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Das Bundesverkehrsministerium will einen oberirdischen Ausbau mit sechs Meter hohen Lärmschutzwänden. Wolfgang Wiehle, MdB unterstützt die Forderungen von Bürgern und Stadt, hier einen Tunnel zu bauen!/media:description> media:community> media:starRating count="3" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="14"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:UHsC4RkBIuI/id> yt:videoId>UHsC4RkBIuI/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Bahn-Lärmschutzwand zerschneidet Münchner Stadtviertel – Bürger fordern Tunnel/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=UHsC4RkBIuI"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2024-06-28T09:00:08+00:00/published> updated>2024-06-28T11:02:30+00:00/updated> media:group> media:title>Bahn-Lärmschutzwand zerschneidet Münchner Stadtviertel – Bürger fordern Tunnel/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/UHsC4RkBIuI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/UHsC4RkBIuI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Gegen Schienenlärm bei Bahnstrecken, die direkt durch Wohngebiete verlaufen, wurde schon einiges getan. So machte der Abschied von den Grauguss-Bremssohlen die Züge um die Hälfte leiser. Das deutsche Schienenlärmschutzgesetz legte die Grundlage für die leiseren Güterzüge. Aber ab Dezember wird es durch eine neue EU-Richtlinie zum Teil ausgehebelt. Es ist nicht sicher, was mit der Neufassung des Gesetzes zu retten ist. Für vielbefahrene Strecken sind Lärmschutzwände die Lösung. Es können aber auch gravierende Nachteile entstehen. Wie zum Beispiel beim Streckenabschnitt zwischen den Münchner Stadtteilen Daglfing und Johanneskirchen. Aufgrund des durch den Brennerbasistunnel stark zunehmenden Güterverkehrs ist ein viergleisiger Ausbau notwendig. Eine geplante sechs Meter hohe Lärmschutzwand zerschneidet die betroffenen Stadtviertel dann komplett. Die Bürger vor Ort und auch die Stadt München fordern deshalb einen Tunnel. Obwohl an anderer Stelle bereits praktiziert, zeigen sich das Bundesverkehrsministerium und die Abgeordneten aus der Koalition recht zugeknöpft. Aber aus München gibt es Signale in Richtung einer Kostenteilung./media:description> media:community> media:starRating count="3" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="6"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:5g8ZMDKIn-k/id> yt:videoId>5g8ZMDKIn-k/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Kasseler Kurve nicht zu Ende gedacht/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=5g8ZMDKIn-k"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2024-03-21T22:10:34+00:00/published> updated>2024-06-20T13:39:47+00:00/updated> media:group> media:title>Kasseler Kurve nicht zu Ende gedacht/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/5g8ZMDKIn-k?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/5g8ZMDKIn-k/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Eine gut fünf Kilometer lange Neubaustrecke in Hessen erspart vielen Güterzügen rund eine halbe Stunde Fahrzeit, Bahnübergänge werden beseitigt und auch an Lärmschutz ist gedacht. Wolfgang Wiehle, MdB, findet dennoch: „Die Kasseler Kurve ist eine gute Idee, aber die Umsetzung ist nicht zu Ende gedacht.“ Denn das Geld für den Lärmschutz kommt aus dem „Topf“ für die bundesweite Lärmsanierung und fehlt dementsprechend an anderer Stelle. Anderswo werden die Leute noch ein paar Jahre mehr an der Schranke die Züge abwarten müssen. Die Schließung des Bahnübergangs in Immenhausen bremst Polizei und Feuerwehr ohne Straßenersatz aus. Wenn das Geld für die Verbesserungen anderswo fehlt und Rettungswege sogar länger werden, ist der Plan offensichtlich nicht zu Ende gedacht. Wiehle versprach: „Wir von der AfD-Fraktion würden zweimal hinschauen und alle Betroffenen fragen, bevor wir einen Bahnübergang sperren.“ Er verwies außerdem darauf, mehr Geld für die Infrastruktur in Deutschland bereitzustellen statt für die inzwischen berühmten Fahrradwege in Peru und die vielen anderen Unsinnsprojekte in aller Welt./media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="32"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:Idh9USCoKI4/id> yt:videoId>Idh9USCoKI4/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Bahn: Altparteien verkaufen kranken Gaul als Rennpferd/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=Idh9USCoKI4"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2024-03-21T19:57:18+00:00/published> updated>2024-06-20T13:23:02+00:00/updated> media:group> media:title>Bahn: Altparteien verkaufen kranken Gaul als Rennpferd/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/Idh9USCoKI4?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/Idh9USCoKI4/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>In seiner Rede zur Debatte über die Neuaufstellung der Bahn wies Wolfgang Wiehle, MdB, zunächst auf den krisenhaften Zustand des Unternehmens mit seinen Verlusten, Schulden und der maroden Infrastruktur hin: „Sie ist heute wie ein kranker Gaul, aber die etablierte Politik will sie als Rennpferd verkaufen. Damit werden Sie scheitern!“ Der Konzern handele wie ein Staat im Staate. Die Kontrolle durch den Bund funktioniere kaum – das bescheinigt der Bundesrechnungshof, so Wiehle . Die AfD-Fraktion stimmte zwar im Ziel dem aktuellen Unions-Antrag zur Neuaufstellung der Bahn AG weitgehend zu - nur der Weg überzeugt nicht. Und er gibt keine Antworten auf grundlegende Fehler der Regierung, wie beispielsweise dem Angebot von Tickets zu Dumpingpreisen, ohne die zusätzlichen Fahrgäste bewältigen zu können. Die AfD-Fraktion hat mit eigenen Anträgen bereits den Weg aufgezeigt. Wolfgang Wiehle: „Wir wollen eine neue Rechtsform für den Bahnkonzern, am besten eine GmbH. So kann der Bund als Eigentümer bestimmen, was geschieht. Dann ist es vorbei mit dem Staat im Staate, der seinem Geldgeber auf der Nase herumtanzt.“ Die AfD sieht die Zukunft der Bahn in schnellen Städteverbindungen, im Nahverkehr in großen Städten und im Transport großer Gütermengen, auch in Kombination mit dem Lkw./media:description> media:community> media:starRating count="4" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="41"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:nQbR7v2Mqvo/id> yt:videoId>nQbR7v2Mqvo/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Unsere Mobilität in Gefahr - Wolfgang Wiehle, MdB/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=nQbR7v2Mqvo"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2024-03-08T23:27:48+00:00/published> updated>2024-05-25T17:17:53+00:00/updated> media:group> media:title>Unsere Mobilität in Gefahr - Wolfgang Wiehle, MdB/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/nQbR7v2Mqvo?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/nQbR7v2Mqvo/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Vortrag beim Bürgerdialog im Zeughaus in Augsburg am 29. Februar 2024/media:description> media:community> media:starRating count="69" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1201"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:WZavMC9IU-o/id> yt:videoId>WZavMC9IU-o/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Regierung bekommt Bahnreform einfach nicht hin!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=WZavMC9IU-o"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2024-02-22T19:37:46+00:00/published> updated>2024-06-25T12:15:38+00:00/updated> media:group> media:title>Regierung bekommt Bahnreform einfach nicht hin!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/WZavMC9IU-o?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/WZavMC9IU-o/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Debatte über eine Änderung beim Bundesschienenwegeausbaugesetz bereicherte Wolfgang Wiehle, MdB, mit der Anekdote, dass Bahnchef Lutz zur Besprechung in den Verkehrsausschuß nicht mit der Bahn sondern mit dem Auto anreiste. Was aus Wiehles Sicht - beim erbärmlichen Zustand der Deutschen Bahn - auch nachvollziehbar sei. Weitere Steuermilliarden hineinzupumpen löse das Problem nicht, bevor der Bund die Bahn nicht unter Kontrolle bekomme. Das Beispiel Änderung des Bundesschienenwegeausbaugesetzes zeige, dass die Ampel sich selbst über Details nicht einmal einigen könne – weil die notwendigen finanziellen Mittel fehlen. Der Bahnkonzern hat ein Eigenleben entwickelt, und auch der Bundesrechnungshof kritisiert lautstark, dass der Bund die Bahn zu schlecht steuert. „Wenn man bei der Bahn wirklich etwas ändern will, muss man aber die alten Zöpfe abschneiden. Wir brauchen eine neue Bahnreform, aber das kriegt diese Regierung einfach nicht hin“, stellte Wolfgang Wiehle fest und fuhr fort: „Vor fast einem Jahr hat die AfD-Fraktion beantragt, andere Rechtsformen für den Bahnkonzern zu prüfen, damit der Bund den Konzern unter Kontrolle bekommt. Diese Kontrolle sind wir den Steuerzahlern schuldig, wenn jedes Jahr 10 oder bald 20 Milliarden Euro an die Bahn gehen!