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media:title>Lied vom großen Mangel und vom großen Überfluss - Christoph Holzhöfer/media:title>
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media:description>Da man so gut wie jeden Tag was von davon liest. Hier noch mal ein Liedchen von vor 2 Jahren:
Lied vom großen Mangel und vom großen Überfluss
Lehrermangel, Erziehermangel
Handwerkermangel, Pflegekräftemangel
LKW-Fahrermangel, Gepäcksortierermangel
Mangel, Mangel, Mangel allerorten
Polizistenmangel, Richtermangel
Sachbearbeitermangel in den Ämtern
Mangel, Mangel, Mangel
Mangel, Mangel, Mangel allerorten
Mangel an bezahlbaren Wohnungen
Mangel an ordentlichen Schulen und Kitas
Mangel an intakten Brücken und Straßen
Mangel, Mangel, Mangel allerorten
Aber Genderstudenten die gibt 's zuhauf
Und irgendwas mit Medien
Und Studienabrecher in der Politik
Und Politiker sowieso
Ãœberfluss, Ãœberfluss, Ãœberfluss wo 's ihn nicht braucht
Und Staatssekretäre und Beauftragte
Für dies und das, für jeden fast
Und Aktivisten in hohen Ämtern
Und Pöstchen für die Parteifreunde
Ãœberfluss, Ãœberfluss, Ãœberfluss wo 's ihn nicht braucht
Und so viele Dilettanten
Und Blender und Schaumschläger
Und eitle Selbstdarsteller
Und abgehobene Gäuche
Ãœberfluss, Ãœberfluss, Ãœberfluss wo 's ihn nicht braucht
Und Mangel an Vernunft
Und Mangel an Verstand
Und Mangel an Kompetenz
Und Mangel an Wissen
Mangel, Mangel, Mangel allerorten
Aber dafür Moral und Haltung
Und Regenbogenfahnen
Und Sonntagsreden
Und Floskeln und Phrasen und Opferbereitschaft
Ãœberfluss, Ãœberfluss, Ãœberfluss wo 's ihn nicht braucht/media:description>
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title>Mit dem Rücken zur Wand - Christoph Holzhöfer/title>
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media:description>Mit dem Rücken zur Wand
der volle mond verblasst
die rechnung ist gemacht
egal was ihr auch sagt
es ist mir sowas von egal
mit dem rücken zur wand
grinse ich euch hämisch an
& spucke euch ins gesicht
in meinem kopf ist dieses lied
& ich geh' nicht in die knie
hab' keinen herrn auf erden
vergehen & werden
mit dem rücken zur wand
steck' ich mir 'nen sticky an
& sing' ein hohelied auf mich
ich hör' wildgänse schreien
& ich bin nicht allein
ob's frühling oder winter wird
ob du geboren wirst oder stirbst
mit dem rücken zur wand
stoße ich noch mal an
auf das leben & auf mich
unser kleines leben
endet sich in einen großen schlaf
& der traum der hört nicht auf
egal was kommen mag
mit dem rücken zur wand
stoße ich noch mal an
auf das leben & auf mich/media:description>
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title>Ein Lied für meinen lieben Vater - Christoph Holzhöfer/title>
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media:title>Ein Lied für meinen lieben Vater - Christoph Holzhöfer/media:title>
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media:description>O, wie sehr ich dich vermisse. Und jeden Tag denke ich an dich. Du, mein lieber Vater.
Ein Lied für meinen lieben Vater
O, ich weiß wohl, mit mir
War 's nicht immer leicht
Doch wir wurden richtig gute Freunde
Mit der Zeit
Und dass man das sagen kann
Ist doch so schön ...
Und jedes böse Wort von mir
Tut mir so weh
Und immer warst du
Für mich da
Hast jederzeit alles
Für mich getan
Du warst stets ehrlich
Echt und gut
Du bliebst dein Leben lang
Immer du
Dann gingst du deinen
Letzten stillen Gang
Und da ist so manches
Was ich dir nicht mehr sagen kann ...
Viele sagen, ich sehe
Aus wie du und bin auch so
Und das, mein lieber Vater
Macht mich stolz und froh/media:description>
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title>Im Gewandhaus zu Leipzig (Ein Gedicht zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse) - Christoph Holzhöfer/title>
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media:description>Ein Gedicht zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse.
Stoßt an! Freies Wort lebe! Hurra hoch!
Wer die Wahrheit kennet und saget sie nicht
Der bleibt ein ehrlos erbärmlicher Wicht
Frei ist das Wort
...
Zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse
Das Gewandhaus war proppenvoll
Da saßen sie: die Üblichen
So gut. So aufrecht. Toll
Und plötzlich, einstudiert spontan
Hielten sie fast allesamt
Ganz mutig, stolz ein Schildchen hoch
Auf dem "Demokratie wählen. Jetzt." stand
Und Claudia Roth, die vorne saß
Tat 's wie immer ohne zaudern
Doch schaut, was sie am Leibe trug
Der Anblick lässt einen erschaudern
Die Schildchen waren lila und grün
Rot, orange und gelb
Und ein jeder dieser "Demokratie-Freunde"
Fühlte sich wohl wie ein Held
Doch das ganze war nur ekelhaft
Selbstgefällig, totalitär
Und im Gewandhaus zu Leipzig roch 's
Mal wieder nach DDR
Die Vielfalt, ach, die lieben sie wohl
Nur Meinungsvielfalt nicht
Und da kann man wieder mal gut sehen
Woran 's Deutschland gebricht
Sie lieben es, auf der "richtigen Seite" zu stehen
Und sie lieben es auch, in Reihe zu gehen
Und so suhlen sie sich in ihrem Schlamm
Verdamm'
...
Stoßt an! Freies Wort lebe! Hurra hoch!
Wer die Wahrheit kennet und saget sie nicht
Der bleibt ein ehrlos erbärmlicher Wicht
Frei ist das Wort
Das Lied zu Beginn und am Ende ist eine Strophe aus "Stoßt an" von August Daniel von Binzer. Geschrieben 1817. Die letzte Zeile „Frei ist der Bursch!“ habe ich, um beim Thema zu bleiben geändert./media:description>
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title>O hängt ihn auf (Ein altes Spottlied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer/title>
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media:title>O hängt ihn auf (Ein altes Spottlied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer/media:title>
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media:description>O hängt ihn auf
O hängt ihn auf den Kranz voll Lorbeerbeeren
Ihn, unsern Fürst
Ihn, unsern Fürst, den wollen wir verehren
O hängt ihn auf! Ihn, unsern Fürst
Ihn, unsern Fürst, den wollen wir verehren
Wir treten dir
Wir treten dir zu Ehren heut zusammen.
Wohl in den Leib
Wohl in den Leibern lodern hell die Flammen
Wir treten dir wohl in den Leib
Wohl in den Leibern lodern hell die Flammen
Du bist ein Vieh
Du bist ein vielgeliebter Fürst auf Erden
O du müßt´ Hund
O du müßt´ hundert Jahr und älter werden
Du bist ein Vieh! O du müßt´ Hund
O du müßt´ hundert Jahr und älter werden
Es ehrn dich Schwein
Es ehrn dich Schweinfurts starke Bürgerwehren
Ein Riesenroß
Ein´n Riesenrosenstrauß wir dir verehren
Es ehrn dich Schwein, ein Riesenroß
Ein´n Riesenrosenstrauß wir dir verehren
O wie gemein!
O wie gemeinsam unsre Herzen schlagen
siehst du heut aus
Siehst du heut aus den Worten, die wir sagen
O wie gemein siehst du heut aus
Siehst du heut aus den Worten, die wir sagen
O wie es riecht
O wie es riecht nach deinem Ruhm im Lande
Aus deinem Mund
Aus deinem Mund kam nie ein Wort der Schande
O wie es riecht aus deinem Mund
Aus deinem Mund kam nie ein Wort der Schande
O wie es glänzt
o wie es glänzt in deinen goldenen Haaren
Vor Speck und Dreck
Vor Speck und Dreck soll man dich stets bewahren
O wie es glänzt vor Speck und Dreck
Vor Speck und Dreck soll man dich stets bewahren
Du hast nen Flo
Du hast nen Florentiner Hut aufm Kopfe
An deiner Brust
An deiner Brust prangt mancher Stern am Knopfe
Du hast nen Flo an deiner Brust
An deiner Brust prangt mancher Stern am Knopfe
Worte: Verfasser unbekannt/media:description>
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title>Ich bin ein braver Denunziant (Denunziantenlied, ein Lied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer/title>
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media:description>Ein politisches Lied aus der Kaiserzeit. Und heute so aktuell.
Das Spionieren auf der Welt
als bestes Handwerk mir gefällt;
Ich schnüffle hin, ich schnüffle her
Ich schleich herum, mal kreuz, mal quer
Und wenn ich etwas wo entdeck
da bin ich tapfer auf dem Fleck
Da schneide ich ein dumm Gesicht
und komme näher an das Licht
Mit meinen Ohren lang und weit
Steh ich zum Horchen stets bereit
Und mir entgeht kein einzig Wort
Ich merke alles mir sofort
Wenn meinem Freund die Hand ich drück
in seine Tasch ich heimlich blick
Ob Contrebande darin ruht
wie sie für Denunzianten gut
Das Denuzieren nach Gebühr
ist mir Beruf und auch Plaisier
ich lauf nach einem guten Fund
mir wochenlang die Füße wund
Dafür empfang ich guten Lohn
im eignen Pflichtbewusstsein schon
Und unsre Zeit, sie ist mir hold
Bald wiegt sie mich wohl auf mit Gold
So steh in hoher Achtung ich
und der Philister liebet mich
Auch fühl ich weder Scham noch Schand
Ich bin ein braver Denunziant
Worte: Verfasser unbekannt
Melodie: nach "Der Papst lebt herrlich in der Welt"/media:description>
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title>Tittenwunder - Christoph Holzhöfer/title>
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media:title>Tittenwunder - Christoph Holzhöfer/media:title>
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media:description>Tittenwunder
'ne Geschichte möchte ich erzählen
Eine von vor langer Zeit
Als ich noch fast ein Kind war
So lang schon ist 's vorbei
Da gab 's im Dorf ein schönes Mädchen
Heidi Tittenwunder ward sie genannt
Die war für ihre Titten
Gar über 's Dorf hinaus bekannt
Und sahen wir sie
Waren wir Jungens am Blicken
Auf Heidi Tittenwunders
Wunderschöne Titten
Des Sonntags in der Kirche
Die war immer rappelvoll
Die Leute waren noch gläubig
Und die Orgel spielt in Moll
Links in der dritten Reihe
Die schöne Heidi saß
Mit ihren beiden Brüdern
Der Mama und dem Papa
Ich Messdiener
Der Pfarrer verliest die Fürbitten
Und ich glotz'
Auf Heidi Tittenwunders wunderschöne Titten
Im Sommer wenn es heiß war
Ging 's manchmal ins Freibad
Die schöne Heidi mit ihren Freundinnen
Die war auch immer da
Ich sagte "Hallo Heidi"
Sie sagt' "Hallo Christoph"
Und lächelt mich so süß an
Ich seh' es vor mir heute noch
Und dann war ich
Vor Bewunderung am Blicken
Auf Heidi Tittenwunders
Wunderschöne Titten
Und dann auf Schützenfest
Drei Tage Bufftata
Da bin ich mit der schönen Heidi
Autoscooter gefahren
Dann fingen wir an zu knutschen
Gingen ins nahe Wäldchen dann
Damit uns keiner bei dem
Was wir tun zusehen kann
Und erhört wurden meine
Gebete und Fürbitten
Ach, Heidi Tittenwunder
Was für wunderschöne Titten
Das war schon die Geschichte
Gar eine mit 'm Happyend
Wie man es sonst doch nur
Aus schönen Märchen kennt
Vor langer Zeit gewesen
Vor langer Zeit geschehen
Und Heidi Tittenwunder
Hab ich schon ewig nicht mehr gesehen
(Was sie wohl heute macht?)
Und denk' ich mal an sie
Tu ich 's immer mit Entzücken
Ach, Heidi Tittenwunder
Mit den wunderschönen Titten
Und denk' ich mal an dich
Tu ich 's immer mit Entzücken
Du wunderschöne Heidi Tittenwunder
Mit den wunderschönen Titten/media:description>
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title>Der Papst lebt herrlich in der Welt (Papst und Sultan) - Christoph Holzhöfer/title>
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media:title>Der Papst lebt herrlich in der Welt (Papst und Sultan) - Christoph Holzhöfer/media:title>
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media:description>Ein altes Volkslied ...
Der Papst lebt herrlich in der Welt
es fehlt ihm nicht an Ablaßgeld,
er trinkt den allerbesten Wein
ich möchte doch der Papst wohl sein
Doch nein ! er ist ein armer Wicht
ein holdes Mädchen küßt ihn nicht
er schläft in seinem Bett allein
ich möchte doch der Papst nicht sein
Der Sultan lebt in Saus und Braus,
der wohnt in einem großen Haus
voll wunderschöner Mägdelein
ich möchte doch der Sultan sein
Doch nein ! er ist ein armer Mann
er lebt nach seinem alt‘ Koran
er trinkt nicht einen Tropfen Wein
ich möchte doch nicht Sultan sein
Getrennt wünscht ich mir beider Glück
nicht einen einz’gen Augenblick
doch das ging ich mit Freuden ein
bald Papst, bald Sultan möcht ich sein
Drum Mädchen, gib mir einen Kuß
denn jetzt bin ich der Sultanus
drum traute Brüder, schenkt mir ein
damit ich auch der Papst kam sein
Worte: Christian Ludwig Noack, 1789/media:description>
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title>Freiheit in Ketten (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer/title>
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media:title>Freiheit in Ketten (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer/media:title>
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media:description>Ein Lied von vor 13 Jahren.
Freiheit in Ketten
Erich Mühsam
Ich sah der Menschen Angstgehetz;
ich hört der Sklaven Frongekeuch.
Da rief ich laut: Brecht das Gesetz!
Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch!
Was gilt Gesetz?! Was gilt der Staat?!
Der Mensch sei frei! Frei sei das Recht!
Der freie Mensch folgt eignem Rat:
Sprengt das Gesetz! Den Staat zerbrecht! -
Da blickten Augen kühn und klar,
und viel Bedrückte liefen zu:
Die Freiheit lebe! Du sprichst wahr!
Von Staat und Zwang befrei uns du! -
Nicht ich! Ihr müßt euch selbst befrein.
Zerreißt den Gurt, der euch beengt!
Kein andrer darf euch Führer sein.
Brecht das Gesetz! Den Staat zersprengt! -
Nein, du bist klug, und wir sind dumm.
Führ uns zur Freiheit, die du schaust! -
Schon zogen sie die Rücken krumm:
O sieh, schon ballt der Staat die Faust! ...
Roh griff die Faust mir ins Genick
des Staats: verletzt sei das Gesetz!
Man stieß mich fort. - Da fiel mein Blick
auf Frongekeuch und Angstgehetz.
Im Sklaventrott zog meine Schar
und schrie mir nach: Mach dein Geschwätz,
du Schwindler, an dir selber wahr!
Jetzt lehrt der Staat dich das Gesetz! --
Ihr Toren! Schlagt mir Arm und Bein
in Ketten, und im Grabverlies
bleibt doch die beste Freiheit mein:
die Freiheit, die ich euch verhieß.
Man schnürt den Leib; man quält das Blut.
Den Geist zwingt nicht Gesetz noch Staat.
Frei, sie zu brechen, bleibt mein Mut -
und freier Mut gebiert die Tat!/media:description>
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title>Bolle reiste jüngst zu Pfingsten - Christoph Holzhöfer/title>
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media:title>Bolle reiste jüngst zu Pfingsten - Christoph Holzhöfer/media:title>
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media:description>Bolle reiste jüngst zu Pfingsten
(Ein Volkslied aus dem Berliner Raum)
Bolle reiste jüngst zu Pfingsten,
Nach Pankow war sein Ziel;
Da verlor er seinen Jüngsten
Janz plötzlich im Jewühl;
’Ne volle halbe Stunde
Hat er nach ihm jespürt.
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert.
In Pankow jab’s keen Essen,
In Pankow jab’s keen Bier,
War allet uffjefressen
Von fremden Leuten hier.
Nich’ ma’ ’ne Butterstulle
Hat man ihm reserviert!
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert.
Auf der Schönholzer Heide,
Da jab’s ’ne Keilerei,
Und Bolle, jar nich feige,
War mittenmang dabei,
Hat’s Messer rausjezogen
Und fünfe massakriert.
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert.
Es fing schon an zu tagen,
Als er sein Heim erblickt.
Das Hemd war ohne Kragen,
Das Nasenbein zerknickt,
Das rechte Auge fehlte,
Das linke marmoriert.
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert.
Als er nach Haus’ jekommen,
Da ging’s ihm aber schlecht,
Da hat ihn seine Olle
Janz mörderisch verdrescht!
’Ne volle halbe Stunde
Hat sie auf ihm poliert.
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert.
Und Bolle wollte sterben,
Er hat sich’s überlegt:
Er hat sich uff die Schienen
Der Kleinbahn druffjelegt;
Die Kleinbahn hat Verspätung,
Und vierzehn Tage druff,
Da fand man unsern Bolle
Als Dörrjemüse uff.
Und Bolle wurd’ begraben,
In einer alten Kist’.
Der Pfarrer sagte ‚Amen‘
Und warf ihn uff ’n Mist.
Die Leute klatschten Beifall,
Und gingen dann nach Haus.
Und nun ist die Jeschichte
Von unserm Bolle aus!
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title>Der Deserteur (Worte. Boris Vian, deutscher Text: Gerd Semmer) - Christoph Holzhöfer/title>
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media:description>Ein Lied für diese Zeiten. Für Leute wie Macron. Strack-Zimmermann, Hofreiter, und all die anderen. Und auch für Leute wie Campino und Habeck und all die anderen, die uns erzählen, dass sie heute wohl nicht mehr verweigern würden. Das ist so billig von denen. Die wissen doch genau, dass sie nie in den Krieg ziehen müssen. Aber immer bereit.
Der Deserteur
Ihr sogenannten Herr'n
Ich schreibe euch ein Schreiben
Lest oder lasst es bleiben
Und habt mich alle gern
Ich kriege da, gebt acht
Die Militärpapiere
Dass ich in'n Krieg marschiere
Und zwar vor Mittwochnacht
Ich sag' euch ohne Trug
Ich finde euch so öde
Der Krieg ist völlig blöde
Die Welt hat jetzt genug
Ihr sogenannten Herr'n
Ich sage euch ganz offen
Die Wahl ist schon getroffen
Ich werde desertier'n
Seit ich auf Erden bin
Sah ich viel' Väter sterben
Sah Brüder viel verderben
Sah weinen manch' ein Kind
Sah Mütter voller Gram
Sie konnten nicht vergessen
Sah and're vollgefressen
Wohlauf, trotz Blut und Schlamm
Sah der Gefang'nen Leid
Um's Leben nur belogen
Um ihre Frau'n betrogen
Um ihre gute Zeit
Früh wenn die Hähne kräh'n
Dann schließ ich meine Türen
Will tote Jahre spüren
Und auf die Straße geh'n
Dann geht es drauf und dran
Auf Welle, Wind und Wegen
Der neuen Welt entgegen
Ich rufe jedermann:
"Lebt euer Leben aus!
Ringt Furcht und Elend nieder
Schießt nicht auf eure Brüder
In dieser Erde Haus!"
Ihr sogenannten Herr'n
Müsst ihr denn Blut vergießen
So lasst das eure fließen
Ihr predigt das so gern!
