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BESCHREIBUNG Wenn eine Unternehmung zu einer ‚wahrhaftigen Odyssee‘ wird, mit allem, was auf der Reise passieren kann, Ausgang offen ..., so in etwa beschreibt Francesco Nappa seinen choreographischen Ansatz für dieses neue Werk. Dabei bezieht er sich in seiner Konzeption auf Homers wundervolle Dichtung, setzt einzelne Passagen und Begegnungen assoziativ um, quasi als Spiegel der Seelen. Spiele um Macht und Ohn- macht, Verwirrung oder Täuschung, Verlockung und Eros entwickelt er tänzerisch in einem sich beständig verändernden Raum. Dabei ist Francesco Nappas Tanzsprache dynamisch und sprengt immer wieder die Dimensionen von Schwerkraft und Bodenhaftung; er schickt Tänzer*- innen in die Lüfte, in die sie umtosenden Winde. Gemeinsam mit dem Videodesigner Gilles Papain und der Kostümbildnerin Tanja Liebermann entwirft Nappa ein Vexierspiel für die Protagonisten, Odysseus, Penelope und ihre Mitstreiter*innen. Begleitet vom Philharmonischen Orchester Hagen unter der Leitung von Rodrigo Tomillo erleben Sie auch musikalisch und instrumental eine fantastische Reise. BESETZUNG Konzept, Choreographie und Raum - Francesco Nappa Musikalische Leitung - Rodrigo Tomillo Video - Gilles Papain Licht - Martin Gehrke Kostüme - Tanja Liebermann Künstlerische Mitarbeit Bühne - Sophia Lindemann Dramaturgie - Waltraut Körver Künstlerische Mitarbeit - Giulia Insinna Trainingsleiterin und Choreographische Assistentin - Carlotta Squeri Ballett Hagen: Matteo Castelletta Julie Endo Yu-Hung (Phoebe) Huang Yu-Hsuan (Mia) Hsu Evan Inguanez Antoine Luc Koutchouk Charbonneau Hannah Law Stefano Milione Salvatore Piramide Maria Sayrach-Baró Raul Vazquez Fernandez Carolina Verra __________ Philharmonisches Orchester Hagen/media:description> media:community> media:starRating count="15" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="318"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:qPGIpQmJMUE/id> yt:videoId>qPGIpQmJMUE/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>Eine Odyssee/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=qPGIpQmJMUE"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2024-03-19T10:49:42+00:00/published> updated>2024-03-22T21:30:15+00:00/updated> media:group> media:title>Eine Odyssee/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/qPGIpQmJMUE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/qPGIpQmJMUE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Eine theatrale Irrfahrt für alle ab 10 Jahren von Anja Schöne nach dem Epos von Homer und den Texten junger Hagener*innen Schulvorstellungen besonders empfohlen für die Klassen 5-8 BESCHREIBUNG "Niemand ist mein Name, und Niemand rufen mich immer Vater und Mutter und all die Gefährten. " (Homer) Es war in dem Schuljahr, in dem Feli die Orientierung verlor und sich in ihrer eigenen Schule nicht mehr zurechtfand. In dem sie ihre Bücher immer den ganzen Tag mit sich herumtragen musste, da andere Schüler*innen, die noch weniger wussten, wohin oder wo lang, ihren Spind besetzt hatten. Es war aber auch in dem Schuljahr, in dem Feli neue Freund*innen fand und feststellte, dass in Hausmeister Tomek mehr steckt als ein Mann, der viel fegt, und die unzugängliche Referendarin Anastasia Spock mit ihrem abweisenden Verhalten ein großes Geheimnis und ein noch größeres Herz verbirgt. Und es war in dem Schuljahr, in dem sie entschied, Mitschüler Zayn bei seiner Mission Poseidon zu unterstützen und dabei in bisher unbekannten Gängen der Schule in die Geschichten der Irrfahrt des Odysseus geriet. Ob Krieg, Umweltkatastrophen, Schicksalsschläge im privaten Umfeld oder die Suche nach einem Platz in der Gesellschaft – viele junge Menschen sehen sich auf ihrem Weg ins Leben großen Herausforderungen gegenüber. Das LUTZ Team hat mit jungen Hagener*innen gesprochen, die eine eigene Odyssee erleben mussten. Ihre Lebensgeschichten verwebt Regisseurin Anja Schöne mit den Stationen von Odysseus sagenhafter Reise und lenkt somit die Aufmerksamkeit auf jene, die allzu schnell aus dem Blick geraten. Ein Theaterabenteuer zwischen Epos und Realität, Sehnsucht und Aufbruchsstimmung. BESETZUNG Inszenierung - Anja Schöne Bühne und Kostüme - Sabine Kreiter Choreographie - Maria Savva Dramaturgie - Anne Schröder Es spielen: Jad Abbas Tatiana Feldman Björn Lucas Ayla Pechtl Stimme Lautsprecher Schulsekretariat - Elisabeth Emmanouil-Maß/media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="39"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:xr3vtgoBN0g/id> yt:videoId>xr3vtgoBN0g/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>Lohengrin - Oper von Richard Wagner/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=xr3vtgoBN0g"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2024-03-12T11:03:41+00:00/published> updated>2024-03-24T17:22:42+00:00/updated> media:group> media:title>Lohengrin - Oper von Richard Wagner/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/xr3vtgoBN0g?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/xr3vtgoBN0g/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Romantische Oper in drei Akten In deutscher Sprache mit Übertexten Vor dem König wird Elsa beschuldigt, ihren Bruder Gottfried getötet zu haben. Ein Zweikampf soll als ‚Gottesgericht‘ den Fall entscheiden. Sie ruft einen fremden Ritter zu Hilfe, der wundersam in einem Nachen, gezogen von einem Schwan, erscheint. Er besiegt den Ankläger Friedrich von Telramund und heiratet Elsa. Sie aber darf ihn niemals nach seinem Namen fragen. In der Hochzeitsnacht hält Elsa es nicht mehr aus und stellt die Frage. Der Fremde erklärt, er sei Lohengrin, der einmal erkannt sie nun wieder verlassen muss. Richard Wagner soll Lohengrin als seinen „allertraurigsten Stoff“ empfunden haben, was sich zweifellos auf die Situation des wundersamen Titelhelden bezog, der einem im Jubel der Massen einsamen Künstler gleicht. Das war Wagner 1850 noch nicht – er konnte nicht einmal bei der Uraufführung in Weimar anwesend sein, da er nach den Aufständen von 1849 in die Schweiz geflohen war. Tatsächlich stehen sich im Lohengrin zwei Märchenfiguren gegenüber: der von Gott gesandte Lohengrin und die hexengleiche Ortrud. Für Carl Dahlhaus stellt das Werk daher „das Paradox einer tragischen Märchenoper in der äußeren Form eines Historiendramas“ dar. Sein romantisches Wesen aber liegt in der Zweideutigkeit seiner dramatischen wie seiner musikalischen Ausgestaltung. Nach Tristan und Isolde und Parsifal liegt nun die nächste Wagner-Inszenierung erneut bei einem in Hagen bisher unbekannten Team um Regisseurin Nelly Danker – man darf gespannt sein. BESETZUNG Musikalische Leitung - Joseph Trafton Inszenierung - Nelly Danker Bühne und Video - Robert Pflanz Kostüme - Amélie Sator Chor - Julian Wolf Licht - Martin Gehrke Dramaturgie - Francis Hüsers / Thomas Rufin König Heinrich - Dong-Won Seo Lohengrin - Tobias Haaks Elsa von Brabant - Dorothea Herbert Friedrich von Telramund - Insu Hwang Ortrud - Angela Davis Heerrufer des Königs - Kenneth Mattice __________ Chor des Theaters Hagen Extrachor des Theaters Hagen Statisterie Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen/media:description> media:community> media:starRating count="10" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="460"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:Gekwts3b99s/id> yt:videoId>Gekwts3b99s/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>Der Sturm/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=Gekwts3b99s"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2024-02-19T11:26:22+00:00/published> updated>2024-02-28T07:19:49+00:00/updated> media:group> media:title>Der Sturm/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/Gekwts3b99s?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/Gekwts3b99s/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Ein anarchisches Theatermärchen für alle ab 14 Jahren von William Shakespeare in einer Fassung von Anja Schöne Schulvorstellungen besonders empfohlen für die Klassen 9-13 BESCHREIBUNG Wir sind der Stoff, aus dem die Träume sind und unser kleines Leben beginnt und schließt im Schlaf. Wer von uns weiß, wer er oder sie ist? Oder wie das herausgefunden werden kann? Oder was am besten auf eine Reise mitgenommen würde, die einen vollständigen Neuanfang verspricht? Die junge Emilia hat vor allem viele Fragen im Gepäck und hofft, sie auf dem Schiff stellen zu können, das seine Passagier*innen zu einer einsamen Insel bringen soll, auf der sie eine neue Gemeinschaft gründen wollen. Nachhaltig. Gleichberechtigt. Und in Freiheit. Kann das möglich sein? Kaum an Bord des klingenden Schiffs angekommen, gerät die junge Frau in ein rätselhaftes Ränkespiel, in dem alle gegen alle agieren. Nach und nach findet sie heraus, dass Prospero, ehemals Herzog von Mailand und nun ein Zauberer und Herrscher der Insel, mit Hilfe des Luftgeists Ariel einen Sturm inszeniert hat, um seine Erzfeinde auf die Insel zu bringen: da ist zum einen sein Bruder Antonio, der ihn aus dem Amt verdrängt hat. Antonio hatte sich mit Alonso, dem König von Neapel, verbündet, um sich Prosperos und seiner Tochter Miranda zu entledigen. Nun will Prospero Rache an ihnen üben. Doch auch seine Tochter Miranda ist ihm vor allem Mittel zum Zweck. Sie soll sich in Thronfolger Prinz Ferdinand verlieben und neue Königin von Neapel werden, während Prospero sein Herzogtum zurückerhält. Doch Prospero ist nicht der einzige, der Machtinteressen verfolgt. Die scheinbare Freiheit der Insel bringt fast alle auf den Gedanken, die Macht an sich zu reißen. Lässt sich die junge Emilia in den Kreislauf aus Macht, Unterdrückung und Rache hineinziehen? - Oder wird es ihr gelingen, mit einer eigenen Vision gegen patriarchale Machtstrukturen anzukommen? LUTZ Leiterin Anja Schöne rückt in ihrer Fassung von Shakespeares Klassiker eine junge weibliche Perspektive in den Vordergrund. Dabei verwebt sie Fragen, die einen persönlichen Coming-of-Age-Prozess begleiten, mit Bezügen in unsere Gegenwart und popkulturellen Zitaten. BESETZUNG Text und Inszenierung - Anja Schöne Musikalische Leitung - Basil Weis Choreographie - Jozsef Csaba Hajzer Bühne - Sophia Lindemann Kostüme - Sabine Kreiter Dramaturgie - Anne Schröder MIT: Till Beckmann Kristina Günther Rebecca Hirschler Aischa-Lina Löbbert Basil Weis Mit freundlicher Unterstützung der Werner Richard - Dr. Carl Dörren Stiftung/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="79"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:ZRVMdR5jZwA/id> yt:videoId>ZRVMdR5jZwA/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>Die Leiden des jungen Werther - Johann Wolfgang von Goethe/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=ZRVMdR5jZwA"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2024-02-06T12:38:46+00:00/published> updated>2024-03-01T00:56:21+00:00/updated> media:group> media:title>Die Leiden des jungen Werther - Johann Wolfgang von Goethe/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/ZRVMdR5jZwA?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/ZRVMdR5jZwA/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Schauspieleinrichtung von Francis Hüsers Der berühmteste Briefroman der deutschsprachigen Welt als sinnliches Theaterstück auf der Großen Bühne: Goethes autobiographische Studie über Leidenschaft und Selbstmord aus seiner frühen Schaffenszeit, die als „Sturm und Drang“ in die Kulturgeschichte einging. Der junge Werther ist ambitionierter Künstler und Außenseiter. Und Werther ist verliebt! Leidenschaftlich begehrt er Lotte, „einen Engel“. Doch Lotte ist mit Albert verlobt, dessen Frau sie werden will – und auch tatsächlich wird. Für Werther wird das Leben sinnlos. Akribisch plant er seinen eigenen Tod, dokumentiert genauestens seine Gefühle und Reflexionen auf dem Weg dorthin und erschießt sich mit einer ausgerechnet von Albert geliehenen Pistole. Doch treibt ihn wirklich „nur“ die unerwiderte Liebe in den Selbstmord? Goethe eröffnet einen Kosmos voller Romantik, jugendlicher Dramatik und Radikalität, er lässt uns lustvolles Sehnen nach Intensität und Begehren genauso miterleben wie die verzweifelte Suche nach Identität, nach Perspektiven und einer Rolle in der Gesellschaft. „Die Wirkung des Büchleins war groß, ja ungeheuer, weil es genau in die rechte Zeit traf“, kommentierte Goethe später selbst den Erfolg des 1774 erstmals veröffentlichten Romans und erklärte, dass er sich selbst nur durch das Schreiben aus dem „stürmischen Elemente“ des Selbstmordprojektes habe retten können. Zahlreiche Bühnenbearbeitungen und Adaptionen sind seitdem erschienen, die berühmteste wohl 1972 von Ulrich Plenzdorf als: Die neuen Leiden des jungen W. Die Hagener Schauspielproduktion, mit der Francis Hüsers die Reihe von Inszenierungen klassischer Dramen (Schiller, Shakespeare, Tschechow) fortsetzt, wird unter Wahrung der originalen Sprache Goethes eine heutige Lesart präsentieren, die ebenso unterhaltend und anrührend wie intellektuell anregend zu sein verspricht. Psychologisch motiviertes Schauspiel verbindet sich mit Live-Musik, Videoeinspielungen und einem von modernem Tanz geschulten Bewegungsausdruck in einem von Alfred Peter entworfenen Bühnenbild, das einige Überraschungen bereit hält. BESETZUNG Inszenierung - Francis Hüsers Bühne und Kostüme - Alfred Peter Licht und Video - Hans-Joachim Köster Choreographie - Cheng-Yang Peng Dramaturgie - Lisa Könnecke Regieassistenz / Abendspielleitung - Tobias Kramm Inspizienz - Bettina Grüger Werther - Simon Jonathan Gierlich Wilhelm - Friedemann Eckert Die Ballbegleiterin, Lottes Freundin - Caroline Betz Lotte - Anna Döing Albert, Adelin - Marcel Zuschlag Fräulein von B. - Vanessa Stoll Graf von C., Herr Schmidt - Urban Luig Suizidale Idée Fixe - Cheng-Yang Peng Klavier - Taepyeong Kwak/media:description> media:community> media:starRating count="6" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="277"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:qmf01vX4sc8/id> yt:videoId>qmf01vX4sc8/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>Die Leiden des jungen Werther Probeneinblick/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=qmf01vX4sc8"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2024-02-06T12:19:44+00:00/published> updated>2024-03-23T07:18:16+00:00/updated> media:group> media:title>Die Leiden des jungen Werther Probeneinblick/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/qmf01vX4sc8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/qmf01vX4sc8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Der berühmteste