er den Anteil erneuerbarer Energien in den nächsten zehn Jahren auf Werte von 70 bis 75 Prozent steigen. Im Gesamtsystem, also auch mit den Bereichen Verkehr und Gebäude, seien 35 Prozent realistisch. Schließlich sagt er: "Die Energiewende ist nicht gescheitert. Wir stecken mittendrin." Weitere Schwerpunkte und Fragen in diesem Podcast: - Hat sich der Energiemarkt nach einem Jahr Krise jetzt beruhigt? - Wieso der Gaspreis sich auf einem etwa verdoppelten Niveau einpendelt - Kann der Osten wieder zum weltweiten Vorreiter der Solarindustrie werden? - Welche Lösungen gibt es bei Speichern und Netzausbau - Importeur oder Exporteur: Deutschlands Rolle im europäischen Energiemarkt

69:: SCHWARZ GELB - Der Livestream zum Dynamo-Geburtstag

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2023 · 08:19:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Dynamo feiert Geburtstag und wir feiern mit. Anlässlich des 70-jährigen Vereinsjubiläums veranstalten Sächsische.de und Radio Dresden einen Live-Podcast in der Dresdner Schauburg.

70:: Umgebindehaus ziert Hirschfelder Brunnen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2023 · 15:29:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Andreas Koitzsch lässt ein Stick Geschichte auf dem Hirschfelder Markt wieder auferstehen. Video: Matthias Weber

71:: Dynamos Fans und das Gewaltproblem

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2023 · 09:29:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Podiumsdiskussion: Was ist dran an dem schlechten Image, wieviel ist Vorurteil und was stimmt wirklich? Welche Rolle spielt der Verein, wie reagieren Politik und Polizei? Und was sagen die Fans dazu? Gäste sind: Sachsens Innenminister Armin Schuster, Dynamo Dresdens Geschäftsführer Jürgen Wehlend, Dresdens Polizeipräsident Lutz Rodig Ronald Beć, Leiter des Fanprojekts Dresden und Danny Graupner von der Schwarz-Gelben Hilfe. https://www.saechsische.de/sport/fussball/verein/dynamo-dresden/sg-dynamo-dresden-podiumsdiskussion-armin-schuster-juergen-wehlend-lutz-rodig-fans-ausschreitungen-gewalt-5806762.html

72:: Saatreiten in Ostritz 2023

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2023 · 09:55:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Saatreiter haben am 9. April 2023 die Osterbotschaft in und um Ostritz verkündet. Video: Matthias Weber.

73:: Pirnas höchste Baustelle

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 13:52:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Besuch auf einem Brückenpfeiler der Südumfahrung.

74:: Ist der Osten das ewige Opfer des Westens?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 12:07:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· "Der Osten ist eine Erfindung des Westens", behauptet der Leipziger Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann in seinem Buch, dass binnen weniger Wochen zum Bestseller wurde. Im Podcast "Debatte in Sachsen" sagt er: Diese Fremd-Konstruktion des Ostens spalte unsere Gesellschaft. "Über dreißig Jahre nach dem Mauerfall definiert der Westen sich noch immer als Norm und den Osten als Abweichung." "Unsere Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden von westdeutschen Perspektiven dominiert", so Oschmann weiter. "Wir haben es hier mit einer nach Herkunft organisierten Klassengesellschaft zu tun". "'Den Westen' gibt es nicht", hält der Bürgerrechtler und SPD-Landtagsabgeordnete Frank Richter dagegen. "Wir können daher nicht beklagen, dass 'der Westen' manchmal 'den Osten' pauschal abqualifiziert, wenn wir umgekehrt das Gleiche tun." Außerdem gebe es "sehr viele Menschen, die aus Westdeutschland hierhergekommen sind und hier sehr qualifiziert ostdeutsche Interessen vertreten", so Richter. "Da geht es nicht darum, woher Sie kommen, sondern darum, was Sie tun." Trotzdem sind sich beide einig: Es braucht eine Ost-Quote. "Ohnedem dauert es zu lange, den Teilhabe- und Gestaltungsprozess in die Wege zu leiten. Es muss einfach mehr an ostdeutschem Personal auch sichtbar werden in der Mitgestaltung. Damit die Nachrückenden sehen: Es funktioniert", sagt Dirk Oschmann. Dem stimmt Frank Richter zu: "Wenn es nicht anders geht, muss man es halt so machen. Wie bei der Frauenquote."

