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Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof ./media:description> media:community> media:starRating count="4" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="45"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:6QNkYNjGYHw/id> yt:videoId>6QNkYNjGYHw/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Fotokalender gutleutlyrik - Mai/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=6QNkYNjGYHw"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2024-04-30T22:00:07+00:00/published> updated>2024-05-22T07:13:31+00:00/updated> media:group> media:title>Fotokalender gutleutlyrik - Mai/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/6QNkYNjGYHw?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/6QNkYNjGYHw/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Recorded in the church of d´Auvers-Oise, Paris. wortmächtig zungenfeuer wort aus gottesmund legt nicht zum ersten mal ein gutes wort für uns ein ein geflügeltes wort taube sprechen vom hörensagen CHRISTINA PETER-BRUTSCHER Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof ./media:description> media:community> media:starRating count="14" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="233"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:__o1DrjS2Lg/id> yt:videoId>__o1DrjS2Lg/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Charles Arnaud Tournemire (1870-1939), Choral-Improvisation sur „Le Victimae paschali“/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=__o1DrjS2Lg"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2024-04-06T07:29:57+00:00/published> updated>2024-05-28T02:28:54+00:00/updated> media:group> media:title>Charles Arnaud Tournemire (1870-1939), Choral-Improvisation sur „Le Victimae paschali“/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/__o1DrjS2Lg?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/__o1DrjS2Lg/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Charles Arnaud Tournemire ist ein Vertreter der berühmten französischen Orgelschule des 19. und 20. Jahrhunderts. Der Titulaire der Kirche St. Clothilde in Paris war ebenso Professor am Conservatoire. Besonders gerühmt wurde der Organist und Komponist für seine Orgelimprovisationen. Seine Choral-Improvisation über die gregorianische Ostersequenz «Victimae paschali» gibt davon Zeugnis ab, wurde sie sowohl auf Schallplatte aufgenommen als auch von Tournemires Schüler Maurice Duruflé rekonstruiert und herausgegeben. Der Notenausgabe vorangestellt schreibt Duruflé unter anderem: «Das Graduale immer vor seinen Augen auf dem Pult, bat er ausschließlich um liturgische Themen, die Quelle seiner Inspiration, die immer von tiefsten religiösen Gefühlen durchdrungen war. Die privilegierten Zuhörer, die Zeugen dieser Improvisationen waren, die diesen wunderbaren Menschen vor seinen Klaviaturen gehört und gesehen haben, werden die Emotionen, die sie ihm verdanken, nie vergessen.» (jb). Charles Arnaud Tournemire belonged to the famous French-Romantic organ tradition of the 19th and 20th centuries. The titulaire of Saint Clothilde in Paris as well as a conservatory professor, he was particularly well known for his improvisations. His chorale-improvisation on the Easter Sequence "Victimae paschali" is a stunning example of this. It was recorded and then transcribed by his student Maurice Duruflé. In the introduction to the first edition, Duruflé writes, "the graduale always lay on the console in front of him, he only ever improvised on liturgical themes. The source of his inspiration was always saturated with the deepest of religious feeling. Those priviliged to hear his improvisation, who could hear and see this wonderful man at the console, will never forget the emotions they felt while he played." Recorded on the Rieger-organ, Konzertsaal, HMDK Stuttgart/media:description> media:community> media:starRating count="20" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="232"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:_XLV-ALBdBs/id> yt:videoId>_XLV-ALBdBs/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Fotokalender gutleutlyrik - April/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=_XLV-ALBdBs"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2024-03-31T22:00:06+00:00/published> updated>2024-05-27T22:11:48+00:00/updated> media:group> media:title>Fotokalender gutleutlyrik - April/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/_XLV-ALBdBs?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/_XLV-ALBdBs/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Recorded on the world-famous Cavaillé-Coll organ in San Sebastian. (more information below) vermeintlich sie meinen du springst um gott als deinen vater auszuweisen sie meinen du fliegst auf adlerschwingen zum vatergott mit adleraugen du bleibst den tod auszuweisen aus dem land der sterbenden den adlerblick mit liebeslidern abzufedern dem himmel boden gutzumachen CHRISTINA PETER-BRUTSCHER Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Dieses Video wurde aufgenommen an der weltberühmten Cavaillé-Coll-Orgel der Basílica Santa Maria del Coro, San Sebastiàn (Baskenland). ("This is an internationally known instrument as it is considered to be one of the most suitable for playing the music of César Franck in a faithful manner. The installation work for this organ was undertaken under the direction of Vincent Cavaillé-Coll, brother of the famous organ maker, Aristide. It cost 228,275 reales. A peculiarity of this organ (and of others built by the same organ maker in Spain) is the great respect shown by him for the features characteristic of the Spanish baroque organ. On the one hand, Cavaillé-Coll decided to maintain the emplacement of the previous baroque organ – located to one side of the choir – and, on the other, he opted to name the manuals Organo Mayor, Cadereta or Ecos,as with the older instruments; finally opting for measuring the stops in hands and not in feet. All this can be interpreted as a form of tribute by the organ maker to the Spanish baroque organ, an instrument intricately tied to him and to his family. Although the balanced swell pedal is located at the centre of the console, as is habitual, originally the swell pedal was operated by means of a metal lever fitted to the right of the console. The sweetness and beauty of this organ is particularly enchanting." http://organos.gipuzkoakultura.net/ingles/html/organos/smcorodonostia.html) Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof ./media:description> media:community> media:starRating count="13" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="219"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:coiphqT2baU/id> yt:videoId>coiphqT2baU/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Improvisation in Sonataform - Live-concert/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=coiphqT2baU"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2024-03-22T15:00:35+00:00/published> updated>2024-05-25T13:29:23+00:00/updated> media:group> media:title>Improvisation in Sonataform - Live-concert/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/coiphqT2baU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/coiphqT2baU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Groningen, Martini-Kerk, Schnitger-Orgel Romantische Sonata “Herzliebster Jesu” 1. Moderato 2. Adagio (cantus firmus en pedal) 3. Sonatenhauptsatz: Allegro maestoso A nice souvenir of my study times in Groningen and many thanks to my excellent professor Sietze de Vries from whom I learned a lot of wonderful techniques! De bouw van het hoofdorgel in de Martinikerk begon rond 1480. Bij de eerste bouwfase was de humanist Rudolf Agricola als adviseur betrokken. De ontwikkeling van het orgel kende haar hoogtepunt in de 18de eeuw nadat het achtereenvolgens door Arp Schnitger, diens zoon Franz Casper en Albertus Hinsz was uitgebreid. Tijdens de restauratie van het orgel (voltooid in 1984) is de situatie van 1740 als uitgangspunt genomen. Met zijn 3500 pijpen en 53 registers is het orgel van de Martinikerk één van de grootste Noord Europese barokorgels. De registers zijn verdeeld over hoofdwerk, rugwerk en bovenwerk en een vrij pedaal./media:description> media:community> media:starRating count="39" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1041"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:9JPyMdcPmUg/id> yt:videoId>9JPyMdcPmUg/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Fotokalender gutleutlyrik - März/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=9JPyMdcPmUg"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2024-02-29T23:00:07+00:00/published> updated>2024-05-29T10:30:55+00:00/updated> media:group> media:title>Fotokalender gutleutlyrik - März/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/9JPyMdcPmUg?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/9JPyMdcPmUg/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>kopfgeburt mit passahblut tränkten sie türstürze zu schützen erste bei tier und mensch du nimmst vorlieb mit der letzten ecke mit blut aus der dose schutzlos dir selbst ausgesetzt auch wenn maler weißeln gott weiß CHRISTINA PETER-BRUTSCHER Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof ./media:description> media:community> media:starRating count="10" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="149"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:kWXh9KISzcM/id> yt:videoId>kWXh9KISzcM/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Johann Sebastian Bach (1685 – 1750); Prelude and Fugue in G Major, BWV 541/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=kWXh9KISzcM"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2024-02-23T13:13:44+00:00/published> updated>2024-05-17T17:34:56+00:00/updated> media:group> media:title>Johann Sebastian Bach (1685 – 1750); Prelude and Fugue in G Major, BWV 541/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/kWXh9KISzcM?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/kWXh9KISzcM/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Präludium und Fuge in G-Dur Recorded on the amazing Goll-organ in Weilheim an der Teck. What you just heard, was S. Bach’s Prelude and Fugue in G Major, which - as Timothy Judd describes it - “springs to life with a leaping upward triad. This simple motivic cell unleashes a playful, dancing musical line which opens the door to torrents of sparkling and boldly-spirited virtuosity, combining the festive technique of “Stilus Fantasticus” with elements of Italian orchestral music. Filled with an infectious sense of joy and exuberance” , it is not surprising that “it was written when Bach was in his 20s. Thrilling contrapuntal and harmonic adventures follow, punctuated by a brash Neapolitan cadence which launches the Fugue into its euphoric final bars. In its original form, the Prelude and Fugue was probably written around 1712 when Bach was in his 20s in Weimar. Years later in 1733, Bach provided it to his son, Wilhelm Friedemann, as an audition piece for the music director post of Sophienkirche in Dresden“ – and of course, it was successful. Also pay attention to the driving eight notes in the Prelude which will reappear in the fugue subject. 1 https://thelistenersclub.com/2020/11/02/bachs-prelude-and-fugue-in-g-major-bwv-541-bright-and-sunny/#:~:text=Bach%27s%20Prelude%20and%20Fugue%20in%20G%20Major%2C%20BWV%20541%20springs,sparkling%20and%20boldly-spirited%20virtuosity./media:description> media:community> media:starRating count="363" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="9857"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:G8vuJE7u8zY/id> yt:videoId>G8vuJE7u8zY/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Fotokalender gutleutlyrik - Februar/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=G8vuJE7u8zY"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2024-01-31T23:00:08+00:00/published> updated>2024-05-22T09:14:14+00:00/updated> media:group> media:title>Fotokalender gutleutlyrik - Februar/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/G8vuJE7u8zY?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/G8vuJE7u8zY/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Zur Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Das Gedicht zum Februar beschäftigt sich mit dem Leben des Stifters Ludwig III: verlebenslauf verloren brüder, ältere frau, geliebte königsvater verzichtet königswürde verloren königsmutter verwaltet kurpfalz verbrannt hus hieronymus verwahrt gegenpapst verloren sohn, geliebten gesundheit augenlicht macht vermacht kapelle den verlebten CHRISTINA PETER-BRUTSCHER Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof ./media:description> media:community> media:starRating count="9" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="179"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:bf3Df7A3-7c/id> yt:videoId>bf3Df7A3-7c/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Fotokalender gutleutlyrik - Januar/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=bf3Df7A3-7c"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2023-12-31T23:00:09+00:00/published> updated>2024-05-26T04:56:27+00:00/updated> media:group> media:title>Fotokalender gutleutlyrik - Januar/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/bf3Df7A3-7c?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/bf3Df7A3-7c/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof . Gedicht Nr.1 - Januar: aus.satz es ist alles aus es ist alles aus gott es ist alles aus gott CHRISTINA PETER-BRUTSCHER/media:description> media:community> media:starRating count="5" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="240"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:0zbCOR0MNpQ/id> yt:videoId>0zbCOR0MNpQ/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Felix Mendelssohn-Bartholdy, Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 4. Satz, Allegro maestoso e vivace./title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=0zbCOR0MNpQ"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2023-12-21T23:00:02+00:00/published> updated>2024-05-22T10:54:00+00:00/updated> media:group> media:title>Felix Mendelssohn-Bartholdy, Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 4. Satz, Allegro maestoso e vivace./media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/0zbCOR0MNpQ?