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Hier noch mal ein Liedchen von vor 2 Jahren: Lied vom großen Mangel und vom großen Überfluss Lehrermangel, Erziehermangel Handwerkermangel, Pflegekräftemangel LKW-Fahrermangel, Gepäcksortierermangel Mangel, Mangel, Mangel allerorten Polizistenmangel, Richtermangel Sachbearbeitermangel in den Ämtern Mangel, Mangel, Mangel Mangel, Mangel, Mangel allerorten Mangel an bezahlbaren Wohnungen Mangel an ordentlichen Schulen und Kitas Mangel an intakten Brücken und Straßen Mangel, Mangel, Mangel allerorten Aber Genderstudenten die gibt 's zuhauf Und irgendwas mit Medien Und Studienabrecher in der Politik Und Politiker sowieso Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht Und Staatssekretäre und Beauftragte Für dies und das, für jeden fast Und Aktivisten in hohen Ämtern Und Pöstchen für die Parteifreunde Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht Und so viele Dilettanten Und Blender und Schaumschläger Und eitle Selbstdarsteller Und abgehobene Gäuche Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht Und Mangel an Vernunft Und Mangel an Verstand Und Mangel an Kompetenz Und Mangel an Wissen Mangel, Mangel, Mangel allerorten Aber dafür Moral und Haltung Und Regenbogenfahnen Und Sonntagsreden Und Floskeln und Phrasen und Opferbereitschaft Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht/media:description> media:community> media:starRating count="21" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="104"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:yH2BigYPvm4/id> yt:videoId>yH2BigYPvm4/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>Mit dem Rücken zur Wand - Christoph Holzhöfer/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=yH2BigYPvm4"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-24T16:59:42+00:00/published> updated>2024-03-27T06:21:58+00:00/updated> media:group> media:title>Mit dem Rücken zur Wand - Christoph Holzhöfer/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/yH2BigYPvm4?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/yH2BigYPvm4/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Mit dem Rücken zur Wand der volle mond verblasst die rechnung ist gemacht egal was ihr auch sagt es ist mir sowas von egal mit dem rücken zur wand grinse ich euch hämisch an & spucke euch ins gesicht in meinem kopf ist dieses lied & ich geh' nicht in die knie hab' keinen herrn auf erden vergehen & werden mit dem rücken zur wand steck' ich mir 'nen sticky an & sing' ein hohelied auf mich ich hör' wildgänse schreien & ich bin nicht allein ob's frühling oder winter wird ob du geboren wirst oder stirbst mit dem rücken zur wand stoße ich noch mal an auf das leben & auf mich unser kleines leben endet sich in einen großen schlaf & der traum der hört nicht auf egal was kommen mag mit dem rücken zur wand stoße ich noch mal an auf das leben & auf mich/media:description> media:community> media:starRating count="21" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="164"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:SmIxtx70AEc/id> yt:videoId>SmIxtx70AEc/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>Ein Lied für meinen lieben Vater - Christoph Holzhöfer/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=SmIxtx70AEc"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-24T14:02:41+00:00/published> updated>2024-03-27T09:47:05+00:00/updated> media:group> media:title>Ein Lied für meinen lieben Vater - Christoph Holzhöfer/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/SmIxtx70AEc?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/SmIxtx70AEc/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>O, wie sehr ich dich vermisse. Und jeden Tag denke ich an dich. Du, mein lieber Vater. Ein Lied für meinen lieben Vater O, ich weiß wohl, mit mir War 's nicht immer leicht Doch wir wurden richtig gute Freunde Mit der Zeit Und dass man das sagen kann Ist doch so schön ... Und jedes böse Wort von mir Tut mir so weh Und immer warst du Für mich da Hast jederzeit alles Für mich getan Du warst stets ehrlich Echt und gut Du bliebst dein Leben lang Immer du Dann gingst du deinen Letzten stillen Gang Und da ist so manches Was ich dir nicht mehr sagen kann ... Viele sagen, ich sehe Aus wie du und bin auch so Und das, mein lieber Vater Macht mich stolz und froh/media:description> media:community> media:starRating count="31" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="214"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:8WHgG64xdKA/id> yt:videoId>8WHgG64xdKA/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>Im Gewandhaus zu Leipzig (Ein Gedicht zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse) - Christoph Holzhöfer/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=8WHgG64xdKA"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-23T19:46:39+00:00/published> updated>2024-03-25T13:27:53+00:00/updated> media:group> media:title>Im Gewandhaus zu Leipzig (Ein Gedicht zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse) - Christoph Holzhöfer/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/8WHgG64xdKA?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/8WHgG64xdKA/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Ein Gedicht zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse. Stoßt an! Freies Wort lebe! Hurra hoch! Wer die Wahrheit kennet und saget sie nicht Der bleibt ein ehrlos erbärmlicher Wicht Frei ist das Wort ... Zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse Das Gewandhaus war proppenvoll Da saßen sie: die Üblichen So gut. So aufrecht. Toll Und plötzlich, einstudiert spontan Hielten sie fast allesamt Ganz mutig, stolz ein Schildchen hoch Auf dem "Demokratie wählen. Jetzt." stand Und Claudia Roth, die vorne saß Tat 's wie immer ohne zaudern Doch schaut, was sie am Leibe trug Der Anblick lässt einen erschaudern Die Schildchen waren lila und grün Rot, orange und gelb Und ein jeder dieser "Demokratie-Freunde" Fühlte sich wohl wie ein Held Doch das ganze war nur ekelhaft Selbstgefällig, totalitär Und im Gewandhaus zu Leipzig roch 's Mal wieder nach DDR Die Vielfalt, ach, die lieben sie wohl Nur Meinungsvielfalt nicht Und da kann man wieder mal gut sehen Woran 's Deutschland gebricht Sie lieben es, auf der "richtigen Seite" zu stehen Und sie lieben es auch, in Reihe zu gehen Und so suhlen sie sich in ihrem Schlamm Verdamm' ... Stoßt an! Freies Wort lebe! Hurra hoch! Wer die Wahrheit kennet und saget sie nicht Der bleibt ein ehrlos erbärmlicher Wicht Frei ist das Wort Das Lied zu Beginn und am Ende ist eine Strophe aus "Stoßt an" von August Daniel von Binzer. Geschrieben 1817. Die letzte Zeile „Frei ist der Bursch!“ habe ich, um beim Thema zu bleiben geändert./media:description> media:community> media:starRating count="7" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="116"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:4fibLNTyvEw/id> yt:videoId>4fibLNTyvEw/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>O hängt ihn auf (Ein altes Spottlied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=4fibLNTyvEw"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-18T17:47:44+00:00/published> updated>2024-03-25T12:37:58+00:00/updated> media:group> media:title>O hängt ihn auf (Ein altes Spottlied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/4fibLNTyvEw?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/4fibLNTyvEw/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>O hängt ihn auf O hängt ihn auf den Kranz voll Lorbeerbeeren Ihn, unsern Fürst Ihn, unsern Fürst, den wollen wir verehren O hängt ihn auf! Ihn, unsern Fürst Ihn, unsern Fürst, den wollen wir verehren Wir treten dir Wir treten dir zu Ehren heut zusammen. Wohl in den Leib Wohl in den Leibern lodern hell die Flammen Wir treten dir wohl in den Leib Wohl in den Leibern lodern hell die Flammen Du bist ein Vieh Du bist ein vielgeliebter Fürst auf Erden O du müßt´ Hund O du müßt´ hundert Jahr und älter werden Du bist ein Vieh! O du müßt´ Hund O du müßt´ hundert Jahr und älter werden Es ehrn dich Schwein Es ehrn dich Schweinfurts starke Bürgerwehren Ein Riesenroß Ein´n Riesenrosenstrauß wir dir verehren Es ehrn dich Schwein, ein Riesenroß Ein´n Riesenrosenstrauß wir dir verehren O wie gemein! O wie gemeinsam unsre Herzen schlagen siehst du heut aus Siehst du heut aus den Worten, die wir sagen O wie gemein siehst du heut aus Siehst du heut aus den Worten, die wir sagen O wie es riecht O wie es riecht nach deinem Ruhm im Lande Aus deinem Mund Aus deinem Mund kam nie ein Wort der Schande O wie es riecht aus deinem Mund Aus deinem Mund kam nie ein Wort der Schande O wie es glänzt o wie es glänzt in deinen goldenen Haaren Vor Speck und Dreck Vor Speck und Dreck soll man dich stets bewahren O wie es glänzt vor Speck und Dreck Vor Speck und Dreck soll man dich stets bewahren Du hast nen Flo Du hast nen Florentiner Hut aufm Kopfe An deiner Brust An deiner Brust prangt mancher Stern am Knopfe Du hast nen Flo an deiner Brust An deiner Brust prangt mancher Stern am Knopfe Worte: Verfasser unbekannt/media:description> media:community> media:starRating count="37" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="423"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:QYREAi-N8qU/id> yt:videoId>QYREAi-N8qU/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>Ich bin ein braver Denunziant (Denunziantenlied, ein Lied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=QYREAi-N8qU"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-17T16:03:10+00:00/published> updated>2024-03-20T12:03:11+00:00/updated> media:group> media:title>Ich bin ein braver Denunziant (Denunziantenlied, ein Lied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/QYREAi-N8qU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/QYREAi-N8qU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Ein politisches Lied aus der Kaiserzeit. Und heute so aktuell. Das Spionieren auf der Welt als bestes Handwerk mir gefällt; Ich schnüffle hin, ich schnüffle her Ich schleich herum, mal kreuz, mal quer Und wenn ich etwas wo entdeck da bin ich tapfer auf dem Fleck Da schneide ich ein dumm Gesicht und komme näher an das Licht Mit meinen Ohren lang und weit Steh ich zum Horchen stets bereit Und mir entgeht kein einzig Wort Ich merke alles mir sofort Wenn meinem Freund die Hand ich drück in seine Tasch ich heimlich blick Ob Contrebande darin ruht wie sie für Denunzianten gut Das Denuzieren nach Gebühr ist mir Beruf und auch Plaisier ich lauf nach einem guten Fund mir wochenlang die Füße wund Dafür empfang ich guten Lohn im eignen Pflichtbewusstsein schon Und unsre Zeit, sie ist mir hold Bald wiegt sie mich wohl auf mit Gold So steh in hoher Achtung ich und der Philister liebet mich Auch fühl ich weder Scham noch Schand Ich bin ein braver Denunziant Worte: Verfasser unbekannt Melodie: nach "Der Papst lebt herrlich in der Welt"/media:description> media:community> media:starRating count="162" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="2439"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:SwHrZQEAuJQ/id> yt:videoId>SwHrZQEAuJQ/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>Tittenwunder - Christoph Holzhöfer/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=SwHrZQEAuJQ"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-17T15:58:22+00:00/published> updated>2024-03-21T00:58:21+00:00/updated> media:group> media:title>Tittenwunder - Christoph Holzhöfer/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/SwHrZQEAuJQ?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/SwHrZQEAuJQ/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Tittenwunder 'ne Geschichte möchte ich erzählen Eine von vor langer Zeit Als ich noch fast ein Kind war So lang schon ist 's vorbei Da gab 's im Dorf ein schönes Mädchen Heidi Tittenwunder ward sie genannt Die war für ihre Titten Gar über 's Dorf hinaus bekannt Und sahen wir sie Waren wir Jungens am Blicken Auf Heidi Tittenwunders Wunderschöne Titten Des Sonntags in der Kirche Die war immer rappelvoll Die Leute waren noch gläubig Und die Orgel spielt in Moll Links in der dritten Reihe Die schöne Heidi saß Mit ihren beiden Brüdern Der Mama und dem Papa Ich Messdiener Der Pfarrer verliest die Fürbitten Und ich glotz' Auf Heidi Tittenwunders wunderschöne Titten Im Sommer wenn es heiß war Ging 's manchmal ins Freibad Die schöne Heidi mit ihren Freundinnen Die war auch immer da Ich sagte "Hallo Heidi" Sie sagt' "Hallo Christoph" Und lächelt mich so süß an Ich seh' es vor mir heute noch Und dann war ich Vor Bewunderung am Blicken Auf Heidi Tittenwunders Wunderschöne Titten Und dann auf Schützenfest Drei Tage Bufftata Da bin ich mit der schönen Heidi Autoscooter gefahren Dann fingen wir an zu knutschen Gingen ins nahe Wäldchen dann Damit uns keiner bei dem Was wir tun zusehen kann Und erhört wurden meine Gebete und Fürbitten Ach, Heidi Tittenwunder Was für wunderschöne Titten Das war schon die Geschichte Gar eine mit 'm Happyend Wie man es sonst doch nur Aus schönen Märchen kennt Vor langer Zeit gewesen Vor langer Zeit geschehen Und Heidi Tittenwunder Hab ich schon ewig nicht mehr gesehen (Was sie wohl heute macht?) Und denk' ich mal an sie Tu ich 's immer mit Entzücken Ach, Heidi Tittenwunder Mit den wunderschönen Titten Und denk' ich mal an dich Tu ich 's immer mit Entzücken Du wunderschöne Heidi Tittenwunder Mit den wunderschönen Titten/media:description> media:community> media:starRating count="21" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="230"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:FRKFfLXeiB8/id> yt:videoId>FRKFfLXeiB8/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>Der Papst lebt herrlich in der Welt (Papst und Sultan) - Christoph Holzhöfer/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=FRKFfLXeiB8"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-17T15:54:14+00:00/published> updated>2024-03-20T11:23:34+00:00/updated> media:group> media:title>Der Papst lebt herrlich in der Welt (Papst und Sultan) - Christoph Holzhöfer/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/FRKFfLXeiB8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/FRKFfLXeiB8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Ein altes Volkslied ... Der Papst lebt herrlich in der Welt es fehlt ihm nicht an Ablaßgeld, er trinkt den allerbesten Wein ich möchte doch der Papst wohl sein Doch nein ! er ist ein armer Wicht ein holdes Mädchen küßt ihn nicht er schläft in seinem Bett allein ich möchte doch der Papst nicht sein Der Sultan lebt in Saus und Braus, der wohnt in einem großen Haus voll wunderschöner Mägdelein ich möchte doch der Sultan sein Doch nein ! er ist ein armer Mann er lebt nach seinem alt‘ Koran er trinkt nicht einen Tropfen Wein ich möchte doch nicht Sultan sein Getrennt wünscht ich mir beider Glück nicht einen einz’gen Augenblick doch das ging ich mit Freuden ein bald Papst, bald Sultan möcht ich sein Drum Mädchen, gib mir einen Kuß denn jetzt bin ich der Sultanus drum traute Brüder, schenkt mir ein damit ich auch der Papst kam sein Worte: Christian Ludwig Noack, 1789/media:description> media:community> media:starRating count="16" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="236"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:uuTbkvfqgNw/id> yt:videoId>uuTbkvfqgNw/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>Freiheit in Ketten (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=uuTbkvfqgNw"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-15T18:19:37+00:00/published> updated>2024-03-17T17:11:42+00:00/updated> media:group> media:title>Freiheit in Ketten (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/uuTbkvfqgNw?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/uuTbkvfqgNw/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Ein Lied von vor 13 Jahren. Freiheit in Ketten Erich Mühsam Ich sah der Menschen Angstgehetz; ich hört der Sklaven Frongekeuch. Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch! Was gilt Gesetz?! Was gilt der Staat?! Der Mensch sei frei! Frei sei das Recht! Der freie Mensch folgt eignem Rat: Sprengt das Gesetz! Den Staat zerbrecht! - Da blickten Augen kühn und klar, und viel Bedrückte liefen zu: Die Freiheit lebe! Du sprichst wahr! Von Staat und Zwang befrei uns du! - Nicht ich! Ihr müßt euch selbst befrein. Zerreißt den Gurt, der euch beengt! Kein andrer darf euch Führer sein. Brecht das Gesetz! Den Staat zersprengt! - Nein, du bist klug, und wir sind dumm. Führ uns zur Freiheit, die du schaust! - Schon zogen sie die Rücken krumm: O sieh, schon ballt der Staat die Faust! ... Roh griff die Faust mir ins Genick des Staats: verletzt sei das Gesetz! Man stieß mich fort. - Da fiel mein Blick auf Frongekeuch und Angstgehetz. Im Sklaventrott zog meine Schar und schrie mir nach: Mach dein Geschwätz, du Schwindler, an dir selber wahr! Jetzt lehrt der Staat dich das Gesetz! -- Ihr Toren! Schlagt mir Arm und Bein in Ketten, und im Grabverlies bleibt doch die beste Freiheit mein: die Freiheit, die ich euch verhieß. Man schnürt den Leib; man quält das Blut. Den Geist zwingt nicht Gesetz noch Staat. Frei, sie zu brechen, bleibt mein Mut - und freier Mut gebiert die Tat!/media:description> media:community> media:starRating count="33" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="233"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:aDBjjYFpeec/id> yt:videoId>aDBjjYFpeec/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>Bolle reiste jüngst zu Pfingsten - Christoph Holzhöfer/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=aDBjjYFpeec"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-13T18:06:07+00:00/published> updated>2024-03-15T21:09:10+00:00/updated> media:group> media:title>Bolle reiste jüngst zu Pfingsten - Christoph Holzhöfer/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/aDBjjYFpeec?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/aDBjjYFpeec/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Bolle reiste jüngst zu Pfingsten (Ein Volkslied aus dem Berliner Raum) Bolle reiste jüngst zu Pfingsten, Nach Pankow war sein Ziel; Da verlor er seinen Jüngsten Janz plötzlich im Jewühl; ’Ne volle halbe Stunde Hat er nach ihm jespürt. Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. In Pankow jab’s keen Essen, In Pankow jab’s keen Bier, War allet uffjefressen Von fremden Leuten hier. Nich’ ma’ ’ne Butterstulle Hat man ihm reserviert! Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. Auf der Schönholzer Heide, Da jab’s ’ne Keilerei, Und Bolle, jar nich feige, War mittenmang dabei, Hat’s Messer rausjezogen Und fünfe massakriert. Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. Es fing schon an zu tagen, Als er sein Heim erblickt. Das Hemd war ohne Kragen, Das Nasenbein zerknickt, Das rechte Auge fehlte, Das linke marmoriert. Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. Als er nach Haus’ jekommen, Da ging’s ihm aber schlecht, Da hat ihn seine Olle Janz mörderisch verdrescht! ’Ne volle halbe Stunde Hat sie auf ihm poliert. Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. Und Bolle wollte sterben, Er hat sich’s überlegt: Er hat sich uff die Schienen Der Kleinbahn druffjelegt; Die Kleinbahn hat Verspätung, Und vierzehn Tage druff, Da fand man unsern Bolle Als Dörrjemüse uff. Und Bolle wurd’ begraben, In einer alten Kist’. Der Pfarrer sagte ‚Amen‘ Und warf ihn uff ’n Mist. Die Leute klatschten Beifall, Und gingen dann nach Haus. Und nun ist die Jeschichte Von unserm Bolle aus! Bild im Video: Heinrich Zille: Ringkampf in der Schaubude 1903/media:description> media:community> media:starRating count="55" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1089"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:o5k5Yna0Z4g/id> yt:videoId>o5k5Yna0Z4g/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>Der Deserteur (Worte. Boris Vian, deutscher Text: Gerd Semmer) - Christoph Holzhöfer/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=o5k5Yna0Z4g"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-13T15:12:17+00:00/published> updated>2024-03-24T19:08:56+00:00/updated> media:group> media:title>Der Deserteur (Worte. Boris Vian, deutscher Text: Gerd Semmer) - Christoph Holzhöfer/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/o5k5Yna0Z4g?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/o5k5Yna0Z4g/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Ein Lied für diese Zeiten. Für Leute wie Macron. Strack-Zimmermann, Hofreiter, und all die anderen. Und auch für Leute wie Campino und Habeck und all die anderen, die uns erzählen, dass sie heute wohl nicht mehr verweigern würden. Das ist so billig von denen. Die wissen doch genau, dass sie nie in den Krieg ziehen müssen. Aber immer bereit. Der Deserteur Ihr sogenannten Herr'n Ich schreibe euch ein Schreiben Lest oder lasst es bleiben Und habt mich alle gern Ich kriege da, gebt acht Die Militärpapiere Dass ich in'n Krieg marschiere Und zwar vor Mittwochnacht Ich sag' euch ohne Trug Ich finde euch so öde Der Krieg ist völlig blöde Die Welt hat jetzt genug Ihr sogenannten Herr'n Ich sage euch ganz offen Die Wahl ist schon getroffen Ich werde desertier'n Seit ich auf Erden bin Sah ich viel' Väter sterben Sah Brüder viel verderben Sah weinen manch' ein Kind Sah Mütter voller Gram Sie konnten nicht vergessen Sah and're vollgefressen Wohlauf, trotz Blut und Schlamm Sah der Gefang'nen Leid Um's Leben nur belogen Um ihre Frau'n betrogen Um ihre gute Zeit Früh wenn die Hähne kräh'n Dann schließ ich meine Türen Will tote Jahre spüren Und auf die Straße geh'n Dann geht es drauf und dran Auf Welle, Wind und Wegen Der neuen Welt entgegen Ich rufe jedermann: "Lebt euer Leben aus! Ringt Furcht und Elend nieder Schießt nicht auf eure Brüder In dieser Erde Haus!" Ihr sogenannten Herr'n Müsst ihr denn Blut vergießen So lasst das eure fließen Ihr predigt das so gern! Sagt eurer Polizei Sie würde mich schon schaffen Denn ich bin ohne Waffen Zu schießen steht ihr frei Worte. Boris Vian, deutscher Text: Gerd Semmer/media:description> media:community> media:starRating count="17" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="177"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:Wn4Mgl5UbnI/id> yt:videoId>Wn4Mgl5UbnI/yt:videoId> yt:channelId>UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/yt:channelId> title>Til Babbellboo und sein Schräg Orchester - Voodoo Child/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=Wn4Mgl5UbnI"/> author> name>Christoph Holzhöfer/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UC71vUWy7wiAoE7cMEGfMyXQ/uri> /author> published>2024-03-10T16:40:21+00:00/published> updated>2024-03-14T03:08:34+00:00/updated> media:group> media:title>Til Babbellboo und sein Schräg Orchester - Voodoo Child/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/Wn4Mgl5UbnI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/Wn4Mgl5UbnI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Ach, da gab es ja noch ein Liedchen von der Til Babbellboo und sein Schrägorchester Session. 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Christoph Holzhöfer