75:: Wieso Dresden Flüchtlinge in Containern unterbringt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2023 · 10:21:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Kapazitäten zur Unterbringung von Flüchtlingen in Dresden sind erschöpft. Bis Herbst werden deshalb an neun Standorten sogenannte "mobile Wohneinheiten" aufgebaut. Sie sollen zwei Jahre stehen bleiben. Konkret geht es dabei um Container, in denen vier Personen leben können. Im Podcast "Thema in Sachsen" erklärt Dresdens Sozialbürgermeisterin Kristin Kaufmann (Die Linke), wieso sich die Stadt für diese Lösung entschieden hat. "Wohncontainer sind für uns die bessere Alternative zu Zeltstädten, wozu sich beispielsweise Leipzig für kommunal zugewiesene Flüchtlinge entschieden hat", sagt Kaufmann. Die Container seien zwar nicht vergleichbar mit festen Unterkünften, kämen dem aber näher als große Sammelunterkünfte. Außerdem sei auch die Belegung von Messe- und Turnhallen keine Alternative. "Obwohl man als Kommune darauf schnell Zugriff hätte." Und schnell muss es tatsächlich gehen. Denn nachdem die Stadt im vergangenen Jahr über 9.000 Menschen aus der Ukraine und 1.600 Asylsuchende aus den klassischen Herkunftsländern Syrien, Türkei, Venezuela, Afghanistan und Irak untergebracht hat, sei "unser Puffer jetzt aufgebraucht", erklärt Kaufmann. In diesem Jahr erwartet die Stadt 2.200 Asylsuchende. Hinzu komme noch die Gruppe der Ukrainer, die zusätzliche Kapazitäten auf dem ohnehin angespannten Markt für Sozialwohnungen binde. Dass die Schaffung von neun Container-Standorten mit Kapazitäten zwischen 42 und 152 Plätzen für Spannungen in der Bevölkerung sorge, verstehe Kaufmann. Um Ressentiment und Ängsten zu begegnen, sei bewusst eine Reihe mit Bürgerdialogen geplant. Bei der ersten Auflage am vergangenen Freitag in der Dreikönigskirche hatten Gegner der geplanten Maßnahme sich teils lautstark zu Wort gemeldet. "Uns ist sehr bewusst, dass der Diskurs nicht vergnügungssteuerpflichtig wird", sagt Kaufmann. Jedoch sei es eine Lehre aus den Jahren 2015 und 2016, die Bevölkerung frühzeitig zu involvieren. Weitere Schwerpunkte und Fragen in diesem Podcast: - Rückblick auf den Bürgerdialog in der Dreikönigskirche - Wie wird an den Container-Standorten für Sicherheit gesorgt - Wie Dresden weitere Kapazitäten schaffen will - Wie Integrationsprozesse verbessert werden können

76:: Neues Rettungsboot für den DRK Kreisverband Döbeln-Hainichen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.04.2023 · 09:42:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach über zehn Jahren wurde dem Kreisverband ein neues Rettungsboot übergeben. In Lauenhain wurde die "Zschopau" das erste Mal ins Wasser gesetzt.

77:: Deutsche Grenzschützer nehmen Dienst in gemeinsamer Dienststelle im tschechischen Hradek auf.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2023 · 11:40:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Video: Matthias Weber, 4. April 2024

78:: Die letzte Menschel-Limo aus Hainewalde

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2023 · 11:49:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach 124 Jahren ist heute (28. März 2023), kurz vor 12 die letzte Menschel-Limo in Hainewalde vom Band gelaufen. Die Firma zieht um. Mehr Infos: https://www.saechsische.de/zittau/lokales/hainewalde-grossschoenau-menschel-limo-umzug-5838811-plus.html Video: Rafael Sampedro

79:: Feuerwehr Dresden im Großeinsatz: Brand nach Gasleck in der Friedrichstadt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.03.2023 · 15:03:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der Dresdner Friedrichstadt hat am 22. März 2023 eine Gasleitung gebrannt. Es kam zu mehreren Explosionen. Die Feuerwehr rät, den Bereich weiträumig zu umfahren und Fenster geschlossen zu halten. Der ganze Beitrag: https://www.saechsische.de/dresden/lokales/brand-an-einer-gasleitung-in-dresden-5837098.html Video: SZ/Fionn Klose, Feuerwehr Dresden Schnitt: SZ/Erik-Holm Langhof

80:: Der Wintersport macht keine Sommerpause

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2023 · 19:23:54 ··· ···
··· ··· ··· ···

81:: Das Steigerlied wird Weltkulturerbe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2023 · 14:07:09 ··· ···
··· ··· ··· ···

82:: Video zeigt Drohnen-Zwischenfall über dem Schwarzen Meer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2023 · 10:47:04 ··· ···
··· ··· ··· ···

83:: Gardetanzshow der Funken im Landkreis Görlitz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2023 · 11:54:40 ··· ···
··· ··· ··· ···

84:: Der Wolf zum Abschuss frei?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2023 · 13:51:25 ··· ···
··· ··· ··· ···

85:: Russland-Pläne des IOC: Das sagen deutsche Spitzensportler

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2023 · 14:23:28 ··· ···
··· ··· ··· ···

86:: "Heibo" und der Streit um Kies oder Wald

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 12:54:35 ··· ···
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87:: Klartext mit Michael Rösch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.02.2023 · 14:48:25 ··· ···
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88:: 13. Februar in Dresden: Muss sich das Gedenken wandeln?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2023 · 13:54:16 ··· ···
··· ··· ··· ···