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/0zbCOR0MNpQ/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>With his "Six Sonatas for the Organ" as well as his op. 37, Mendelssohn was the first composer after Johann Sebastian Bach to create a significant, trend-setting corpus of organ music and thus left his mark on the further development of organ music. He made meaningful contributions of his own in the genre of organ music. A characteristic element in Mendelssohn's sonatas is the chorale. While the fourth sonata does not contain a well-known chorale, as in the sonatas 1, 3, 5 and 6, chorale-like echoes are still audible. In the concluding Allegro maestoso e vivace, the opening sounds in fortissimo sounds particularly hymnic. This introduction develops into a fugal theme which intensifies in the solemn conclusion. Performed on the Rieger organ of the Basillica of the 14 Helpers in Bad Staffelstein, Germany. **** Mit seinen „Sechs Sonaten für die Orgel“, sowie seinem op. 37, hat Mendelssohn als erster Komponist nach Johann Sebastian Bach ein großes und richtungsweisendes Orgelwerk geschaffen und prägte damit die weitere Orgelmusikgeschichte. Formkonzepte entwickelte er darin weiter, charakteristisches Element ist in Mendelssohns Sonaten der Choral. In der vierten Sonate ist zwar kein bekannter Choral, wie etwa in den Sonaten 1, 3, 5 und 6, verarbeitet, jedoch sind choralartige Anklänge hörbar. Im abschließenden Allegro maestoso e vivace klingt die Eröffnung im fortissimo vor allem hymnisch. Aus dieser Einleitung entwickelt sich ein Fugenthema, das sich zum feierlichen Schluss hin verdichtet. Orgel: Mirjam Laetitia Haag an der Rieger-Orgel in der Basilika Vierzehn-Heiligen bei Bad Staffelstein./media:description> media:community> media:starRating count="18" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="698"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:fqrysr59yGQ/id> yt:videoId>fqrysr59yGQ/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-47), Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 3. Satz Allegretto./title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=fqrysr59yGQ"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2023-12-14T23:00:22+00:00/published> updated>2024-05-26T06:11:31+00:00/updated> media:group> media:title>Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-47), Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 3. Satz Allegretto./media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/fqrysr59yGQ?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/fqrysr59yGQ/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>The recording of the 4th Sonata in B flat major was made on the large Rieger organ in the Basilica Vierzehnheiligen, Bad Staffelstein. The instrument, built in 1999, combines 69 stops on four manuals, including three Chamades (16', 8' and 4') on the Bombard (fourth manual), on which the Glockenspiel can also be played. The first and third manuals are a swellable, colorful Positiv and a French-designed Schwellwerk respectively. The third movement of the sonata, marked Allegretto and in 6/8 time, has, like the second movement, an audible song-like character. Continuous semiquavers play around the melody, which moves from the upper voice to the middle voice. In the piece, (initially taking the form of a trio), the song melodies then sound together and are brought together in five voices shortly before the end. Die Aufnahme der 4. Sonate in B-Dur entstand an der großen Rieger-Orgel in der Basilika Vierzehnheiligen, Bad Staffelstein. Das im Jahr 1999 gebaute Instrument vereint auf vier Manualen 69 Register, darunter drei Chamaden (16’, 8’ und 4’) auf dem Bombardwerk (viertes Manual), auf dem auch das Glockenspiel spielbar ist, ein schwellbares, farbenreiches Positiv sowie ein französisch disponiertes Schwellwerk. Der dritte Satz der Sonate, Allegretto bezeichnet und im 6/8-Takt, hat wie der zweite Satz auch hörbaren Liedcharakter. Durchgängige Sechzehntel umspielen die Melodie, die von der Oberstimme in die Mittelstimme wandert. In dem zunächst als Trio angelegten Stück erklingen dann die Liedmelodien gemeinsam und werden kurz vor Schluss fünfstimmig zusammengeführt. Orgel: Mirjam Laetitia Haag an der Rieger-Orgel in der Basilika Vierzehn-Heiligen bei Bad Staffelstein./media:description> media:community> media:starRating count="12" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="347"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:-SppOfdpf_w/id> yt:videoId>-SppOfdpf_w/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-47), Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 1. Satz Allegro con brio./title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=-SppOfdpf_w"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2023-12-02T19:26:54+00:00/published> updated>2024-05-23T03:04:56+00:00/updated> media:group> media:title>Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-47), Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 1. Satz Allegro con brio./media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/-SppOfdpf_w?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/-SppOfdpf_w/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die 4. Sonate in B-Dur von Felix Mendelssohn Bartholdy entstand 1845 und komplettierte damit seine „Sechs Sonaten für die Orgel“, die noch im selben Jahr bei Breitkopf & Härtel erschienen. Sie gehören zum Kernrepertoire der Organisten und gelten als bedeutende Sammlung in der Orgelmusikgeschichte. 1842 war Mendelssohn aufs Neue in London und beschreibt in einem Brief an seine Mutter, wie sehr er für sein Orgelspiel gefeiert wurde. Das eröffnende Allegro con brio der 4. Sonate hat Präludium-Charakter. Auf einem Orgelpunkt erklingen aufstrebende Dreiklangsbrechungen und Sechzehntelläufe. Als Gegenpol dazu dann eine punktierte Rhythmik und steigernde Chromatik. Schließlich werden die Ideen zusammengeführt. Orgel: Mirjam Laetitia Haag an der Rieger-Orgel in der Basilika Vierzehn-Heiligen bei Bad Staffelstein./media:description> media:community> media:starRating count="21" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="591"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:f9ff20Ng5iM/id> yt:videoId>f9ff20Ng5iM/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-47), Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 2. Satz, Andante religioso./title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=f9ff20Ng5iM"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2023-12-02T19:23:59+00:00/published> updated>2024-05-22T04:32:54+00:00/updated> media:group> media:title>Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-47), Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 2. Satz, Andante religioso./media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/f9ff20Ng5iM?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/f9ff20Ng5iM/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Seinen „Sechs Sonaten für die Orgel“ stellte Mendelssohn eine Vorbemerkung zur Registrierung voran. „Unter fortissimo denke ich mir das volle Werk, unter pianissimo gewöhnlich eine sanfte achtfüssige Stimme allein; beim forte volle Orgel ohne einige der stärksten Register, beim piano mehrere sanfte achtfüs­sige Register zusammen, usw“ schreibt der Komponist. Kurz darauf heißt es: „Die verschiedenen Regis­ter zu den verschiedenen Stücken passend zu mischen, namentlich aber darauf zu achten, daß sich beim Zusammenwir­ken zweier Manuale das eine Clavier von dem anderen durch seinen Klang unterscheide, ohne grell davon abzustechen, bleibe also dem Spieler überlassen.“ Im 2. Satz der 4. Sonate, Andante religioso, treten die Stimmen auf zwei Manualen kurz in Dialog. Der schlichte Liedcharakter wird so abwechslungsreicher gestaltet. Orgel: Mirjam Laetitia Haag an der Rieger-Orgel in der Basilika Vierzehn-Heiligen bei Bad Staffelstein./media:description> media:community> media:starRating count="6" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="367"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:CX7K6aMfazk/id> yt:videoId>CX7K6aMfazk/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Improvisation: Trio über "Nun danket alle Gott"/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=CX7K6aMfazk"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2023-10-31T17:00:13+00:00/published> updated>2024-05-29T09:19:10+00:00/updated> media:group> media:title>Improvisation: Trio über "Nun danket alle Gott"/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/CX7K6aMfazk?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/CX7K6aMfazk/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Recorded on 12 Oct. 2022 on the Ahrend & Brunzema organ in St. Marien in Leer, Ostfriesland Die Orgel wurde erbaut 1959 von Ahrend & Brunzema, neuintoniert 1976 durch Ahrend Anpassung und Intonation 1995 durch Ahrend, Revision der Orgel 2002 durch H. Ahrend durchgeführt. Vielen Dank an Hendrik Ahrend Rückpositiv I C-f3 1 Gedekt 8‘ 2 Prestant 4‘ 3 Holfluit 4 4 Woudfluit 2‘ 5 Spitzquint 1 1 / 3‘ 6 Sesquialtera II 7 Scherp II-III 8 Kroomhoorn 8‘ Tremulant Brustwerk III C-f3 15 Spitzgedekt 8‘ 16 Gedektfluit 4‘ 17 Prestant 2‘ 18 Octaaf 1‘ 19 Ranket 16‘ 20 Regaal 8‘ Tremulant Hauptwerk II C-f3 9 Prestant II-II 8‘ 10 Gedekt 8‘ 11 Octaaf I-II 4‘ 12 Superoctaaf 2‘ 13 Mixtur IV 14 Trompet 8‘ Pedal C-f1 21 Bourdun 16‘ 22 Octaaf 8‘ 23 Nachthoorn 4‘ 24 Fluit 2‘ 25 Bazuin 16‘ 26 Schalmei 4‘/media:description> media:community> media:starRating count="24" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="544"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:xFQHaPgcyf4/id> yt:videoId>xFQHaPgcyf4/yt:videoId> yt:channelId>UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/yt:channelId> title>Partita über "Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort" (Noordbroek, Groningen)/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=xFQHaPgcyf4"/> author> name>Mirjam Laetitia Haag/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCssfOMIdcEbc-Km8h6HwxMg/uri> /author> published>2023-10-22T16:41:35+00:00/published> updated>2024-05-27T18:51:46+00:00/updated> media:group> media:title>Partita über "Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort" (Noordbroek, Groningen)/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/xFQHaPgcyf4?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/xFQHaPgcyf4/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Recorded on the Schnitger-Hinsz-Freytag Organ (1695-1809) in Noordbroek (November 2022). The Dorpskerk of Noordbroek is a brick building in the Gothic style from the first half of 14th century. Arp Schnitger delivered an organ with two manuals and a pedal in 1695 or 1696. A portion of the pipes from the previous instrument were included in his new instrument. The pedal was placed behind the main organ case. Albertus Antoni Hinsz made extensive repairs in 1752. Then, in 1768 he provided new windchests for the manual divisions with a chromatic bass octave. He added the Quintadena 16, Vox humana 8 and Dulciaan 8. He also expanded the organ case and changed the keyboards of the instrument to accommodate the added pipes and notes. In 1809, Heinrich Hermann Freytag expanded the organ case further by adding pedal towers on both sides of the organ case and changing the pedal stop list. He provided new pedal chests and new bellows. At this same time, the organ was given new carvings by Mattheus Walles. In 1855-1856, Petrus van Oeckelen changed some stops in the Rugpositief and changed the Quintadena into a Burdon 16. He also replaced the shallots and reeds of the Dulciaan 8. The restorations of 1955 returned the shape of the instrument to the 1809 state (Freytag). Cor Edskes was responsible for the work. The restoration work on the organ case was completed in 1974. The organ was given a Werckmeister temperament. Some minor improvements and maintanance was done by Winold van der Putten in the following years. In 2001, he repaired the bellows. Major maintanance was delivered by Mense Ruiter in 2014-2015. The organ is composed of 24 stops of north German flavor, six of them reed stops. The special character of the organ is enhanced by the enchanting acoustics of the church. The Dorpskerk of Noordbroek is a brick building in the Gothic style from the first half of 14th century. Arp Schnitger delivered an organ with two manuals and a pedal in 1695 or 1696. A portion of the pipes from the previous instrument were included in his new instrument. The pedal was placed behind the main organ case. (source: https://www.sonusparadisi.cz/en/organs/netherlands/noordbroek-organ.html) Albertus Antoni Hinsz made extensive repairs in 1752. Then, in 1768 he provided new windchests for the manual divisions with a chromatic bass octave. He added the Quintadena 16, Vox humana 8 and Dulciaan 8. He also expanded the organ case and changed the keyboards of the instrument to accommodate the added pipes and notes. In 1809, Heinrich Hermann Freytag expanded the organ case further by adding pedal towers on both sides of the organ case and changing the pedal stop list. He provided new pedal chests and new bellows. At this same time, the organ was given new carvings by Mattheus Walles. In 1855-1856, Petrus van Oeckelen changed some stops in the Rugpositief and changed the Quintadena into a Burdon 16. He also replaced the shallots and reeds of the Dulciaan 8. The restorations of 1955 returned the shape of the instrument to the 1809 state (Freytag). Cor Edskes was responsible for the work. The restoration work on the organ case was completed in 1974. The organ was given a Werckmeister temperament. Some minor improvements and maintanance was done by Winold van der Putten in the following years. In 2001, he repaired the bellows. Major maintanance was delivered by Mense Ruiter in 2014-2015. The organ is composed of 24 stops of north German flavor, six of them reed stops. The special character of the organ is enhanced by the enchanting acoustics of the church./media:description> media:community> media:starRating count="26" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="363"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