10.03.2024 · 10:34:34 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
20.05.2023 · 22:40:45 ··· 6 ··· ··· 268 ···
28.03.2024 · 11:24:56 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
20.05.2023 · 22:40:45 ··· 6 ··· ··· 283 ···

1:: Lied vom großen Mangel und vom großen Überfluss - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 16:52:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Da man so gut wie jeden Tag was von davon liest. Hier noch mal ein Liedchen von vor 2 Jahren: Lied vom großen Mangel und vom großen Überfluss Lehrermangel, Erziehermangel Handwerkermangel, Pflegekräftemangel LKW-Fahrermangel, Gepäcksortierermangel Mangel, Mangel, Mangel allerorten Polizistenmangel, Richtermangel Sachbearbeitermangel in den Ämtern Mangel, Mangel, Mangel Mangel, Mangel, Mangel allerorten Mangel an bezahlbaren Wohnungen Mangel an ordentlichen Schulen und Kitas Mangel an intakten Brücken und Straßen Mangel, Mangel, Mangel allerorten Aber Genderstudenten die gibt 's zuhauf Und irgendwas mit Medien Und Studienabrecher in der Politik Und Politiker sowieso Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht Und Staatssekretäre und Beauftragte Für dies und das, für jeden fast Und Aktivisten in hohen Ämtern Und Pöstchen für die Parteifreunde Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht Und so viele Dilettanten Und Blender und Schaumschläger Und eitle Selbstdarsteller Und abgehobene Gäuche Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht Und Mangel an Vernunft Und Mangel an Verstand Und Mangel an Kompetenz Und Mangel an Wissen Mangel, Mangel, Mangel allerorten Aber dafür Moral und Haltung Und Regenbogenfahnen Und Sonntagsreden Und Floskeln und Phrasen und Opferbereitschaft Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht

2:: Mit dem Rücken zur Wand - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 16:59:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit dem Rücken zur Wand der volle mond verblasst die rechnung ist gemacht egal was ihr auch sagt es ist mir sowas von egal mit dem rücken zur wand grinse ich euch hämisch an & spucke euch ins gesicht in meinem kopf ist dieses lied & ich geh' nicht in die knie hab' keinen herrn auf erden vergehen & werden mit dem rücken zur wand steck' ich mir 'nen sticky an & sing' ein hohelied auf mich ich hör' wildgänse schreien & ich bin nicht allein ob's frühling oder winter wird ob du geboren wirst oder stirbst mit dem rücken zur wand stoße ich noch mal an auf das leben & auf mich unser kleines leben endet sich in einen großen schlaf & der traum der hört nicht auf egal was kommen mag mit dem rücken zur wand stoße ich noch mal an auf das leben & auf mich

3:: Ein Lied für meinen lieben Vater - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 14:02:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· O, wie sehr ich dich vermisse. Und jeden Tag denke ich an dich. Du, mein lieber Vater. Ein Lied für meinen lieben Vater O, ich weiß wohl, mit mir War 's nicht immer leicht Doch wir wurden richtig gute Freunde Mit der Zeit Und dass man das sagen kann Ist doch so schön ... Und jedes böse Wort von mir Tut mir so weh Und immer warst du Für mich da Hast jederzeit alles Für mich getan Du warst stets ehrlich Echt und gut Du bliebst dein Leben lang Immer du Dann gingst du deinen Letzten stillen Gang Und da ist so manches Was ich dir nicht mehr sagen kann ... Viele sagen, ich sehe Aus wie du und bin auch so Und das, mein lieber Vater Macht mich stolz und froh

4:: Im Gewandhaus zu Leipzig (Ein Gedicht zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2024 · 19:46:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Gedicht zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse. Stoßt an! Freies Wort lebe! Hurra hoch! Wer die Wahrheit kennet und saget sie nicht Der bleibt ein ehrlos erbärmlicher Wicht Frei ist das Wort ... Zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse Das Gewandhaus war proppenvoll Da saßen sie: die Üblichen So gut. So aufrecht. Toll Und plötzlich, einstudiert spontan Hielten sie fast allesamt Ganz mutig, stolz ein Schildchen hoch Auf dem "Demokratie wählen. Jetzt." stand Und Claudia Roth, die vorne saß Tat 's wie immer ohne zaudern Doch schaut, was sie am Leibe trug Der Anblick lässt einen erschaudern Die Schildchen waren lila und grün Rot, orange und gelb Und ein jeder dieser "Demokratie-Freunde" Fühlte sich wohl wie ein Held Doch das ganze war nur ekelhaft Selbstgefällig, totalitär Und im Gewandhaus zu Leipzig roch 's Mal wieder nach DDR Die Vielfalt, ach, die lieben sie wohl Nur Meinungsvielfalt nicht Und da kann man wieder mal gut sehen Woran 's Deutschland gebricht Sie lieben es, auf der "richtigen Seite" zu stehen Und sie lieben es auch, in Reihe zu gehen Und so suhlen sie sich in ihrem Schlamm Verdamm' ... Stoßt an! Freies Wort lebe! Hurra hoch! Wer die Wahrheit kennet und saget sie nicht Der bleibt ein ehrlos erbärmlicher Wicht Frei ist das Wort Das Lied zu Beginn und am Ende ist eine Strophe aus "Stoßt an" von August Daniel von Binzer. Geschrieben 1817. Die letzte Zeile „Frei ist der Bursch!“ habe ich, um beim Thema zu bleiben geändert.

5:: O hängt ihn auf (Ein altes Spottlied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 17:47:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· O hängt ihn auf O hängt ihn auf den Kranz voll Lorbeerbeeren Ihn, unsern Fürst Ihn, unsern Fürst, den wollen wir verehren O hängt ihn auf! Ihn, unsern Fürst Ihn, unsern Fürst, den wollen wir verehren Wir treten dir Wir treten dir zu Ehren heut zusammen. Wohl in den Leib Wohl in den Leibern lodern hell die Flammen Wir treten dir wohl in den Leib Wohl in den Leibern lodern hell die Flammen Du bist ein Vieh Du bist ein vielgeliebter Fürst auf Erden O du müßt´ Hund O du müßt´ hundert Jahr und älter werden Du bist ein Vieh! O du müßt´ Hund O du müßt´ hundert Jahr und älter werden Es ehrn dich Schwein Es ehrn dich Schweinfurts starke Bürgerwehren Ein Riesenroß Ein´n Riesenrosenstrauß wir dir verehren Es ehrn dich Schwein, ein Riesenroß Ein´n Riesenrosenstrauß wir dir verehren O wie gemein! O wie gemeinsam unsre Herzen schlagen siehst du heut aus Siehst du heut aus den Worten, die wir sagen O wie gemein siehst du heut aus Siehst du heut aus den Worten, die wir sagen O wie es riecht O wie es riecht nach deinem Ruhm im Lande Aus deinem Mund Aus deinem Mund kam nie ein Wort der Schande O wie es riecht aus deinem Mund Aus deinem Mund kam nie ein Wort der Schande O wie es glänzt o wie es glänzt in deinen goldenen Haaren Vor Speck und Dreck Vor Speck und Dreck soll man dich stets bewahren O wie es glänzt vor Speck und Dreck Vor Speck und Dreck soll man dich stets bewahren Du hast nen Flo Du hast nen Florentiner Hut aufm Kopfe An deiner Brust An deiner Brust prangt mancher Stern am Knopfe Du hast nen Flo an deiner Brust An deiner Brust prangt mancher Stern am Knopfe Worte: Verfasser unbekannt

6:: Ich bin ein braver Denunziant (Denunziantenlied, ein Lied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 16:03:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein politisches Lied aus der Kaiserzeit. Und heute so aktuell. Das Spionieren auf der Welt als bestes Handwerk mir gefällt; Ich schnüffle hin, ich schnüffle her Ich schleich herum, mal kreuz, mal quer Und wenn ich etwas wo entdeck da bin ich tapfer auf dem Fleck Da schneide ich ein dumm Gesicht und komme näher an das Licht Mit meinen Ohren lang und weit Steh ich zum Horchen stets bereit Und mir entgeht kein einzig Wort Ich merke alles mir sofort Wenn meinem Freund die Hand ich drück in seine Tasch ich heimlich blick Ob Contrebande darin ruht wie sie für Denunzianten gut Das Denuzieren nach Gebühr ist mir Beruf und auch Plaisier ich lauf nach einem guten Fund mir wochenlang die Füße wund Dafür empfang ich guten Lohn im eignen Pflichtbewusstsein schon Und unsre Zeit, sie ist mir hold Bald wiegt sie mich wohl auf mit Gold So steh in hoher Achtung ich und der Philister liebet mich Auch fühl ich weder Scham noch Schand Ich bin ein braver Denunziant Worte: Verfasser unbekannt Melodie: nach "Der Papst lebt herrlich in der Welt"

7:: Tittenwunder - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 15:58:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tittenwunder 'ne Geschichte möchte ich erzählen Eine von vor langer Zeit Als ich noch fast ein Kind war So lang schon ist 's vorbei Da gab 's im Dorf ein schönes Mädchen Heidi Tittenwunder ward sie genannt Die war für ihre Titten Gar über 's Dorf hinaus bekannt Und sahen wir sie Waren wir Jungens am Blicken Auf Heidi Tittenwunders Wunderschöne Titten Des Sonntags in der Kirche Die war immer rappelvoll Die Leute waren noch gläubig Und die Orgel spielt in Moll Links in der dritten Reihe Die schöne Heidi saß Mit ihren beiden Brüdern Der Mama und dem Papa Ich Messdiener Der Pfarrer verliest die Fürbitten Und ich glotz' Auf Heidi Tittenwunders wunderschöne Titten Im Sommer wenn es heiß war Ging 's manchmal ins Freibad Die schöne Heidi mit ihren Freundinnen Die war auch immer da Ich sagte "Hallo Heidi" Sie sagt' "Hallo Christoph" Und lächelt mich so süß an Ich seh' es vor mir heute noch Und dann war ich Vor Bewunderung am Blicken Auf Heidi Tittenwunders Wunderschöne Titten Und dann auf Schützenfest Drei Tage Bufftata Da bin ich mit der schönen Heidi Autoscooter gefahren Dann fingen wir an zu knutschen Gingen ins nahe Wäldchen dann Damit uns keiner bei dem Was wir tun zusehen kann Und erhört wurden meine Gebete und Fürbitten Ach, Heidi Tittenwunder Was für wunderschöne Titten Das war schon die Geschichte Gar eine mit 'm Happyend Wie man es sonst doch nur Aus schönen Märchen kennt Vor langer Zeit gewesen Vor langer Zeit geschehen Und Heidi Tittenwunder Hab ich schon ewig nicht mehr gesehen (Was sie wohl heute macht?) Und denk' ich mal an sie Tu ich 's immer mit Entzücken Ach, Heidi Tittenwunder Mit den wunderschönen Titten Und denk' ich mal an dich Tu ich 's immer mit Entzücken Du wunderschöne Heidi Tittenwunder Mit den wunderschönen Titten

8:: Der Papst lebt herrlich in der Welt (Papst und Sultan) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 15:54:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein altes Volkslied ... Der Papst lebt herrlich in der Welt es fehlt ihm nicht an Ablaßgeld, er trinkt den allerbesten Wein ich möchte doch der Papst wohl sein Doch nein ! er ist ein armer Wicht ein holdes Mädchen küßt ihn nicht er schläft in seinem Bett allein ich möchte doch der Papst nicht sein Der Sultan lebt in Saus und Braus, der wohnt in einem großen Haus voll wunderschöner Mägdelein ich möchte doch der Sultan sein Doch nein ! er ist ein armer Mann er lebt nach seinem alt‘ Koran er trinkt nicht einen Tropfen Wein ich möchte doch nicht Sultan sein Getrennt wünscht ich mir beider Glück nicht einen einz’gen Augenblick doch das ging ich mit Freuden ein bald Papst, bald Sultan möcht ich sein Drum Mädchen, gib mir einen Kuß denn jetzt bin ich der Sultanus drum traute Brüder, schenkt mir ein damit ich auch der Papst kam sein Worte: Christian Ludwig Noack, 1789

9:: Freiheit in Ketten (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 18:19:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Lied von vor 13 Jahren. Freiheit in Ketten Erich Mühsam Ich sah der Menschen Angstgehetz; ich hört der Sklaven Frongekeuch. Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch! Was gilt Gesetz?! Was gilt der Staat?! Der Mensch sei frei! Frei sei das Recht! Der freie Mensch folgt eignem Rat: Sprengt das Gesetz! Den Staat zerbrecht! - Da blickten Augen kühn und klar, und viel Bedrückte liefen zu: Die Freiheit lebe! Du sprichst wahr! Von Staat und Zwang befrei uns du! - Nicht ich! Ihr müßt euch selbst befrein. Zerreißt den Gurt, der euch beengt! Kein andrer darf euch Führer sein. Brecht das Gesetz! Den Staat zersprengt! - Nein, du bist klug, und wir sind dumm. Führ uns zur Freiheit, die du schaust! - Schon zogen sie die Rücken krumm: O sieh, schon ballt der Staat die Faust! ... Roh griff die Faust mir ins Genick des Staats: verletzt sei das Gesetz! Man stieß mich fort. - Da fiel mein Blick auf Frongekeuch und Angstgehetz. Im Sklaventrott zog meine Schar und schrie mir nach: Mach dein Geschwätz, du Schwindler, an dir selber wahr! Jetzt lehrt der Staat dich das Gesetz! -- Ihr Toren! Schlagt mir Arm und Bein in Ketten, und im Grabverlies bleibt doch die beste Freiheit mein: die Freiheit, die ich euch verhieß. Man schnürt den Leib; man quält das Blut. Den Geist zwingt nicht Gesetz noch Staat. Frei, sie zu brechen, bleibt mein Mut - und freier Mut gebiert die Tat!

10:: Bolle reiste jüngst zu Pfingsten - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 18:06:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bolle reiste jüngst zu Pfingsten (Ein Volkslied aus dem Berliner Raum) Bolle reiste jüngst zu Pfingsten, Nach Pankow war sein Ziel; Da verlor er seinen Jüngsten Janz plötzlich im Jewühl; ’Ne volle halbe Stunde Hat er nach ihm jespürt. Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. In Pankow jab’s keen Essen, In Pankow jab’s keen Bier, War allet uffjefressen Von fremden Leuten hier. Nich’ ma’ ’ne Butterstulle Hat man ihm reserviert! Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. Auf der Schönholzer Heide, Da jab’s ’ne Keilerei, Und Bolle, jar nich feige, War mittenmang dabei, Hat’s Messer rausjezogen Und fünfe massakriert. Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. Es fing schon an zu tagen, Als er sein Heim erblickt. Das Hemd war ohne Kragen, Das Nasenbein zerknickt, Das rechte Auge fehlte, Das linke marmoriert. Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. Als er nach Haus’ jekommen, Da ging’s ihm aber schlecht, Da hat ihn seine Olle Janz mörderisch verdrescht! ’Ne volle halbe Stunde Hat sie auf ihm poliert. Aber dennoch hat sich Bolle Janz köstlich amüsiert. Und Bolle wollte sterben, Er hat sich’s überlegt: Er hat sich uff die Schienen Der Kleinbahn druffjelegt; Die Kleinbahn hat Verspätung, Und vierzehn Tage druff, Da fand man unsern Bolle Als Dörrjemüse uff. Und Bolle wurd’ begraben, In einer alten Kist’. Der Pfarrer sagte ‚Amen‘ Und warf ihn uff ’n Mist. Die Leute klatschten Beifall, Und gingen dann nach Haus. Und nun ist die Jeschichte Von unserm Bolle aus! Bild im Video: Heinrich Zille: Ringkampf in der Schaubude 1903

11:: Der Deserteur (Worte. Boris Vian, deutscher Text: Gerd Semmer) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 15:12:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Lied für diese Zeiten. Für Leute wie Macron. Strack-Zimmermann, Hofreiter, und all die anderen. Und auch für Leute wie Campino und Habeck und all die anderen, die uns erzählen, dass sie heute wohl nicht mehr verweigern würden. Das ist so billig von denen. Die wissen doch genau, dass sie nie in den Krieg ziehen müssen. Aber immer bereit. Der Deserteur Ihr sogenannten Herr'n Ich schreibe euch ein Schreiben Lest oder lasst es bleiben Und habt mich alle gern Ich kriege da, gebt acht Die Militärpapiere Dass ich in'n Krieg marschiere Und zwar vor Mittwochnacht Ich sag' euch ohne Trug Ich finde euch so öde Der Krieg ist völlig blöde Die Welt hat jetzt genug Ihr sogenannten Herr'n Ich sage euch ganz offen Die Wahl ist schon getroffen Ich werde desertier'n Seit ich auf Erden bin Sah ich viel' Väter sterben Sah Brüder viel verderben Sah weinen manch' ein Kind Sah Mütter voller Gram Sie konnten nicht vergessen Sah and're vollgefressen Wohlauf, trotz Blut und Schlamm Sah der Gefang'nen Leid Um's Leben nur belogen Um ihre Frau'n betrogen Um ihre gute Zeit Früh wenn die Hähne kräh'n Dann schließ ich meine Türen Will tote Jahre spüren Und auf die Straße geh'n Dann geht es drauf und dran Auf Welle, Wind und Wegen Der neuen Welt entgegen Ich rufe jedermann: "Lebt euer Leben aus! Ringt Furcht und Elend nieder Schießt nicht auf eure Brüder In dieser Erde Haus!" Ihr sogenannten Herr'n Müsst ihr denn Blut vergießen So lasst das eure fließen Ihr predigt das so gern! Sagt eurer Polizei Sie würde mich schon schaffen Denn ich bin ohne Waffen Zu schießen steht ihr frei Worte. Boris Vian, deutscher Text: Gerd Semmer

12:: Til Babbellboo und sein Schräg Orchester - Voodoo Child

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 16:40:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ach, da gab es ja noch ein Liedchen von der Til Babbellboo und sein Schrägorchester Session. Ein wahrlich schräges Lied ohne Text.

