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Graciano Rocchigiani - Grab auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg 4k

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Musik: Spain A Hyos (from Album: Victory - Graciano Rocchigiani)
Graciano „Rocky“ Rocchigiani (* 29. Dezember 1963 in Rheinhausen; † 1. Oktober 2018 in Belpasso, Italien) war ein deutscher Boxer. Er wurde Weltmeister in den Gewichtsklassen Supermittelgewicht und Halbschwergewicht.

Boxkarriere
Der 1963 in Rheinhausen geborene Rocchigiani kam als Kleinkind nach West-Berlin. Bei einem Spaziergang sahen er und sein Bruder Ralf, dass in einer Schulturnhalle in der Nachbarstraße geboxt wurde. Während sein Bruder gleich mit dem Boxsport begann, spielte Graciano Rocchigiani zunächst noch ein Jahr Fußball, ehe er zum Boxen wechselte. Sein Vater, der als Boxer italienischer Juniorenmeister gewesen war, sei für ihn der Motivationsgrund gewesen.

Amateur
1982 wurde der Rechtsausleger Rocchigiani in Sindelfingen für die Neuköllner Sportfreunde, bei denen er das Boxen erlernt hatte, Deutscher Meister im Halbmittelgewicht und wechselte im Jahr darauf ins Profigeschäft. Er bestritt 122 Amateurkämpfe.

Erfolge:
September 1982: Achtelfinalist bei der Junioren-Europameisterschaft in Schwerin; Niederlage gegen Christophe Tiozzo
November 1982: 1. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Sindelfingen
April 1983: 1. Platz beim Intercup in West-Berlin; Finalsieg gegen Manfred Zielonka
Mai 1983: 5. Platz bei der Europameisterschaft in Warna; Niederlage im Viertelfinale gegen Michaił Takow
Profi
Im Sommer 1983 unterschrieb Rocchigiani einen Fünfjahresvertrag beim Boxstall von Wilfried Sauerland. Sein Profidebüt fand am 10. September 1983 in Köln statt, wo er den Veteranen Esperno Postl aus Österreich durch technischen K.o. in der zweiten Runde besiegte. 1985 gewann er durch technischen K. o. in der dritten Runde gegen Rüdiger Bitterling im Alter von 21 Jahren in Düsseldorf die Deutsche Meisterschaft im Mittelgewicht[8] und 1986 durch einen Punkterfolg über Manfred Jassmann den Meistertitel im Halbschwergewicht.

Am 11. März 1988 gewann er den IBF-Weltmeistertitel im Supermittelgewicht, einer neu eingeführten Gewichtsklasse, die damals noch nicht das Ansehen genoss, welches sie später erlangte. Rocchigiani, der damals von Wilfried Sauerland als Manager betreut wurde, besiegte in seinem 24. Profikampf vor 6000 Zuschauern in der Düsseldorfer Philipshalle den US-amerikanischen Titelträger Vincent Boulware in der achten Runde durch technischen K. o. Er wurde dadurch, nach Max Schmeling und Eckhard Dagge, der dritte deutsche Weltmeister im Profiboxsport. Er war damit der jüngste deutsche Boxweltmeister. Für den Gewinn des WM-Titels erhielt er eine Gage von 10 000 D-Mark, bei seiner ersten Titelverteidigung Anfang Juni 1988 in der Berliner Deutschlandhalle wurde der von Wolfgang Wilke trainierte Boxer bereits mit 180 000 D-Mark vergütet. Bei seinem dritten Kampf als Weltmeister Ende Januar 1989 gegen den Südafrikaner Thulani Malinga bekam Rocchigiani mit 400 000 D-Mark die höchste Gage, die bis dahin ein deutscher Berufsboxer nach dem Zweiten Weltkrieg erhalten hatte. Nach drei Titelverteidigungen legte er den Titel nieder, um wieder im Halbschwergewicht zu boxen. Dort sicherte er sich 1991 den Europameistertitel. Im Dezember 1991 endete die Zusammenarbeit zwischen Rocchigiani und Sauerland und er ließ sich ab Anfang Januar 1992 dann von Willy Zeller als Manager vertreten.

Im Februar 1993 einigte sich Rocchigiani auf einen Vertrag mit dem Hamburger Boxstall Universum von Klaus-Peter Kohl. Im Februar 1994 unterlag Rocchigiani vor 11 000 Zuschauern in der ausverkauften Deutschlandhalle in Berlin dem bis dahin ungeschlagenen Briten Chris Eubank im Kampf um den WBO-Titel im Supermittelgewicht umstritten nach Punkten. Eubank war in den ersten Runden der bessere Boxer und setzte eine Vielzahl von Körpertreffern, ehe der von den Zuschauern lautstark angetriebene Rocchigiani aufkam. Die drei Punktrichter sahen nach zwölf Runden Eubank vorn. Im Dezember 1994 scheiterte Rocchigianis Versuch, gegen Frederic Seillier zum zweiten Mal Europameister zu werden; er erreichte vor 4000 Zuschauern im Sportforum in Berlin-Lichtenberg gegen den Titelträger aus Frankreich nur ein Unentschieden. Rocchigianis Promoter Kohl warf den Betreuern Seilliers vor, während des Kampfes eine Risswunde am Auge des Franzosen mit einer verbotenen Paste behandelt zu haben, die von einem Offiziellen des Bundes Deutscher Berufsboxer nach einem Gerangel sichergestellt wurde.[
Weiterlesen auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Graciano_Rocchigiani

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