Mirjam Laetitia Haag

01.08.2023 19:27:12
01.01.1970 01:00:00
28.07.2023 02:11:07 5 33
02.06.2024 06:45:17
01.01.1970 01:00:00
28.07.2023 02:11:07 5 48

1:: Fotokalender gutleutlyrik - Juni

01.01.1970 01:00:00 31.05.2024 22:00:17
barbara trag deinen turm maria an als rechte zierde für ihr dach sei martin doppelt lass ungeteilt als gabe ihr den mantel auch und lege ihr zu füßen dich das haupt erhoben grasgrün ins grüne gras dein vater biss an dir sich alle zähne aus du löwenzahn CHRISTINA PETER-BRUTSCHER Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof .

2:: Fotokalender gutleutlyrik - Mai

01.01.1970 01:00:00 30.04.2024 22:00:07
Recorded in the church of d´Auvers-Oise, Paris. wortmächtig zungenfeuer wort aus gottesmund legt nicht zum ersten mal ein gutes wort für uns ein ein geflügeltes wort taube sprechen vom hörensagen CHRISTINA PETER-BRUTSCHER Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof .

3:: Charles Arnaud Tournemire (1870-1939), Choral-Improvisation sur „Le Victimae paschali“

01.01.1970 01:00:00 06.04.2024 07:29:57
Charles Arnaud Tournemire ist ein Vertreter der berühmten französischen Orgelschule des 19. und 20. Jahrhunderts. Der Titulaire der Kirche St. Clothilde in Paris war ebenso Professor am Conservatoire. Besonders gerühmt wurde der Organist und Komponist für seine Orgelimprovisationen. Seine Choral-Improvisation über die gregorianische Ostersequenz «Victimae paschali» gibt davon Zeugnis ab, wurde sie sowohl auf Schallplatte aufgenommen als auch von Tournemires Schüler Maurice Duruflé rekonstruiert und herausgegeben. Der Notenausgabe vorangestellt schreibt Duruflé unter anderem: «Das Graduale immer vor seinen Augen auf dem Pult, bat er ausschließlich um liturgische Themen, die Quelle seiner Inspiration, die immer von tiefsten religiösen Gefühlen durchdrungen war. Die privilegierten Zuhörer, die Zeugen dieser Improvisationen waren, die diesen wunderbaren Menschen vor seinen Klaviaturen gehört und gesehen haben, werden die Emotionen, die sie ihm verdanken, nie vergessen.» (jb). Charles Arnaud Tournemire belonged to the famous French-Romantic organ tradition of the 19th and 20th centuries. The titulaire of Saint Clothilde in Paris as well as a conservatory professor, he was particularly well known for his improvisations. His chorale-improvisation on the Easter Sequence "Victimae paschali" is a stunning example of this. It was recorded and then transcribed by his student Maurice Duruflé. In the introduction to the first edition, Duruflé writes, "the graduale always lay on the console in front of him, he only ever improvised on liturgical themes. The source of his inspiration was always saturated with the deepest of religious feeling. Those priviliged to hear his improvisation, who could hear and see this wonderful man at the console, will never forget the emotions they felt while he played." Recorded on the Rieger-organ, Konzertsaal, HMDK Stuttgart

4:: Fotokalender gutleutlyrik - April

01.01.1970 01:00:00 31.03.2024 22:00:06
Recorded on the world-famous Cavaillé-Coll organ in San Sebastian. (more information below) vermeintlich sie meinen du springst um gott als deinen vater auszuweisen sie meinen du fliegst auf adlerschwingen zum vatergott mit adleraugen du bleibst den tod auszuweisen aus dem land der sterbenden den adlerblick mit liebeslidern abzufedern dem himmel boden gutzumachen CHRISTINA PETER-BRUTSCHER Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Dieses Video wurde aufgenommen an der weltberühmten Cavaillé-Coll-Orgel der Basílica Santa Maria del Coro, San Sebastiàn (Baskenland). ("This is an internationally known instrument as it is considered to be one of the most suitable for playing the music of César Franck in a faithful manner. The installation work for this organ was undertaken under the direction of Vincent Cavaillé-Coll, brother of the famous organ maker, Aristide. It cost 228,275 reales. A peculiarity of this organ (and of others built by the same organ maker in Spain) is the great respect shown by him for the features characteristic of the Spanish baroque organ. On the one hand, Cavaillé-Coll decided to maintain the emplacement of the previous baroque organ – located to one side of the choir – and, on the other, he opted to name the manuals Organo Mayor, Cadereta or Ecos,as with the older instruments; finally opting for measuring the stops in hands and not in feet. All this can be interpreted as a form of tribute by the organ maker to the Spanish baroque organ, an instrument intricately tied to him and to his family. Although the balanced swell pedal is located at the centre of the console, as is habitual, originally the swell pedal was operated by means of a metal lever fitted to the right of the console. The sweetness and beauty of this organ is particularly enchanting." http://organos.gipuzkoakultura.net/ingles/html/organos/smcorodonostia.html) Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof .

5:: Improvisation in Sonataform - Live-concert

01.01.1970 01:00:00 22.03.2024 15:00:35
Groningen, Martini-Kerk, Schnitger-Orgel Romantische Sonata “Herzliebster Jesu” 1. Moderato 2. Adagio (cantus firmus en pedal) 3. Sonatenhauptsatz: Allegro maestoso A nice souvenir of my study times in Groningen and many thanks to my excellent professor Sietze de Vries from whom I learned a lot of wonderful techniques! De bouw van het hoofdorgel in de Martinikerk begon rond 1480. Bij de eerste bouwfase was de humanist Rudolf Agricola als adviseur betrokken. De ontwikkeling van het orgel kende haar hoogtepunt in de 18de eeuw nadat het achtereenvolgens door Arp Schnitger, diens zoon Franz Casper en Albertus Hinsz was uitgebreid. Tijdens de restauratie van het orgel (voltooid in 1984) is de situatie van 1740 als uitgangspunt genomen. Met zijn 3500 pijpen en 53 registers is het orgel van de Martinikerk één van de grootste Noord Europese barokorgels. De registers zijn verdeeld over hoofdwerk, rugwerk en bovenwerk en een vrij pedaal.

6:: Fotokalender gutleutlyrik - März

01.01.1970 01:00:00 29.02.2024 23:00:07
kopfgeburt mit passahblut tränkten sie türstürze zu schützen erste bei tier und mensch du nimmst vorlieb mit der letzten ecke mit blut aus der dose schutzlos dir selbst ausgesetzt auch wenn maler weißeln gott weiß CHRISTINA PETER-BRUTSCHER Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof .

7:: Johann Sebastian Bach (1685 – 1750); Prelude and Fugue in G Major, BWV 541

01.01.1970 01:00:00 23.02.2024 13:13:44
Präludium und Fuge in G-Dur Recorded on the amazing Goll-organ in Weilheim an der Teck. What you just heard, was S. Bach’s Prelude and Fugue in G Major, which - as Timothy Judd describes it - “springs to life with a leaping upward triad. This simple motivic cell unleashes a playful, dancing musical line which opens the door to torrents of sparkling and boldly-spirited virtuosity, combining the festive technique of “Stilus Fantasticus” with elements of Italian orchestral music. Filled with an infectious sense of joy and exuberance” , it is not surprising that “it was written when Bach was in his 20s. Thrilling contrapuntal and harmonic adventures follow, punctuated by a brash Neapolitan cadence which launches the Fugue into its euphoric final bars. In its original form, the Prelude and Fugue was probably written around 1712 when Bach was in his 20s in Weimar. Years later in 1733, Bach provided it to his son, Wilhelm Friedemann, as an audition piece for the music director post of Sophienkirche in Dresden“ – and of course, it was successful. Also pay attention to the driving eight notes in the Prelude which will reappear in the fugue subject. 1 https://thelistenersclub.com/2020/11/02/bachs-prelude-and-fugue-in-g-major-bwv-541-bright-and-sunny/#:~:text=Bach%27s%20Prelude%20and%20Fugue%20in%20G%20Major%2C%20BWV%20541%20springs,sparkling%20and%20boldly-spirited%20virtuosity.

8:: Fotokalender gutleutlyrik - Februar

01.01.1970 01:00:00 31.01.2024 23:00:08
Zur Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Das Gedicht zum Februar beschäftigt sich mit dem Leben des Stifters Ludwig III: verlebenslauf verloren brüder, ältere frau, geliebte königsvater verzichtet königswürde verloren königsmutter verwaltet kurpfalz verbrannt hus hieronymus verwahrt gegenpapst verloren sohn, geliebten gesundheit augenlicht macht vermacht kapelle den verlebten CHRISTINA PETER-BRUTSCHER Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof .

9:: Fotokalender gutleutlyrik - Januar

01.01.1970 01:00:00 31.12.2023 23:00:09
Kalenderprojekt: Der Kalender ist so konzipiert, dass sich zu je einem Foto der Kapelle über Wort und Musik ein variabler Dreiklang der Erschließung ergibt. Wer Interesse an dem Kalender hat, kann sich unter info@gutleuthofkapelle.de melden und diesen als pdf-Format erhalten. Solange der Vorrat reicht, werden auch Druckexemplare als Geschenk versendet. Mehr Infos unter: https://gutleuthofkapelle.de/gutleutlyrik Gutleuthofkapelle: Im Jahr 1430 wurde die Gutleuthofkapelle am Schlierbacher Neckarufer von Pfalzgraf Ludwig III. gestiftet für Leprakranke, die auf dem außerhalb der Stadt gelegenen Areal des Gutleuthofs als Aussätzige eine neue Heimat fanden. Nach eineinhalbjähriger Renovierung und konzeptioneller Neuausrichtung steht sie als lebendiger Ort der Gotteserfahrung und des achtsamen Miteinanders allen Suchenden offen. Mit dem umgebenden Permakultur-Gemeinschaftsgarten zwischen Schienen und Straße, der an die Bewirtschaftung der Fläche durch die Kranken erinnert, wird auch ein Hoffnungszeichen der Nachhaltigkeit gesetzt. Finanzierung: Die Kosten der Filmaufnahmen sind erst in Anteilen gedeckt. Für die kommenden Aufnahmen sind wir noch auf Unterstützung angewiesen. Wir sind sehr dankbar für jede kleine und große Spende an: Konto der Kath. Kirchengemeinde Heidelberg: IBAN: DE90 6729 0000 0020 5003 01, Heidelberger Volksbank (BIC: GENODE61HD1), Verwendungszweck: Spende Kalenderprojekt Gutleuthof . Gedicht Nr.1 - Januar: aus.satz es ist alles aus es ist alles aus gott es ist alles aus gott CHRISTINA PETER-BRUTSCHER

10:: Felix Mendelssohn-Bartholdy, Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 4. Satz, Allegro maestoso e vivace.

01.01.1970 01:00:00 21.12.2023 23:00:02
With his "Six Sonatas for the Organ" as well as his op. 37, Mendelssohn was the first composer after Johann Sebastian Bach to create a significant, trend-setting corpus of organ music and thus left his mark on the further development of organ music. He made meaningful contributions of his own in the genre of organ music. A characteristic element in Mendelssohn's sonatas is the chorale. While the fourth sonata does not contain a well-known chorale, as in the sonatas 1, 3, 5 and 6, chorale-like echoes are still audible. In the concluding Allegro maestoso e vivace, the opening sounds in fortissimo sounds particularly hymnic. This introduction develops into a fugal theme which intensifies in the solemn conclusion. Performed on the Rieger organ of the Basillica of the 14 Helpers in Bad Staffelstein, Germany. **** Mit seinen „Sechs Sonaten für die Orgel“, sowie seinem op. 37, hat Mendelssohn als erster Komponist nach Johann Sebastian Bach ein großes und richtungsweisendes Orgelwerk geschaffen und prägte damit die weitere Orgelmusikgeschichte. Formkonzepte entwickelte er darin weiter, charakteristisches Element ist in Mendelssohns Sonaten der Choral. In der vierten Sonate ist zwar kein bekannter Choral, wie etwa in den Sonaten 1, 3, 5 und 6, verarbeitet, jedoch sind choralartige Anklänge hörbar. Im abschließenden Allegro maestoso e vivace klingt die Eröffnung im fortissimo vor allem hymnisch. Aus dieser Einleitung entwickelt sich ein Fugenthema, das sich zum feierlichen Schluss hin verdichtet. Orgel: Mirjam Laetitia Haag an der Rieger-Orgel in der Basilika Vierzehn-Heiligen bei Bad Staffelstein.

11:: Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-47), Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 3. Satz Allegretto.