89:: Grünes Gewölbe: Der Prozess, der Deal und die Diamanten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2023 · 14:13:47 ··· ···
··· ··· ··· ···

90:: Die Goldbilanz von St. Moritz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2023 · 12:53:23 ··· ···
··· ··· ··· ···

91:: Snow-Tubing im Osterzgebirge

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2023 · 16:34:21 ··· ···
··· ··· ··· ···

92:: Schwebende Aussichtsplattform auf Bastei eröffnet

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2023 · 16:33:34 ··· ···
··· ··· ··· ···

93:: Der Dresdner Bürgermeisterstreit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2023 · 14:17:28 ··· ···
··· ··· ··· ···

94:: Wie politisch muss Kultur sein?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2023 · 13:51:04 ··· ···
··· ··· ··· ···

95:: Goldige WM-Zwischenbilanz und das kleine Jubiläum

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2023 · 15:12:58 ··· ···
··· ··· ··· ···

96:: Die magischen Hände der Bob-Nationalmannschaft

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2023 · 14:00:19 ··· ···
··· ··· ··· ···

97:: Wer wird die schnellste Frau im Eiskanal von St. Moritz?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2023 · 14:32:10 ··· ···
··· ··· ··· ···

98:: Der Abschied zweier Boblegenden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2023 · 12:02:48 ··· ···
··· ··· ··· ···

99:: Die "Vegane Fleischerei" und der Streit ums Tier

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2023 · 21:43:31 ··· ···
··· ··· ··· ···

100:: Wie schwer ist Francesco Friedrichs Verletzung?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2023 · 20:17:08 ··· ···
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101:: Heiße Tage am Altenberger Eiskanal

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2023 · 14:35:19 ··· ···
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102:: Dynamos Fans und das Gewaltproblem

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2023 · 07:29:04 ··· ···
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103:: Wird es noch mal richtig Winter?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.01.2023 · 12:06:21 ··· ···
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104:: Die besten Suppen unserer Leser

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.01.2023 · 13:24:21 ··· ···
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105:: Das RS-Virus - Thema in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2022 · 10:48:11 ··· ···
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106:: Vom Bob-Anschieber zum Photovoltaik-Anschieber - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.12.2022 · 15:16:37 ··· ···
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107:: Gegen jeden Widerstand: Das DRK und die Krisen - Politik in Sachsen - Der Podcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.12.2022 · 14:48:12 ··· ···
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108:: Weihnachten wie immer trotz Krise? - Thema in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.12.2022 · 15:24:35 ··· ···
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109:: Klima-Demonstranten der "Letzten Generation" blockieren Stadtring in Leipzig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.12.2022 · 15:02:34 ··· ···
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110:: Kleben fürs Klima: Geht die "Letzte Generation" zu weit? - Debatte in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2022 · 14:23:05 ··· ···
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111:: Wie viele Flüchtlinge schafft Sachsen? - Thema in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.11.2022 · 14:26:23 ··· ···
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112:: Der Eiskanal und die Energiekrise - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2022 · 13:15:55 ··· ···
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113:: Dein News Snack: Cookie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2022 · 08:55:47 ··· ···
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114:: Dein News Snack: Donut

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2022 · 08:55:42 ··· ···
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115:: Dein News Snack: Pizza

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2022 · 08:54:34 ··· ···
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116:: Dynamos Kampf gegen das schlechte Image - Thema in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.10.2022 · 10:58:21 ··· ···
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117:: Geheimsache Training - Die Rekordjagd beginnt in Riesa - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.10.2022 · 13:28:14 ··· ···
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118:: Die Gastronomie und die Krisen - Thema in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.10.2022 · 11:08:20 ··· ···
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119:: Ewiger Problemfall? Das Bild Sachsens in den Medien - Debatte in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.10.2022 · 13:19:46 ··· ···
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120:: Der Lehrermangel - Thema in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.09.2022 · 12:00:08 ··· ···
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121:: Erster Christopher Street Day in Döbeln

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.09.2022 · 07:01:35 ··· ···
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122:: Trikick

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2022 · 12:01:46 ··· ···
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123:: SZ-Offroad-Tag 2022

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2022 · 10:42:46 ··· ···
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124:: Die Energiekrise - Thema in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.09.2022 · 14:16:40 ··· ···
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125:: Aufregung um Winnetou: Was steckt hinter der Debatte? - Debatte in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.09.2022 · 11:38:55 ··· ···
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126:: Großbrand in Entsorgungsbetrieb für Munition in Steinbach bei Rothenburg/Oberlausitz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.08.2022 · 10:56:09 ··· ···
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127:: #shorts Waldbrand im Zittauer Gebirge