Sagt eurer Polizei
Sie würde mich schon schaffen
Denn ich bin ohne Waffen
Zu schießen steht ihr frei
Worte. Boris Vian, deutscher Text: Gerd Semmer/media:description>
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title>Til Babbellboo und sein Schräg Orchester - Voodoo Child/title>
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media:description>Ach, da gab es ja noch ein Liedchen von der Til Babbellboo und sein Schrägorchester Session. Ein wahrlich schräges Lied ohne Text./media:description>
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title>Vater komm erzähl vom Krieg (Worte: Ernst Jandl) - Christoph Holzhöfer/title>
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media:description>Vater komm erzähl vom Krieg
vater komm erzähl vom krieg
vater komm erzähl wiest eingrückt bist
vater komm erzähl wiest gschossen hast
vater komm erzähl wiest verwundt worden bist
vater komm erzähl wiest gfallen bist
vater komm erzähl vom krieg
Worte: Ernst Jandl/media:description>
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title>Wir kochen unser Süppchen (Ihr löffelt es aus) - Christoph Holzhöfer/title>
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media:description>Wir kochen unser Süppchen (Ihr löffelt es aus)
Wir schenken euch ein
Kommt her & trinkt
Trinkt alle schön leer
Auch wenn 's zum Himmel stinkt
& jetzt an die Tische
Brav hingesetzt
& alles aufessen
Auch wenn 's euch nicht schmeckt
Wir kochen unser Süppchen
Ihr löffelt es aus
Uns gehört die Küche
Uns gehört euer Haus
Uns gehören eure Kinder
Uns gehören eure Leben
Uns gehört eben alles
Ihr habt uns alles zu geben
Arbeitet & kauft
& denkt nicht dabei
Nur wer arbeitet, soll auch essen
's gibt kein Recht auf Faulheit
Der Faule kriegt Hiebe
Die soll er fest spüren
& nach genug Hieben
Da wird er sich rühren
Wir kochen unser Süppchen
Ihr löffelt es aus
Uns gehört die Küche
Uns gehört euer Haus
Uns gehören eure Kinder
Uns gehören eure Leben
Uns gehört eben alles
Ihr habt uns alles zu geben
& jeder für sich
Jeder gegen jeden
Neid & Missgunst
Das ist euer Leben
& solange ihr euch weiter
Die Köpfe einschlagt
Ist alles in Ordnung
Seid immer schön brav
Wir kochen unser Süppchen
Ihr löffelt es aus
Uns gehört die Küche
Uns gehört euer Haus
Uns gehören eure Kinder
Uns gehören eure Leben
Uns gehört eben alles
Ihr habt uns alles zu geben/media:description>
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title>Ein kleines Gedicht auf und für die Frauen - Christoph Holzhöfer/title>
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media:description>Ein kleines Gedicht auf und für die Frauen
Männer in Frauenkleidern
Erzählen einem
Wie es ist, eine Frau zu sein
Und die irre Blase applaudiert
Ich bin wohl irgendwie altmodisch
Ich mag Frauen
Die wie Frauen aussehen
Und wie Frauen reden
Und Frauen sind
Frauengesichter
Frauenkörper
Frauen eben
Und nicht Männer in Frauenkleidern
Die einem erzählen
Wie es ist, eine Frau zu sein
Und die irre Blase applaudiert/media:description>
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Christoph Holzhöfer
10.03.2024 · 10:34:34 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
20.05.2023 · 22:40:45 ··· 6 ··· ··· 268 ···
28.03.2024 · 11:24:56 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
20.05.2023 · 22:40:45 ··· 6 ··· ··· 283 ···
1:: Lied vom großen Mangel und vom großen Überfluss - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2024 · 16:52:51 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Da man so gut wie jeden Tag was von davon liest. Hier noch mal ein Liedchen von vor 2 Jahren:
Lied vom großen Mangel und vom großen Überfluss
Lehrermangel, Erziehermangel
Handwerkermangel, Pflegekräftemangel
LKW-Fahrermangel, Gepäcksortierermangel
Mangel, Mangel, Mangel allerorten
Polizistenmangel, Richtermangel
Sachbearbeitermangel in den Ämtern
Mangel, Mangel, Mangel
Mangel, Mangel, Mangel allerorten
Mangel an bezahlbaren Wohnungen
Mangel an ordentlichen Schulen und Kitas
Mangel an intakten Brücken und Straßen
Mangel, Mangel, Mangel allerorten
Aber Genderstudenten die gibt 's zuhauf
Und irgendwas mit Medien
Und Studienabrecher in der Politik
Und Politiker sowieso
Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht
Und Staatssekretäre und Beauftragte
Für dies und das, für jeden fast
Und Aktivisten in hohen Ämtern
Und Pöstchen für die Parteifreunde
Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht
Und so viele Dilettanten
Und Blender und Schaumschläger
Und eitle Selbstdarsteller
Und abgehobene Gäuche
Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht
Und Mangel an Vernunft
Und Mangel an Verstand
Und Mangel an Kompetenz
Und Mangel an Wissen
Mangel, Mangel, Mangel allerorten
Aber dafür Moral und Haltung
Und Regenbogenfahnen
Und Sonntagsreden
Und Floskeln und Phrasen und Opferbereitschaft
Überfluss, Überfluss, Überfluss wo 's ihn nicht braucht
2:: Mit dem Rücken zur Wand - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 16:59:42 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Mit dem Rücken zur Wand
der volle mond verblasst
die rechnung ist gemacht
egal was ihr auch sagt
es ist mir sowas von egal
mit dem rücken zur wand
grinse ich euch hämisch an
& spucke euch ins gesicht
in meinem kopf ist dieses lied
& ich geh' nicht in die knie
hab' keinen herrn auf erden
vergehen & werden
mit dem rücken zur wand
steck' ich mir 'nen sticky an
& sing' ein hohelied auf mich
ich hör' wildgänse schreien
& ich bin nicht allein
ob's frühling oder winter wird
ob du geboren wirst oder stirbst
mit dem rücken zur wand
stoße ich noch mal an
auf das leben & auf mich
unser kleines leben
endet sich in einen großen schlaf
& der traum der hört nicht auf
egal was kommen mag
mit dem rücken zur wand
stoße ich noch mal an
auf das leben & auf mich
3:: Ein Lied für meinen lieben Vater - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 14:02:41 ··· ··· ··· ··· ··· ··· O, wie sehr ich dich vermisse. Und jeden Tag denke ich an dich. Du, mein lieber Vater.
Ein Lied für meinen lieben Vater
O, ich weiß wohl, mit mir
War 's nicht immer leicht
Doch wir wurden richtig gute Freunde
Mit der Zeit
Und dass man das sagen kann
Ist doch so schön ...
Und jedes böse Wort von mir
Tut mir so weh
Und immer warst du
Für mich da
Hast jederzeit alles
Für mich getan
Du warst stets ehrlich
Echt und gut
Du bliebst dein Leben lang
Immer du
Dann gingst du deinen
Letzten stillen Gang
Und da ist so manches
Was ich dir nicht mehr sagen kann ...
Viele sagen, ich sehe
Aus wie du und bin auch so
Und das, mein lieber Vater
Macht mich stolz und froh
4:: Im Gewandhaus zu Leipzig (Ein Gedicht zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2024 · 19:46:39 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein Gedicht zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse.
Stoßt an! Freies Wort lebe! Hurra hoch!
Wer die Wahrheit kennet und saget sie nicht
Der bleibt ein ehrlos erbärmlicher Wicht
Frei ist das Wort
...
Zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse
Das Gewandhaus war proppenvoll
Da saßen sie: die Üblichen
So gut. So aufrecht. Toll
Und plötzlich, einstudiert spontan
Hielten sie fast allesamt
Ganz mutig, stolz ein Schildchen hoch
Auf dem "Demokratie wählen. Jetzt." stand
Und Claudia Roth, die vorne saß
Tat 's wie immer ohne zaudern
Doch schaut, was sie am Leibe trug
Der Anblick lässt einen erschaudern
Die Schildchen waren lila und grün
Rot, orange und gelb
Und ein jeder dieser "Demokratie-Freunde"
Fühlte sich wohl wie ein Held
Doch das ganze war nur ekelhaft
Selbstgefällig, totalitär
Und im Gewandhaus zu Leipzig roch 's
Mal wieder nach DDR
Die Vielfalt, ach, die lieben sie wohl
Nur Meinungsvielfalt nicht
Und da kann man wieder mal gut sehen
Woran 's Deutschland gebricht
Sie lieben es, auf der "richtigen Seite" zu stehen
Und sie lieben es auch, in Reihe zu gehen
Und so suhlen sie sich in ihrem Schlamm
Verdamm'
...
Stoßt an! Freies Wort lebe! Hurra hoch!
Wer die Wahrheit kennet und saget sie nicht
Der bleibt ein ehrlos erbärmlicher Wicht
Frei ist das Wort
Das Lied zu Beginn und am Ende ist eine Strophe aus "Stoßt an" von August Daniel von Binzer. Geschrieben 1817. Die letzte Zeile „Frei ist der Bursch!“ habe ich, um beim Thema zu bleiben geändert.
5:: O hängt ihn auf (Ein altes Spottlied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2024 · 17:47:44 ··· ··· ··· ··· ··· ··· O hängt ihn auf
O hängt ihn auf den Kranz voll Lorbeerbeeren
Ihn, unsern Fürst
Ihn, unsern Fürst, den wollen wir verehren
O hängt ihn auf! Ihn, unsern Fürst
Ihn, unsern Fürst, den wollen wir verehren
Wir treten dir
Wir treten dir zu Ehren heut zusammen.
Wohl in den Leib
Wohl in den Leibern lodern hell die Flammen
Wir treten dir wohl in den Leib
Wohl in den Leibern lodern hell die Flammen
Du bist ein Vieh
Du bist ein vielgeliebter Fürst auf Erden
O du müßt´ Hund
O du müßt´ hundert Jahr und älter werden
Du bist ein Vieh! O du müßt´ Hund
O du müßt´ hundert Jahr und älter werden
Es ehrn dich Schwein
Es ehrn dich Schweinfurts starke Bürgerwehren
Ein Riesenroß
Ein´n Riesenrosenstrauß wir dir verehren
Es ehrn dich Schwein, ein Riesenroß
Ein´n Riesenrosenstrauß wir dir verehren
O wie gemein!
O wie gemeinsam unsre Herzen schlagen
siehst du heut aus
Siehst du heut aus den Worten, die wir sagen
O wie gemein siehst du heut aus
Siehst du heut aus den Worten, die wir sagen
O wie es riecht
O wie es riecht nach deinem Ruhm im Lande
Aus deinem Mund
Aus deinem Mund kam nie ein Wort der Schande
O wie es riecht aus deinem Mund
Aus deinem Mund kam nie ein Wort der Schande
O wie es glänzt
o wie es glänzt in deinen goldenen Haaren
Vor Speck und Dreck
Vor Speck und Dreck soll man dich stets bewahren
O wie es glänzt vor Speck und Dreck
Vor Speck und Dreck soll man dich stets bewahren
Du hast nen Flo
Du hast nen Florentiner Hut aufm Kopfe
An deiner Brust
An deiner Brust prangt mancher Stern am Knopfe
Du hast nen Flo an deiner Brust
An deiner Brust prangt mancher Stern am Knopfe
Worte: Verfasser unbekannt
6:: Ich bin ein braver Denunziant (Denunziantenlied, ein Lied für diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 16:03:10 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein politisches Lied aus der Kaiserzeit. Und heute so aktuell.
Das Spionieren auf der Welt
als bestes Handwerk mir gefällt;
Ich schnüffle hin, ich schnüffle her
Ich schleich herum, mal kreuz, mal quer
Und wenn ich etwas wo entdeck
da bin ich tapfer auf dem Fleck
Da schneide ich ein dumm Gesicht
und komme näher an das Licht
Mit meinen Ohren lang und weit
Steh ich zum Horchen stets bereit
Und mir entgeht kein einzig Wort
Ich merke alles mir sofort
Wenn meinem Freund die Hand ich drück
in seine Tasch ich heimlich blick
Ob Contrebande darin ruht
wie sie für Denunzianten gut
Das Denuzieren nach Gebühr
ist mir Beruf und auch Plaisier
ich lauf nach einem guten Fund
mir wochenlang die Füße wund
Dafür empfang ich guten Lohn
im eignen Pflichtbewusstsein schon
Und unsre Zeit, sie ist mir hold
Bald wiegt sie mich wohl auf mit Gold
So steh in hoher Achtung ich
und der Philister liebet mich
Auch fühl ich weder Scham noch Schand
Ich bin ein braver Denunziant
Worte: Verfasser unbekannt
Melodie: nach "Der Papst lebt herrlich in der Welt"
7:: Tittenwunder - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 15:58:22 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Tittenwunder
'ne Geschichte möchte ich erzählen
Eine von vor langer Zeit
Als ich noch fast ein Kind war
So lang schon ist 's vorbei
Da gab 's im Dorf ein schönes Mädchen
Heidi Tittenwunder ward sie genannt
Die war für ihre Titten
Gar über 's Dorf hinaus bekannt
Und sahen wir sie
Waren wir Jungens am Blicken
Auf Heidi Tittenwunders
Wunderschöne Titten
Des Sonntags in der Kirche
Die war immer rappelvoll
Die Leute waren noch gläubig
Und die Orgel spielt in Moll
Links in der dritten Reihe
Die schöne Heidi saß
Mit ihren beiden Brüdern
Der Mama und dem Papa
Ich Messdiener
Der Pfarrer verliest die Fürbitten
Und ich glotz'
Auf Heidi Tittenwunders wunderschöne Titten
Im Sommer wenn es heiß war
Ging 's manchmal ins Freibad
Die schöne Heidi mit ihren Freundinnen
Die war auch immer da
Ich sagte "Hallo Heidi"
Sie sagt' "Hallo Christoph"
Und lächelt mich so süß an
Ich seh' es vor mir heute noch
Und dann war ich
Vor Bewunderung am Blicken
Auf Heidi Tittenwunders
Wunderschöne Titten
Und dann auf Schützenfest
Drei Tage Bufftata
Da bin ich mit der schönen Heidi
Autoscooter gefahren
Dann fingen wir an zu knutschen
Gingen ins nahe Wäldchen dann
Damit uns keiner bei dem
Was wir tun zusehen kann
Und erhört wurden meine
Gebete und Fürbitten
Ach, Heidi Tittenwunder
Was für wunderschöne Titten
Das war schon die Geschichte
Gar eine mit 'm Happyend
Wie man es sonst doch nur
Aus schönen Märchen kennt
Vor langer Zeit gewesen
Vor langer Zeit geschehen
Und Heidi Tittenwunder
Hab ich schon ewig nicht mehr gesehen
(Was sie wohl heute macht?)
Und denk' ich mal an sie
Tu ich 's immer mit Entzücken
Ach, Heidi Tittenwunder
Mit den wunderschönen Titten
Und denk' ich mal an dich
Tu ich 's immer mit Entzücken
Du wunderschöne Heidi Tittenwunder
Mit den wunderschönen Titten
8:: Der Papst lebt herrlich in der Welt (Papst und Sultan) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 15:54:14 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein altes Volkslied ...
Der Papst lebt herrlich in der Welt
es fehlt ihm nicht an Ablaßgeld,
er trinkt den allerbesten Wein
ich möchte doch der Papst wohl sein
Doch nein ! er ist ein armer Wicht
ein holdes Mädchen küßt ihn nicht
er schläft in seinem Bett allein
ich möchte doch der Papst nicht sein
Der Sultan lebt in Saus und Braus,
der wohnt in einem großen Haus
voll wunderschöner Mägdelein
ich möchte doch der Sultan sein
Doch nein ! er ist ein armer Mann
er lebt nach seinem alt‘ Koran
er trinkt nicht einen Tropfen Wein
ich möchte doch nicht Sultan sein
Getrennt wünscht ich mir beider Glück
nicht einen einz’gen Augenblick
doch das ging ich mit Freuden ein
bald Papst, bald Sultan möcht ich sein
Drum Mädchen, gib mir einen Kuß
denn jetzt bin ich der Sultanus
drum traute Brüder, schenkt mir ein
damit ich auch der Papst kam sein
Worte: Christian Ludwig Noack, 1789
9:: Freiheit in Ketten (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2024 · 18:19:37 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein Lied von vor 13 Jahren.
Freiheit in Ketten
Erich Mühsam
Ich sah der Menschen Angstgehetz;
ich hört der Sklaven Frongekeuch.
Da rief ich laut: Brecht das Gesetz!
Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch!
Was gilt Gesetz?! Was gilt der Staat?!
Der Mensch sei frei! Frei sei das Recht!
Der freie Mensch folgt eignem Rat:
Sprengt das Gesetz! Den Staat zerbrecht! -
Da blickten Augen kühn und klar,
und viel Bedrückte liefen zu:
Die Freiheit lebe! Du sprichst wahr!
Von Staat und Zwang befrei uns du! -
Nicht ich! Ihr müßt euch selbst befrein.
Zerreißt den Gurt, der euch beengt!
Kein andrer darf euch Führer sein.
Brecht das Gesetz! Den Staat zersprengt! -
Nein, du bist klug, und wir sind dumm.
Führ uns zur Freiheit, die du schaust! -
Schon zogen sie die Rücken krumm:
O sieh, schon ballt der Staat die Faust! ...
Roh griff die Faust mir ins Genick
des Staats: verletzt sei das Gesetz!
Man stieß mich fort. - Da fiel mein Blick
auf Frongekeuch und Angstgehetz.
Im Sklaventrott zog meine Schar
und schrie mir nach: Mach dein Geschwätz,
du Schwindler, an dir selber wahr!
Jetzt lehrt der Staat dich das Gesetz! --
Ihr Toren! Schlagt mir Arm und Bein
in Ketten, und im Grabverlies
bleibt doch die beste Freiheit mein:
die Freiheit, die ich euch verhieß.
Man schnürt den Leib; man quält das Blut.
Den Geist zwingt nicht Gesetz noch Staat.
Frei, sie zu brechen, bleibt mein Mut -
und freier Mut gebiert die Tat!
10:: Bolle reiste jüngst zu Pfingsten - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 18:06:07 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Bolle reiste jüngst zu Pfingsten
(Ein Volkslied aus dem Berliner Raum)
Bolle reiste jüngst zu Pfingsten,
Nach Pankow war sein Ziel;
Da verlor er seinen Jüngsten
Janz plötzlich im Jewühl;
’Ne volle halbe Stunde
Hat er nach ihm jespürt.
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert.
In Pankow jab’s keen Essen,
In Pankow jab’s keen Bier,
War allet uffjefressen
Von fremden Leuten hier.
Nich’ ma’ ’ne Butterstulle
Hat man ihm reserviert!
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert.
Auf der Schönholzer Heide,
Da jab’s ’ne Keilerei,
Und Bolle, jar nich feige,
War mittenmang dabei,
Hat’s Messer rausjezogen
Und fünfe massakriert.
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert.
Es fing schon an zu tagen,
Als er sein Heim erblickt.
Das Hemd war ohne Kragen,
Das Nasenbein zerknickt,
Das rechte Auge fehlte,
Das linke marmoriert.
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert.
Als er nach Haus’ jekommen,
Da ging’s ihm aber schlecht,
Da hat ihn seine Olle
Janz mörderisch verdrescht!
’Ne volle halbe Stunde
Hat sie auf ihm poliert.
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert.
Und Bolle wollte sterben,
Er hat sich’s überlegt:
Er hat sich uff die Schienen
Der Kleinbahn druffjelegt;
Die Kleinbahn hat Verspätung,
Und vierzehn Tage druff,
Da fand man unsern Bolle
Als Dörrjemüse uff.
Und Bolle wurd’ begraben,
In einer alten Kist’.
Der Pfarrer sagte ‚Amen‘
Und warf ihn uff ’n Mist.