01.01.1970 01:00:00 14.12.2023 23:00:22
The recording of the 4th Sonata in B flat major was made on the large Rieger organ in the Basilica Vierzehnheiligen, Bad Staffelstein. The instrument, built in 1999, combines 69 stops on four manuals, including three Chamades (16', 8' and 4') on the Bombard (fourth manual), on which the Glockenspiel can also be played. The first and third manuals are a swellable, colorful Positiv and a French-designed Schwellwerk respectively. The third movement of the sonata, marked Allegretto and in 6/8 time, has, like the second movement, an audible song-like character. Continuous semiquavers play around the melody, which moves from the upper voice to the middle voice. In the piece, (initially taking the form of a trio), the song melodies then sound together and are brought together in five voices shortly before the end. Die Aufnahme der 4. Sonate in B-Dur entstand an der großen Rieger-Orgel in der Basilika Vierzehnheiligen, Bad Staffelstein. Das im Jahr 1999 gebaute Instrument vereint auf vier Manualen 69 Register, darunter drei Chamaden (16’, 8’ und 4’) auf dem Bombardwerk (viertes Manual), auf dem auch das Glockenspiel spielbar ist, ein schwellbares, farbenreiches Positiv sowie ein französisch disponiertes Schwellwerk. Der dritte Satz der Sonate, Allegretto bezeichnet und im 6/8-Takt, hat wie der zweite Satz auch hörbaren Liedcharakter. Durchgängige Sechzehntel umspielen die Melodie, die von der Oberstimme in die Mittelstimme wandert. In dem zunächst als Trio angelegten Stück erklingen dann die Liedmelodien gemeinsam und werden kurz vor Schluss fünfstimmig zusammengeführt. Orgel: Mirjam Laetitia Haag an der Rieger-Orgel in der Basilika Vierzehn-Heiligen bei Bad Staffelstein.

12:: Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-47), Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 1. Satz Allegro con brio.

01.01.1970 01:00:00 02.12.2023 19:26:54
Die 4. Sonate in B-Dur von Felix Mendelssohn Bartholdy entstand 1845 und komplettierte damit seine „Sechs Sonaten für die Orgel“, die noch im selben Jahr bei Breitkopf & Härtel erschienen. Sie gehören zum Kernrepertoire der Organisten und gelten als bedeutende Sammlung in der Orgelmusikgeschichte. 1842 war Mendelssohn aufs Neue in London und beschreibt in einem Brief an seine Mutter, wie sehr er für sein Orgelspiel gefeiert wurde. Das eröffnende Allegro con brio der 4. Sonate hat Präludium-Charakter. Auf einem Orgelpunkt erklingen aufstrebende Dreiklangsbrechungen und Sechzehntelläufe. Als Gegenpol dazu dann eine punktierte Rhythmik und steigernde Chromatik. Schließlich werden die Ideen zusammengeführt. Orgel: Mirjam Laetitia Haag an der Rieger-Orgel in der Basilika Vierzehn-Heiligen bei Bad Staffelstein.

13:: Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-47), Sonata Nr. 4 in B-Dur, op. 65, 2. Satz, Andante religioso.

01.01.1970 01:00:00 02.12.2023 19:23:59
Seinen „Sechs Sonaten für die Orgel“ stellte Mendelssohn eine Vorbemerkung zur Registrierung voran. „Unter fortissimo denke ich mir das volle Werk, unter pianissimo gewöhnlich eine sanfte achtfüssige Stimme allein; beim forte volle Orgel ohne einige der stärksten Register, beim piano mehrere sanfte achtfüs­sige Register zusammen, usw“ schreibt der Komponist. Kurz darauf heißt es: „Die verschiedenen Regis­ter zu den verschiedenen Stücken passend zu mischen, namentlich aber darauf zu achten, daß sich beim Zusammenwir­ken zweier Manuale das eine Clavier von dem anderen durch seinen Klang unterscheide, ohne grell davon abzustechen, bleibe also dem Spieler überlassen.“ Im 2. Satz der 4. Sonate, Andante religioso, treten die Stimmen auf zwei Manualen kurz in Dialog. Der schlichte Liedcharakter wird so abwechslungsreicher gestaltet. Orgel: Mirjam Laetitia Haag an der Rieger-Orgel in der Basilika Vierzehn-Heiligen bei Bad Staffelstein.

14:: Improvisation: Trio über "Nun danket alle Gott"

01.01.1970 01:00:00 31.10.2023 17:00:13
Recorded on 12 Oct. 2022 on the Ahrend & Brunzema organ in St. Marien in Leer, Ostfriesland Die Orgel wurde erbaut 1959 von Ahrend & Brunzema, neuintoniert 1976 durch Ahrend Anpassung und Intonation 1995 durch Ahrend, Revision der Orgel 2002 durch H. Ahrend durchgeführt. Vielen Dank an Hendrik Ahrend Rückpositiv I C-f3 1 Gedekt 8‘ 2 Prestant 4‘ 3 Holfluit 4 4 Woudfluit 2‘ 5 Spitzquint 1 1 / 3‘ 6 Sesquialtera II 7 Scherp II-III 8 Kroomhoorn 8‘ Tremulant Brustwerk III C-f3 15 Spitzgedekt 8‘ 16 Gedektfluit 4‘ 17 Prestant 2‘ 18 Octaaf 1‘ 19 Ranket 16‘ 20 Regaal 8‘ Tremulant Hauptwerk II C-f3 9 Prestant II-II 8‘ 10 Gedekt 8‘ 11 Octaaf I-II 4‘ 12 Superoctaaf 2‘ 13 Mixtur IV 14 Trompet 8‘ Pedal C-f1 21 Bourdun 16‘ 22 Octaaf 8‘ 23 Nachthoorn 4‘ 24 Fluit 2‘ 25 Bazuin 16‘ 26 Schalmei 4‘

15:: Partita über "Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort" (Noordbroek, Groningen)

01.01.1970 01:00:00 22.10.2023 16:41:35
Recorded on the Schnitger-Hinsz-Freytag Organ (1695-1809) in Noordbroek (November 2022). The Dorpskerk of Noordbroek is a brick building in the Gothic style from the first half of 14th century. Arp Schnitger delivered an organ with two manuals and a pedal in 1695 or 1696. A portion of the pipes from the previous instrument were included in his new instrument. The pedal was placed behind the main organ case. Albertus Antoni Hinsz made extensive repairs in 1752. Then, in 1768 he provided new windchests for the manual divisions with a chromatic bass octave. He added the Quintadena 16, Vox humana 8 and Dulciaan 8. He also expanded the organ case and changed the keyboards of the instrument to accommodate the added pipes and notes. In 1809, Heinrich Hermann Freytag expanded the organ case further by adding pedal towers on both sides of the organ case and changing the pedal stop list. He provided new pedal chests and new bellows. At this same time, the organ was given new carvings by Mattheus Walles. In 1855-1856, Petrus van Oeckelen changed some stops in the Rugpositief and changed the Quintadena into a Burdon 16. He also replaced the shallots and reeds of the Dulciaan 8. The restorations of 1955 returned the shape of the instrument to the 1809 state (Freytag). Cor Edskes was responsible for the work. The restoration work on the organ case was completed in 1974. The organ was given a Werckmeister temperament. Some minor improvements and maintanance was done by Winold van der Putten in the following years. In 2001, he repaired the bellows. Major maintanance was delivered by Mense Ruiter in 2014-2015. The organ is composed of 24 stops of north German flavor, six of them reed stops. The special character of the organ is enhanced by the enchanting acoustics of the church. The Dorpskerk of Noordbroek is a brick building in the Gothic style from the first half of 14th century. Arp Schnitger delivered an organ with two manuals and a pedal in 1695 or 1696. A portion of the pipes from the previous instrument were included in his new instrument. The pedal was placed behind the main organ case. (source: https://www.sonusparadisi.cz/en/organs/netherlands/noordbroek-organ.html) Albertus Antoni Hinsz made extensive repairs in 1752. Then, in 1768 he provided new windchests for the manual divisions with a chromatic bass octave. He added the Quintadena 16, Vox humana 8 and Dulciaan 8. He also expanded the organ case and changed the keyboards of the instrument to accommodate the added pipes and notes. In 1809, Heinrich Hermann Freytag expanded the organ case further by adding pedal towers on both sides of the organ case and changing the pedal stop list. He provided new pedal chests and new bellows. At this same time, the organ was given new carvings by Mattheus Walles. In 1855-1856, Petrus van Oeckelen changed some stops in the Rugpositief and changed the Quintadena into a Burdon 16. He also replaced the shallots and reeds of the Dulciaan 8. The restorations of 1955 returned the shape of the instrument to the 1809 state (Freytag). Cor Edskes was responsible for the work. The restoration work on the organ case was completed in 1974. The organ was given a Werckmeister temperament. Some minor improvements and maintanance was done by Winold van der Putten in the following years. In 2001, he repaired the bellows. Major maintanance was delivered by Mense Ruiter in 2014-2015. The organ is composed of 24 stops of north German flavor, six of them reed stops. The special character of the organ is enhanced by the enchanting acoustics of the church.

16:: Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Präludium und Fuge in E-Moll, BWV 548

01.01.1970 01:00:00 17.06.2023 14:48:00
https://barockorgel-eckenhagen.de/konzerte https://termine.ekir.de/veranstaltung_im_detail681147.html Recorded on the Barockorgel in Eckenhagen in May 2023.

