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Kriegshölle unter Wasser - Teil I von VI - Operation Paukenschlag 🔎🔍

🎞️ · 27.11.2020 · 19:17:03 ··· Freitag ⭐ 0 🎬 0 📺DocumentaryFR3AK
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Das Unternehmen Paukenschlag war eine Aktion der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Unter dem Begriff werden häufig das eigentliche Unternehmen Paukenschlag und die Folgeunternehmen, die keine eigenen Bezeichnungen erhielten, zusammengefasst.

Wegen der großen Entfernung konnte der Angriff nur von den Langstrecken-U-Booten des Typs IX durchgeführt werden. Von den 20 vorhandenen Booten waren neun Boote vom Typ IX (A) und IX B (mit 10.500 bzw. 12.000 sm Reichweite bei 10 kn) und elf Boote vom Typ IX C (mit 13.450 sm Reichweite bei ebenfalls 10 kn). Als Berlin grünes Licht für den U-Boot-Angriff auf Nordamerika gab, standen lediglich sechs Typ-IX-Boote zur Verfügung: U 66 unter Richard Zapp, U 109 unter Heinrich Bleichrodt, U 123 unter Reinhard Hardegen, U 125 unter Ulrich Folkers, U 130 unter Ernst Kals und U 502 unter Jürgen von Rosenstiel. Diese sechs Boote bildeten die erste Welle. Am 18. Dezember stachen U 125 und U 502 in See. U 502 musste aber wegen eines Öllecks den Einsatz abbrechen und kehrte am 22. Dezember nach Lorient zurück. Am 23. Dezember ging U 123 in See, am 25. Dezember U 66, und am 27. Dezember liefen U 130 und U 109 zum Einsatz aus. Diese Boote hatten Befehl, keine Angriffe während der Atlantiküberquerung auszuführen, außer auf besonders attraktive Ziele wie feindliche Großkampfschiffe.

Die Boote benötigten ungefähr zwei Wochen, um ihre Einsatzgebiete vor der US-amerikanischen Ostküste zu erreichen. Am 13. Januar 1942 hatten die drei für die Küste der Vereinigten Staaten vorgesehenen Boote (U 66 östlich von Kap Hatteras, U 123 nahe der Spitze von Long Island und U 125 vor New Jersey) ihre Positionen bezogen und begannen im Morgengrauen des 14. Januar ihre Angriffe. Die beiden anderen Boote patrouillierten vor der kanadischen Küste. Allerdings hatte Kplt. Hardegen mit U 123 bereits am 11. Januar den britischen Frachter SS Cyclops versenkt. Die Angriffe trafen die US-Schifffahrt vollkommen unvorbereitet. Die Handelsschiffe fuhren, da die Ostküste bisher außerhalb des Einsatzgebietes deutscher U-Boote gelegen hatte, mit gesetzten Positionslichtern und ohne jeden Schutz. Bis zu ihrer Rückkehr versenkten U 123 sieben Schiffe mit 46.744 BRT, U 130 sechs Schiffe mit 36.988 BRT, U 66 fünf Schiffe mit 33.456 BRT, U 109 vier Schiffe mit 27.651 BRT und U 125 ein Schiff mit 5666 BRT. Am 6. Februar, als das letzte der fünf U-Boote den Rückmarsch antrat, hatten diese zusammen 23 Schiffe mit 150.505 BRT vernichtet. Fast ein Drittel der Tonnage hatte Reinhard Hardegen mit U 123 versenkt, der für diese Erfolge ein Telegramm mit dem Wortlaut: „An den Paukenschläger Hardegen. Bravo! Gut gepaukt. Dönitz“ erhielt und mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde.

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Paukenschlag

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