Briefroman der deutschsprachigen Welt als sinnliches Theaterstück auf der Großen Bühne: Der junge Werther ist ambitionierter Künstler und Außenseiter, der sich leidenschaftlich in Lotte verliebt. Doch Lotte ist mit Albert verlobt, dessen Frau sie wird. Für Werther wird das Leben sinnlos und er plant seinen eigenen Tod. Dabei dokumentiert er genauestens seine Gefühle und Reflexionen auf dem Weg dorthin. Schließlich erschießt er sich mit einer Pistole, die Albert ihm geliehen hat. In der Hagener Schauspielproduktion "Die Leiden des jungen Werther" in der Regie von Intendant Francis Hüsers spielt Simon Jonathan Gierlich die Rolle des Werthers. Im Interview, das mit exklusiven Probeneinblicken untermalt ist, spricht der Schauspieler über den Prozess der Proben und wie sich das Stück währenddessen verändert hat. Zudem erklärt er, wie Goethes berühmter Briefroman zum Theaterstück wurde und was dabei die Besonderheiten sind. Vorstellungstermine am Theater Hagen: 14. Februar 2024 7. März 2024 14. April 2024 4. Mail 2024/media:description> media:community> media:starRating count="3" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="197"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:2CwMJcF_eZE/id> yt:videoId>2CwMJcF_eZE/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>Il Barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) - Oper von Gioachino Rossini/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=2CwMJcF_eZE"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2024-01-19T08:17:47+00:00/published> updated>2024-03-15T10:42:59+00:00/updated> media:group> media:title>Il Barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) - Oper von Gioachino Rossini/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/2CwMJcF_eZE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/2CwMJcF_eZE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Opera buffa in zwei Akten In italienischer Sprache mit deutschen Übertexten Graf Almaviva liebt Rosina. Doch ihr Vormund Bartolo schirmt sie rigoros von der Außenwelt ab. Obendrein hat sich der garstige Griesgram zum Ziel gesetzt, Rosina zu heiraten, um ihr erkleckliches Erbe einzustreichen. Doch sein Barbier ersinnt zahlreiche Manöver, dank derer der mit ihm befreundete Almaviva mehrfach zu Rosina vordringen kann. Schnell ist klar: Auch sie ist in Liebe entflammt. Bald ist der Plan des Barbiers perfekt, wie der Graf die Angebetete aus den Fängen ihres Vormundes befreien kann. In einem Wettlauf versuchen Almaviva und Bartolo, sich mit Rosina zu vermählen. Die Nase vorn hat am Ende natürlich der Graf. Aber auch der gefoppte Bartolo erreicht sein eigentliches Ziel: Almaviva überlässt ihm Rosinas Mitgift, und so stimmen alle fröhlich ins Finale ein. Rossinis Barbiere di Siviglia ist eine der temporeichsten komischen Opern überhaupt. Die Arien und Ensembles überbieten sich gegenseitig an Verve und Esprit. Und so turbulent die Handlung, so chaotisch war die Uraufführung 1816: Ein Sänger, der auf offener Bühne stürzte und böse blutete. Eine Katze, die sich auf die Szene verirrte und jämmerlich jaulte. Ein Publikum, das pfiff und kreischte. Und doch: Der holprige Start konnte den Siegeszug der Oper nicht vereiteln. Regisseurin Sabine Hartmannshenn entwickelt ihre Inszenierungen ganz aus der Musik heraus. In ihrer ersten Produktion für das Theater Hagen erarbeitet sie Rossinis Dauerbrenner gemeinsam mit Bühnenbildner Stefan Heinrichs und Kostümbildnerin Susana Mendoza. BESETZUNG Musikalische Leitung - Rodrigo Tomillo Inszenierung - Sabine Hartmannshenn Bühne - Stefan Heinrichs Kostüme - Susana Mendoza Chor - Julian Wolf Licht - Hans-Joachim Köster Dramaturgie - Thomas Rufin Regieassistenz / Abendspielleitung - Mareike Teichgräber Inspizienz - Jonathan Rupprecht Graf Almaviva - Anton Kuzenok Bartolo, Doktor der Medizin - Tiziano Bracci Rosina, sein Mündel - Anna-Doris Capitelli, Sylvia Rena Ziegler Figaro - Yevheniy Kapitula Basilio, Musikmeister - Dong-Won Seo Fiorello, Diener des Grafen Almaviva - Dirk Achille Berta, Haushälterin Bartolos - Sophia Leimbach Offizier - Sebastian Joest, Egidijus Urbonas __________ Chorherren des Theaters Hagen Statisterie Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen/media:description> media:community> media:starRating count="6" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="412"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:KlgrN3GrxhI/id> yt:videoId>KlgrN3GrxhI/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>Gut gebrüllt, Löwe - Der Traum vom Fliegen/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=KlgrN3GrxhI"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2023-12-07T15:33:54+00:00/published> updated>2024-03-13T12:08:03+00:00/updated> media:group> media:title>Gut gebrüllt, Löwe - Der Traum vom Fliegen/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/KlgrN3GrxhI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/KlgrN3GrxhI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Eine Geschichte zur Weihnachtszeit von Lisa Könnecke und Maria Franz mit Musik von Andres Reukauf nach Max Kruse für alle ab 5 Jahren BESCHREIBUNG In Nekaragien gibt es ein Schloss und eine Burg. Im Schloss Firifalo lebt Prinz Panja, auf der Burg Machatofel sein Onkel Rao. Zuhal und Löwe fliegen mit ihrem Teppich gerade über Firifalo, als sie eine Pause brauchen und landen. Panja freut sich und lädt sie herzlich ein. Doch plötzlich ist der Fliegende Teppich verschwunden. Hat Onkel Rao damit zu tun, der immer vom Fliegen träumt und deshalb seine Blechbüchsenarmee (In die Büchsen! Roll! Roll!!) in Bewegung gesetzt hat? Dann findet sich der Teppich wieder – aber aufgeribbelt. Zum Glück gibt es in Nekaragien die Teppichwerkstatt von Meister Sassamar und Fädchen. Die träumen auch gerade vom Fliegen, als sie von Löwe und Zuhal die Fliege-Wolle bekommen. Um Rao und Löwe zufrieden zu stellen, beschließen Sassamar und Fädchen, die Wolle aufzuteilen und zwei gleiche Teppiche zu weben. Aber können die wirklich beide fliegen? Wie gut, dass Löwe am Schluss doch noch brüllt und eine gute Idee hat. „Gut gebrüllt, Löwe!“ Das Theater Hagen zeigt erneut einen spannenden Kinderbuchklassiker zur Weihnachtszeit, der von Freundschaft, Mut und dem Traum vom Fliegen handelt – wie gewohnt mit viel Musik. BESETZUNG Inszenierung - Frances van Boeckel Musikalische Leitung - Andreas Vogelsberger Bühne - Jan Bammes, Sophia Lindemann Kostüme - Amelie Hensel Choreographie - Tanja Emmerich Licht - Martin Gehrke Dramaturgie - Francis Hüsers, Lisa Könnecke Regieassistenz / Abendspielleitung - Tobias Kramm Inspizienz - Bettina Grüger / Jonathan Rupprecht Löwe - Lisa Birnkott Zuhal - Zeynep Topal Panja / Das goldene Buch der Teppichweber - Serdar Altan Rao - Julius Schleheck Nomus / Sassamar - Richard van Gemert Franziska / Fädchen - Vanessa Stoll General Blech - Sebastian Klug Blechbüchsensoldaten - Hannah Emami / Tobias Kramm /Luise Mohr / Hannah Usemann __________ Die Märchen-Band des Theaters Hagen Klavier - Andreas Vogelsberger / Felix Barsky E-Bass - Ivo Kassel Saxophon - Ilona Haberkamp / Andreas Laux Schlagzeug - Martin Siehoff /Karl Övermann/media:description> media:community> media:starRating count="16" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1583"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:A6B_3WSZB8s/id> yt:videoId>A6B_3WSZB8s/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>La Bohème - Oper von Giacomo Puccini/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=A6B_3WSZB8s"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2023-11-28T13:55:20+00:00/published> updated>2024-03-13T07:04:47+00:00/updated> media:group> media:title>La Bohème - Oper von Giacomo Puccini/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/A6B_3WSZB8s?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/A6B_3WSZB8s/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Oper in vier Bildern In italienischer Sprache mit deutschen Übertexten „Und wie lebe ich? Ich lebe.“ Die Dachkammer ist kalt, der Magen knurrt, das Geld reicht nicht für die Miete – doch Rodolfo und seine Künstlerfreunde fühlen sich trotz ihrer Armut unbekümmert und vor allem frei. Ihre künstlerische Schaffenskraft verleiht der Gemeinschaft der Bohemiens in Paris eine ausgelassene Lebensfreude. Als Rodolfo Mimì kennenlernt, tritt nicht nur die Liebe in sein Leben, sondern es offenbaren sich auch die Schattenseiten des mittellosen Bohémien-Daseins: Durch Mimìs tödliche Krankheit verschwindet die Unbeschwertheit der jungen Menschen. In Henri Murgers episodenhaftem Roman Scènes de la vie de Bohème fand Puccini die passende Vorlage für seine Künstleroper, deren Figuren sich zwischen romantisch verklärter Unangepasstheit und existentieller Not bewegen. Der Komponist verdichtete die Handlung, indem er sich vor allem auf die Beziehung zwischen Rodolfo und Mimì konzentrierte, die durch seine Musik zu einer der berührendsten tragischen Liebesgeschichten wurde. Dass sich Puccini vor allem für die „cose piccole“ – „die kleinen Dinge“ interessierte, zeigt sich in La Bohème an seiner detailreichen und oft klangmalerischen Schilderung alltäglichen Lebens. Ebenso sensibel wie effektvoll gelingt es ihm, die Atmosphäre und das Milieu der Pariser Bohème in seiner Partitur zu beschwören. Nach "La fanciulla del West" (Das Mädchen aus dem goldenen Westen) bringen Regisseur Holger Potocki und Ausstatterin Lena Brexendorff erneut eine Puccini-Oper auf die Bühne des Theaters Hagen. BESETZUNG Musikalische Leitung - Joseph Trafton Inszenierung - Holger Potocki Bühne und Kostüme - Lena Brexendorff Licht - Hans-Joachim Köster Chor - Julian Wolf Dramaturgie - Thomas Rufin Regieassistenz / Abendspielleitung - Mareike Teichgräber Inspizienz - Jonathan Rupprecht Mimì - Anna Pisareva / Angela Davis Musetta - Mercy Malieloa / Anna Sophia Theil Rodolfo - Jongwoo Kim Marcello - Insu Hwang Schaunard - Kenneth Mattice Colline - Dong-Won Seo Benoit/Alcindoro - Mario Klein __________ Chor des Theaters Hagen Extrachor des Theaters Hagen Kinderchor des Theaters Hagen Philharmonisches Orchester Hagen/media:description> media:community> media:starRating count="24" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="918"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:eEtVYeNVmxQ/id> yt:videoId>eEtVYeNVmxQ/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>Die lustige Witwe - Operette von Franz Lehár/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=eEtVYeNVmxQ"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2023-11-06T13:31:43+00:00/published> updated>2024-03-14T12:12:26+00:00/updated> media:group> media:title>Die lustige Witwe - Operette von Franz Lehár/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/eEtVYeNVmxQ?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/eEtVYeNVmxQ/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Operette in drei Akten In deutscher Sprache mit Übertexten BESCHREIBUNG Die junge Witwe Hanna Glawari hat ein unermesslich großes Vermögen geerbt und ist dadurch zur reichsten Frau des Balkanstaats Pontevedro geworden. In Paris vergnügt sie sich in vollen Zügen – ihre Schönheit (und wohl auch ihre Mitgift) lässt die Männer schwach werden. Der pontevedrinische Botschafter Baron Zeta beobachtet Hannas Flirts misstrauisch, schließlich spekuliert er darauf, dass ihr Vermögen sein Heimatland vor dem nahenden Staatsbankrott retten könnte. Daher gilt es, Hanna mit einem Landsmann zu verkuppeln: Zetas Wahl fällt auf seinen Freund, den Grafen Danilo, der seiner patriotischen Pflicht nachkommen und die Witwe heiraten soll. Doch Danilo erkennt in Hanna seine Jugendliebe, die er einst aus Standesgründen nicht heiraten durfte … Nun beginnt ein erotisch-ironisches Verwirrspiel, bei dem lange unterdrückte Gefühle zum Vorschein treten. Mit der Uraufführung seiner Operette Die lustige Witwe 1905 in Wien wurde Franz Lehár schlagartig berühmt: Das Stück trat einen beispiellosen Siegeszug an und wurde in der ganzen Welt gespielt. Der Zauber der Witwe ist bis heute ungebrochen: Unvergessliche Musiknummern wie Da geh’ ich zu Maxim, dem Vilja-Lied oder „Lippen schweigen“ zeugen von Lehárs kompositorischer Meisterschaft. Und das, was Hanna und Danilo einander (noch) nicht sagen können, davon erzählen bereits ihre gemeinsamen Tänze und die Musik: „Lippen schweigen, ‘s flüstern Geigen: Hab’ mich lieb!“ Regisseurin Annette Wolf kehrt ans Theater Hagen zurück und wird Lehárs Operetten-Klassiker inszenieren. BESETZUNG Musikalische Leitung - Steffen Müller-Gabriel Inszenierung - Annette Wolf Bühne - Jan Bammel Kostüme - Yvonne Forster Choreographie - Kerstin Zinser-Zwanzig Licht - Hans-Joachim Köster Chor - Julian Wolf Dramaturgie - Thomas Rufin Baron Mirko Zeta - Richard van Gemert Valencienne, seine Frau - Anna Sophia Theil Graf Danilo Danilowitsch - Kenneth Mattice Hanna Glawari - Angela Davis Camille de Rosillon - Anton Kuzenok Vicomte Cascada - Alexander Kalina Raoul de St. Brioche - Robin Grunwald Njegus, Kanzlist - Thomas Weber-Schallauer Bogdanowitsch, Konsul - Tae-Hoon Jung Sylviane, seine Frau - Kisun Kim Kromow, Gesandtschaftsrat - Dirk Achille Olga, seine Frau - Sophia Leimbach Pritschitsch, Oberst in Pension - Götz Vogelgesang Praškowia, seine Frau - Verena Grammel Grisetten - Lucia Bruno, Christina Derlach, Hannah Emami, Jacqueline Krell, Hannah Miele, Carolin Rossow, Rebecca de Toro __________ Chor Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen/media:description> media:community> media:starRating count="15" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1872"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:MAffQgpbf8k/id> yt:videoId>MAffQgpbf8k/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>RE-CREATIONS/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=MAffQgpbf8k"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2023-10-26T14:12:18+00:00/published> updated>2024-03-19T10:56:18+00:00/updated> media:group> media:title>RE-CREATIONS/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/MAffQgpbf8k?