13:: Vater komm erzähl vom Krieg (Worte: Ernst Jandl) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 16:36:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vater komm erzähl vom Krieg vater komm erzähl vom krieg vater komm erzähl wiest eingrückt bist vater komm erzähl wiest gschossen hast vater komm erzähl wiest verwundt worden bist vater komm erzähl wiest gfallen bist vater komm erzähl vom krieg Worte: Ernst Jandl

14:: Wir kochen unser Süppchen (Ihr löffelt es aus) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 13:47:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wir kochen unser Süppchen (Ihr löffelt es aus) Wir schenken euch ein Kommt her & trinkt Trinkt alle schön leer Auch wenn 's zum Himmel stinkt & jetzt an die Tische Brav hingesetzt & alles aufessen Auch wenn 's euch nicht schmeckt Wir kochen unser Süppchen Ihr löffelt es aus Uns gehört die Küche Uns gehört euer Haus Uns gehören eure Kinder Uns gehören eure Leben Uns gehört eben alles Ihr habt uns alles zu geben Arbeitet & kauft & denkt nicht dabei Nur wer arbeitet, soll auch essen 's gibt kein Recht auf Faulheit Der Faule kriegt Hiebe Die soll er fest spüren & nach genug Hieben Da wird er sich rühren Wir kochen unser Süppchen Ihr löffelt es aus Uns gehört die Küche Uns gehört euer Haus Uns gehören eure Kinder Uns gehören eure Leben Uns gehört eben alles Ihr habt uns alles zu geben & jeder für sich Jeder gegen jeden Neid & Missgunst Das ist euer Leben & solange ihr euch weiter Die Köpfe einschlagt Ist alles in Ordnung Seid immer schön brav Wir kochen unser Süppchen Ihr löffelt es aus Uns gehört die Küche Uns gehört euer Haus Uns gehören eure Kinder Uns gehören eure Leben Uns gehört eben alles Ihr habt uns alles zu geben

15:: Ein kleines Gedicht auf und für die Frauen - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 10:02:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein kleines Gedicht auf und für die Frauen Männer in Frauenkleidern Erzählen einem Wie es ist, eine Frau zu sein Und die irre Blase applaudiert Ich bin wohl irgendwie altmodisch Ich mag Frauen Die wie Frauen aussehen Und wie Frauen reden Und Frauen sind Frauengesichter Frauenkörper Frauen eben Und nicht Männer in Frauenkleidern Die einem erzählen Wie es ist, eine Frau zu sein Und die irre Blase applaudiert

16:: Ei, der Daus, ei, die Paus und ei, die Faeser auch (Ein Liedchen auf Lisa Paus und Nancy Faeser)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2024 · 17:54:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ei der Daus, Ei der Daus Ei die Paus Und Ei die Faeser Auch Auf dem linken Auge blind Überall nur Rechte sind Und das Recht, ach, scheißegal Meinungsfreiheit war einmal Ei der Daus, Ei der Daus Ei die Paus Und Ei die Faeser Auch Demokratiefördergesetz Da geht es der Freiheit schlecht Vielfalt ja Nur bei Meinungen nicht Kritisiere die Regierung nicht Weil du dann ein Rechter bist Ei der Daus, Ei der Daus Ei die Paus Und Ei die Faeser Auch Denunzianten seid bereit Ach, wie schön war 's doch in alter Zeit Denunzuiert munter drauflos Paus und Faeser macht das froh Ei der Daus, Ei der Daus Ei die Paus Und Ei die Faeser Auch Die beiden sind eine Gefahr Für die Demokratie Und für die Freiheit Ja, das sind sie Und sie trommeln und trommeln So laut, wie es geht Bis Deutschland wieder in Reihe geht Und die Freiheit geht auch ... Ei der Daus, Ei der Daus Ei die Paus Und Ei die Faeser Auch Auf dem linken Auge blind Überall nur Rechte sind Grundgesetz, ach, scheißegal Meinungsfreiheit war einmal Ei der Daus, Ei der Daus Ei die Paus Und Ei die Faeser Auch

17:: Die Botschaft des Märzwindes - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 07:49:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· 's ist endlich wieder März. Und deshalb wieder dieses Lied mit dem wunderbaren "Chant" von William Morris. Und ebenso wunderbar übersetzt von John Henry Mackay. Die Botschaft des Märzwindes. The Message of the March Wind. (Worte: William Morris, übersetzt von John Henry Mackay.) Schön ist der Frühling, die Welt liegt in Sinnen, Mit den Augen der Liebe und dem Antlitz wie Licht ; Lang währt nun der Tag. Will die Hoffnung beginnen ? Schon bedecken die grünenden Acker sich dicht. Schön, schön ist es jetzt durch die Lande zu streifen, Zwischen Vögeln und Blumen und Tieren des Rains ; Lieb' mischt sich mit Liebe, kein Leid kann ergreifen -- Es ist Alles geheilt nun -- dein Herz oder meins. Von Bezirk zu Bezirk, über Feld und Gelände, Weit sind wir gewandert und lang hat 's getagt, Doch jetzt naht die Nacht an des Dorfes Ende, Wo über die Mauer das Kirchlein ragt. Es weht Wind in dem Zwielicht, auf dem Wege dort vor uns Treibt spielend das Stroh von der Scheune umher, Der Mond-Rand erhebt sich, ein Stern flammt empor uns, Und die Fahne am Kirchturm wiegt hin sich und her. Dort senkt sich der Weg nach der Brücke, die über Den Bach führt, der Themse und Meeren sich mengt. Rück' näher, Geliebte sind wir und Lieber, Die Nacht hast du mir und der Freude geschenkt. Werden immer wir froh sein ? Vernimm, was man munkelt : Drei Felder nur weiter, wie erzählt man mir hat, Wenn der Mond sich erhob und der Märzhimmel dunkelt, Erspähn wir vom Hügel die Lichter der Stadt. Horch, der Wind in den Blumen ! Von London er wehet, Und erzählt uns von Gold und von Hoffnung, verzehrt ; Von Kraft, die nicht hilft ; von Geist, der verstehet, Doch das Gute und Schlechte nicht scheiden uns lehrt. Von den Reichen erzählt er, fremd klingen die Töne, Wie sie haben und sammeln, mehr immer und mehr ; Wie sie leben und sterben, und die Welt, ihre Schöne, Eine Last ihnen nur, zum Ertragen zu schwer. Horch, von einem Volke erzählt er uns wieder, Von dem Leben, das elend und scheu dort verdirbt, Dass, legten wir zwischen ihnen uns nieder, Deine Schönheit verwelkt und mein Frohsinn stirbt. Dies Land, das wir liebten in Lust und Genügen, Ist für sie unerreichbar, ein Himmel des Lichts ; Seine Hügel durchstreifen sie nicht voll Vergnügen, Das Heim ihrer Väter erzählt ihnen nichts. Es singen die Sänger, die Lust hat gebildet Der Maler, der Meister der Häuser Pracht ; Doch wozu und für wen ist das Weltbuch vergüldet, Wenn all' dies für sie nur das Dunkel der Nacht ? Wie lang' und wozu soll ihr Dulden noch sorgen ? Wie oft schon, wie oft ist ihr Leid schon erschallt ? Indessen die Hoffnung in Nacht sich verborgen, Und in Kummer und Sorgen die Welt wird alt. Komm', Liebste, zurück nun zum Licht und zum Feuer. Horch, der Füße Geräusch und der Geige Getön ! Denn bald wird er ruhen, ein Tag schon, ein neuer, Naht und sein Erwachen wird herrlich und schön. Und jetzt, wo wir gehen, bläst der Wind von hinten Und erzählt uns die letzte Geschichte heut' Nacht, Wie nur hier in dem Frühling die Botschaft wir finden ; Denn die Hoffnung, die Keiner sieht, nun erwacht. Gleich der Saat des Mittwinters, unbeachtet erstanden, Gleich dem Weizen im Schnee, der im Herbste gesät, Gleich der Liebe, die wir unversehens empfanden, Gleich dem Kind, das am Herzen dir sichtlos entsteht, So knospet die Hoffnung des Volks nun und grünet -- Furcht welkt vor ihr hin, und Blindheit und Ruh', Und sie lässt alle Weisheit uns sehn, die ihr dienet, Sie fand und sie hält uns, wir hören ihr zu ! Denn sie bringt uns die Kunde : Erheb dich am Morgen Und geh' fort deiner Wege, trotz Zweifel und Streit ; Misch Hoffnung mit Hoffnung und Sorge mit Sorgen Und suche nach Liebe in fliehender Zeit. Doch sieh', dort die Einkehr, das Licht und das Feuer, Und der Füße Geräusch und der Geige Getön : Bald wird es verstummen, ein Tag dann, ein neuer, Zu Taten uns rufend wird herrlich erstehn.

18:: Ein Gedicht auf die kriegsbegeisterten Grünen, Strack Zimmermann und all die anderen Kriegsschreier

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 11:35:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Gedicht auf die kriegsbegeisterten Grünen, Strack Zimmermann und all die anderen Kriegsschreier (Ein Gedicht das ich im Oktober 2022 schon einmal hochgeladen hatte. Aber da das Kriegsgeschrei hierzulande immer schriller und lauter wird, während in der Ukraine immer mehr verreckt wird, in einem Krieg den die Ukraine nicht gewinnen kann, lade ich es nochmal hoch) Wir sind mal wieder Kriegsbesessen Und dazu von Hass zerfressen Kriegsbesoffen und Kriegsgeil Finden wir unser Seelenheil Und wie gern wir Opfer bringen Lieder von Entbehrung singen Ach, wie wunderschön sie klingen Ach, wie gern wir Opfer bringen Wie schön doch unsere Medien trommeln Auf, dass alle sie bekommen Die Begeisterung für Krieg Die da doch so lang schon schlief Nun da hat man sie geweckt Viele sie für sich entdeckt Deutschland. Deutschland fest geeint (Fast) Dort im Osten steht der Feind Und wie viele sind jetzt Krieger Mutige Russen-Besieger Hört! sie schreien laut den Krieg Bis der Russ tot am Boden liegt Jeder Schuss ein Russ Jeder Stoß ein ... Russ Jeder Tritt ein ... Russ Und die Artillerie nicht faul, gebt den ... Russen auf das Maul! Nein! wir werden nicht verhandeln Nie mehr mit dem Russ anbandeln Ja! wir werden Frieden schaffen Frieden schaffen, nur mit Waffen Das nenne ich 'ne Zäsur Auf! wir müssen zur Dressur Waren den Frieden so gewöhnt Und der Krieg war so verpönt Lag wohl falsch ein Leben lang Pazifist sein ist doch krank Kriegsbesoffen und Kriegsgeil Finden wir unser Seelenheil Und wie gern wir dafür Opfer bringen Lieder von Entbehrung singen Ach, wie wunderschön sie klingen Ach, wie gern wir Opfer bringen

19:: Es ist wie immer ... (Ein Lied auf Rheinmetall und all die anderen) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 11:29:46 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es ist wie immer ... (Ein Lied auf Rheinmetall und all die anderen) Es ist wie immer Ist es Krieg Dann werden die Reichen reicher Ganz egal Wer verliert und wer siegt Die Reichen werden reicher Und wer da Richtig spekuliert Und sein Geld richtig investiert Es ist wie immer Ist es Krieg Dann werden die Reichen reicher Es ist wie immer Ist es Krieg Dann machen sie die fette Kohle Und es ist ihnen Doch scheißegal Wie sie sich die herholen Sie dreschen wohl Betroffenheitsphrasen So hohl und immer geich Es ist wie immer Ist es Krieg Die Reichen werden noch mehr reich Es ist wie immer Ist es Krieg Freuen sich die Waffenproduzenten Und die Aktionäre Freuen sich auch Es steigen die Kurse und die Dividenden Es ist wie immer Ist es Krieg Lasst den Krieg nur lange währen Es ist wie immer Ist es Krieg Noch mehr Geld wird er uns gebären Es ist wie immer Ist es Krieg Politiker große Reden schwingen Es ist wie immer Ist es Krieg Fangen sie an, Kriegslieder zu singen Es ist wie immer Ist es Krieg Will man die Leute immer gleicher Es ist wie immer Ist es Krieg Die Reichen werden reicher Es ist wie immer Ist es Krieg Dann werden die Reichen reicher Ganz egal Wer verliert und wer siegt Die Reichen werden reicher Und wer da Richtig spekuliert Und sein Geld richtig investiert Es ist wie immer Ist es Krieg Dann werden die Reichen reicher

20:: Auf der Mauer, auf der Lauer - Lotta und Max

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 11:21:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Da wollten meine Stiefenkelkinder auch mal ein Liedchen aufnehmen. Und da ist es.

21:: Im Rhein da schwimmt ein Schwein (Das Meerschwein) - Böhse Enkelz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2024 · 18:23:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Und da wollten die Kinderz noch ein Liedchen machen ...

22:: Ob die Sonne scheint, ob es regnet oder schneit (Wir haben immer gute Laune) - Böhse Enkelz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2024 · 18:18:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Da wollten die Kinderz mal wieder ein Lied aufnehmen. Bandmitglieder: Ida, Max, Til und Lotta

23:: Und so viele "Nazis" gab 's noch nie (Ein Zeitlied) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 16:21:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Und so viele "Nazis" gab 's noch nie Der Karneval der ist vorbei Vorbei die schalen Witze Und jetzt da haben wir Fastenzeit Und neulich Winterhitze Auf den Straßen da wird demonstriert Gegen "Rechts" und für Demokratie Und überall da sehen sie sie So viele "Nazis" gab 's noch nie Und so viele "Nazis" gab 's noch nie Die Regenbogenfahne ist, so scheint 's Die neue Staatsflagge geworden So manch' Verrückter will Atombomben An der Ostfront wird gestorben Was Hass und Hetze ist, das definieren Politiker nach Belieben Freiheit stirbt immer scheibchenweise Neue Gesetze werden geschrieben Und so viele "Nazis" gab 's noch nie Die Antisemiten, viele sind 's Werden immer mehr und immer frecher Und wenn man immer so weiter macht Ist 's für Deutschland der Schierlingsbecher Was haben FDP und Linke gemein Sie sind beide am Krepieren Dafür gibt 's jetzt zwei neue Parteien Da gilt 's, neu zu sortieren Und so viele "Nazis" gab 's noch nie Wer überall nur "Nazis" sieht Der schaue in den Spiegel Die Spalter haben Hochkonjunktur Keiner schiebt davor den Riegel Der Bundespräsi vorne weg Am Spalten statt zu einen Sie wollen einen Einheits-Parteienbrei Im Schlaf gibt 's der Herr den Seinen Und so viele "Nazis" gab 's noch nie

24:: Neulich im Pütt (Eine Persiflage auf den Genderwahnsinn) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 16:03:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine kleine Geschichte, die ohne politische Korrektheit und korrektes Gendern in 3 Minuten erzählt wäre. Aber so ist er der Genderwahnsinn ...

25:: Hört, Leute, hört die schreckliche Geschicht' - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.02.2024 · 17:10:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hört, Leute, hört die schreckliche Geschicht' Es geschah an einem Dienstag-Nachmittag Im letzten Winter-Monat Februar In unserem Land, in einem Regionalzug Da tat eine Schaffnerin das, was sie immer tut Kontrollierte die Fahrkarten, alles ganz normal Da traf sie auf einen Mann mit Vollbart Vermutlich aus Nordafrika Der rastete aus, wohl weil er schwarzgefahren war Im Bahnhof in Graben-Neudorf griff er sie unvermittelt an Und er trat die arme Frau, schlug und würgte sie dann Und dann wollte er sie noch zwingen, ihm einen Zu blasen und "Heil Hitler" sollte sie schreien Und dann urinierte er auf die arme Frau Die jetzt wohl für 's Leben einen weg hat, die arme Frau Dieser Mann mit Vollbart, vermutlich aus Nordafrika Und es geschah an einem Dienstag-Nachmittag Im letzten Winter-Monat Februar In unserem Land, in einem Regionalzug Da tat eine Schaffnerin nur das, was sie immer tut ... Und da schüttelt man den Kopf und denkt, sowas gibt es doch nicht Welch' schreckliche, ach, welch' traurige Geschicht' Der Mann flüchtete, die arme Frau kam schwer verletzt ins Krankenhaus Und auf seiner Flucht da rastete der Mann weiter aus Bewarf eine Verkäuferin mit 'nem Kuchenteller in einem Supermarkt Und schlug eine Kundin die gerade an der Kasse war Mit einem abgebrochenen Flaschenhals lief er dann auf den Kunden-Parkplatz Verletzte einen Autofahrer mit dem scharfkantigen Glas Raubte dessen Autoschlüssel und fuhr mit dessen Auto davon Einem grauen VW T-Cross fuhr er davon Dieser Mann mit Vollbart, vermutlich aus Nordafrika An einem Dienstag-Nachmittag Im letzten Winter-Monat Februar Mehrere Unfälle baute er noch auf der Flucht Konnte aber auf der B36 entkommen und wurd' dann per Großfahndung gesucht Auch mit Polizei-Hubschrauber, doch man fand ihn nicht ... Und da schüttelt man den Kopf und denkt, sowas gibt es doch nicht Welch' schreckliche, ach, welch' traurige Geschicht' Inzwischen hat die Polizei den Mann wohl gekriegt Und wird 's jetzt gleich mal wieder heißen: psychisch Gestört? und ins Gefängnis muss er nicht? Wieder einer, der seine gerechte Strafe nicht kriegt? Und er bleibt für immer hier im Land? Bleibt hier im Land sein Leben lang? Und die arme Frau hat für ihr Leben einen weg Wegen diesem Mann, diesem miesen Stück Dreck ... Und da schüttelt man den Kopf und denkt, sowas gibt es doch nicht Welch' schreckliche, ach, welch' traurige Geschicht'

26:: Die FDP die liegt im Sterben (Und es ist schön, ihr dabei zuzusehen) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 17:20:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die FDP die liegt im Sterben Die FDP die liegt im Sterben Und es ist schön, ihr dabei zuzusehen Die alte reiche Tante Warum musste sie auch auf 's dünne Eis gehen Die FDP die liegt im Sterben Und sie bringt sich selber um Die einstmals Liberalen Warum sind die nur so dumm Die FDP die liegt im Sterben Und es ist schön, ihr dabei zuzusehen Wackelpudding, sie kleben an ihren Sesseln Man muss sich doch nur Lindner und Konsorten ansehen Früher, ja, da hatten sie wohl gute Leute Guido Westerwelle war der letzte mit Anstand und Rückgrat "Freiheit stirbt immer zentimeterweise.“ Wie wahr, ach, wie wahr Die FDP die liegt im Sterben Und es ist schön, ihr dabei zuzusehen Die alte reiche Tante Warum musste sie auch auf 's dünne Eis gehen Die FDP die liegt im Sterben Und sie bringt sich selber um Die einstmals Liberalen Warum sind die nur so dumm

27:: Für meinen wunderbaren lieben Opa (Ein leicht melancholisches Gedicht) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 16:55:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Für meinen wunderbaren lieben Opa Opa, du warst mein Held Und Vorbild Und du bist es immer noch Du wunderschöner starker lieber Mann Bergmann Mit den schwarzen Haaren Und den weißen Zähnen Und den blauschwarzen Narben An den Armen Vom Kohlestaub Und aus Ostpreußen Und so lieb warst du Du warst mir alles Und bist es auch heute noch Keinen Moment mit dir Habe ich vergessen Alles ist für immer In mir drin Und jeden Tag denke ich an dich Und wünsche dich zurück Wohl wissend Dass das nicht geht Aber der Gedanke ist schön Weißt du, Opa Die kleine Schubkarre Die du mir gebaut hast Ich sehe sie noch heute vor mir Wie ich sie beladen durch den Schrebergarten schiebe Neben dir Mit deiner großen Schubkarre Und wie wir in den Stadtwald machen Und Laub für den Hühnerstall sammeln Und Oma vor der Laube Am Bohnen schnippeln Und ich ganz stolz Und so glücklich Mit dir war ich immer glücklich Das glücklichste Kind der Welt Das war ich Wenn ich bei dir war Und direkt hinterm Haus Da war die Böschung Und unten da waren die Gleise Auf denen die Güterzüge fuhren Voll beladen mit Kohle Einer nach dem anderen Und dahinter das Uhlenkrug-Stadion Die Heimat des ETB SW Essen Und wenn du noch Schicht hattest Und ich wartete auf dich Unten an der Straße Und dann kamst du Mit deiner Arbeitstasche unterm Arm Du wunderschöner starker lieber Mann Mit dem schönen lieben Gesicht Und ich hab mich so gefreut Jedesmal Dein wunderschönes Lächeln Und dann ging ich an deiner starken lieben Hand Und dann manchmal auch ans Büdchen Und du 'n Bier Und ich ne Sprudel Und deine Kumpel Waren alle so lieb und nett Ich gehörte so richtig dazu Ich gehörte dahin Glückauf Da war ich zuhause Und wäre ich bei dir und Oma aufgewachsen Wäre ich auch Bergmann geworden Und hätte heute auch die blauschwazen Narben An den Armen Und deine Zigarren Die haben so schön geduftet Und den Stummel hast du in der Pfeife zu Ende geraucht Und allen in der schönen Bergarbeiter-Siedlung hast du Schon wochenlang vorher erzählt Dass ich die Ferien wieder bei dir und Oma bin Und du hast dich immer so drauf gefreut Und die Tage gezählt So, wie ich auch Die alte Ritterburg von Onkel Friedhelm unterm Bett Mit der ich gespielt hab Und abends Wenn die Tagesschau anfing Gings für mich ins Bett Und vorher ein Küsschen Und drücken Und dann schon auf den nächsten Tag gefreut Mit dir und Oma Und mit einem glücklichen Lächeln eingeschlafen Und am letzten Tag Gab 's immer ein selbstgeschlachtes Huhn Und schon Tage vorher War mir ganz komisch Weil ich doch nicht weg wollte Von dir und Oma Und wenn ich gefahren bin Dann standest du am Fenster Im Schlafzimmer Mit Oma Und hast gewunken Mit Tränen in den Augen Die ich nicht sehen sollte Aber ich hab sie immer gesehen Und ich habe geheult Ich wollte doch nicht weg Von dir, mein Opa Du warst ein guter Mann Bergmann Wunderschön, stark und lieb Mein Held Mein Vorbild Mein Opa

28:: Eigentlich mag ich keine Ponys - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 17:58:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Und die letzte Geschichte für heute. Eine Ganoven-Geschichte. Eigentlich mag ich keine Ponys ... Also ..., ich hab' ja nu auch schon mal vor Gericht gestanden Und das war, als ich noch so schön jung war Das erste mal mit 16 Da gab 's 'ne Woche Arbeit bei der Gemeinde Und mit Anfang 20 dann wieder Da gab ' s dann 6 Monate auf 3 Jahre Bewährung Wegen Verstoß gegen BtMG Das war der Standard damals Und dann hab' ich wieder was gemacht Und dann wurd' ich kurz danach Noch mal vor Gericht geladen Und ich dachte nur Oh scheiße, bitte keinen Knast Nur nicht nach Werl Und mein älterer Bruder hat mich hingefahren Und 'n guter Kumpel war da Und der rief, als er rein kam - Macht mal die Fenster auf Dass die Gerechtigkeit rein kann - Und dann waren da noch zwei Schulklassen Das hatte mir gerade noch gefehlt ... Und ich hatte gottlob lange Haare Die konnte ich mir so schön seitlich vor 's Gesicht machen ... Ich saß ja schräg von denen ... Und dann ging 's los Und als es um so richtig private Sachen ging Da musste das Publikum raus Und da habe ich nicht mehr auf cool gemacht ... Da war ich großartig Und irgendwie hatten mich alle lieb Die Schöffen, der Staatsanwalt ... Bei der Richterin weiß ich 's nicht so genau ... Und danach durften die Zuschauer wieder hinein Und das Urteil wurde verkündet Und die Richterin sagte Der Staatsanwalt war ja wie ihr Verteidiger Sie können sich bei ihm bedanken ... Und 's gab nur 3 Monate drauf Und die Bewährung ging auf 4 Jahre hoch Hallelujah !!! Nicht nach Werl Und als ich dann ober-glücklich den Saal verließ Saß da schon der Nächste So Mitte Vierzig Und so 'n richtig harter Kerl Zwischen zwei Polizisten In Handschellen Und der sprang auf Und die Polizisten mit ihm Und er reichte mir die gefesselte Hand Und sagte - Das freut mich für dich, Kumpel ! Glückwunsch ! - Und ich junger Bengel Legte gerührt eine Hand auf seine Schulter Sagte Danke Und viel Glück Und er sagte Ach ..., das gibt noch 'n bischen Knast drauf So ist 's halt ... Tja ..., Ganoven unter sich ... Ein sehr netter Mensch ! ... Und dann sind wir noch inne Kneipe gefahren Das Urteil feiern Und ich hab' mir so richtig schön einen gepichelt Und mit "Ich weiß den Namen nicht mehr" rum gemacht Aber für mich war sie eh immer Joni Mitchell Nur mit dunklen Haaren Denn sie hatte auch dieses ganz leichte Pony-hafte ... Und eigentlich mag ich keine Ponys ...