“/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="57"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:KvWrj4FsMII/id> yt:videoId>KvWrj4FsMII/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Geld zu allererst für die Gesundheit in Deutschland/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=KvWrj4FsMII"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2024-02-01T18:18:42+00:00/published> updated>2024-05-22T00:51:54+00:00/updated> media:group> media:title>Geld zu allererst für die Gesundheit in Deutschland/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/KvWrj4FsMII?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/KvWrj4FsMII/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Mit einer Anspielung auf die Erfahrungen vieler Bürger in der Corona -Zeit begann Wolfgang Wiehle seine Rede zum Thema WHO-Pandemievertrag: „Die Gesundheit ist ein sehr hohes Gut für die Bürger. Der Staat soll die Gesundheit schützen und fördern, aber er darf nicht übergriffig werden.“ In noch strengerer Weise gelte dies für überstaatliche Organisationen, die nicht demokratisch legitimiert sind - wie die Weltgesundheitsorganisation WHO. Diese versuche – ähnlich der EU - immer mehr Kompetenzen zu zentralisieren. Die Verschärfung der internationalen Gesundheitsvorschriften und Einmischung der WHO in die Politik sollten hellhörig machen. Wiehle forderte daher: “Eine Reform und Verschlankung der WHO ist daher dringend notwendig. Die heutige Organisation mit freiwilligen Leistungen von fast hundert Millionen Euro zu füttern, ist falsch!“ Weiter erinnerte er an das mittlerweile immer häufiger gerichtlich festgestellte Unrecht der Corona-Zeit. Viele freiheitsliebende Bürger bestehen nun auf einer umfassenden politischen Aufarbeitung. Außerdem forderte er ein Ende der sogenannten Pandemiebereitschaftsverträge, die den Staat – lediglich für die Bereithaltung von Produktionskapazitäten bei den großen Pharma-Unternehmen – jedes Jahr rund eine halbe Milliarde Euro kosten. Schließlich mahnte Wiehle Gesundheitsminister Lauterbach, dass bei der Krankenhaus-Reform nicht elementare Dinge, wie die Notfallversorgung auf der Strecke bleiben. Generell sei bei großen Organisationen wie WHO, Pharmaindustrie oder Bundesministerium Vorsicht geboten, so Wiehle, „ wichtig sei vor allem, dass das Geld, das wir für die Gesundheit haben, bei den Menschen in Deutschland ankommt!“/media:description> media:community> media:starRating count="80" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1402"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:6RQhrGxIyLY/id> yt:videoId>6RQhrGxIyLY/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Weg des Geldes erklärt widersprüchliche grüne Umweltpolitik/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=6RQhrGxIyLY"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2024-02-01T16:41:32+00:00/published> updated>2024-05-27T12:10:46+00:00/updated> media:group> media:title>Weg des Geldes erklärt widersprüchliche grüne Umweltpolitik/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/6RQhrGxIyLY?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/6RQhrGxIyLY/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>In seiner Rede zum Haushaltsplan konfrontierte Wolfgang Wiehle die Umweltministerin Lemke mit der widersprüchlichen Umweltpolitik der Grünen. „Man muss nur den Wegen des Geldes folgen, um zu erkennen: Grüne Politik dient der grünen Ideologie, aber eben nicht dem Umwelt- und Heimatschutz in Deutschland“, so Wiehle. Beispielsweise wird im Artenhilfsprogramm unterschieden, in welchem ideologischen Kontext eine Tierart steht: seltene Käfer dürfen Verkehrsprojekte blockieren, von Windrädern bedrohte Vögel werden ihrem tödlichen Schicksal überlassen. Hauptsache: Die Windindustrie profitiert. Statt zwei Prozent der Fläche unseres schönen Landes mit über hundert Meter hohen Rotoren vollzustellen, würde die AfD der Kernenergie eine Zukunft geben! Bei den modernen Reaktoren der vierten Generation wäre mit der Nutzung der Reststoffe aus älteren Kraftwerken auch das Endlagerproblem zu einem großen Teil gelöst. Wiehle weiter: „Aber für die Endlagersuche geben Sie lieber weiter jedes Jahr hunderte Millionen Euro aus.“ Beim Thema Landwirtschaft hatte der AfD Bundestagsabgeordnete bereits im Vorjahr vor massiven Protesten gewarnt. Genauso kam es nun. Auch wenn jetzt versucht werde, mit einer unwahren Geschichte eine Demonstrationswelle gegen die AfD auf die Straße zu schicken, werde dies am Ende nicht von den Probleme der Landwirte ablenken können. Auch hier hätte die AfD die besseren Konzepte, denn so Wiehles Fazit: „Wir wollen Umwelt und Heimat in Deutschland schützen!“/media:description> media:community> media:starRating count="111" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1670"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:KCUQsO63u-g/id> yt:videoId>KCUQsO63u-g/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Die Energiewende ist unbezahlbar/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=KCUQsO63u-g"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2024-02-01T10:56:45+00:00/published> updated>2024-05-22T09:24:06+00:00/updated> media:group> media:title>Die Energiewende ist unbezahlbar/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/KCUQsO63u-g?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/KCUQsO63u-g/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Mit dem Tenor „die Energiewende ist unbezahlbar“ rechnete Wolfgang Wiehle Bundeswirtschaftsminister Habeck vor, was die Umsetzung der grünen Ideologie finanziell bedeutet. Er verwies auf das Karlsruher Urteil, das der Ampel-Koalition bescheinigte, mit ihrer Verschiebung von 60 Milliarden Euro in den Klima- und Transformationsfonds die Verfassung gebrochen zu haben. Wiehle führte Beispiele an, dass die Energiewende laut Studie der Uni Köln alleine für die Zeit bis 2030 eine Kostenlawine von 1.900 Milliarden Euro verursachen kann. Und: „Rechnet man die Analyse der Stadtwerke Leipzig hoch, so kann Ihr Heizverbot auch noch bis zu 4.000 Milliarden Euro zusätzlich kosten.“ Unter dem Summenstrich werden am Ende gut und gerne zehntausend Milliarden Euro stehen, also zehn Billionen. Wiehle zog das Fazit: „Die sogenannte Energiewende ist einfach unbezahlbar! Deutschland wird nur eine gute Zukunft haben, wenn wir uns von der grünen Ideologie rigoros abkehren.“ Er zählte die konkreten Schritte auf, mit denen die AfD als Regierungspartei eine zukunftssichere und bezahlbare Energiepolitik betreiben wird. „So hat Deutschland wieder Zukunft!“/media:description> media:community> media:starRating count="16" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="185"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:bOfjhHVUtdU/id> yt:videoId>bOfjhHVUtdU/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Schaden die Proteste der AfD? Radio-Live-Interview mit Wolfgang Wiehle, MdB/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=bOfjhHVUtdU"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2024-01-27T17:26:22+00:00/published> updated>2024-05-26T13:13:33+00:00/updated> media:group> media:title>Schaden die Proteste der AfD? Radio-Live-Interview mit Wolfgang Wiehle, MdB/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/bOfjhHVUtdU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/bOfjhHVUtdU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Live-Interview auf Radio ISW (Inn-Salzach-Welle) mit Wolfgang Wiehle, MdB - Donnerstag 25. Januar 2024, kurz nach 8 Uhr: Schaden die Proteste der AfD? Hat die AfD ihren Zenit überschritten? (Spoiler: natürlich nicht!) Wird die AfD verboten ... ? Ca. 6 Minuten./media:description> media:community> media:starRating count="106" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="2247"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:Ihu6PfawN2s/id> yt:videoId>Ihu6PfawN2s/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Ampel versucht Verfassungsbruch mit einem weiteren zu heilen! Politikwende jetzt!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=Ihu6PfawN2s"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2023-12-01T10:26:45+00:00/published> updated>2024-05-22T08:51:08+00:00/updated> media:group> media:title>Ampel versucht Verfassungsbruch mit einem weiteren zu heilen! Politikwende jetzt!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/Ihu6PfawN2s?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/Ihu6PfawN2s/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Wolfgang Wiehle, MdB, beschrieb die Lage kurz und knapp: „Jetzt erlebt die Ampel-Regierung selbst, dass ihre Politik unbezahlbar ist.