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/MAffQgpbf8k/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>RE-CREATIONS Dreiteiliger Tanzabend ROSSINI CARDS (UA 2004) In Rossini Cards spielt der Choreograph Mauro Bigonzetti, den das Ballett erstmals für Hagen gewinnen konnte, mit den Passionen des Komponisten Gioachino Rossini – Essen, Lieben und Singen. Zu Beginn jeder Tanzsequenz dieser virtuosen und beflügelnden Choreographie gibt es ein Rezept, die „Card“, ein kulinarischer Leckerbissen, der die spezifische Atmosphäre einfängt – eine Reverenz an Rossini und ein musikalisches wie tänzerisches Feuerwerk. RUNE (UA 1959) Titelgebend ist die Rune als magisches Schriftzeichen aus einer vergangenen Zeit, für die Merce Cunningham umfassende Notationen angefertigt hat, sodass selbst nach mehr als 60 Jahren in der Rekonstruktion das Original seiner choreographischen Auseinandersetzung aufleuchtet. In jeder Hinsicht revolutionär war sein Versuch, die Abfolge der Szenen in jeder Vorstellung wechseln zu können. „Ich war daran interessiert, die Folge nicht zu fixieren.“ Für das Publikum und das Ensemble ist die Auseinandersetzung mit der ‚klassischen Moderne‘ formalästhetisch und historisch ein spannendes Projekt, denn hier werden essentielle Grundprinzipien des Tanzes sichtbar und erfahrbar. Der Tänzer, Lehrer und Schauspieler Daniel Squire, unter anderem Dozent an der Rambert School of Ballet in London kooperiert mit zahlreichen Kompanien weltweit, war lange Jahre Tänzer bei Merce Cunningham, übernimmt die Einstudierung. Rune (1959) by Merce Cunningham | (c) Merce Cunningham Trust. Alle Rechte sind vorbehalten. INSIDEOUT (UA 2018) Ein Tropfen Farbe fällt ins Wasser – diffundiert. Mit dem Verlaufen der Farbe geraten die Oberfläche und tiefere Schichten in Bewegung – füreinander berührbar. Kontinuierliches Fließen und Durchlässigkeit sind Schlüsselworte für Francesco Nappas Kreation. Die Beziehungen in ihrer Komplexität transparent zu machen, in ihren jeweils eigenen Kraftfeldern für Momente zentrale Kontraste bildend, wenn die Tänzer*innen ihr Inneres ins Außen stülpen, sind Ausgangspunkt seiner choreographischen Suche.Bewegungen, als unablässiges Reagieren auf Impulse, die von allen Seiten auf die Tänzerkörper einwirken, prägen diese Arbeit. „Mich interessiert, wie die Tänzer*innen mit dem choreographischen Material umgehen, wenn sie sich die Schritte zu Eigen gemacht haben, dann bekommt ihre individuelle Verkörperung Tiefe und fasziniert das unmittelbare Gegenüber und uns als Zuschauer*innen.“ (Francesco Nappa) ROSSINI CARDS Choreographie, Bühne und Kostüme - Mauro Bigonzetti Musik - Gioachino Rossini Licht - Carlo Cerri Einstudierung - Vincenzo Capezzuto __________ RUNE Choreographie - Merce Cunningham Musik - Christian Wolff Bühne und Licht - Mark Lancaster Kostüme - Suzanne Gallo nach dem ursprünglichen Design von Robert Rauschenberg Einstudierung - Daniel Squire Bühnen- und Produktionsberatung - Davison Scandrett Klavier - Itxaso Etxeberria, Alberto Carnevale Ricci __________ INSIDEOUT Choreographie, Bühne, Kostüme und Licht - Francesco Nappa Einstudierung - Giulia Insinna _____ Künstlerische Produktionsleitung - Sophia Lindemann Dramaturgie - Waltraut Körver Trainingsleiterin und Choreographische Assistentin - Carlotta Squeri Ballett Hagen: Matteo Castelletta Julie Endo Yu-Hsuan (Mia) Hsu Yu-Hung (Phoebe) Huang Evan Inguanez Antoine Luc Koutchouk Charbonneau Hannah Law Stefano Milione Salvatore Piramide Maria Sayrach-Baró Raul Vazquez Fernandez Carolina Verra/media:description> media:community> media:starRating count="12" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1086"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:t4OvrMN398U/id> yt:videoId>t4OvrMN398U/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>SAUSEWIND/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=t4OvrMN398U"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2023-10-04T09:20:28+00:00/published> updated>2024-03-15T12:56:42+00:00/updated> media:group> media:title>SAUSEWIND/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/t4OvrMN398U?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/t4OvrMN398U/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Ein luftiges Theaterkonzert für alle ab 3 Jahren Von Anja Schöne und Ensemble In Zusammenarbeit mit dem Philharmonischen Orcheser Hagen Besonders empfohlen für Kita-Gruppen, Schulanfänger*innen und die ganze Familie Auf der Lutz Bühne laden zwei Luftikusse die Zuschauer*innen ein, zusammen mit ihnen Freude in die Welt zu pusten, Luftschlangen fliegen und Luft-Instrumente erklingen zu lassen. Da wirbelt plötzlich Windkind Lips Boreas auf der Suche nach seinen Geschwistern herein. Gemeinsam begeben sie sich auf die Spur der anderen Windkinder und versuchen zu ergründen, woher der Wind kommt. Denn er ist zwar immer zu spüren und oft auch sehr gut zu hören – wie er saust und pfeift, heult und bläst, rauscht und wispert, aber er bleibt doch stets unsichtbar und geheimnisvoll. Und anders als alle anderen Elemente kennt er keine Grenzen. Mit Geschichten, fliegenden Objekten, Kinderliedern und musikalischen Arrangements zu Stücken von Mozart, Schostakowitsch, Debussy und Vivaldi begeben sich zwei LUTZ Schauspieler*innen und zwei Musiker*innen des Philharmonischen Orchesters Hagen gemeinsam auf eine musikalische Entdeckungstour in luftige Höhen und laden große und kleine Zuschauer*innen ein, mit ihnen ordentlich Wind zu machen. Ein Theaterkonzert für die ganze Familie und alle, die sich Musik und Geschichten um die Nase wehen lassen wollen. Besetzung Text und Inszenierung - Anja Schöne Choreographie - Micha Baum Arrangements - Andres Reukauf Bühne und Kostüme - Sabine Kreiter Dramaturgie - Anne Schröder Spielleitung/ Regieassistenz/ Inspizienz - Melissa Droste Hospitanz - Arian de Bruin Theaterpädagogik - Elisabeth Emmanouil Es spielen Susanne Blodt Christoph Schilling vom Philharmonischen Orchester Hagen Annette Kern Yuria Otaki Caroline Kabuß Mario Krause/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="148"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:kVqaL5FjqUI/id> yt:videoId>kVqaL5FjqUI/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>SUBSTANZ – ABHEBEN/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=kVqaL5FjqUI"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2023-06-02T07:22:52+00:00/published> updated>2024-03-22T00:09:34+00:00/updated> media:group> media:title>SUBSTANZ – ABHEBEN/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/kVqaL5FjqUI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/kVqaL5FjqUI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Tänzer*innen choreographieren Um zunächst physikalisch von Abheben zu sprechen, geht es in den Kreationen der Tänzer*innen um die Auseinandersetzung mit der Schwerkraft, der Anziehungskraft der Erde und dem ungeheuren Krafteinsatz, diese partiell zu überwinden. Tänzer*innen sind Zeit ihres beruflichen Lebens mit dem Phänomen beschäftigt, den Moment des Sprungs auszudehnen, die Illusion von Schwerelosigkeit erzeugend, trainieren sie täglich für die Sekunde mehr von Freiheit und Leichtigkeit! Waren Sprung und Hebung über Jahrhunderte der Tanzgeschichte vor allem in der Vertikalen gedacht, ermöglichen neue Tanztechniken, wie ‚Flying low‘ in den letzten 25 Jahren entwickelt, die Entdeckung ganz neuer Flugbahnen auch in der Horizontalen. Ausgehend vom Rumpf als dem Zentrum des Körpers, kommen durch Gewichtsverlagerung und insbesondere dem gleichberechtigten Einsatz aller vier Gliedmaßen, um sich vom Boden abzustoßen, zu lösen und wieder abzufangen, neue räumliche Dimensionen hinzu – landen, um weiterzufliegen. Auf der einen Seite steht die enorme Disziplin als Voraussetzung, die tägliche Performance des Körpers auszukosten und zu erweitern – auf der anderen aber tanzt das mentale und emotionale Abheben. Was geht? Ist diese oder jene Idee abgehoben? Geht sie über unsere Vorstellungskraft hinaus? Ist sie ‚spinnert‘? Fast schon negativ konnotiert ist das Abheben hier inhaltlich und in der szenischen Gestaltungsmöglichkeit wertfrei, ja ermutigend gedacht. Höhenflüge können so schön und so wichtig sein! Der Phantasie und den Gedankengängen der jungen Choreograph*innen werden keine Grenzen gesetzt. Bühne und Kostüme - Sophia Lindemann in Zusammenarbeit mit den Choreograph*innen Dramaturgie - Waltraut Körver Ballett Hagen Riccardo Maria Detogni Julie Endo Yu-Hsuan (Mia) Hsu Yu-Hung (Phoebe) Huang Evan Inguanez Giovanni La Rocca Hannah Law Stefano Milione Cheng-Yang Peng Salvatore Piramide Carolina Verra Serena Zaccagnini/media:description> media:community> media:starRating count="8" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="145"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:Lbn9aALzzok/id> yt:videoId>Lbn9aALzzok/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>DON GIOVANNI - Oper von Wolfgang Amadeus Mozart/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=Lbn9aALzzok"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2023-05-24T15:33:13+00:00/published> updated>2024-03-22T13:24:08+00:00/updated> media:group> media:title>DON GIOVANNI - Oper von Wolfgang Amadeus Mozart/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/Lbn9aALzzok?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/Lbn9aALzzok/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Oper in zwei Akten In italienischer Sprache mit deutschen Übertexten BESCHREIBUNG Viva la libertà! Es lebe die Freiheit! Frei von gesellschaftlichen Zwängen und Moralvorstellungen zu leben – so sieht Don Giovannis Ideal aus. Er handelt, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen, und fühlt sich nur seiner eigenen hedonistischen Agenda verpflichtet. Sobald der Rausch verflogen ist, muss Diener Leporello akribisch Buch führen über die amourösen Abenteuer seines Herrn. Don Giovanni ficht die Regeln des menschlichen Zusammenlebens an und bringt dadurch alles aus dem Gleichgewicht, was letztlich zu Erschütterung und Chaos führt: Verführung, Betrug und sogar einen Mord hat der notorische Frauenheld zu verantworten. Dennoch scheinen alle Figuren der Oper ständig um Don Giovanni zu kreisen – sei es aus Faszination, Obsession, erotischer Neugier oder dem Bedürfnis nach Rache. Letztlich muss der Archetyp des Libertins nicht nur zur Rechenschaft gezogen werden, wie es der Untertitel – Der bestrafte Wüstling – der Oper verrät, sondern gar in die Hölle fahren, um die vermeintliche Ordnung wiederherzustellen. Don Giovanni ist die zweite Zusammenarbeit von Wolfgang Amadeus Mozart mit seinem kongenialen Librettisten Lorenzo Da Ponte nach Le nozze di Figaro. Ihnen gelang der Balanceakt, die Komödienstruktur der Oper mit düsteren, tragischen und diabolischen Elementen zu durchziehen – nicht nur E. T. A. Hoffmann sah das Stück deshalb als „Oper aller Opern“. Die Inszenierung für das Theater Hagen übernimmt die international bekannte Sopranistin Angela Denoke, die zuletzt bei der Regenbogengala im Juli 2019 in Hagen zu erleben war und nun immer häufiger auch als Regisseurin Erfolge feiert. BESETZUNG Musikalische Leitung - Joseph Trafton Inszenierung - Angela Denoke Bühne und Kostüme - Timo Dentler und Okarina Peter Licht - Hans-Joachim Köster Chor - Wolfgang Müller-Salow Dramaturgie - Rebecca Graitl Don Giovanni - Insu Hwang Komtur - Dong-Won Seo Donna Anna - Netta Or Don Ottavio - Anton Kuzenok Donna Elvira - Angela Davis Leporello - Beniamin Pop Masetto - Kenneth Mattice Zerlina - Nayun Lea Kim __________ Chor Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen/media:description> media:community> media:starRating count="11" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="922"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:YDjcgokFX1k/id> yt:videoId>YDjcgokFX1k/yt:videoId> yt:channelId>UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/yt:channelId> title>REISE ZUM MITTELPUNKT DER ERDE - Eine Abenteuer-Oper von Kindern für Kinder/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=YDjcgokFX1k"/> author> name>theaterhagen/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCE7-d4ehxjloV2VylFb-mdw/uri> /author> published>2023-05-23T07:35:56+00:00/published> updated>2024-03-13T22:33:01+00:00/updated> media:group> media:title>REISE ZUM MITTELPUNKT DER ERDE - Eine Abenteuer-Oper von Kindern für Kinder/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/YDjcgokFX1k?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/YDjcgokFX1k/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Musik von Andres Reukauf Libretto von Rebecca Graitl frei nach Jules Verne Schulvorstellungen besonders empfohlen für die Klassen 1-4 BESCHREIBUNG Gibt es eigentlich noch unentdeckte Orte, an denen bislang kein Mensch gewesen ist? Ja – das Innere unserer Erde! Weiter als 12 Kilometer ist bis heute niemand unter die Erdoberfläche gelangt, schließlich ist es in dieser Tiefe schon über 200 Grad heiß ... Die geniale Geologie-Professorin Lidenbrock glaubt, eine wissenschaftliche Sensation entdeckt zu haben: Sie entziffert ein altes Manuskript, das verrät, wie man zum Mittelpunkt der Erde gelangen kann. Voller Neugier und Entdeckungsdrang stellt sie ein Expeditionsteam zusammen, das nach Island aufbricht. Auch Alex, die Nichte der Professorin, begleitet die Gruppe, obwohl sie der Reise skeptisch gegenübersteht und vor den Gefahren warnt. Der Weg unter die Erde führt sie durch den Krater eines Vulkans. Hier beginnt eine spektakuläre Reise, die unsere Abenteurer*innen in eine fremde, seltsame Welt katapultiert: Von einem unterirdischen Meer zu tanzenden Riesenpilzen und singenden Dinosauriern ... Nichts scheint hier unmöglich! Doch wird es dem Team gelingen, zum Mittelpunkt der Erde zu gelangen? Nach Max und Moritz bringt das Theater Hagen erneut eine Kinderoper zur Uraufführung, die von Kindern für Kinder gesungen, musiziert und gespielt wird. Das Stück – komponiert von Andres Reukauf und geschrieben von Rebecca Graitl – nimmt den berühmten Roman von Jules Verne als Ausgangspunkt für eine spannende musikalische Abenteuerreise. BESETZUNG Musikalische Leitung - Andreas Vogelsberger Inszenierung - Anja Schöne Dramaturgie - Anne Schröder Leitung Kinderchor - Caroline Piffka Stimmbildung Solist*innen - Monica Schanzer Bühne/Video und Kostüme - Sophia Lindemann Dramaturgie - Anne Schröder Regieassistenz - Benjamin Mulzer Inspizienz - Mara Mittendorf Theaterpädagogik - Ida Sons Ensemble: Elisabeth Bozhkov Marcel Akinschin Leona Brammer Simona Bucco Rosalie Cengiz Nele Dahmen Melissa-Dilara Droste Sophia Friedemann Luis Gowik Caitlin Halbach Mia Hens Leona Hucke Charlotte Eva Edda Jodzio Karlotta Koböcken Greta Meyer Max Naber Emma Riegler Emilia Schnettler Aline Seckinger Adea Velijaj Orchester: Maxim Akinschin Julia Asankaa Franziska Klopf Mimi Koschinski Benjamin Meyer Maurits Moll Clemens Piffka Helena Piffka Theo Rasche Jovan Stanimirov Erik Wehrmann Lotte Wrede/media:description> media:community> media:starRating count="6" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="318"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

