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[NORB] TV
01.08.2023 · 19:27:12 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
16.04.2023 · 09:53:02 ··· 6 ··· ··· 169 ···
20.08.2024 · 14:25:10 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
16.04.2023 · 09:53:02 ··· 6 ··· ··· 169 ···
1:: Scampolo (1958)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.06.2023 · 09:03:56 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Scampolo
ist ein Komödie aus dem Jahr 1958 von Alfred Weidenmann mit Romy Schneider und Paul Hubschmid.
Handlung
Die siebzehnjährige Italienerin Scampolo arbeitet auf Ischia als Fremdenführerin und trägt hin und wieder Wäsche aus. Dabei trifft sie auf den netten Jungarchitekten Costa, der ist stets pleite, aber hofft, bei einem anstehenden Architektenwettbewerb der ersten Preis zu gewinnen. Scampolo leiht ihm bis dahin ein wenig Geld, damit er die Wäsche bezahlen kann. Der Schreck ist groß, als die beiden erfahren, dass ihr Paket mit Costas Entwürfen nicht zugestellt wurde. Damit seine Pläne noch rechtzeitig ankommen, fährt Scampolo persönlich zum Wohnungsbauminister, um ihm die Entwürfe zu bringen. Ob Costas Ideen nun genommen werden oder nicht - eines haben die turbulenten Ereignisse in jedem Fall bewirkt: Zwischen Costa und Scampolo hat es mächtig gefunkt!
Originaltitel: Scampolo
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1958
Länge: 89 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: Alfred Weidenmann
Drehbuch: Franz Hoellering, Ilse Lotz-Dupont, Herbert Reinecker
Produktion Rhombus-Film, München (Herbert Tischendorf)
Musik: Hans-Martin Majewski
Kamera: Bruno Mondi
Schnitt: Carl Otto Bartning
Besetzung
Romy Schneider: Scampolo
Paul Hubschmid: Roberto Costa
Georg Thomalla: Andreas Michaelis
Eva Maria Meineke: Sabina
Franca Parisi: Franca
Peter Carsten: Cesare
Wolfgang Wahl: Baptiste
Elisabeth Flickenschildt: Marietta
Willy Millowitsch: Bürgermeister
Stanislav Ledinek: Flavio
Arno Paulsen
Walter Rilla: Lombardo
Viktor de Kowa: Minister
2:: Die schwedische Nachtigall (1941)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2023 · 06:08:41 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Die schwedische Nachtigall
ist ein biografischer Spielfilm aus dem Jahr 1941. Erzählt wird die „Geschichte einer tragischen Liebe des dänischen Märchendichters Hans Christian Andersen (Joachim Gottschalk) zu der gefeierten Sängerin Jenny Lind, verkörpert von Ilse Werner. Regie führte Peter Paul Brauer.
INHALT
Auf einer gemeinsamen Reise lernen die schwedische Sängerin Jenny Lind und der Märchendichter Hans Christian Andersen kennen. Er ist von ihrer Stimme so begeistert, dass er sie dem Staatsminister Graf Rantzau empfiehlt.
Jenny wird dessen Geliebte und kommt mit seiner Hilfe an die Opernschule in Stockholm. Als Andersen davon erfährt, geht er mit einem Stipendium nach Rom. Einen Heiratsantrag des Grafen lehnt Jenny ab, sie denkt an ihre Karriere. Andersen, der sie noch immer liebt, versucht noch einmal mit ihr über eine gemeinsame Zukunft zu reden. Doch Jenny weiß jetzt, dass sie ganz und gar in ihrem Beruf aufgeht und verzichtet auf ein Leben mit ihm.
Besetzung
Joachim Gottschalk: Hans Christian Andersen
Ilse Werner: Jenny Lind
Karl Ludwig Diehl: Graf Rantzau, Staatsminister
Emil Hess: Bildhauer Bertel Thorvaldsen
Aribert Wäscher: Verleger Peer Upan
Hans Leibelt: Theaterdirektor
Hans Hermann Schaufuß: Kapellmeister
Marianne Simson: Karin Nielsson,
Jennys Freundin
Ernst Sattler: Axel Lind, Jennys Vater
Volker von Collande: Olaf Larsson,
Jennys Verlobter
Jeanette Bethge: Frau Tostrup,
Andersens Haushälterin
Kate Kühl: Sängerin Frl. Rindom
Siegfried von Geldern: Tenor
Erwin Hoffmann: Ballettmeister
Walther Bechmann: Theatersekretär
Ruth Lommel: eine Debütantin
Erich Dunskus: Postmeister
Angelo Ferrari: italienischer Gastwirt
Werner Stock: Prinz Schweinehirt
Elga Brink: Gräfin Ebba Douglas
Elsa Andrée-Beyer: Garderobiere
Franz Arzdorf: ein Kunstkenner
Max Dietze: ein Freund Andersens
Jac Diehl: ein Konzertbesucher
Hans Waschatko: ein Logenschließer
Bruno Ziener: Lakai des Grafen Rantzau
Irene Fischer: Gast der Gräfin
Gustl Kreusch: Gast der Gräfin
Peter C. Leska: Theaterinspizient
Und als Darsteller des China-Märchens:
Jakob Tiedtke: Kaiser
Bernhard Goetzke: der Tod
Wilfried Seyferth: der Hofjunker
Alwin Lippisch: der Leibarzt
Charlotte Schellhorn: ein Küchenmädchen
Franz Stein: der Hofuhrmacher
Es singt: Erna Berger
3:: Das Mädchen Marion (1956)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.04.2023 · 06:03:05 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Das Mädchen Marion
ist ein Drama aus dem Jahr 1956 von Wolfgang Schleif mit Winnie Markus und Carl Raddatz.