17:: Franz Tunder (1614-1667): Komm, Heilger Geist, Herre Gott

01.01.1970 01:00:00 11.06.2023 18:18:10
Orgel: Arp Schnitger, 1692; Restaurierung 1976-1984 Jürgen Ahrend. Die Orgel, an dem die Aufnahme entstand, wurde bis Mitte des 18. Jahrhunderts maßgeblich von Arp Schnitger, seinem Sohn Franz Caspar Schnitger und dessen Nachfolger Albertus Antonius Hinsz gestaltet. Da der Orgelbauer Jürgen Ahrend später damit betraut wurde, den Zustand von 1740 als Grundlage der Restaurierung zu nehmen, ist dieses Instrument optimal geeignet für die Darbietung der Musik J. S. Bachs. (jb) De bouw van het hoofdorgel in de Martinikerk begon rond 1480. Bij de eerste bouwfase was de humanist Rudolf Agricola als adviseur betrokken. De ontwikkeling van het orgel kende haar hoogtepunt in de 18de eeuw nadat het achtereenvolgens door Arp Schnitger, diens zoon Franz Casper en Albertus Hinsz was uitgebreid. Tijdens de restauratie van het orgel (voltooid in 1984) is de situatie van 1740 als uitgangspunt genomen. Met zijn 3500 pijpen en 53 registers is het orgel van de Martinikerk één van de grootste Noord Europese barokorgels. De registers zijn verdeeld over hoofdwerk, rugwerk en bovenwerk en een vrij pedaal.

18:: Johann Sebastian Bach: Trio in G-Dur nach BWV 1027/2 bzw. 1039/2

01.01.1970 01:00:00 28.05.2023 22:00:10
Die Bach-Forschung datiert das hier zu hörende Trio in G-Dur in J. S. Bachs Leipziger Zeit, genauer ca. 1736-1741. Darüber hinaus wird vermutet, dass dem Werk ursprünglich eine Triosonate für 2 Violinen und Basso continuo zugrunde liegt. Diese ist jedoch verschollen, stattdessen liegen zwei Bearbeitungen vor: BWV 1039 für 2 Flöten und Basso continuo und BWV 1027, eine Sonate für Viola da Gamba und obligates Cembalo, beide in G-Dur stehend. Es handelt sich hier also um ein Werk, an dem deutlich wird, wie wichtig die Gattung der Triosonate im Barock war. Denn schließlich sind die hier genannten Bearbeitungen durch eine Person spielbar (auf 2 Manualen und Pedal an der Orgel), oder kann mit zwei (obligates Cembalo und Gambist) als auch mit drei oder mehr Ausführenden (2 Melodieinstrumente und Basso continuo) gespielt werden. J. S. Bach setzte sich längst nicht so umfangreich mit der Gattung Triosonate auseinander wie etwa sein Zeitgenosse Georg Philipp Telemann (von ihm existieren weit über 100 Triosonaten). Doch abseits aller Forschungsfragen und noch zu lösender Rätsel: Bachs Kontrapunkt und Klangsprache fasziniert und berührt. Die Orgel, an dem die Aufnahme entstand, wurde bis Mitte des 18. Jahrhunderts maßgeblich von Arp Schnitger, seinem Sohn Franz Caspar Schnitger und dessen Nachfolger Albertus Antonius Hinsz gestaltet. Da der Orgelbauer Jürgen Ahrend später damit betraut wurde, den Zustand von 1740 als Grundlage der Restaurierung zu nehmen, ist dieses Instrument optimal geeignet für die Darbietung der Musik J. S. Bachs. (jb). Orgel: Arp Schnitger, 1692; Restaurierung 1976-1984 Jürgen Ahrend De bouw van het hoofdorgel in de Martinikerk begon rond 1480. Bij de eerste bouwfase was de humanist Rudolf Agricola als adviseur betrokken. De ontwikkeling van het orgel kende haar hoogtepunt in de 18de eeuw nadat het achtereenvolgens door Arp Schnitger, diens zoon Franz Casper en Albertus Hinsz was uitgebreid. Tijdens de restauratie van het orgel (voltooid in 1984) is de situatie van 1740 als uitgangspunt genomen. Met zijn 3500 pijpen en 53 registers is het orgel van de Martinikerk één van de grootste Noord Europese barokorgels. De registers zijn verdeeld over hoofdwerk, rugwerk en bovenwerk en een vrij pedaal.

19:: Barock-Partita on „Gott in der Höh sei Preis und Ehr (GL 172)“

01.01.1970 01:00:00 28.05.2023 11:41:47
Recorded on 2nd April 2022 on the Schnitger-Organ (1700), Uithuizen (Netherlands) The Jacobikerk organ in Uithuizen in the Dutch province of Groningen was built in 1701 by Arp Schnitger. It has 28 stops which are distributed on two manuals and pedal. The instrument is one of the best preserved Schnitger organs. The organ has been used as a template for newly built organs in the 20th century and for the reconstruction of lost stops of other Schnitger organs. Building History New construction by Schnitger 1701 Bills for organ repairs dating from the second half of the 17th century are in evidence and point to the existence of an organ. However, Schnitger took over no stops for his new organ from the previous organ. The congregation finalized a contract with Schnitger on 26 April 1699 for a new organ with 27 stops. For wages and material 1600 Caroligulden were agreed, with the furniture maker Allert Meijer to receive 900 Caroligulden for the organ case and the gallery. Schnitger built an additional stop at his own expense, so that the organ included 28 stops at the time of acceptance. The pedal was placed behind the main body. In its day, the organ in Uithuizen was the largest Dutch village organ.[3] The case of Meijer is extremely artfully executed. In the 19th century, the woody oak wood was given a dark brown varnish. The I Manual case finds its reduced equivalent in the Rückpositiv case on the gallery rail. Both manual cases are five sections with a high, polygonal center tower and two side towers in trapezoidal shape. This form is unusual for Schnitger, who otherwise used pointed side towers. The three pipe towers are connected by two-story flat fields. The upper flat fields in the I Manual are mute and in the Rückpositiv, the lower ones. In each of the four side towers the outermost pipe is mute. Of the 67 façade pipes, 43 are sounding. The center tower of the Rückpositiv is crowned with the coat of arms of the patronage family, Alberda van Menkema. Two upright lions hold a shield. The lateral carvings show openwork acanthus tendrils with volutes that merge into musical angelic figures. Acanthus foliage is located on the case above the flat fields and encloses the entire Rückpositiv above and below the pipe fields. The carvings are attributed to Jan de Rijk.[6] Later work Albertus Antonius Hinsz repaired the instrument in 1747 and restored it in 1785. He renewed the manual and pedal keyboards and added the missing semitones in the bass octave through octave coupling. The Rückpositiv was now playable from the second manual. The organ sound did not change with Hinsz. In the years 1800 and 1811 Dirk Lohman carried out repairs. Stronger interventions were made by Petrus van Oeckelen in the years 1854 to 1856. He replaced ten stops in whole or in part, renewed the manual windchest (I Manual), which contained the previously missing half-tones in the bass octave, and broadened the lower case and the pedal. In 1891, the same workshop replaced Schnitger's four wedge bellows with vertical reservoir bellows.[7] Restoration In a first construction phase in 1987, Bernhardt Edskes returned the Rückpositiv to its original state. Five stops were reconstructed using the preserved materials, as well as the wedge bellows and manual keyboards. In a second phase from 1999 to 2000, Edskes restored the I Manual and Pedal including the housing. Three lost stops have been completely reconstructed, including the façade pipes with gilded labia, and three stops partially reconstructed. (https://en.wikipedia.org/wiki/Organ_in_the_Jacobikerk_at_Uithuizen)

20:: Johann Sebastian Bach (1685 – 1750), Präludium und Fuge in h-Moll, BWV 544

01.01.1970 01:00:00 03.04.2023 20:16:25
Das wohl zwischen den Jahren 1727 und 1731, also zu Bachs Leipziger Zeit komponierte Werk ist durch seine Tonart nicht nur einzigartig im Orgelwerk Bachs, sondern dadurch auch besonders ausdrucksstark. Auch die Ausführung in Kontrapunkt und Harmonik ist hoch dramatisch und affektvoll. Das ritornellartig angelegte Präludium ist dicht verwoben und vereint sowohl Orgelpunkt-Passagen, als auch Appoggiatura-Klänge und fugierte Elemente. Dabei stehen die vier- bis fünfstimmigen Ritornell-Passagen den Zwischenspielen (zwei- bzw. dreistimmig) kontrastierend gegenüber. Für Spannung und Dissonanz-Wirkung sorgen Vorhalte und betonte Durchgangsnoten. Die Fuge mit ihren durchgängigen Achteln hingegen lebt von Skalen und dem schrittweisen Fortschritt dieser. Damit steht die vierstimmige Fuge, die dreiteilig angelegt ist, zum Präludium im deutlichen Kontrast. Das Spiel mit den Figuren und Motiven macht deren kunstvollen Reiz aus. Auch für die Bach-Forschung ist BWV 544 ein Glücksfall, da die autographe Reinschrift erhalten ist. (jb).