29:: Warum ich Christoph heiße - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 17:49:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Und noch ne Geschichte ... "Die Legende von Christophorus" ... Da machte sich Chico auf, Jesus zu suchen. Ein Eremit in der Wüste sagte ihm: „Jesus findest du durch Beten und Fasten.“ Das war nichts für unseren Chico. „Gibt es denn keinen anderen Weg?“ fragte er verzweifelt und der Einsiedler riet ihm: „Geh an den Fluss und trage schwache und alte Menschen durch die Furt. So dienst du Gott und den Menschen“. Eines Abends, schon im Halbschlaf, hörte Chico den Ruf „Hol über“. Es war eine leise Stimme, die eines Kindes. Aber Chico sah niemanden und legte sich wieder hin. Erst beim dritten Mal entdeckte er das Kind und wunderte sich, dass ein kleiner Junge so spät unterwegs war. Er setzte ihn auf seine Schulter, nahm seinen Wanderstab und stieg in den Fluss. Der Strom war reißend, und nie war ihm eine Last so schwer vorgekommen. Fast war es ihm, als drückte das Kind seinen Kopf unter Wasser. Ächzend kam er mit seiner Last am anderen Ufer an. Verwundert schüttelte Chico den Kopf: „Du bist nur ein Kind. Mir war es, als hätte ich die ganze Welt getragen.“ „Du hast die ganze Welt getragen, und mehr als das“, sagte das Kind und fuhr fort: „Ich bin Jesus Christus, dem du dienst. Ich taufe dich auf den Namen Christophorus - Christusträger.“ Da strahlte Chico, denn er hatte sein Lebensziel erreicht. Er hatte den Stärksten getragen, der uns und die Sünden der Welt trug.

30:: Immer wenn ich mit Ida Sonnenschein durchs Städtchen laufe ... - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 17:39:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Und wieder ne Geschichte. Am Geschichten-Tag. Immer wenn ich mit Ida Sonnenschein durchs Städtchen laufe Und sie geht an meiner Hand Dann bleibt sie vor den Schaufenstern stehen O, Opa Chico, das Kleid ist aber schön Kann ich das haben, wenn ich groß bin Und ich sage: Aber sicher, mein Schatz Und die Armbänder auch Klar Ida Und die Kette Auch Und das Kleid da, das ist auch so wunderschön Aber sicher doch, mein Engel Und wir gehen weiter Und sie strahlt vor Glück Und dann kommen wir beim Friseursalon vorbei Und sie bleibt wieder stehen Schaut sich die Photos der Frauen im Schaufenster an Der Lippenstift ist schön Kann ich den auch haben, wenn ich groß bin Bekommst du auch, Ida Sonnenschein Und den Nagellack Natürlich ... Und dann sagt sie Opa Chico, guck mal Ich gehe wieder lustig Und ja, sie geht lustig Wie ein Storch Und dann gehe ich gleich mit Wie ein Storch Und dann lachen wir Und freuen uns noch mehr

31:: Für meine wunderbare liebe Oma - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 17:30:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heute ist mir irgendwie nach Geschichten-Tag. Und das hier ist für meine wunderbare liebe Oma.

32:: Die Dubidus - "Dubidu"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 17:23:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein kleines fröhliches Liedchen. An einem wunderschönen frühlingshaften sonnigen Wintertag. Auf einer Bank auf dem Spielplatz in Olsberg. Und die "Dubidus", das sind: Ida Sonnenschein Dubidu und Chico Dubidu

33:: Kind, Katze, Barbie - mal ein ganz anderes lustiges Video

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2024 · 17:04:10 ··· ···
··· ··· ··· ··· Lucy spielt mit einer Barbie und der Katze. Das hat mir so gefallen, dass ich es einfach hochladen musste.

34:: Guter Mond, du gehst so stille (Eine polemische Parodie) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 18:27:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Guter Mond, du gehst so stille Guter Mond, du gehst so stille Durch die Abendwolken hin; Kanzler auf der letzten Rille Viele Worte, viel Unsinn Große Demos, viele Glieder 10 Million' und das hoch zehn Morgen gibt 's das Gleiche wieder Lass uns jetzt zu Bette gehen Guter Mond, du wandelst leise An dem blauen Himmelszelt, Immerzu steigen die Preise All's geliefert, wie bestellt Bundespräsi, großer Spalter Schwafelt Worthülsen daher So viele Zustandsverwalter Geh in Reihe, denk nicht quer Guter Mond, so sanft und milde Glänzest du im Sternenmeer, Die Regierung nicht im Bilde Mehr Geschlechter müssen her Und sich immer selber loben Die Bagage, ach, sieh nur her Selbstgefällig, abgehoben Baerbocks Flieger, manchmal leer Guter Mond, du gehst so stille Über Deutschlands Fluren hin! Ist die Kacke auch am Dampfen Alles, alles halb so schlimm Die Journaille, Speichellecker Schreibt Regierung nach dem Maul Und die Lang wird immer fetter Und die Künstler springen auf Guter Mond, du gehst so stille Über Stadt und über Land Hier, nehmt die Beruhigungspille Rentner wühlen im Müll nach Pfand Aber stets Moral in Haufen Regenbogenfahnen wehen Können nicht mal gerade laufen Können nicht mal gerade stehen Guter Mond, du gehst so stille Über's schöne Deutschland hin O, sie zirpen wie die Grillen Und das Zirpen klingt verstimmt Ideologen und Weltretter Taten Deutschland niemals gut Propaganda, dann das Wetter Wie 's man jeden Abend tut Guter Mond, du gehst so stille Durch die Abendwolken hin; Und die rosarote Brille Macht all's gut und nichts ist schlimm Wolkenkuckucksheimbewohner Sagen einem, wo es langgeht Weltfremd, eitel. Monotoner Dumm Geschwalle, durchgedreht

35:: Steckrübeneintopf schmeckt so lecker Blues - Til Babbellboo

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 20:27:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Da hat Til Babbellboo wieder ein neues Liedchen gemacht. Und ich sage mal. Toll, mein wunderbarer lieber kleiner Til Babbellboo.

36:: Krieg (Worte: Oskar Kanehl) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.01.2024 · 18:41:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Krieg Was jubelt ihr und schwenkt die bunten Tücher? Und brüllt den Krieg? Werdet vor heiligem Gottgeist schamrot! Hunger und Seuche und Tod feiern den Sieg. Was schießt ihr plötzlich auf euren Menschenbruder, den ihr geliebt? Fallt sengend über sein Gut und Habe her? Staaten- und Völkerrecht. Wisst ihr nicht mehr, dass es Menschenrecht gibt? Leichenfeld. Kunst und Wissenschaft sind ein Gelächter. Krähenmusik Gott ist verjagt. Stumm ist sein Buch der Bücher. Was jubelt ihr und schwenkt die bunten Tücher? Und brüllt den Krieg? Worte: Oskar Kanehl Aus "Die Schande. Gedichte eines dienstpflichtigen Soldaten aus der Mordsaison 1914–1918. Verlag der Aktion, Berlin 1922." Bild im Video: "Apotheose des Krieges" von Wassili Wereschtschagin, 1871

37:: Barbarossa (Eine Ballade von Friedrich Rückert) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 17:47:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Barbarossa Der alte Barbarossa, Der Kaiser Friederich, Im unterird’schen Schlosse Hält er verzaubert sich. Er ist niemals gestorben, Er lebt darin noch jetzt; Er hat im Schloß verborgen Zum Schlaf sich hingesetzt. Er hat hinabgenommen Des Reiches Herrlichkeit, Und wird einst wiederkommen, Mit ihr, zu seiner Zeit. Der Stuhl ist elfenbeinern, Darauf der Kaiser sitzt: Der Tisch ist marmelsteinern, Worauf sein Haupt er stützt. Sein Bart ist nicht von Flachse, Er ist von Feuersglut, Ist durch den Tisch gewachsen, Worauf sein Kinn ausruht. Er nickt als wie im Traume, Sein Aug’ halb offen zwinkt; Und je nach langem Raume Er einem Knaben winkt. Er spricht im Schlaf zum Knaben: Geh hin vors Schloß, o Zwerg, Und sieh, ob noch die Raben Herfliegen um den Berg. Und wenn die alten Raben Noch fliegen immerdar, So muß auch ich noch schlafen Verzaubert hundert Jahr. Worte: Friedrich Rückert

38:: Bei Lanz da saß die Lang, Lang, Lang (Ein Liedchen auf und für Ricarda Lang) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 16:51:51 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heute Vormittag und Mittag da war ich wandern. Durch die schönen verschneiten Wälder. Durch den manchmal recht tiefen Schnee. Und dabei kam mir dieses Liedchen in den Sinn. Und als ich dann wieder zuhause war, da habe ich 's aufgenommen. Zur Melodie von "Bei Müllers hat's gebrannt". Bei Lanz da saß die Lang, Lang, Lang Und zeigte all den Leut' im Land Mal wieder mächtig breit und satt Dass sie von nichts 'ne Ahnung hat Breitbeinig saß sie da im Stuhl Und tat das was sie immer tut Es schwallte der Mund im Gesicht Der brave Stuhl hielt ihr Gewicht Inkompetent und ahnungslos So schwallte, schwallte sie drauflos Und Lanz der hat die Chnace verpasst Hätt' er die Lang doch lang gemacht Und irgendwie schaut sie so dumm Und macht mit ihren Händen rum Vielleicht denkt sie, das wirke so Als schwalle sie schlau, nicht ahnungslos Und Lang die schämt sich nicht einmal Dass sie nur schwallt und Unsinn sagt Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm Ist 's bei ihr etwa andersrum Da wird einem ganz angst und bang' Um die Leute und um das Land Denn macht so eine Politik Dann sind die Leut' und 's Land gefickt Ach, früher, ach, da saßen mal Recht kluge Leut' im Bundestag Doch diese Zeiten waren einmal Heut' sitzen solche wie Lang da Und davon gibt es viel zu viel An ihrem Geschwalle erkennst du sie Inkompetent und ahnungslos So schwallen, schwallen sie drauflos Bei Lanz da saß die Lang, Lang, Lang Und zeigte all den Leut' im Land Mal wieder mächtig breit und satt Dass sie von nichts 'ne Ahnung hat

39:: Til Babbellboo und sein Schräg-Orchester - Derwisch Polka

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2024 · 09:48:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wenn der kleine Til einmal drauflos komponiert, dann jagt ein Hit den anderen.

40:: Til Babbellboo und sein Schräg-Orchester - Kacke

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2024 · 09:16:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Da hat der kleine Til mal ein Liedchen komponiert und getextet. So was wie 'ne Free-Polka. Und passend zur Jahreszeit.

41:: We shall overcome - Svenja und Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.01.2024 · 21:05:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Da haben wir mal wieder zusammen gesungen und die Kinders haben gespielt. "We shall overcome". Irgendwann. We shall overcome We shall overcome We shall overcome, someday Oh, deep in my heart I know that I do believe We shall overcome, someday We shall be alright We shall be alright We shall be alright, someday Oh, deep in my heart I know that I do believe We shall overcome, someday We shall live in peace We shall live in peace We shall live in peace, someday Oh, deep in my heart I know that I do believe We shall overcome, someday We are not afraid We are not afraid We are not afraid, today Oh, deep in my heart I know that I do believe We shall overcome, someday We shall overcome We shall overcome We shall overcome, someday Oh, deep in my heart I know that I do believe We shall overcome, someday

42:: Und nichts bleibt wie es war (Ein betrunkenes Liedchen für mich) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.01.2024 · 20:30:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Und nichts bleibt wie es war Es geht alles vorüber Es geht alles vorbei Der Himmel ist mal blau, mal grau, mal schwarz Und 1 und 1 ist 2 Auf dern Frühling folgt der Sommer Der Herbst, der Winter und 'n neues Jahr Es geht alles vorüber Und nichts bleibt wie es war Die Sänger singen Lieder Und die Dichter schreiben Gedichte Und zu allen Zeiten war es so: Die Sieger schreiben die Geschichte Und ist die Geschichte geschrieben Steht sie da für alle Zeit Und alles geht vorüber Und alles geht vorbei Und ich lebe mein schönes kleines Leben In meiner schönen kleine Welt Liebe die, die ich liebe Und tue das, was mir gefällt Die Kinder spielen an der Elpe Und dann laufen sie lachend hinein Es geht alles vorüber Irgendwann werden sie erwachsen sein Bedenke stets, was du sagst Bedenke stets, was du tust Alles geht vorüber, nichts bleibt wie es war Aber du, versuche gut zu sein und bleibe immer du

43:: Til Babbellboo singt "Häschen in der Grube"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 17:49:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Und hier ein Liedchen gesungen von dem kleinen Til Babbellboo. Ida Sonnenschein singt ganz dezent im Hintergrund mit.

44:: Ida Sonnenschein singt "Hoppe, hoppe Reiter"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 17:44:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Und wieder ein Liedchen gesungen von Ida Sonnenschein ...

45:: Ida Sonnenschein singt "Bei Müllers hat's gebrannt"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.01.2024 · 16:59:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Und mal wieder ein Liedchen mit Ida Sonnenschein. Und das hat sie richtig gut gemacht. Das kleine große wunderbare wunderschöne Mädchen.

46:: Bla bla bla (Kurze Zusammenfassung der Neujahrsansprache 2024 unseres Bundeskanzlers Olaf Scholz)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2023 · 12:01:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heute da kommt dieses Liedchen zum 10ten Mal. Viele Jahre lang mit Merkel und nun zum dritten Mal mit Olaf Scholz: Bla bla bla (Eine kurze Zusammenfassung der Neujahrsansprache 2024 unseres hoch verehrten Bundeskanzlers Olaf Scholz)

47:: Sah ein Knab ein Röslein stehn (Heidenröslein) - Svenja und Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2023 · 20:53:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das bekannte Volkslied. Aufgenommen an meinem 63sten.

48:: Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.12.2023 · 21:20:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Etwas das mir auch schon zur lieben Gewohnheit geworden ist. Jedes Jahr zu Weihnachten ein "Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr"- Lied zu machen. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten! Ein gutes schönes neues Jahr. Und ... Prost ... Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr Und wieder ist ein Jahr vergangen Und wieder ist es fast vorbei Und wieder ist so viel geschehen Gutes und schlechtes war dabei Und wieder haben die da oben viel gelabert Wie sie 's immer tun; und warten wir mal Was uns Bundespräsident und Kanzler noch so erzählen Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr Und wieder wurden die Leute noch mehr geschröpft Ganz frech verprassen sie unser Geld Werfen damit um sich, als gäbe es kein morgen Verteilen es großherzig in der ganzen Welt Und ihr gutes Aussehen ist ihnen ganz wichtig Da kennen sie nichts, sie sind ja nun wer. Alles klar? Und vor den Tafeln werden die Schlangen immer länger Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr Und ihr geiles Kriegsgeschrei will gar nicht enden Sie und ihre Kinder müssen ja auch nicht hinaus ins Feld Im Osten nichts Neues. Weiter sterben. Frieden war mal Und das unterstützen sie auch weiter mit Waffen und ganz viel Geld Und dazu wird das Land immer dümmer Ach, woran das wohl nur liegen mag Und der Fisch stinkt stets zuerst vom Kopfe Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr Und wieder haben sie ihr Wolkenkuckucksheim nicht verlassen Können und wollen die Realität nicht sehen Leben da in ihrer Blase, selbstgerecht und abgehoben Kennen die Leute und deren Leben nicht. Die lassen sie im Regen stehen Und uns immer belehren. Und was sie uns alles vorhalten Unter Merkel fing es und jetzt ist es ganz normal Und ein abgehobenes Leben lang an den fetten Trögen Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr Und wieder hat sich unser Land noch mehr verändert Nicht unbedingt zum Guten. Manchnmal erscheint es mir gar fremd Und dieses Buckeln vor 'm Islam, vor Minderheiten, dieses immer Rücksicht nehmen Sie geben freiwillig auf, was uns ausmacht, man unsere Kultur nennt Und wir haben keinen Platz mehr. Die 's täglich erleben sind am Klagen Denen platzt der Kragen. Doch denen da oben ist 's egal Und wer Tatsachen benennt, der gilt als rechts und böse Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr Und wieder gärt es noch mehr im Lande Man muss nur dem Volk auf 's Maul schauen, hören, was es sagt und wie es spricht Und das will sich nicht abziehen und verarschen lassen Und Rechte, Rasssisten, Islamo-, Homophobe sind sie nicht Das sind gute Menschen, die schaffen und machen und die leben ihr Leben Die halten 's Land am Laufen und sind einfach nur normal Und die tun mehr für 's Land und die Menschen hier als jeder Politiker Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr Und diese guten Menschen hören und sehen und erleben Die Realität. Und sie wollen nur gut über die Runden kommen Und dann sehen und hören sie die da oben labern Und dann wird ihnen immer mehr genommen So viele sind mächtig sauer, wählen aber noch die Etablierten Fragt sich nur, wie lange noch. Denn sie sind 's die die Rechnung bezahlen Wer weiß die Antwort auf das alles. Ich nicht. Und ich mache mir Sorgen Um Dich, aber Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr

49:: Til Babbellboo zum fünften Geburtstag - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2023 · 21:40:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ja, die Zeit vergeht schnell. Und Til Babbellboo wird schon 5. Mmmhh. Und darauf ein Liedchen und ... Prost. Auf den wunderbaren Til. Ich habe dich lieb, mein kleiner ... Til Babbellboo zum fünften Geburtstag So schnell verging wieder ein Jahr Und schon ist dein 5. Geburtstag da Alles Gute und Liebe für dich 'S ist schön, kleiner Til, dass es dich gibt Kleiner Til, blonder Engel Kleiner Til, manchmal frecher Bengel Treckers, Autos, Motorräder, da stehste drauf Und beim Einschlafen wird 'ne Oldtimer-Zeitung angeschaut Und du bist so gerne am Meer Läufst lachend den Möwen hinterher Sammelst Muscheln und Steine am Strand Buddelst fröhlich tiefe Löcher im Sand Und fährst du mit deinem kleinen Rad Strampelst die Berge rauf und braust sie hinab Rufst du: guckt mal, was ich schon kann Und da fährst du ganz stolz mit einer Hand Alles Gute und Liebe wünsche ich dir Alles Glück der Welt und noch so viel mehr Und dass du immer so bleibst wie du bist Auch wenn du mal ganz groß geworden bist

50:: Die Zeiten als man geradewegs war sind schon lang vorbei - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.11.2023 · 16:20:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Zeiten als man geradewegs war sind schon lang vorbei Die Zeiten als man geradewegs war Sind schon lang vorbei Heut' ist man ernst, kommt mit Moral Dieses stupide Einerlei Die Großen kriegen keinen Spott mehr ab Auf die Kleinen drischt man ein Die Zeiten als man geradewegs war Sind schon lang vorbei Die Zeiten als man geradewegs war Sind schon lang vorbei Heut' wägt man jedes Wort Passt 's auch in diese Zeit Oder wird mich da der Zeitgeist richten Und die Woken schlagen auf einen ein Die Zeiten als man geradewegs war Sind schon lang vorbei Die Zeiten als man geradewegs war Sind schon lang vorbei Heute muss man Haltung zeigen Sonst ist man nicht mehr dabei Und man muss in jedem zweiten Satz Böse Nazis herbeischreien Die Zeiten als man geradewegs war Sind schon lang vorbei Die Zeiten als man geradewegs war Sind schon lang vorbei Heut' ist man ernst, kommt mit Moral Dieses stupide Einerlei Die Großen kriegen keinen Spott mehr ab Auf die Kleinen drischt man ein Die Zeiten als man geradewegs war Sind schon lang vorbei

51:: Nach der Schlacht (Worte: Friedrich Wilhelm Wagner, 1892 - 1931) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.11.2023 · 16:18:16 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach der Schlacht Nasskalten Windes Wehn Streicht über Wunden und Leichen. Am schwarzen Himmel stehn Die Sterne, die stillen, die bleichen. Ein Schrei nach Mutter und Kind Aus verlassenem Schützengraben – Nasskalt weht der Wind. Heiser krächzen die Raben. Worte: Friedrich Wilhelm Wagner (1892-1931)

52:: Morgen kommt der Weihnachtsmann (Worte: Hoffmann von Fallersleben, 1835) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.11.2023 · 19:10:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Da ja bald Weihnachten ist und ich alte Volkslieder so sehr mag: Morgen kommt der Weihnachtsmann Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben. Trommel, Pfeifen und Gewehr, Fahn’ und Säbel, und noch mehr, Ja, ein ganzes Kriegesheer Möcht’ ich gerne haben! Bring’ uns, lieber Weihnachtsmann, Bring’ auch morgen, bringe Musketier und Grenadier, Zottelbär und Pantherthier, Roß und Esel, Schaf und Stier, Lauter schöne Dinge! Doch du weißt ja unsern Wunsch, Kennst ja unsre Herzen. Kinder, Vater und Mama, Auch sogar der Großpapa, Alle, alle sind wir da, Warten dein mit Schmerzen. Worte: Hoffmann von Fallersleben

53:: Wer hat noch nicht, wer will nochmal (Wir haben Geld für die ganze Welt) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2023 · 17:18:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Schunkelliedchen Wer hat noch nicht, wer will nochmal Wir haben Geld für die ganze Welt Und die Welt die nimmt das so gern Wir haben Geld für die ganze Welt Ob nah, oder ob fern Wir haben Geld für die ganze Welt Ist bei uns auch so vieles im Arsch Wir haben Geld für die ganze Welt Wer hat noch nicht, wer will nochmal