“ Der nach dem Verfassungsgerichtsurteil gegen die Verschiebung von 60 Milliarden Euro in den Klimafonds notwendige Nachtragshaushalt werde selbstherrlich mit einer Notlage begründet. Eine wirkliche Notlage sei jedoch, wenn ein Bürger für seine Heizung 60 Tausend Euro aufbringen muß. Den grundlegenden Fehler verortete Wiehle in der ideologischen Klimapolitik, der sogenannten Transformation. Sie führe Deutschland in die Pleite. Die AfD plädiere stattdessen für die Wieder-Inbetriebnahme der Kernkraftwerke sowie der Nord Stream-Pipelines und für ein Ende der Landschaftsverschandelung mit Windrädern. Das entlaste unsere Volkswirtschaft um zig Milliarden Euro im Jahr. Für den Bundeshaushalt bedeute das mehr Steuern und weniger Subventionen in gigantischer Größenordnung. Dann können wir auch die Bürger von den grünen CO2-Steuern entlasten. Den Nachtragshaushalt, der ohnehin nur aus einer riesigen Summe neuer Schulden bestehe, lehne die AfD-Fraktion nicht nur ab, weil versucht werde den alten Verfassungsbruch mit einem neuen zu heilen, sondern weil er für eine völlig falsche Politik stehe, so Wiehle./media:description> media:community> media:starRating count="29" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="257"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:9T7MvrW2-ws/id> yt:videoId>9T7MvrW2-ws/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Beschleunigungsgesetz ist eine Krücke!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=9T7MvrW2-ws"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2023-10-20T11:16:20+00:00/published> updated>2024-05-27T15:08:27+00:00/updated> media:group> media:title>Beschleunigungsgesetz ist eine Krücke!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/9T7MvrW2-ws?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/9T7MvrW2-ws/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>„Dieses Beschleunigungsgesetz ist eine Krücke!“, lautete das Urteil des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wiehle in der Debatte zur Beschleunigung der Genehmigung von Verkehrsinfrastrukturprojekten. Und er präzisierte weiter: „eine grün-lackierte Krücke“. Denn obwohl der Lieblingsfeind der Grünen, der Straßenverkehr, laut Prognose auch im Jahr 2051 noch den Löwenanteil ausmachen wird, bekommt nur eine streng begrenzte und politisch, nicht sachlich, begründete Liste von Straßenprojekten die sogenannte überragende Priorität. Dabei fehlen auch noch wichtige Vorhaben und der Osten Deutschlands geht komplett leer aus! Für Wiehle der Beweis: Die FDP darf bei der Ampel zwar den Verkehrsminister stellen, aber die Grünen diktieren den Ton. Die AfD-Fraktion fordert daher, Straßen- und Schienenprojekte gleich zu behandeln. Auch sämtliche Bundesfernstraßenprojekte, die fest disponiert sind oder zum vordringlichen Bedarf gehören, sind von überragendem öffentlichem Interesse!   Wiehle stellte in Aussicht: “Wenn die AfD regieren würde, würden wir besonders wichtige Verkehrsadern auch mit Maßnahmengesetzen voranbringen. In anderen Ländern wie Dänemark ist das völlig üblich! Ihr Gesetz zur Genehmigungsbeschleunigung greift zu kurz, es ist nicht mehr als eine Krücke. Wir wollen gleiches Recht für Schiene und Straße. Das ist der Weg in eine wirtschaftlich starke Zukunft!“/media:description> media:community> media:starRating count="6" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="68"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:cMmQ9m_Cw9U/id> yt:videoId>cMmQ9m_Cw9U/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Ampelregierung beweist Unfähigkeit bei der Bahnreform/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=cMmQ9m_Cw9U"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2023-09-21T16:48:45+00:00/published> updated>2024-05-26T01:45:10+00:00/updated> media:group> media:title>Ampelregierung beweist Unfähigkeit bei der Bahnreform/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/cMmQ9m_Cw9U?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/cMmQ9m_Cw9U/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Wolfgang Wiehle, MdB, kritisierte, dass aus den fast 200 Wegen, wie der Bund die Bahn finanziert nun per Gesetz 250 oder 300 werden könnten. Wiehle wörtlich: „Wenn Sie beweisen wollten, dass Sie Bahnreform nicht können, dann ist es ihnen damit wirklich gelungen.“ Über das Bundesschienenwegeausbaugesetz soll die Bahn künftig nicht nur Geld für den Ausbau der Bahnstrecken erhalten, sondern auch für deren Unterhaltung und Instandhaltung - und dies jeweils mit einem Extra-Vertrag. So summieren sich die Finanzierungswege. Zu einem wahren Finanzierungschaos mit Herkunft der Mittel unter anderem aus zwei verschiedenen Haushalten kommt noch ein indirekter Beitrag der Bürger über die in den Lebensmittelpreisen enthaltene, drastisch erhöhte Lkw-Maut. Wiehle forderte eine echte Bahnreform und kein Stückwerk. Dazu gehört eine neue Rechtsform und eine eindeutige Struktur. Er kündigte an, dass die AfD-Fraktion der abenteuerlichen Flickschusterei, wie sie jetzt im Entwurf des Bundesschienenwegeausbaugesetzes steht, auf keinen Fall zustimmen wird./media:description> media:community> media:starRating count="21" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="383"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:kuQvxAIU_tw/id> yt:videoId>kuQvxAIU_tw/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>Grundrechte gegen WHO-Pandemievertrag sichern!/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=kuQvxAIU_tw"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2023-09-07T16:41:21+00:00/published> updated>2024-05-26T14:31:22+00:00/updated> media:group> media:title>Grundrechte gegen WHO-Pandemievertrag sichern!/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/kuQvxAIU_tw?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/kuQvxAIU_tw/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Wolfgang Wiehle, MdB, erinnerte in seiner Einleitung an die Ereignisse der vergangenen drei Jahre, indem er die Güterabwägung zwischen Gesundheit und Freiheit thematisierte und feststellte, dass Letztere dabei nicht auf der Strecke bleiben dürfe. Auch wenn die Corona-Pandemie vorbei ist, bleibt das grundsätzliche Problem bestehen. Impfstoffe werden bereits wieder ausgeliefert, ohne dass es bisher zu einer offensiven Aufklärung durch staatliche Stellen zu den Impfschäden aus Pandemiezeiten gekommen ist. Während zuviel bestellte Impfdosen vernichtet werden müssen und die Pfizer Deals von Kommissionspräsidentin von der Leyen als „größter Korruptionsskandal der Geschichte“ bezeichnet werden, braut sich um die besonders intransparente Weltgesundheitsorganisation WHO eine Riesengefahr für Demokratie und Freiheit zusammen. Mit dem sogenannten Pandemievertrag, über den verhandelt wird, unterliegt die WHO keiner Kontrolle, kann aber den Pandemiefall ausrufen und dann in alle beteiligte Staaten hineinregieren. Grundrechte wie Bewegungsfreiheit, Reisefreiheit, Berufsfreiheit und Informationsfreiheit könnten aufgehoben werden. Wer einen solchen Pandemievertrag abschließt, gibt grundlegende Verfassungsrechte auf. Das darf die Bundesregierung niemals tun! Auch bei Zahlungen an die WHO sei höchste Wachsamkeit geboten, so Wiehle./media:description> media:community> media:starRating count="27" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="173"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:dgz4bDW4mvs/id> yt:videoId>dgz4bDW4mvs/yt:videoId> yt:channelId>UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/yt:channelId> title>AfD-Abgeordneter Wiehle fordert Rücktritt von Wirtschaftsminister Habeck/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=dgz4bDW4mvs"/> author> name>Wolfgang Wiehle/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC1NPmwG9IOyRclHHjx0ilnQ/uri> /author> published>2023-09-07T09:06:02+00:00/published> updated>2024-05-25T17:00:06+00:00/updated> media:group> media:title>AfD-Abgeordneter Wiehle fordert Rücktritt von Wirtschaftsminister Habeck/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/dgz4bDW4mvs?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/dgz4bDW4mvs/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Wolfgang Wiehle, MdB, faßte zu Beginn seiner Rede das zusammen, was jeder wache Bürger bereits erkennen muß und daher der Ampel-Regierung mehr und mehr das Vertrauen entzieht : „Die Politik dieser Regierung führt in die Verarmung: Deindustrialisierung, Einbruch des Lebensstandards der Bürger, Ruin der Staatsfinanzen.“ Die Hauptursache besteht darin, dass Ideologen glauben, das Klima der Welt retten zu können – und das zu immensen Kosten. So wird alleine das Heizverbotsgesetz unvorstellbare 2500 Milliarden Euro kosten – das teuerste Gesetz dieses Jahrtausends! Dazu kommen aktuell 30 Milliarden Subvention für einen Industriestrompreis. Wiehle verglich das Vorgehen der Regierung mit Quacksalberei: „Erst setzen Sie Deutschland mit Ihrer Energiewende auf eine radikale Diät. Wenn unser Land davon schwerkrank wird, zücken Sie eine Steuergeld-Spritze. Jeder vernünftige Arzt würde, wie wir von der AfD, natürlich die Diät absetzen!“ Er forderte ein Ende der gescheiterten Energiewende, die die Staatsfinanzen ruiniert und den Bürgern immer neue Zumutungen abverlangt! Wiehle versprach, dass die AfD immer wieder die harten Fakten auf den Tisch legen werden und forderte Wirtschaftsminister Habeck auf: „Für Deutschland wäre es gut, wenn Sie besser heute als morgen den Hut nehmen!“/media:description> media:community> media:starRating count="204" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="2125"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