Handlung
Als im Winter des Jahres 1944/45 das ostpreussische Gestüt Trakhenen evakuiert werden muß, sorgt sich der Reitlehrer Kalweit besonders um das kleine und zerbrechliche Fohlen Prusso. Bevor er stirbt, vertraut er der siebzehnjährigen Marion sein Lieblingsfohlen an, von dem er glaubt,daß es eines Tages ein großartiges Turnierpferd werden kann. Marion und ihre Mutter finden eine neue Heimat auf dem Hof der Bäuerin Buddensiek. Als Pferdediebe versuchen, dem inzwischen zum strahlenden Hengst herangewachsenen Prusso zu stehlen, kommt den Frauen Tierarzt Dr. Meining zu Hilfe. Marion verliebt sich in ihn, ohne zu bemerken, daß er sich in ihre Mutter verliebt hat. Als Marion dies erfährt, reagiert sie mit Verbitterung. Erst Prussos Aufnahme in die Nationale Turniermannschaft gibt ihr die Lust am Leben zurück. Beim Training für den "Preis der Nationen" lernt sie zudem den jungen Turnierreiter Günther Legler kennen.
Stab
Regie - Wolfgang Schleif
Drehbuch - Felix Lützkendorf
Produktion - Hans Raspotnik
Musik - Mark Lothar
Kamera - Igor Oberberg
Schnitt - Hermann Ludwig
Besetzung
Brigitte Grothum: Marion von Hoff
Winnie Markus: Vera von Hoff, Marions Mutter
Carl Raddatz: Peter Meining, Tierarzt
Dietmar Schönherr: Günther Legler
Hermann Speelmans: Kalweit
Gisela von Collande: Frau Buddensiek
Stanislav Ledinek: Novak, Geschäftemacher
Franz-Otto Krüger: der Fremde
Harry Hardt: Präsident des Reitturniers
sowie:
Eduard Linkers: Sawatzki, Pferdehändler
4:: Die Tänzerin von Sanssouci (1932)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.04.2023 · 06:02:55 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Die Tänzerin von Sanssouci
ist ein deutscher Spielfilm von Friedrich Zelnik aus dem Jahre 1932 mit Otto Gebühr in seiner Paraderolle als Friedrich der Große.
INHALT
Der schönen Tänzerin Barberina liegt ganz Europa zu Füßen. Auch Friedrich II., König von Preußen, will sie an sein Opernhaus engagieren. Als sie sich weigert, lässt er sie unter militärischer Bewachung nach Berlin bringen, zwingt sie aufzutreten und bemüht sich so eifrig um sie, dass sich zwischen ihnen eine Liebesgeschichte anzubahnen scheint. Jedoch als Friedrich gegen Österreich in den Krieg zieht, verliebt sich Barberina in den Geheimrat Baron von Cocceji. Nach einem Konzert anlässlich der Rückkehr des Königs will sie mit Cocceji ins Ausland fliehen.
Stab
Regie - Friedrich Zelnik
Drehbuch - Hans Behrendt, Fanny Carlsen
Produktion - Friedrich Zelnik
Musik - Marc Roland
Kamera - Friedl Behn-Grund
Schnitt - Willy Zeunert (Tonschnitt)
Besetzung
Otto Gebühr: Friedrich der Große
Lil Dagover: Barberina Campanini, die Tänzerin von Sanssouci
Hans Stüwe: Baron von Cocceji, Geheimer Rat
Hans Junkermann: Baron von Pöllnitz
Hans Mierendorff: Der alte Dessauer
Paul Lipinski: General Zieten
Bernhard Goetzke: General Seydlitz
Karl Platen: Fredersdorf
Hans Brausewetter: Geheimschreiber Möller
Margot Walter: Evchen, Barberinas Kammerzofe
Paul Rehkopf: ihr Vater, der Gärtner
Iris Arlan: Demoiselle Brigelli
Philipp Manning: Johann Sebastian Bach
Carl de Vogt: Antoine Pesne
Paul Otto: Cagliostro
Hermann Boettcher: Graf Kaunitz, österr. Minister
Ernst Wurmser: österr. Generalfeldmarschall
5:: Durch Dick und Dünn (1951)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2023 · 13:09:45 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Durch Dick und Dünn
ist eine deutsche Filmkomödie von 1951. Theo Lingen ist dabei Regisseur, Hauptdarsteller und, gemeinsam mit Fritz Eckhardt, Autor der Geschichte.
INHALT
Juwelier Müller, ein herzensguter, wenngleich leicht vertrottelter Familienvater, erbt mit seiner Familie ein uraltes Auto. Zuerst will er es sofort wieder verkaufen, aber dann behält er es doch. Es erweist sich nicht nur als Auto mit Seele, sondern auch als Ursache zahlreichen Unfugs. Aber zuletzt bringt das Auto allen Glück. – Klamauk von und mit Theo Lingen.