Die Leute klatschten Beifall,
Und gingen dann nach Haus.
Und nun ist die Jeschichte
Von unserm Bolle aus!
Bild im Video: Heinrich Zille: Ringkampf in der Schaubude 1903
11:: Der Deserteur (Worte. Boris Vian, deutscher Text: Gerd Semmer) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2024 · 15:12:17 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein Lied für diese Zeiten. Für Leute wie Macron. Strack-Zimmermann, Hofreiter, und all die anderen. Und auch für Leute wie Campino und Habeck und all die anderen, die uns erzählen, dass sie heute wohl nicht mehr verweigern würden. Das ist so billig von denen. Die wissen doch genau, dass sie nie in den Krieg ziehen müssen. Aber immer bereit.
Der Deserteur
Ihr sogenannten Herr'n
Ich schreibe euch ein Schreiben
Lest oder lasst es bleiben
Und habt mich alle gern
Ich kriege da, gebt acht
Die Militärpapiere
Dass ich in'n Krieg marschiere
Und zwar vor Mittwochnacht
Ich sag' euch ohne Trug
Ich finde euch so öde
Der Krieg ist völlig blöde
Die Welt hat jetzt genug
Ihr sogenannten Herr'n
Ich sage euch ganz offen
Die Wahl ist schon getroffen
Ich werde desertier'n
Seit ich auf Erden bin
Sah ich viel' Väter sterben
Sah Brüder viel verderben
Sah weinen manch' ein Kind
Sah Mütter voller Gram
Sie konnten nicht vergessen
Sah and're vollgefressen
Wohlauf, trotz Blut und Schlamm
Sah der Gefang'nen Leid
Um's Leben nur belogen
Um ihre Frau'n betrogen
Um ihre gute Zeit
Früh wenn die Hähne kräh'n
Dann schließ ich meine Türen
Will tote Jahre spüren
Und auf die Straße geh'n
Dann geht es drauf und dran
Auf Welle, Wind und Wegen
Der neuen Welt entgegen
Ich rufe jedermann:
"Lebt euer Leben aus!
Ringt Furcht und Elend nieder
Schießt nicht auf eure Brüder
In dieser Erde Haus!"
Ihr sogenannten Herr'n
Müsst ihr denn Blut vergießen
So lasst das eure fließen
Ihr predigt das so gern!
Sagt eurer Polizei
Sie würde mich schon schaffen
Denn ich bin ohne Waffen
Zu schießen steht ihr frei
Worte. Boris Vian, deutscher Text: Gerd Semmer
12:: Til Babbellboo und sein Schräg Orchester - Voodoo Child
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 16:40:21 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ach, da gab es ja noch ein Liedchen von der Til Babbellboo und sein Schrägorchester Session. Ein wahrlich schräges Lied ohne Text.
13:: Vater komm erzähl vom Krieg (Worte: Ernst Jandl) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 16:36:35 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Vater komm erzähl vom Krieg
vater komm erzähl vom krieg
vater komm erzähl wiest eingrückt bist
vater komm erzähl wiest gschossen hast
vater komm erzähl wiest verwundt worden bist
vater komm erzähl wiest gfallen bist
vater komm erzähl vom krieg
Worte: Ernst Jandl
14:: Wir kochen unser Süppchen (Ihr löffelt es aus) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 13:47:04 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wir kochen unser Süppchen (Ihr löffelt es aus)
Wir schenken euch ein
Kommt her & trinkt
Trinkt alle schön leer
Auch wenn 's zum Himmel stinkt
& jetzt an die Tische
Brav hingesetzt
& alles aufessen
Auch wenn 's euch nicht schmeckt
Wir kochen unser Süppchen
Ihr löffelt es aus
Uns gehört die Küche
Uns gehört euer Haus
Uns gehören eure Kinder
Uns gehören eure Leben
Uns gehört eben alles
Ihr habt uns alles zu geben
Arbeitet & kauft
& denkt nicht dabei
Nur wer arbeitet, soll auch essen
's gibt kein Recht auf Faulheit
Der Faule kriegt Hiebe
Die soll er fest spüren
& nach genug Hieben
Da wird er sich rühren
Wir kochen unser Süppchen
Ihr löffelt es aus
Uns gehört die Küche
Uns gehört euer Haus
Uns gehören eure Kinder
Uns gehören eure Leben
Uns gehört eben alles
Ihr habt uns alles zu geben
& jeder für sich
Jeder gegen jeden
Neid & Missgunst
Das ist euer Leben
& solange ihr euch weiter
Die Köpfe einschlagt
Ist alles in Ordnung
Seid immer schön brav
Wir kochen unser Süppchen
Ihr löffelt es aus
Uns gehört die Küche
Uns gehört euer Haus
Uns gehören eure Kinder
Uns gehören eure Leben
Uns gehört eben alles
Ihr habt uns alles zu geben
15:: Ein kleines Gedicht auf und für die Frauen - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 10:02:38 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein kleines Gedicht auf und für die Frauen
Männer in Frauenkleidern
Erzählen einem
Wie es ist, eine Frau zu sein
Und die irre Blase applaudiert
Ich bin wohl irgendwie altmodisch
Ich mag Frauen
Die wie Frauen aussehen
Und wie Frauen reden
Und Frauen sind
Frauengesichter
Frauenkörper
Frauen eben
Und nicht Männer in Frauenkleidern
Die einem erzählen
Wie es ist, eine Frau zu sein
Und die irre Blase applaudiert
16:: Ei, der Daus, ei, die Paus und ei, die Faeser auch (Ein Liedchen auf Lisa Paus und Nancy Faeser)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2024 · 17:54:21 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ei der Daus, Ei der Daus
Ei die Paus
Und
Ei die Faeser
Auch
Auf dem linken Auge blind
Überall nur Rechte sind
Und das Recht, ach, scheißegal
Meinungsfreiheit war einmal
Ei der Daus, Ei der Daus
Ei die Paus
Und
Ei die Faeser
Auch
Demokratiefördergesetz
Da geht es der Freiheit schlecht
Vielfalt ja
Nur bei Meinungen nicht
Kritisiere die Regierung nicht
Weil du dann ein Rechter bist
Ei der Daus, Ei der Daus
Ei die Paus
Und
Ei die Faeser
Auch
Denunzianten seid bereit
Ach, wie schön war 's doch in alter Zeit
Denunzuiert munter drauflos
Paus und Faeser macht das froh
Ei der Daus, Ei der Daus
Ei die Paus
Und
Ei die Faeser
Auch
Die beiden sind eine Gefahr
Für die Demokratie
Und für die Freiheit
Ja, das sind sie
Und sie trommeln und trommeln
So laut, wie es geht
Bis Deutschland wieder in Reihe geht
Und die Freiheit geht auch ...
Ei der Daus, Ei der Daus
Ei die Paus
Und
Ei die Faeser
Auch
Auf dem linken Auge blind
Überall nur Rechte sind
Grundgesetz, ach, scheißegal
Meinungsfreiheit war einmal
Ei der Daus, Ei der Daus
Ei die Paus
Und
Ei die Faeser
Auch
17:: Die Botschaft des Märzwindes - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2024 · 07:49:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 's ist endlich wieder März. Und deshalb wieder dieses Lied mit dem wunderbaren "Chant" von William Morris. Und ebenso wunderbar übersetzt von John Henry Mackay.
Die Botschaft des Märzwindes.
The Message of the March Wind.
(Worte: William Morris, übersetzt von John Henry Mackay.)
Schön ist der Frühling, die Welt liegt in Sinnen,
Mit den Augen der Liebe und dem Antlitz wie Licht ;
Lang währt nun der Tag. Will die Hoffnung beginnen ?
Schon bedecken die grünenden Acker sich dicht.
Schön, schön ist es jetzt durch die Lande zu streifen,
Zwischen Vögeln und Blumen und Tieren des Rains ;
Lieb' mischt sich mit Liebe, kein Leid kann ergreifen
-- Es ist Alles geheilt nun -- dein Herz oder meins.
Von Bezirk zu Bezirk, über Feld und Gelände,
Weit sind wir gewandert und lang hat 's getagt,
Doch jetzt naht die Nacht an des Dorfes Ende,
Wo über die Mauer das Kirchlein ragt.
Es weht Wind in dem Zwielicht, auf dem Wege dort vor uns
Treibt spielend das Stroh von der Scheune umher,
Der Mond-Rand erhebt sich, ein Stern flammt empor uns,
Und die Fahne am Kirchturm wiegt hin sich und her.
Dort senkt sich der Weg nach der Brücke, die über
Den Bach führt, der Themse und Meeren sich mengt.
Rück' näher, Geliebte sind wir und Lieber,
Die Nacht hast du mir und der Freude geschenkt.
Werden immer wir froh sein ? Vernimm, was man munkelt :
Drei Felder nur weiter, wie erzählt man mir hat,
Wenn der Mond sich erhob und der Märzhimmel dunkelt,
Erspähn wir vom Hügel die Lichter der Stadt.
Horch, der Wind in den Blumen ! Von London er wehet,
Und erzählt uns von Gold und von Hoffnung, verzehrt ;
Von Kraft, die nicht hilft ; von Geist, der verstehet,
Doch das Gute und Schlechte nicht scheiden uns lehrt.
Von den Reichen erzählt er, fremd klingen die Töne,
Wie sie haben und sammeln, mehr immer und mehr ;
Wie sie leben und sterben, und die Welt, ihre Schöne,
Eine Last ihnen nur, zum Ertragen zu schwer.
Horch, von einem Volke erzählt er uns wieder,
Von dem Leben, das elend und scheu dort verdirbt,
Dass, legten wir zwischen ihnen uns nieder,
Deine Schönheit verwelkt und mein Frohsinn stirbt.
Dies Land, das wir liebten in Lust und Genügen,
Ist für sie unerreichbar, ein Himmel des Lichts ;
Seine Hügel durchstreifen sie nicht voll Vergnügen,
Das Heim ihrer Väter erzählt ihnen nichts.
Es singen die Sänger, die Lust hat gebildet
Der Maler, der Meister der Häuser Pracht ;
Doch wozu und für wen ist das Weltbuch vergüldet,
Wenn all' dies für sie nur das Dunkel der Nacht ?
Wie lang' und wozu soll ihr Dulden noch sorgen ?
Wie oft schon, wie oft ist ihr Leid schon erschallt ?
Indessen die Hoffnung in Nacht sich verborgen,
Und in Kummer und Sorgen die Welt wird alt.
Komm', Liebste, zurück nun zum Licht und zum Feuer.
Horch, der Füße Geräusch und der Geige Getön !
Denn bald wird er ruhen, ein Tag schon, ein neuer,
Naht und sein Erwachen wird herrlich und schön.
Und jetzt, wo wir gehen, bläst der Wind von hinten
Und erzählt uns die letzte Geschichte heut' Nacht,
Wie nur hier in dem Frühling die Botschaft wir finden ;
Denn die Hoffnung, die Keiner sieht, nun erwacht.
Gleich der Saat des Mittwinters, unbeachtet erstanden,
Gleich dem Weizen im Schnee, der im Herbste gesät,
Gleich der Liebe, die wir unversehens empfanden,
Gleich dem Kind, das am Herzen dir sichtlos entsteht,
So knospet die Hoffnung des Volks nun und grünet --
Furcht welkt vor ihr hin, und Blindheit und Ruh',
Und sie lässt alle Weisheit uns sehn, die ihr dienet,
Sie fand und sie hält uns, wir hören ihr zu !
Denn sie bringt uns die Kunde : Erheb dich am Morgen
Und geh' fort deiner Wege, trotz Zweifel und Streit ;
Misch Hoffnung mit Hoffnung und Sorge mit Sorgen
Und suche nach Liebe in fliehender Zeit.
Doch sieh', dort die Einkehr, das Licht und das Feuer,
Und der Füße Geräusch und der Geige Getön :
Bald wird es verstummen, ein Tag dann, ein neuer,
Zu Taten uns rufend wird herrlich erstehn.
18:: Ein Gedicht auf die kriegsbegeisterten Grünen, Strack Zimmermann und all die anderen Kriegsschreier
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 11:35:20 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein Gedicht auf die kriegsbegeisterten Grünen, Strack Zimmermann und all die anderen Kriegsschreier
(Ein Gedicht das ich im Oktober 2022 schon einmal hochgeladen hatte. Aber da das Kriegsgeschrei hierzulande immer schriller und lauter wird, während in der Ukraine immer mehr verreckt wird, in einem Krieg den die Ukraine nicht gewinnen kann, lade ich es nochmal hoch)
Wir sind mal wieder Kriegsbesessen
Und dazu von Hass zerfressen
Kriegsbesoffen und Kriegsgeil
Finden wir unser Seelenheil
Und wie gern wir Opfer bringen
Lieder von Entbehrung singen
Ach, wie wunderschön sie klingen
Ach, wie gern wir Opfer bringen
Wie schön doch unsere Medien trommeln
Auf, dass alle sie bekommen
Die Begeisterung für Krieg
Die da doch so lang schon schlief
Nun da hat man sie geweckt
Viele sie für sich entdeckt
Deutschland. Deutschland fest geeint (Fast)
Dort im Osten steht der Feind
Und wie viele sind jetzt Krieger
Mutige Russen-Besieger
Hört! sie schreien laut den Krieg
Bis der Russ tot am Boden liegt
Jeder Schuss ein Russ
Jeder Stoß ein ... Russ
Jeder Tritt ein ... Russ
Und die Artillerie nicht faul, gebt den ... Russen auf das Maul!
Nein! wir werden nicht verhandeln
Nie mehr mit dem Russ anbandeln
Ja! wir werden Frieden schaffen
Frieden schaffen, nur mit Waffen
Das nenne ich 'ne Zäsur
Auf! wir müssen zur Dressur
Waren den Frieden so gewöhnt
Und der Krieg war so verpönt
Lag wohl falsch ein Leben lang
Pazifist sein ist doch krank
Kriegsbesoffen und Kriegsgeil
Finden wir unser Seelenheil
Und wie gern wir dafür Opfer bringen
Lieder von Entbehrung singen
Ach, wie wunderschön sie klingen
Ach, wie gern wir Opfer bringen
19:: Es ist wie immer ... (Ein Lied auf Rheinmetall und all die anderen) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 11:29:46 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Es ist wie immer ... (Ein Lied auf Rheinmetall und all die anderen)
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Dann werden die Reichen reicher
Ganz egal
Wer verliert und wer siegt
Die Reichen werden reicher
Und wer da
Richtig spekuliert
Und sein Geld richtig investiert
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Dann werden die Reichen reicher
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Dann machen sie die fette Kohle
Und es ist ihnen
Doch scheißegal
Wie sie sich die herholen
Sie dreschen wohl
Betroffenheitsphrasen
So hohl und immer geich
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Die Reichen werden noch mehr reich
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Freuen sich die Waffenproduzenten
Und die Aktionäre
Freuen sich auch
Es steigen die Kurse und die Dividenden
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Lasst den Krieg nur lange währen
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Noch mehr Geld wird er uns gebären
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Politiker große Reden schwingen
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Fangen sie an, Kriegslieder zu singen
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Will man die Leute immer gleicher
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Die Reichen werden reicher
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Dann werden die Reichen reicher
Ganz egal
Wer verliert und wer siegt
Die Reichen werden reicher
Und wer da
Richtig spekuliert
Und sein Geld richtig investiert
Es ist wie immer
Ist es Krieg
Dann werden die Reichen reicher
20:: Auf der Mauer, auf der Lauer - Lotta und Max
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.02.2024 · 11:21:27 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Da wollten meine Stiefenkelkinder auch mal ein Liedchen aufnehmen. Und da ist es.
21:: Im Rhein da schwimmt ein Schwein (Das Meerschwein) - Böhse Enkelz
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2024 · 18:23:17 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und da wollten die Kinderz noch ein Liedchen machen ...
22:: Ob die Sonne scheint, ob es regnet oder schneit (Wir haben immer gute Laune) - Böhse Enkelz
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2024 · 18:18:21 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Da wollten die Kinderz mal wieder ein Lied aufnehmen.
Bandmitglieder: Ida, Max, Til und Lotta
23:: Und so viele "Nazis" gab 's noch nie (Ein Zeitlied) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 16:21:40 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und so viele "Nazis" gab 's noch nie
Der Karneval der ist vorbei
Vorbei die schalen Witze
Und jetzt da haben wir Fastenzeit
Und neulich Winterhitze
Auf den Straßen da wird demonstriert
Gegen "Rechts" und für Demokratie
Und überall da sehen sie sie
So viele "Nazis" gab 's noch nie
Und so viele "Nazis" gab 's noch nie
Die Regenbogenfahne ist, so scheint 's
Die neue Staatsflagge geworden
So manch' Verrückter will Atombomben
An der Ostfront wird gestorben
Was Hass und Hetze ist, das definieren
Politiker nach Belieben
Freiheit stirbt immer scheibchenweise
Neue Gesetze werden geschrieben
Und so viele "Nazis" gab 's noch nie
Die Antisemiten, viele sind 's
Werden immer mehr und immer frecher
Und wenn man immer so weiter macht
Ist 's für Deutschland der Schierlingsbecher
Was haben FDP und Linke gemein
Sie sind beide am Krepieren
Dafür gibt 's jetzt zwei neue Parteien
Da gilt 's, neu zu sortieren
Und so viele "Nazis" gab 's noch nie
Wer überall nur "Nazis" sieht
Der schaue in den Spiegel
Die Spalter haben Hochkonjunktur
Keiner schiebt davor den Riegel
Der Bundespräsi vorne weg
Am Spalten statt zu einen
Sie wollen einen Einheits-Parteienbrei
Im Schlaf gibt 's der Herr den Seinen
Und so viele "Nazis" gab 's noch nie
24:: Neulich im Pütt (Eine Persiflage auf den Genderwahnsinn) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 16:03:29 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Eine kleine Geschichte, die ohne politische Korrektheit und korrektes Gendern in 3 Minuten erzählt wäre. Aber so ist er der Genderwahnsinn ...
25:: Hört, Leute, hört die schreckliche Geschicht' - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.02.2024 · 17:10:17 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Hört, Leute, hört die schreckliche Geschicht'
Es geschah an einem Dienstag-Nachmittag
Im letzten Winter-Monat Februar
In unserem Land, in einem Regionalzug
Da tat eine Schaffnerin das, was sie immer tut
Kontrollierte die Fahrkarten, alles ganz normal
Da traf sie auf einen Mann mit Vollbart
Vermutlich aus Nordafrika
Der rastete aus, wohl weil er schwarzgefahren war
Im Bahnhof in Graben-Neudorf griff er sie unvermittelt an
Und er trat die arme Frau, schlug und würgte sie dann
Und dann wollte er sie noch zwingen, ihm einen
Zu blasen und "Heil Hitler" sollte sie schreien
Und dann urinierte er auf die arme Frau
Die jetzt wohl für 's Leben einen weg hat, die arme Frau
Dieser Mann mit Vollbart, vermutlich aus Nordafrika
Und es geschah an einem Dienstag-Nachmittag
Im letzten Winter-Monat Februar
In unserem Land, in einem Regionalzug
Da tat eine Schaffnerin nur das, was sie immer tut ...