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30.09.2024 05:49
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Wolfgang Wiehle

01.08.2023 · 19:27:12 ···
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28.06.2023 · 03:02:30 ··· 5 ··· ··· 21 ···
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29.06.2024 · 15:36:31 ···
28.06.2023 · 03:02:30 ··· 5 ··· ··· 36 ···

1:: Bahnausbau Daglfing-Johanneskirchen: Wolfgang Wiehle, MdB, fordert Tunnel statt Lärmschutzwand

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2024 · 21:19:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die überlastete bislang zweigleisige Bahnstrecke zwischen Daglfing und Johanneskirchen im Osten Münchens soll viergleisig ausgebaut werden. Das Bundesverkehrsministerium will einen oberirdischen Ausbau mit sechs Meter hohen Lärmschutzwänden. Wolfgang Wiehle, MdB unterstützt die Forderungen von Bürgern und Stadt, hier einen Tunnel zu bauen!

2:: Bahn-Lärmschutzwand zerschneidet Münchner Stadtviertel – Bürger fordern Tunnel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2024 · 09:00:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gegen Schienenlärm bei Bahnstrecken, die direkt durch Wohngebiete verlaufen, wurde schon einiges getan. So machte der Abschied von den Grauguss-Bremssohlen die Züge um die Hälfte leiser. Das deutsche Schienenlärmschutzgesetz legte die Grundlage für die leiseren Güterzüge. Aber ab Dezember wird es durch eine neue EU-Richtlinie zum Teil ausgehebelt. Es ist nicht sicher, was mit der Neufassung des Gesetzes zu retten ist. Für vielbefahrene Strecken sind Lärmschutzwände die Lösung. Es können aber auch gravierende Nachteile entstehen. Wie zum Beispiel beim Streckenabschnitt zwischen den Münchner Stadtteilen Daglfing und Johanneskirchen. Aufgrund des durch den Brennerbasistunnel stark zunehmenden Güterverkehrs ist ein viergleisiger Ausbau notwendig. Eine geplante sechs Meter hohe Lärmschutzwand zerschneidet die betroffenen Stadtviertel dann komplett. Die Bürger vor Ort und auch die Stadt München fordern deshalb einen Tunnel. Obwohl an anderer Stelle bereits praktiziert, zeigen sich das Bundesverkehrsministerium und die Abgeordneten aus der Koalition recht zugeknöpft. Aber aus München gibt es Signale in Richtung einer Kostenteilung.

3:: Kasseler Kurve nicht zu Ende gedacht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 22:10:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine gut fünf Kilometer lange Neubaustrecke in Hessen erspart vielen Güterzügen rund eine halbe Stunde Fahrzeit, Bahnübergänge werden beseitigt und auch an Lärmschutz ist gedacht. Wolfgang Wiehle, MdB, findet dennoch: „Die Kasseler Kurve ist eine gute Idee, aber die Umsetzung ist nicht zu Ende gedacht.“ Denn das Geld für den Lärmschutz kommt aus dem „Topf“ für die bundesweite Lärmsanierung und fehlt dementsprechend an anderer Stelle. Anderswo werden die Leute noch ein paar Jahre mehr an der Schranke die Züge abwarten müssen. Die Schließung des Bahnübergangs in Immenhausen bremst Polizei und Feuerwehr ohne Straßenersatz aus. Wenn das Geld für die Verbesserungen anderswo fehlt und Rettungswege sogar länger werden, ist der Plan offensichtlich nicht zu Ende gedacht. Wiehle versprach: „Wir von der AfD-Fraktion würden zweimal hinschauen und alle Betroffenen fragen, bevor wir einen Bahnübergang sperren.“ Er verwies außerdem darauf, mehr Geld für die Infrastruktur in Deutschland bereitzustellen statt für die inzwischen berühmten Fahrradwege in Peru und die vielen anderen Unsinnsprojekte in aller Welt.

4:: Bahn: Altparteien verkaufen kranken Gaul als Rennpferd

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2024 · 19:57:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· In seiner Rede zur Debatte über die Neuaufstellung der Bahn wies Wolfgang Wiehle, MdB, zunächst auf den krisenhaften Zustand des Unternehmens mit seinen Verlusten, Schulden und der maroden Infrastruktur hin: „Sie ist heute wie ein kranker Gaul, aber die etablierte Politik will sie als Rennpferd verkaufen. Damit werden Sie scheitern!“ Der Konzern handele wie ein Staat im Staate. Die Kontrolle durch den Bund funktioniere kaum – das bescheinigt der Bundesrechnungshof, so Wiehle . Die AfD-Fraktion stimmte zwar im Ziel dem aktuellen Unions-Antrag zur Neuaufstellung der Bahn AG weitgehend zu - nur der Weg überzeugt nicht. Und er gibt keine Antworten auf grundlegende Fehler der Regierung, wie beispielsweise dem Angebot von Tickets zu Dumpingpreisen, ohne die zusätzlichen Fahrgäste bewältigen zu können. Die AfD-Fraktion hat mit eigenen Anträgen bereits den Weg aufgezeigt. Wolfgang Wiehle: „Wir wollen eine neue Rechtsform für den Bahnkonzern, am besten eine GmbH. So kann der Bund als Eigentümer bestimmen, was geschieht. Dann ist es vorbei mit dem Staat im Staate, der seinem Geldgeber auf der Nase herumtanzt.“ Die AfD sieht die Zukunft der Bahn in schnellen Städteverbindungen, im Nahverkehr in großen Städten und im Transport großer Gütermengen, auch in Kombination mit dem Lkw.