Stab
Regie: Theo Lingen
Drehbuch: Theo Lingen, Fritz Eckhardt
Produktion: Willie Hoffmann-Andersen
Musik: Werner Richard Heymann
Kamera: Herbert Körner
Schnitt: Margarete Steinborn, Hermann Ludwig
Besetzung
Theo Lingen: Theodor Müller
Fita Benkhoff: Else Müller, seine Frau
Dietrich Kühnel: Rolf, beider Sohn
Thessy Kuhls: Marlene, beider Tochter
Hannes Hübner: Peter, der Jüngste
Siegfried Breuer: Schulze, Müllers Kompagnon
Carola Höhn: Elisabeth Ebert
Grethe Weiser: Gräfin Donnersberg
Walter Müller: Sartorius
Lucie Englisch: Minna,
Dienstmädchen bei Müllers
Hans Richter: Schindler, Hilfsregisseur
Kurt Pratsch-Kaufmann: Michel
Jacob Tiedtke: Garagenmeister
Paul Westermeier: Onkel Ottokar
Sowie:
Walter Gross, Eva-Ingeborg Scholz und Victor Janson
6:: Vater braucht eine Frau (1952)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2023 · 04:58:56 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Vater braucht eine Frau
ist ein Komödie aus dem Jahr 1952 von Harald Braun mit Dieter Borsche und Ruth Leuwerik.
Handlung
Der junge Witwer Dr. Hans Neumeister hängt sehr an seinen vier Kindern. Ausgesprochen peinlich ist es ihm, dass keine Hausangestellte es länger als vier Wochen bei der Rasselbande aushält. Als wieder einmal ein Dienstmädchen gekündigt hat, kommen die Kinder auf die Idee, per Zeitungsinserat eine Frau für Vater zu suchen. Die meisten Damen, die daraufhin schreiben, sind allerdings gar nicht nach ihrem Geschmack. Als die elegante Susanne Meissner, ihres Zeichens Fotomodell, auftaucht, finden Dr. Neumeister und auch die drei Buben Gefallen an ihr. Nur Ulla hat entschieden etwas gegen Susanne und tut auf einmal alles, um sie ihrem verliebten Papa auszureden. Nach mancherlei amüsanten Verwicklungen führt ihr Papa tatsächlich die richtige Braut zum Traualtar.
Stab
Regie: Harald Braun
Drehbuch: Herbert Reinecker, Christian Bock, Herbert Witt
Produktion: Harald Braun
Musik: Franz Grothe
Kamera: Richard Angst
Schnitt:Claus von Boro
Besetzung
Dieter Borsche: Dr. Hans Neumeister
Ruth Leuwerik: Susanne Meissner
Bruni Löbel: Lotti Hellwig
Günther Lüders: Fischer, Fotograf
Therese Giehse: Frau Nickel
Paul Bildt: Herr in der Anzeigenannahme
Vera Friedberg: Gisela
Angelika Voelkner: Ulla Neumeister
Urs Hess: Philipp Neumeister (11 Jahre)
Migg Hess: Martin Neumeister (10 Jahre)
Oliver Grimm: Tom Neumeister (5 Jahre)
Charlott Daudert: Dame mit Nelke
Rudolf Vogel: Kellner
7:: Laß mich am Sonntag nicht allein (1959)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2023 · 04:57:37 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Laß mich am Sonntag
nicht allein ist ein Musikfilm aus dem Jahr 1959 von Arthur Maria Rabenalt mit Heidi Brühl und Georg Thomalla.
Handlung
Der junge Toni, dessen Mutter ihn zur Übernahme der familieneigenen Wassermühle überreden will, hat anderes im Sinn: Er will Sänger werden. Immerhin tritt er schon in seinem Heimatdorf im Altmühltal auf, was ihm zwar kein Geld einbringt, dafür aber die Zuneigung der hübschen Elsie. Als Tonis Mutter schließlich erkennt, dass ihr Sohn es ernst meint mit seinem Berufswunsch, gibt sie ihm ihren Segen. Gemeinsam mit seinem Freund Edi, der ihm auch die Liedtexte schreibt, will Toni sein Glück am Theater versuchen. Der Erfolg lässt jedoch auf sich warten, aber Tonis Hauswirtin verschafft ihnen einen Job am Theater - als Bühnenarbeiter. Ihren Familien dagegen spielen Edi und Toni vor, sie seien erfolgreiche Musiker geworden. Als Tonis Mutter in die Stadt kommt, um ihren Sohn einmal auf der Bühne zu erleben, fliegt der ganze Schwindel auf...
Musik
In dem Streifen werden folgende Lieder gesungen:
Oh, sag niemals nein – nein, Slow-Rock
Einmal links – einmal rechts – einmal gradeaus, Foxtrott
Jeder Mensch braucht ein bißchen Liebe, Calypso-Fox
Sheriff Braun wollt‘ Hochzeit machen, Hillbilly-Song
Laß mich am Sonntag nie allein, Langsamer Walzer
Wenn zwei Bayern Hochzeit feiern
Eine Handvoll Heimaterde
Kannst du pfeifen, Johanna
Die Lieder 1 bis 6 stammen aus der Feder von Ulrich Sommerlatte. Tom & Tommy schufen den Schlager Eine Handvoll Heimaterde und Ernst Neubach zusammen mit Sten Axelsen den Evergreen Kannst du pfeifen, Johanna?
Stab
Regie: Arthur Maria Rabenalt
Drehbuch: Ernst Neubach, Adolf Schütz nach einer Idee von Laslo Kiss
Produktion: Ernst Neubach
Musik: Ulrich Sommerlatte
Kamera: Ernst W. Kalinke
Schnitt: Anneliese Schönnenbeck
Besetzung
Heidi Brühl: Elsie Schaller
Georg Thomalla: Edi Gruber, Mechaniker
Violetta Ferrari: Rosi Földes, Theatersekretärin
Willy Millowitsch: Gustav Schaller, Gastwirt
Annie Rosar: Mutter Hauser, Mühlenbesitzerin
Willy Hagara: Toni Hauser, deren Sohn
Albert Rueprecht: Stefan Spessenberger, Ingenieur
Franziska Kinz: Frau Müller, Garderobiere
Franz Schneider: Spessenberger, Sparkassendirektor
Ralf Bendix: Ted Lime, Sänger
Sonja Sorell: Cora Mertens, Sängerin
Gerd Frickhöffer: Verleger
Herta Fahrenkrog: Stupsi
Gretl Theimer: Kundin
Karl-Heinz Peters: Feriengast
Rut Rex-Viehöver
8:: Von der Liebe besiegt (1956)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2023 · 04:51:13 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Von der Liebe besiegt
ist ein Drama aus dem Jahr 1956 von Luis Trenker mit Marianne Hold und Robert Freitag.
