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Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land (Ein Traum) - Christoph Holzhöfer

Christoph Holzhöfer
Ein Liedchen von Anfang Juli 2020. Ich lade es nochmal hoch. Weil es so wunderbar in diese Zeit passt.

Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land

Letzte Nacht träumte ich einen schönen Traum
Ich träumte, ich hätte Flügel
Und konnte fliegen wie ein Vogel
Und flog über unser schönes Land hinweg
Und schaute dabei hinunter
Und was ich sah, erfreute mein Herz
Und ich sang ein frohes Liedchen
Flog vom Osten in den Westen
Flog vom Süden in den Norden
Und sah die mächtigen Alpen
Und die Mittelgebirge
Das flache Land und die See

So flog ich umher und dachte bei mir
Was für ein wunderschönes Land ist 's doch
Und noch schöner wäre es
Wenn diese vielen Windräder nicht wären
Die da die Natur verschandeln
Und da wäre ich auch fast in eines hineingeflogen
Aber Vogelgott sei Dank
Mein kleines Vogelherz schlug ein wenig schneller
Vor Schreck; aber das legte sich

Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land

Und so flog ich weiter und betrachtete die Menschen
Glückliche Menschen waren es
Und selbstbewusst. Keine Untertanen
Nein! freie Bürger
Die gingen gerade und nicht krumm
Und redeten, wie ihnen der Schnabel gewachsen war
Da war nichts mit Selbsterniedrigung und -Demütigung
Die ließen sich kein schlechtes Gewissen einlabern
Wenn da irgendwelche Deppen
Mal weder eine neue Sau durch 's Dorf trieben

Deppen die da meinen, man müsste jeden Schuh anziehen
Egal woher geholt
Nur um dann wieder die Menschen
Auf Knien rutschen zu lassen
Ja, Deppen die gab es wohl
Wie überall
Aber die nahm man nicht ernst
Die lachte man aus
Und nannte sie auch Deppen
So wie es sich gehört
Denn freie Bürger, die ziehen sich nicht jeden Schuh an
Und erst recht nicht, wenn er eh nicht passt

Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land

Und die Menschen waren nicht doof
Und nicht indoktriniert
Die dachten selber
Und kauten nicht nach
Die wussten um unsere Geschichte
Und dass da nicht nur Hitler war
Niemals vergessen! und nie wieder!
Das sagten sie und meinten es aufrichtig und wahr
Aber nicht ewig unter die Nase reiben
Und qua Geburt ein Nazi sein
Heute ist heute! und gestern ist vorbei! das sagten sie

Und die alten Volkslieder, Märchen und Sagen
Die waren nicht vergessen
Die sang und erzählte man gerne und oft
Und auch auf Multikultifesten
So hörten die neuen Mit-Bürger
Welch wunderschöne Lieder wir haben
Und lernten diesen Teil unserer Kultur schätzen
Und die Menschen auch
Weil sie sich und ihre Kultur nicht verleugnen
Und man hielt seine Ahnen in Ehren
So, wie es woanders auch ist

Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land

Und gut ging 's den Menschen
Da gab es keine Armenküchen und Tafeln
Denn es gab keine Armen
Ein jeder hatte genug zum Leben
Denn die Politiker waren Volksvertreter
Und die machten erstmal für die Menschen im Lande
Und verteilten nicht das Geld in der ganzen Welt
Ja, die Politiker waren Volksvertreter
Und dienten gerne ihren Bürgern
Und wussten, was ihre verdammte Pflicht ist

Und die machten keine Lobby-Politik; das kannte man nicht
Waren auch nicht abgehoben und weltfremd
Und nach spätestens zwei Legislatur-Perioden
Ging 's wieder zurück in den alten Beruf
Denn Berufspolitiker, die gab es nicht
Die wollte man nicht haben
Nicht das sich da einer sein Leben lang
Von den fleißigen Bürgern pampern lässt
"Du Berufspolitiker" war ein Schimpfwort
Und das sagte man mal, wenn man jemanden übelst beleidigen wollte

Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land

Ja, das alles sah ich
Als ich so über 's Land flog
Und ich sah Medien
Die da taten, was Medien tun müssen
Informieren, und das unabhängig
Die ließen sich vor keinen Karren spannen
Die erzählten, was ist
Und nicht was sein soll
Da war nichts mit
"Es kann nicht sein, was nicht sein darf"
Nee, nee, da wurde klare Kante gezeigt
Und nichts schön geredet und relativiert

Und dann sah ich die Künstler im Lande
Die Sänger und die Schreiber
Die breiteten ihre Schwingen mit Lust
Und alle wehrten sie der Lüge
Und jemand sang:
"Frei sei das Wort
Frei sei der Mensch
Fort mit den Fesseln der politischen Korrektheit"
Und da sang ich laut mit
Und da flog mir etwas in den Schnabel
Und rutschte in den Rachen
Und ich musste ganz mächtig husten

Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land

...

· 14.08.2023 · 19:43:37 ··· ··· Monday ·· 1 (1)
· 01.01.1970 · 01:00:00 ···
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