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2022 · 13:28:52 ··· ···
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128:: #Shorts Zerstörung in der Böhmischen Schweiz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2022 · 12:13:40 ··· ···
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129:: Waffen schicken oder verhandeln: Wie weiter in Russlands Krieg? - Debatte in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2022 · 11:51:27 ··· ···
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130:: Wird das Gas im Winter reichen, Herr Energieminister Günther? - Politik in Sachsen - Der Podcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2022 · 13:32:09 ··· ···
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131:: Was für ein Innenminister wollen Sie sein, Herr Schuster? - Politik in Sachsen - Der Podcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2022 · 16:03:01 ··· ···
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132:: Brand in Dresdner Industriegelände: Nestler und Techno-Club betroffen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.06.2022 · 09:38:03 ··· ···
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133:: Wahlforum zur OB-Wahl in Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.06.2022 · 13:49:46 ··· ···
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134:: Wahlforum zur OB-Wahl in Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.05.2022 · 11:46:27 ··· ···
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135:: Klima-Demonstranten kleben sich auf B87 in Leipzig fest

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.05.2022 · 14:19:40 ··· ···
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136:: Was will Putin, Gerhart Baum? - Politik in Sachsen - Der Podcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.05.2022 · 16:30:57 ··· ···
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137:: Hat Corona zu einem Kneipensterben geführt, Herr Klein? - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.04.2022 · 14:29:53 ··· ···
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138:: Wie gesund ist Deutschlands Corona-Kurs? Fragen an Weltärztepräsident Montgomery

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2022 · 14:02:29 ··· ···
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139:: Ukraine und Corona: Wie ist Sachsens Antwort auf die Krisen, Herr Hartmann?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2022 · 14:37:14 ··· ···
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140:: Ukraine und Corona: Wie ist Sachsens Antwort auf die Krisen, Herr Hartmann?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2022 · 13:06:51 ··· ···
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141:: Impfpflicht: Wie eine geimpfte und eine ungeimpfte Pflegerin darüber denken - Debatte in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2022 · 12:18:55 ··· ···
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142:: Wird Corona zur Privatsache, Frau Köpping? - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2022 · 12:54:11 ··· ···
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143:: Forscher aus Leipzig sind derzeit auf einer Flug-Expedition am Nordpol unterwegs.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2022 · 08:11:36 ··· ···
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144:: Tempolimit

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2022 · 13:22:13 ··· ···
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145:: Zehn Verletzte bei schwerem Unfall in Dresden-Klotzsche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.03.2022 · 11:37:18 ··· ···
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146:: Labore am Limit: Wie es mit dem Testen weitergehen sollte - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.03.2022 · 14:02:26 ··· ···
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147:: Wann lügen Politiker eigentlich? Fragen an Bodo Ramelow und Thomas de Maizière - Debatte in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2022 · 12:30:16 ··· ···
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148:: Feuerwehreinsatz auf der A4: Hybridauto brennt bei Wilsdruff aus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2022 · 10:37:32 ··· ···
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149:: Feuerwehr löscht vier brennende Autos auf Laster in Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2022 · 10:24:17 ··· ···
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150:: Feuerwehreinsatz: Straßenbahn entgleist auf Weiche in Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2022 · 14:10:24 ··· ···
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151:: Lockern trotz hoher Zahlen: Kann das Corona wieder gefährlich werden? - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2022 · 12:37:36 ··· ···
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152:: Georg Milbradt zum Umgang mit Russland: "Ein kollektiver Irrtum" - Politik in Sachsen - Der Podcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2022 · 17:02:16 ··· ···
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153:: Ein Toter nach Wohnhausbrand in Crosta

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2022 · 13:49:55 ··· ···
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154:: So lockert Sachsen die Corona-Maßnahmen - und was passiert dann? - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2022 · 12:12:34 ··· ···
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155:: 3. März 2022

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2022 · 12:07:28 ··· ···
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156:: Abschied für Monika und Gerd Mundus aus dem Schuldienst

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2022 · 15:16:45 ··· ···
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157:: Was bedeutet die Pflege-Impfpflicht für die Diakonie, Herr Bauer? - Politik in Sachsen - Der Podcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2022 · 15:50:12 ··· ···
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158:: Russland überfällt die Ukraine - Fragen an Matthias Platzeck - Politik in Sachsen - Der Podcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2022 · 13:00:03 ··· ···
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159:: US-Militärhubschrauber am Flughafen Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2022 · 10:46:09 ··· ···
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160:: Reichen die Lockerungen? Fragen an Konzertveranstalter Rodney Aust - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2022 · 13:38:37 ··· ···
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161:: Corona, Drama und viele Medaillen - die starke deutsche Olympiabilanz - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2022 · 14:26:00 ··· ···
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162:: Vier sächsische Olympia-Geschichten zwischen Triumph und Tränen - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2022 · 13:49:41 ··· ···
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163:: Friedrichs Gold-Geheimnis: Der Bobtausch mit Pilotin Kim Kalicki - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2022 · 14:01:18 ··· ···
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164:: Olympia in Sachsen: Wieso eigentlich nicht? - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2022 · 14:27:20 ··· ···
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165:: Anna Seidel: Deutschlands beste Shorttrackerin und ihr Leidensweg nach Peking - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2022 · 14:18:14 ··· ···
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166:: Warum fordern Sachsens Landräte die Aussetzung der Impfpflicht, Herr Harig - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2022 · 14:36:54 ··· ···
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167:: Zwischen Tränen und Triumph - Denise Herrmann und Julia Taubitz über ihre Olympia-Momente