54:: Die Geschichte vom Berufspolitiker der Berufspolitikern das Bundesverdienstkreuz verleiht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2023 · 14:44:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Geschichte vom Berufspolitiker der Berufspolitikern das Bundesverdienstkreuz verleiht Heute in unserer Hauptstadt Berlin Der Bundespräsident hat eingeladen ins Schloss Bellevue Berufspolitiker hat er sich eingeladen Hört Leute, was sich hat zugetragen Berufspolitiker, sieben sind 's an der Zahl Ausgehalten vom Volke, fürstlich bezahlt Das Bundesverdienstkreuz wird ihnen verliehen "Für ihre Verdienste um 's Gemeinwohl und die Demokratie" Und wie ein Pfaffe kommt er daher Meint, seine Worte seien bedeutungsschwer Wenn er da redet mit ernstem Gesicht Doch es sind nur Phrasen die er da drischt Und die sieben, darunter Malu Dreyer, was hat sie versagt Als die Flut sich durchs schöne Ahrtal fraß Sie alle zusammen, wofür hängt 's man ihnen an Die machen nur ihre Arbeit, wie alle Leute hier im Land Nur die Leute die kriegen nicht so viel Geld Politiker leben in ihrer eigenen Welt Die Leute machen und schaffen da jeden Tag Und tun mehr fürs Land als diese Politiker da Heute in unserer Hauptstadt Berlin Ein Berufspolitiker hat eingeladen ins Schloss Bellevue Berufspolitiker hat er sich eingeladen Gefällt euch, was sich da hat zugetragen

55:: Bei uns Zuhause (Worte: Gertrud von den Brincken) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2023 · 15:08:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Gedicht über die verlorene Heimat im Baltikum. Bei uns Zuhause Wir sagten damals nicht „Aufwiedersehn" - wie dürfte Treibholz je auf Heimkehr hoffen! - Wir ließen Tür und Tor sperrangeloffen und alle Schränke unverschlossen stehn. Wir blickten nicht zurück durchs Dämmergraun. Fremd lag im Frost das Land, durch das wir treckten. Vielleicht, daß sich die Birken höher reckten am Gartengraben, um uns nachzuschaun. Vielleicht bot unser Giebel unverwandt dem Schneesturm Trotz, - ihr wißt schon was ich meine Bei uns zuhause reden auch die Steine, und reden deutsch. Denn Steine halten stand. Das Damals starb. Wir haben uns gefügt, erwarben wieder, was allhier erwerblich. Und doch, glaubt mir: Geliebtes bleibt unversterblich. wenn man sich nicht schalem Trost begnügt. Jahrzehnte sterben. Nächte nahn und gehn. Bei uns zuhause reden auch die Bäume - ich hör sie deutlich, - glaubt nicht daß ich träume - sie sagen immerzu: „Aufwiedersehn" Worte: Gertrud von den Brincken

56:: Ida Sonnenschein singt "Grün, grün, grün sind alle meine Kleider"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.11.2023 · 17:17:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Grün, grün, grün sind alle meine Kleider Grün, grün, grün sind alle meine Kleider, grün, grün, grün ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles, was so grün ist, weil mein Schatz ein Jäger, Jäger ist. Rot, rot, rot sind alle meine Kleider, rot, rot, rot ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was so rot ist, weil mein Schatz ein Reiter, Reiter ist. Blau, blau, blau sind alle meine Kleider, blau, blau, blau ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was so blau ist, weil mein Schatz ein Matrose ist. Schwarz, schwarz, schwarz sind alle meine Kleider, schwarz, schwarz, schwarz ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was so schwarz ist, weil mein Schatz ein Schornsteinfeger ist. Weiß, weiß, weiß sind alle meine Kleider, weiß, weiß, weiß ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was so weiß ist, weil mein Schatz ein Müller, Müller ist. Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider, bunt, bunt, bunt ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was so bunt ist, weil mein Schatz ein Maler, Maler ist.

57:: Novemberlied (Und die Erde dreht sich weiter und die Dinge nehmen ihren Lauf) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 19:33:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Novemberlied Und die Erde, die dreht sich weiter Und die Dinge nehmen ihren Lauf Und jeden Morgen in der Frühe Geht die Sonne wieder auf Und die Leute machen und schaffen Lachen, weinen, schlafen und träumen Und der Bach der fließt durchs schöne Tal Gesäumt von alten Bäumen Die Schwalben streiften die Fluten Und tranken Fahrt und Nacht Und bald ist schon der Herbst vorüber Dann sagt der Winter streng "Guten Tag" Und sie schaffen immer mehr Probleme Und fast nichts kriegen sie in den Griff Und viele erkennen 's Land nicht mehr wieder Viel zu schnell verändert es sich Und die Erde, die dreht sich weiter Und die Wildgänse die ziehen hier vorbei Und vieles, was die da getan haben Das darf man ihnen niemals verzeihen Und vieles was ich früher dachte Denke ich heute, Gott sein Dank, schon lang nicht mehr Das Leben ist ein guter Lehrer Und die Erkenntnis wiegt oft schwer Und ich höre sie da reden Und 's sind immer nur Phrasen die sie dreschen Und ich sehe ihre Gesichter Immer die gleichen Fressen Und würdeste da rein schlagen 'N falschen triffste nicht Der Krug geht so lange zum Brunnen Bis er dann bricht Und die Erde, die dreht sich weiter Und schaue sie dir nur an Früher da waren sie Rebellen Heute haben sie sich selber eingespannt Heute laufen sie im Gleichschritt Sagen, was man hören will Sie waren schon immer Arschlöcher Und wenn 's drauf ankommt, sind sie still Nacht ist 's, der Wind weht mächtig Ich rauche und trinke Bier Höre schöne Old-Time Music Wünsche mir, mein lieber toter Opa wär hier Und ich liebe meine Kinder und Kindeskinder Und ich liebe sie so sehr Habe ich auch vieles falsch gemacht Das Richtige umso mehr Und die Erde, die dreht sich weiter Und immer wollen sie dich erziehen Dass du nicht der bist, der du bist Sondern dass du bist wie sie Halte den Rücken gerade Und stelle dich gegen den Wind Werde erwachsen und werde älter Aber bleibe auch immer ein Kind Da ist der Frühling und da ist der Sommer Der Herbst, der Winter, und die Jahre vergehen Und jeder Tag ist eine Fest Denn das Leben ist wunderschön Und manchmal, da fällt man hin Aber dann man steht wieder auf Und die Erde, die dreht sich weiter Und die Dinge nehmen ihren Lauf Der Wind wird immer mächtiger Jetzt ist es schon ein Sturm Und Ida und Til die rettten Jede Schnecke und jeden Wurm Und vor 'n paar Tagen da bin ich mit der kleinen Lucy Auf 'm Trecker mit gefahren 'N alter Deutz und der Diesel der roch so gut Und sie fühlte sich so wohl auf meinem Schoß, in meinem Arm Und die Erde, die dreht sich weiter Und die Dinge nehmen ihren Lauf Und wenn die Dinge ihren Lauf nehmen Dann halten wir sie nicht auf Sie denken, sie sind allmächtig Doch das sind sie beileibe nicht Vergiss nie in deinem Leben Was falsch und was richtig ist Und die Erde, die dreht sich weiter Und uns geht 's hier noch richtig gut Und darum kommen auch so viele so gern zu uns Nur dass zu viele unserem Land nicht gut tun Und wenn in unserem Land gar Frauen Angst haben Im Dunkeln durch Parks oder durch die Straßen zu gehen Dann Leute, mal ganz ehrlich Dann muss doch endlich mal was geschehen Und was ist aus unerem bunten "Nie Wieder" Land geworden Tausende von hasserfüllten Antisemiten siehste da Muslime, Arm in Arm mit verblendeten "Woken" "Nie wieder" wollten wir so was hier haben Und der Sturm wird immer mächtiger Die Birken biegen sich im Wind Und bald da geht die Sonne auf Und ich wäre gern noch mal 'n Kind Und die Erde, die dreht sich weiter Und die Dinge nehmen ihren Lauf Charlie Poole singt "If the River was Whiskey" Von den Bäumen fällt das Laub Die Kirchenglocken läuten sieben Ich höre das immer gern Und irgendwie höre ich noch ein Lied Ein schönes altes Lied von ganz fern Und meine liebe Oma ist 's, die da singt Ein schönes altes Volkslied ist 's Und ich nehme meine Gitarre Spiele und singe mit Und dann erzählt sie mir von Ostpreußen Und vom schönen alten Pütt Als Kind war ich alle Ferien bei Oma und Opa Ach Gott, wie ich sie immer noch vermiss Und mein lieber Vater ist da und wir spielen Schach So, wie wir es all die Jahre getan haben Und wir fahren über 's schöne Land Schauen hier und schauen da Und wir schauen Fußball Und Fußball-Wetten werden gemacht Und wenn eine gewonnen hat Werden gleich Geschenke für alle mitgebracht Der Wind hat sich gelegt Die Sonne tastet sich empor Und ich schwelge weiter in Erinnerungen Und da kommt immer Bob Dylan vor Und gerade singt er "Shelter from the Storm" Ich liebe dieses Lied so sehr Seit ich 14 bin ist 's mir wie ein bester Freund Und schon 1000e Male gehört Und die Erde, die dreht sich weiter Und hell ist 's draußen geworden Und nächsten April Da wird ein neuer Holzhöfer geboren Wenn 's passt, kommt er an Mutters Geburtstag Und das, das wäre doch schön Sie wird dann 96 Und als Geschenk ein neues Leben ...

58:: Du musst das Leben nicht verstehen (Worte: Rainer Maria Rilke) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 19:12:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Du musst das Leben nicht verstehen Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin. Worte: Rainer Maria Rilke

59:: Ein kleines Gedicht auf den Islamismus und auch auf uns - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.11.2023 · 19:28:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ich sehe und höre, was in Essen war. Und woanders auch. Und da wird mir schlecht. Wie konnte man so etwas zulassen. Warum sind solche Leute hier im Land. Und die werden sich niemals ändern. Und unsere Politiker schwafeln. Und alles bleibt beim Alten. Ein kleines Gedicht auf den Islamismus und auch auf uns In Essen marschieren Islamisten Propagieren ein Kalifat Wir haben sie so gern ins Land kommen lassen Und die hauen nie wieder ab Und in Köln da ruft der Muezzin Woanders ruft er auch Und bald ruft er im ganzen Land Das ist der Dinge Lauf Und irgendwann dann ruft er dann Fünf mal an jedem Tag Dann fühlen sie sich wie zu Haus Dann ist 's richtig Heimat Dann richten sie sich richtig ein Und wir richten uns aus Man muss sich nur die Welt anschauen Das ist der Dinge Lauf --- Mach kleine Schritte mit Bedacht Mach auf Opfer und fordere rum Sei falsch, wie man es uns gelehrt Die Ungläubigen sind dumm: Die sind so dumm vor Toleranz Dazu so weichgespült Die lecken einem die Eier Bloß dass man sich gut fühlt Die hängen sogar Kreuze ab Um keinem weh zu tun Liquidieren Kultur und Tradition Und ihre Werte noch dazu Die sind ohne Würde und feige sind sie Schafften gar den Expertenkreis Politischer Islamismus ab Schleimen sich noch mächtig an uns ran Weil ein jeder von ihnen sein Land so sehr hasst Und da jammern wir doch gleich noch mehr Über Islamfeindlichkeit Dann kuscht ihr so schön schuldbewusst Und wir machen uns noch mehr breit Und unsere woken Freunde Die lecken uns nicht nur die Eier, die lecken uns auch den Arsch Die marschieren mit uns durch eure Straßen Verbreiten mit uns unseren Hass Und wir fordern mehr und immer mehr Und 's kommen immer mehr hier her, ganz viel' Und irgendwann, wir haben Zeit Sind wir dann am Ziel Dann sind wir hier die Mehrheit Und stellen die Regeln auf Ihr habt euch anzupassen Das ist der Dinge Lauf So lacht der Islamist und denkt Inshallah und mashallah Nun ist 's hier endlich unser Land Auf die Knie, küsst uns den Arsch

60:: Ein kleines Gedicht auf Nancy Faeser - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.09.2023 · 18:41:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein kleines Gedicht auf Nancy Faeser Nancy Faeser Nancy Faeser Nancy Faeser SPd Unfähig Abgehoben Hinterhältig Quotenfrau ? Nancy Faeser Angeblich Bundesministerin des Innern und für Heimat der Bundesrepublik Deutschland Nancy Faeser

61:: Ich bin nur ein einfacher Junge und hab' nicht vergessen, wo ich herkomme - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2023 · 18:43:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mein Opa väterlicherseits war Sensenvertreter Mein Opa mütterlicherseits war Bergmann & meine Eltern waren einfache Lehrer & gute Menschen waren & sind sie allesamt Von denen hat sich keiner was eingebildet Da hat keiner gedacht, dass er was besseres wär' Die wussten alle, wer sie sind & wo sie herkommen & wenn ich eines gelernt hab', dann hab' ich das gelernt Ich bin nur ein einfacher Junge Laufe durch die Welt ... staune & schaue mich um & ich hab' nicht vergessen, wo ich herkomme & ich mag wohl naiv sein, aber nicht dumm Oh ..., die Jahre sind so schnell dahin gefahren So wie 's heute ist, gefällt 's mir gar nicht mehr Nur Hektik & Eile & Ellenbogen ... So viele denken, dass sie was besseres wären Früher da waren die Malocher ne Klasse Die hielten zusammen & wussten, wer ihr Feind ist Die waren zwar nicht immer einer Meinung Aber mit Bonzen zu tun haben, das wollten die nicht Man hat sich mal geprügelt & wieder vertragen Zusammen gepichelt, gesungen & gelacht Die Zeiten waren nicht leicht, doch das nahm man nicht so tragisch Man hat sich halt so ein gutes einfaches Leben gemacht Ich verachte diese "Möchtegern-Intellektuellen" Die labern & labern & labern doch nur Mist Halten sich für Linke & verachten die einfachen Menschen Früher hätten die auf 's Maul & noch 'n paar Runden auf 'n Deckel gekriegt Da gibt 's viele, die haben studiert Die denken gleich, dass sie klug & was besseres wären Ich nenne diese Schnösel dumme Fachidioten & zum Verachten, da hab' ich gleich wieder 'n paar mehr Ich mag so sehr die einfachen Kneipen Am Tresen mit Kippe, Schnäpschen & Bier "Männergespräche", Geldautomaten & 'n Flipper Im Fernsehen läuft Fußball ..., ja ..., da komm' ich her Ihr könnt von mir denken, was ihr wollt, scheißegal ... Ich bin mit meinem Gewissen im Reinen Ich weiß, wo ich herkomme & ich weiß, wer ich bin & ich werde mich nicht ändern, ich werde so bleiben & wenn einer kein Faschist oder Rassist ist Dann habe ich auch nichts gegen den Wir können zwar anderer Meinung sein & uns dennoch ganz gut verstehen Wer mich kennt,der weiß, auf mich ist Verlass Jemanden hängen lassen, gibt 's bei mir nicht & ich wünsche mir Solidarität, Toleranz & Respekt & dass man den anderen so nimmt, wie er ist Ich bin nur ein einfacher Junge Laufe durch die Welt ... staune & schaue mich um & ich hab' nicht vergessen, wo ich herkomme & ich mag wohl naiv sein, aber nicht dumm

62:: Grüne unter 5% (Ein Lied auf und für die Grünen) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.08.2023 · 19:20:52 ··· ···
··· ··· ··· ··· Heute, da habe ich dieses Liedchen von vor über 6 Jahren wieder entdeckt. Und da habe ich es einfach nochmal hochgeladen ... Grüne unter 5 Prozent Grün ist der Laubfrosch, grün ist das Gras Grün ist der wunderschöne Mai Grün sind die Tannen & der SV Werder Bremen Grün sind Gurken & Grün ist 'ne Partei Die Partei der Spießer, der bürgerlichen Spaßbremsen Die diesen arroganten Besserwissern Heimat ist Die wollen die ganze Welt "retten", wenn 's sein muss, auch mit Kriegen Nur die Deutschen, die jucken sie nicht Die Grünen haben den Zeigefinger immer oben Gepachtet haben sie die Moral Ihre kranke ... & wo die Grünen Ideologen wüten Ist hinterher nichts mehr, wie 's mal war Die weltfremden Grünen haben alle lieb Nur die, die sie füttern, die Deutschen nicht Die hassen sie & lieben Vorschriften & Verbote Brabbeln wirr daher & reden Mist Die Grünen sind so alt geworden. Keiner braucht sie mehr. Egoistisch, böse & verhärmt Dem Genderwahn verfallen leben diese Gängeler In ihrem Wolkenkuckucksheim ... realitätsfern Sie sind Meister im Relativieren Geben so gern das Geld der anderen für jeden Scheiß aus Überall wo sie mitregieren geht 's den Bach runter & die Lichter aus

63:: Ida Sonnenschein zum achten Geburtstag - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2023 · 22:00:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Und schon wieder ist ein Jahr vergangen und Ida Sonnenschein hat wieder Geburtstag. Den achten schon. Und wieder habe ich ein Liedchen drauf gemacht und dabei einen gepichelt. Auf die kleine große wunder-wunderbare Ida Sonnenschein ... Ida Sonnenschein zum achten Geburtstag Heute feiern wir dich wieder, Ida 'S ist dein achter Geburtstag Du freust dich schon so lange drauf Ganz nach kleiner großer Kinder Art Und du hast ganz viele Wünsche Sie werden sich erfüllen, werden alle wahr Denn heute, Ida Sonnenschein Da ist dein schönster Tag Und ich wünsche dir schönste Tage Für allezeit Kleine große wunder-wunderbare Ida Sonnenschein Du bist so ein richtiges Dorfmädchen, Ida Barfuß läufst du lachend umher Durch Pfützen, Bäche, Matsche Die Felsen hoch und ab auf 'n Berg Du nimmst Kellerasseln, Spinnen Ach, alles Getier auf die Hand Läufst fröhlich Schmetterlingen hinterher Und versuchst sie zu fangen Du badest in den Bächen Und erzählst lustig dazu So 'n kleines großes lustiges Schnatterinchen bist du Und vor 'n paar Tagen da bist du zum ersten Mal Ganz allein mit deinem Rad Die ganzen Kilometer bergauf Von der Elpe bis zum Haus gefahren Da warst du so stolz Und das sollst du immer auf dich sein Kleine große wunder-wunderbare Ida Sonnenschein Und abends bist du dann so müde Das große Mädchen ist wieder klein Da willst du kuscheln Und ohne 'ne Geschichte schläfst du doch nicht ein Dabei kraulst du eine Augenbraue Und hörst glücklich lächelnd zu Dann kommt ein ganz ganz großer Gähner Und dann fallen deine schönen Äuglein zu ... Wunderschöne Träume wünsche ich dir Für allezeit Kleine große wunder-wunderschöne Ida Sonnenschein So gehen die Jahre vorüber, Ida So vergeht die schöne Zeit Du wächst heran und heran Wirst immer pfiffiger und schöner dabei Und ich wünsche dir Dass du immer so bleibst, wie du bist So ein wunderbarer Mensch So neugierig frech-fröhlich-freundlich ... Und ich wünsche dir alles Glück der Welt Und sei immer so frei Du kleine große wunder-wunderbare Ida Sonnenschein

64:: Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land (Ein Traum) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2023 · 19:43:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Liedchen von Anfang Juli 2020. Ich lade es nochmal hoch. Weil es so wunderbar in diese Zeit passt. Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land Letzte Nacht träumte ich einen schönen Traum Ich träumte, ich hätte Flügel Und konnte fliegen wie ein Vogel Und flog über unser schönes Land hinweg Und schaute dabei hinunter Und was ich sah, erfreute mein Herz Und ich sang ein frohes Liedchen Flog vom Osten in den Westen Flog vom Süden in den Norden Und sah die mächtigen Alpen Und die Mittelgebirge Das flache Land und die See So flog ich umher und dachte bei mir Was für ein wunderschönes Land ist 's doch Und noch schöner wäre es Wenn diese vielen Windräder nicht wären Die da die Natur verschandeln Und da wäre ich auch fast in eines hineingeflogen Aber Vogelgott sei Dank Mein kleines Vogelherz schlug ein wenig schneller Vor Schreck; aber das legte sich Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land Und so flog ich weiter und betrachtete die Menschen Glückliche Menschen waren es Und selbstbewusst. Keine Untertanen Nein! freie Bürger Die gingen gerade und nicht krumm Und redeten, wie ihnen der Schnabel gewachsen war Da war nichts mit Selbsterniedrigung und -Demütigung Die ließen sich kein schlechtes Gewissen einlabern Wenn da irgendwelche Deppen Mal weder eine neue Sau durch 's Dorf trieben Deppen die da meinen, man müsste jeden Schuh anziehen Egal woher geholt Nur um dann wieder die Menschen Auf Knien rutschen zu lassen Ja, Deppen die gab es wohl Wie überall Aber die nahm man nicht ernst Die lachte man aus Und nannte sie auch Deppen So wie es sich gehört Denn freie Bürger, die ziehen sich nicht jeden Schuh an Und erst recht nicht, wenn er eh nicht passt Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land Und die Menschen waren nicht doof Und nicht indoktriniert Die dachten selber Und kauten nicht nach Die wussten um unsere Geschichte Und dass da nicht nur Hitler war Niemals vergessen! und nie wieder! Das sagten sie und meinten es aufrichtig und wahr Aber nicht ewig unter die Nase reiben Und qua Geburt ein Nazi sein Heute ist heute! und gestern ist vorbei! das sagten sie Und die alten Volkslieder, Märchen und Sagen Die waren nicht vergessen Die sang und erzählte man gerne und oft Und auch auf Multikultifesten So hörten die neuen Mit-Bürger Welch wunderschöne Lieder wir haben Und lernten diesen Teil unserer Kultur schätzen Und die Menschen auch Weil sie sich und ihre Kultur nicht verleugnen Und man hielt seine Ahnen in Ehren So, wie es woanders auch ist Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land Und gut ging 's den Menschen Da gab es keine Armenküchen und Tafeln Denn es gab keine Armen Ein jeder hatte genug zum Leben Denn die Politiker waren Volksvertreter Und die machten erstmal für die Menschen im Lande Und verteilten nicht das Geld in der ganzen Welt Ja, die Politiker waren Volksvertreter Und dienten gerne ihren Bürgern Und wussten, was ihre verdammte Pflicht ist Und die machten keine Lobby-Politik; das kannte man nicht Waren auch nicht abgehoben und weltfremd Und nach spätestens zwei Legislatur-Perioden Ging 's wieder zurück in den alten Beruf Denn Berufspolitiker, die gab es nicht Die wollte man nicht haben Nicht das sich da einer sein Leben lang Von den fleißigen Bürgern pampern lässt "Du Berufspolitiker" war ein Schimpfwort Und das sagte man mal, wenn man jemanden übelst beleidigen wollte Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land Ja, das alles sah ich Als ich so über 's Land flog Und ich sah Medien Die da taten, was Medien tun müssen Informieren, und das unabhängig Die ließen sich vor keinen Karren spannen Die erzählten, was ist Und nicht was sein soll Da war nichts mit "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" Nee, nee, da wurde klare Kante gezeigt Und nichts schön geredet und relativiert Und dann sah ich die Künstler im Lande Die Sänger und die Schreiber Die breiteten ihre Schwingen mit Lust Und alle wehrten sie der Lüge Und jemand sang: "Frei sei das Wort Frei sei der Mensch Fort mit den Fesseln der politischen Korrektheit" Und da sang ich laut mit Und da flog mir etwas in den Schnabel Und rutschte in den Rachen Und ich musste ganz mächtig husten Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land ...