Und da schüttelt man den Kopf und denkt, sowas gibt es doch nicht
Welch' schreckliche, ach, welch' traurige Geschicht'
Der Mann flüchtete, die arme Frau kam schwer verletzt ins Krankenhaus
Und auf seiner Flucht da rastete der Mann weiter aus
Bewarf eine Verkäuferin mit 'nem Kuchenteller in einem Supermarkt
Und schlug eine Kundin die gerade an der Kasse war
Mit einem abgebrochenen Flaschenhals lief er dann auf den Kunden-Parkplatz
Verletzte einen Autofahrer mit dem scharfkantigen Glas
Raubte dessen Autoschlüssel und fuhr mit dessen Auto davon
Einem grauen VW T-Cross fuhr er davon
Dieser Mann mit Vollbart, vermutlich aus Nordafrika
An einem Dienstag-Nachmittag
Im letzten Winter-Monat Februar
Mehrere Unfälle baute er noch auf der Flucht
Konnte aber auf der B36 entkommen und wurd' dann per Großfahndung gesucht
Auch mit Polizei-Hubschrauber, doch man fand ihn nicht ...
Und da schüttelt man den Kopf und denkt, sowas gibt es doch nicht
Welch' schreckliche, ach, welch' traurige Geschicht'
Inzwischen hat die Polizei den Mann wohl gekriegt
Und wird 's jetzt gleich mal wieder heißen: psychisch
Gestört? und ins Gefängnis muss er nicht?
Wieder einer, der seine gerechte Strafe nicht kriegt?
Und er bleibt für immer hier im Land?
Bleibt hier im Land sein Leben lang?
Und die arme Frau hat für ihr Leben einen weg
Wegen diesem Mann, diesem miesen Stück Dreck ...
Und da schüttelt man den Kopf und denkt, sowas gibt es doch nicht
Welch' schreckliche, ach, welch' traurige Geschicht'
26:: Die FDP die liegt im Sterben (Und es ist schön, ihr dabei zuzusehen) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 17:20:31 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die FDP die liegt im Sterben
Die FDP die liegt im Sterben
Und es ist schön, ihr dabei zuzusehen
Die alte reiche Tante
Warum musste sie auch auf 's dünne Eis gehen
Die FDP die liegt im Sterben
Und sie bringt sich selber um
Die einstmals Liberalen
Warum sind die nur so dumm
Die FDP die liegt im Sterben
Und es ist schön, ihr dabei zuzusehen
Wackelpudding, sie kleben an ihren Sesseln
Man muss sich doch nur Lindner und Konsorten ansehen
Früher, ja, da hatten sie wohl gute Leute
Guido Westerwelle war der letzte mit Anstand und Rückgrat
"Freiheit stirbt immer zentimeterweise.“
Wie wahr, ach, wie wahr
Die FDP die liegt im Sterben
Und es ist schön, ihr dabei zuzusehen
Die alte reiche Tante
Warum musste sie auch auf 's dünne Eis gehen
Die FDP die liegt im Sterben
Und sie bringt sich selber um
Die einstmals Liberalen
Warum sind die nur so dumm
27:: Für meinen wunderbaren lieben Opa (Ein leicht melancholisches Gedicht) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.02.2024 · 16:55:14 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Für meinen wunderbaren lieben Opa
Opa, du warst mein Held
Und Vorbild
Und du bist es immer noch
Du wunderschöner starker lieber Mann
Bergmann
Mit den schwarzen Haaren
Und den weißen Zähnen
Und den blauschwarzen Narben
An den Armen
Vom Kohlestaub
Und aus Ostpreußen
Und so lieb warst du
Du warst mir alles
Und bist es auch heute noch
Keinen Moment mit dir
Habe ich vergessen
Alles ist für immer
In mir drin
Und jeden Tag denke ich an dich
Und wünsche dich zurück
Wohl wissend
Dass das nicht geht
Aber der Gedanke ist schön
Weißt du, Opa
Die kleine Schubkarre
Die du mir gebaut hast
Ich sehe sie noch heute vor mir
Wie ich sie beladen durch den Schrebergarten schiebe
Neben dir
Mit deiner großen Schubkarre
Und wie wir in den Stadtwald machen
Und Laub für den Hühnerstall sammeln
Und Oma vor der Laube
Am Bohnen schnippeln
Und ich ganz stolz
Und so glücklich
Mit dir war ich immer glücklich
Das glücklichste Kind der Welt
Das war ich
Wenn ich bei dir war
Und direkt hinterm Haus
Da war die Böschung
Und unten da waren die Gleise
Auf denen die Güterzüge fuhren
Voll beladen mit Kohle
Einer nach dem anderen
Und dahinter das Uhlenkrug-Stadion
Die Heimat des ETB SW Essen
Und wenn du noch Schicht hattest
Und ich wartete auf dich
Unten an der Straße
Und dann kamst du
Mit deiner Arbeitstasche unterm Arm
Du wunderschöner starker lieber Mann
Mit dem schönen lieben Gesicht
Und ich hab mich so gefreut
Jedesmal
Dein wunderschönes Lächeln
Und dann ging ich an deiner starken lieben Hand
Und dann manchmal auch ans Büdchen
Und du 'n Bier
Und ich ne Sprudel
Und deine Kumpel
Waren alle so lieb und nett
Ich gehörte so richtig dazu
Ich gehörte dahin
Glückauf
Da war ich zuhause
Und wäre ich bei dir und Oma aufgewachsen
Wäre ich auch Bergmann geworden
Und hätte heute auch die blauschwazen Narben
An den Armen
Und deine Zigarren
Die haben so schön geduftet
Und den Stummel hast du in der Pfeife zu Ende geraucht
Und allen in der schönen Bergarbeiter-Siedlung hast du
Schon wochenlang vorher erzählt
Dass ich die Ferien wieder bei dir und Oma bin
Und du hast dich immer so drauf gefreut
Und die Tage gezählt
So, wie ich auch
Die alte Ritterburg von Onkel Friedhelm unterm Bett
Mit der ich gespielt hab
Und abends
Wenn die Tagesschau anfing
Gings für mich ins Bett
Und vorher ein Küsschen
Und drücken
Und dann schon auf den nächsten Tag gefreut
Mit dir und Oma
Und mit einem glücklichen Lächeln eingeschlafen
Und am letzten Tag
Gab 's immer ein selbstgeschlachtes Huhn
Und schon Tage vorher
War mir ganz komisch
Weil ich doch nicht weg wollte
Von dir und Oma
Und wenn ich gefahren bin
Dann standest du am Fenster
Im Schlafzimmer
Mit Oma
Und hast gewunken
Mit Tränen in den Augen
Die ich nicht sehen sollte
Aber ich hab sie immer gesehen
Und ich habe geheult
Ich wollte doch nicht weg
Von dir, mein Opa
Du warst ein guter Mann
Bergmann
Wunderschön, stark und lieb
Mein Held
Mein Vorbild
Mein Opa
28:: Eigentlich mag ich keine Ponys - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 17:58:48 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und die letzte Geschichte für heute. Eine Ganoven-Geschichte.
Eigentlich mag ich keine Ponys ...
Also ..., ich hab' ja nu auch schon mal vor Gericht gestanden
Und das war, als ich noch so schön jung war
Das erste mal mit 16
Da gab 's 'ne Woche Arbeit bei der Gemeinde
Und mit Anfang 20 dann wieder
Da gab ' s dann 6 Monate auf 3 Jahre Bewährung
Wegen Verstoß gegen BtMG
Das war der Standard damals
Und dann hab' ich wieder was gemacht
Und dann wurd' ich kurz danach
Noch mal vor Gericht geladen
Und ich dachte nur
Oh scheiße, bitte keinen Knast
Nur nicht nach Werl
Und mein älterer Bruder hat mich hingefahren
Und 'n guter Kumpel war da
Und der rief, als er rein kam
- Macht mal die Fenster auf
Dass die Gerechtigkeit rein kann -
Und dann waren da noch zwei Schulklassen
Das hatte mir gerade noch gefehlt ...
Und ich hatte gottlob lange Haare
Die konnte ich mir so schön seitlich vor 's Gesicht machen ...
Ich saß ja schräg von denen ...
Und dann ging 's los
Und als es um so richtig private Sachen ging
Da musste das Publikum raus
Und da habe ich nicht mehr auf cool gemacht ...
Da war ich großartig
Und irgendwie hatten mich alle lieb
Die Schöffen, der Staatsanwalt ...
Bei der Richterin weiß ich 's nicht so genau ...
Und danach durften die Zuschauer wieder hinein
Und das Urteil wurde verkündet
Und die Richterin sagte
Der Staatsanwalt war ja wie ihr Verteidiger
Sie können sich bei ihm bedanken ...
Und 's gab nur 3 Monate drauf
Und die Bewährung ging auf 4 Jahre hoch
Hallelujah !!!
Nicht nach Werl
Und als ich dann ober-glücklich den Saal verließ
Saß da schon der Nächste
So Mitte Vierzig
Und so 'n richtig harter Kerl
Zwischen zwei Polizisten
In Handschellen
Und der sprang auf
Und die Polizisten mit ihm
Und er reichte mir die gefesselte Hand
Und sagte
- Das freut mich für dich, Kumpel !
Glückwunsch ! -
Und ich junger Bengel
Legte gerührt eine Hand auf seine Schulter
Sagte Danke
Und viel Glück
Und er sagte
Ach ..., das gibt noch 'n bischen Knast drauf
So ist 's halt ...
Tja ..., Ganoven unter sich ...
Ein sehr netter Mensch !
...
Und dann sind wir noch inne Kneipe gefahren
Das Urteil feiern
Und ich hab' mir so richtig schön einen gepichelt
Und mit "Ich weiß den Namen nicht mehr" rum gemacht
Aber für mich war sie eh immer Joni Mitchell
Nur mit dunklen Haaren
Denn sie hatte auch dieses ganz leichte
Pony-hafte ...
Und eigentlich mag ich keine Ponys ...
29:: Warum ich Christoph heiße - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 17:49:53 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und noch ne Geschichte ...
"Die Legende von Christophorus"
... Da machte sich Chico auf, Jesus zu suchen. Ein Eremit in der Wüste sagte ihm: „Jesus findest du durch Beten und Fasten.“ Das war nichts für unseren Chico. „Gibt es denn keinen anderen Weg?“ fragte er verzweifelt und der Einsiedler riet ihm: „Geh an den Fluss und trage schwache und alte Menschen durch die Furt. So dienst du Gott und den Menschen“.
Eines Abends, schon im Halbschlaf, hörte Chico den Ruf „Hol über“. Es war eine leise Stimme, die eines Kindes. Aber Chico sah niemanden und legte sich wieder hin. Erst beim dritten Mal entdeckte er das Kind und wunderte sich, dass ein kleiner Junge so spät unterwegs war.
Er setzte ihn auf seine Schulter, nahm seinen Wanderstab und stieg in den Fluss. Der Strom war reißend, und nie war ihm eine Last so schwer vorgekommen. Fast war es ihm, als drückte das Kind seinen Kopf unter Wasser. Ächzend kam er mit seiner Last am anderen Ufer an.
Verwundert schüttelte Chico den Kopf: „Du bist nur ein Kind. Mir war es, als hätte ich die ganze Welt getragen.“ „Du hast die ganze Welt getragen, und mehr als das“, sagte das Kind und fuhr fort: „Ich bin Jesus Christus, dem du dienst. Ich taufe dich auf den Namen Christophorus - Christusträger.“ Da strahlte Chico, denn er hatte sein Lebensziel erreicht. Er hatte den Stärksten getragen, der uns und die Sünden der Welt trug.
30:: Immer wenn ich mit Ida Sonnenschein durchs Städtchen laufe ... - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 17:39:11 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und wieder ne Geschichte. Am Geschichten-Tag.
Immer wenn ich mit Ida Sonnenschein durchs Städtchen laufe
Und sie geht an meiner Hand
Dann bleibt sie vor den Schaufenstern stehen
O, Opa Chico, das Kleid ist aber schön
Kann ich das haben, wenn ich groß bin
Und ich sage: Aber sicher, mein Schatz
Und die Armbänder auch
Klar Ida
Und die Kette
Auch
Und das Kleid da, das ist auch so wunderschön
Aber sicher doch, mein Engel
Und wir gehen weiter
Und sie strahlt vor Glück
Und dann kommen wir beim Friseursalon vorbei
Und sie bleibt wieder stehen
Schaut sich die Photos der Frauen im Schaufenster an
Der Lippenstift ist schön
Kann ich den auch haben, wenn ich groß bin
Bekommst du auch, Ida Sonnenschein
Und den Nagellack
Natürlich
...
Und dann sagt sie
Opa Chico, guck mal
Ich gehe wieder lustig
Und ja, sie geht lustig
Wie ein Storch
Und dann gehe ich gleich mit
Wie ein Storch
Und dann lachen wir
Und freuen uns noch mehr
31:: Für meine wunderbare liebe Oma - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2024 · 17:30:42 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Heute ist mir irgendwie nach Geschichten-Tag. Und das hier ist für meine wunderbare liebe Oma.
32:: Die Dubidus - "Dubidu"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2024 · 17:23:29 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein kleines fröhliches Liedchen.
An einem wunderschönen frühlingshaften sonnigen Wintertag.
Auf einer Bank auf dem Spielplatz in Olsberg.
Und die "Dubidus", das sind:
Ida Sonnenschein Dubidu und Chico Dubidu
33:: Kind, Katze, Barbie - mal ein ganz anderes lustiges Video
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2024 · 17:04:10 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Lucy spielt mit einer Barbie und der Katze. Das hat mir so gefallen, dass ich es einfach hochladen musste.
34:: Guter Mond, du gehst so stille (Eine polemische Parodie) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2024 · 18:27:51 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Guter Mond, du gehst so stille
Guter Mond, du gehst so stille
Durch die Abendwolken hin;
Kanzler auf der letzten Rille
Viele Worte, viel Unsinn
Große Demos, viele Glieder
10 Million' und das hoch zehn
Morgen gibt 's das Gleiche wieder
Lass uns jetzt zu Bette gehen
Guter Mond, du wandelst leise
An dem blauen Himmelszelt,
Immerzu steigen die Preise
All's geliefert, wie bestellt
Bundespräsi, großer Spalter
Schwafelt Worthülsen daher
So viele Zustandsverwalter
Geh in Reihe, denk nicht quer
Guter Mond, so sanft und milde
Glänzest du im Sternenmeer,
Die Regierung nicht im Bilde
Mehr Geschlechter müssen her
Und sich immer selber loben
Die Bagage, ach, sieh nur her
Selbstgefällig, abgehoben
Baerbocks Flieger, manchmal leer
Guter Mond, du gehst so stille
Über Deutschlands Fluren hin!
Ist die Kacke auch am Dampfen
Alles, alles halb so schlimm
Die Journaille, Speichellecker
Schreibt Regierung nach dem Maul
Und die Lang wird immer fetter
Und die Künstler springen auf
Guter Mond, du gehst so stille
Über Stadt und über Land
Hier, nehmt die Beruhigungspille
Rentner wühlen im Müll nach Pfand
Aber stets Moral in Haufen
Regenbogenfahnen wehen
Können nicht mal gerade laufen
Können nicht mal gerade stehen
Guter Mond, du gehst so stille
Über's schöne Deutschland hin
O, sie zirpen wie die Grillen
Und das Zirpen klingt verstimmt
Ideologen und Weltretter
Taten Deutschland niemals gut
Propaganda, dann das Wetter
Wie 's man jeden Abend tut
Guter Mond, du gehst so stille
Durch die Abendwolken hin;
Und die rosarote Brille
Macht all's gut und nichts ist schlimm
Wolkenkuckucksheimbewohner
Sagen einem, wo es langgeht
Weltfremd, eitel. Monotoner
Dumm Geschwalle, durchgedreht
35:: Steckrübeneintopf schmeckt so lecker Blues - Til Babbellboo
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 20:27:39 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Da hat Til Babbellboo wieder ein neues Liedchen gemacht. Und ich sage mal. Toll, mein wunderbarer lieber kleiner Til Babbellboo.
36:: Krieg (Worte: Oskar Kanehl) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.01.2024 · 18:41:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Krieg
Was jubelt ihr und schwenkt die bunten Tücher?
Und brüllt den Krieg?
Werdet vor heiligem Gottgeist schamrot!
Hunger und Seuche und Tod
feiern den Sieg.
Was schießt ihr plötzlich auf euren Menschenbruder,
den ihr geliebt?
Fallt sengend über sein Gut und Habe her?
Staaten- und Völkerrecht. Wisst ihr nicht mehr,
dass es Menschenrecht gibt?
Leichenfeld. Kunst und Wissenschaft sind ein Gelächter.
Krähenmusik
Gott ist verjagt. Stumm ist sein Buch der Bücher.
Was jubelt ihr und schwenkt die bunten Tücher?
Und brüllt den Krieg?
Worte: Oskar Kanehl
Aus "Die Schande. Gedichte eines dienstpflichtigen Soldaten aus der Mordsaison 1914–1918. Verlag der Aktion, Berlin 1922."
Bild im Video: "Apotheose des Krieges" von Wassili Wereschtschagin, 1871
37:: Barbarossa (Eine Ballade von Friedrich Rückert) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2024 · 17:47:22 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Barbarossa
Der alte Barbarossa,
Der Kaiser Friederich,
Im unterird’schen Schlosse
Hält er verzaubert sich.
Er ist niemals gestorben,
Er lebt darin noch jetzt;
Er hat im Schloß verborgen
Zum Schlaf sich hingesetzt.
Er hat hinabgenommen
Des Reiches Herrlichkeit,
Und wird einst wiederkommen,
Mit ihr, zu seiner Zeit.
Der Stuhl ist elfenbeinern,
Darauf der Kaiser sitzt:
Der Tisch ist marmelsteinern,
Worauf sein Haupt er stützt.
Sein Bart ist nicht von Flachse,
Er ist von Feuersglut,
Ist durch den Tisch gewachsen,
Worauf sein Kinn ausruht.
Er nickt als wie im Traume,
Sein Aug’ halb offen zwinkt;
Und je nach langem Raume
Er einem Knaben winkt.
Er spricht im Schlaf zum Knaben:
Geh hin vors Schloß, o Zwerg,
Und sieh, ob noch die Raben
Herfliegen um den Berg.
Und wenn die alten Raben
Noch fliegen immerdar,
So muß auch ich noch schlafen
Verzaubert hundert Jahr.
Worte: Friedrich Rückert
38:: Bei Lanz da saß die Lang, Lang, Lang (Ein Liedchen auf und für Ricarda Lang) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2024 · 16:51:51 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Heute Vormittag und Mittag da war ich wandern. Durch die schönen verschneiten Wälder. Durch den manchmal recht tiefen Schnee. Und dabei kam mir dieses Liedchen in den Sinn. Und als ich dann wieder zuhause war, da habe ich 's aufgenommen.
Zur Melodie von "Bei Müllers hat's gebrannt".
Bei Lanz da saß die Lang, Lang, Lang
Und zeigte all den Leut' im Land
Mal wieder mächtig breit und satt
Dass sie von nichts 'ne Ahnung hat
Breitbeinig saß sie da im Stuhl
Und tat das was sie immer tut
Es schwallte der Mund im Gesicht
Der brave Stuhl hielt ihr Gewicht
Inkompetent und ahnungslos
So schwallte, schwallte sie drauflos
Und Lanz der hat die Chnace verpasst
Hätt' er die Lang doch lang gemacht
Und irgendwie schaut sie so dumm
Und macht mit ihren Händen rum
Vielleicht denkt sie, das wirke so
Als schwalle sie schlau, nicht ahnungslos
Und Lang die schämt sich nicht einmal
Dass sie nur schwallt und Unsinn sagt
Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm
Ist 's bei ihr etwa andersrum
Da wird einem ganz angst und bang'
Um die Leute und um das Land
Denn macht so eine Politik
Dann sind die Leut' und 's Land gefickt
Ach, früher, ach, da saßen mal
Recht kluge Leut' im Bundestag
Doch diese Zeiten waren einmal
Heut' sitzen solche wie Lang da
Und davon gibt es viel zu viel
An ihrem Geschwalle erkennst du sie
Inkompetent und ahnungslos
So schwallen, schwallen sie drauflos
Bei Lanz da saß die Lang, Lang, Lang
Und zeigte all den Leut' im Land
Mal wieder mächtig breit und satt
Dass sie von nichts 'ne Ahnung hat
39:: Til Babbellboo und sein Schräg-Orchester - Derwisch Polka
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2024 · 09:48:32 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wenn der kleine Til einmal drauflos komponiert, dann jagt ein Hit den anderen.