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2022 · 15:07:15 ··· ···
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168:: Erstes Gold für Team D - Rennrodler Johannes Ludwig am Tag danach im Dreierbob - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2022 · 11:22:54 ··· ···
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169:: Olympischer Traum hinter Zäunen - Reporter Tino Meyers erste Eindrücke von den Spielen in Peking

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2022 · 12:16:20 ··· ···
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170:: Dresden im OB-Wahljahr: Dirk Hilbert über die Stadt, die Zukunft und Corona

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2022 · 15:26:02 ··· ···
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171:: Der Fall Jens Maier: Fragen an Sachsens Justizministerin - Politik in Sachsen - Der Podcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2022 · 17:19:28 ··· ···
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172:: Wundervolle Weihnachtswelt Strocken in Flammen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2022 · 08:38:48 ··· ···
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173:: Baum in Döbeln am Wappenhenschstift wird verpflanzt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2022 · 08:38:15 ··· ···
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174:: Wohnhausbrand in Niederstriegis

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2022 · 15:17:35 ··· ···
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175:: Vom Musterknaben zum Sorgenkind? Reden wir über Sachsen! - Debatte in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2022 · 14:09:19 ··· ···
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176:: Absolute Isolation und Training: Bob-Trainer Gerd Leopold über die letzten Tage vor Olympia

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2022 · 14:43:57 ··· ···
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177:: Kritische Infrastruktur: Wie stark gefährdet Omikron Logistik und Lieferketten?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2022 · 11:21:25 ··· ···
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178:: Polizei nimmt Männer nach einem Überfall in Waldheim fest

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2022 · 16:29:37 ··· ···
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179:: Wie will Freiberg wieder zur Ruhe finden, Herr Krüger? - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.01.2022 · 16:38:46 ··· ···
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180:: Wir haben umgebaut: Das ist neu bei Sächsische.de

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2022 · 09:25:37 ··· ···
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181:: Michael Rösch über Biathlon, China und wieso bei Olympia immer etwas schiefgeht - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2022 · 13:21:26 ··· ···
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182:: Michael Rösch über Biathlon, China und wieso bei Olympia immer etwas schiefgeht - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2022 · 14:19:14 ··· ···
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183:: "Haltung zeigen" in Dresden: Wie geht es mit dem Protest gegen den Corona-Protest weiter?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.01.2022 · 16:23:45 ··· ···
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184:: Bis zu 300.000 Infektionen pro Tag - Mathematiker berechnet Omikron-Welle voraus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2022 · 16:43:43 ··· ···
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185:: Olympia in China: Sollte die Politik den Spielen fernbleiben? - Debatte in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.01.2022 · 13:33:45 ··· ···
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186:: Wieso ist der Protest in Bautzen so stark, Herr Ahrens? - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.01.2022 · 15:51:42 ··· ···
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187:: Lichtshow zu Silvester auf dem Windberg in Freital

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2022 · 13:57:42 ··· ···
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188:: Das China-Trauma: Georg Hackl über schockierende Erlebnisse der Rodler am Olympia-Ort - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.12.2021 · 09:06:12 ··· ···
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189:: Ski-Betrieb trotz Corona? Wie Oberwiesenthal das schaffen will - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.12.2021 · 14:39:36 ··· ···
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190:: Ist Corona der größte Konkurrent in diesem Winter, Herr Spies? - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.12.2021 · 11:01:13 ··· ···
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191:: Warum sind in Sachsen die Corona-Proteste so stark, Herr Vorländer?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.12.2021 · 11:50:22 ··· ···
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192:: Langlauf-Cheftrainer Peter Schlickenrieder im Podcast Dreierbob über Dresdens Weltcup und Olympia

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.12.2021 · 10:27:35 ··· ···
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193:: Neue "Totimpfstoffe", Omikron, Labore am Limit: Wie ist die Lage, Herr Professor Dalpke?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2021 · 15:20:08 ··· ···
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194:: So lief die Recherche in der Telegram-Gruppe "Dresden Offlinevernetzung" - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.12.2021 · 16:04:00 ··· ···
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195:: Verlegung von Intensivpatienten: Das läuft ab, wenn das Kleeblatt-Konzept greift

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.12.2021 · 14:25:56 ··· ···
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196:: Impfpflicht: Ja, nein oder nur für bestimmte Gruppen? - Debatte in Sachsen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.12.2021 · 10:46:04 ··· ···
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197:: Olympia fest im Blick: Rodlerin Julia Taubitz über Erfolge, Ziele und Corona - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.12.2021 · 16:02:20 ··· ···
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198:: Corona: Wie lange bleiben die Schulen noch offen, Herr Piwarz? - Politik in Sachsen - Der Podcast