65:: Ich will alleine über die Berge gehn - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.08.2023 · 17:28:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Gestern, da haben mein Sohn Leonhard und ich einen gepichelt. Bis es hell wurde. Und dabei haben wir Musike gehört und irgendwann da habe ich dieses Lied von vor bald 4 Jahren gespielt. Und er war hin und weg. Und heute, da dachte ich mir, lade es doch noch mal hoch. Dieses Lied mit meinem Lieblingsgedicht von Erich Mühsam. Ich will alleine ... Ich will alleine über die Berge gehn, und keiner soll von meinen Wegen wissen; denn wer den Pfad zu meinen Höhn gesehn, hat mich von meinen Höhn herabgerissen. Ich will alleine über die Berge gehn, mein Lied soll ungehört am Fels verklingen, und meine Klage soll im Wind verwehn; – nur wer dem eignen Herzen singt, kann singen; – nur wer dem eigenen Herzen klagt, kann klagen; nur wer das eigne Herz erkennt, kann sehn. – Hinauf zu mir! Ich will der Welt entsagen, und will alleine über die Berge gehn. Worte: Erich Mühsam

66:: Die alte Pfandflaschensammlerin (78 Jahre, schon weiße Haare) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.08.2023 · 17:56:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die alte Pfandflaschensammlerin (78 Jahre, schon weiße Haare) 78 Jahre, schon weiße Haare Suchst du nach Pfandflaschen und -Dosen im Müll Und die Leute, die gehen vor vorüber Schauen schnell weg und sind ganz still Und fünf Kinder hast du großgezogen Die leben alle weit weg, im ganzen Land verteilt Und dein lieber guter Mann ist früh gestorben Da waren die Kinder alle noch klein Das bisschen Geld nebenbei kannst du gut gebrauchen Dein Leben war nie einfach, 's war immer schwer Donnerstags da gehst du noch zur Tafel Da werden die Leute auch immer mehr 78 Jahre, schon weiße Haare Suchst du nach Pfandflaschen und -Dosen im Müll Und die Leute, die gehen vor vorüber Schauen schnell weg und sind ganz still Und die Leute, die gehen vor vorüber Schauen schnell weg, weil man 's nicht sehen will

67:: Der Mord an einem Schneidergesellen (Eine Moritat aus dem 19. Jahrhundert) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2023 · 19:42:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Mord an einem Schneidergesellen (Eine Moritat aus dem 19. Jahrhundert) In der Lüneburger Heide nachts ein armer Schneider riß* sah ein Licht zu seiner Freude schimmern in der Finsternis Und er eilt zur Wirtshausstube Wirt und Wirtin waren froh doch der Wirt, der war ein Bube und die Wirtin, die war roh Und es schlief die arme Seele Wirt und Wirtin traten ein schnitten kalt ihm ab die Kehle grad als ob er wär ein Schwein Raubten alles dann dem Armen und daß nichts entdeckt sollt sein schoben sie ihn ohn‘ Erbarmen in den Backofen hienein Von des Schneiders Fleisch verbreitet sich sogleich ein starker Duft ein Gendarm des Mordes deutet und bringt alles an die Luft Hingerichtet, voller Reue sieht man dann des Mörders Blut dann kam sie auch an die Reihe dem geschieht’s recht, der sowas tut *reiste

68:: Ein neues Deutschlandlied - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2023 · 18:25:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein neues Deutschlandlied Männer ohne Eier Frauen ohne Musch Finstere Gestalten Hocken grinsend hinterm Busch Klimakleber kleben Auf der Straße fest Deutschland, hast du Fieber Deutschland, ist dir schlecht Woke Spießer fällen Einen alten Eichenbaum Die bösen Herzen voller Hass Kriegsschreier blasen laut die Posaun' Dumme, dumme Menschen Erklären den Leuten die Welt Deutschland, was ist los mit dir Wer hat das all's bestellt Politikerinnen tanzen Tanzen wirr herum Der nimmersatte Politikklüngel Verkauft derweil die Leut' für dumm Die Narren lachen kirre Die Irren schlagen Rad Deutschland, hast du das gewollt Komm, Deutschland, Deutschland, sag Vergewaltiger verlassen Das Gericht als freier Mann Die Opfer sind hier scheißegal Leiden sie auch ihr Leben lang Doch hier gilt: Kuschel, kuschel Hier hat man alle gern Deutschland, hättest du je gedacht Dass es hier mal würd' so werden Auch auf unseren Fußball Ist nicht mehr Verlass Ob Frauen oder Männer Die spielen nur noch blass Können schwer bedröppelt Nach der Vorrunde nach Hause fahren Aber, Deutschland, du bist trotzdem stolz auf sie Zeigen sie doch Haltung und Moral Männer ohne Eier Frauen ohne Musch Finstere Gestalten Hocken grinsend hinterm Busch Klimakleber kleben Auf der Straße fest Deutschland, hast du Fieber Deutschland, ist dir schlecht

69:: Das Märchen vom Reichtum und der Not - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2023 · 18:21:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· 'S war einmal Bruder und Schwester Der Reichtum und die Not Er schwelgte in tausend Genüssen Sie hatte kaum trocken Brot Die Schwester diente beim Bruder Viel hundert Jahre lang Ihn rührt es nicht, wenn sie weinte Noch wenn sie ihr Leiden besang Er fluchte und trat sie mit Füßen Er schlug ihr ins sanfte Gesicht Sie fiel auf die Erde und flehte: Hilfst du, oh Gott, mir nicht? Wie wird das Lied wohl enden Das ist ein traurig Lied Ich will's nicht länger hören Wenn nichts für die Schwester geschieht Das ist das Ende vom Liede Vom Reichtum und der Not An einem schönen Morgen Schlug sie ihren Bruder tot Worte: Adolf Glaßbrenner

70:: Allerhöchste Logik (Ich erlaube mir, es unserer Regierung zu widmen) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2023 · 18:18:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Allerhöchste Logik So sei's! Zu meiner Ehre, zu meinem Preis: Wasser ist Eis! Genug des Geschrei's, So sei's, Zwar . . . . . . . . . . . . . . . Das ist wahr, Jedoch seid still! Ich will! So sei's! Zu meiner Ehre, zu meinem Preis: Ein Viereck ist ein Kreis! Genug des Geschrei's, So sei's! Obgleich . . . . . . . . . . . . . . . Das ist nicht an Euch! Seid still, seid still! Ich will! So sei's! Zu meiner Ehre zu meinem Preis: Ein Kind ist ein Greis! Genug des Geschrei's, So sei's! Obschon . . . . . . . . . . . . . . . Laßt Euren Hohn! Den Augenblick still! Ich will! So sei's! Zu meiner Ehre zu meinem Preis! Schwarz ist Weiß! Genug des Geschrei's, So sei's! Indeßen . . . . . . . . . . . . . . . Das sei vergessen! Haltt's Maul! Seid still! Ich will! Worte: Adolf Glaßbrenner

71:: Das Markus Söder Po-po-Populist-Lied (Einen größeren gibt 's kaum nicht) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2023 · 19:56:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Markus Söder Populist Markus Söder Populist Einen größeren gibt 's kaum nicht Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Markus Söder Einen größeren gibt 's kaum nicht Immer mit der Stimmung gehen Immer schnell das Fähnchen drehen Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Markus Söder Einen größeren gibt 's kaum nicht Vom Corona-Diktator zum Freiheitsheld Ach, er liefert, wie bestellt Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Markus Söder Einen größeren gibt 's kaum nicht Wie das Fähnchen auf dem Turme Sich kann drehen bei Wind und Sturme Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Markus Söder Einen größeren gibt 's kaum nicht Ach, der Söder, das ist schon 'n Fuchs Der hat die Eier hinten; gewusst wie, ist gewusst Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Markus Söder Einen größeren gibt 's kaum nicht So viele fallen drauf rein und das auch noch gern Sie mögen 's wohl, verarscht zu werden Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Markus Söder Einen größeren gibt 's kaum nicht Markus Söder Populist Einen größeren gibt 's kaum nicht Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Er ist ein Po-po-Populist Markus Söder Einen größeren gibt 's kaum nicht

72:: Als ich ein Kind war - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.08.2023 · 17:56:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Als ich ein Kind war Da waren noch ganz andere Zeiten Schule und Kindergarten waren noch im Dorf Und man hatte nicht viel Wohl viele Kinder Und man hatte 'nen Garten Mit Gemüse und Obst Und die Wälder waren so mächtig und so tief Auf den Straßen fuhren kaum Autos Die Männer waren Malocher, die Kirche sonntags voll Wir hörten Radio Fernseher hatten wir nicht Samstags gings nacheinander In die Badewanne Sonntags gab 's mal Braten Und Freitags immer Fisch Sommers liefen wir barfuß Und in Lederhosen Über Wiesen voller Kornblumen Und Klatschmohn Wir badeten im Bach Fingen Forellen mit den Händen Wir waren so jung und so klein Und unsere kleine Welt so groß

73:: Der Tantenmörder (Worte: Frank Wedekind) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.08.2023 · 17:55:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Tantenmörder Ich hab meine Tante geschlachtet, Meine Tante war alt und schwach; Ich hatte bei ihr übernachtet Und grub in den Kisten-Kasten nach. Da fand ich goldene Haufen, Fand auch an Papieren gar viel Und hörte die alte Tante schnaufen Ohn Mitleid und Zartgefühl. Was nutzt es, daß sie sich noch härme – Nacht war es rings um mich her – Ich stieß ihr den Dolch in die Därme, Die Tante schnaufte nicht mehr. Das Geld war schwer zu tragen, Viel schwerer die Tante noch. Ich faßte sie bebend am Kragen Und stieß sie ins tiefe Kellerloch. – Ich hab meine Tante geschlachtet, Meine Tante war alt und schwach; Ihr aber, o Richter, ihr trachtet Meiner blühenden Jugend-Jugend nach. Worte: Frank Wedekind (1864–1918)

74:: Das Zensorlied (Ein altes Lied auf diese neuen Zeiten) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2023 · 19:03:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mir hat mal ein guter Mensch diesen Liedtext in einem Kommentar geschrieben und mich gefragt, ob ich 's wohl vertonen könnte. Aber sehr gerne, weil es ein altes Lied ist. Und ich liebe diese alten Lieder. Sie sind Geschichte. Und sie passen heute noch. Und dieses Lied findet man im Internet nur hier: https://digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1995072. Das Zensorlied Wisst ihr was ein Zensorchen heißt? Ich will sein Bild entschleiern. Geht irgendwo ein finstrer Geist Behutsam wie auf Eiern, Und trägt recht schief den hohlen Kopf Als guck' er in den Sauertopf, Das ist der feine Herr Zensor! Chor. Verdammt sei er im Freiheits-Chor! Wer da, wo man beim Rebensaft Aus tiefstem Herzensgrunde Sich Lust durch manches Wort verschafft, Wer da in diesem trauten Bunde Die Nas' mit in's Gespräche steckt, - Verrätherisch es dann entdeckt, Das ist der feine Herr Zensor! Chor. Verdammt sei er im Freiheit-Chor! Wer da, wo Harf und Saitenspicl Der frohen Barden klinget, Wenn Bürgergeist und Volksgefühl Der Freiheit Lieder singet, Wer da die Krebsenscheer ansetzt Und an's Verstümmeln sich ergötzt, Das ist der feine Herr Zensor! Chor. Verdammt sei er im Freiheit-Chor! Wer da, besoldet von dem Staat, Weil ihn Minister brauchen Der freien Bürger Wort und That Nicht lassen aufzutauchen; Wer da die Musekünste schilt Weil sich dadurch sein Hunger stillt, Das ist der feine Herr Zensor! Chor. Verdammt sei er im Freiheits-Chor! Im Ganzen, wer die freie Welt So schlau und stolz betrachtet, Im Eigendünkel sich gefällt, Natur und Kunst verachtet, Der Menschheit Geist und Seel' zerreißt, Weil's der Minister ihm verheißt, Das ist der feine Herr Zensor! Chor. Verdammt sei er im Freiheit-Chor! K. R. Verlag von I. Wenedikt. Gedruckt bei Franz Edlen von Schmid. (1849)

75:: Lerche und Rebhuhn (Ein Freiheitslied) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.07.2023 · 20:21:32 ··· ···
··· ··· ··· ··· Herzliche und liebe Grüße von der wunder-wunderschönen Insel Borkum und dazu ein Lied von vor 8 Jahren. Lerche und Rebhuhn (1874 im Kerker zu Zeitz) Ein Freiheitslied Worte: Wilhelm Hasenclever Die Lerche schwingt sich frisch empor Und läßt ein Freiheitslied erschallen, Da hört sie unter sich im Rohr Das feiste Rebhuhn schläfrig lallen: "Du Törin du, was soll dein Drang Nach Freiheit, den du hast verkündet, Was soll dein schmetternder Gesang, Der doch nur deine Brust entzündet? Ich höre wohl dein stolzes Lied Und all dein stürmisch Jubilieren - Doch weil dies Jahr das Korn geriet, Werd ich den Gleichmut nicht verlieren. Sieh dort den Falken in der Höh, Ihm sind verhaßt die Freiheitslieder, Du lockst ihn nur zu eignem Weh, Und jählings stößt er auf dich nieder." Es klingt der Lerche Antwort jetzt: "Und sollt ich dulden, sollt ich leiden, Und sollt ich sinken hin zerfetzt - Die Freiheit will ich drum nicht meiden. Gern gönn ich dir die träge Ruh, Gern gönn ich dir das öde Fressen; Ich jauchze auf, der Sonne zu, Du scharrst im Kote unterdessen. Und singe ich ein Freiheitslied - Stößt dann der Falke auf mich nieder Ein schöner Tod, den mir beschied Der Freiheitsdrang durch meine Lieder. Es sprüht mein frisches junges Blut Zur Erde hin als warmer Regen - Und jedem Tropfen roter Glu Entsprießt ein neuer Liedersegen.

76:: Es tanzt der Hi-Ha-Ha Habeck in unserm Land herum - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.07.2023 · 16:55:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck frei nach "Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann" Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum, habelum Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum Er rüttelt sich, er schüttelt sich Er wirft sein Säcklein hinter sich Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum, habelum Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum Er wirft sein Säcklein her und hin Und da ist ganz viel Unsinn drin Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum, habelum Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum Er wirft mit Unsinn hin und her Und 's Säcklein das wird gar nicht leer Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum, habelum Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum Und mit ihm tanzen da, sieh an Die größten Koryphäen im Land Es tanzen die da die da da In unserem Land herum Es tanzen die da die da da In unserem Land herum, die-da-dum Es tanzen die da die da da In unserem Land herum Und wenn man die da tanzen lässt Geht 's Land und Leut' so richtig schlecht Es tanzen die da die da da In unserem Land herum Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum, habelum Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck In unserm Land herum Ach, wer stellt ihm denn mal ein Bein Das er da lässt sein' Unsinn sein Dann tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck Nicht mehr im Land herum Dann tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck Nicht mehr im Land herum, habelum Dann tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck Nicht mehr im Land herum Dann richt't kein Unheil mehr er an Gut für die Leut' und für das Land Dann tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck Nicht mehr im Land herum

77:: Die Zeiten die sind irre und die Menschen verrückt - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.07.2023 · 16:08:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es ist wieder schöner Sommer und da lebe ich den schönen Sommer und bin immer draußen und freue mich und mache irgendwie keine neuen Lieder. Und deshalb 'n Liedchen von vor 5 'n halb Jahren ... Die Zeiten die sind irre und die Menschen verrückt Es ist, wie 's ist Alles ändert sich Die Dinge, die sind stets im Fluss Nichts ist für die Ewigkeit Gedacht, gemacht Viele kriegen nicht genug Die Dummheit sitzt nackt auf dem Thron Auf ihrem Schoß Grinst feist die Gier Brav blökt die Herde Die da oben lachen ... Man hat sich arrangiert Die Zeiten Die sind irre Und die Menschen sind verrückt Schnell, schnell und immer mehr Nur Hektik, Eile Kaufe dir dein Glück Für Kriege geben die Berge von Geld aus Am Tod verdient 's sich gut Da fließt ein Fluss Voll Tränen Jauche und Blut Sie dreschen ihre hohlen Phrasen Immer weiter Schon so lang Die Zeiten Die sind irre Und die Menschen, die sind krank Auf den leeren Altären Wohnen die Dämonen Auf die Knie zum Gebet Gott juckt 's eh' nicht mehr Er hat sich abgewandt Gott schläft Ich liebe meine kleine Welt Mein kleines Glück Ist mir genug Leide an der mir fremden Zeit Erzählt mir nicht Sie sei gut Die Menschen tanzen weiter Auf den Takt Den man ihnen vorgibt Die Zeiten Die sind irre Und die Menschen verrückt

78:: Denn Freiheit ist der Odem unseres Lebens - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.05.2023 · 17:08:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Lied von Juni 2018 mit Worten von Rudolf Hagelstange ... Denn Freiheit ist der Odem unseres Lebens Denn Freiheit ist der Odem unseres Lebens, das Salz der Speise und der Wind im Segel, der Stolz des Löwen und das Glück der Vögel, das Recht des Mannes. Und es lebt vergebens, wer dieses nicht mehr hat: ein freies Lachen, ein eigen Lied und seines Herzens Glauben. Sie haben Stummen und sie haben Tauben nur noch die Scham voraus, und ihr Erwachen ist Gang ins Joch und Treten in den Schatten. Und, ach, wie bald ist mit des Freien Rede auch Haus und Hof und alles, was sie hatten, verwirkt, verloren, und sie tragen jede Erniedrigung. Ach, hätten sie erkannt: Nur Freien bleibt ein freies Vaterland. Worte: Rudolf Hagelstange (* 14. Januar 1912 in Nordhausen; † 5. August 1984 in Hanau) aus "Venezianisches Credo" https://www.deutschlandfunk.de/autor-der-stunde-null.871.de.html?dram:article_id=127580

79:: Die Ballade vom jungen Mann aus Somalia und den tapferen Polizisten vorm Aldi in Viernheim in Hessen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.04.2023 · 17:36:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Ballade vom jungen Mann aus Somalia und den tapferen Polizisten vorm Aldi in Viernheim in Hessen Vorm Aldi in Viernheim in Hessen Wer dabei war wird 's nicht vergessen Ein junger Mann, gekommen aus Afrika Genauer aus Somalia Der stieg in fremde Autos ein Doch wieder raus? O nein, o nein Da riefen die Leut' die Polizei Die kam dann auch ganz schnell herbei Und als sie da vor Orte war Der Mann nicht mehr im Auto saß Auf dem Parkplatz lief er da wirr herum Weshalb, wieso, wieso, warum Die Polizisten, zwei waren 's, die wollten dann Die Personalien feststellen von dem Mann Und bemerkten dabei sogleich Der ist psychisch daneben und wohl high Nicht ansprechbar, hochagressiv Da bleiben wir nicht mehr passiv Folglich beschlossen sie dann Den Mann mit unmittelbarem Zwang Unter Kontrolle zu bringen Doch das sollte ihnen nicht gelingen Denn als sie nah dran waren am Mann Der einem Polizisten den Schlagstock entrang Und er ging auf sie los, verletzte sie sehr Dienstfähig war danach keiner mehr Doch tapfer blieben sie noch vor Ort Hielten ihre Stellung dort Zogen sich zwar zurück und sorgten dann Dafür, dass keiner kam in die Nähe von dem Mann Und Verstärkung die riefen sie herbei Der Mann nutzte derweil die Zeit Schlug brüllend mit dem Schlagstock ein Auf das arme Auto von der Polizei Und die und die Leute schauten zu Was für eine Posse, was für ein Clou Als die Verstärkung dann endlich da war Rucki zucki ging es da Mehrere stürzten sich auf den Mann Packten ihn und fixierten ihn dann Ne Blutprobe noch und ab in die Klapse mit ihm Lob der Polizei und Aspirin Und die Moral von der Geschicht' Gibt 's überhaupt eine, oder gibt 's sie nicht Nun ja, vorm Aldi in Viernheim in Hessen Wer dabei war wird 's nicht vergessen Ein junger Mann, gekommen aus Afrika Genauer aus Somalia ...