5:: Unsere Mobilität in Gefahr - Wolfgang Wiehle, MdB

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2024 · 23:27:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vortrag beim Bürgerdialog im Zeughaus in Augsburg am 29. Februar 2024

6:: Regierung bekommt Bahnreform einfach nicht hin!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2024 · 19:37:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Debatte über eine Änderung beim Bundesschienenwegeausbaugesetz bereicherte Wolfgang Wiehle, MdB, mit der Anekdote, dass Bahnchef Lutz zur Besprechung in den Verkehrsausschuß nicht mit der Bahn sondern mit dem Auto anreiste. Was aus Wiehles Sicht - beim erbärmlichen Zustand der Deutschen Bahn - auch nachvollziehbar sei. Weitere Steuermilliarden hineinzupumpen löse das Problem nicht, bevor der Bund die Bahn nicht unter Kontrolle bekomme. Das Beispiel Änderung des Bundesschienenwegeausbaugesetzes zeige, dass die Ampel sich selbst über Details nicht einmal einigen könne – weil die notwendigen finanziellen Mittel fehlen. Der Bahnkonzern hat ein Eigenleben entwickelt, und auch der Bundesrechnungshof kritisiert lautstark, dass der Bund die Bahn zu schlecht steuert. „Wenn man bei der Bahn wirklich etwas ändern will, muss man aber die alten Zöpfe abschneiden. Wir brauchen eine neue Bahnreform, aber das kriegt diese Regierung einfach nicht hin“, stellte Wolfgang Wiehle fest und fuhr fort: „Vor fast einem Jahr hat die AfD-Fraktion beantragt, andere Rechtsformen für den Bahnkonzern zu prüfen, damit der Bund den Konzern unter Kontrolle bekommt. Diese Kontrolle sind wir den Steuerzahlern schuldig, wenn jedes Jahr 10 oder bald 20 Milliarden Euro an die Bahn gehen!“

7:: Geld zu allererst für die Gesundheit in Deutschland

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 18:18:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit einer Anspielung auf die Erfahrungen vieler Bürger in der Corona -Zeit begann Wolfgang Wiehle seine Rede zum Thema WHO-Pandemievertrag: „Die Gesundheit ist ein sehr hohes Gut für die Bürger. Der Staat soll die Gesundheit schützen und fördern, aber er darf nicht übergriffig werden.“ In noch strengerer Weise gelte dies für überstaatliche Organisationen, die nicht demokratisch legitimiert sind - wie die Weltgesundheitsorganisation WHO. Diese versuche – ähnlich der EU - immer mehr Kompetenzen zu zentralisieren. Die Verschärfung der internationalen Gesundheitsvorschriften und Einmischung der WHO in die Politik sollten hellhörig machen. Wiehle forderte daher: “Eine Reform und Verschlankung der WHO ist daher dringend notwendig. Die heutige Organisation mit freiwilligen Leistungen von fast hundert Millionen Euro zu füttern, ist falsch!“ Weiter erinnerte er an das mittlerweile immer häufiger gerichtlich festgestellte Unrecht der Corona-Zeit. Viele freiheitsliebende Bürger bestehen nun auf einer umfassenden politischen Aufarbeitung. Außerdem forderte er ein Ende der sogenannten Pandemiebereitschaftsverträge, die den Staat – lediglich für die Bereithaltung von Produktionskapazitäten bei den großen Pharma-Unternehmen – jedes Jahr rund eine halbe Milliarde Euro kosten. Schließlich mahnte Wiehle Gesundheitsminister Lauterbach, dass bei der Krankenhaus-Reform nicht elementare Dinge, wie die Notfallversorgung auf der Strecke bleiben. Generell sei bei großen Organisationen wie WHO, Pharmaindustrie oder Bundesministerium Vorsicht geboten, so Wiehle, „ wichtig sei vor allem, dass das Geld, das wir für die Gesundheit haben, bei den Menschen in Deutschland ankommt!“

8:: Weg des Geldes erklärt widersprüchliche grüne Umweltpolitik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 16:41:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· In seiner Rede zum Haushaltsplan konfrontierte Wolfgang Wiehle die Umweltministerin Lemke mit der widersprüchlichen Umweltpolitik der Grünen. „Man muss nur den Wegen des Geldes folgen, um zu erkennen: Grüne Politik dient der grünen Ideologie, aber eben nicht dem Umwelt- und Heimatschutz in Deutschland“, so Wiehle. Beispielsweise wird im Artenhilfsprogramm unterschieden, in welchem ideologischen Kontext eine Tierart steht: seltene Käfer dürfen Verkehrsprojekte blockieren, von Windrädern bedrohte Vögel werden ihrem tödlichen Schicksal überlassen. Hauptsache: Die Windindustrie profitiert. Statt zwei Prozent der Fläche unseres schönen Landes mit über hundert Meter hohen Rotoren vollzustellen, würde die AfD der Kernenergie eine Zukunft geben! Bei den modernen Reaktoren der vierten Generation wäre mit der Nutzung der Reststoffe aus älteren Kraftwerken auch das Endlagerproblem zu einem großen Teil gelöst. Wiehle weiter: „Aber für die Endlagersuche geben Sie lieber weiter jedes Jahr hunderte Millionen Euro aus.“ Beim Thema Landwirtschaft hatte der AfD Bundestagsabgeordnete bereits im Vorjahr vor massiven Protesten gewarnt. Genauso kam es nun. Auch wenn jetzt versucht werde, mit einer unwahren Geschichte eine Demonstrationswelle gegen die AfD auf die Straße zu schicken, werde dies am Ende nicht von den Probleme der Landwirte ablenken können. Auch hier hätte die AfD die besseren Konzepte, denn so Wiehles Fazit: „Wir wollen Umwelt und Heimat in Deutschland schützen!“

9:: Die Energiewende ist unbezahlbar

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2024 · 10:56:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit dem Tenor „die Energiewende ist unbezahlbar“ rechnete Wolfgang Wiehle Bundeswirtschaftsminister Habeck vor, was die Umsetzung der grünen Ideologie finanziell bedeutet. Er verwies auf das Karlsruher Urteil, das der Ampel-Koalition bescheinigte, mit ihrer Verschiebung von 60 Milliarden Euro in den Klima- und Transformationsfonds die Verfassung gebrochen zu haben. Wiehle führte Beispiele an, dass die Energiewende laut Studie der Uni Köln alleine für die Zeit bis 2030 eine Kostenlawine von 1.900 Milliarden Euro verursachen kann. Und: „Rechnet man die Analyse der Stadtwerke Leipzig hoch, so kann Ihr Heizverbot auch noch bis zu 4.000 Milliarden Euro zusätzlich kosten.“ Unter dem Summenstrich werden am Ende gut und gerne zehntausend Milliarden Euro stehen, also zehn Billionen. Wiehle zog das Fazit: „Die sogenannte Energiewende ist einfach unbezahlbar! Deutschland wird nur eine gute Zukunft haben, wenn wir uns von der grünen Ideologie rigoros abkehren.“ Er zählte die konkreten Schritte auf, mit denen die AfD als Regierungspartei eine zukunftssichere und bezahlbare Energiepolitik betreiben wird. „So hat Deutschland wieder Zukunft!“

10:: Schaden die Proteste der AfD? Radio-Live-Interview mit Wolfgang Wiehle, MdB

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.01.2024 · 17:26:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Live-Interview auf Radio ISW (Inn-Salzach-Welle) mit Wolfgang Wiehle, MdB - Donnerstag 25. Januar 2024, kurz nach 8 Uhr: Schaden die Proteste der AfD? Hat die AfD ihren Zenit überschritten? (Spoiler: natürlich nicht!) Wird die AfD verboten ... ? Ca. 6 Minuten.