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.12.2021 · 12:08:22 ··· ···
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199:: Düstere Corona-Prognose: Wie viel Platz müssen Sachsens Kliniken noch schaffen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.12.2021 · 22:30:57 ··· ···
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200:: Olympia und Corona: Wie wird dieser Winter, Francesco Friedrich? - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.11.2021 · 14:00:45 ··· ···
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201:: Corona-Kontrollen und Proteste - Sachsens Polizei im Pandemie-Modus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.11.2021 · 15:00:34 ··· ···
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202:: Stehen Ärzte in Sachsen jetzt vor Triage-Entscheidungen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.11.2021 · 14:14:07 ··· ···
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203:: Wie wird die vierte Corona-Welle gebrochen, Herr Kretschmer?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2021 · 15:50:42 ··· ···
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204:: Wie soll die vierte Corona-Welle gebrochen werden, Herr Kretschmer?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2021 · 15:37:29 ··· ···
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205:: Überlastungsstufe erreicht: Wie geht es weiter auf den Corona-Intensivstationen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2021 · 22:37:06 ··· ···
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206:: Weltkriegsbombe in Dresden entschärft: Entschärfer im Interview

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.11.2021 · 05:52:18 ··· ···
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207:: Impfteams und Ärzte am Limit: Kommen jetzt die Impfzentren zurück?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.11.2021 · 14:17:42 ··· ···
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208:: Grüne oder FDP: Wer ist jetzt wirklich cooler?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2021 · 19:12:15 ··· ···
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209:: Corona-Vorwarnstufe erreicht: Wie geht es weiter in Sachsen, Herr Professor Dalpke

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.11.2021 · 17:15:10 ··· ···
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210:: Dresdner Medizin Experiment im All

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.10.2021 · 13:41:41 ··· ···
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211:: Steigende Preise, hohe Inflation: Was hat Corona damit zu tun? - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.10.2021 · 11:13:44 ··· ···
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212:: Große Post-Covid-Studie aus Dresden: Was sagt sie über Risiken für Kinder aus?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.10.2021 · 10:32:28 ··· ···
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213:: Das ist der neue Podcast "Debatte in Sachsen"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.10.2021 · 08:31:32 ··· ···
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214:: Droht den sächsischen Kliniken wieder ein harter Corona-Winter?

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215:: Hubschraubereinsatz

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216:: Hallo Houston

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217:: Impfnachweis im Unternehmen: Gehört das in die Arbeitswelt, Herr Schlimbach?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.10.2021 · 14:33:33 ··· ···
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218:: Leserforum: Wie sorge ich richtig vor?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.09.2021 · 12:14:02 ··· ···
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219:: Wie "normal" ist die AfD, Herr Chrupalla

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.09.2021 · 15:16:38 ··· ···
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220:: Wie weit würde die FDP mit den Grünen gehen, Herr Herbst?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.09.2021 · 09:50:04 ··· ···
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221:: Mit wem würden Sie am liebsten koalieren, Herr Mann?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.09.2021 · 16:06:23 ··· ···
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222:: Was kostet eine bessere Klimapolitik, Frau Piechotta?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.09.2021 · 15:46:12 ··· ···
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223:: Corona im Herbst: Wie wird sich die Lage entwickeln, Herr Professor Dalpke?

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224:: Was hat die CDU falsch gemacht, Herr Kretschmer?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2021 · 15:07:03 ··· ···
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225:: Welche Rolle wird der Osten nach der Ära Merkel spielen, Herr Wanderwitz?

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226:: Droht im Herbst die Durchseuchung der Kinder, Herr Professor Berner?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.09.2021 · 17:25:22 ··· ···
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227:: Was bedeuten die neuen Corona-Regeln für Sachsen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.08.2021 · 14:37:58 ··· ···
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228:: Die 3G-Regel kommt: Wie sieht die Gastro-Branche Sachsens Pläne?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.08.2021 · 14:08:24 ··· ···
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229:: Wie konnte passieren, was in Afghanistan geschieht, Herr de Maizière?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.08.2021 · 16:15:58 ··· ···
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230:: Ist Afghanistan der Beleg für das Scheitern westlicher Interventionen, Frau Kipping?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.08.2021 · 11:22:33 ··· ···
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231:: Olympia-Medaillengewinnerin Tina Punzel über die "komplett anderen Spiele"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2021 · 14:23:02 ··· ···
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232:: Das bedeutet das Zurück zur Maske für Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.07.2021 · 13:24:07 ··· ···
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233:: Was würden Sie von einer Impfpflicht halten, Herr Montgomery?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.07.2021 · 11:49:45 ··· ···
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234:: Winfried Stöckers heimliche Impfaktion - die Fakten, die Folgen

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235:: Der Restart für Veranstalter und die Debatte über den Palais Sommer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.07.2021 · 14:38:29 ··· ···
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236:: Wie geht es in den Schulen weiter, Herr Piwarz?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.07.2021 · 15:29:18 ··· ···
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237:: Sächsische.de - Seit 25 Jahren jeden Tag neu

