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TRI SESTRY - Oper von Peter Eötvös

theaterhagen
In drei „Sequenzen“ wiederholt Tri Sestry von Peter Eötvös die Handlung von Tschechows Schauspiel Drei Schwestern, doch jedes Mal aus einer anderen Perspektive: Die Geschwister Irina, Andrej und Mascha werden zur Titelfigur je einer Sequenz, während Olga, die dritte Schwester, auf eigene Art in allen Teilen präsent bleibt.

Eötvös gibt der Sehnsucht der vier Geschwister nach einem sinnerfüllten Leben musikalisch Ausdruck – Musik, die einerseits Stationen der Dramenhandlung in der Wiederholung wiedererkennen lässt, andererseits eine je eigene atmosphärische Klangwelt erfahrbar macht, mit der die psychologische Situation der einzelnen Figuren in ihrer individuellen Besonderheit nachvollziehbar wird.

Die 1998 uraufgeführte Oper gehört wohl deshalb zu den erfolgreichsten Stücken zeitgenössischen Musiktheaters, weil sie uns in neuer Musik kongenial den Gehalt von Tschechows Drama erleben lässt.

Die in Hamburg ausgebildete, an der Staatsoper München tätige Regisseurin Friederike Blum, arbeitet erstmals am Theater Hagen.

Der von Eötvös’ Partitur geforderte Einsatz von gleich zwei separierten Orchestern, von denen das eine auf der Bühne, das andere im Orchestergraben platziert werden muss, stellt dabei nur eine von mehreren Herausforderungen dar, die jede Inszenierung dieser Oper äußerst kreativ annehmen muss, um die Sinnlichkeit dieses Ausnahmewerks adäquat erfahrbar werden zu lassen. So wird Tri Sestry zweifellos einen Höhepunkt der Saison markieren. Auf keinen Fall verpassen!

BESETZUNG
Musikalische Leitung - Joseph Trafton
Co-Dirigent - Taepyeong Kwak
Inszenierung - Friederike Blum
Bühne und Kostüme - Tassilo Tesche
Licht - Martin Gehrke und Ralph Jürgens
Dramaturgie - Rebecca Graitl und Francis Hüsers
Regieassistenz / Abendspielleitung - Mareike Teichgräber
Inspizienz - Bettina Grüger

Irina - Dorothea Brandt
Mascha - Maria Markina
Olga - Lucie Ceralová
Natascha - Vera Ivanovic
Tusenbach - Dmitri Vargin
Werschinin - Insu Hwang
Andrej - Kenneth Mattice
Kulygin - Dong-Won Seo
Doktor - Anton Kuzenok
Soljony - Valentin Ruckebier
Anfisa - Igor Storozhenko
Rodé - Ilja Aksionov
Fedotik - Robin Grunwald
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Philharmonisches Orchester Hagen
Ensemble Musikfabrik

Gefördert durch die Kunststiftung NRW

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