40:: Til Babbellboo und sein Schräg-Orchester - Kacke
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2024 · 09:16:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Da hat der kleine Til mal ein Liedchen komponiert und getextet. So was wie 'ne Free-Polka. Und passend zur Jahreszeit.
41:: We shall overcome - Svenja und Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.01.2024 · 21:05:06 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Da haben wir mal wieder zusammen gesungen und die Kinders haben gespielt. "We shall overcome". Irgendwann.
We shall overcome
We shall overcome
We shall overcome, someday
Oh, deep in my heart
I know that I do believe
We shall overcome, someday
We shall be alright
We shall be alright
We shall be alright, someday
Oh, deep in my heart
I know that I do believe
We shall overcome, someday
We shall live in peace
We shall live in peace
We shall live in peace, someday
Oh, deep in my heart
I know that I do believe
We shall overcome, someday
We are not afraid
We are not afraid
We are not afraid, today
Oh, deep in my heart
I know that I do believe
We shall overcome, someday
We shall overcome
We shall overcome
We shall overcome, someday
Oh, deep in my heart
I know that I do believe
We shall overcome, someday
42:: Und nichts bleibt wie es war (Ein betrunkenes Liedchen für mich) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.01.2024 · 20:30:49 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und nichts bleibt wie es war
Es geht alles vorüber
Es geht alles vorbei
Der Himmel ist mal blau, mal grau, mal schwarz
Und 1 und 1 ist 2
Auf dern Frühling folgt der Sommer
Der Herbst, der Winter und 'n neues Jahr
Es geht alles vorüber
Und nichts bleibt wie es war
Die Sänger singen Lieder
Und die Dichter schreiben Gedichte
Und zu allen Zeiten war es so:
Die Sieger schreiben die Geschichte
Und ist die Geschichte geschrieben
Steht sie da für alle Zeit
Und alles geht vorüber
Und alles geht vorbei
Und ich lebe mein schönes kleines Leben
In meiner schönen kleine Welt
Liebe die, die ich liebe
Und tue das, was mir gefällt
Die Kinder spielen an der Elpe
Und dann laufen sie lachend hinein
Es geht alles vorüber
Irgendwann werden sie erwachsen sein
Bedenke stets, was du sagst
Bedenke stets, was du tust
Alles geht vorüber, nichts bleibt wie es war
Aber du, versuche gut zu sein und bleibe immer du
43:: Til Babbellboo singt "Häschen in der Grube"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 17:49:33 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und hier ein Liedchen gesungen von dem kleinen Til Babbellboo. Ida Sonnenschein singt ganz dezent im Hintergrund mit.
44:: Ida Sonnenschein singt "Hoppe, hoppe Reiter"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2024 · 17:44:49 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und wieder ein Liedchen gesungen von Ida Sonnenschein ...
45:: Ida Sonnenschein singt "Bei Müllers hat's gebrannt"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.01.2024 · 16:59:47 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und mal wieder ein Liedchen mit Ida Sonnenschein. Und das hat sie richtig gut gemacht. Das kleine große wunderbare wunderschöne Mädchen.
46:: Bla bla bla (Kurze Zusammenfassung der Neujahrsansprache 2024 unseres Bundeskanzlers Olaf Scholz)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2023 · 12:01:09 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Heute da kommt dieses Liedchen zum 10ten Mal. Viele Jahre lang mit Merkel und nun zum dritten Mal mit Olaf Scholz:
Bla bla bla (Eine kurze Zusammenfassung der Neujahrsansprache 2024 unseres hoch verehrten Bundeskanzlers Olaf Scholz)
47:: Sah ein Knab ein Röslein stehn (Heidenröslein) - Svenja und Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2023 · 20:53:42 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Das bekannte Volkslied. Aufgenommen an meinem 63sten.
48:: Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.12.2023 · 21:20:44 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Etwas das mir auch schon zur lieben Gewohnheit geworden ist. Jedes Jahr zu Weihnachten ein "Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr"- Lied zu machen. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten! Ein gutes schönes neues Jahr. Und ... Prost ...
Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr
Und wieder ist ein Jahr vergangen
Und wieder ist es fast vorbei
Und wieder ist so viel geschehen
Gutes und schlechtes war dabei
Und wieder haben die da oben viel gelabert
Wie sie 's immer tun; und warten wir mal
Was uns Bundespräsident und Kanzler noch so erzählen
Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr
Und wieder wurden die Leute noch mehr geschröpft
Ganz frech verprassen sie unser Geld
Werfen damit um sich, als gäbe es kein morgen
Verteilen es großherzig in der ganzen Welt
Und ihr gutes Aussehen ist ihnen ganz wichtig
Da kennen sie nichts, sie sind ja nun wer. Alles klar?
Und vor den Tafeln werden die Schlangen immer länger
Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr
Und ihr geiles Kriegsgeschrei will gar nicht enden
Sie und ihre Kinder müssen ja auch nicht hinaus ins Feld
Im Osten nichts Neues. Weiter sterben. Frieden war mal
Und das unterstützen sie auch weiter mit Waffen und ganz viel Geld
Und dazu wird das Land immer dümmer
Ach, woran das wohl nur liegen mag
Und der Fisch stinkt stets zuerst vom Kopfe
Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr
Und wieder haben sie ihr Wolkenkuckucksheim nicht verlassen
Können und wollen die Realität nicht sehen
Leben da in ihrer Blase, selbstgerecht und abgehoben
Kennen die Leute und deren Leben nicht. Die lassen sie im Regen stehen
Und uns immer belehren. Und was sie uns alles vorhalten
Unter Merkel fing es und jetzt ist es ganz normal
Und ein abgehobenes Leben lang an den fetten Trögen
Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr
Und wieder hat sich unser Land noch mehr verändert
Nicht unbedingt zum Guten. Manchnmal erscheint es mir gar fremd
Und dieses Buckeln vor 'm Islam, vor Minderheiten, dieses immer Rücksicht nehmen
Sie geben freiwillig auf, was uns ausmacht, man unsere Kultur nennt
Und wir haben keinen Platz mehr. Die 's täglich erleben sind am Klagen
Denen platzt der Kragen. Doch denen da oben ist 's egal
Und wer Tatsachen benennt, der gilt als rechts und böse
Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr
Und wieder gärt es noch mehr im Lande
Man muss nur dem Volk auf 's Maul schauen, hören, was es sagt und wie es spricht
Und das will sich nicht abziehen und verarschen lassen
Und Rechte, Rasssisten, Islamo-, Homophobe sind sie nicht
Das sind gute Menschen, die schaffen und machen und die leben ihr Leben
Die halten 's Land am Laufen und sind einfach nur normal
Und die tun mehr für 's Land und die Menschen hier als jeder Politiker
Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr
Und diese guten Menschen hören und sehen und erleben
Die Realität. Und sie wollen nur gut über die Runden kommen
Und dann sehen und hören sie die da oben labern
Und dann wird ihnen immer mehr genommen
So viele sind mächtig sauer, wählen aber noch die Etablierten
Fragt sich nur, wie lange noch. Denn sie sind 's die die Rechnung bezahlen
Wer weiß die Antwort auf das alles. Ich nicht. Und ich mache mir Sorgen
Um Dich, aber Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr
49:: Til Babbellboo zum fünften Geburtstag - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2023 · 21:40:32 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ja, die Zeit vergeht schnell. Und Til Babbellboo wird schon 5. Mmmhh. Und darauf ein Liedchen und ... Prost. Auf den wunderbaren Til. Ich habe dich lieb, mein kleiner ...
Til Babbellboo zum fünften Geburtstag
So schnell verging wieder ein Jahr
Und schon ist dein 5. Geburtstag da
Alles Gute und Liebe für dich
'S ist schön, kleiner Til, dass es dich gibt
Kleiner Til, blonder Engel
Kleiner Til, manchmal frecher Bengel
Treckers, Autos, Motorräder, da stehste drauf
Und beim Einschlafen wird 'ne Oldtimer-Zeitung angeschaut
Und du bist so gerne am Meer
Läufst lachend den Möwen hinterher
Sammelst Muscheln und Steine am Strand
Buddelst fröhlich tiefe Löcher im Sand
Und fährst du mit deinem kleinen Rad
Strampelst die Berge rauf und braust sie hinab
Rufst du: guckt mal, was ich schon kann
Und da fährst du ganz stolz mit einer Hand
Alles Gute und Liebe wünsche ich dir
Alles Glück der Welt und noch so viel mehr
Und dass du immer so bleibst wie du bist
Auch wenn du mal ganz groß geworden bist
50:: Die Zeiten als man geradewegs war sind schon lang vorbei - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.11.2023 · 16:20:35 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Zeiten als man geradewegs war sind schon lang vorbei
Die Zeiten als man geradewegs war
Sind schon lang vorbei
Heut' ist man ernst, kommt mit Moral
Dieses stupide Einerlei
Die Großen kriegen keinen Spott mehr ab
Auf die Kleinen drischt man ein
Die Zeiten als man geradewegs war
Sind schon lang vorbei
Die Zeiten als man geradewegs war
Sind schon lang vorbei
Heut' wägt man jedes Wort
Passt 's auch in diese Zeit
Oder wird mich da der Zeitgeist richten
Und die Woken schlagen auf einen ein
Die Zeiten als man geradewegs war
Sind schon lang vorbei
Die Zeiten als man geradewegs war
Sind schon lang vorbei
Heute muss man Haltung zeigen
Sonst ist man nicht mehr dabei
Und man muss in jedem zweiten Satz
Böse Nazis herbeischreien
Die Zeiten als man geradewegs war
Sind schon lang vorbei
Die Zeiten als man geradewegs war
Sind schon lang vorbei
Heut' ist man ernst, kommt mit Moral
Dieses stupide Einerlei
Die Großen kriegen keinen Spott mehr ab
Auf die Kleinen drischt man ein
Die Zeiten als man geradewegs war
Sind schon lang vorbei
51:: Nach der Schlacht (Worte: Friedrich Wilhelm Wagner, 1892 - 1931) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.11.2023 · 16:18:16 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Nach der Schlacht
Nasskalten Windes Wehn
Streicht über Wunden und Leichen.
Am schwarzen Himmel stehn
Die Sterne, die stillen, die bleichen.
Ein Schrei nach Mutter und Kind
Aus verlassenem Schützengraben –
Nasskalt weht der Wind.
Heiser krächzen die Raben.
Worte: Friedrich Wilhelm Wagner (1892-1931)
52:: Morgen kommt der Weihnachtsmann (Worte: Hoffmann von Fallersleben, 1835) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.11.2023 · 19:10:41 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Da ja bald Weihnachten ist und ich alte Volkslieder so sehr mag:
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
Kommt mit seinen Gaben.
Trommel, Pfeifen und Gewehr,
Fahn’ und Säbel, und noch mehr,
Ja, ein ganzes Kriegesheer
Möcht’ ich gerne haben!
Bring’ uns, lieber Weihnachtsmann,
Bring’ auch morgen, bringe
Musketier und Grenadier,
Zottelbär und Pantherthier,
Roß und Esel, Schaf und Stier,
Lauter schöne Dinge!
Doch du weißt ja unsern Wunsch,
Kennst ja unsre Herzen.
Kinder, Vater und Mama,
Auch sogar der Großpapa,
Alle, alle sind wir da,
Warten dein mit Schmerzen.
Worte: Hoffmann von Fallersleben
53:: Wer hat noch nicht, wer will nochmal (Wir haben Geld für die ganze Welt) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2023 · 17:18:44 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein Schunkelliedchen
Wer hat noch nicht, wer will nochmal
Wir haben Geld für die ganze Welt
Und die Welt die nimmt das so gern
Wir haben Geld für die ganze Welt
Ob nah, oder ob fern
Wir haben Geld für die ganze Welt
Ist bei uns auch so vieles im Arsch
Wir haben Geld für die ganze Welt
Wer hat noch nicht, wer will nochmal
54:: Die Geschichte vom Berufspolitiker der Berufspolitikern das Bundesverdienstkreuz verleiht
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2023 · 14:44:24 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Geschichte vom Berufspolitiker der Berufspolitikern das Bundesverdienstkreuz verleiht
Heute in unserer Hauptstadt Berlin
Der Bundespräsident hat eingeladen ins Schloss Bellevue
Berufspolitiker hat er sich eingeladen
Hört Leute, was sich hat zugetragen
Berufspolitiker, sieben sind 's an der Zahl
Ausgehalten vom Volke, fürstlich bezahlt
Das Bundesverdienstkreuz wird ihnen verliehen
"Für ihre Verdienste um 's Gemeinwohl und die Demokratie"
Und wie ein Pfaffe kommt er daher
Meint, seine Worte seien bedeutungsschwer
Wenn er da redet mit ernstem Gesicht
Doch es sind nur Phrasen die er da drischt
Und die sieben, darunter Malu Dreyer, was hat sie versagt
Als die Flut sich durchs schöne Ahrtal fraß
Sie alle zusammen, wofür hängt 's man ihnen an
Die machen nur ihre Arbeit, wie alle Leute hier im Land
Nur die Leute die kriegen nicht so viel Geld
Politiker leben in ihrer eigenen Welt
Die Leute machen und schaffen da jeden Tag
Und tun mehr fürs Land als diese Politiker da
Heute in unserer Hauptstadt Berlin
Ein Berufspolitiker hat eingeladen ins Schloss Bellevue
Berufspolitiker hat er sich eingeladen
Gefällt euch, was sich da hat zugetragen
55:: Bei uns Zuhause (Worte: Gertrud von den Brincken) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2023 · 15:08:32 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein Gedicht über die verlorene Heimat im Baltikum.
Bei uns Zuhause
Wir sagten damals nicht „Aufwiedersehn" -
wie dürfte Treibholz je auf Heimkehr hoffen! -
Wir ließen Tür und Tor sperrangeloffen
und alle Schränke unverschlossen stehn.
Wir blickten nicht zurück durchs Dämmergraun.
Fremd lag im Frost das Land, durch das wir treckten.
Vielleicht, daß sich die Birken höher reckten
am Gartengraben, um uns nachzuschaun.
Vielleicht bot unser Giebel unverwandt
dem Schneesturm Trotz, - ihr wißt schon was ich meine
Bei uns zuhause reden auch die Steine,
und reden deutsch. Denn Steine halten stand.
Das Damals starb. Wir haben uns gefügt,
erwarben wieder, was allhier erwerblich.
Und doch, glaubt mir: Geliebtes bleibt unversterblich.
wenn man sich nicht schalem Trost begnügt.
Jahrzehnte sterben. Nächte nahn und gehn.
Bei uns zuhause reden auch die Bäume -
ich hör sie deutlich, - glaubt nicht daß ich träume -
sie sagen immerzu: „Aufwiedersehn"
Worte: Gertrud von den Brincken
56:: Ida Sonnenschein singt "Grün, grün, grün sind alle meine Kleider"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.11.2023 · 17:17:14 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider,
grün, grün, grün ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles, was so grün ist,
weil mein Schatz ein Jäger, Jäger ist.
Rot, rot, rot sind alle meine Kleider,
rot, rot, rot ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles was so rot ist,
weil mein Schatz ein Reiter, Reiter ist.
Blau, blau, blau sind alle meine Kleider,
blau, blau, blau ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles was so blau ist,
weil mein Schatz ein Matrose ist.
Schwarz, schwarz, schwarz sind alle meine Kleider,
schwarz, schwarz, schwarz ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles was so schwarz ist,
weil mein Schatz ein Schornsteinfeger ist.
Weiß, weiß, weiß sind alle meine Kleider,
weiß, weiß, weiß ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles was so weiß ist,
weil mein Schatz ein Müller, Müller ist.
Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider,
bunt, bunt, bunt ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles was so bunt ist,
weil mein Schatz ein Maler, Maler ist.
57:: Novemberlied (Und die Erde dreht sich weiter und die Dinge nehmen ihren Lauf) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 19:33:18 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Novemberlied
Und die Erde, die dreht sich weiter
Und die Dinge nehmen ihren Lauf
Und jeden Morgen in der Frühe
Geht die Sonne wieder auf
Und die Leute machen und schaffen
Lachen, weinen, schlafen und träumen
Und der Bach der fließt durchs schöne Tal
Gesäumt von alten Bäumen
Die Schwalben streiften die Fluten
Und tranken Fahrt und Nacht
Und bald ist schon der Herbst vorüber
Dann sagt der Winter streng "Guten Tag"
Und sie schaffen immer mehr Probleme
Und fast nichts kriegen sie in den Griff
Und viele erkennen 's Land nicht mehr wieder
Viel zu schnell verändert es sich
Und die Erde, die dreht sich weiter
Und die Wildgänse die ziehen hier vorbei
Und vieles, was die da getan haben
Das darf man ihnen niemals verzeihen
Und vieles was ich früher dachte
Denke ich heute, Gott sein Dank, schon lang nicht mehr
Das Leben ist ein guter Lehrer
Und die Erkenntnis wiegt oft schwer
Und ich höre sie da reden
Und 's sind immer nur Phrasen die sie dreschen
Und ich sehe ihre Gesichter
Immer die gleichen Fressen
Und würdeste da rein schlagen
'N falschen triffste nicht
Der Krug geht so lange zum Brunnen
Bis er dann bricht
Und die Erde, die dreht sich weiter
Und schaue sie dir nur an
Früher da waren sie Rebellen
Heute haben sie sich selber eingespannt
Heute laufen sie im Gleichschritt
Sagen, was man hören will
Sie waren schon immer Arschlöcher
Und wenn 's drauf ankommt, sind sie still
Nacht ist 's, der Wind weht mächtig
Ich rauche und trinke Bier
Höre schöne Old-Time Music
Wünsche mir, mein lieber toter Opa wär hier
Und ich liebe meine Kinder und Kindeskinder
Und ich liebe sie so sehr
Habe ich auch vieles falsch gemacht
Das Richtige umso mehr
Und die Erde, die dreht sich weiter
Und immer wollen sie dich erziehen
Dass du nicht der bist, der du bist
Sondern dass du bist wie sie
Halte den Rücken gerade
Und stelle dich gegen den Wind
Werde erwachsen und werde älter
Aber bleibe auch immer ein Kind
Da ist der Frühling und da ist der Sommer
Der Herbst, der Winter, und die Jahre vergehen
Und jeder Tag ist eine Fest
Denn das Leben ist wunderschön
Und manchmal, da fällt man hin
Aber dann man steht wieder auf
Und die Erde, die dreht sich weiter
Und die Dinge nehmen ihren Lauf
Der Wind wird immer mächtiger
Jetzt ist es schon ein Sturm
Und Ida und Til die rettten
Jede Schnecke und jeden Wurm
Und vor 'n paar Tagen da bin ich mit der kleinen Lucy
Auf 'm Trecker mit gefahren
'N alter Deutz und der Diesel der roch so gut
Und sie fühlte sich so wohl auf meinem Schoß, in meinem Arm
Und die Erde, die dreht sich weiter
Und die Dinge nehmen ihren Lauf
Und wenn die Dinge ihren Lauf nehmen
Dann halten wir sie nicht auf
Sie denken, sie sind allmächtig
Doch das sind sie beileibe nicht
Vergiss nie in deinem Leben
Was falsch und was richtig ist
Und die Erde, die dreht sich weiter
Und uns geht 's hier noch richtig gut
Und darum kommen auch so viele so gern zu uns
Nur dass zu viele unserem Land nicht gut tun
Und wenn in unserem Land gar Frauen Angst haben
Im Dunkeln durch Parks oder durch die Straßen zu gehen
Dann Leute, mal ganz ehrlich
Dann muss doch endlich mal was geschehen
Und was ist aus unerem bunten "Nie Wieder" Land geworden
Tausende von hasserfüllten Antisemiten siehste da
Muslime, Arm in Arm mit verblendeten "Woken"
"Nie wieder" wollten wir so was hier haben
Und der Sturm wird immer mächtiger
Die Birken biegen sich im Wind
Und bald da geht die Sonne auf
Und ich wäre gern noch mal 'n Kind
Und die Erde, die dreht sich weiter
Und die Dinge nehmen ihren Lauf
Charlie Poole singt "If the River was Whiskey"
Von den Bäumen fällt das Laub
Die Kirchenglocken läuten sieben
Ich höre das immer gern
Und irgendwie höre ich noch ein Lied
Ein schönes altes Lied von ganz fern
Und meine liebe Oma ist 's, die da singt
Ein schönes altes Volkslied ist 's
Und ich nehme meine Gitarre
Spiele und singe mit
Und dann erzählt sie mir von Ostpreußen
Und vom schönen alten Pütt
Als Kind war ich alle Ferien bei Oma und Opa
Ach Gott, wie ich sie immer noch vermiss
Und mein lieber Vater ist da und wir spielen Schach
So, wie wir es all die Jahre getan haben
Und wir fahren über 's schöne Land
Schauen hier und schauen da
Und wir schauen Fußball
Und Fußball-Wetten werden gemacht
Und wenn eine gewonnen hat
Werden gleich Geschenke für alle mitgebracht
Der Wind hat sich gelegt
Die Sonne tastet sich empor
Und ich schwelge weiter in Erinnerungen
Und da kommt immer Bob Dylan vor
Und gerade singt er "Shelter from the Storm"
Ich liebe dieses Lied so sehr
Seit ich 14 bin ist 's mir wie ein bester Freund
Und schon 1000e Male gehört
Und die Erde, die dreht sich weiter
Und hell ist 's draußen geworden
Und nächsten April
Da wird ein neuer Holzhöfer geboren
Wenn 's passt, kommt er an Mutters Geburtstag
Und das, das wäre doch schön
Sie wird dann 96
Und als Geschenk ein neues Leben
...