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.07.2021 · 14:07:09 ··· ···
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238:: Wolfssichtung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2021 · 09:28:35 ··· ···
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239:: Wie schafft Sachsen die Verkehrswende, Herr Günther?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.07.2021 · 15:46:03 ··· ···
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240:: Wildwasser Weißeritz 2021

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.06.2021 · 15:50:31 ··· ···
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241:: So geht es der abgeschobenen Familie in Georgien

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.06.2021 · 16:45:57 ··· ···
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242:: Zughundesport Pretzschendorf von Jörg Stock

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.06.2021 · 14:07:44 ··· ···
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243:: Gab es Fehler im Corona-Management, Frau Köpping?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2021 · 14:53:52 ··· ···
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244:: Ministerin Klepsch, wie läuft der Neustart im Tourismus?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2021 · 09:24:43 ··· ···
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245:: Wieso dieser Teil-Rückzug, Herr Dulig?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2021 · 10:43:10 ··· ···
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246:: Sportlicher Aufstieg und Krawalle - Dynamos turbulente Corona-Saison

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.06.2021 · 16:20:46 ··· ···
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247:: Wohnhaus in Börtewitz (Leisnig) abgebrannt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.06.2021 · 12:59:06 ··· ···
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248:: Brandstiftung an der Ziegelstraße in Döbeln

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249:: Wetterkapriolen in der Region Döbeln

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.06.2021 · 12:46:37 ··· ···
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250:: Zwischen berechtigter Kritik und Hass - Corona, Proteste und die Folgen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.06.2021 · 09:35:44 ··· ···
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251:: Machen Sie eigentlich nie Fehler, Herr Wöller? - Folge 1 von "Politik in Sachsen - Der Podcast"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.06.2021 · 14:33:54 ··· ···
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252:: Das Corona-Hochhaus in Dresden und die Folgen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2021 · 13:29:07 ··· ···
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253:: Wie wird denn der Sommer, Herr Professor Dalpke?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.06.2021 · 13:24:14 ··· ···
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254:: Olympia 2021: Was erwartet die Athleten in Tokio?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.05.2021 · 13:19:12 ··· ···
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255:: Zeit für den Neustart

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.05.2021 · 13:44:26 ··· ···
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256:: Inside Buchungsportal: So funktioniert das mit den Impfterminen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.05.2021 · 13:04:57 ··· ···
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257:: Bei jedem stärkeren Regenschauer steht der Keller vom Bahnhof in Leisnig unter Wasser.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.05.2021 · 12:50:20 ··· ···
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258:: Wie der digitale Impfpass der EU das Reisen wieder möglich machen soll

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.05.2021 · 13:10:19 ··· ···
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259:: Döbeln: Sieben Männer bei Razzia festgenommen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.05.2021 · 15:31:46 ··· ···
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260:: Stopp des Modellprojekts und SPD-Austritt - Augustusburgs Bürgermeister im Interview

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.05.2021 · 09:39:06 ··· ···
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261:: Weniger Emissionen, saubere Luft: Was Lockdowns für die Zukunft zeigen

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262:: Dampfpfeife Demontage und Montage

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.05.2021 · 11:59:01 ··· ···
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263:: Zünden die Hausärzte jetzt den Impfturbo in Sachsen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2021 · 12:54:10 ··· ···
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264:: Was steckt hinter der Künstleraktion "allesdichtmachen"?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.04.2021 · 07:29:28 ··· ···
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265:: Wieso Kretschmers Russlandreise so heikel ist

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266:: Johannes Filous über Impfen, Corona-Demos und harte Schicksale auf der Intensivstation

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267:: Lebensader A4 - Die Serie auf Sächsische.de

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268:: Haben Kinder öfter Corona als nachgewiesen?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2021 · 12:21:22 ··· ···
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269:: Ein BMW kommt in Choren bei Eisglätte von der Fahrbahn ab und landet an einer Hauswand

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2021 · 10:52:57 ··· ···
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270:: Long Covid: So ernst sind die Langzeitfolgen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2021 · 15:14:14 ··· ···
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271:: Das steckt hinter der Marke von 1.300 Corona-Betten - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2021 · 16:20:31 ··· ···
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272:: So funktioniert das E-Paper der Sächsischen Zeitung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.03.2021 · 10:33:34 ··· ···
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273:: Wie kann die Politik verlorenes Vertrauen zurück gewinnen?

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274:: So analysiert die Polizei den "Querdenken"-Protest in Dresden - CoronaCast aus Dresden

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275:: SZ-Serie: "Mein Leben mit dem Tod" Teil 3: Der Rechtsmediziner

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276:: SZ Serie Mein Leben mit dem Tod 3

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277:: SZ-Serie: "Mein Leben mit dem Tod" Teil 2: Die Hospiz-Pflegerin

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278:: Neue SZ-Serie: "Mein Leben mit dem Tod"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2021 · 15:10:03 ··· ···
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279:: Sind die Öffnungspläne eine Perspektive für Großevents?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2021 · 15:03:24 ··· ···
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280:: Weshalb ist in Tschechien Corona außer Kontrolle geraten? - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.02.2021 · 13:48:39 ··· ···
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281:: Wie wirken die Corona-Impfstoffe gegen Mutationen?