INHALT
Mario Clar ist der erfolgreiche Mitinhaber eines Ingenieurbüros in Zürich. Umso härter trifft den zuverlässigen Mann die Nachricht, dass eine vom ihm entwickelte Brücke eingestürzt ist und 43 Menschen in den Tod gerissen hat.
Marios Schuldgefühle sind so stark, dass er sich entschließt sich, seinem Leben in den Bergen ein Ende machen. Sein Plan wird jedoch von einem Hirten vereitelt, und durch die Liebe zu der ihn pflegenden Angela, der Tochter eines Landarztes, findet er zurück ins Leben.
In dem Gebirgsort angekommen, erfährt der heimtückische Seduc, dass man mittlerweile ihm die Schuld an dem Brückenunglück nachweisen kann...
Stab
Regie: Luis Trenker
Drehbuch: Kurt Heuser
Produktion: Heinrich Jonen für Meteor-Film GmbH
Musik: Hans-Otto Borgmann
Kamera: Ernst W. Kalinke
Schnitt: Walter Wischniewsky
Besetzung
Marianne Hold: Angela Gassard
Wolfgang Preiss: Mario Clar
Fritz Tillmann: Leo Seduc
Robert Freytag: Beni Kronig
Luis Trenker: Peter Zurwalden
Marina Ried: Fioretta Seduc
Armin Schweizer: Dr. Gassard
als Arnim Schweizer
Hermann Speelmans: Hermann Egli
Umberto Sacripante: Tino
Friedrich Schoenfelder: Versicherungsdirektor
Herta Konrad: Mirz
Otto Stern: Grassow
Evelyn Grüneisen: Nina Clar
Alf Marholm: Richter
Max Strassberg: Gendarm
Viktor Hospach: Portier
9:: Wer die Heimat liebt (1957)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2023 · 04:50:16 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Wer die Heimat liebt
ist ein Drama aus dem Jahr 1957 von Alfred Solm mit Hermann Erhardt und Christl Erber.
Handlung
Der Jäger Jakob Sonnleitner liebt die Landschaft und die Natur seines Reviers. Eines Abends stellt er einen Wilderer, der beim Fluchtversuch tödlich verunglückt: Es ist der Sohn des im Dorf einflußreichen Bauern Hochegger. Dem Bauern gelingt es, die Abberufung Sonnleitners zu erzwingen, obwohl kein Zweifel daran besteht, dass der alte Jäger unschuldig ist. Sonnleitner wird in ein Revier am Neusiedler See versetzt. Bis zum Eintreffen des neuen Jägers pflegt seine Tochter Evi das alte Revier. Der neue Jäger Konrad Prandtner merkt erst, dass er ein Protektionskind des Bauern ist, als Hochegger von ihm verlangt, einen privaten Gläubiger im Revier einen Hirsch schießen zu lassen. Doch der Jäger lässt sich nicht auf den Handel ein - er ist sogar fest entschlossen, Hochegger zu entlarven.
Stab
Regie: Alfred Solm
Drehbuch: Günther Schwab, Norbert Kunze, Alfred Solm
Produktion: Ernst Steinlechner, Richard Deutsch
Musik: Harald Böhmelt
Kamera: Richard Angst
Schnitt: Eleonore Kunze
Besetzung
Hermann Erhardt: Jakob Sonnleitner, Jäger
Olga von Togni: Frau Sonnleitner
Christl Erber: Evi Sonnleitner
Georg Gröller: David Sonnleitner
Willy Rösner: Bauer Hochegger
Kurt Müller-Reitzner: Willi Hochegger
Peter Göller: Lenz Hochegger
Eduard Köck: Balthasar Gottsgraber, Einsiedler
Fred Hennings: Dr. Karl Bruckner, Jagdpächter
Otto Löwe: Stefan Klinger, Jagdpächter Burgenland
Sepp Rist: Anton Graspointner, Bürgermeister
Rudolf Walter: Mathias Graspointner
Kurt Bülau: Konrad Prandtner, Hilfsjäger
Alfred Böhm: Bertl
Wilfried Fränzl: Gustl
Susanne Kunisch: Susanne
Ingrid Ludwig: Ingrid
Herbert Kroll: Oberlehrer Tschida
Heinz Weissenbacher: Mautauschek, Fahrzeughändler
sowie:
Erna Valduga
Ralph Boddenhuser
Felix Czerny
Johann Reitbauer
10:: Dort in der Wachau (1957)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.04.2023 · 04:49:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
11:: Film ohne Titel (1948)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2023 · 06:03:56 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Film ohne Titel
ist ein Komödie aus dem Jahr 1948 von Rudolf Jugert mit Hans Söhnker und Hildegard Knef.
