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Alarmierende Verstrickung Russlands an Putsch-Plänen in Deutschland enthüllt

· 19.07.2023 · 19:45:01 ··· ··· Wednesday ·· 3 (3) FOCUS Online
#russland #putsch #reichsbürger

Laut Recherchen des MDR scheint Russland eine zentrale Rolle in den Putsch-Plänen der angeblichen Verschwörer um Heinrich XIII. gespielt zu haben. Es wird angenommen, dass Kontakte zu russischen Regierungsstellen den mutmaßlichen Putschisten Hoffnungen auf Unterstützung gaben.

Bei einer großangelegten Razzia im vergangenen Jahr wurden vier ausgedruckte Seiten entdeckt, die einen E-Mailverkehr zwischen Frank R., Christian W., Udo M. und dem russischen Generalkonsulat in Leipzig enthielten. Frank R. wird beschuldigt, die „Reichsbürger“-Gruppe um Heinrich XIII. unterstützt zu haben. Der E-Mailverkehr begann am 28. November 2022, während die geheimen Ermittlungen gegen die Gruppe auf Hochtouren liefen, berichtet „tagesschau.de“ .
In der E-Mail identifizierten sich die Absender als Pro-Russland-Unternehmer, die die Berichterstattung der deutschen Medien über den Krieg in der Ukraine als einseitig betrachteten. Sie planten, dies der russischen Regierung mitzuteilen und wollten sich bei einem persönlichen Treffen im Generalkonsulat in Leipzig vorstellen.
Es wird vermutet, dass Heinrich XIII. zusammen mit seiner mutmaßlichen russischen Partnerin Vitalia B. in Leipzig war und dass sie das Konsulat mehrmals besucht haben könnte.

Vitalia B., 1983 in Kaliningrad geboren, reiste erstmals am 1. Oktober 2002 nach Deutschland ein und war zuletzt in Heidelberg gemeldet. Sie studierte Kunstgeschichte und verfasste ihre Doktorarbeit an der Universität Heidelberg. Ihre Rolle in der Gruppe ist noch nicht geklärt. Nach MDR-Recherchen behauptete sie nach ihrer Festnahme, dass sie zu Unrecht inhaftiert sei und sich eigentlich „Maria Romanov“ nenne.
Laut MDR hatten die mutmaßlichen Putschisten Hoffnung auf Hilfe aus Russland und es wird angenommen, dass dies eine zentrale strategische Komponente ihrer Gruppe war. Es scheint jedoch, dass diese erhoffte Unterstützung nicht eintraf, was zu Frustration und Streit innerhalb der Gruppe führte. Ein Treffen der Gruppe, das drei Monate vor Aufdeckung der Verschwörung stattfand, endete in einer Auseinandersetzung über das Ausbleiben der russischen Unterstützung.
Der MDR bat die Anwälte der Männer um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen. Einige Anwälte lehnten die Anfrage ab, andere reagierten nicht. Auch das russische Generalkonsulat in Leipzig antwortete nicht auf eine Anfrage des MDR.


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