21:: Jan Pieterszoon Sveelinck (1562-1621), Fantasia cromatica, SwWV 258

01.01.1970 01:00:00 02.04.2023 08:00:07
Performed during public concert in San Tomasso (Verona, Italy) on 26 Feb. 2023. Special features of this organ is the very clear sound, precise touch and the bird-imitation-stops. Also: One of the people playing this organ was a naughty 13-year old boy, who scratched his initials into the instrument: W.S.M., which stands for Wolfgang Salisburgensis Mozart. ;)

22:: Verona, San Tomasso, Improvisation in Live-concert

01.01.1970 01:00:00 31.03.2023 09:59:51
Modal improvisation during public concert in San Tomasso (Verona, Italy) on 26 Feb. 2023. Special features of this organ is the very clear sound, precise touch and the bird-imitation-stops. Also: One of the people playing this organ was a naughty 13-year old boy, who scratched his initials into the instrument: W.S.M., which stands for Wolfgang Salisburgensis Mozart. ;)

23:: Trailer: 22 Fingers - Gershwin's Rhapsody in Blue in a new arrangement

01.01.1970 01:00:00 24.02.2023 10:29:58
Vielleicht haben Sie schon von diesem einzigartigen Werk voller Energie, Rhythmus und Lebensfreude gehört oder kennen es bereits. Wir wollen dieses Werk auf die Bühne bringen, aber auf eine spezielle Art und Weise: Mit Klavier und Orgel. Eine Kombination, die man nur selten im Konzert erlebt. Mirjam Haag übernimmt den Orchesterpart an der Orgel und hat hierfür eine eigens entworfene Transkription entworfen. Mit den unzähligen Möglichkeiten, die die Orgel bietet, wird sie ein ganzes Orchester imitieren, während Janita-Madeleine Wiesbacher den Solopart am Klavier übernimmt und das Stück lebendig und mitreißend interpretiert. Ein Klangerlebnis, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten! Neben Werken im Duo werden die beiden Künstlerinnen auch solistisch an Orgel und Klavier zu hören sein und - wer weiß? - vielleicht lassen sie auch ihren Improvisationskünsten freien Lauf. Sie kennen Kirchengemeinden oder Konzertreihen, für die eine derartige Aufführung interessant wäre? Wir freuen uns über Weiterempfehlungen und Rückmeldungen. Mail: janita.madeleine@gmail.com Telefon: 0049 176 45235698 Über das Werk: In der Rhapsodie in Blue vereint sich amerikanische klassische Musik mit Jazz und Pop. Der Name spielt auf die “blue notes” auf, die ein wichtiges Merkmal der Jazzmusik sind. Gershwin der bis zu dem Zeitpunkt vorwiegend Musik für Musicals komponiert hatte, fühlte sich etwas überfordert von dem Auftrag, ein Stück für Klavier und Orchester zu komponieren. Da er so lange zögerte, setzte der Auftraggeber Paul Whiteman kurzerhand das Datum für eine Uraufführung fest. Drei Wochen hatte Gershwin Zeit, das Stück zu komponieren. Die Rhapsodie in blue besteht aus drei großen Kadenzen für Klavier, außerdem aus einigen Stellen, in denen das Orchester alleine, ohne Solisten am Klavier, spielt. .Niemand hätte gedacht, dass ihm das Stück zu so großem Ruhm verhelfen würde. Innerhalb kurzer Zeit war er als gefeierter Komponist in aller Munde. Bis heute ist es ein gerne-gehörtes und gern-gespieltes Werk rund um den Globus.

24:: Max Reger (1873-1916): Fantasie und Fuge über den Namen BACH, op.46

01.01.1970 01:00:00 18.01.2023 19:36:13
Reger war nicht der erste, ja sogar Johann Sebastian Bach selbst setzte die Tradition des komponierten B-A-C-H-Motivs bereits fort, sie geht ursprünglich auf Johann Nikolaus Bach zurück. Der Familienname Bach kann vollständig in Töne bzw. Tonbuchstaben umgesetzt werden und bildet ein chromatisches Kreuzmotiv. Am prominentesten vertonte das J. S. Bach im letzten, unvollendeten Contrapunctus der Kunst der Fuge. Um Bach die Ehre zu erweisen, folgten viele Komponisten diesem Beispiel und vertonten das charakteristische Viertonmotiv. So auch Max Reger, der Johann Sebastian Bach als „Anfang und Ende aller Musik“ bezeichnete. Seine Phantasie und Fuge über B-A-C-H komponierte er im Jahr 1900 und widmete sie Joseph Gabriel Rheinberger, für den Bach ebenfalls ein großes Vorbild war. Und auch die Uraufführung bestritt ein Organist, der später als Thomaskantor und damit Nachfolger Bachs in Leipzig wirkte: Karl Straube. Die Phantasie stellt höchste technische Ansprüche und soll stets wie eine Improvisation vorgetragen werden. Regers Komposition und Kontrapunkt ist vielschichtig, die Harmonik weist aus der Spätromantik ins 20. Jahrhundert. Zur Ausdruckssteigerung verwendet er Mittel wie etwa vollgriffige Akkorde, Doppelpedal und -Triller, 64stel-Läufe, Trillerketten und virtuose Pedalläufe und eine große dynamische Bandbreite (was die Unterstützung durch einen Registranten verlangt). Die Fugę, die sich attacca an die Phantasie anschließt, ist als fünfstimmige Doppelfuge komponiert. Ihre Dramatik entwickelt sie aus einem stetigen Crescendo und Accelerando aus einem vierfachen Piano Sostenuto ins Organo Pleno. Die umstrittenen Metronomangaben verlangen mehr als das doppelte Tempo als zu Beginn auf dem abschließenden Orgelpunkt vor dem hymnischen Schluss-Adagio. Die Orgel der Firma Johannes Klais Orgelbau in der Stadtkirche Ludwigsburg wurde an Ostern 2015 feierlich eingeweiht. Es handelt sich um einen Neubau (III/51, mech./elektr.) unter Verwendung historischer Windladen und einiger Original-Register. Die Vorgängerorgel war ein Instrument des bedeutenden Süddeutschen Orgelbauers Eberhard Friedrich Walcker (1859/1889/1906). (jb)

25:: Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Fantasie und Fuge in g-Moll, BWV 542

01.01.1970 01:00:00 03.11.2022 06:18:00
Fantasie und Fuge in g-Moll werden zusammen als BWV 542 geführt, es gibt jedoch kein Autograph und von der Fantasie auch keine Abschrift, die zu Lebzeiten Bachs entstanden ist. Ob Bach die beiden Stücke selbst als zusammengehöriges Satzpaar dachte, ist nicht sicher, auch wenn es Vermutungen gibt, beide seien um Bachs Bewerbung in Hamburg 1720 entstanden. Zusammen haben die wohl ältere Fuge (früheste Quelle um 1714) und die davor gespielte, schwer zu datierende Fantasie (vermutlich nach der Weimarer Zeit) mehr als 10 Minuten Spielzeit und eine beeindruckende Wirkung. Die Fantasie lebt von Dissonanzen, den rhetorischen Figuren und ist dabei klar fünfteilig gegliedert, wobei die Passagen auf dem Positiv einer Gegenrede gleichkommen. Das Thema der Fuge (von der es auch Abschriften in f-Moll gibt) geht möglicherweise auf das holländische Lied „Ik ben gegroet van“ zurück, das Bach vielleicht kannte, oder das ihm in Hamburg zur Improvisation vorgelegt wurde. Zwei Sequenzen sind in diesem Thema enthalten und zwei Kontrasubjekte werden diesem entgegengesetzt. Peter Williams schreibt in seinem Kompendium abschließend zu BWV 542: „Setzt man sich mit diesem Satzpaar hörend oder spielend auseinander, fällt es schwer, an die unterschiedliche Entstehungszeit und die ungelösten Probleme des Verwendungszwecks und der einzelnen Sätze bzw. beider zusammen zu denken. Sie scheinen sich vollständig zu ergänzen: das komplexe, leidenschaftliche Gewicht des einen, gepaart mit dem schlichten Überschwang des anderen.“ (Band 1, S. 161) Die Aufnahme entstand in der Klosterkirche Banz. Die Orgel geht auf Johann Phillip Seuffert (ca. Mitte des 18. Jahrhunderts) zurück und wurde von Gerald Woehl 1987 restauriert. Auf zwei Manuale und Pedal kommen 35 Register; Stimmtonhöhe ist a’ = 415 Hz. (jb).

26:: Charles-Marie Widor (1844-1937): 2. Satz „Allegro cantabile“ aus der Symphonie pour Orgue N°5 f-Moll

01.01.1970 01:00:00 27.10.2022 05:37:32
Die Collégiale Notre-Dame in Les Andelys in der Normandie ist nicht nur berühmt für ihre kunstvollen Glasfenster aus dem 16. Jahrhundert, sondern unter Orgelfreunden auch bekannt für ihre Cavaillé-Coll-Orgel, deren Register und damit der Klang noch originalgetreu erhalten sind. Das Instrument wurde im Jahr 1892 eingeweiht und verfügt bis heute über die unverändert gebliebenen 24 Register auf zwei Manualen (Grand Orgue und Récit) und Pedal. Damit ist sie bedeutend kleiner als die Orgel im Festsaal des Palais du Trocadéro, wo Charles Marie Widors 5. Orgelsymphonie im Jahr 1878 uraufgeführt wurde. Aber die Orgel in Les Andelys spricht die gleiche symphonische Klangsprache, für die und mit dieser Widor seine Orgelwerke komponiert hat. Und so lässt sich das „Allegro cantabile“ auf der kleineren Orgel auch mit nur zwei Manualen authentisch darstellen. Der Wechsel zwischen Positif (das ja in Les Andelys nicht vorhanden ist) und Grand Orgue kann durch die Registrierung imitiert werden. Widor komponierte diesen zweiten Satz der Orgelsymphonie mit charakteristischem Wechselspiel zwischen der typisch weichen französischen Hautbois und den ausdrucksstarken Flötenstimmen sowie der schwebenden Voix céleste. Das „Allegro cantabile“ beginnt mit einem eröffnenden Rezitativ, bevor das liedhafte Thema mit der Zungenstimme registriert einsetzt, die im weiteren Verlauf mit den Flötenstimmen in Dialog tritt. Durch die kompositorische Anlage (im Notenbild auf vier Systemen) werden zwei Stimmen auf zwei Manualen in einer Hand zusammengefasst und somit vier eigenständige Stimmen gespielt. Der Mittelteil in Des-Dur ist ruhig angelegt und hat durch die freien Themenzitate der Flötenstimme improvisatorischen Charakter, getragen auf dem Klangteppich der Voix céleste. Bevor der Anfangsteil (hier leicht gekürzte Fassung) wiederkehrt, schließt sich eine Arpeggio-Passage an, aus der wiederum die improvisatorisch wirkenden Themenzitate hervortreten. Zum Schluss dieser Aufnahme mischt sich noch der Stundenschlag der Kirche hinzu. (jb).