Handlung
Ein Schauspieler, ein Filmregisseur und ein Autor diskutieren über einen Stoff für ein gutes Drehbuch, doch es fehlt ihnen eine passende Geschichte. Als ihnen das Bauernmädchen Christine und ihr zukünftiger Ehemann Martin einen kurzen Besuch abstatten, erzählt der Autor seinen Kollegen die wechselvolle Liebesgeschichte der beiden. Der Regisseur glaubt, hier den idealen Filmstoff gefunden zu haben, wenn er sich auch die eine oder andere Situation anders vorstellt. Dem Autor und dem Schauspieler geht es ganz ähnlich, nur ein passendes Ende für diese Geschichte fehlt allen dreien. Die müssen Christine und Martin selbst erzählen.
Stab
Regie: Rudolf Jugert
Drehbuch: Rudolf Jugert, Helmut Käutner, Ellen Fechner
Produktion: Helmut Käutner
Musik: Bernhard Eichhorn
Kamera: Igor Oberberg
Schnitt: Wolfgang Wehrum, Luise Dreyer-Sachsenberg
Besetzung
Hans Söhnker: Martin Delius
Hildegard Knef: Christine Fleming
Irene von Meyendorff: Angelika Rösch
Erich Ponto: Herr Schichtholz
Carl Voscherau: Bauer Fleming
Carsta Löck: Frau Schichtholz
Fritz Wagner: Jochen Fleming
Käte Pontow: Helene
Willy Fritsch: als er selbst
Fritz Odemar: Autor
Peter Hamel: als er selbst
Annemarie Holtz: Viktoria Luise Winkler
Hildegard Grethe: Bäuerin Fleming
Margarete Haagen: Haushälterin Emma
Werner Finck: Hubert
Nikolai Fjodorowitsch Kolin: Kaminsky
Hannes Brackebusch: Geheimrat Pöschmann
Bum Krüger: Dancke
Auguste Hansen-Kleinmichel: Frau Quandt
Arnold Risch: Gendarm
12:: Prinzessin Sissy (1938)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2023 · 06:02:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
13:: Der Chevalier des Königs (1959)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2023 · 04:41:32 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Der Chevalier des Königs
ist ein Komödie aus dem Jahr 1959 von Jacqueline Audry mit Andrée Debar und Isa Miranda.
Handlung
Burgund 1728. Der alte Comte d'Eon ist entzückt: Endlich wird ihm nach sieben Nichten der lang ersehnte Neffe, Erbe seines großen Vermögens, geboren. Dass das Ganze eine Notlüge ist, soll der Comte nie erfahren. So wächst die kleine Geneviève treu und brav als Charles auf, lernt reiten und fechten, derbe Sprüche klopfen und saufen wie ein Stallknecht. Doch allerlei Zufälle fügen es, dass das Mädchen in Hosen als Chevalier des Königs Ludwig XV. mit geheimem Auftrag an den Hof des russischen Zaren geschickt wird - ein Auftrag, der nicht ganz ungefährlich ist, denn Zarin Elisabeth von Russland findet großen Gefallen an dem schmucken Chevalier. Retter in der Not ist der Dragon Bernard de Turquet.
STAB
REGIE: Jacqueline Audry
BUCH: Jacques Rémy · Ennio de Concini
KAMERA: Henri Alekan · Marcel Grignon
MUSIK: Joseph Kosma · Carlo Rustichelli
SCHNITT: Yvonne Martin
DARSTELLER
Andrée Debar (Geneviève d'Eon)
Gabriele Ferzetti (Bernard de Turquet)
Isa Miranda (Zarin Elisabeth v. Rußland)
Bernard Blier (Baron Dextroff)
Dany Robin (Gräfin von Monval)
14:: Die große Versuchung (1952)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2023 · 04:40:17 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Die große Versuchung
ist ein Drama aus dem Jahr 1952 von Rolf Hansen mit Dieter Borsche und Ruth Leuwerik.
Handlung
Die Handlung dreht sich um einen jungen Mann, der während des Zweiten Weltkrieges als Arzt gearbeitet hat, obwohl er noch gar keinen Abschluß in seinem Medizinstudium vorweisen konnte. Nach Kriegsende wird er - ohne das wirklich zu wollen - in die Position eines Oberarztes der Chirurgie befördert, wo er zwar gut arbeitet, sich aber trotzdem eines Tares selbst anzeigt.
Stab
Regie: Rolf Hansen
Drehbuch: Kurt Heuser
Produktion: Rotary-Film, München (C. W. Tetting)
Musik: Mark Lothar
Kamera: Friedl Behn-Grund, Franz Weihmayr
Schnitt: Anna Höllering
Besetzung
Dieter Borsche: Richard Gerbrand
Ruth Leuwerik: Hilde
Erich Ponto: Prof. Dr. Gandolphi
Renate Mannhardt: Sylva
Carl Wery: Medizinalrat Dr. Bosch
Heinrich Gretler: Bürgermeister Max Händel
Friedrich Domin: Dr. Frank, Verteidiger
Paul Bildt: Dr. Riebold
Edith Schultze-Westrum: Frau Riebold
Claus Biederstaedt: Famulus Huber
Susanne Körber-Harlan: Hannelore Lechrainer
Bruno Hübner: Prof. Dr. Nanken
Ulrich Bettac: Gerichtsvollzieher
Rudolf Reiff: Generaldirektor Witt
Franz Schafheitlin: Landrat Rochwald
Charlotte Scheier-Herold: Frau Rochwald
Harald Holberg: Alexander Rochwald
Heini Göbel: Dr. Schnetz (als Heinz Göbel)
Ado Riegler: Dr. Köberl
Paula Braend: Oberschwester Therese
Marion Morell: Schwester Narzisse
Ernst Schröder: Staatsanwalt
Alfred Menhart: Heinrich, Universitätssekretär
Lina Carstens
15:: Der Flug des Schreckens (1966)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2023 · 14:12:47 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Der Flug des Schreckens
ist ein Thriller aus dem Jahr 1966 von William A. Graham mit Edward Asner und Howard Caine.