11:: Ampel versucht Verfassungsbruch mit einem weiteren zu heilen! Politikwende jetzt!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.12.2023 · 10:26:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wolfgang Wiehle, MdB, beschrieb die Lage kurz und knapp: „Jetzt erlebt die Ampel-Regierung selbst, dass ihre Politik unbezahlbar ist.“ Der nach dem Verfassungsgerichtsurteil gegen die Verschiebung von 60 Milliarden Euro in den Klimafonds notwendige Nachtragshaushalt werde selbstherrlich mit einer Notlage begründet. Eine wirkliche Notlage sei jedoch, wenn ein Bürger für seine Heizung 60 Tausend Euro aufbringen muß. Den grundlegenden Fehler verortete Wiehle in der ideologischen Klimapolitik, der sogenannten Transformation. Sie führe Deutschland in die Pleite. Die AfD plädiere stattdessen für die Wieder-Inbetriebnahme der Kernkraftwerke sowie der Nord Stream-Pipelines und für ein Ende der Landschaftsverschandelung mit Windrädern. Das entlaste unsere Volkswirtschaft um zig Milliarden Euro im Jahr. Für den Bundeshaushalt bedeute das mehr Steuern und weniger Subventionen in gigantischer Größenordnung. Dann können wir auch die Bürger von den grünen CO2-Steuern entlasten. Den Nachtragshaushalt, der ohnehin nur aus einer riesigen Summe neuer Schulden bestehe, lehne die AfD-Fraktion nicht nur ab, weil versucht werde den alten Verfassungsbruch mit einem neuen zu heilen, sondern weil er für eine völlig falsche Politik stehe, so Wiehle.

12:: Beschleunigungsgesetz ist eine Krücke!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.10.2023 · 11:16:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· „Dieses Beschleunigungsgesetz ist eine Krücke!“, lautete das Urteil des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wiehle in der Debatte zur Beschleunigung der Genehmigung von Verkehrsinfrastrukturprojekten. Und er präzisierte weiter: „eine grün-lackierte Krücke“. Denn obwohl der Lieblingsfeind der Grünen, der Straßenverkehr, laut Prognose auch im Jahr 2051 noch den Löwenanteil ausmachen wird, bekommt nur eine streng begrenzte und politisch, nicht sachlich, begründete Liste von Straßenprojekten die sogenannte überragende Priorität. Dabei fehlen auch noch wichtige Vorhaben und der Osten Deutschlands geht komplett leer aus! Für Wiehle der Beweis: Die FDP darf bei der Ampel zwar den Verkehrsminister stellen, aber die Grünen diktieren den Ton. Die AfD-Fraktion fordert daher, Straßen- und Schienenprojekte gleich zu behandeln. Auch sämtliche Bundesfernstraßenprojekte, die fest disponiert sind oder zum vordringlichen Bedarf gehören, sind von überragendem öffentlichem Interesse!   Wiehle stellte in Aussicht: “Wenn die AfD regieren würde, würden wir besonders wichtige Verkehrsadern auch mit Maßnahmengesetzen voranbringen. In anderen Ländern wie Dänemark ist das völlig üblich! Ihr Gesetz zur Genehmigungsbeschleunigung greift zu kurz, es ist nicht mehr als eine Krücke. Wir wollen gleiches Recht für Schiene und Straße. Das ist der Weg in eine wirtschaftlich starke Zukunft!“

13:: Ampelregierung beweist Unfähigkeit bei der Bahnreform

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2023 · 16:48:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wolfgang Wiehle, MdB, kritisierte, dass aus den fast 200 Wegen, wie der Bund die Bahn finanziert nun per Gesetz 250 oder 300 werden könnten. Wiehle wörtlich: „Wenn Sie beweisen wollten, dass Sie Bahnreform nicht können, dann ist es ihnen damit wirklich gelungen.“ Über das Bundesschienenwegeausbaugesetz soll die Bahn künftig nicht nur Geld für den Ausbau der Bahnstrecken erhalten, sondern auch für deren Unterhaltung und Instandhaltung - und dies jeweils mit einem Extra-Vertrag. So summieren sich die Finanzierungswege. Zu einem wahren Finanzierungschaos mit Herkunft der Mittel unter anderem aus zwei verschiedenen Haushalten kommt noch ein indirekter Beitrag der Bürger über die in den Lebensmittelpreisen enthaltene, drastisch erhöhte Lkw-Maut. Wiehle forderte eine echte Bahnreform und kein Stückwerk. Dazu gehört eine neue Rechtsform und eine eindeutige Struktur. Er kündigte an, dass die AfD-Fraktion der abenteuerlichen Flickschusterei, wie sie jetzt im Entwurf des Bundesschienenwegeausbaugesetzes steht, auf keinen Fall zustimmen wird.

14:: Grundrechte gegen WHO-Pandemievertrag sichern!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2023 · 16:41:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wolfgang Wiehle, MdB, erinnerte in seiner Einleitung an die Ereignisse der vergangenen drei Jahre, indem er die Güterabwägung zwischen Gesundheit und Freiheit thematisierte und feststellte, dass Letztere dabei nicht auf der Strecke bleiben dürfe. Auch wenn die Corona-Pandemie vorbei ist, bleibt das grundsätzliche Problem bestehen. Impfstoffe werden bereits wieder ausgeliefert, ohne dass es bisher zu einer offensiven Aufklärung durch staatliche Stellen zu den Impfschäden aus Pandemiezeiten gekommen ist. Während zuviel bestellte Impfdosen vernichtet werden müssen und die Pfizer Deals von Kommissionspräsidentin von der Leyen als „größter Korruptionsskandal der Geschichte“ bezeichnet werden, braut sich um die besonders intransparente Weltgesundheitsorganisation WHO eine Riesengefahr für Demokratie und Freiheit zusammen. Mit dem sogenannten Pandemievertrag, über den verhandelt wird, unterliegt die WHO keiner Kontrolle, kann aber den Pandemiefall ausrufen und dann in alle beteiligte Staaten hineinregieren. Grundrechte wie Bewegungsfreiheit, Reisefreiheit, Berufsfreiheit und Informationsfreiheit könnten aufgehoben werden. Wer einen solchen Pandemievertrag abschließt, gibt grundlegende Verfassungsrechte auf. Das darf die Bundesregierung niemals tun! Auch bei Zahlungen an die WHO sei höchste Wachsamkeit geboten, so Wiehle.