27:: Dietrich Buxtehude (1637-1707): Herr Christ, der einig Gottes Sohn, BuxWV191

01.01.1970 01:00:00 16.10.2022 07:00:13
Für das zu seiner Zeit schon etwa 150 Jahre alte und bis heute wichtige evangelische Kirchenlied, den reformatorische Choral „Herr Christ, der einig Gottes Sohn“, verfasste Buxtehude zwei Choralvorspiele, von denen das hier gespielte BuxWV 191 die erste Version darstellt. Die verzierte, obligate Melodiestimme erhält je nach Interpretation und Registerauswahl durch den Organisten eine besondere Klangfarbe. Die begleitenden Stimmen imitieren sich sowohl untereinander, als auch die Oberstimme. Dadurch entsteht ein dichtes musikalisches Gewebe, aus dem die unterschiedlichen Choralzeilen abgesetzt und immer wieder neu hervortreten. Das Werk lädt so meditativ zur Glaubensbetrachtung ein und stellt gleichzeitig einen Vertreter kunstvoller Choralbearbeitung der norddeutschen Orgelschule dar. (jb). Kongsberg kirke, Kongsberg Orgel: Gottfried Heinrich Gloger, 1765; Jürgen Ahrend, 2001

28:: Improvised sonata movement in romantic style

01.01.1970 01:00:00 13.10.2022 16:34:29
Domkirke, Tønsberg Orgel: Frobenius (1924), Jørgensen (1954), Ryde & Berg (2008) Bei der Restaurierung und dem Umbau der viermanualigen Orgel der Domkirke Tønsberg durch die Firma Ryde & Berg im Jahr 2008 erhielt das Instrument auch ein neues Prospekt, entworfen von Architekt Ulf Oldæus. Auch der Spieltisch stammt aus diesem Jahr und erinnert durch seine Registerzüge und die terrassenförmige Anlage an die des berühmten französischen Orgelbauers Aristide Cavaillé-Coll.

29:: Charles Marie Widor (1844-1937): Symphonie pour Orgue N°5 f-Moll, 1. Satz „Allegro vivace“

01.01.1970 01:00:00 11.10.2022 20:55:05
Bei der Restaurierung und dem Umbau der viermanualigen Orgel der Domkirke Tønsberg durch die Firma Ryde & Berg im Jahr 2008 erhielt das Instrument auch ein neues Prospekt, entworfen von Architekt Ulf Oldæus. Auch der Spieltisch stammt aus diesem Jahr und erinnert durch seine Registerzüge und die terrassenförmige Anlage an die des berühmten französischen Orgelbauers Aristide Cavaillé-Coll. Dieser revolutionierte im 19. Jahrhundert den Orgelbau und legte durch seine Instrumente den Grundstein für die französisch-symphonische Orgelmusik, zu deren wichtigsten Vertretern Charles Marie Widor gehört. Cavaillé-Coll erkannte das Talent des jungen Widors und war maßgeblich an dessen Werdegang beteiligt. Charles Marie Widor schrieb seine 5. Symphonie op. 42,1 im Jahr 1879. Sie ist die bekannteste seiner zehn Orgelsymphonien und die abschließende Toccata gehört mit zu den bekanntesten Orgelwerken überhaupt. Das eröffnende „Allegro vivace“ zeigt durch seine kompositorische und klangliche Anlage die Absicht der damaligen Zeit: Die Orgel sollte nicht nur wie ein Orchester klingen, sondern auch den gleichen Stellenwert haben. Ein Zeichen dafür ist ebenfalls, dass Cavaillé-Coll auch Instrumente für weltliche Säle verwirklichte, etwa für den Festsaal des Palais du Trocadéro, das 1878 für die Pariser Weltausstellung erbaut wurde. Hier erfolgte auch die Uraufführung von Widors 5. Orgelsymphonie. (jb).

30:: Dietrich Buxtehude (1637-1707): Praeludium in g-Moll, BuxWV 149

01.01.1970 01:00:00 06.10.2022 08:00:16
Die Orgel von Gottfried Heinrich Gloger in Kongsberg ist das größte und wichtigste Opus des norddeutschen Orgelbauers, der in Norwegen wirkte. Trotz widriger Umstände konnte das Instrument die Zeit überdauern und nach der Restaurierung durch Jürgen Ahrend im Jahr 2001 ist sie ein bedeutendes Zeugnis barocken Orgelbaus. Organisten von nah und fern schätzen sie für ihren authentischen Charakter. Die Musik von Dietrich Buxtehude, der schon über 50 Jahre vor Errichtung der Gloger-Orgel verstorben war, lässt sich auf den vier Werken klangreich darstellen. Buxtehudes Präludien bieten stets die Möglichkeit, die Klangfarben der jeweiligen Orgeln zu präsentieren. Buxtehudes hier gespieltes Werk ist ein typisches Beispiel für den stylus phantasticus im 17. Jahrhundert. Aus dem freien toccatischen Beginn entwickelt sich thematisch das Ostinato des Pedals und auch das anschließende Fugenthema. Diese erste Fuge mündet in ein instrumentales Rezitativ an das sich wiederum ein toccatischer freier Teil anschließt, der von der führenden Bassstimme aus gedacht wird. Die folgende zweite Fuge geht wiederum auf das Urthema zurück, jedoch variiert. Sie endet mit kaum merklichem Übergang wiederum in einer Toccaten-Passage, aus der das thematische Grundmaterial herausklingt. Mit einer freien rezitativischen Schlusswendung endet das Stück. (jb).

31:: Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Trio super Allein Gott in der Höh sei Ehr, BWV 664

01.01.1970 01:00:00 05.10.2022 18:21:00

32:: Girolamo Frescobaldi (1583-1643): Toccata Prima in G-Moll (aus dem 2ten Buch der Toccaten)

01.01.1970 01:00:00 29.09.2022 05:53:20

33:: Robert Schumann (1810-1856): Studien in kanonischer Form, op.56, Nr. 5 in H-Moll

01.01.1970 01:00:00 29.09.2022 05:49:55

34:: J.S. Bach, Fuge in C-Dur, BWV 545

01.01.1970 01:00:00 07.08.2022 11:15:01

35:: J.S. Bach, Praeludium in C-Dur, BWV 545

01.01.1970 01:00:00 07.08.2022 11:00:30

36:: Live Concert Sint Petrusbasiliek (Boxtel), 9.7.2022, Smits-Orgel

01.01.1970 01:00:00 05.08.2022 14:30:16

37:: Gronings Volkslied - Variaties

01.01.1970 01:00:00 31.07.2022 17:20:08

38:: Johann Sebastian Bach (1685-1750), Fantasia super „Komm, Heiliger Geist“, BWV 651

01.01.1970 01:00:00 23.07.2022 19:54:44

39:: Barocke Variationen über "Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein"

01.01.1970 01:00:00 23.07.2022 19:50:38

40:: César Franck (1822-90), Pièce héroïque

01.01.1970 01:00:00 23.07.2022 19:46:00

41:: Barock-Partita improvised on „Gott in der Höh sei Preis und Ehr (GL 172)“, Fugato

01.01.1970 01:00:00 03.07.2022 20:31:44

42:: Barock-Partita improvised on „Gott in der Höh sei Preis und Ehr (GL 172)“, Cantus coloratus

01.01.1970 01:00:00 03.07.2022 20:31:40

43:: Barock-Partita improvised on „Gott in der Höh sei Preis und Ehr (GL 172)“, Aria

01.01.1970 01:00:00 03.07.2022 20:31:35

44:: Barock-Partita improvised on „Gott in der Höh sei Preis und Ehr (GL 172)“, Flute-Variation

01.01.1970 01:00:00 03.07.2022 20:31:31

45:: Barock-Partita improvised on „Gott in der Höh sei Preis und Ehr (GL 172)“, Chorale

01.01.1970 01:00:00 03.07.2022 20:31:23

46:: Barock-Partita improvised on „Gott in der Höh sei Preis und Ehr (GL 172)“, Ouvertüre

01.01.1970 01:00:00 03.07.2022 20:31:20

47:: Barocke Partita über “Aus tiefer Not schrei ich zu dir” (Martin Luther): 4. Strophe im Kantatenstil

01.01.1970 01:00:00 28.06.2022 09:01:19

48:: Barocke Partita über “Aus tiefer Not schrei ich zu dir” (Martin Luther) - 3. Str.: Cantus coloratus

01.01.1970 01:00:00 27.06.2022 15:35:36