theaterhagen

20.02.2024 · 19:42:48 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
25.07.2023 · 05:55:40 ··· 6 ··· ··· 72 ··· Psalm91
29.03.2024 · 05:39:21 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
25.07.2023 · 05:55:40 ··· 6 ··· ··· 75 ··· Psalm91

1:: ODYSSEE - Tanzstück von Francesco Nappa

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 11:01:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Uraufführung Musik von Ezio Bosso, Benjamin Britten, Gabriel Fauré, Arvo Pärt u.a. BESCHREIBUNG Wenn eine Unternehmung zu einer ‚wahrhaftigen Odyssee‘ wird, mit allem, was auf der Reise passieren kann, Ausgang offen ..., so in etwa beschreibt Francesco Nappa seinen choreographischen Ansatz für dieses neue Werk. Dabei bezieht er sich in seiner Konzeption auf Homers wundervolle Dichtung, setzt einzelne Passagen und Begegnungen assoziativ um, quasi als Spiegel der Seelen. Spiele um Macht und Ohn- macht, Verwirrung oder Täuschung, Verlockung und Eros entwickelt er tänzerisch in einem sich beständig verändernden Raum. Dabei ist Francesco Nappas Tanzsprache dynamisch und sprengt immer wieder die Dimensionen von Schwerkraft und Bodenhaftung; er schickt Tänzer*- innen in die Lüfte, in die sie umtosenden Winde. Gemeinsam mit dem Videodesigner Gilles Papain und der Kostümbildnerin Tanja Liebermann entwirft Nappa ein Vexierspiel für die Protagonisten, Odysseus, Penelope und ihre Mitstreiter*innen. Begleitet vom Philharmonischen Orchester Hagen unter der Leitung von Rodrigo Tomillo erleben Sie auch musikalisch und instrumental eine fantastische Reise. BESETZUNG Konzept, Choreographie und Raum - Francesco Nappa Musikalische Leitung - Rodrigo Tomillo Video - Gilles Papain Licht - Martin Gehrke Kostüme - Tanja Liebermann Künstlerische Mitarbeit Bühne - Sophia Lindemann Dramaturgie - Waltraut Körver Künstlerische Mitarbeit - Giulia Insinna Trainingsleiterin und Choreographische Assistentin - Carlotta Squeri Ballett Hagen: Matteo Castelletta Julie Endo Yu-Hung (Phoebe) Huang Yu-Hsuan (Mia) Hsu Evan Inguanez Antoine Luc Koutchouk Charbonneau Hannah Law Stefano Milione Salvatore Piramide Maria Sayrach-Baró Raul Vazquez Fernandez Carolina Verra __________ Philharmonisches Orchester Hagen

2:: Eine Odyssee

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 10:49:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine theatrale Irrfahrt für alle ab 10 Jahren von Anja Schöne nach dem Epos von Homer und den Texten junger Hagener*innen Schulvorstellungen besonders empfohlen für die Klassen 5-8 BESCHREIBUNG "Niemand ist mein Name, und Niemand rufen mich immer Vater und Mutter und all die Gefährten. " (Homer) Es war in dem Schuljahr, in dem Feli die Orientierung verlor und sich in ihrer eigenen Schule nicht mehr zurechtfand. In dem sie ihre Bücher immer den ganzen Tag mit sich herumtragen musste, da andere Schüler*innen, die noch weniger wussten, wohin oder wo lang, ihren Spind besetzt hatten. Es war aber auch in dem Schuljahr, in dem Feli neue Freund*innen fand und feststellte, dass in Hausmeister Tomek mehr steckt als ein Mann, der viel fegt, und die unzugängliche Referendarin Anastasia Spock mit ihrem abweisenden Verhalten ein großes Geheimnis und ein noch größeres Herz verbirgt. Und es war in dem Schuljahr, in dem sie entschied, Mitschüler Zayn bei seiner Mission Poseidon zu unterstützen und dabei in bisher unbekannten Gängen der Schule in die Geschichten der Irrfahrt des Odysseus geriet. Ob Krieg, Umweltkatastrophen, Schicksalsschläge im privaten Umfeld oder die Suche nach einem Platz in der Gesellschaft – viele junge Menschen sehen sich auf ihrem Weg ins Leben großen Herausforderungen gegenüber. Das LUTZ Team hat mit jungen Hagener*innen gesprochen, die eine eigene Odyssee erleben mussten. Ihre Lebensgeschichten verwebt Regisseurin Anja Schöne mit den Stationen von Odysseus sagenhafter Reise und lenkt somit die Aufmerksamkeit auf jene, die allzu schnell aus dem Blick geraten. Ein Theaterabenteuer zwischen Epos und Realität, Sehnsucht und Aufbruchsstimmung. BESETZUNG Inszenierung - Anja Schöne Bühne und Kostüme - Sabine Kreiter Choreographie - Maria Savva Dramaturgie - Anne Schröder Es spielen: Jad Abbas Tatiana Feldman Björn Lucas Ayla Pechtl Stimme Lautsprecher Schulsekretariat - Elisabeth Emmanouil-Maß

3:: Lohengrin - Oper von Richard Wagner

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2024 · 11:03:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Romantische Oper in drei Akten In deutscher Sprache mit Übertexten Vor dem König wird Elsa beschuldigt, ihren Bruder Gottfried getötet zu haben. Ein Zweikampf soll als ‚Gottesgericht‘ den Fall entscheiden. Sie ruft einen fremden Ritter zu Hilfe, der wundersam in einem Nachen, gezogen von einem Schwan, erscheint. Er besiegt den Ankläger Friedrich von Telramund und heiratet Elsa. Sie aber darf ihn niemals nach seinem Namen fragen. In der Hochzeitsnacht hält Elsa es nicht mehr aus und stellt die Frage. Der Fremde erklärt, er sei Lohengrin, der einmal erkannt sie nun wieder verlassen muss. Richard Wagner soll Lohengrin als seinen „allertraurigsten Stoff“ empfunden haben, was sich zweifellos auf die Situation des wundersamen Titelhelden bezog, der einem im Jubel der Massen einsamen Künstler gleicht. Das war Wagner 1850 noch nicht – er konnte nicht einmal bei der Uraufführung in Weimar anwesend sein, da er nach den Aufständen von 1849 in die Schweiz geflohen war. Tatsächlich stehen sich im Lohengrin zwei Märchenfiguren gegenüber: der von Gott gesandte Lohengrin und die hexengleiche Ortrud. Für Carl Dahlhaus stellt das Werk daher „das Paradox einer tragischen Märchenoper in der äußeren Form eines Historiendramas“ dar. Sein romantisches Wesen aber liegt in der Zweideutigkeit seiner dramatischen wie seiner musikalischen Ausgestaltung. Nach Tristan und Isolde und Parsifal liegt nun die nächste Wagner-Inszenierung erneut bei einem in Hagen bisher unbekannten Team um Regisseurin Nelly Danker – man darf gespannt sein. BESETZUNG Musikalische Leitung - Joseph Trafton Inszenierung - Nelly Danker Bühne und Video - Robert Pflanz Kostüme - Amélie Sator Chor - Julian Wolf Licht - Martin Gehrke Dramaturgie - Francis Hüsers / Thomas Rufin König Heinrich - Dong-Won Seo Lohengrin - Tobias Haaks Elsa von Brabant - Dorothea Herbert Friedrich von Telramund - Insu Hwang Ortrud - Angela Davis Heerrufer des Königs - Kenneth Mattice __________ Chor des Theaters Hagen Extrachor des Theaters Hagen Statisterie Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen

4:: Der Sturm

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2024 · 11:26:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein anarchisches Theatermärchen für alle ab 14 Jahren von William Shakespeare in einer Fassung von Anja Schöne Schulvorstellungen besonders empfohlen für die Klassen 9-13 BESCHREIBUNG Wir sind der Stoff, aus dem die Träume sind und unser kleines Leben beginnt und schließt im Schlaf. Wer von uns weiß, wer er oder sie ist? Oder wie das herausgefunden werden kann? Oder was am besten auf eine Reise mitgenommen würde, die einen vollständigen Neuanfang verspricht? Die junge Emilia hat vor allem viele Fragen im Gepäck und hofft, sie auf dem Schiff stellen zu können, das seine Passagier*innen zu einer einsamen Insel bringen soll, auf der sie eine neue Gemeinschaft gründen wollen. Nachhaltig. Gleichberechtigt. Und in Freiheit. Kann das möglich sein? Kaum an Bord des klingenden Schiffs angekommen, gerät die junge Frau in ein rätselhaftes Ränkespiel, in dem alle gegen alle agieren. Nach und nach findet sie heraus, dass Prospero, ehemals Herzog von Mailand und nun ein Zauberer und Herrscher der Insel, mit Hilfe des Luftgeists Ariel einen Sturm inszeniert hat, um seine Erzfeinde auf die Insel zu bringen: da ist zum einen sein Bruder Antonio, der ihn aus dem Amt verdrängt hat. Antonio hatte sich mit Alonso, dem König von Neapel, verbündet, um sich Prosperos und seiner Tochter Miranda zu entledigen. Nun will Prospero Rache an ihnen üben. Doch auch seine Tochter Miranda ist ihm vor allem Mittel zum Zweck. Sie soll sich in Thronfolger Prinz Ferdinand verlieben und neue Königin von Neapel werden, während Prospero sein Herzogtum zurückerhält. Doch Prospero ist nicht der einzige, der Machtinteressen verfolgt. Die scheinbare Freiheit der Insel bringt fast alle auf den Gedanken, die Macht an sich zu reißen. Lässt sich die junge Emilia in den Kreislauf aus Macht, Unterdrückung und Rache hineinziehen? - Oder wird es ihr gelingen, mit einer eigenen Vision gegen patriarchale Machtstrukturen anzukommen? LUTZ Leiterin Anja Schöne rückt in ihrer Fassung von Shakespeares Klassiker eine junge weibliche Perspektive in den Vordergrund. Dabei verwebt sie Fragen, die einen persönlichen Coming-of-Age-Prozess begleiten, mit Bezügen in unsere Gegenwart und popkulturellen Zitaten. BESETZUNG Text und Inszenierung - Anja Schöne Musikalische Leitung - Basil Weis Choreographie - Jozsef Csaba Hajzer Bühne - Sophia Lindemann Kostüme - Sabine Kreiter Dramaturgie - Anne Schröder MIT: Till Beckmann Kristina Günther Rebecca Hirschler Aischa-Lina Löbbert Basil Weis Mit freundlicher Unterstützung der Werner Richard - Dr. Carl Dörren Stiftung

5:: Die Leiden des jungen Werther - Johann Wolfgang von Goethe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 12:38:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Schauspieleinrichtung von Francis Hüsers Der berühmteste Briefroman der deutschsprachigen Welt als sinnliches Theaterstück auf der Großen Bühne: Goethes autobiographische Studie über Leidenschaft und Selbstmord aus seiner frühen Schaffenszeit, die als „Sturm und Drang“ in die Kulturgeschichte einging. Der junge Werther ist ambitionierter Künstler und Außenseiter. Und Werther ist verliebt! Leidenschaftlich begehrt er Lotte, „einen Engel“. Doch Lotte ist mit Albert verlobt, dessen Frau sie werden will – und auch tatsächlich wird. Für Werther wird das Leben sinnlos. Akribisch plant er seinen eigenen Tod, dokumentiert genauestens seine Gefühle und Reflexionen auf dem Weg dorthin und erschießt sich mit einer ausgerechnet von Albert geliehenen Pistole. Doch treibt ihn wirklich „nur“ die unerwiderte Liebe in den Selbstmord? Goethe eröffnet einen Kosmos voller Romantik, jugendlicher Dramatik und Radikalität, er lässt uns lustvolles Sehnen nach Intensität und Begehren genauso miterleben wie die verzweifelte Suche nach Identität, nach Perspektiven und einer Rolle in der Gesellschaft. „Die Wirkung des Büchleins war groß, ja ungeheuer, weil es genau in die rechte Zeit traf“, kommentierte Goethe später selbst den Erfolg des 1774 erstmals veröffentlichten Romans und erklärte, dass er sich selbst nur durch das Schreiben aus dem „stürmischen Elemente“ des Selbstmordprojektes habe retten können. Zahlreiche Bühnenbearbeitungen und Adaptionen sind seitdem erschienen, die berühmteste wohl 1972 von Ulrich Plenzdorf als: Die neuen Leiden des jungen W. Die Hagener Schauspielproduktion, mit der Francis Hüsers die Reihe von Inszenierungen klassischer Dramen (Schiller, Shakespeare, Tschechow) fortsetzt, wird unter Wahrung der originalen Sprache Goethes eine heutige Lesart präsentieren, die ebenso unterhaltend und anrührend wie intellektuell anregend zu sein verspricht. Psychologisch motiviertes Schauspiel verbindet sich mit Live-Musik, Videoeinspielungen und einem von modernem Tanz geschulten Bewegungsausdruck in einem von Alfred Peter entworfenen Bühnenbild, das einige Überraschungen bereit hält. BESETZUNG Inszenierung - Francis Hüsers Bühne und Kostüme - Alfred Peter Licht und Video - Hans-Joachim Köster Choreographie - Cheng-Yang Peng Dramaturgie - Lisa Könnecke Regieassistenz / Abendspielleitung - Tobias Kramm Inspizienz - Bettina Grüger Werther - Simon Jonathan Gierlich Wilhelm - Friedemann Eckert Die Ballbegleiterin, Lottes Freundin - Caroline Betz Lotte - Anna Döing Albert, Adelin - Marcel Zuschlag Fräulein von B. - Vanessa Stoll Graf von C., Herr Schmidt - Urban Luig Suizidale Idée Fixe - Cheng-Yang Peng Klavier - Taepyeong Kwak

6:: Die Leiden des jungen Werther Probeneinblick

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2024 · 12:19:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der berühmteste Briefroman der deutschsprachigen Welt als sinnliches Theaterstück auf der Großen Bühne: Der junge Werther ist ambitionierter Künstler und Außenseiter, der sich leidenschaftlich in Lotte verliebt. Doch Lotte ist mit Albert verlobt, dessen Frau sie wird. Für Werther wird das Leben sinnlos und er plant seinen eigenen Tod. Dabei dokumentiert er genauestens seine Gefühle und Reflexionen auf dem Weg dorthin. Schließlich erschießt er sich mit einer Pistole, die Albert ihm geliehen hat. In der Hagener Schauspielproduktion "Die Leiden des jungen Werther" in der Regie von Intendant Francis Hüsers spielt Simon Jonathan Gierlich die Rolle des Werthers. Im Interview, das mit exklusiven Probeneinblicken untermalt ist, spricht der Schauspieler über den Prozess der Proben und wie sich das Stück währenddessen verändert hat. Zudem erklärt er, wie Goethes berühmter Briefroman zum Theaterstück wurde und was dabei die Besonderheiten sind. Vorstellungstermine am Theater Hagen: 14. Februar 2024 7. März 2024 14. April 2024 4. Mail 2024

7:: Il Barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) - Oper von Gioachino Rossini

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2024 · 08:17:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Opera buffa in zwei Akten In italienischer Sprache mit deutschen Übertexten Graf Almaviva liebt Rosina. Doch ihr Vormund Bartolo schirmt sie rigoros von der Außenwelt ab. Obendrein hat sich der garstige Griesgram zum Ziel gesetzt, Rosina zu heiraten, um ihr erkleckliches Erbe einzustreichen. Doch sein Barbier ersinnt zahlreiche Manöver, dank derer der mit ihm befreundete Almaviva mehrfach zu Rosina vordringen kann. Schnell ist klar: Auch sie ist in Liebe entflammt. Bald ist der Plan des Barbiers perfekt, wie der Graf die Angebetete aus den Fängen ihres Vormundes befreien kann. In einem Wettlauf versuchen Almaviva und Bartolo, sich mit Rosina zu vermählen. Die Nase vorn hat am Ende natürlich der Graf. Aber auch der gefoppte Bartolo erreicht sein eigentliches Ziel: Almaviva überlässt ihm Rosinas Mitgift, und so stimmen alle fröhlich ins Finale ein. Rossinis Barbiere di Siviglia ist eine der temporeichsten komischen Opern überhaupt. Die Arien und Ensembles überbieten sich gegenseitig an Verve und Esprit. Und so turbulent die Handlung, so chaotisch war die Uraufführung 1816: Ein Sänger, der auf offener Bühne stürzte und böse blutete. Eine Katze, die sich auf die Szene verirrte und jämmerlich jaulte. Ein Publikum, das pfiff und kreischte. Und doch: Der holprige Start konnte den Siegeszug der Oper nicht vereiteln. Regisseurin Sabine Hartmannshenn entwickelt ihre Inszenierungen ganz aus der Musik heraus. In ihrer ersten Produktion für das Theater Hagen erarbeitet sie Rossinis Dauerbrenner gemeinsam mit Bühnenbildner Stefan Heinrichs und Kostümbildnerin Susana Mendoza. BESETZUNG Musikalische Leitung - Rodrigo Tomillo Inszenierung - Sabine Hartmannshenn Bühne - Stefan Heinrichs Kostüme - Susana Mendoza Chor - Julian Wolf Licht - Hans-Joachim Köster Dramaturgie - Thomas Rufin Regieassistenz / Abendspielleitung - Mareike Teichgräber Inspizienz - Jonathan Rupprecht Graf Almaviva - Anton Kuzenok Bartolo, Doktor der Medizin - Tiziano Bracci Rosina, sein Mündel - Anna-Doris Capitelli, Sylvia Rena Ziegler Figaro - Yevheniy Kapitula Basilio, Musikmeister - Dong-Won Seo Fiorello, Diener des Grafen Almaviva - Dirk Achille Berta, Haushälterin Bartolos - Sophia Leimbach Offizier - Sebastian Joest, Egidijus Urbonas __________ Chorherren des Theaters Hagen Statisterie Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen

8:: Gut gebrüllt, Löwe - Der Traum vom Fliegen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.12.2023 · 15:33:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Geschichte zur Weihnachtszeit von Lisa Könnecke und Maria Franz mit Musik von Andres Reukauf nach Max Kruse für alle ab 5 Jahren BESCHREIBUNG In Nekaragien gibt es ein Schloss und eine Burg. Im Schloss Firifalo lebt Prinz Panja, auf der Burg Machatofel sein Onkel Rao. Zuhal und Löwe fliegen mit ihrem Teppich gerade über Firifalo, als sie eine Pause brauchen und landen. Panja freut sich und lädt sie herzlich ein. Doch plötzlich ist der Fliegende Teppich verschwunden. Hat Onkel Rao damit zu tun, der immer vom Fliegen träumt und deshalb seine Blechbüchsenarmee (In die Büchsen! Roll! Roll!!) in Bewegung gesetzt hat? Dann findet sich der Teppich wieder – aber aufgeribbelt. Zum Glück gibt es in Nekaragien die Teppichwerkstatt von Meister Sassamar und Fädchen. Die träumen auch gerade vom Fliegen, als sie von Löwe und Zuhal die Fliege-Wolle bekommen. Um Rao und Löwe zufrieden zu stellen, beschließen Sassamar und Fädchen, die Wolle aufzuteilen und zwei gleiche Teppiche zu weben. Aber können die wirklich beide fliegen? Wie gut, dass Löwe am Schluss doch noch brüllt und eine gute Idee hat. „Gut gebrüllt, Löwe!“ Das Theater Hagen zeigt erneut einen spannenden Kinderbuchklassiker zur Weihnachtszeit, der von Freundschaft, Mut und dem Traum vom Fliegen handelt – wie gewohnt mit viel Musik. BESETZUNG Inszenierung - Frances van Boeckel Musikalische Leitung - Andreas Vogelsberger Bühne - Jan Bammes, Sophia Lindemann Kostüme - Amelie Hensel Choreographie - Tanja Emmerich Licht - Martin Gehrke Dramaturgie - Francis Hüsers, Lisa Könnecke Regieassistenz / Abendspielleitung - Tobias Kramm Inspizienz - Bettina Grüger / Jonathan Rupprecht Löwe - Lisa Birnkott Zuhal - Zeynep Topal Panja / Das goldene Buch der Teppichweber - Serdar Altan Rao - Julius Schleheck Nomus / Sassamar - Richard van Gemert Franziska / Fädchen - Vanessa Stoll General Blech - Sebastian Klug Blechbüchsensoldaten - Hannah Emami / Tobias Kramm /Luise Mohr / Hannah Usemann __________ Die Märchen-Band des Theaters Hagen Klavier - Andreas Vogelsberger / Felix Barsky E-Bass - Ivo Kassel Saxophon - Ilona Haberkamp / Andreas Laux Schlagzeug - Martin Siehoff /Karl Övermann

9:: La Bohème - Oper von Giacomo Puccini

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2023 · 13:55:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Oper in vier Bildern In italienischer Sprache mit deutschen Übertexten „Und wie lebe ich? Ich lebe.“ Die Dachkammer ist kalt, der Magen knurrt, das Geld reicht nicht für die Miete – doch Rodolfo und seine Künstlerfreunde fühlen sich trotz ihrer Armut unbekümmert und vor allem frei. Ihre künstlerische Schaffenskraft verleiht der Gemeinschaft der Bohemiens in Paris eine ausgelassene Lebensfreude. Als Rodolfo Mimì kennenlernt, tritt nicht nur die Liebe in sein Leben, sondern es offenbaren sich auch die Schattenseiten des mittellosen Bohémien-Daseins: Durch Mimìs tödliche Krankheit verschwindet die Unbeschwertheit der jungen Menschen. In Henri Murgers episodenhaftem Roman Scènes de la vie de Bohème fand Puccini die passende Vorlage für seine Künstleroper, deren Figuren sich zwischen romantisch verklärter Unangepasstheit und existentieller Not bewegen. Der Komponist verdichtete die Handlung, indem er sich vor allem auf die Beziehung zwischen Rodolfo und Mimì konzentrierte, die durch seine Musik zu einer der berührendsten tragischen Liebesgeschichten wurde. Dass sich Puccini vor allem für die „cose piccole“ – „die kleinen Dinge“ interessierte, zeigt sich in La Bohème an seiner detailreichen und oft klangmalerischen Schilderung alltäglichen Lebens. Ebenso sensibel wie effektvoll gelingt es ihm, die Atmosphäre und das Milieu der Pariser Bohème in seiner Partitur zu beschwören. Nach "La fanciulla del West" (Das Mädchen aus dem goldenen Westen) bringen Regisseur Holger Potocki und Ausstatterin Lena Brexendorff erneut eine Puccini-Oper auf die Bühne des Theaters Hagen. BESETZUNG Musikalische Leitung - Joseph Trafton Inszenierung - Holger Potocki Bühne und Kostüme - Lena Brexendorff Licht - Hans-Joachim Köster Chor - Julian Wolf Dramaturgie - Thomas Rufin Regieassistenz / Abendspielleitung - Mareike Teichgräber Inspizienz - Jonathan Rupprecht Mimì - Anna Pisareva / Angela Davis Musetta - Mercy Malieloa / Anna Sophia Theil Rodolfo - Jongwoo Kim Marcello - Insu Hwang Schaunard - Kenneth Mattice Colline - Dong-Won Seo Benoit/Alcindoro - Mario Klein __________ Chor des Theaters Hagen Extrachor des Theaters Hagen Kinderchor des Theaters Hagen Philharmonisches Orchester Hagen

10:: Die lustige Witwe - Operette von Franz Lehár

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.11.2023 · 13:31:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Operette in drei Akten In deutscher Sprache mit Übertexten BESCHREIBUNG Die junge Witwe Hanna Glawari hat ein unermesslich großes Vermögen geerbt und ist dadurch zur reichsten Frau des Balkanstaats Pontevedro geworden. In Paris vergnügt sie sich in vollen Zügen – ihre Schönheit (und wohl auch ihre Mitgift) lässt die Männer schwach werden. Der pontevedrinische Botschafter Baron Zeta beobachtet Hannas Flirts misstrauisch, schließlich spekuliert er darauf, dass ihr Vermögen sein Heimatland vor dem nahenden Staatsbankrott retten könnte. Daher gilt es, Hanna mit einem Landsmann zu verkuppeln: Zetas Wahl fällt auf seinen Freund, den Grafen Danilo, der seiner patriotischen Pflicht nachkommen und die Witwe heiraten soll. Doch Danilo erkennt in Hanna seine Jugendliebe, die er einst aus Standesgründen nicht heiraten durfte … Nun beginnt ein erotisch-ironisches Verwirrspiel, bei dem lange unterdrückte Gefühle zum Vorschein treten. Mit der Uraufführung seiner Operette Die lustige Witwe 1905 in Wien wurde Franz Lehár schlagartig berühmt: Das Stück trat einen beispiellosen Siegeszug an und wurde in der ganzen Welt gespielt. Der Zauber der Witwe ist bis heute ungebrochen: Unvergessliche Musiknummern wie Da geh’ ich zu Maxim, dem Vilja-Lied oder „Lippen schweigen“ zeugen von Lehárs kompositorischer Meisterschaft. Und das, was Hanna und Danilo einander (noch) nicht sagen können, davon erzählen bereits ihre gemeinsamen Tänze und die Musik: „Lippen schweigen, ‘s flüstern Geigen: Hab’ mich lieb!“ Regisseurin Annette Wolf kehrt ans Theater Hagen zurück und wird Lehárs Operetten-Klassiker inszenieren. BESETZUNG Musikalische Leitung - Steffen Müller-Gabriel Inszenierung - Annette Wolf Bühne - Jan Bammel Kostüme - Yvonne Forster Choreographie - Kerstin Zinser-Zwanzig Licht - Hans-Joachim Köster Chor - Julian Wolf Dramaturgie - Thomas Rufin Baron Mirko Zeta - Richard van Gemert Valencienne, seine Frau - Anna Sophia Theil Graf Danilo Danilowitsch - Kenneth Mattice Hanna Glawari - Angela Davis Camille de Rosillon - Anton Kuzenok Vicomte Cascada - Alexander Kalina Raoul de St. Brioche - Robin Grunwald Njegus, Kanzlist - Thomas Weber-Schallauer Bogdanowitsch, Konsul - Tae-Hoon Jung Sylviane, seine Frau - Kisun Kim Kromow, Gesandtschaftsrat - Dirk Achille Olga, seine Frau - Sophia Leimbach Pritschitsch, Oberst in Pension - Götz Vogelgesang Praškowia, seine Frau - Verena Grammel Grisetten - Lucia Bruno, Christina Derlach, Hannah Emami, Jacqueline Krell, Hannah Miele, Carolin Rossow, Rebecca de Toro __________ Chor Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen

11:: RE-CREATIONS Dreiteiliger Tanzabend

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2023 · 14:12:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· RE-CREATIONS Dreiteiliger Tanzabend ROSSINI CARDS (UA 2004) In Rossini Cards spielt der Choreograph Mauro Bigonzetti, den das Ballett erstmals für Hagen gewinnen konnte, mit den Passionen des Komponisten Gioachino Rossini – Essen, Lieben und Singen. Zu Beginn jeder Tanzsequenz dieser virtuosen und beflügelnden Choreographie gibt es ein Rezept, die „Card“, ein kulinarischer Leckerbissen, der die spezifische Atmosphäre einfängt – eine Reverenz an Rossini und ein musikalisches wie tänzerisches Feuerwerk. RUNE (UA 1959) Titelgebend ist die Rune als magisches Schriftzeichen aus einer vergangenen Zeit, für die Merce Cunningham umfassende Notationen angefertigt hat, sodass selbst nach mehr als 60 Jahren in der Rekonstruktion das Original seiner choreographischen Auseinandersetzung aufleuchtet. In jeder Hinsicht revolutionär war sein Versuch, die Abfolge der Szenen in jeder Vorstellung wechseln zu können. „Ich war daran interessiert, die Folge nicht zu fixieren.“ Für das Publikum und das Ensemble ist die Auseinandersetzung mit der ‚klassischen Moderne‘ formalästhetisch und historisch ein spannendes Projekt, denn hier werden essentielle Grundprinzipien des Tanzes sichtbar und erfahrbar. Der Tänzer, Lehrer und Schauspieler Daniel Squire, unter anderem Dozent an der Rambert School of Ballet in London kooperiert mit zahlreichen Kompanien weltweit, war lange Jahre Tänzer bei Merce Cunningham, übernimmt die Einstudierung. Rune (1959) by Merce Cunningham | (c) Merce Cunningham Trust. Alle Rechte sind vorbehalten. INSIDEOUT (UA 2018) Ein Tropfen Farbe fällt ins Wasser – diffundiert. Mit dem Verlaufen der Farbe geraten die Oberfläche und tiefere Schichten in Bewegung – füreinander berührbar. Kontinuierliches Fließen und Durchlässigkeit sind Schlüsselworte für Francesco Nappas Kreation. Die Beziehungen in ihrer Komplexität transparent zu machen, in ihren jeweils eigenen Kraftfeldern für Momente zentrale Kontraste bildend, wenn die Tänzer*innen ihr Inneres ins Außen stülpen, sind Ausgangspunkt seiner choreographischen Suche.Bewegungen, als unablässiges Reagieren auf Impulse, die von allen Seiten auf die Tänzerkörper einwirken, prägen diese Arbeit. „Mich interessiert, wie die Tänzer*innen mit dem choreographischen Material umgehen, wenn sie sich die Schritte zu Eigen gemacht haben, dann bekommt ihre individuelle Verkörperung Tiefe und fasziniert das unmittelbare Gegenüber und uns als Zuschauer*innen.“ (Francesco Nappa) ROSSINI CARDS Choreographie, Bühne und Kostüme - Mauro Bigonzetti Musik - Gioachino Rossini Licht - Carlo Cerri Einstudierung - Vincenzo Capezzuto __________ RUNE Choreographie - Merce Cunningham Musik - Christian Wolff Bühne und Licht - Mark Lancaster Kostüme - Suzanne Gallo nach dem ursprünglichen Design von Robert Rauschenberg Einstudierung - Daniel Squire Bühnen- und Produktionsberatung - Davison Scandrett Klavier - Itxaso Etxeberria, Alberto Carnevale Ricci __________ INSIDEOUT Choreographie, Bühne, Kostüme und Licht - Francesco Nappa Einstudierung - Giulia Insinna _____ Künstlerische Produktionsleitung - Sophia Lindemann Dramaturgie - Waltraut Körver Trainingsleiterin und Choreographische Assistentin - Carlotta Squeri Ballett Hagen: Matteo Castelletta Julie Endo Yu-Hsuan (Mia) Hsu Yu-Hung (Phoebe) Huang Evan Inguanez Antoine Luc Koutchouk Charbonneau Hannah Law Stefano Milione Salvatore Piramide Maria Sayrach-Baró Raul Vazquez Fernandez Carolina Verra

12:: SAUSEWIND

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.10.2023 · 09:20:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein luftiges Theaterkonzert für alle ab 3 Jahren Von Anja Schöne und Ensemble In Zusammenarbeit mit dem Philharmonischen Orcheser Hagen Besonders empfohlen für Kita-Gruppen, Schulanfänger*innen und die ganze Familie Auf der Lutz Bühne laden zwei Luftikusse die Zuschauer*innen ein, zusammen mit ihnen Freude in die Welt zu pusten, Luftschlangen fliegen und Luft-Instrumente erklingen zu lassen. Da wirbelt plötzlich Windkind Lips Boreas auf der Suche nach seinen Geschwistern herein. Gemeinsam begeben sie sich auf die Spur der anderen Windkinder und versuchen zu ergründen, woher der Wind kommt. Denn er ist zwar immer zu spüren und oft auch sehr gut zu hören – wie er saust und pfeift, heult und bläst, rauscht und wispert, aber er bleibt doch stets unsichtbar und geheimnisvoll. Und anders als alle anderen Elemente kennt er keine Grenzen. Mit Geschichten, fliegenden Objekten, Kinderliedern und musikalischen Arrangements zu Stücken von Mozart, Schostakowitsch, Debussy und Vivaldi begeben sich zwei LUTZ Schauspieler*innen und zwei Musiker*innen des Philharmonischen Orchesters Hagen gemeinsam auf eine musikalische Entdeckungstour in luftige Höhen und laden große und kleine Zuschauer*innen ein, mit ihnen ordentlich Wind zu machen. Ein Theaterkonzert für die ganze Familie und alle, die sich Musik und Geschichten um die Nase wehen lassen wollen. Besetzung Text und Inszenierung - Anja Schöne Choreographie - Micha Baum Arrangements - Andres Reukauf Bühne und Kostüme - Sabine Kreiter Dramaturgie - Anne Schröder Spielleitung/ Regieassistenz/ Inspizienz - Melissa Droste Hospitanz - Arian de Bruin Theaterpädagogik - Elisabeth Emmanouil Es spielen Susanne Blodt Christoph Schilling vom Philharmonischen Orchester Hagen Annette Kern Yuria Otaki Caroline Kabuß Mario Krause