58:: Du musst das Leben nicht verstehen (Worte: Rainer Maria Rilke) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2023 · 19:12:06 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Du musst das Leben nicht verstehen
Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.
Worte: Rainer Maria Rilke
59:: Ein kleines Gedicht auf den Islamismus und auch auf uns - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.11.2023 · 19:28:38 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ich sehe und höre, was in Essen war. Und woanders auch. Und da wird mir schlecht. Wie konnte man so etwas zulassen. Warum sind solche Leute hier im Land. Und die werden sich niemals ändern. Und unsere Politiker schwafeln. Und alles bleibt beim Alten.
Ein kleines Gedicht auf den Islamismus und auch auf uns
In Essen marschieren Islamisten
Propagieren ein Kalifat
Wir haben sie so gern ins Land kommen lassen
Und die hauen nie wieder ab
Und in Köln da ruft der Muezzin
Woanders ruft er auch
Und bald ruft er im ganzen Land
Das ist der Dinge Lauf
Und irgendwann dann ruft er dann
Fünf mal an jedem Tag
Dann fühlen sie sich wie zu Haus
Dann ist 's richtig Heimat
Dann richten sie sich richtig ein
Und wir richten uns aus
Man muss sich nur die Welt anschauen
Das ist der Dinge Lauf
---
Mach kleine Schritte mit Bedacht
Mach auf Opfer und fordere rum
Sei falsch, wie man es uns gelehrt
Die Ungläubigen sind dumm:
Die sind so dumm vor Toleranz
Dazu so weichgespült
Die lecken einem die Eier
Bloß dass man sich gut fühlt
Die hängen sogar Kreuze ab
Um keinem weh zu tun
Liquidieren Kultur und Tradition
Und ihre Werte noch dazu
Die sind ohne Würde und feige sind sie
Schafften gar den Expertenkreis Politischer Islamismus ab
Schleimen sich noch mächtig an uns ran
Weil ein jeder von ihnen sein Land so sehr hasst
Und da jammern wir doch gleich noch mehr
Über Islamfeindlichkeit
Dann kuscht ihr so schön schuldbewusst
Und wir machen uns noch mehr breit
Und unsere woken Freunde
Die lecken uns nicht nur die Eier, die lecken uns auch den Arsch
Die marschieren mit uns durch eure Straßen
Verbreiten mit uns unseren Hass
Und wir fordern mehr und immer mehr
Und 's kommen immer mehr hier her, ganz viel'
Und irgendwann, wir haben Zeit
Sind wir dann am Ziel
Dann sind wir hier die Mehrheit
Und stellen die Regeln auf
Ihr habt euch anzupassen
Das ist der Dinge Lauf
So lacht der Islamist und denkt
Inshallah und mashallah
Nun ist 's hier endlich unser Land
Auf die Knie, küsst uns den Arsch
60:: Ein kleines Gedicht auf Nancy Faeser - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.09.2023 · 18:41:52 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein kleines Gedicht auf Nancy Faeser
Nancy Faeser
Nancy Faeser
Nancy Faeser
SPd
Unfähig
Abgehoben
Hinterhältig
Quotenfrau ?
Nancy Faeser
Angeblich
Bundesministerin des Innern und für Heimat der Bundesrepublik Deutschland
Nancy Faeser
61:: Ich bin nur ein einfacher Junge und hab' nicht vergessen, wo ich herkomme - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2023 · 18:43:58 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Mein Opa väterlicherseits war Sensenvertreter
Mein Opa mütterlicherseits war Bergmann
& meine Eltern waren einfache Lehrer
& gute Menschen waren & sind sie allesamt
Von denen hat sich keiner was eingebildet
Da hat keiner gedacht, dass er was besseres wär'
Die wussten alle, wer sie sind & wo sie herkommen
& wenn ich eines gelernt hab', dann hab' ich das gelernt
Ich bin nur ein einfacher Junge
Laufe durch die Welt ... staune & schaue mich um
& ich hab' nicht vergessen, wo ich herkomme
& ich mag wohl naiv sein, aber nicht dumm
Oh ..., die Jahre sind so schnell dahin gefahren
So wie 's heute ist, gefällt 's mir gar nicht mehr
Nur Hektik & Eile & Ellenbogen ...
So viele denken, dass sie was besseres wären
Früher da waren die Malocher ne Klasse
Die hielten zusammen & wussten, wer ihr Feind ist
Die waren zwar nicht immer einer Meinung
Aber mit Bonzen zu tun haben, das wollten die nicht
Man hat sich mal geprügelt & wieder vertragen
Zusammen gepichelt, gesungen & gelacht
Die Zeiten waren nicht leicht, doch das nahm man nicht so tragisch
Man hat sich halt so ein gutes einfaches Leben gemacht
Ich verachte diese "Möchtegern-Intellektuellen"
Die labern & labern & labern doch nur Mist
Halten sich für Linke & verachten die einfachen Menschen
Früher hätten die auf 's Maul & noch 'n paar Runden auf 'n Deckel gekriegt
Da gibt 's viele, die haben studiert
Die denken gleich, dass sie klug & was besseres wären
Ich nenne diese Schnösel dumme Fachidioten
& zum Verachten, da hab' ich gleich wieder 'n paar mehr
Ich mag so sehr die einfachen Kneipen
Am Tresen mit Kippe, Schnäpschen & Bier
"Männergespräche", Geldautomaten & 'n Flipper
Im Fernsehen läuft Fußball ..., ja ..., da komm' ich her
Ihr könnt von mir denken, was ihr wollt, scheißegal ...
Ich bin mit meinem Gewissen im Reinen
Ich weiß, wo ich herkomme & ich weiß, wer ich bin
& ich werde mich nicht ändern, ich werde so bleiben
& wenn einer kein Faschist oder Rassist ist
Dann habe ich auch nichts gegen den
Wir können zwar anderer Meinung sein
& uns dennoch ganz gut verstehen
Wer mich kennt,der weiß, auf mich ist Verlass
Jemanden hängen lassen, gibt 's bei mir nicht
& ich wünsche mir Solidarität, Toleranz & Respekt
& dass man den anderen so nimmt, wie er ist
Ich bin nur ein einfacher Junge
Laufe durch die Welt ... staune & schaue mich um
& ich hab' nicht vergessen, wo ich herkomme
& ich mag wohl naiv sein, aber nicht dumm
62:: Grüne unter 5% (Ein Lied auf und für die Grünen) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.08.2023 · 19:20:52 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Heute, da habe ich dieses Liedchen von vor über 6 Jahren wieder entdeckt. Und da habe ich es einfach nochmal hochgeladen ...
Grüne unter 5 Prozent
Grün ist der Laubfrosch, grün ist das Gras
Grün ist der wunderschöne Mai
Grün sind die Tannen & der SV Werder Bremen
Grün sind Gurken & Grün ist 'ne Partei
Die Partei der Spießer, der bürgerlichen Spaßbremsen
Die diesen arroganten Besserwissern Heimat ist
Die wollen die ganze Welt "retten", wenn 's sein muss, auch mit Kriegen
Nur die Deutschen, die jucken sie nicht
Die Grünen haben den Zeigefinger immer oben
Gepachtet haben sie die Moral
Ihre kranke ... & wo die Grünen Ideologen wüten
Ist hinterher nichts mehr, wie 's mal war
Die weltfremden Grünen haben alle lieb
Nur die, die sie füttern, die Deutschen nicht
Die hassen sie & lieben Vorschriften & Verbote
Brabbeln wirr daher & reden Mist
Die Grünen sind so alt geworden.
Keiner braucht sie mehr. Egoistisch, böse & verhärmt
Dem Genderwahn verfallen leben diese Gängeler
In ihrem Wolkenkuckucksheim ... realitätsfern
Sie sind Meister im Relativieren
Geben so gern das Geld der anderen für jeden Scheiß aus
Überall wo sie mitregieren geht 's den Bach runter
& die Lichter aus
63:: Ida Sonnenschein zum achten Geburtstag - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2023 · 22:00:55 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Und schon wieder ist ein Jahr vergangen und Ida Sonnenschein hat wieder Geburtstag. Den achten schon. Und wieder habe ich ein Liedchen drauf gemacht und dabei einen gepichelt. Auf die kleine große wunder-wunderbare Ida Sonnenschein ...
Ida Sonnenschein zum achten Geburtstag
Heute feiern wir dich wieder, Ida
'S ist dein achter Geburtstag
Du freust dich schon so lange drauf
Ganz nach kleiner großer Kinder Art
Und du hast ganz viele Wünsche
Sie werden sich erfüllen, werden alle wahr
Denn heute, Ida Sonnenschein
Da ist dein schönster Tag
Und ich wünsche dir schönste Tage
Für allezeit
Kleine große wunder-wunderbare Ida Sonnenschein
Du bist so ein richtiges Dorfmädchen, Ida
Barfuß läufst du lachend umher
Durch Pfützen, Bäche, Matsche
Die Felsen hoch und ab auf 'n Berg
Du nimmst Kellerasseln, Spinnen
Ach, alles Getier auf die Hand
Läufst fröhlich Schmetterlingen hinterher
Und versuchst sie zu fangen
Du badest in den Bächen
Und erzählst lustig dazu
So 'n kleines großes lustiges
Schnatterinchen bist du
Und vor 'n paar Tagen da bist du zum ersten Mal
Ganz allein mit deinem Rad
Die ganzen Kilometer bergauf
Von der Elpe bis zum Haus gefahren
Da warst du so stolz
Und das sollst du immer auf dich sein
Kleine große wunder-wunderbare Ida Sonnenschein
Und abends bist du dann so müde
Das große Mädchen ist wieder klein
Da willst du kuscheln
Und ohne 'ne Geschichte schläfst du doch nicht ein
Dabei kraulst du eine Augenbraue
Und hörst glücklich lächelnd zu
Dann kommt ein ganz ganz großer Gähner
Und dann fallen deine schönen Äuglein zu ...
Wunderschöne Träume wünsche ich dir
Für allezeit
Kleine große wunder-wunderschöne Ida Sonnenschein
So gehen die Jahre vorüber, Ida
So vergeht die schöne Zeit
Du wächst heran und heran
Wirst immer pfiffiger und schöner dabei
Und ich wünsche dir
Dass du immer so bleibst, wie du bist
So ein wunderbarer Mensch
So neugierig frech-fröhlich-freundlich ...
Und ich wünsche dir alles Glück der Welt
Und sei immer so frei
Du kleine große wunder-wunderbare Ida Sonnenschein
64:: Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land (Ein Traum) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2023 · 19:43:37 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein Liedchen von Anfang Juli 2020. Ich lade es nochmal hoch. Weil es so wunderbar in diese Zeit passt.
Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land
Letzte Nacht träumte ich einen schönen Traum
Ich träumte, ich hätte Flügel
Und konnte fliegen wie ein Vogel
Und flog über unser schönes Land hinweg
Und schaute dabei hinunter
Und was ich sah, erfreute mein Herz
Und ich sang ein frohes Liedchen
Flog vom Osten in den Westen
Flog vom Süden in den Norden
Und sah die mächtigen Alpen
Und die Mittelgebirge
Das flache Land und die See
So flog ich umher und dachte bei mir
Was für ein wunderschönes Land ist 's doch
Und noch schöner wäre es
Wenn diese vielen Windräder nicht wären
Die da die Natur verschandeln
Und da wäre ich auch fast in eines hineingeflogen
Aber Vogelgott sei Dank
Mein kleines Vogelherz schlug ein wenig schneller
Vor Schreck; aber das legte sich
Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land
Und so flog ich weiter und betrachtete die Menschen
Glückliche Menschen waren es
Und selbstbewusst. Keine Untertanen
Nein! freie Bürger
Die gingen gerade und nicht krumm
Und redeten, wie ihnen der Schnabel gewachsen war
Da war nichts mit Selbsterniedrigung und -Demütigung
Die ließen sich kein schlechtes Gewissen einlabern
Wenn da irgendwelche Deppen
Mal weder eine neue Sau durch 's Dorf trieben
Deppen die da meinen, man müsste jeden Schuh anziehen
Egal woher geholt
Nur um dann wieder die Menschen
Auf Knien rutschen zu lassen
Ja, Deppen die gab es wohl
Wie überall
Aber die nahm man nicht ernst
Die lachte man aus
Und nannte sie auch Deppen
So wie es sich gehört
Denn freie Bürger, die ziehen sich nicht jeden Schuh an
Und erst recht nicht, wenn er eh nicht passt
Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land
Und die Menschen waren nicht doof
Und nicht indoktriniert
Die dachten selber
Und kauten nicht nach
Die wussten um unsere Geschichte
Und dass da nicht nur Hitler war
Niemals vergessen! und nie wieder!
Das sagten sie und meinten es aufrichtig und wahr
Aber nicht ewig unter die Nase reiben
Und qua Geburt ein Nazi sein
Heute ist heute! und gestern ist vorbei! das sagten sie
Und die alten Volkslieder, Märchen und Sagen
Die waren nicht vergessen
Die sang und erzählte man gerne und oft
Und auch auf Multikultifesten
So hörten die neuen Mit-Bürger
Welch wunderschöne Lieder wir haben
Und lernten diesen Teil unserer Kultur schätzen
Und die Menschen auch
Weil sie sich und ihre Kultur nicht verleugnen
Und man hielt seine Ahnen in Ehren
So, wie es woanders auch ist
Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land
Und gut ging 's den Menschen
Da gab es keine Armenküchen und Tafeln
Denn es gab keine Armen
Ein jeder hatte genug zum Leben
Denn die Politiker waren Volksvertreter
Und die machten erstmal für die Menschen im Lande
Und verteilten nicht das Geld in der ganzen Welt
Ja, die Politiker waren Volksvertreter
Und dienten gerne ihren Bürgern
Und wussten, was ihre verdammte Pflicht ist
Und die machten keine Lobby-Politik; das kannte man nicht
Waren auch nicht abgehoben und weltfremd
Und nach spätestens zwei Legislatur-Perioden
Ging 's wieder zurück in den alten Beruf
Denn Berufspolitiker, die gab es nicht
Die wollte man nicht haben
Nicht das sich da einer sein Leben lang
Von den fleißigen Bürgern pampern lässt
"Du Berufspolitiker" war ein Schimpfwort
Und das sagte man mal, wenn man jemanden übelst beleidigen wollte
Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land
Ja, das alles sah ich
Als ich so über 's Land flog
Und ich sah Medien
Die da taten, was Medien tun müssen
Informieren, und das unabhängig
Die ließen sich vor keinen Karren spannen
Die erzählten, was ist
Und nicht was sein soll
Da war nichts mit
"Es kann nicht sein, was nicht sein darf"
Nee, nee, da wurde klare Kante gezeigt
Und nichts schön geredet und relativiert
Und dann sah ich die Künstler im Lande
Die Sänger und die Schreiber
Die breiteten ihre Schwingen mit Lust
Und alle wehrten sie der Lüge
Und jemand sang:
"Frei sei das Wort
Frei sei der Mensch
Fort mit den Fesseln der politischen Korrektheit"
Und da sang ich laut mit
Und da flog mir etwas in den Schnabel
Und rutschte in den Rachen
Und ich musste ganz mächtig husten
Was für ein wunder-, wunder-, wunder-, wunderschönes Land
...
65:: Ich will alleine über die Berge gehn - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.08.2023 · 17:28:33 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Gestern, da haben mein Sohn Leonhard und ich einen gepichelt. Bis es hell wurde. Und dabei haben wir Musike gehört und irgendwann da habe ich dieses Lied von vor bald 4 Jahren gespielt. Und er war hin und weg. Und heute, da dachte ich mir, lade es doch noch mal hoch. Dieses Lied mit meinem Lieblingsgedicht von Erich Mühsam.
Ich will alleine ...
Ich will alleine über die Berge gehn,
und keiner soll von meinen Wegen wissen;
denn wer den Pfad zu meinen Höhn gesehn,
hat mich von meinen Höhn herabgerissen.
Ich will alleine über die Berge gehn,
mein Lied soll ungehört am Fels verklingen,
und meine Klage soll im Wind verwehn; –
nur wer dem eignen Herzen singt, kann singen; –
nur wer dem eigenen Herzen klagt, kann klagen;
nur wer das eigne Herz erkennt, kann sehn. –
Hinauf zu mir! Ich will der Welt entsagen,
und will alleine über die Berge gehn.