80:: Ein Liedchen auf ... und ganz besonders unsere Politiker und innen - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.04.2023 · 18:11:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Steckbrief für Intellektuelle An ihren Phrasen sind sie zu erkennen. Sie schlagen Schaum aus Oberflächlichkeit. Doch wehe, wenn sie sich noch weiblich nennen, dann wendet man sich schnell zum Gehn – und speit. Sie sind ganz Kopf – vom Knöchel bis zum Kragen. Ihr Horizont ist eng – der Mund sehr weit. Sie sind stets negativ und sozusagen der Blinddarm in dem Bauche unsrer Zeit. Sie sind von vornherein schon allem überlegen, so himmelhoch- und abgrundtiefgescheit. Ihr »Nie-Dahinterkommen«, doch ihr »Stets-Dagegen« ist das Geheimnis ihrer Überlegenheit. Oh, wenn sie wüßten, wie sie komisch wirken! In ihrem Dünkel spreizen sie sich groß und breit wie stolze Eichen zwischen Krüppelbirken – und sind Kakteen nur in Wirklichkeit. Worte: Fred Endrikat

81:: Das goldene Herz der Bourgeoisie - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.04.2023 · 19:47:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein Text von vor 92 Jahren. Und immer noch so aktuell. Man muss sich nur so ein paar Dinge aus der heutigen Zeit hinein denken und schon passt es. Und das Lied ist übrigens bald 10 Jahre alt. Aufgenommen im Dezember 2013. Das goldene Herz der Bourgeoisie Text: David Weber, 1931 Sie sind nicht so schlimm wie sie aussehn, Sie haben ein weiches Gemüt. Sie können den Tod keiner Laus sehn Und sind um die Wohlfahrt bemüht. Und wenn ein Proletenpaar draufgeht, Den Gashahn nicht zu, sondern aufdreht, Dann seufzen sie stark Und spenden 'ne Mark Für die kleine verwaiste Marie - Ja, das ist das goldene Herz der Bourgeoisie. Das Geld ist an sich nicht sympathisch, Sie beuten so ungerne aus. Sie fühlen durchaus demokratisch Und reden von Freiheit zu Haus. Und fällt ihnen wirklich die Not auf, Dann legen sie gern etwas rot auf Und schreien: Reform! Die Not ist ernorm Und die Börse so lustlos wie nie - Ja, das ist das goldene Herz. Das schwarzrotgoldene Fettherz der Bourgeoisie. Wie leicht ist man menschlich erschüttert. Man hat seinen Goethe im Schrank. Doch wenn man den Kriegsprofit wittert, Dann sieht man, wie schön ist ein Tank. Wie nett sehn die kleinen Schrappnells aus! Die Flamm'werfer und Parabells aus! Was Mumm hat, ja das Verdient auch am Gas - Ganz egal, wer krepiert wie das Vieh! Ja, das ist das goldene Herz. Das goldengepanzerte Fettherz der Bourgeoisie. Proleten, ihr habt sie genossen, So edel, so gut und human. Wird wirklich auf euch mal geschossen, Sie habens nicht selber getan. Die Kerle, die morden und raufen, Die kann man ja kaufen zu Haufen - Das ist ihr Geschäft. Doch wenn ihr sie trefft, Die gedungene Mordkompanie - Dann trefft ihr das goldene Herz, Das goldstückgepflasterte Fettherz der Bourgeoisie.

82:: Die Ballade vom guten und vom schlechten Lebenswandel - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2023 · 18:09:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Ballade vom guten und vom schlechten Lebenswandel Seid was ihr wollt: Soldaten, Schuster, Opernsänger, Produktenhändler oder auch nur Hundefänger, ob ihr verlaust seid oder an der Börse spekuliert mit Haifischflossen, Niggerschiet und Kaffeebohnen, ob sich die geraden oder mehr die krummen Wege lohnen -: nur wo ihr euer Geld verliert, bei Weibern, Wein und Kartenspiel, da wiegt ihr allesamt nicht viel. Stopft euch den Bauch mit Kaviar und Pfauenzungen und qualmt solange, bis aus den zerfressnen Lungen die Schwindsucht grinsend in die Landschaft stiert, seid Meister auf der Kegelbahn und sammelt Autographen wählt Reichstag und euch selber zu den Oberschafen -: nur wo ihr euer Geld verliert, bei Weibern, Wein und Kartenspiel, da wiegt ihr allesamt nicht viel. Von solchem Übel kann euch nur der Dalles retten, denn wer nichts hat, sein Haupt darauf zu betten, kein Haus und auch kein Kleid, wenns ihm im Winter friert; der fühlt, wie schwer die armen Knochen wiegen, wenn sie verfault bei Aas und Maden liegen und denkt: wer jetzt die Lust verliert, der wog bei Weibern, Wein und Kartenspiel nicht einen Pappenstiel. Worte: François Villon, Nachdichtung: Paul Zech

83:: Nach dem Kriege (1919) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2023 · 07:23:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nach dem Kriege (1919) Soldatenlied aus den Grenzschutz-Bataillonen Rollt die Fahnen stumm zusammen Ausgelöscht die Kriegesflammen Frieden auf dem Erdenrund Brüder, über alle Grenzen Seh ich eine Flamme glänzen Hör ein Lied aus jedem Mund: "Letzter Krieg und letztes Hassen Lasst uns bei den Händen fassen Schwören einen heilgen Schwur Was geschehen, sei vergangen Neues Leben angefangen Über der zerstampften Flur Nicht zum Tod mehr und Verderben Sollen Menschen Menschen werben Brüderlich sei jeder Streit Seht, es ist soviel des Guten Noch zu schaffen. Liebesfluten Waschen ab das Herzeleid Nicht ein weichliches Ermatten Banges Wohnen unterm Schatten Klagen um erlittne Not: Neuer Mut zu neuem Leben Und ein tapfres Flügelheben Trägt die Zeit ins Morgenrot" Aus "Der Blütenbaum, Auswahl deutscher Versdichtung für Schule und Haus, Für das fünfte bis neunte Schuljahr", Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt am Main/Berlin/Bonn, 2. Auflage der neuen Ausgabe 1957

84:: Wer nicht kommt zur rechten Zeit ... - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2023 · 07:22:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wer nicht kommt zur rechten Zeit ... Wer nicht kommt zur rechten Zeit Der muss seh'n, was übrig bleibt Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang Der bleibt ein Narr sein Leben lang Hinten hat der Fuchs die Eier Wat mutt, dat mutt Ein jeder nach seiner Art Der Fisch stinkt stets vom Kopfe her Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus Wer mit den Hunden schläft, steht mit Flöhen auf Hochmut kommt vor dem Fall Die Ratten verlassen das sinkende Schiff Kindermund tut Wahrheit kund Heiliger St. Florian Verschon' mein Haus, zünd' andre an! Altes Brot ist nicht hart Kein Brot, das ist hart Früh krümmt sich, was ein Haken werden will Auf einen Weisen kommen tausend Narren Auf fremden Arsch ist gut durch Feuer reiten Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf Da beißt die Maus keinen Faden ab Der Frosch springt immer in den Pfuhl Und säß' er auch auf gold'nem Stuhl Es ist nicht alles Gold, was glänzt Der Dreck geht vor dem Besen Der Hals verschlingt all's Der frühe Vogel fängt den Wurm Wer Wind sät, der erntet Sturm Frag' du den Wirt nach seinem Wein Gewiß er wird der beste sein Auch auf dem höchsten Thron Sitzt man auf dem eigenen Hintern Vom Wiegen wird die Sau nicht fett Dummheit und Stolz Wachsen auf demselben Holz Dürftigkeit mit frohem Mut Das ist Reichtum ohne Gut Geld regiert die Welt. Gelegenheit macht Diebe Kleider machen Leute Oft gesagt, nie gewagt Was dich nicht umbringt, macht dich stark Uns ist beschieden dies und das Der eine sitzt trocken, der andere nass Mancher entfleucht dem Falken Und wird vom Sperber gehalten Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing' Immer bleibt der Affe ein Affe Werd' er selbst König oder Pfaffe Ich bin ein angesehener Mann Sagte der Dieb, da er am Schandpfahl stand Klug reden kann jeder Trau, schau, wem! Man muss nichts - außer sterben

85:: Auf den unbekannten Soldaten - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2023 · 16:59:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auf den unbekannten Soldaten von J.-René Darnys Du hast die Nächte nur zum Schlafen, Soldat! Du weißt doch, wo du liegst! Der kalte Stein, wo du dich schmiegst, ist so ein Ort, wohin man geht, wenn man nicht weiß, was anzufangen. Da kommen deine Freunde an in langen und dichten Scharen. Regenwolken ziehn – heut ist nichts mit den Tuilerien. Na, gehn wir hierher … Ins Kino gingen sie, du armer Junge, wärs da umsonst … Sieh! Sie ziehn Trauerfalten. Für dich. Und weil auf ihrer Zunge sich noch von Mittag her ein schlechter Nachgeschmack erhalten. An manchen Tagen wirst du schön bepredigt von großen Tieren, Herrn vom Parlament – (und alle Welt ist froh, wenn das erledigt). Die Flamme brennt … Du bist der ihre, armer Junge! Dich mit dem einen Bein, mit etwas Lunge, dich, Opfer, namenlose Nummer: dich brauchen sie – und desto stummer du bist, je besser ists. Für ihr Geschäft, Soldat: Dich brauchen sie als ein Plakat –! Du bist ihr Mann – der Mann der Generale! Du bist ihr Mann – der Mann der Finanziers! Du bist ihr Mann – der Mann der Prinzipale, der Hausbesitzer und der Ehrenkomitees! Sie stehn umher auf deinen Knochen. Weit öffnet sich der Rednermund. Tagsüber kommt das angekrochen und schreit sich seine Kehle wund. Minister, Offiziere, Grafen … Du hast die Nächte nur zum Schlafen. Und kommt die Nacht, gehn sie mit schnellen Beinen in ihre Kneipe, nehmen einen … Nachtschatten steigt. Du liegst allein. So still ist es hier nie gewesen. Schon kann man nicht mehr alle Namen lesen: Eylau und Wagram – da im Stein … Auch da ist so viel Blut geflossen. Für wen verströmt? Für wen vergossen? Dunkel um dich. Und endlich hast du Ruh. Alles ist fort. Die Schwärze deckt dich zu. Es ging in blauer Dämmerung Schwaden der letzte Kunde aus dem Laden … Für heute ist dein Leidenstag geendet. Im Sternenlicht unhörbar spricht ein toter Mann: »Ich hab vollendet.« Ins Deutsche übertragen von Kurt Tucholsky

86:: Der Geschlechtslose (Worte: Kurt Tucholsky, 1924) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2023 · 16:55:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Geschlechtslose Ich habe keine Zeugungsglieder. Ich bin kein Mann – das steht mal fest. Mir ist der Umsturz sehr zuwider – ich hasse Lenin wie die Pest. Was auch geschieht, ich respektiere die Uniform voll Bürgersinn. Und treten mich die Unteroffziere, so schmerzt mich nur, daß ich es bin. Mich zieren keine runden Brüste. Ich bin kein Weib – das ist mal klar. Wer mich im Kompromiß auch küßte: noch nie geschahs, daß ich gebar. An alle hab ich mich verloren, ich gab mich allen einmal hin. Wie kommts, daß die zum Sieg erkoren, und daß ich stets der Dumme bin? Was ist es nur –? Ich seh mein Leibchen im Spiegel an, und in der Tat: Ich bin kein Männchen und kein Weibchen – ich bin ein deutscher Demokrat.

87:: Auf ein Soldatenbild (Ein Gedicht von Kurt Tucholsky, 1925) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2023 · 19:52:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Auf ein Soldatenbild Hoher Kragen, eingezwängt in die Affenjacke; der Zivilleib, angestrengt, weicht dem Zeitgeschmacke. Fremd und leer blickt dein Gesicht. Du verstehst das Ganze nicht. Letztes Bild und letzter Klang – du bist weggegangen. Und ich muß nun lebenslang mich nach beiden bangen. Um dich pflügt der Bauernpflug. Du bist Lehm und hast genug. Lieber, seh ich heut dich an, häßlich und verkleidet, hab ich oft dich toten Mann grüßend sehr beneidet. Läuse, Leutnant, blutiges Gras – Sage, wofür tatst du das? Auf uns sieht derselbe Mond, sehn dieselben Sterne – Deutschland, ewig knechtgewohnt, lechzt nach der Kaserne. Qual, vier Jahr, gestohlnes Fressen sind vergessen – sind vergessen … Brüllend rufen Rottenlieder: »Morgen wieder! Morgen wieder!« Gruß dir –! Du bist dran zerschellt: an dem letzten Dreck der Welt. Worte: Kurt Tucholsky

88:: Ich bin der Kasperl Überall - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2023 · 19:24:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ich bin der Kasperl Überall Ich bin der Kasperl Überall, und nirgends darf ich fehlen: die Menschheit wäre nicht komplett, wär ich nicht auch zu zählen. Ich bin der Kasperl "Daunddort", man kann mich nicht entbehren; komm ich wohin, so heißt es gleich: Kannst dich zum Teufel scheren! Ich bin der Kasperl "Laufdavon" und geh gleich meiner Wege, wo´s etwa nicht ganz sauber ist; denn ich liebe nicht die Schläge. Ich bin der Kasperl "Guckinsglas" wil immer Durst ich habe; ein jeder Mensch, seis, wer er will, hat eben seine Gabe. Ich bin der Kasperl "Überall", und nirgends darf ich fehlen; die Menschheit wäre nicht komplett, wär ich nicht auch zu zählen. Worte: Franz von Pocci (* 7. März 1807 in München; † 7. Mai 1876 ebenda)

89:: Was ist nur los mit diesem Land - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2023 · 16:40:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Was ist nur los mit diesem Land Die Kinder spielen im Garten Die letzten Wildgänse ziehen Hoch in den Norden und den Osten Und Merkel kriegt den höchsten Orden verliehen Die Bauern schaffen tagein tagaus Dass wir zu fressen haben Und die Fresssäcke die labern rum Und graben tiefe Graben Fette sagen einem, was man essen soll Über Bildung reden die Dummen Wirre Irre stellen Regeln auf Und die Denunzianten brummen Wissenschaft spielt keine Rolle mehr Außer sie kommt einem gelegen Und an allem ist das Klima Schuld Ob Sonne oder Regen Und die Schwätzer die erzählen einem was So inhaltsleer und fad Und fuchteln dabei mit den Händen rum In unserem Parteienstaat Rückgrat ist selten geworden Auf Knien rutschen fällt vielen leicht Eine korrekte Einheitsmeinung ist erwünscht Und so nach und nach geht die Freiheit Was ist nur los mit diesem Land Das Establishment agitiert Die eigenen Leute werden beschimpft Und der Islam hofiert Klima-Irren gibt man ne große Bühne In den Laber-Shows immer die gleichen Leute Man gendert sich um den Verstand Das Land es wird zur Beute Und ist so vieles auch im Arsch Sie kriegen 's nicht innen Griff Da wo man wirklich machen muss Nun ja, da tun sie nichts Sie machen nur fleißig weiter Was Merkel einst begann Und wenn sie damit fertig sind Ist 's hier nicht mehr Deutschland

90:: Die Geschichte von den Bleichgesichtern Robert und Cem bei den Indianern am fernen Amazonas

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2023 · 16:23:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Geschichte von den Bleichgesichtern Robert und Cem bei den Indianern am fernen Amazonas Wie einst Cabral kamen sie über 's Wasser Und setzten ihre Füße an Land Indianerkinder tanzten zur Begrüßung Und 's wurde gesungen am Strand Eine junge edle Wilde Malte ihnen rote Farbe ins bleiche Gesicht Unter die Augen, auf die Wangen Seid willkommen herzelich Sie lachten wie Weltretter lachen Am fernen Amazonasstrand Die Luft war heiß und drückend Und das eine Bleichgesicht hob an Ich bin der Häuptling Robert Und das ist der Häuptling Cem Wir kommen aus dem kalten Deutschland Und hassen all's was brennt So sprach er zu den edlen Wilden Und fuhr dann weiter fort Ihr lebt im schönen Dschungel Am großen Fluss im Wald liegt euer Dorf Bei uns da gibt 's keinen Wald mehr Den haben vor 1000 Jahren Die bösen Deutschen abgeholzt Bei uns ist alles kahl Macht es besser als unsere Ahnen Beschützt euren schönen Wald Lasst uns zusammen die Welt retten Und das sofort und nicht erst bald ... Doch da rief eine Indianerin Was wir brauchen ist Energie Und das sofort und nicht erst bald Und davon gleich ganz viel Das vernahmen die Bleichgesichter Mit der roten Farbe im bleichen Gesicht Und wurden gleich noch bleicher Denn das behagte ihnen nicht Denn Klimaschutz geht doch stets vor Wohlstand Was auch für Indianer gilt Und was kann man da nur machen Wenn 's der Wilde nicht so will Und nach zwei knappen Stunden Sagten die Bleichgesichter den Indianern adieu Die Luft war heiß und drückend Und ein mächtiger Regen fiel Bunten Klimbin hatten sie nicht mitgebracht Die Bleichgesichter die da kamen von so fern Doch Geld versprach Bleichgesicht Robert den Wilden Denn Geld verteilt er gern Und das Boot fuhr über den mächtigen Amazonas Immer kleiner wurden die Indianer am Strand Aus dem Dschungel hörte man Affen schreien Da ergriff Bleichgesicht Robert Bleichgesicht Cem 's Hand Wir werden die Welt retten, Cem Und sie wird uns dankbar sein Auch diese Wilden hier am Amazonas Ach Cem, jetzt muss ich weinen Und so endet diese kleine Geschichte Von Bleichgesicht Robert und von Bleichgesicht Cem Bei den Indianern am fernen Amazonas Wo so manches Feuer brennt Und die Indianer die freuen sich Dass die Bleichgesichter wieder weg sind und sie freuen sich auf 's Geld Und das Bleichgesicht Robert und das Bleichgesicht Cem Die retten weiter die Welt

91:: Ein letztes kleines polemisches Gedicht auf den argen Blender Karl Lauterbach - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2023 · 19:09:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein letztes kleines polemisches Gedicht auf den argen Blender Karl Lauterbach Der laut-krakeeler Lauterbach Das ist ein arger Blender, ach Was hat er 's sich zurechtgebogen Frisiert, kaschiert und auch gelogen Hochgestapelt und betrogen Üble Ding' im Land vollzogen Andersdenkende beschimpft und herabgesetzt In seinem Furor bös' gehetzt Die Menschen, besonders die Kinder gequält Horrorgeschichten den Leuten erzählt Mit seiner fanatischen Corona-Politik Die Macht die ihm zu Kopfe stieg Die Pharma-Bonzen hat er wohl noch reicher gemacht Und nie an die Leute im Lande gedacht Er hat das ganze Volk beschissen Impfopfer ?! Quält ihn sein Gewissen O, nein, er sitzt auf hohem Rosse Wer schaut, der sieht, 's ist nur ein Zosse Auf dem er sitzt, der eitle Genosse Sein ganzes Leben eine Posse Ein Wissenschaftler ?! Gott behüte Hochstapler nur und 'ne Knalltüte Komisch, zum Auslachen, aber er ist Gesundheitsminister, macht Politik Und so ist er gefährlich für die Leut' und für 's Land Deshalb vom Hof gejagt und nie wieder ein Amt

92:: Das Lied vom schönen eigenen Haus (Wer kann 's sich noch leisten) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2023 · 19:25:55 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein ganz spontanes Liedchen für all die, deren Traum vom eigenen Haus gerade platzt. Das eigene Haus, das eigene Heim (Wer kann 's sich noch leisten) Die Immobilienpreise explodieren Da wird 's für viele nix mit 'm Eigenheim Da kannste dein Leben lang zur Miete leben Und Mieter für 's Leben, das wollste niemals sein Das schöne Häuschen mit 'm schönen Garten In dem die Kinders spielen und die Blumen blühen Das einem gehört und wo man frei ist Und das Leben, es ist so schön Und man pflanzt 'n Apfelbaum, und der wird immer größer Die Kinders werden 's auch und man wird älter dabei In all den schönen Jahren die vergehen Im eigenen Haus, im eigenen Heim Und wenn man dann älter ist, sitzt man im Garten Die Enkelkinders spielen und die Blumen blühen Es ist, als wäre die Zeit stehen geblieben Und das Leben, es ist so schön Doch die Immobilienpreise explodieren Da wird 's für viele nix mit 'm Eigenheim Da kannste dein Leben lang zur Miete leben Und Mieter für 's Leben, das wollste niemals sein

93:: Eine Bahnfahrt die ist lustig (Ein Liedchen auf und über die Deutsche Bahn) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2023 · 16:22:59 ··· ···
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94:: Im Märzen der Bauer - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2023 · 16:59:31 ··· ···
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95:: Als ich mal mit Julia Roberts in Friedrichskoog Spitze im Eiscafe "Milano" Eis essen war

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2023 · 20:31:41 ··· ···
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96:: Wir sind vom Idiotenclub (Ein Liedchen auf die Klima-Kleber) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2023 · 18:49:19 ··· ···
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97:: Wir sind vom Idiotenclub (Ein Liedchen auf die "Woken") - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2023 · 18:44:22 ··· ···
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98:: Und das einzige was sie von uns will, die Welt, ist unser Geld, ist unser Geld - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2023 · 12:14:43 ··· ···
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99:: Die Spruchbeutel in der Politik - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2023 · 12:13:09 ··· ···
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100:: Die Eiche und das Schwein (Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 19:03:37 ··· ···
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101:: Der Hamster und die Ameise (Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 19:02:35 ··· ···
··· ··· ··· ···