13:: SUBSTANZ – ABHEBEN

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.06.2023 · 07:22:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tänzer*innen choreographieren Um zunächst physikalisch von Abheben zu sprechen, geht es in den Kreationen der Tänzer*innen um die Auseinandersetzung mit der Schwerkraft, der Anziehungskraft der Erde und dem ungeheuren Krafteinsatz, diese partiell zu überwinden. Tänzer*innen sind Zeit ihres beruflichen Lebens mit dem Phänomen beschäftigt, den Moment des Sprungs auszudehnen, die Illusion von Schwerelosigkeit erzeugend, trainieren sie täglich für die Sekunde mehr von Freiheit und Leichtigkeit! Waren Sprung und Hebung über Jahrhunderte der Tanzgeschichte vor allem in der Vertikalen gedacht, ermöglichen neue Tanztechniken, wie ‚Flying low‘ in den letzten 25 Jahren entwickelt, die Entdeckung ganz neuer Flugbahnen auch in der Horizontalen. Ausgehend vom Rumpf als dem Zentrum des Körpers, kommen durch Gewichtsverlagerung und insbesondere dem gleichberechtigten Einsatz aller vier Gliedmaßen, um sich vom Boden abzustoßen, zu lösen und wieder abzufangen, neue räumliche Dimensionen hinzu – landen, um weiterzufliegen. Auf der einen Seite steht die enorme Disziplin als Voraussetzung, die tägliche Performance des Körpers auszukosten und zu erweitern – auf der anderen aber tanzt das mentale und emotionale Abheben. Was geht? Ist diese oder jene Idee abgehoben? Geht sie über unsere Vorstellungskraft hinaus? Ist sie ‚spinnert‘? Fast schon negativ konnotiert ist das Abheben hier inhaltlich und in der szenischen Gestaltungsmöglichkeit wertfrei, ja ermutigend gedacht. Höhenflüge können so schön und so wichtig sein! Der Phantasie und den Gedankengängen der jungen Choreograph*innen werden keine Grenzen gesetzt. Bühne und Kostüme - Sophia Lindemann in Zusammenarbeit mit den Choreograph*innen Dramaturgie - Waltraut Körver Ballett Hagen Riccardo Maria Detogni Julie Endo Yu-Hsuan (Mia) Hsu Yu-Hung (Phoebe) Huang Evan Inguanez Giovanni La Rocca Hannah Law Stefano Milione Cheng-Yang Peng Salvatore Piramide Carolina Verra Serena Zaccagnini

14:: DON GIOVANNI - Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2023 · 15:33:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Oper in zwei Akten In italienischer Sprache mit deutschen Übertexten BESCHREIBUNG Viva la libertà! Es lebe die Freiheit! Frei von gesellschaftlichen Zwängen und Moralvorstellungen zu leben – so sieht Don Giovannis Ideal aus. Er handelt, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen, und fühlt sich nur seiner eigenen hedonistischen Agenda verpflichtet. Sobald der Rausch verflogen ist, muss Diener Leporello akribisch Buch führen über die amourösen Abenteuer seines Herrn. Don Giovanni ficht die Regeln des menschlichen Zusammenlebens an und bringt dadurch alles aus dem Gleichgewicht, was letztlich zu Erschütterung und Chaos führt: Verführung, Betrug und sogar einen Mord hat der notorische Frauenheld zu verantworten. Dennoch scheinen alle Figuren der Oper ständig um Don Giovanni zu kreisen – sei es aus Faszination, Obsession, erotischer Neugier oder dem Bedürfnis nach Rache. Letztlich muss der Archetyp des Libertins nicht nur zur Rechenschaft gezogen werden, wie es der Untertitel – Der bestrafte Wüstling – der Oper verrät, sondern gar in die Hölle fahren, um die vermeintliche Ordnung wiederherzustellen. Don Giovanni ist die zweite Zusammenarbeit von Wolfgang Amadeus Mozart mit seinem kongenialen Librettisten Lorenzo Da Ponte nach Le nozze di Figaro. Ihnen gelang der Balanceakt, die Komödienstruktur der Oper mit düsteren, tragischen und diabolischen Elementen zu durchziehen – nicht nur E. T. A. Hoffmann sah das Stück deshalb als „Oper aller Opern“. Die Inszenierung für das Theater Hagen übernimmt die international bekannte Sopranistin Angela Denoke, die zuletzt bei der Regenbogengala im Juli 2019 in Hagen zu erleben war und nun immer häufiger auch als Regisseurin Erfolge feiert. BESETZUNG Musikalische Leitung - Joseph Trafton Inszenierung - Angela Denoke Bühne und Kostüme - Timo Dentler und Okarina Peter Licht - Hans-Joachim Köster Chor - Wolfgang Müller-Salow Dramaturgie - Rebecca Graitl Don Giovanni - Insu Hwang Komtur - Dong-Won Seo Donna Anna - Netta Or Don Ottavio - Anton Kuzenok Donna Elvira - Angela Davis Leporello - Beniamin Pop Masetto - Kenneth Mattice Zerlina - Nayun Lea Kim __________ Chor Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen

15:: REISE ZUM MITTELPUNKT DER ERDE - Eine Abenteuer-Oper von Kindern für Kinder

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.05.2023 · 07:35:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Musik von Andres Reukauf Libretto von Rebecca Graitl frei nach Jules Verne Schulvorstellungen besonders empfohlen für die Klassen 1-4 BESCHREIBUNG Gibt es eigentlich noch unentdeckte Orte, an denen bislang kein Mensch gewesen ist? Ja – das Innere unserer Erde! Weiter als 12 Kilometer ist bis heute niemand unter die Erdoberfläche gelangt, schließlich ist es in dieser Tiefe schon über 200 Grad heiß ... Die geniale Geologie-Professorin Lidenbrock glaubt, eine wissenschaftliche Sensation entdeckt zu haben: Sie entziffert ein altes Manuskript, das verrät, wie man zum Mittelpunkt der Erde gelangen kann. Voller Neugier und Entdeckungsdrang stellt sie ein Expeditionsteam zusammen, das nach Island aufbricht. Auch Alex, die Nichte der Professorin, begleitet die Gruppe, obwohl sie der Reise skeptisch gegenübersteht und vor den Gefahren warnt. Der Weg unter die Erde führt sie durch den Krater eines Vulkans. Hier beginnt eine spektakuläre Reise, die unsere Abenteurer*innen in eine fremde, seltsame Welt katapultiert: Von einem unterirdischen Meer zu tanzenden Riesenpilzen und singenden Dinosauriern ... Nichts scheint hier unmöglich! Doch wird es dem Team gelingen, zum Mittelpunkt der Erde zu gelangen? Nach Max und Moritz bringt das Theater Hagen erneut eine Kinderoper zur Uraufführung, die von Kindern für Kinder gesungen, musiziert und gespielt wird. Das Stück – komponiert von Andres Reukauf und geschrieben von Rebecca Graitl – nimmt den berühmten Roman von Jules Verne als Ausgangspunkt für eine spannende musikalische Abenteuerreise. BESETZUNG Musikalische Leitung - Andreas Vogelsberger Inszenierung - Anja Schöne Dramaturgie - Anne Schröder Leitung Kinderchor - Caroline Piffka Stimmbildung Solist*innen - Monica Schanzer Bühne/Video und Kostüme - Sophia Lindemann Dramaturgie - Anne Schröder Regieassistenz - Benjamin Mulzer Inspizienz - Mara Mittendorf Theaterpädagogik - Ida Sons Ensemble: Elisabeth Bozhkov Marcel Akinschin Leona Brammer Simona Bucco Rosalie Cengiz Nele Dahmen Melissa-Dilara Droste Sophia Friedemann Luis Gowik Caitlin Halbach Mia Hens Leona Hucke Charlotte Eva Edda Jodzio Karlotta Koböcken Greta Meyer Max Naber Emma Riegler Emilia Schnettler Aline Seckinger Adea Velijaj Orchester: Maxim Akinschin Julia Asankaa Franziska Klopf Mimi Koschinski Benjamin Meyer Maurits Moll Clemens Piffka Helena Piffka Theo Rasche Jovan Stanimirov Erik Wehrmann Lotte Wrede

16:: DREI SCHWESTERN - Schauspiel von Anton Tschechow

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.04.2023 · 10:52:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· BESCHREIBUNG „Nach Moskau!“ – in einer Provinzstadt versauern drei schöne, gebildete Schwestern, die sich nach der großen Stadt sehnen und doch nie dorthin zurückkehren. Stattdessen verwickeln sie sich in unklare amouröse Abenteuer, pflegen ihr Selbstmitleid und lassen sich von den Herren des ansässigen Militärregiments in tragikomischer Weise unterhalten – das richtige Leben leben sie nicht. Die Zukunft ist bloße Verheißung, die Abreise des Militärs könnte den endgültigen Stillstand bedeuten. Psychologisch meisterhaft eingefangen, gibt Anton Tschechow dieser Situation eine lyrische Atmosphäre, in der Melancholie und Begehren, Trauer und Sehnsucht mit feinem Witz in all ihrer Mehrdeutigkeit greifbar werden. Nach Schillers Räubern, dem Sommernachtstraum und Hamlet von William Shakespeare widmet sich die neue Schauspiel-Eigenproduktion des Theaters Hagen mit Tschechows Tragikomödie Drei Schwestern nun der frühen Moderne. Geschrieben im symbolträchtigen Jahr 1900, dem Jahr der Veröffentlichung von Freuds Traumdeutung, stehen Tschechows Schwestern buchstäblich an einer Zeitenwende. Das Regieteam des Hagener Sommernachtstraums wird Tschechows Drama in eine Bühnen-Kunstinstallation von Swen Erik Scheuerling versetzen und mit eigenwillig psychologisch inspirierten Kostümen von Karina Liutaia versehen – auf dass die Inszenierung von Francis Hüsers die im Drama aufgeworfenen Fragen der frühen Moderne zum Anstoß für eine unterhaltend geführte, sinnlich-geistreiche Reflexion heutiger Themen nehmen kann. BESETZUNG Inszenierung - Francis Hüsers Bühne - Swen Erik Scheuerling Kostüme - Karina Liutaia Licht - Hans-Joachim Köster Dramaturgie - Lisa Könnecke Regieassistenz / Abendspielleitung - Tobias Kramm Inspizienz - Jonathan Rupprecht Irina - Vanessa Stoll Mascha - Caroline Betz Olga - Kristina Günther Andrej - Friedemann Eckert Natascha - Lucia Schulz Kulygin - Klaus Nicola Holderbaum Baron Tusenbach - Matthias Knaab Soljony - Rudi Grieser Werschinin - Urban Luig Doktor Tschebutykin - Ralf Grobel __________ Streichquartett Shotaro Kageyama Evgeny Selitsky Aleksandar Jordanovski Yan Vaigot Kalina Kolarova Yang Zhi Ursina Staub Reinis Apsitis

17:: BURAK ODER DAS ROTE RAUSCHEN

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2023 · 12:25:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein nicht ganz gewaltfreies TanzTheaterStück nach wahren Begebenheiten für alle ab 13 Jahren Von Jozsef Hajzer und Anja Schöne In Zusammenarbeit mit dem WestDeutschen Tanztheater, der Folkwang Universität der Künste und der Theaterakademie Köln Schulvorstellungen besonders empfohlen für die Klassen 8-11 BESCHREIBUNG Gewalt hat viele Gesichter und prägt auf unterschiedliche Weise das Leben viel zu vieler (junger) Menschen. Da ist zum Beispiel Burak. Er ist ein Junge aus Hagen. Ein Sohn und Bruder. Ein Deutscher und Kurde. Opfer und Täter. Aggressor und Friedensstifter. Nachdem Burak bereits in jungen Jahren häusliche Gewalt erleben musste, verfolgt ihn das Thema auch als Heranwachsender. Als Reaktion auf physische und psychische Gewalt durch rassistische Diskriminierung von Lehrer*innen und Mitschüler*innen wird Burak selbst zum Täter. Als er nach einer Demonstration von den Grauen Wölfen brutal zusammengeschlagen wird und nur das Eingreifen einer Polizistin eine Tragödie verhindern kann, gelingt es ihm, der Spirale der Gewalt zu entkommen. Neben Burak haben auch andere junge Menschen ihre Geschichten mit uns geteilt. Gemeinsam mit angehenden Tänzer*innen der Folkwang Universität der Künste, Schauspielschüler*innen und Mitgliedern des LUTZ Ensembles entwickeln das LUTZ Team und das WestDeutsche Tanztheater eine Bewegungstheaterperformance nach wahren Begebenheiten, die aufmerksam machen, bewegen und Auswege aufzeigen möchte. BESETZUNG Inszenierung - Anja Schöne Choreographie - Jozsef Hajzer Comic Illustrationen - Jan Falkenberg Video - Tobias-Rene Kersting Bühne - Sophia Lindemann Kostüme - Sabine Kreiter Dramaturgie - Anne Schröder Trainingsleitung Tanz und Masterclasses - Sagí Amir Gross Mit: Masha Shafit Studierende der Theaterakademie Köln Studierenden Folkwang Universität der Künste

18:: TRI SESTRY - Oper von Peter Eötvös

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2023 · 15:40:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· In drei „Sequenzen“ wiederholt Tri Sestry von Peter Eötvös die Handlung von Tschechows Schauspiel Drei Schwestern, doch jedes Mal aus einer anderen Perspektive: Die Geschwister Irina, Andrej und Mascha werden zur Titelfigur je einer Sequenz, während Olga, die dritte Schwester, auf eigene Art in allen Teilen präsent bleibt. Eötvös gibt der Sehnsucht der vier Geschwister nach einem sinnerfüllten Leben musikalisch Ausdruck – Musik, die einerseits Stationen der Dramenhandlung in der Wiederholung wiedererkennen lässt, andererseits eine je eigene atmosphärische Klangwelt erfahrbar macht, mit der die psychologische Situation der einzelnen Figuren in ihrer individuellen Besonderheit nachvollziehbar wird. Die 1998 uraufgeführte Oper gehört wohl deshalb zu den erfolgreichsten Stücken zeitgenössischen Musiktheaters, weil sie uns in neuer Musik kongenial den Gehalt von Tschechows Drama erleben lässt. Die in Hamburg ausgebildete, an der Staatsoper München tätige Regisseurin Friederike Blum, arbeitet erstmals am Theater Hagen. Der von Eötvös’ Partitur geforderte Einsatz von gleich zwei separierten Orchestern, von denen das eine auf der Bühne, das andere im Orchestergraben platziert werden muss, stellt dabei nur eine von mehreren Herausforderungen dar, die jede Inszenierung dieser Oper äußerst kreativ annehmen muss, um die Sinnlichkeit dieses Ausnahmewerks adäquat erfahrbar werden zu lassen. So wird Tri Sestry zweifellos einen Höhepunkt der Saison markieren. Auf keinen Fall verpassen! BESETZUNG Musikalische Leitung - Joseph Trafton Co-Dirigent - Taepyeong Kwak Inszenierung - Friederike Blum Bühne und Kostüme - Tassilo Tesche Licht - Martin Gehrke und Ralph Jürgens Dramaturgie - Rebecca Graitl und Francis Hüsers Regieassistenz / Abendspielleitung - Mareike Teichgräber Inspizienz - Bettina Grüger Irina - Dorothea Brandt Mascha - Maria Markina Olga - Lucie Ceralová Natascha - Vera Ivanovic Tusenbach - Dmitri Vargin Werschinin - Insu Hwang Andrej - Kenneth Mattice Kulygin - Dong-Won Seo Doktor - Anton Kuzenok Soljony - Valentin Ruckebier Anfisa - Igor Storozhenko Rodé - Ilja Aksionov Fedotik - Robin Grunwald __________ Philharmonisches Orchester Hagen Ensemble Musikfabrik Gefördert durch die Kunststiftung NRW