Handlung
Als der International Airlines Flug Nr. 6 nach New York abhebt, sieht alles nach reiner Routine aus. Pilot Anderson (Van Johnson) und seine Crew sind schockiert, als ein Mann die Fluglinie wissen lässt, dass sich eine Bombe im Flugzeug befindet. Die Sprengladung hat einen Luftdruckzünder und detoniert beim Unterschreiten einer bestimmten Flughöhe. Das Depot der Bombe will der Terrorist nur gegen die Zahlung von 100.000 Dollar verraten. Für FBI-Agent Thompson (Jack Lord) beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Unter der Regie von William Graham
Drehbuch von Rod Serling
Musik von Lalo Schifrin
Besetzung
Jack Lord als FBI-Spezialagent Frank Thompson
Edmond O'Brien als The Man, Bomb Threat Caller
Van Johnson als Kapitän Anderson, Pilot
Katherine Crawford als Jean
John Saxon als George Ducette, eine Berühmtheit auf der Flucht
Richard Carlson als Chefpilot Bob Shea
Edward Faulkner als Co-Pilot Reilly
Tom Simcox als Flugingenieur
Michael Sarrazin als Army Corporal mit PTBS
Edward Asner als Herr Feldman
Malachi Throne als The Barkeeper
Jan Shepard als Frau Elizabeth Thompson
Greg Morris als FBI-Agent Balaban
David Lewis als Mr. Rierdon, Personalleiter, Aviation Co.
Howard Caine als Mack, LA Dispatcher
16:: Piefke, der Schrecken der Kompanie (1958)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2023 · 13:01:29 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Piefke, der Schrecken der Kompanie
ist ein deutscher Verwechslungsfilm von Wolfgang Wehrum aus
dem Jahr 1958.
INHALT
Militärklamotte mit Harald Juhnke in einer Doppelrolle: Der Fürst will, dass sein Sohn, der Erbprinz, sein verlottertes Leben aufgibt und ein Jahr lang beim Militär den preußischen Drill kennen lernt. Da der seine Zeit aber lieber mit den Dirnen in Paris verbringt, lässt er den reichlich vertrottelten Piefke, der ihm zum Verwechseln ähnlich sieht und der auch "der Schrecken der Kompanie" genannt wird, seine Rolle übernehmen...
Stab
Regie: Wolfgang Wehrum
Drehbuch: Hanns H. Fischer, Heinz Fiedler
Produktion: Arca-Filmproduktion (Gero Wecker)
Musik: Peter Igelhoff
Kamera: Otto Baecker
Schnitt: Lieselotte Schumacher
Besetzung
Harald Juhnke: Erbprinz Johann August Friedrich von Krakelsburg-Kummerstein / Friseur Piefke
Gardy Granass: Luise Stiefels
Hubert von Meyerinck: Fürst Paul XIII. von Krakelsburg-Kummerstein
Raidar Müller: Oberleutnant Joachim Jordan
Florentine von Castell: Annemarie Löffelbein
Johanna König: Klementine
Cora Roberts: Yvonne
Tilo von Berlepsch: Hauptmann Tilo von Weihrauch
Erich Fiedler: Kriegsminister
Paul Heidemann: Oberst Stiefels
Heinz Junge: Unteroffizier Vierleben
Bruno W. Pantel: Feldwebel Max Löffelbein
Willi Rose: Feldwebel Pflaume
Werner Stock: Gefreiter Griesbrei
Rolf Weih: Oberleutnant Lutz von Witzenhausen
Ewald Wenck: Minister Stengel
Herbert Weissbach: Graf Seefels
Gert Wiedenhofen: Otto Mehlstaub
Klaus Dahlen: Willi Bunsenbrenner
Wolfgang Draeger: Alfred Lötkolben
Wolfgang Völz: Sauerbier
Harry Wüstenhagen: Werner Hirsekorn
Harald Sielaff
Dagmar Burghäuser
17:: Dr. Holl (1951)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.04.2023 · 12:18:18 ··· ··· ··· ··· ··· ··· ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Dr. Holl
ist ein Drama aus dem Jahr 1951 von Rolf Hansen mit Maria Schell und Dieter Borsche.
INHALT
Mit Einverständnis seiner Verlobten Helga heiratet der erfolgreiche Arzt Dr. Holl die todkranke Angelika, die in ihn verliebt ist, um ihr ein letztes Glück auf Erden zu geben. Aber dann wird aus Mitleid Liebe und Holl entdeckt ein Serum, das Angelika gesunden lässt.
Zwischen zwei Frauen hin- und hergerissen, muss Holl eine Entscheidung treffen. Diese wird ihm dadurch erleichtert, dass sich die Medizinstudentin Helga für eine berufliche Karriere entscheidet und ihn mit Angelika glücklich werden lässt.
