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Johann Sebastian Bach: Trio in G-Dur nach BWV 1027/2 bzw. 1039/2 🔎🔍

🎞️ · 29.05.2023 · 00:00:10 ··· Montag ⭐ 0 🎬 0 📺Mirjam Laetitia Haag
🎬 · 29.05.2023 · 00:00:10 ··· Montag
😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Die Bach-Forschung datiert das hier zu hörende Trio in G-Dur in J. S. Bachs Leipziger Zeit, genauer ca. 1736-1741. Darüber hinaus wird vermutet, dass dem Werk ursprünglich eine Triosonate für 2 Violinen und Basso continuo zugrunde liegt. Diese ist jedoch verschollen, stattdessen liegen zwei Bearbeitungen vor: BWV 1039 für 2 Flöten und Basso continuo und BWV 1027, eine Sonate für Viola da Gamba und obligates Cembalo, beide in G-Dur stehend. Es handelt sich hier also um ein Werk, an dem deutlich wird, wie wichtig die Gattung der Triosonate im Barock war. Denn schließlich sind die hier genannten Bearbeitungen durch eine Person spielbar (auf 2 Manualen und Pedal an der Orgel), oder kann mit zwei (obligates Cembalo und Gambist) als auch mit drei oder mehr Ausführenden (2 Melodieinstrumente und Basso continuo) gespielt werden. J. S. Bach setzte sich längst nicht so umfangreich mit der Gattung Triosonate auseinander wie etwa sein Zeitgenosse Georg Philipp Telemann (von ihm existieren weit über 100 Triosonaten). Doch abseits aller Forschungsfragen und noch zu lösender Rätsel: Bachs Kontrapunkt und Klangsprache fasziniert und berührt.
Die Orgel, an dem die Aufnahme entstand, wurde bis Mitte des 18. Jahrhunderts maßgeblich von Arp Schnitger, seinem Sohn Franz Caspar Schnitger und dessen Nachfolger Albertus Antonius Hinsz gestaltet. Da der Orgelbauer Jürgen Ahrend später damit betraut wurde, den Zustand von 1740 als Grundlage der Restaurierung zu nehmen, ist dieses Instrument optimal geeignet für die Darbietung der Musik J. S. Bachs.
(jb).

Orgel: Arp Schnitger, 1692; Restaurierung 1976-1984 Jürgen Ahrend
De bouw van het hoofdorgel in de Martinikerk begon rond 1480. Bij de eerste bouwfase was de humanist Rudolf Agricola als adviseur betrokken. De ontwikkeling van het orgel kende haar hoogtepunt in de 18de eeuw nadat het achtereenvolgens door Arp Schnitger, diens zoon Franz Casper en Albertus Hinsz was uitgebreid. Tijdens de restauratie van het orgel (voltooid in 1984) is de situatie van 1740 als uitgangspunt genomen. Met zijn 3500 pijpen en 53 registers is het orgel van de Martinikerk één van de grootste Noord Europese barokorgels. De registers zijn verdeeld over hoofdwerk, rugwerk en bovenwerk en een vrij pedaal.

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