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282:: Wieso Gesundheitsämter die Einführung von Schnelltests kritisch sehen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2021 · 10:59:32 ··· ···
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283:: Corona-Mutationen: So werden die Grenzen jetzt überwacht - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2021 · 15:43:07 ··· ···
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284:: Dreierbob 2021: Bilanz einer WM, die nur wegen Corona etwas anders war - Dreierbob

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285:: Dreierbob 2021: Großer Finaltag bei der WM in Altenberg - Dreierbob

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286:: Fasching im LFC Homeoffice

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2021 · 16:39:55 ··· ···
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287:: Dreierbob 2021: Die Macher des sächsischen Bob-Erfolgs - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2021 · 11:39:53 ··· ···
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288:: Dreierbob 2021: Altenbergs Bürgermeister über Corona und den Glücksfall Bob-WM - Dreierbob

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289:: Dreierbob 2021: Warum Altenberg auch für Skeletoni besonders ist - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2021 · 11:33:27 ··· ···
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290:: Dreierbob 2021: Laura Nolte erklärt, was ein Monobob ist - Dreierbob

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2021 · 11:49:41 ··· ···
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291:: Dreierbob 2021: Das macht Friedrich so stark - Dreierbob

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292:: Dreierbob 2021: "Nächstes Jahr wird es dann richtig knallen" - Dreierbob

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293:: Dreierbob 2021: Wie wird die WM Corona-sicher? - Dreierbob

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294:: Der CCM bietet dieses Jahr Hauskarneval an.

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295:: Dreierbob 2021: Geht die Rekordjagd weiter? - Dreierbob

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296:: Dreierbob Reloaded: Bahnchef Jens Morgenstern über die WM und Corona - Dreierbob

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297:: Wissenschaft und Politik in Zeiten von Corona: Wie viel Nähe ist gesund? - CoronaCast aus Dresden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2021 · 10:55:00 ··· ···
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298:: Wie Corona ein Krematorien ans Limit bringt - CoronaCast aus Dresden

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299:: Digitaler Fasching

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300:: Wie weiter in Schulen und Kitas, Herr Piwarz? - CoronaCast aus Dresden

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301:: Die Sparkasse Döbeln und der Döbelner Anzeiger prämieren die schönsten Schneefiguren.

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302:: Digitales Lernen während Corona: "LernSax ist nicht das Problem" - CoronaCast aus Dresden

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303:: Erst der Tweet, dann die Spritze - CoronaCast aus Dresden

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304:: Feuer in Roßwein Oberneusorge

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305:: "Kriebsteinsee statt Mittelmeer" (Teil6)

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306:: Weihnachtsbaum auf dem Markt in Leisnig

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307:: Die Oberschule Am Holländer in Döbeln wird für der DigitalPakt vermessen

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308:: Kriebsteinsee statt Mittelmeer (7)

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309:: Sk5-Konzert im Döbelner Bürgergarten

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310:: Gibt es zu Weihnachten und Silvester Corona-Kontrollen? - CoronaCast aus Dresden

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311:: So funktionieren Sachsens Impfzentren - CoronaCast aus Dresden

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312:: Der Dresdner Ski-Weltcup im Corona-Winter - CoronaCast aus Dresden

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313:: Neue Götterskulptur für den Großen Garten

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314:: Dresdens neuer Elbtunnel

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315:: Fahrsicherheitstraining der Feuerwehr

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316:: Probefahrt und Ladestopp mit dem Porsche Taycan 4S

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317:: Fledermaus Quartiere

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318:: Altstadt-Perspektiven vom Riesenrad

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.09.2020 · 12:12:15 ··· ···
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319:: Wenn das eigene Kind schwerbehindert ist - Eine Familie erzählt

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320:: Kranaktion an neuer Wasserleitung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.08.2020 · 19:51:41 ··· ···
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321:: Neustadtnacht

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322:: Gunther Emmerlich zur Dampfschifffahrt

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323:: Dresden, Montag, 17. August 2020

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324:: Starke Strömung treibt Elbeschwimmer ab

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2020 · 18:14:56 ··· ···
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325:: Baustart fürs Blaue Wunder in Sicht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.08.2020 · 13:14:33 ··· ···
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326:: Letzter Schliff am Weißeritzknick

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.07.2020 · 15:19:22 ··· ···
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327:: Tunnelbau vorm Straßenbahnhof

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328:: Kurzvideo-Doku Dresden 13. Februar - Teil 4

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329:: Truck-Unfall im Oberottendorfer Steinbruch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.08.2017 · 00:00:00 ··· ···
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330:: Posaunentag - Tausende Bläser im Stadion

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331:: Tillich lässt die Narren rein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2016 · 16:37:57 ··· ···
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332:: So eng ist Sigmunds Sojus-Kapsel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2016 · 00:00:00 ··· ···
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