15:: AfD-Abgeordneter Wiehle fordert Rücktritt von Wirtschaftsminister Habeck

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2023 · 09:06:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wolfgang Wiehle, MdB, faßte zu Beginn seiner Rede das zusammen, was jeder wache Bürger bereits erkennen muß und daher der Ampel-Regierung mehr und mehr das Vertrauen entzieht : „Die Politik dieser Regierung führt in die Verarmung: Deindustrialisierung, Einbruch des Lebensstandards der Bürger, Ruin der Staatsfinanzen.“ Die Hauptursache besteht darin, dass Ideologen glauben, das Klima der Welt retten zu können – und das zu immensen Kosten. So wird alleine das Heizverbotsgesetz unvorstellbare 2500 Milliarden Euro kosten – das teuerste Gesetz dieses Jahrtausends! Dazu kommen aktuell 30 Milliarden Subvention für einen Industriestrompreis. Wiehle verglich das Vorgehen der Regierung mit Quacksalberei: „Erst setzen Sie Deutschland mit Ihrer Energiewende auf eine radikale Diät. Wenn unser Land davon schwerkrank wird, zücken Sie eine Steuergeld-Spritze. Jeder vernünftige Arzt würde, wie wir von der AfD, natürlich die Diät absetzen!“ Er forderte ein Ende der gescheiterten Energiewende, die die Staatsfinanzen ruiniert und den Bürgern immer neue Zumutungen abverlangt! Wiehle versprach, dass die AfD immer wieder die harten Fakten auf den Tisch legen werden und forderte Wirtschaftsminister Habeck auf: „Für Deutschland wäre es gut, wenn Sie besser heute als morgen den Hut nehmen!“

16:: Bahnreform: Schluss mit Lobbyismus und Ideologie!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.06.2023 · 14:31:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ausgehend von der schwierigen Struktur der Bahn AG stellte Wolfgang Wiehle, MdB, vier Punkte für die Bahnreform in den Vordergrund: Fokussierung auf Deutschland, eine klare Struktur, Abkehr von der Unternehmensform „Aktiengesellschaft“ und transparente Erfüllung der Verantwortung für das Schienennetz. Die AfD Fraktion schlägt eine objektive Vorgehensweise vor, die geprägt ist von Transparenz, Robustheit, Sparsamkeit und Sicherstellung der Daseinsvorsorge. Wiehle kommentierte die Vorschläge der anderen Parteien für die Bahnreform, die offensichtlich von diversen Interessen geleitet sind und meinte zusammenfassend: „Schluss mit Lobbyismus und Ideologie!"

17:: Wolfgang Wiehle, MdB, zur Zukunft der Bahn

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2023 · 10:09:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Bahnkonzern soll sich zukunftsfähig machen. Die aus mehreren Tochtergesellschaften bestehende Aktiengesellschaft soll mit einem neuen Gebilde namens InfraGO ein verbessertes Management für die Bahninfrastruktur bekommen. Zu Ende gedacht ist auch hier aber leider noch nichts. Und so forderte der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wiehle die Regierung auf, an den Anfang eines Bahn-Umbaus eine offene und objektive Untersuchung aller Möglichkeiten zu stellen.

18:: Fahrgastrechte: Verbesserungen mit viel Schatten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.06.2023 · 21:13:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bei den Fahrgastrechten geht es nicht zuletzt um Entschädigungen, wenn Züge verspätet ans Ziel kommen. Mit gehöriger Verspätung kam auch die Debatte zu diesem Thema ins Parlament. Inhaltlich stach die Möglichkeit der digitalen Entschädigung heraus, in manchen Bereichen verschlechterte sich die Situation aber auch. Und vor allem schmälert das marode Bahnnetz letztlich auch Bemühungen, das Bahnfahren insgesamt attraktiver zu machen.

19:: Freie Wahl der Verkehrsmittel darf nicht auf der Strecke bleiben!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.05.2023 · 19:44:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· "Die Bahn ist seit Jahrzehnten Spielball ideologischer Politik“, ordnete Wolfgang Wiehle, MdB, gleich zu Beginn seiner Rede das Thema historisch ein. Und aktuelle Bestrebungen fügen sich tatsächlich in dieses Bild: CO2-Planziele, Straßenbau-Stopp und Beschleunigungskommission Schiene. Vieles bleibt im wahrsten Sinn des Wortes auf der Strecke - durch Koalitions-Zank oder grüne Verhinderungsplanung. Dabei wird auch in Zukunft die Hauptlast des Verkehrs von der Straße getragen werden. Trotzdem setzt die Ampel-Regierung einseitig auf die Bahn! Wiehle plädierte für eine breite Unterstützung aller Verkehrsmittel, denn es gelte das Gebot der Freiheit der Bürger bei der Wahl ihrer Verkehrsmittel!

20:: Themen unserer Zeit: Energie & Mobilität

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2023 · 09:36:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wolfgang Wiehle, MdB, referierte anläßlich eines Bürgerdialogs am 6. April 2023 in Ingolstadt zu den beiden Themen, die die Menschen in Deutschland mehr und mehr bewegen und angesichts der Ampel-Politik auch mehr und mehr verunsichern. In dem gut 15-minütigen Vortrag zeigte er auch die wesentlichen Zusammenhänge zwischen den beiden Themenbereichen Energie und Mobilität auf. Stichworte: - Warum Deutschland die höchsten Strompreise der Welt hat - Wie der Zangenangriff aus Berlin und Brüssel auf die Hausbesitzer abläuft - Was die immer einseitigere Verkehrspolitik breiten Schichten in Deutschland bescheren wird - Warum Deutschland gerade dabei ist, der Welt zu zeigen, wie es NICHT geht - Was aus Sicht der AfD die Alternative ist: Freiheit und Technologienoffenheit!

21:: Wolfgang Wiehle, MdB: Deutschlandticket: Später starten, Chaos verhindern!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2023 · 13:30:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Bahn ist ein Sanierungsfall, die Aufteilung der Ticket-Einnahmen ist völlig ungeklärt und FlixBus droht mit der Einstellung von Verbindungen: die Ampel legt mit dem überstürzten Start des 49-Euro-Tickets zum 1. Mai eine Geisterfahrt ins Chaos hin. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wiehle zeigt die Alternative auf: Den Start auf 2024 verschieben, einen ehrlichen Preis verlangen und 49 Euro im Monat als Sozialtarif anbieten. Jeden Euro Steuergeld kann man nur einmal ausgeben, und wenn man jetzt Steuermilliarden in Billigtickets steckt, fehlt das Geld beim Ausbau des Nahverkehrs!

22:: Verbesserte Fahrgastrechte sind Beruhigungspille

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2023 · 21:01:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wolfgang Wiehle, MdB, nannte zwei Beispiele, die durch das Gesetz zur Verbesserung der Fahrgastrechte tatsächlich Vorteile für Bahnbenutzer bieten. Doch er machte auch klar, dass es sich eher um Kleinigkeiten handle, die den maroden Gesamtzustand des Bahnbetriebs in Deutschland nicht wettmachen können. Denn dieser laufe in vielen Bereichen nicht mehr stabil - das 9-Euro-Experiment hat diesen Zustand deutlich sichtbar gemacht und das Chaos auf die Spitze getrieben. Wiehle glaubt, dass - mangels Verbesserung der Infrastruktur - auch künftig viele Fahrgäste ihre Rechte einfordern werden müssen. Dass dies nun elektronisch möglich sein soll, sei lediglich eine Beruhigungspille.

23:: Energiewende und Sanktionen sind Ursache für hohe Energiepreise

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2023 · 19:00:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Rahmen der Diskussion um Härtefallhilfen gegen hohe Energiepreise konstatierte Wolfgang Wiehle, das Jahr 2022 habe nur den Gipfel einer langen Entwicklung der Energiepreise markiert, diese habe sich jedoch schon lange abgezeichnet. „Staatliche Härtefallhilfen können manches Drama auffangen – wenn sie denn fließen“, sagte Wiehle. Die Not, die die Bundesregierung damit bekämpfe, habe sie jedoch zum großen Teil selbst hervorgerufen: „Ihre sogenannte Energiewende hat zu den Preisen geführt.“ Die Sanktionen gegen Rußland stellen eine weitere Ursache dar. Die deutschen Strompreise seien mit Abstand die höchsten der Welt, führte Wiehle weiter aus. „Mit der grüngesteuerten Ampelregierung wird Deutschland zum energiepolitischen Geisterfahrer.“ Wiehle schilderte die Entwicklung, die - getrieben durch die Politik - zu den hohen Energiepreisen geführt hat. Eine wirkliche Problemlösung, so Wiehle, bestehe in der Beendigung von Energiewende und Sanktionsspirale. Das sei das Programm der AfD!