Unter der Regie von Rolf Hansen
Geschrieben von H. O. Meissner, Thea von Harbou
Produziert von Friedrich A. Mainz
Kinematographie: Franz Weihmayr
Bearbeitet von Anna Höllering
Musik von Markus Lothar
Produktionsfirma: Fame-Film
Vertrieben von National-Film
Darsteller
Dieter Borsche - Facharzt Dr. Holl
Maria Schell - Tochter Angelika Alberti
Heidemarie Hatheyer - Pflegerin Helga Römer
Carl Wery - Industrieller Alberti
Otto Gebühr - Prof. Amriß
Franz Schafheitlin - Prof. Godenbergh
Gerd Brüdern - Holls Assistent Corvus
Lina Carstens - Frau von Bergmann
Claire Reigbert - Haushälterin Margret
Adrian Hoven - Gärtner Tonio
18:: Die Ermittlung (1966)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2023 · 06:56:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
19:: Herz, modern möbiliert (1940)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2023 · 06:20:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
20:: Hilfe, ich bin unsichtbar! (1951)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2023 · 09:22:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
21:: Er und seine Schwester (1931)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2023 · 15:48:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
22:: Sensationsprozess Casilla (1939)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2023 · 09:42:43 ··· ··· ··· ··· ··· ···
23:: Abschied von den Wolken (1959)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2023 · 19:11:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
24:: Zitronenjette (1974)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2023 · 14:18:55 ··· ··· ··· ··· ··· ···
25:: Zeitsperre (1965)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2023 · 20:18:43 ··· ··· ··· ··· ··· ···
26:: Flug in Gefahr (1964)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2023 · 19:36:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
27:: Der Schleier fiel (1960)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.02.2023 · 09:07:39 ··· ··· ··· ··· ··· ···
28:: Wie sagen wir es unseren Kindern? (1944)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.02.2023 · 12:08:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
29:: Einer von uns beiden (1974)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2023 · 13:30:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
30:: Der Mann, dem man den Namen stahl (1944)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2023 · 10:53:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
31:: Irrtum des Herzens (1939)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2023 · 10:52:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
32:: Die Gattin (1943)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2023 · 16:45:15 ··· ··· ··· ··· ··· ···
33:: Nacht fiel über Gotenhafen (1960)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2023 · 16:29:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
34:: Ich heiße Niki (1952)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2023 · 15:27:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
35:: Wie schön, daß es Dich gibt (1957)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2023 · 09:35:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
36:: Ohnsorg Theater - Die Venus vom Müggensack (1977)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.09.2022 · 13:42:54 ··· ··· ··· ··· ··· ···
37:: Ohnsorg Theater - Der möblierte Herr (1971)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.09.2022 · 13:26:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
38:: Der kleine Dachschaden (1998)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.09.2022 · 15:50:37 ··· ··· ··· ··· ··· ···
39:: Auf der Flucht (1963)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.07.2022 · 10:03:35 ··· ··· ··· ··· ··· ···
40:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (24) Eine nette Familie
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2022 · 00:26:51 ··· ··· ··· ··· ··· ···
41:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (23) Der Geist im Hause Kindersley
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.07.2022 · 00:24:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
42:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (22) Der doppelte Millionär
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.07.2022 · 04:01:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
43:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (21) Der Fall der Schrumpfköpfe
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.07.2022 · 03:58:59 ··· ··· ··· ··· ··· ···
44:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (20) Der glücklose Spieler
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.07.2022 · 05:09:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
45:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (18) Der Todessturm
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.07.2022 · 05:07:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
46:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (17) Der Fall des Toten im Koffer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2022 · 04:01:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
47:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (16) Die drei Brüder
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2022 · 03:58:55 ··· ··· ··· ··· ··· ···
48:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (15) Der letzte Vorhang
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.07.2022 · 08:23:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
49:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (14) Der Fall mit der Falle
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.07.2022 · 08:20:53 ··· ··· ··· ··· ··· ···
50:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (13) Der reisende Mörder
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2022 · 04:02:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
51:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (12) Ein Abend bei Lord Brompton
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2022 · 04:01:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
52:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (11) Die Kindermädchen aus der Bakerstreet
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.07.2022 · 09:43:51 ··· ··· ··· ··· ··· ···
53:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (10) Der Fall des kleinen Propheten
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.07.2022 · 09:43:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
54:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (09) Der Fall Harry Crocker
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.07.2022 · 09:38:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
55:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (08) Ein höchst geheimer Fall
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.07.2022 · 04:31:45 ··· ··· ··· ··· ··· ···
56:: Sherlock Holmes und Dr. Watson (07) Der Bluff des Blinden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.07.2022 · 04:30:37 ··· ··· ··· ··· ··· ···
57:: Ohnsorg Theater - Kein Auskommen mit dem Einkommen (1966)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.06.2022 · 05:03:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
58:: Ohnsorg Theater - Wenn der Hahn kräht (1976)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.06.2022 · 04:53:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
59:: Ohnsorg Theater - Das Herrschaftskind (1972)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.06.2022 · 19:41:41 ··· ··· ··· ··· ··· ···
60:: Ohnsorg Theater - Frau Pieper lebt gefährlich (1975)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2022 · 09:10:46 ··· ··· ··· ··· ··· ···
61:: Ohnsorg Theater - Mein Mann, der fährt zur See (1971)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2022 · 09:04:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
62:: Ohnsorg Theater - Für die Katz (1974)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2022 · 08:55:45 ··· ··· ··· ··· ··· ···
63:: Heisses Pflaster Köln (1967)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.06.2022 · 04:52:42 ··· ··· ··· ··· ··· ···
64:: Johann Nestroy - Frühere Verhältnisse (1962),
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.06.2022 · 05:22:43 ··· ··· ··· ··· ··· ···
65:: Alle Sünden dieser Erde
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2022 · 20:20:48 ··· ··· ··· ··· ··· ···
66:: Friedrich Schiller (1940)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.06.2022 · 20:10:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
67:: Maria Theresia (1951)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.06.2022 · 09:54:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
68:: Spiel an Bord (1936)
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69:: Ihr schönster Tag (1962)
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70:: Der Vorgang (1973)
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71:: Nachtzug D 106 (1964)