Worte: Erich Mühsam
66:: Die alte Pfandflaschensammlerin (78 Jahre, schon weiße Haare) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.08.2023 · 17:56:35 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die alte Pfandflaschensammlerin (78 Jahre, schon weiße Haare)
78 Jahre, schon weiße Haare
Suchst du nach Pfandflaschen und -Dosen im Müll
Und die Leute, die gehen vor vorüber
Schauen schnell weg und sind ganz still
Und fünf Kinder hast du großgezogen
Die leben alle weit weg, im ganzen Land verteilt
Und dein lieber guter Mann ist früh gestorben
Da waren die Kinder alle noch klein
Das bisschen Geld nebenbei kannst du gut gebrauchen
Dein Leben war nie einfach, 's war immer schwer
Donnerstags da gehst du noch zur Tafel
Da werden die Leute auch immer mehr
78 Jahre, schon weiße Haare
Suchst du nach Pfandflaschen und -Dosen im Müll
Und die Leute, die gehen vor vorüber
Schauen schnell weg und sind ganz still
Und die Leute, die gehen vor vorüber
Schauen schnell weg, weil man 's nicht sehen will
67:: Der Mord an einem Schneidergesellen (Eine Moritat aus dem 19. Jahrhundert) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.08.2023 · 19:42:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Mord an einem Schneidergesellen
(Eine Moritat aus dem 19. Jahrhundert)
In der Lüneburger Heide
nachts ein armer Schneider riß*
sah ein Licht zu seiner Freude
schimmern in der Finsternis
Und er eilt zur Wirtshausstube
Wirt und Wirtin waren froh
doch der Wirt, der war ein Bube
und die Wirtin, die war roh
Und es schlief die arme Seele
Wirt und Wirtin traten ein
schnitten kalt ihm ab die Kehle
grad als ob er wär ein Schwein
Raubten alles dann dem Armen
und daß nichts entdeckt sollt sein
schoben sie ihn ohn‘ Erbarmen
in den Backofen hienein
Von des Schneiders Fleisch verbreitet
sich sogleich ein starker Duft
ein Gendarm des Mordes deutet
und bringt alles an die Luft
Hingerichtet, voller Reue
sieht man dann des Mörders Blut
dann kam sie auch an die Reihe
dem geschieht’s recht, der sowas tut
*reiste
68:: Ein neues Deutschlandlied - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2023 · 18:25:37 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein neues Deutschlandlied
Männer ohne Eier
Frauen ohne Musch
Finstere Gestalten
Hocken grinsend hinterm Busch
Klimakleber kleben
Auf der Straße fest
Deutschland, hast du Fieber
Deutschland, ist dir schlecht
Woke Spießer fällen
Einen alten Eichenbaum
Die bösen Herzen voller Hass
Kriegsschreier blasen laut die Posaun'
Dumme, dumme Menschen
Erklären den Leuten die Welt
Deutschland, was ist los mit dir
Wer hat das all's bestellt
Politikerinnen tanzen
Tanzen wirr herum
Der nimmersatte Politikklüngel
Verkauft derweil die Leut' für dumm
Die Narren lachen kirre
Die Irren schlagen Rad
Deutschland, hast du das gewollt
Komm, Deutschland, Deutschland, sag
Vergewaltiger verlassen
Das Gericht als freier Mann
Die Opfer sind hier scheißegal
Leiden sie auch ihr Leben lang
Doch hier gilt: Kuschel, kuschel
Hier hat man alle gern
Deutschland, hättest du je gedacht
Dass es hier mal würd' so werden
Auch auf unseren Fußball
Ist nicht mehr Verlass
Ob Frauen oder Männer
Die spielen nur noch blass
Können schwer bedröppelt
Nach der Vorrunde nach Hause fahren
Aber, Deutschland, du bist trotzdem stolz auf sie
Zeigen sie doch Haltung und Moral
Männer ohne Eier
Frauen ohne Musch
Finstere Gestalten
Hocken grinsend hinterm Busch
Klimakleber kleben
Auf der Straße fest
Deutschland, hast du Fieber
Deutschland, ist dir schlecht
69:: Das Märchen vom Reichtum und der Not - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2023 · 18:21:26 ··· ··· ··· ··· ··· ··· 'S war einmal Bruder und Schwester
Der Reichtum und die Not
Er schwelgte in tausend Genüssen
Sie hatte kaum trocken Brot
Die Schwester diente beim Bruder
Viel hundert Jahre lang
Ihn rührt es nicht, wenn sie weinte
Noch wenn sie ihr Leiden besang
Er fluchte und trat sie mit Füßen
Er schlug ihr ins sanfte Gesicht
Sie fiel auf die Erde und flehte:
Hilfst du, oh Gott, mir nicht?
Wie wird das Lied wohl enden
Das ist ein traurig Lied
Ich will's nicht länger hören
Wenn nichts für die Schwester geschieht
Das ist das Ende vom Liede
Vom Reichtum und der Not
An einem schönen Morgen
Schlug sie ihren Bruder tot
Worte: Adolf Glaßbrenner
70:: Allerhöchste Logik (Ich erlaube mir, es unserer Regierung zu widmen) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2023 · 18:18:05 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Allerhöchste Logik
So sei's!
Zu meiner Ehre, zu meinem Preis:
Wasser ist Eis!
Genug des Geschrei's,
So sei's,
Zwar . . . . . . . . . . . . . . .
Das ist wahr,
Jedoch seid still!
Ich will!
So sei's!
Zu meiner Ehre, zu meinem Preis:
Ein Viereck ist ein Kreis!
Genug des Geschrei's,
So sei's!
Obgleich . . . . . . . . . . . . . . .
Das ist nicht an Euch!
Seid still, seid still!
Ich will!
So sei's!
Zu meiner Ehre zu meinem Preis:
Ein Kind ist ein Greis!
Genug des Geschrei's,
So sei's!
Obschon . . . . . . . . . . . . . . .
Laßt Euren Hohn!
Den Augenblick still!
Ich will!
So sei's!
Zu meiner Ehre zu meinem Preis!
Schwarz ist Weiß!
Genug des Geschrei's,
So sei's!
Indeßen . . . . . . . . . . . . . . .
Das sei vergessen!
Haltt's Maul! Seid still!
Ich will!
Worte: Adolf Glaßbrenner
71:: Das Markus Söder Po-po-Populist-Lied (Einen größeren gibt 's kaum nicht) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2023 · 19:56:44 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Markus Söder Populist
Markus Söder Populist
Einen größeren gibt 's kaum nicht
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Markus Söder
Einen größeren gibt 's kaum nicht
Immer mit der Stimmung gehen
Immer schnell das Fähnchen drehen
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Markus Söder
Einen größeren gibt 's kaum nicht
Vom Corona-Diktator zum Freiheitsheld
Ach, er liefert, wie bestellt
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Markus Söder
Einen größeren gibt 's kaum nicht
Wie das Fähnchen auf dem Turme
Sich kann drehen bei Wind und Sturme
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Markus Söder
Einen größeren gibt 's kaum nicht
Ach, der Söder, das ist schon 'n Fuchs
Der hat die Eier hinten; gewusst wie, ist gewusst
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Markus Söder
Einen größeren gibt 's kaum nicht
So viele fallen drauf rein und das auch noch gern
Sie mögen 's wohl, verarscht zu werden
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Markus Söder
Einen größeren gibt 's kaum nicht
Markus Söder Populist
Einen größeren gibt 's kaum nicht
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Er ist ein Po-po-Populist
Markus Söder
Einen größeren gibt 's kaum nicht
72:: Als ich ein Kind war - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.08.2023 · 17:56:34 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Als ich ein Kind war
Da waren noch ganz andere Zeiten
Schule und Kindergarten waren noch im Dorf
Und man hatte nicht viel
Wohl viele Kinder
Und man hatte 'nen Garten
Mit Gemüse und Obst
Und die Wälder waren so mächtig und so tief
Auf den Straßen fuhren kaum Autos
Die Männer waren Malocher, die Kirche sonntags voll
Wir hörten Radio
Fernseher hatten wir nicht
Samstags gings nacheinander
In die Badewanne
Sonntags gab 's mal Braten
Und Freitags immer Fisch
Sommers liefen wir barfuß
Und in Lederhosen
Über Wiesen voller Kornblumen
Und Klatschmohn
Wir badeten im Bach
Fingen Forellen mit den Händen
Wir waren so jung und so klein
Und unsere kleine Welt so groß
73:: Der Tantenmörder (Worte: Frank Wedekind) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.08.2023 · 17:55:32 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Tantenmörder
Ich hab meine Tante geschlachtet,
Meine Tante war alt und schwach;
Ich hatte bei ihr übernachtet
Und grub in den Kisten-Kasten nach.
Da fand ich goldene Haufen,
Fand auch an Papieren gar viel
Und hörte die alte Tante schnaufen
Ohn Mitleid und Zartgefühl.
Was nutzt es, daß sie sich noch härme –
Nacht war es rings um mich her –
Ich stieß ihr den Dolch in die Därme,
Die Tante schnaufte nicht mehr.
Das Geld war schwer zu tragen,
Viel schwerer die Tante noch.
Ich faßte sie bebend am Kragen
Und stieß sie ins tiefe Kellerloch. –
Ich hab meine Tante geschlachtet,
Meine Tante war alt und schwach;
Ihr aber, o Richter, ihr trachtet
Meiner blühenden Jugend-Jugend nach.
Worte: Frank Wedekind (1864–1918)
74:: Das Zensorlied (Ein altes Lied auf diese neuen Zeiten) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2023 · 19:03:34 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Mir hat mal ein guter Mensch diesen Liedtext in einem Kommentar geschrieben und mich gefragt, ob ich 's wohl vertonen könnte. Aber sehr gerne, weil es ein altes Lied ist. Und ich liebe diese alten Lieder. Sie sind Geschichte. Und sie passen heute noch. Und dieses Lied findet man im Internet nur hier: https://digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/1995072.
Das Zensorlied
Wisst ihr was ein Zensorchen heißt?
Ich will sein Bild entschleiern.
Geht irgendwo ein finstrer Geist
Behutsam wie auf Eiern,
Und trägt recht schief den hohlen Kopf
Als guck' er in den Sauertopf,
Das ist der feine Herr Zensor!
Chor.
Verdammt sei er im Freiheits-Chor!
Wer da, wo man beim Rebensaft
Aus tiefstem Herzensgrunde
Sich Lust durch manches Wort verschafft,
Wer da in diesem trauten Bunde
Die Nas' mit in's Gespräche steckt, -
Verrätherisch es dann entdeckt,
Das ist der feine Herr Zensor!
Chor.
Verdammt sei er im Freiheit-Chor!
Wer da, wo Harf und Saitenspicl
Der frohen Barden klinget,
Wenn Bürgergeist und Volksgefühl
Der Freiheit Lieder singet,
Wer da die Krebsenscheer ansetzt
Und an's Verstümmeln sich ergötzt,
Das ist der feine Herr Zensor!
Chor.
Verdammt sei er im Freiheit-Chor!
Wer da, besoldet von dem Staat,
Weil ihn Minister brauchen
Der freien Bürger Wort und That
Nicht lassen aufzutauchen;
Wer da die Musekünste schilt
Weil sich dadurch sein Hunger stillt,
Das ist der feine Herr Zensor!
Chor.
Verdammt sei er im Freiheits-Chor!
Im Ganzen, wer die freie Welt
So schlau und stolz betrachtet,
Im Eigendünkel sich gefällt,
Natur und Kunst verachtet,
Der Menschheit Geist und Seel' zerreißt,
Weil's der Minister ihm verheißt,
Das ist der feine Herr Zensor!
Chor.
Verdammt sei er im Freiheit-Chor!
K. R.
Verlag von I. Wenedikt.
Gedruckt bei Franz Edlen von Schmid.
(1849)
75:: Lerche und Rebhuhn (Ein Freiheitslied) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.07.2023 · 20:21:32 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Herzliche und liebe Grüße von der wunder-wunderschönen Insel Borkum und dazu ein Lied von vor 8 Jahren.
Lerche und Rebhuhn (1874 im Kerker zu Zeitz)
Ein Freiheitslied
Worte: Wilhelm Hasenclever
Die Lerche schwingt sich frisch empor
Und läßt ein Freiheitslied erschallen,
Da hört sie unter sich im Rohr
Das feiste Rebhuhn schläfrig lallen:
"Du Törin du, was soll dein Drang
Nach Freiheit, den du hast verkündet,
Was soll dein schmetternder Gesang,
Der doch nur deine Brust entzündet?
Ich höre wohl dein stolzes Lied
Und all dein stürmisch Jubilieren -
Doch weil dies Jahr das Korn geriet,
Werd ich den Gleichmut nicht verlieren.
Sieh dort den Falken in der Höh,
Ihm sind verhaßt die Freiheitslieder,
Du lockst ihn nur zu eignem Weh,
Und jählings stößt er auf dich nieder."
Es klingt der Lerche Antwort jetzt:
"Und sollt ich dulden, sollt ich leiden,
Und sollt ich sinken hin zerfetzt -
Die Freiheit will ich drum nicht meiden.
Gern gönn ich dir die träge Ruh,
Gern gönn ich dir das öde Fressen;
Ich jauchze auf, der Sonne zu,
Du scharrst im Kote unterdessen.
Und singe ich ein Freiheitslied -
Stößt dann der Falke auf mich nieder
Ein schöner Tod, den mir beschied
Der Freiheitsdrang durch meine Lieder.
Es sprüht mein frisches junges Blut
Zur Erde hin als warmer Regen -
Und jedem Tropfen roter Glu
Entsprießt ein neuer Liedersegen.
76:: Es tanzt der Hi-Ha-Ha Habeck in unserm Land herum - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.07.2023 · 16:55:17 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
frei nach "Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann"
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum, habelum
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum
Er rüttelt sich, er schüttelt sich
Er wirft sein Säcklein hinter sich
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum, habelum
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum
Er wirft sein Säcklein her und hin
Und da ist ganz viel Unsinn drin
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum, habelum
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum
Er wirft mit Unsinn hin und her
Und 's Säcklein das wird gar nicht leer
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum, habelum
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum
Und mit ihm tanzen da, sieh an
Die größten Koryphäen im Land
Es tanzen die da die da da
In unserem Land herum
Es tanzen die da die da da
In unserem Land herum, die-da-dum
Es tanzen die da die da da
In unserem Land herum
Und wenn man die da tanzen lässt
Geht 's Land und Leut' so richtig schlecht
Es tanzen die da die da da
In unserem Land herum
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum, habelum
Es tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
In unserm Land herum
Ach, wer stellt ihm denn mal ein Bein
Das er da lässt sein' Unsinn sein
Dann tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
Nicht mehr im Land herum
Dann tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
Nicht mehr im Land herum, habelum
Dann tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
Nicht mehr im Land herum
Dann richt't kein Unheil mehr er an
Gut für die Leut' und für das Land
Dann tanzt der Hi-Ha-Ha-Habeck
Nicht mehr im Land herum
77:: Die Zeiten die sind irre und die Menschen verrückt - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.07.2023 · 16:08:20 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Es ist wieder schöner Sommer und da lebe ich den schönen Sommer und bin immer draußen und freue mich und mache irgendwie keine neuen Lieder. Und deshalb 'n Liedchen von vor 5 'n halb Jahren ...
Die Zeiten die sind irre und die Menschen verrückt
Es ist, wie 's ist
Alles ändert sich
Die Dinge, die sind stets im Fluss
Nichts ist für die Ewigkeit
Gedacht, gemacht
Viele kriegen nicht genug
Die Dummheit sitzt nackt auf dem Thron
Auf ihrem Schoß
Grinst feist die Gier
Brav blökt die Herde
Die da oben lachen ...
Man hat sich arrangiert
Die Zeiten
Die sind irre
Und die Menschen sind verrückt
Schnell, schnell und immer mehr
Nur Hektik, Eile
Kaufe dir dein Glück
Für Kriege geben die
Berge von Geld aus
Am Tod verdient 's sich gut
Da fließt ein Fluss
Voll Tränen
Jauche und Blut
Sie dreschen ihre hohlen Phrasen
Immer weiter
Schon so lang
Die Zeiten
Die sind irre
Und die Menschen, die sind krank
Auf den leeren Altären
Wohnen die Dämonen
Auf die Knie zum Gebet
Gott juckt 's eh' nicht mehr
Er hat sich abgewandt
Gott schläft
Ich liebe meine kleine Welt
Mein kleines Glück
Ist mir genug
Leide an der mir fremden Zeit
Erzählt mir nicht
Sie sei gut
Die Menschen tanzen weiter
Auf den Takt
Den man ihnen vorgibt
Die Zeiten
Die sind irre
Und die Menschen verrückt
78:: Denn Freiheit ist der Odem unseres Lebens - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.05.2023 · 17:08:34 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein Lied von Juni 2018 mit Worten von Rudolf Hagelstange ...
Denn Freiheit ist der Odem unseres Lebens
Denn Freiheit ist der Odem unseres Lebens,
das Salz der Speise und der Wind im Segel,
der Stolz des Löwen und das Glück der Vögel,
das Recht des Mannes. Und es lebt vergebens,
wer dieses nicht mehr hat: ein freies Lachen,
ein eigen Lied und seines Herzens Glauben.
Sie haben Stummen und sie haben Tauben
nur noch die Scham voraus, und ihr Erwachen
ist Gang ins Joch und Treten in den Schatten.
Und, ach, wie bald ist mit des Freien Rede
auch Haus und Hof und alles, was sie hatten,
verwirkt, verloren, und sie tragen jede
Erniedrigung. Ach, hätten sie erkannt:
Nur Freien bleibt ein freies Vaterland.
Worte: Rudolf Hagelstange (* 14. Januar 1912 in Nordhausen; † 5. August 1984 in Hanau)
aus "Venezianisches Credo"
https://www.deutschlandfunk.de/autor-der-stunde-null.871.de.html?dram:article_id=127580
79:: Die Ballade vom jungen Mann aus Somalia und den tapferen Polizisten vorm Aldi in Viernheim in Hessen
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.04.2023 · 17:36:03 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Ballade vom jungen Mann aus Somalia und den tapferen Polizisten vorm Aldi in Viernheim in Hessen
Vorm Aldi in Viernheim in Hessen
Wer dabei war wird 's nicht vergessen
Ein junger Mann, gekommen aus Afrika
Genauer aus Somalia
Der stieg in fremde Autos ein
Doch wieder raus? O nein, o nein
Da riefen die Leut' die Polizei
Die kam dann auch ganz schnell herbei
Und als sie da vor Orte war
Der Mann nicht mehr im Auto saß
Auf dem Parkplatz lief er da wirr herum
Weshalb, wieso, wieso, warum
Die Polizisten, zwei waren 's, die wollten dann
Die Personalien feststellen von dem Mann
Und bemerkten dabei sogleich
Der ist psychisch daneben und wohl high
Nicht ansprechbar, hochagressiv
Da bleiben wir nicht mehr passiv
Folglich beschlossen sie dann
Den Mann mit unmittelbarem Zwang
Unter Kontrolle zu bringen
Doch das sollte ihnen nicht gelingen
Denn als sie nah dran waren am Mann
Der einem Polizisten den Schlagstock entrang
Und er ging auf sie los, verletzte sie sehr
Dienstfähig war danach keiner mehr
Doch tapfer blieben sie noch vor Ort
Hielten ihre Stellung dort
Zogen sich zwar zurück und sorgten dann
Dafür, dass keiner kam in die Nähe von dem Mann
Und Verstärkung die riefen sie herbei
Der Mann nutzte derweil die Zeit
Schlug brüllend mit dem Schlagstock ein
Auf das arme Auto von der Polizei
Und die und die Leute schauten zu
Was für eine Posse, was für ein Clou
Als die Verstärkung dann endlich da war
Rucki zucki ging es da
Mehrere stürzten sich auf den Mann
Packten ihn und fixierten ihn dann
Ne Blutprobe noch und ab in die Klapse mit ihm
Lob der Polizei und Aspirin
Und die Moral von der Geschicht'
Gibt 's überhaupt eine, oder gibt 's sie nicht
Nun ja, vorm Aldi in Viernheim in Hessen
Wer dabei war wird 's nicht vergessen
Ein junger Mann, gekommen aus Afrika
Genauer aus Somalia ...
80:: Ein Liedchen auf ... und ganz besonders unsere Politiker und innen - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.04.2023 · 18:11:29 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Steckbrief für Intellektuelle
An ihren Phrasen sind sie zu erkennen.
Sie schlagen Schaum aus Oberflächlichkeit.
Doch wehe, wenn sie sich noch weiblich nennen,
dann wendet man sich schnell zum Gehn – und speit.
Sie sind ganz Kopf – vom Knöchel bis zum Kragen.
Ihr Horizont ist eng – der Mund sehr weit.
Sie sind stets negativ und sozusagen
der Blinddarm in dem Bauche unsrer Zeit.