102:: Der Besitzer des Bogens (Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 19:01:36 ··· ···
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103:: Der Affe und der Fuchs (Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 19:00:28 ··· ···
··· ··· ··· ···

104:: Das Ross und der Stier (Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 18:59:34 ··· ···
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105:: "Die zehn Grundsätze der Kriegspropaganda" von Arthur Ponsonby

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2023 · 18:43:17 ··· ···
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106:: Ihr Deutschen macht euch klein und rückt mal eng zusammen (Ein Gedicht auf die Migrationspolitik)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2023 · 09:52:41 ··· ···
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107:: Ach, was ist der Krieg doch schön, wenn man selber nicht muss gehen (Gedicht auf die Kriegsschreier)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2023 · 09:48:55 ··· ···
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108:: Und Ricarda Lang wird immer fetter (Ein Zeitlied) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2023 · 19:54:45 ··· ···
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109:: Ida Sonnenschein spricht über Reichtum

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2023 · 19:48:11 ··· ···
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110:: Der Tag von Hemmingstedt (Eine Ballade von Theodor Fontane)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.02.2023 · 19:31:11 ··· ···
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111:: Grün-Wokes Nachtgebet - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.02.2023 · 14:46:48 ··· ···
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112:: Annalena, ach Annalena (Ein polemisches Liedchen auf Annalena Baerbock) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2023 · 14:57:58 ··· ···
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113:: Bla bla bla (Die Neujahrsansprache 2023 von Bundeskanzler Olaf Scholz kurz zusammengefasst)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2022 · 17:59:49 ··· ···
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114:: "Der Kuchen-Kaspar" (Ein kleines Gedicht auf Karl Lauterbach) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.12.2022 · 18:12:49 ··· ···
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115:: Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern (Hans Christian Andersen) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.12.2022 · 14:39:46 ··· ···
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116:: Frohe Weihnachten Deutschland und ein schönes neues Jahr - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.12.2022 · 16:29:27 ··· ···
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117:: Til Babbelboo zum vierten Geburtstag - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2022 · 23:00:32 ··· ···
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118:: Im Regenbogenland hat man den aufrechten Gang verlernt - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2022 · 21:31:00 ··· ···
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119:: Der deutsche Gratis-Mut, die Heuchelei ... (Ein Fußball WM-Lied für die deutsche Nationalmannschaft)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2022 · 21:25:59 ··· ···
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120:: Und sie fragten den Wolf ... (Ein Lied auf diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.11.2022 · 21:14:33 ··· ···
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121:: Ein kleines Gedicht auf unseren Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.10.2022 · 17:22:14 ··· ···
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122:: Ein kleines Gedicht auf die Kriegsbegeisterten Grünen - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.10.2022 · 16:03:25 ··· ···
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123:: Sie machen 's Land krank und kaputt und die Leute arm -Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.10.2022 · 11:24:27 ··· ···
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124:: Es tanzt der Li-La-Lauterbach (Frei nach "Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann") - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.09.2022 · 17:33:33 ··· ···
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125:: Noch ein kleines polemisches Gedicht auf Olaf Scholz (Ballade vom Bettler und dem Kronprinzen)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.09.2022 · 17:29:39 ··· ···
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126:: Ein kleines polemisches Gedicht auf Olaf Scholz - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2022 · 18:33:32 ··· ···
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127:: Es plappert laut rauschend der Karl Lauterbach ("Es klappert die Mühle am rauschenden Bach")

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2022 · 07:33:36 ··· ···
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128:: Ein kleines polemisches Gedicht auf Ricarda Lang - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2022 · 17:16:07 ··· ···
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129:: Der Esel des Buridan (Worte: Robert Eduard Prutz) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.09.2022 · 17:12:58 ··· ···
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130:: Die Moritat vom afghanischen Allahu Akbar Schreier zu Ansbach - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2022 · 18:20:24 ··· ···
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131:: Abendlied (Worte: Wolfgang Borchert) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2022 · 18:12:08 ··· ···
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132:: Ein kleines Gedicht auf Robert Habeck - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2022 · 19:06:01 ··· ···
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133:: Mitten im Raum da steht ein großer Elefant - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.09.2022 · 18:23:03 ··· ···
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134:: Der bedauernswerte Karl Lauterbach (Ach, ach, ach) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.09.2022 · 18:14:47 ··· ···
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135:: Lied von den Raffkes - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.08.2022 · 17:12:54 ··· ···
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136:: Lied vom Mangel und vom Überfluss - Christoph Holzhöfer und die Rumpelinos

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.08.2022 · 16:30:09 ··· ···
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137:: Und die Jahre gehen dahin - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.08.2022 · 19:03:18 ··· ···
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138:: Genderologen, Queerologen, Wokologen, Idioten - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2022 · 19:07:58 ··· ···
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139:: Frauen an die Macht - Chico Feministo

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2022 · 18:59:06 ··· ···
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140:: Ida Sonnenschein zum siebten Geburtstag - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2022 · 22:00:13 ··· ···
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141:: Das Lied von den Empörten (den Irren) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2022 · 20:21:24 ··· ···
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142:: Das ist Deutschland (geworden) - Und noch ein Corona-Liedchen - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2022 · 20:04:29 ··· ···
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143:: Hört nur, wie sie da reden (Das Land, das wir mal kannten ...) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.07.2022 · 17:18:45 ··· ···
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144:: So vieles tut verschwinden (Auch Akten und Gedächtnis) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.05.2022 · 19:23:39 ··· ···
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145:: Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren (Worte: Novalis) - Christoph Holzhöfer

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146:: Gestern noch war 's löblich ein Pazifist zu sein ... - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2022 · 18:24:01 ··· ···
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147:: Bei uns im Garten vor dem Haus ... (Lied vom Kirschenbaum) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2022 · 18:23:45 ··· ···
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148:: So schlaf in Ruh' (Wiegenlied 1841, Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2022 · 18:16:46 ··· ···
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149:: Der Corona-Minister Karl Lauterbach - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2022 · 18:46:59 ··· ···
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150:: In unserem "Nie wieder-Deutschland" (Das antisemitische Pack marschiert) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2022 · 18:34:19 ··· ···
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151:: Deutsche Rentner gehen zur Tafel und für die ganze Welt ist Geld da - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2022 · 14:18:56 ··· ···
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152:: Warum nur, warum werden die Dummen immer mehr - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2022 · 14:16:48 ··· ···
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153:: Ein Tag mit den Kinders in Norddeich am Strand - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2022 · 18:52:20 ··· ···
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154:: Ein schöner Tag, 'ne Treckers-Gucken-Fahrt mit Til - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2022 · 18:11:50 ··· ···
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155:: O Kanzler von Deutschland, du großer Potentat - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2022 · 17:49:35 ··· ···
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156:: Hurra Deutschland, hurra! Sie sind alle wieder da (Alles nur ein böser Traum) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2022 · 18:49:07 ··· ···
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157:: Der Bückling in Katar - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2022 · 18:18:54 ··· ···
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158:: Phrasen und Floskeln, hehre Worte (Das Lied vom "Wir") - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2022 · 18:40:13 ··· ···
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159:: Sag mir, wo die Blumen sind - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2022 · 08:25:40 ··· ···
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160:: Ganz nüchtern und ohne zu werten betrachtet ... (Deutschland und der Krieg) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2022 · 19:43:29 ··· ···
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161:: Ein kleines Lied vom Frieden - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2022 · 19:27:42 ··· ···
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162:: Kennst du das Land, wo Untertanen so gern Untertanen sind - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2022 · 18:16:05 ··· ···
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163:: Ab morgen bin ich dann mal 'ne Frau (Ein Zeit-Liedchen) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2022 · 19:13:41 ··· ···
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164:: Ach, was wären wir ohne die (Von Menschen die da schaffen und wirren Vollzeit-Aktivisten)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2022 · 18:53:19 ··· ···
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165:: Freiheit ist alles, ohne Freiheit ist alles nichts (Ein Lied für diese Zeit) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2022 · 17:40:38 ··· ···
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166:: Wir werden uns noch wundern, was da noch so alles kommen wird - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2022 · 19:15:25 ··· ···
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167:: Der Wind hat sich gedreht im Land (Von den neuen Zeiten) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2022 · 18:33:46 ··· ···
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168:: Politik ist so ein warmes Nest (Ein Liedchen für Ricarda Lang, Kevin Kühnert, Paul Ziemiak, usw ...)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2022 · 18:13:56 ··· ···
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169:: Lied eines pensionierten Poeten (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2022 · 19:23:28 ··· ···
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170:: In der Heimat bin ich wieder (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2022 · 19:18:45 ··· ···
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171:: Sie mauern und sie bauen (Lied vom Nichts, Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2022 · 19:14:49 ··· ···
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172:: Ida Sonnenschein singt "Alle meine Entchen"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2022 · 19:07:46 ··· ···
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173:: Ida Sonnenschein singt "O du lieber Augustin"

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174:: Schweinephilosophie (Worte: Fred Endrikat) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2022 · 10:25:21 ··· ···
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175:: Gulbrandsdal (Worte: Theodor Fontane) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2022 · 22:33:07 ··· ···
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176:: Deutsches Lied - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2022 · 16:37:52 ··· ···
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177:: Ida Sonnenschein singt "Maikäfer flieg"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2022 · 14:31:40 ··· ···
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178:: Politiker leben in einer anderen Welt (Ein polemisches aber wahres Liedchen) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.01.2022 · 19:36:09 ··· ···
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179:: Von den schönen Bahnhöfen und den schönen Bahnhofskneipen damals - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.01.2022 · 19:09:08 ··· ···
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180:: Die Demokraten (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2022 · 18:59:19 ··· ···
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181:: Elegie im Kriege (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2022 · 18:06:14 ··· ···
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182:: Wir haben so viele Arme hier im Land - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2022 · 18:32:37 ··· ···
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183:: Inflation, Inflation, ach, was juckt 's die Reichen schon - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2022 · 19:32:58 ··· ···
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184:: Ich weiß von allem Leid ... (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2022 · 18:57:06 ··· ···
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185:: Die gebogene, verdrehte Links-Grüne Realität - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2022 · 18:54:01 ··· ···
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186:: Paar urnische Männlein, paar lesbische Weiber (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2022 · 18:50:45 ··· ···
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187:: Der Anarchisterich (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2022 · 19:28:53 ··· ···
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188:: Das Parlament (Worte: Joachim Ringelnatz, 1883 - 1934) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2022 · 19:14:34 ··· ···
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189:: Es plappert laut rauschend der Karl Lauterbach (Papperlapapp, papperlapapp, papperlapapp)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2022 · 19:48:27 ··· ···
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190:: Es klappert die Mühle am rauschenden Bach - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2022 · 19:43:47 ··· ···
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191:: Einst kam der Unsinn über 's Land - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2022 · 20:00:48 ··· ···
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192:: Deutschland will immer Vorbild sein (Oberlehrer Deutschland) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2022 · 19:41:00 ··· ···
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193:: Kinder sind Kinder (Also lasst sie Kinder sein) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.01.2022 · 18:52:35 ··· ···
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194:: Als ich zwei vollverschleierte Frauen sah (Und das das zu Deutschland gehört) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.01.2022 · 22:34:26 ··· ···
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195:: Und es kommen grüne Zeiten - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2022 · 20:21:46 ··· ···
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196:: Bla bla bla (Die Neujahrsansprache 2022 von Bundeskanzler Olaf Scholz kurz zusammengefasst)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2021 · 18:14:31 ··· ···
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197:: Ein bisschen mehr Friede (Wünsche zum neuen Jahr, Worte: Peter Rosegger) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2021 · 19:50:55 ··· ···
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198:: Das neue Normal (Gehorsam statt Freiheit, den Nacken immer krumm) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.12.2021 · 18:35:37 ··· ···
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199:: Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.12.2021 · 18:02:21 ··· ···
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200:: Til Babbelboo zum dritten Geburtstag - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2021 · 23:01:25 ··· ···
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201:: Und sie sind so voller Hass (Ein Lied für die woke Blase) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.11.2021 · 16:29:54 ··· ···
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202:: Der Schnitter lächelt höhnisch (Ein Abgesang) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.11.2021 · 19:08:49 ··· ···
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203:: So was kommt von so was - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2021 · 16:27:33 ··· ···
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204:: Und den Lumpen hängt man Orden an (Und die Ehrlichen kriegen 'nen Tritt) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2021 · 16:16:26 ··· ···
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205:: Ein kleines Lied von dieser Zeit - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.10.2021 · 18:13:13 ··· ···
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206:: Du bist ein Pimmel - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2021 · 18:44:55 ··· ···
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207:: Gebt uns Verbote (Verbote immer mehr) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2021 · 18:32:10 ··· ···
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208:: Freiheit (Worte: John Henry Mackay) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2021 · 18:27:03 ··· ···
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209:: Mein Abgeordneter der sitzt seit bald vier Jahren ... (Mein Abgeordneter ist ein ganz falscher Hund)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2021 · 18:24:09 ··· ···
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210:: Nieten, Blender, keinen Plan und überall Versagen - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.08.2021 · 18:28:39 ··· ···
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211:: Hey kleiner Til, ja das macht dir Spaß (Til der Pfützenläufer) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.08.2021 · 12:08:47 ··· ···
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212:: Damals (Das alles war einmal und das alles gibt 's nicht mehr) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.08.2021 · 18:36:04 ··· ···
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213:: Der Schornsteinfeger Robert Neger aus der Mohrenstraße 8 aß so gern Zigeunerschnitzel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.08.2021 · 18:19:52 ··· ···
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214:: Da sprach der alte Clan-Chef aus dem Morgenland (Inshallah, mashallah, Deutschland Paradies)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.08.2021 · 19:58:59 ··· ···
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215:: Ich leb' im Sauerland, da ist 's so wunderschön - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.08.2021 · 19:50:02 ··· ···
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216:: Ida Sonnenschein zum sechsten Geburtstag - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2021 · 22:00:09 ··· ···
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217:: Hurra! wir verblöden

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2021 · 21:36:42 ··· ···
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218:: Als der Hahn und die Hühner den Fuchs in den Stall einluden - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2021 · 18:57:59 ··· ···
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219:: Im Regenbogenland (Hat man den aufrechten Gang verlernt) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2021 · 18:38:55 ··· ···
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220:: Geld stinkt nicht (Oder "Der deutsche Gratis-Mut und die Heuchelei) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.06.2021 · 17:07:14 ··· ···
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221:: Ich lobe mir die Leute die normal geblieben sind - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.06.2021 · 17:32:10 ··· ···
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222:: Im Nachbarhof – o schöne Welt! - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.06.2021 · 17:29:47 ··· ···
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223:: Ich hatt´ ne alte Tante - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.06.2021 · 16:07:20 ··· ···
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224:: Fink und Frosch (Ein Liedchen für Annalena "Felix Krull" Baerbock) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.06.2021 · 17:57:25 ··· ···
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225:: Die Sprachverhunzer (Ach, unsere schöne deutsche Sprache) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.06.2021 · 18:24:25 ··· ···
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226:: Die Raupe (Worte: Adolf Glaßbrenner) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2021 · 17:57:11 ··· ···
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227:: ❤️Happy Birthday Bob Dylan - Ida Sonnenschein singt Bob Dylan ein spontanes Geburtstags-Liedchen❤️

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2021 · 11:13:19 ··· ···
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228:: Ach Deutschland, Du bist ja so tolerant (Hier kann jeder machen was er will) - Christoph Holzhöfer

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229:: Der brave Untertan (Worte: Adolf Glaßbrenner) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2021 · 16:58:22 ··· ···
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230:: Michel, warum weinest Du? - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.05.2021 · 18:39:40 ··· ···
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231:: Der deutsche Michel beim Fortschritt (Worte: Adolf Glaßbrenner) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.05.2021 · 18:45:01 ··· ···
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232:: Die alte Leier (Worte: Adolf Glaßbrenner) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.05.2021 · 18:32:23 ··· ···
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233:: Deutschland, was fehlt dir? (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2021 · 12:00:43 ··· ···
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234:: An die Arschkriecher (Ein Lied für Die und Den und für so viele) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2021 · 19:41:39 ··· ···
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235:: Frühlings Ankunft (Grüner Schimmer spielet wieder, Worte: H. von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.04.2021 · 17:04:14 ··· ···
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236:: Zehn kleine Denunzianten - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2021 · 18:15:27 ··· ···
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237:: Ein Lied für die Neger - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2021 · 18:35:55 ··· ···
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238:: Schlüters Boxbude "The Ring" - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2021 · 18:22:53 ··· ···
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239:: Leitsatz (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2021 · 18:13:38 ··· ···
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240:: Vom neuen Götzen (Aus "Also sprach Zarathustra", Friedrich Nietzsche) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2021 · 19:43:26 ··· ···
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241:: Und die Sonne geht auf und die Sonne geht unter - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2021 · 18:56:39 ··· ···
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242:: Die Welt gehört doch nicht den Spekulanten, den Großkonzernen und den Banken - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.03.2021 · 21:33:25 ··· ···
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243:: Lied vom Schweren Anfang (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2021 · 18:23:29 ··· ···
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244:: Ohne mich (Und noch 'n Liedchen für diese wirren Zeiten) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2021 · 19:07:39 ··· ···
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245:: Der alte Otto Kowalski wählt die Sozen nicht mehr (Für Kevin, Saskia und ...) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2021 · 18:50:10 ··· ···
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246:: Als die Leute die Narren erwählten, das Land zu führen (Eine Ballade) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2021 · 19:37:30 ··· ···
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247:: So viele haben keine Eier - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2021 · 19:23:40 ··· ···
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248:: Lied eines alten, weißen, hetero, cis Mannes - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2021 · 19:53:16 ··· ···
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249:: Sie kann es nicht (Noch 'n Liedchen für Angela Merkel) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2021 · 18:02:13 ··· ···
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250:: Die Botschaft des Märzwindes - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2021 · 15:12:53 ··· ···
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251:: Man kriegt halt geliefert, was man bestellt hat (Ein Spottliedchen) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2021 · 17:18:49 ··· ···
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252:: Sage vom Gollenberg (Worte: August Kopisch) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2021 · 17:14:36 ··· ···
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253:: Der umgehauene Wald (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2021 · 17:03:52 ··· ···
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254:: Der Mäuseturm (Worte: August Kopisch, nach einer alten deutschen Sage) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2021 · 17:34:17 ··· ···
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255:: Die Heinzelmännchen zu Köln (Worte: August Kopisch) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2021 · 17:25:49 ··· ···
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256:: Doch ich, ich bleibe einfach ich - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2021 · 19:39:18 ··· ···
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257:: An die Gegenwartvergötterer (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2021 · 12:57:41 ··· ···
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258:: Sehnsucht nach dem Frühling (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2021 · 18:09:04 ··· ···
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259:: Heile, heile Segen - Ida Sonnenschein und Til Babbelboo

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2021 · 16:00:06 ··· ···
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260:: Freiheit (Worte: Robert Eduard Prutz) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2021 · 17:50:43 ··· ···
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261:: Nur der Esel geht zum Tanz auf 's Eis (Ein Liedchen für Bodo Ramelow) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2021 · 21:05:49 ··· ···
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262:: Wir sind der Freiheit überdrüssig - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2021 · 21:15:07 ··· ···
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263:: Immer noch 'ne Schippe drauf (Ein Lockdown-Liedchen) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2021 · 18:53:35 ··· ···
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264:: Bla bla bla - Angela Merkels Neujahrsansprache 2021 - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2020 · 13:03:03 ··· ···
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265:: Advent (Worte: Rainer Maria Rilke) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.12.2020 · 20:56:10 ··· ···
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266:: Im Land der Schweine - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2020 · 20:52:31 ··· ···
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267:: Meinem lieben Enkeljungen Til Babbelboo zum zweiten Geburtstag - Christoph Holzhöfer

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268:: Das Trauerspiel von Afghanistan (Worte: Theodor Fontane)

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269:: Aus und vorbei, das kommt nie wieder - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.11.2020 · 18:58:33 ··· ···
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270:: Dunkel war’s, der Mond schien helle (Worte: Aus dem Volksmund) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.11.2020 · 18:50:44 ··· ···
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271:: Heut' lecken sie der Regierung den Arsch (Ein Lied für so viele) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2020 · 18:41:36 ··· ···
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272:: Drum kritisier' nicht den Islam (Nein, nein) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.11.2020 · 19:49:18 ··· ···
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273:: Zigeunerschnitzel mit Pommes und Salat (Ein Lied für diese schräge Zeit) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.10.2020 · 20:18:17 ··· ···
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274:: Bunt sind schon die Wälder - Sara, Mascha und Chico Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.10.2020 · 21:39:40 ··· ···
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275:: Man gab uns viele schöne Wort' - Christoph Holzhöfer

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276:: Es gibt viel zu viele Ideologen (Und alle wollen Dich "befreien") - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.10.2020 · 21:03:47 ··· ···
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277:: Die gefährliche Dummheit (Reih dich ein in die Grün-Linke-Einheitsfront) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.10.2020 · 18:10:29 ··· ···
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278:: Versuch es (Worte: Wolfgang Borchert) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.09.2020 · 17:50:06 ··· ···
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279:: Erntelied (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.08.2020 · 18:01:17 ··· ···
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280:: Billigkeit (Worte: Robert Eduard Prutz) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.08.2020 · 19:08:16 ··· ···
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281:: Dort unter der breiten Linde (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.08.2020 · 18:55:46 ··· ···
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282:: Das Land der Dichter und Denker (Das waren wir einst mal) - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.01.2020 · 00:00:00 ··· ···
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283:: Merkel, die große Zerstörerin und Spalterin - Christoph Holzhöfer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.06.2018 · 00:00:00 ··· ···
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