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72:: Tegtmeier - Der Schwiegermuttermörder (1982)
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73:: Nora (1944)
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74:: Bis wir uns wiederseh’n (1952)
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75:: Robinson soll nicht sterben (1957)
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76:: Der Kulterer (1974)
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77:: Der Postmeister (1940)
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78:: Mordprozess Dr. Jordan (1949)
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79:: Unruhige Nacht (1958)
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80:: Die Dame in Schwarz (1951)
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81:: Heinrich Mann - Madame Legros (1968)
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82:: Ein Herz schlägt für Erika (1956)
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83:: Mörderspiel (1961)
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84:: Ich war Jack Mortimer (1961)
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85:: Schreckensflug der Boeing 767 (1995)
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86:: Sergeant Dower muss sterben (1964)
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87:: Prämien auf den Tod (1950)
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88:: Spuk im Schloß (1947)
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89:: Paprika (1959)
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90:: Gift im Zoo (1952)
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91:: Der Tag der Hinrichtung (1977)
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92:: Die Weber (1980)
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93:: Freitag der 13. (1944)
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94:: Tödliches Blau (1977)
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95:: Der zweite Napoleon (1977)
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96:: Die Spezialität des Hauses (1977)
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97:: Der Dank der Unterwelt (1958)
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98:: Instinkt ist alles (1960)
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99:: Anruf am Abend (1961)
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100:: Endstation (1973)
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101:: Schloss in den Wolken (1968)
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102:: Baumeister Solness (1966)
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103:: Chopin Express (1971)
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104:: Johann Nestroy - Der gutmütige Teufel oder die Geschichte vom Bauern und der Bäuerin 1961 480p 25f
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105:: Der zerbrochene Krug (1937)
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106:: Das Gespensterhaus (1942)
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107:: Orient Express (1944)
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108:: Die Krimistunde - 4 Geschichten für Kenner (1983)
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109:: Frau Irene Besser (1961)
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110:: Freitag der 13. (1944)
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111:: Griff aus dem Dunkel (1964)
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112:: Biedermann und die Brandstifter (1963)
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113:: Die Nibelungen (1/2) Siegfrieds Tod (1967)
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114:: Die Nibelungen (2/2) Kriemhilds Rache (1967)
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115:: Die Sendung der Lysistrata (1961)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.05.2022 · 05:31:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
116:: Tod eines Handlungsreisenden (1963)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.05.2022 · 05:17:40 ··· ··· ··· ··· ··· ···
117:: Ein hoffnungsloser Fall (1939)
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118:: Mord in Rio (1963)
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119:: Das gefleckte Band (1967)
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120:: Sechsmal Napoleon (1967)
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121:: Die Bruce Partington Pläne (1967)
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122:: Die Liga der Rothaarigen (1967)
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123:: Das Beryll Diadem (1967)
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124:: Das Haus bei den Blutbuchen (1967)
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125:: Seelenwanderung (1962)
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126:: Das Mädchen und der Staatsanwalt (1961)
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127:: Dorothea Angermann (1958)
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128:: Schuss durchs Fenster (1950)
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129:: Kurzer Prozess (1967)
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130:: Der Unfall (1968)
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131:: Acht Stunden Zeit (1965)
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132:: Unsere kleine Stadt (1961)
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133:: Lina Braake (1975)
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134:: Frau Warrens Gewerbe (1960)
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135:: Der schweigende Engel (1954)
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136:: Ein Alibi zerbricht (1963)
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137:: Ein Todesfall wird vorbereitet (1963)
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138:: Tod oder Freiheit (1977)
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139:: Dorothea Angerman (1959)
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140:: Nicht nur zur Weihnachtszeit (1970)
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141:: Zeitsperre (1965)
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142:: Alibi (1955)
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143:: Der letzte Sommer (1954)
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144:: Der Transport (1961)
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145:: Geliebter Mörder (1972)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.05.2022 · 06:41:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
146:: Gaslicht (1960)
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147:: Mord im Pfarrhaus (1970)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.05.2022 · 09:04:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
148:: Suchkind 312 (1955)
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149:: Bis dass das Geld Euch scheidet (1960)
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150:: Rosen Resli Film, 1954
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151:: Die seltsame Geschichte des Brandner Kaspar (1949)
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152:: Das Bekenntnis der Ina Kahr (1954)
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153:: Abschied von den Wolken (1959)
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154:: Ein Fremder klopft an (1967)
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155:: Rosen Resli (1954)
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156:: Der gläserne Turm (1957)
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157:: Der zweite Schuss (1969)
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158:: Lydia muss sterben (1964)
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159:: Laura (1962)
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160:: Teufel in Seide (1956)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2022 · 04:32:51 ··· ··· ··· ··· ··· ···
161:: Stunden der Angst (1964)
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162:: Bei Anruf... Mord! (1959)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2022 · 04:21:59 ··· ··· ··· ··· ··· ···
163:: Und dann gabs keines mehr (1969)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.04.2022 · 22:03:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
164:: Conan Doyle und der Fall Edalji (1966)
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165:: Vier Schlüssel (1966)
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166:: Onkel Silas (1977) Teil 1 von 2
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167:: Onkel Silas (1977) Teil 2 von 2
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168:: Lady Audleys Geheimnis (1978) Teil 1 von 2
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.04.2022 · 10:57:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
169:: Lady Audleys Geheimnis (1978) Teil 2 von 2
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