24:: Wolfgang Wiehle, MdB: Nein zum "49-Euro-Murks"!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2023 · 11:56:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das 49-Euro-Ticket werde dem hochgehängten Anspruch nicht gerecht, so Wolfgang Wiehle. Er kritisierte, dass das Ticket nur digital erhältlich sein soll und damit nicht von allen Bürgern genutzt werden kann. Außerdem sei es eine staatlich subventionierte Konkurrenz zu privaten Fernbussen. Von dem Ticket würden vor allem jene Menschen profitieren, die bereits jetzt über ein gutes ÖPNV-Angebot verfügen. In vielen ländlichen Regionen fehle es aber noch immer an einer guten Anbindung. Zahlen müssten für das Ticket jedoch alle Steuerzahler, auch wenn sie das Ticket gar nicht nutzen. Und es werde nicht einfacher: der Tarifdschungel werde um ein weiteres Gewächs vergrößert. Die Gelder des Bundes sollten besser in den konsequenten Ausbau des ÖPNV investiert werden und in dessen Sicherheit, Sauberkeit und Pünktlichkeit. Seine Fraktion werde „diesem 49-Euro-Murks“ nicht zustimmen, kündigte Wiehle an.

25:: Wohnungsnot wird Markenzeichen der Ampel-Koalition

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.12.2022 · 09:53:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wolfgang Wiehle, MdB, legt den Finger in die Wohnungsbau-Wunde der Ampel-Koalition. Statt 400.000 versprochenen neuen Wohnungen gibt es 2022 nur 250.000 - und das auch noch angesichts hoher Migrantenzahlen. Mangelnde behördliche Effizienz und hohe Energieauflagen sind unter anderem Gründe, die die Politik zu verantworten hat. Mit mehr bundeseigenem Wohnungsbau anstelle des privaten wird sich daher nichts ändern. Es helfe nur, die Kataloge der Bauauflagen mit eisernem Besen durchzukehren und die illegale Migration zu beenden, fordert Wiehle.

26:: Lieber gute Qualität statt Billigtickets! - Wolfgang Wiehle, MdB, zu noch mehr Geld für den ÖPNV

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.12.2022 · 11:03:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mehr Geld für den ÖPNV - das fordert die Ampel-Koalition. "Das ist der von der AfD bereits angekündigte Kater nach dem 9-Euro-Ticket", so Wolfgang Wiehle. In der Folge der Billigaktion fielen Bahnen und Busse regelmäßig aus - es ist kein Geld mehr übrig, um die wuchernden Strom- und Dieselpreise auszugleichen. Jetzt soll der Steuerzahler auch noch für das 49-EUR-Ticket bluten! Wiehle forderte: „Das Geld muß gezielt für die Verbesserung der Leistungen des ÖPNV eingesetzt werden. Lieber gute Qualität als Billigtickets - dann kommen die Kunden auch verstärkt. Alles andere ist rotgrüner Populismus!"

27:: Wolfgang Wiehle, MdB: "Herr Habeck, stoppen Sie das Ausbluten unserer Volkswirtschaft!"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.11.2022 · 11:59:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit der Feststellung "Deutschland erlebt die größte Krise seit Bestehen der Bundesrepublik“ begann Wolfgang Wiehle seine Rede zum Haushaltsplan, den das Wirtschaftsministerium empfiehlt. Und während bei uns der Weg in die Krise von großspurigen grünen Erzählungen bereitet wurde, handeln andere Länder wesentlich verantwortungsvoller für ihre Bürger. Mittlerweile merken Unternehmer und Bürger, dass kein Programm der Regierung ihnen nachhaltig hilft - einen „Wumms“ spürt höchstens demnächst der Steuerzahler. Wiehle forderte Wirtschaftsminister Habeck auf: “Reißen Sie das Ruder herum, werfen Sie Ihre Ideologie beiseite, stoppen Sie das Ausbluten unserer Volkswirtschaft!"

28:: Gesundheitsministerium braucht mehr Geld wegen eines „alten Bekannten" aus 2020/2021

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2022 · 15:49:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· 2,5 Mrd. EUR zusätzlich im Haushaltsplan veranschlagte das Gesundheitsministerium, so Wolfgang Wiehle in seiner Rede, und das wegen eine alten Bekannten namens C o r o n a und wegen der aus der Spitze des Ministerium weiter erzeugten Panikwellen, die von der Realität längst widerlegt werden. An den Ein-Themen-Gesundheitsminister Lauterbach richtete Wiehle die Aufforderung: "Kümmern sie sich endlich ums Gemeinwohl!" Bei der Krankenhausreform müsse im Übrigen medizinischer Sachverstand entscheiden, nicht das Geld alleine.

29:: Wolfgang Wiehle, MdB: Grüne Politik muß man sich leisten können!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.11.2022 · 18:47:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wolfgang Wiehle skizziert, wohin grüne Energiepolitik führt und welche Auswirkungen sie auf unsere Umwelt hat. Der deutsche Weltrekord im Strompreis und die Naturzerstörung durch angeblich „saubere“ Energie sind traurige Realität, die den Steuerzahler auch noch Unsummen kostet. Und diese Politik führt in eine völlig falsche Richtung. Daher lehnt die AfD den von diesem Ressort vorgeschlagenen Haushaltsplan ab.

30:: Gegen das Münchner Diesel-Fahrverbot: Rede auf dem Marienplatz vor dem Rathaus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2022 · 18:09:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein kleiner Schritt auf dem Weg in Richtung Öko-Diktatur: Nach den städtischen Prognosen wird es bald nur genau EINE Messstelle in München sein, wo noch der umstrittene Stickoxid-Grenzwert überschritten wird. Aber deshalb verhängt eine Mehrheit des Münchner Stadtrats ein Diesel-Fahrverbot für recht moderne Fahrzeuge mit Euro-4- und Euro-5-Standard. Das Fahrverbot wird auch für den zentralen Münchner Verkehrsverteiler, den "Mittleren Ring" gelten. Damit werden ca. 140.000 Münchner Autos praktisch unbenutzbar, also faktisch enteignet - ein Milliardenschaden! Dieser Vorgang ist nur ein kleiner Baustein auf einem Weg, auf dem Öko-Funktionäre unseren Lebensstandard immer weiter zerstören. Eine häufig benutzte Strategie: Grenzwerte festlegen, die erst in z.B. zehn Jahren gelten - und keiner traut sich, die Frage nach der Machbarkeit zu stellen. So war das beim Stickoxid, und so wird es beim CO2 kommen. Das ist ein viel größeres Thema: Die Vorstellung, bis 2040 auf Öl und Gas zu verzichten und alle Energie aus Wind und Sonne zu holen, ist auch kaum umsetzbar. So kann Deutschland auch rasch zum Armenhaus gemacht werden, wenn das nicht klappt. Dagegen ist politischer Widerstand nötig - und die AfD ist auf Ihrer Seite!

31:: Wolfgang Wiehle, MdB, zur Neuverschuldung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2022 · 14:13:43 ··· ···
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32:: Wolfgang Wiehle, MdB, zur Gesundheitspolitik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2022 · 10:13:18 ··· ···
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33:: Wolfgang Wiehle, MdB, zum Habeck-Ministerium und dessen Haushalt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2022 · 09:23:42 ··· ···
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34:: Wolfgang Wiehle, MdB, zum Haushaltsthema Umweltschutz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.09.2022 · 17:11:00 ··· ···
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35:: Wolfgang Wiehle, MdB, zum Gesundheitshaushalt: Bessere Gesundheitsversorgung statt Impfstoff-Flut!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.06.2022 · 19:13:42 ··· ···
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36:: Wolfgang Wiehle zum Haushaltsplan Wirtschaft und Klimaschutz: Energiewende brutal!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.06.2022 · 15:23:26 ··· ···
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