19:: THE PRODUCERS - Musical von Mel Brooks und Thomas Meehan

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2023 · 12:59:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Buch von Mel Brooks und Thomas Meehan Musik und Gesangstexte von Mel Brooks Originalregie und -choreographie von Susan Stroman In Übereinkunft mit StudioCanal Deutsch von Nina Schneider BESCHREIBUNG Einst wurde Max Bialystock als „König des Broadway“ gefeiert, jetzt ist der Produzent kurz vor dem Bankrott. Und dann steht noch die Steuerprüfung durch den Buchhalter Leo Bloom ins Haus ... Doch Bloom, der selber gerne Produzent wäre, hat einen Geistesblitz: Warum dem Erfolg nachjagen? Finanziell ist ein Flop viel lukrativer! Gemeinsam planen Bialystock und Bloom nun, das schlechteste Musical aller Zeiten auf die Bühne zu bringen und sich mit den Investorengeldern nach Rio de Janeiro abzusetzen. Ein grauenhaftes Stück ist bald gefunden: Frühling für Hitler, geschrieben von einem größenwahnsinnigen Altnazi. Inszeniert wird es von einem Regisseur ohne Talent und gespielt von den unbegabtesten Darsteller*innen, die der Broadway je gesehen hat – dem geplanten Flop steht also nichts mehr im Wege. Doch als die Show bei der Premiere stürmisch bejubelt wird, ist die sonnige Zukunft der Produzenten in Gefahr ... Den ersten großen Erfolg hatte der legendäre Komiker Mel Brooks 1967 mit seinem Film The Producers, für dessen Drehbuch er einen Oscar gewann. 2001 adaptierte er die Filmkomödie zu einem Musical – auch die Musik komponierte er selbst und griff dabei auf den Stil der klassischen Broadway- Shows der 1950er Jahre zurück. Die bissige und überdrehte Parodie auf das Showbusiness wurde zu einem sensationellen Triumph für Brooks und gewann rekordverdächtige 12 Tony Awards. Thomas Weber-Schallauer übernimmt nach seiner gefeierten Anatevka-Inszenierung erneut die Regie für ein Musical am Theater Hagen. BESETZUNG Musikalische Leitung - Steffen Müller-Gabriel Inszenierung - Thomas Weber-Schallauer Choreographie - Riccardo De Nigris Bühne - Sandra Linde Kostüme - Yvonne Forster Licht und Video - Hans-Joachim Köster Chor - Wolfgang Müller-Salow Dramaturgie - Otto Hagedorn Regieassistenz / Abendspielleitung - Tobias Kramm Choreographische Assistenz - Amber Neumann Inspizienz - Jonathan Rupprecht Leo Bloom - Alexander von Hugo Max Bialystock - Ansgar Schäfer Carmen Ghia - Matthias Knaab Roger De Bris - Florian Soyka Ulla - Emma Kate Nelson Franz Liebkind - Richard van Gemert Sturmtruppenmann - Tobias Georg Biermann Ensemble Veronica Appeddu Michael Berres Tobias Georg Biermann Lorenzo Di Girolamo Matthias Knaab Jacqueline Krell Vera Lorenz Elena Otten __________ Chor Theater Hagen Ballett Hagen Philharmonisches Orchester Hagen

20:: DER FREISCHÜTZ - Oper von Carl Maria von Weber

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.02.2023 · 14:41:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Beitrag aus der Lokalzeit Dortmund (9. Februar 2023) Mit freundlicher Genehmigung des WDR Für Max steht alles auf dem Spiel: Um Nachfolger des Försters Kuno zu werden, muss er einen Probeschuss bestehen. Falls er jedoch das Ziel verfehlt, ist ihm auch die Hochzeit mit Kunos Tochter Agathe verwehrt. Aus Angst vor Versagen und Demütigung nimmt Max die Hilfe des zwielichtigen Kaspar an, der ihn mit der Aussicht auf „Freikugeln“ lockt. Als sich die beiden um Mitternacht in der Wolfsschlucht zum Kugelgießen treffen, taucht Max in eine düstere Welt ein, in der die Regeln einer teuflischen Kraft herrschen: Von den sieben Freikugeln treffen nur sechs das gewünschte Ziel, die siebte dagegen wird vom Bösen selbst gelenkt. Die Vorlage für Webers Freischütz war eine Gruselgeschichte, in der eine scheinbar idyllische Welt mit einer schauerromantischen Sphäre konfrontiert wird. Der Oper liegt ein aus heutiger Sicht naiv anmutender Dualismus zugrunde, bei dem das Gute gegen das Böse kämpft und dämonische Mächte durch Gottvertrauen besiegt werden können. Die volkstümlich-fröhlichen Jäger-, Spott- und Brautjungfern-Chöre der Oper haben wohl dazu beigetragen, dass Der Freischütz schon bald nach der Uraufführung 1821 als deutsche Nationaloper schlechthin galt. Doch darüber hinaus lotet Webers Musik die seelischen Erschütterungen der Figuren meisterhaft aus. In seiner Inszenierung für das Theater Hagen hinterfragt Francis Hüsers, gemeinsam mit dem bereits von Hamlet bekannten Ausstatter Mathis Neidhardt, den kindlich-gutgläubigen Blick auf die Welt, wie er in Webers Freischütz eingenommen wird. Musikalische Leitung - Rodrigo Tomillo Inszenierung - Francis Hüsers Bühne und Kostüme - Mathis Neidhardt Choreographie - Francesco Vecchione Licht - Hans-Joachim Köster Chor - Wolfgang Müller-Salow Dramaturgie - Rebecca Graitl, Otto Hagedorn Ottokar - Kenneth Mattice Kuno - Oliver Weidinger Agathe - Angela Davis Ännchen - Dorothea Brandt Kaspar - Insu Hwang Max - Alexander Geller Ein Eremit / Samiel - Dong-Won Seo Kilian - Richard van Gemert, Anton Kuzenok Vier Brautjungfern - Anja Frank-Engelhaupt, Alina Grzeschik, Kisun Kim, So Hee Kim, Sophia Leimbach, Elizabeth Pilon, Galina Rosert, Dorothee Ueter Violaspieler*in - Aleksandar Jordanovski, Ursina Staub __________ Chor Theater Hagen Extrachor Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen Mit freundlicher Unterstützung des Versicherungsbüros Kleine KG, Hagen

21:: Prinzessin Erbse

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2023 · 17:22:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Märchenabenteuer auf Umwegen für alle ab 4 Jahren Von Anja Schöne frei nach Motiven von H. C. Andersen Besonders empfohlen für Kitas, Schulanfänger*innen und die ganze Familie Immer, wenn Emmilotta die Augen schließt, funkelt eine Geschichte in ihr, die unbedingt erzählt werden muss. Deshalb schläft sie wenig und redet schnell und viel. Heute möchte sie mit allen die Geschichte vom Prinzen teilen, der auf der Suche nach einer Prinzessin ist, mit der er sein Leibgericht Erbsensuppe essen kann. Doch wie so oft bei Emmilotta kommt etwas dazwischen. Erst betreten die Zuschauer:innen schon den Theatersaal während sie noch mitten in den Vorbereitungen ist und dann steht plötzlich auch noch eine riesige rosa Raupe mit ihr auf der Bühne. Raupe Romy hat nicht nur ihr ganz eigenes Tempo sondern auch so einiges zu sagen. Über unterschätze Raupen und überschätze Schmetterlinge zum Beispiel. Obwohl Emmilotta und Romy auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten, begeben sie sich schließlich zusammen mit dem Prinzen auf die Suche, reiten auf Kissenpferden durch unbekannte Gegenden, verirren sich in fremden Märchen und erkunden Gegenstände, die sich an völlig falschen Stellen wiederfinden. Zusammen verlassen Emmilotta und Raupe Romy die ihnen bekannten Pfade und erfinden die Kategorien für ihr Leben neu, um am Ende schließlich bei sich selbst anzukommen. Ein modernes Märchen über eine besondere Freundschaft, die magische Wirkung des Erzählens und die Erkenntnis, dass in allen von uns Geschichten schlummern, die entdeckt werden sollten - sehr frei nach Hans Christian Andersen. Text und Inszenierung - Anja Schöne Musik - Andres Reukauf, Basil Weis Bühne und Kostüme - Sabine Kreiter Dramaturgie - Anne Schröder Spielleitung/ Regieassistenz/ Inspizienz - Brian Skiba Hospitanz - Mara Mittendorf Theaterpädagogik - Ida Sons Mit Enya Becirevic und Helen Rademacher

22:: UND IMMER TANZT ... GISELLE - Ein Tanzabend von Francesco Nappa

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2023 · 13:45:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sauve qui peut! – Rette sich wer kann, vor den Willis, den wundersamen Tanzgeistern, die Männer im nächtlichen Wahn in den Tod tanzen, vor unerfüllbarer und unstillbarer Sehnsucht, vor der alten Ordnung der Stände, welche die Seelenverwandtschaft und Liebe zwischen Prinz Albert und dem Bauernmädchen Giselle nur im Jenseits zulässt. Das Fantastische Ballett in zwei Akten, basierend auf Heinrich Heines Ästhetischen Betrachtungen, nach einem Libretto von Henri Vernoy de Saint-Georges und Théophile Gautier, am 28. Juni 1841 in Paris mit dem Ballett der Opéra uraufgeführt, gilt bis heute als das romantische Ballett des Kanons der Ballettgeschichte. Der Choreograph Francesco Nappa hat sich dem Hagener Publikum bereits vor vier Spielzeiten mit seiner Interpretation zu Georg Friedrich Händels Wassermusik in einem Doppelabend mit dem Musiktheater vorgestellt. Seine spezifisch kraftvolle zeitgenössische Bewegungssprache erzeugt im Zusammenspiel von Musik und Tanz eine berührende Virtuosität. Die Handlung und die Rollenzuweisungen von Giselle neu abzutasten, ist eine künstlerische Herausforderung. Welche Übertragungen sind hier möglich? Was kennzeichnet heutige Machstrukturen, welche Position etwa nimmt die Figur von Herzog Albrecht ein und wie steht es um Giselle? In seiner Gestaltung findet der Choreograph Bilder für die zunehmend bedrohte Natur und schwindende Lebensräume – setzt diese ins Verhältnis zum Individuum in seiner Hybris auf der einen und seiner Ohnmacht auf der anderen Seite. Die Interpretation dieser Kreation kumuliert schließlich in der choreographischen Deutung der Willis – als Tanzgeister in einer anderen Welt. Freuen Sie sich auf einen großen Ballettabend. BESETZUNG Musikalische Leitung Rodrigo Tomillo Konzept und Choreographie Francesco Nappa Bühne Alfred Peter Kostüme Tanja Liebermann Ergänzende Komposition Fabrizio Festa Dramaturgie Waltraut Körver Choreographische Assistenz Giulia Insinna Trainings- und Probenleitung Amber Neumann Ballett Hagen: Riccardo Maria Detogni Julie Endo Yu-Hsuan (Mia) Hsu Yu-Hung (Phoebe) Huang Evan Inguanez Giovanni La Rocca Hannah Law Stefano Milione Cheng-Yang Peng Salvatore Piramide Carolina Verra Serena Zaccagnini __________ Philharmonisches Orchester Hagen

23:: LA FANCIULLA DEL WEST (DAS MÄDCHEN AUS DEM GOLDENEN WESTEN) - Oper von Giacomo Puccini

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.12.2022 · 12:16:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zur Jagd nach Reichtum, Macht und einer strahlenden Zukunft waren sie aufgebrochen – in Hoffnungslosigkeit und Tristesse finden sie sich wieder: Die Goldgräber in Giacomo Puccinis Oper La fanciulla del West sind gebrochene Männer. In Minnie, die sich als einzige Frau in diesem gefährlichen Umfeld behaupten muss, projiziert jeder auf seine Weise Träume von Liebe und Geborgenheit. Als der neu zum Lager gestoßene Dick Johnson Minnies Herz zu erobern droht, bricht sich eine verzweifelte Wut Bahn; angeführt vom Sheriff Jack Rance wird der Fremde zum Gejagten. Giacomo Puccinis 1910 an der New Yorker Metropolitan Opera uraufgeführtes Musikdrama bezeichnete er damals selbst als seine beste Oper. Obwohl selten gespielt, gilt sie doch inzwischen als Meisterwerk, das durch seine komplexe und feingewobene Partitur ebenso herausragt wie durch seine ungewöhnliche, beinahe filmische Erzählweise. Auch Anton Webern erkannte die Qualität des Stücks: „Jeder Takt überraschend. Ganz besondere Klänge. [...] Ganz verhext hat mich diese Oper.“ In ihrer Neuinszenierung, durch die La fanciulla del West nach fast 60 Jahren wieder in Hagen zu sehen sein wird, folgen Regisseur Holger Potocki und seine Ausstatterin Lena Brexendorff Puccinis differenzierter und einfühlsamer Schilderung einer Gesellschaft, der nur noch die Träume geblieben sind. Musikalische Leitung - Joseph Trafton Inszenierung - Holger Potocki Bühne und Kostüme - Lena Brexendorff Licht - Hans-Joachim Köster Chor - Wolfgang Müller-Salow Dramaturgie - Rebecca Graitl Minnie - Susanne Serfling Jack Rance - Insu Hwang Dick Johnson (Ramerrez) - Angelos Samartzis, James Lee Nick / Ein Postillon - Anton Kuzenok Ashby / Billy Jackrabbit - Dong-Won Seo Sonora - Maksim Andreenkov Trin - Richard van Gemert Sid - Alexander Kalina Bello - Gabriel Wernick Harry - Robin Grunwald Joe - Raphael Pauß Happy - Sebastian Seitz Larkens / José Castro - Oliver Weidinger Wowkle - Nicole Nothbaar Jake Wallace - Kenneth Mattice Chorherren des Theaters Hagen Extrachor Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen Statisterie Theater Hagen

24:: MORGEN, FINDUS, WIRD’S WAS GEBEN - Eine Geschichte zur Weihnachtszeit von Sven Nordqvist

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.11.2022 · 09:09:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Geschichte zur Weihnachtszeit in einer Bearbeitung von Lisa Könnecke mit Musik von Andres Reukauf für alle ab 5 Jahren. Kater Findus fühlt sich ungerecht behandelt. Er wünscht sich so sehr, dass der Weihnachtsmann nicht nur zu den Kindern, sondern auch zu ihm kommt. Der alte Pettersson kann nicht anders: Er verspricht, dass es klappen wird. Doch gibt es den Weihnachtsmann überhaupt? Pettersson glaubt es eigentlich nicht. Deshalb beschließt er, eine Weihnachtsmannmaschine zu bauen, um Findus eine Freude zu machen – natürlich heimlich, damit Findus es nicht merkt. Weil er ab jetzt aber dauernd im Tischlerschuppen sitzt, nachdenkt, sägt, hämmert und Sachen sucht, hat er kaum noch Zeit für den Kater. Findus wird wütend – und traurig. Alles ist anders als vorher, und er ist viel zu viel allein. Da können auch die Hühner und Mucklas nicht helfen. Immer öfter streiten sich die beiden. Schließlich läuft Findus sogar weg und verirrt sich im Wald. Zum Glück geht alles gut. Ohne, dass er es bemerkt, hilft Findus dem alten Mann beim Bauen der Maschine. Und etwas Sonderbares geht vor sich: Was ist das für ein ulkiger Briefträger mit einer Botschaft für Findus mitten im Wald? Warum hat der kleine Verkäufer genau die Dinge im Angebot, die Pettersson noch fehlen? Manches kann man einfach nicht erklären. Oder gibt es Geheimnisse, die nur Kinder und Kater kennen? Das Theater Hagen erzählt die berührende, lustige und zuweilen auch mystische Weihnachtsgeschichte dieses ungleichen Paares – des berühmten Katers Findus, der nie den Humor verliert, und seines liebevollen Freundes Pettersson, in einer eigenen Bühnenfassung mit zahlreichen von der Hagener Märchenband begleiteten Liedern, Weihnachtszauber und ganz viel Schnee. Mit freundlicher Unterstützung der Märkischen Bank eG Inszenierung Annette Wolf Musikalische Leitung Andres Reukauf Andreas Vogelsberger Bühne Jan Bammes Kostüme Yvonne Forster Licht Martin Gehrke Dramaturgie Lisa Könnecke Pettersson Markus Rührer Findus Vanessa Stoll Huhn, Briefträger, Verkäufer, Weihnachtsmann, Muckla Linda Klein Huhn, Kirsten, Signild, Muckla Sina Große-Beck Huhn, Lasse, Henrik, Muckla Philipp Winkler

25:: GESCHICHTEN AUS DER VORSTADT DES UNIVERSUMS von Shaun Tan

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.11.2022 · 12:56:43 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine Neuentdeckung der Welt zwischen Hagen und Australien In einer Fassung von Anja Schöne Schulvorstellungen besonders empfohlen für die Klassen 5-8 Eine Stadt, die nirgendwo dazugehört, sich aber nichts daraus macht. Ein junges Mädchen, das Straßenkarten liebt und selbst gerne Wege anlegen würde. Ein Musiker auf der Suche nach dem Sound dazwischen. Ein Tänzer, der seine Zehenspitzen in alle Ritzen der Stadt bohrt. Und eine Taucherin, die mit dem großen Hochwasser angespült wurde und nun unter einer Unterführung darauf wartet, dass etwas weitergeht. Sie alle leben unabhängig voneinander in ihrem kleinen Kosmos. Bis eines Tages ein jäher Windstoß einen Papierball zuerst hoch über die Köpfe der Menschen wirbelt und dann in tausenden kleinen Papierfetzen auf sie herabregnen lässt. Das Mädchen, der Musiker, der Tänzer und die Taucherin sammeln die Fetzen auf, entdecken Gedichtzeilen, Gedankenschnipsel, Wünsche und Teile von Geständnissen. Auf der Suche nach weiteren Wortfetzen entdecken sie zuerst einander und dann gemeinsam ihre Stadt neu, die, durch die Augen und Ohren der anderen wahrgenommen, plötzlich wunderbare Geheimnisse offenbart. Auf der Grundlage des ebenso klugen wie fantastischen Buchs des vielfach ausgezeichneten Autors und Illustrators Shaun Tan entwickelt LUTZ Leiterin Anja Schöne mit ihrem Ensemble eine poetische Bühnenerzählung, die sich vom heimischen Hagen bis nach Australien erstreckt. Wenn sie auf offene Ohren, Augen und Herzen trifft, bleiben danach ein unbestimmtes Gefühl der Leichtigkeit und die Erkenntnis, dass wir in einem fragilen, aber wundervollen Universum leben, in dem alle durch Besonderheiten im Verborgenen verbunden sind.

26:: DIE SCHÖNE HELENA - Operette von Jacques Offenbach

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2022 · 11:58:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Operette in drei Akten von Jacques Offenbach In deutscher Sprache mit Übertexten Beim Schönheitswettbewerb der Göttinnen hat Paris die Wahl: Will er als Bestechungs-Prämie Macht, Weisheit oder die Liebe der schönsten Frau der Welt? Der trojanische Prinz entscheidet sich natürlich für die Liebe. Doch wer ist die schönste Frau der Welt? Helena ist sich insgeheim sicher: Das kann nur sie sein! Die Aussicht auf ein Abenteuer kommt ihr ganz recht, schließlich ist ihre Ehe mit Menelaus, dem König von Sparta, alles andere als prickelnd ... In Sparta angekommen, bleibt Paris erst noch inkognito – doch Königin Helena hat bereits ein Auge auf den gutaussehenden jungen Mann geworfen. Nach der Enthüllung seiner Identität wird schnell ein Reisebefehl der Götter an Menelaus fingiert, damit Helenas Ehemann dem jungen Glück nicht im Weg steht. Helena hat dann doch Bedenken, sich auf ein Stelldichein mit Paris einzulassen – was soll ihr Volk über sie denken? Paris arrangiert das Liebesabenteuer schließlich „in einem Traum“, wozu sich Helena gerne überreden lässt. Außerdem: Wenn Venus, die Göttin der Liebe, befiehlt – was soll man als Sterbliche anderes machen, als sich zu fügen? Jacques Offenbach parodiert für seine hinreißende Operette die Vorgeschichte des trojanischen Kriegs und spart dabei nicht an Spott über aufgeblasene Autoritäten und heuchlerische Moralvorstellungen. Musikalische Unterhaltung vom Feinsten! Regisseur Johannes Pölzgutter kehrt nach seiner Erfolgsinszenierung von Paul Abrahams Die Blume von Hawaii an das Theater Hagen zurück. BESETZUNG Musikalische Leitung Taepyeong Kwak Steffen Müller-Gabriel Inszenierung Johannes Pölzgutter Bühne Theresa Steiner Kostüme Susana Mendoza Licht Hans-Joachim Köster Chor Wolfgang Müller-Salow Dramaturgie Rebecca Graitl Helena Angela Davis Paris Anton Kuzenok Menelaus Richard van Gemert Kalchas Igor Storozhenko Orest Clara Fréjacques Agamemnon Kenneth Mattice Achill Matthew Overmeyer Ajax Eins Götz Vogelgesang Raphael Pauß Ajax Zwei Insu Hwang Eris Sandra Maria Germann Parthoenis Elizabeth Pilon Leona Alina Grzeschik __________ Chor Theater Hagen Philharmonisches Orchester Hagen

27:: THROUGH AND OVER & OP SHA! Tanzstück von Anna Konjetzky und Tanzstück von Kevin O’Day

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.10.2022 · 10:38:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· THROUGH AND OVER Uraufführung Tanzstück von Anna Konjetzky OP SHA! Europäische Erstaufführung Tanzstück von Kevin O’Day Erstmals mit dem Ballett Hagen arbeitet die vielfach ausgezeichnete Choreographin und Künstlerin Anna Konjetzky. Von dem Ursprung, dem ersten Impuls oder dem Bewegungsansatz ausgehend, erforscht sie die sich konstant und bisweilen minimal verändernden räumlich erfahrbaren Körper. Beschleunigungen und Richtungswechsel durch Einzelne ausgelöst, rufen Reaktionen hervor, ermöglichen Entwicklung. In ihrer choreographischen Recherche untersucht Anna Konjetzky die Veränderungspotentiale. „Wir müssen uns verändern und wir tun das kontinuierlich – was aber passiert in dem Moment, wenn wir eine andere Richtung, ein anderes Tempo einschlagen, den ‚Sprung‘ wagen?“ In Kevin O’Days Kreation OP SHA! geht es um die Momente im Leben, in denen Menschen zusammenkommen, um miteinander zu feiern: Geburtstage, Beerdigungen, Hoch- zeiten – Anlässe, um sich zu treffen und gemeinsam zu zelebrieren. Freude, Glück und Leid, Erinnerungen und Hoffnungen zu teilen, bringt Menschen zusammen, die vielleicht auch erstmals aufeinandertreffen. Die ausgewählten Musikstücke für diese Choreographie von Torontos Balkan-Klezmer-Party-Punk- Band The Lemon Bucket Orkestra bilden den festlichen Rahmen. Feiern, sich der Freude an Bewegung hinzugeben und die Ausgelassenheit zu steigern, kennzeichnen Kevin O’Days körperlich überbordende Bewegungssprache, seine Neugier, immer neue räumlich dynamische Konstellationen zu entwickeln – ein Tanzfest! Mit freundlicher Unterstützung der Ballettfreunde Hagen e.V. BESETZUNG THROUGH AND OVER Konzept, Choreographie und Bühne Anna Konjetzky Musik Misagh Azimi Kostüme Lydia Sonderegger Dramaturgie Waltraut Körver Bühnenbildmitarbeit Sophia Lindemann Choreographische Assistenz Amber Neumann _____ OP SHA! Konzept, Choreographie und Ausstattung Kevin O'Day Musik The Lemon Bucket Orkestra Licht Ingo Jooß Einstudierung Kelly Shaw Dramaturgie Waltraut Körver Bühnenbildmitarbeit Sophia Lindemann Choreographische Assistenz Amber Neumann BALLETT HAGEN Riccardo Maria Detogni Julie Endo Yu-Hsuan Hsu Yu-Hung (Phoebe) Huang Evan Inguanez Giovanni La Rocca Hannah Law Stefano Milione Cheng-Yang Peng Salvatore Piramide Carolina Verra Serena Zaccagnini

28:: DER ZINNSOLDAT UND DIE PAPIERTÄNZERIN von Roland Schimmelpfennig

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.09.2022 · 10:24:07 ··· ···
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29:: IL TROVATORE (DER TROUBADOUR), Oper von Giuseppe Verdi (konzertante Aufführung)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.09.2022 · 08:43:09 ··· ···
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30:: ZETTELS TRAUM Ein barock-zeitgenössisch-jazziges Musiktheater-Experimen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.09.2022 · 10:37:22 ··· ···
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31:: HEROES Rock-Pop-Grunge-Theater-Party

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.09.2022 · 07:18:09 ··· ···
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32:: SUOR ANGELICA (SCHWESTER ANGELICA) | A ROOM OF ONE'S OWN (EIN EIGENES ZIMMER)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2022 · 07:23:04 ··· ···
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33:: SUBSTANZ – WO*_MAN

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.06.2022 · 11:00:59 ··· ···
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34:: ÜBER_UNS Tanzstück von Urs Dietrich - Musik von Franz Schubert und Henryk Mikolaj Górecki

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.05.2022 · 13:05:28 ··· ···
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35:: PARSIFAL - Bühnenweihfestspiel von Richard Wagner

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2022 · 08:37:03 ··· ···
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36:: Ritter:Innen - Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2022 · 09:58:41 ··· ···
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37:: Hamlet - Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2022 · 11:51:25 ··· ···
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38:: Bist du schon auf der Sonne gewesen? - Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2022 · 18:44:04 ··· ···
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39:: Trailer Herzog Blaubarts Burg / Der wunderbare Mandarin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2022 · 12:31:46 ··· ···
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40:: HÄNSEL UND GRETEL - Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.12.2021 · 11:05:22 ··· ···
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41:: ALICE IM WUNDERLAND - Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.11.2021 · 13:27:05 ··· ···
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42:: FÄHRMANN - Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.11.2021 · 19:34:30 ··· ···
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43:: Der Trafikant - Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.10.2021 · 13:32:28 ··· ···
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44:: Trailer ANATEVKA (Fiddler on the Roof)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.10.2021 · 15:38:58 ··· ···
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45:: Trailer MONTY PYTHON'S SPAMALOT

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.10.2021 · 15:38:53 ··· ···
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46:: Trailer ADAS UNIVERSUM

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.10.2021 · 12:03:28 ··· ···
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47:: ART IS A DIRTY JOB BUT SOMEONE HAS TO DO IT Choreographie von Antony Rizzi (Uraufführung)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2021 · 17:30:11 ··· ···
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48:: NICHT FÜR DICH

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.06.2021 · 13:00:11 ··· ···
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49:: Trailer ART IS A DIRTY JOB BUT SOMEONE HAS TO DO IT / NICHT FÜR DICH

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.06.2021 · 14:09:20 ··· ···
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50:: Trailer Turn of the Screw

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.06.2021 · 11:01:23 ··· ···
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51:: Live-Mitschnitt des Sinfoniekonzertes

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.06.2021 · 09:00:14 ··· ···
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52:: DER LIEBESTRANK (L'ELISIR D'AMORE) Komische Oper von Gaetano Donizetti

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2021 · 20:27:36 ··· ···
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53:: Stadt der Kinder Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.05.2021 · 10:03:53 ··· ···
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54:: OVIDS GESCHICHTEN / WINTERREISE - DER GANZE ZYKLUS

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2021 · 14:00:15 ··· ···
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55:: In 80 Tagen um die Welt - Eine multimediale Abenteuer-Komödie von Jules Verne

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2021 · 12:40:10 ··· ···
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56:: SCHWANENSEE AUFGETAUCHT - MASTER-CLASS-REHEARSAL

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2021 · 15:00:16 ··· ···
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57:: Sinfoniekonzert als Live-Mitschnitt Philharmonisches Orchester Hagen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2021 · 15:00:16 ··· ···
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58:: Winterreise - Der ganze Zyklus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2021 · 10:23:22 ··· ···
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59:: Einblicke in Musiktheater-Produktionen der Spielzeit 2020/21

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.02.2021 · 15:00:13 ··· ···
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60:: sternenstaub

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2021 · 10:00:14 ··· ···
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61:: „VIVA LA VIDA!“ - Best-of Ballett Hagen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2021 · 15:00:12 ··· ···
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62:: Konzert aus dem Osthaus Museum Hagen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2021 · 15:01:14 ··· ···
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63:: OVIDS GESCHICHTEN

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.11.2020 · 13:57:36 ··· ···
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64:: DIE BLUME VON HAWAII - Operette von Paul Abraham

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.11.2020 · 12:16:39 ··· ···
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65:: Polka für Igor Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2020 · 14:51:48 ··· ···
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66:: Nathan Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.10.2020 · 10:11:26 ··· ···
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67:: "ZART" - Ballettabend mit Choreographien von Marguerite Donlon und Francesco Vecchione

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.10.2020 · 11:02:40 ··· ···
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68:: DIE EINSAME INSEL (L'ISOLA DISABITATA) │MARILYN FOREVER

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.09.2020 · 10:30:38 ··· ···
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69:: Transformates Trailer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.09.2020 · 17:11:54 ··· ···
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70:: WENN DIE NACHT AM TIEFSTEN (...IST DER TAG AM NÄCHSTEN)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.09.2020 · 10:20:12 ··· ···
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71:: Prolog - Schwanensee - Aufgetaucht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.06.2020 · 14:49:32 ··· ···
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72:: DER WINTERREISE ERSTER TEIL

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.06.2020 · 09:05:43 ··· ···
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73:: Couch Stories - Folge 4

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.06.2020 · 15:53:24 ··· ···
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74:: HOFKONZERT Mitschnitt eines Geheimkonzerts der Salonlöwen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.05.2020 · 06:35:15 ··· ···
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75:: Fort von hier | Hörprobe aus "Der Froschkönig"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.11.2013 · 00:00:00 ··· ···
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