Sie sind von vornherein schon allem überlegen,
so himmelhoch- und abgrundtiefgescheit.
Ihr »Nie-Dahinterkommen«, doch ihr »Stets-Dagegen«
ist das Geheimnis ihrer Überlegenheit.
Oh, wenn sie wüßten, wie sie komisch wirken!
In ihrem Dünkel spreizen sie sich groß und breit
wie stolze Eichen zwischen Krüppelbirken –
und sind Kakteen nur in Wirklichkeit.
Worte: Fred Endrikat
81:: Das goldene Herz der Bourgeoisie - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.04.2023 · 19:47:04 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein Text von vor 92 Jahren. Und immer noch so aktuell. Man muss sich nur so ein paar Dinge aus der heutigen Zeit hinein denken und schon passt es.
Und das Lied ist übrigens bald 10 Jahre alt. Aufgenommen im Dezember 2013.
Das goldene Herz der Bourgeoisie
Text: David Weber, 1931
Sie sind nicht so schlimm wie sie aussehn,
Sie haben ein weiches Gemüt.
Sie können den Tod keiner Laus sehn
Und sind um die Wohlfahrt bemüht.
Und wenn ein Proletenpaar draufgeht,
Den Gashahn nicht zu, sondern aufdreht,
Dann seufzen sie stark
Und spenden 'ne Mark
Für die kleine verwaiste Marie -
Ja, das ist das goldene Herz der Bourgeoisie.
Das Geld ist an sich nicht sympathisch,
Sie beuten so ungerne aus.
Sie fühlen durchaus demokratisch
Und reden von Freiheit zu Haus.
Und fällt ihnen wirklich die Not auf,
Dann legen sie gern etwas rot auf
Und schreien: Reform!
Die Not ist ernorm
Und die Börse so lustlos wie nie -
Ja, das ist das goldene Herz.
Das schwarzrotgoldene Fettherz der Bourgeoisie.
Wie leicht ist man menschlich erschüttert.
Man hat seinen Goethe im Schrank.
Doch wenn man den Kriegsprofit wittert,
Dann sieht man, wie schön ist ein Tank.
Wie nett sehn die kleinen Schrappnells aus!
Die Flamm'werfer und Parabells aus!
Was Mumm hat, ja das
Verdient auch am Gas -
Ganz egal, wer krepiert wie das Vieh!
Ja, das ist das goldene Herz.
Das goldengepanzerte Fettherz der Bourgeoisie.
Proleten, ihr habt sie genossen,
So edel, so gut und human.
Wird wirklich auf euch mal geschossen,
Sie habens nicht selber getan.
Die Kerle, die morden und raufen,
Die kann man ja kaufen zu Haufen -
Das ist ihr Geschäft.
Doch wenn ihr sie trefft,
Die gedungene Mordkompanie -
Dann trefft ihr das goldene Herz,
Das goldstückgepflasterte Fettherz der Bourgeoisie.
82:: Die Ballade vom guten und vom schlechten Lebenswandel - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2023 · 18:09:20 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Ballade vom guten und vom schlechten Lebenswandel
Seid was ihr wollt: Soldaten, Schuster, Opernsänger,
Produktenhändler oder auch nur Hundefänger,
ob ihr verlaust seid oder an der Börse spekuliert
mit Haifischflossen, Niggerschiet und Kaffeebohnen,
ob sich die geraden oder mehr die krummen Wege lohnen -:
nur wo ihr euer Geld verliert,
bei Weibern, Wein und Kartenspiel,
da wiegt ihr allesamt nicht viel.
Stopft euch den Bauch mit Kaviar und Pfauenzungen
und qualmt solange, bis aus den zerfressnen Lungen
die Schwindsucht grinsend in die Landschaft stiert,
seid Meister auf der Kegelbahn und sammelt Autographen
wählt Reichstag und euch selber zu den Oberschafen -:
nur wo ihr euer Geld verliert,
bei Weibern, Wein und Kartenspiel,
da wiegt ihr allesamt nicht viel.
Von solchem Übel kann euch nur der Dalles retten,
denn wer nichts hat, sein Haupt darauf zu betten,
kein Haus und auch kein Kleid, wenns ihm im Winter friert;
der fühlt, wie schwer die armen Knochen wiegen,
wenn sie verfault bei Aas und Maden liegen
und denkt: wer jetzt die Lust verliert,
der wog bei Weibern, Wein und Kartenspiel
nicht einen Pappenstiel.
Worte: François Villon, Nachdichtung: Paul Zech
83:: Nach dem Kriege (1919) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2023 · 07:23:44 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Nach dem Kriege (1919)
Soldatenlied aus den Grenzschutz-Bataillonen
Rollt die Fahnen stumm zusammen
Ausgelöscht die Kriegesflammen
Frieden auf dem Erdenrund
Brüder, über alle Grenzen
Seh ich eine Flamme glänzen
Hör ein Lied aus jedem Mund:
"Letzter Krieg und letztes Hassen
Lasst uns bei den Händen fassen
Schwören einen heilgen Schwur
Was geschehen, sei vergangen
Neues Leben angefangen
Über der zerstampften Flur
Nicht zum Tod mehr und Verderben
Sollen Menschen Menschen werben
Brüderlich sei jeder Streit
Seht, es ist soviel des Guten
Noch zu schaffen. Liebesfluten
Waschen ab das Herzeleid
Nicht ein weichliches Ermatten
Banges Wohnen unterm Schatten
Klagen um erlittne Not:
Neuer Mut zu neuem Leben
Und ein tapfres Flügelheben
Trägt die Zeit ins Morgenrot"
Aus "Der Blütenbaum, Auswahl deutscher Versdichtung für Schule und Haus, Für das fünfte bis neunte Schuljahr", Verlag Moritz Diesterweg, Frankfurt am Main/Berlin/Bonn, 2. Auflage der neuen Ausgabe 1957
84:: Wer nicht kommt zur rechten Zeit ... - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2023 · 07:22:12 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Wer nicht kommt zur rechten Zeit ...
Wer nicht kommt zur rechten Zeit
Der muss seh'n, was übrig bleibt
Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang
Der bleibt ein Narr sein Leben lang
Hinten hat der Fuchs die Eier
Wat mutt, dat mutt
Ein jeder nach seiner Art
Der Fisch stinkt stets vom Kopfe her
Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
Wer mit den Hunden schläft, steht mit Flöhen auf
Hochmut kommt vor dem Fall
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff
Kindermund tut Wahrheit kund
Heiliger St. Florian
Verschon' mein Haus, zünd' andre an!
Altes Brot ist nicht hart
Kein Brot, das ist hart
Früh krümmt sich, was ein Haken werden will
Auf einen Weisen kommen tausend Narren
Auf fremden Arsch ist gut durch Feuer reiten
Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf
Da beißt die Maus keinen Faden ab
Der Frosch springt immer in den Pfuhl
Und säß' er auch auf gold'nem Stuhl
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Der Dreck geht vor dem Besen
Der Hals verschlingt all's
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Wer Wind sät, der erntet Sturm
Frag' du den Wirt nach seinem Wein
Gewiß er wird der beste sein
Auch auf dem höchsten Thron
Sitzt man auf dem eigenen Hintern
Vom Wiegen wird die Sau nicht fett
Dummheit und Stolz
Wachsen auf demselben Holz
Dürftigkeit mit frohem Mut
Das ist Reichtum ohne Gut
Geld regiert die Welt.
Gelegenheit macht Diebe
Kleider machen Leute
Oft gesagt, nie gewagt
Was dich nicht umbringt, macht dich stark
Uns ist beschieden dies und das
Der eine sitzt trocken, der andere nass
Mancher entfleucht dem Falken
Und wird vom Sperber gehalten
Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing'
Immer bleibt der Affe ein Affe
Werd' er selbst König oder Pfaffe
Ich bin ein angesehener Mann
Sagte der Dieb, da er am Schandpfahl stand
Klug reden kann jeder
Trau, schau, wem!
Man muss nichts - außer sterben
85:: Auf den unbekannten Soldaten - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2023 · 16:59:00 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Auf den unbekannten Soldaten
von J.-René Darnys
Du hast die Nächte nur zum Schlafen,
Soldat! Du weißt doch, wo du liegst!
Der kalte Stein, wo du dich schmiegst,
ist so ein Ort, wohin man geht,
wenn man nicht weiß, was anzufangen.
Da kommen deine Freunde an in langen
und dichten Scharen. Regenwolken ziehn –
heut ist nichts mit den Tuilerien.
Na, gehn wir hierher …
Ins Kino gingen sie, du armer Junge,
wärs da umsonst … Sieh! Sie ziehn Trauerfalten.
Für dich. Und weil auf ihrer Zunge
sich noch von Mittag her ein schlechter Nachgeschmack erhalten.
An manchen Tagen wirst du schön bepredigt
von großen Tieren, Herrn vom Parlament –
(und alle Welt ist froh, wenn das erledigt).
Die Flamme brennt …
Du bist der ihre, armer Junge!
Dich mit dem einen Bein, mit etwas Lunge,
dich, Opfer, namenlose Nummer:
dich brauchen sie – und desto stummer
du bist, je besser ists.
Für ihr Geschäft, Soldat:
Dich brauchen sie als ein Plakat –!
Du bist ihr Mann – der Mann der Generale!
Du bist ihr Mann – der Mann der Finanziers!
Du bist ihr Mann – der Mann der Prinzipale,
der Hausbesitzer und der Ehrenkomitees!
Sie stehn umher auf deinen Knochen.
Weit öffnet sich der Rednermund.
Tagsüber kommt das angekrochen
und schreit sich seine Kehle wund.
Minister, Offiziere, Grafen …
Du hast die Nächte nur zum Schlafen.
Und kommt die Nacht, gehn sie mit schnellen Beinen
in ihre Kneipe, nehmen einen …
Nachtschatten steigt. Du liegst allein.
So still ist es hier nie gewesen.
Schon kann man nicht mehr alle Namen lesen:
Eylau und Wagram – da im Stein …
Auch da ist so viel Blut geflossen.
Für wen verströmt? Für wen vergossen?
Dunkel um dich. Und endlich hast du Ruh.
Alles ist fort. Die Schwärze deckt dich zu.
Es ging in blauer Dämmerung Schwaden
der letzte Kunde aus dem Laden …
Für heute ist dein Leidenstag geendet.
Im Sternenlicht
unhörbar spricht
ein toter Mann:
»Ich hab vollendet.«
Ins Deutsche übertragen von Kurt Tucholsky
86:: Der Geschlechtslose (Worte: Kurt Tucholsky, 1924) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2023 · 16:55:37 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Der Geschlechtslose
Ich habe keine Zeugungsglieder.
Ich bin kein Mann – das steht mal fest.
Mir ist der Umsturz sehr zuwider –
ich hasse Lenin wie die Pest.
Was auch geschieht, ich respektiere
die Uniform voll Bürgersinn.
Und treten mich die Unteroffziere,
so schmerzt mich nur, daß ich es bin.
Mich zieren keine runden Brüste.
Ich bin kein Weib – das ist mal klar.
Wer mich im Kompromiß auch küßte:
noch nie geschahs, daß ich gebar.
An alle hab ich mich verloren,
ich gab mich allen einmal hin.
Wie kommts, daß die zum Sieg erkoren,
und daß ich stets der Dumme bin?
Was ist es nur –?
Ich seh mein Leibchen
im Spiegel an, und in der Tat:
Ich bin kein Männchen und kein Weibchen –
ich bin ein deutscher Demokrat.
87:: Auf ein Soldatenbild (Ein Gedicht von Kurt Tucholsky, 1925) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2023 · 19:52:21 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Auf ein Soldatenbild
Hoher Kragen, eingezwängt
in die Affenjacke;
der Zivilleib, angestrengt,
weicht dem Zeitgeschmacke.
Fremd und leer blickt dein Gesicht.
Du verstehst das Ganze nicht.
Letztes Bild und letzter Klang –
du bist weggegangen.
Und ich muß nun lebenslang
mich nach beiden bangen.
Um dich pflügt der Bauernpflug.
Du bist Lehm und hast genug.
Lieber, seh ich heut dich an,
häßlich und verkleidet,
hab ich oft dich toten Mann
grüßend sehr beneidet.
Läuse, Leutnant, blutiges Gras –
Sage, wofür tatst du das?
Auf uns sieht derselbe Mond,
sehn dieselben Sterne –
Deutschland, ewig knechtgewohnt,
lechzt nach der Kaserne.
Qual, vier Jahr, gestohlnes Fressen
sind vergessen – sind vergessen …
Brüllend rufen Rottenlieder:
»Morgen wieder! Morgen wieder!«
Gruß dir –!
Du bist dran zerschellt:
an dem letzten Dreck der Welt.
Worte: Kurt Tucholsky
88:: Ich bin der Kasperl Überall - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2023 · 19:24:30 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ich bin der Kasperl Überall
Ich bin der Kasperl Überall,
und nirgends darf ich fehlen:
die Menschheit wäre nicht komplett,
wär ich nicht auch zu zählen.
Ich bin der Kasperl "Daunddort",
man kann mich nicht entbehren;
komm ich wohin, so heißt es gleich:
Kannst dich zum Teufel scheren!
Ich bin der Kasperl "Laufdavon"
und geh gleich meiner Wege,
wo´s etwa nicht ganz sauber ist;
denn ich liebe nicht die Schläge.
Ich bin der Kasperl "Guckinsglas"
wil immer Durst ich habe;
ein jeder Mensch, seis, wer er will,
hat eben seine Gabe.
Ich bin der Kasperl "Überall",
und nirgends darf ich fehlen;
die Menschheit wäre nicht komplett,
wär ich nicht auch zu zählen.
Worte: Franz von Pocci (* 7. März 1807 in München; † 7. Mai 1876 ebenda)
89:: Was ist nur los mit diesem Land - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2023 · 16:40:19 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Was ist nur los mit diesem Land
Die Kinder spielen im Garten
Die letzten Wildgänse ziehen
Hoch in den Norden und den Osten
Und Merkel kriegt den höchsten Orden verliehen
Die Bauern schaffen tagein tagaus
Dass wir zu fressen haben
Und die Fresssäcke die labern rum
Und graben tiefe Graben
Fette sagen einem, was man essen soll
Über Bildung reden die Dummen
Wirre Irre stellen Regeln auf
Und die Denunzianten brummen
Wissenschaft spielt keine Rolle mehr
Außer sie kommt einem gelegen
Und an allem ist das Klima Schuld
Ob Sonne oder Regen
Und die Schwätzer die erzählen einem was
So inhaltsleer und fad
Und fuchteln dabei mit den Händen rum
In unserem Parteienstaat
Rückgrat ist selten geworden
Auf Knien rutschen fällt vielen leicht
Eine korrekte Einheitsmeinung ist erwünscht
Und so nach und nach geht die Freiheit
Was ist nur los mit diesem Land
Das Establishment agitiert
Die eigenen Leute werden beschimpft
Und der Islam hofiert
Klima-Irren gibt man ne große Bühne
In den Laber-Shows immer die gleichen Leute
Man gendert sich um den Verstand
Das Land es wird zur Beute
Und ist so vieles auch im Arsch
Sie kriegen 's nicht innen Griff
Da wo man wirklich machen muss
Nun ja, da tun sie nichts
Sie machen nur fleißig weiter
Was Merkel einst begann
Und wenn sie damit fertig sind
Ist 's hier nicht mehr Deutschland
90:: Die Geschichte von den Bleichgesichtern Robert und Cem bei den Indianern am fernen Amazonas
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2023 · 16:23:59 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Die Geschichte von den Bleichgesichtern Robert und Cem bei den Indianern am fernen Amazonas
Wie einst Cabral kamen sie über 's Wasser
Und setzten ihre Füße an Land
Indianerkinder tanzten zur Begrüßung
Und 's wurde gesungen am Strand
Eine junge edle Wilde
Malte ihnen rote Farbe ins bleiche Gesicht
Unter die Augen, auf die Wangen
Seid willkommen herzelich
Sie lachten wie Weltretter lachen
Am fernen Amazonasstrand
Die Luft war heiß und drückend
Und das eine Bleichgesicht hob an
Ich bin der Häuptling Robert
Und das ist der Häuptling Cem
Wir kommen aus dem kalten Deutschland
Und hassen all's was brennt
So sprach er zu den edlen Wilden
Und fuhr dann weiter fort
Ihr lebt im schönen Dschungel
Am großen Fluss im Wald liegt euer Dorf
Bei uns da gibt 's keinen Wald mehr
Den haben vor 1000 Jahren
Die bösen Deutschen abgeholzt
Bei uns ist alles kahl
Macht es besser als unsere Ahnen
Beschützt euren schönen Wald
Lasst uns zusammen die Welt retten
Und das sofort und nicht erst bald ...
Doch da rief eine Indianerin
Was wir brauchen ist Energie
Und das sofort und nicht erst bald
Und davon gleich ganz viel
Das vernahmen die Bleichgesichter
Mit der roten Farbe im bleichen Gesicht
Und wurden gleich noch bleicher
Denn das behagte ihnen nicht
Denn Klimaschutz geht doch stets vor Wohlstand
Was auch für Indianer gilt
Und was kann man da nur machen
Wenn 's der Wilde nicht so will
Und nach zwei knappen Stunden
Sagten die Bleichgesichter den Indianern adieu
Die Luft war heiß und drückend
Und ein mächtiger Regen fiel
Bunten Klimbin hatten sie nicht mitgebracht
Die Bleichgesichter die da kamen von so fern
Doch Geld versprach Bleichgesicht Robert den Wilden
Denn Geld verteilt er gern
Und das Boot fuhr über den mächtigen Amazonas
Immer kleiner wurden die Indianer am Strand
Aus dem Dschungel hörte man Affen schreien
Da ergriff Bleichgesicht Robert Bleichgesicht Cem 's Hand
Wir werden die Welt retten, Cem
Und sie wird uns dankbar sein
Auch diese Wilden hier am Amazonas
Ach Cem, jetzt muss ich weinen
Und so endet diese kleine Geschichte
Von Bleichgesicht Robert und von Bleichgesicht Cem
Bei den Indianern am fernen Amazonas
Wo so manches Feuer brennt
Und die Indianer die freuen sich
Dass die Bleichgesichter wieder weg sind und sie freuen sich auf 's Geld
Und das Bleichgesicht Robert und das Bleichgesicht Cem
Die retten weiter die Welt
91:: Ein letztes kleines polemisches Gedicht auf den argen Blender Karl Lauterbach - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2023 · 19:09:53 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein letztes kleines polemisches Gedicht auf den argen Blender Karl Lauterbach
Der laut-krakeeler Lauterbach
Das ist ein arger Blender, ach
Was hat er 's sich zurechtgebogen
Frisiert, kaschiert und auch gelogen
Hochgestapelt und betrogen
Üble Ding' im Land vollzogen
Andersdenkende beschimpft und herabgesetzt
In seinem Furor bös' gehetzt
Die Menschen, besonders die Kinder gequält
Horrorgeschichten den Leuten erzählt
Mit seiner fanatischen Corona-Politik
Die Macht die ihm zu Kopfe stieg
Die Pharma-Bonzen hat er wohl noch reicher gemacht
Und nie an die Leute im Lande gedacht
Er hat das ganze Volk beschissen
Impfopfer ?! Quält ihn sein Gewissen
O, nein, er sitzt auf hohem Rosse
Wer schaut, der sieht, 's ist nur ein Zosse
Auf dem er sitzt, der eitle Genosse
Sein ganzes Leben eine Posse
Ein Wissenschaftler ?! Gott behüte
Hochstapler nur und 'ne Knalltüte
Komisch, zum Auslachen, aber er ist
Gesundheitsminister, macht Politik
Und so ist er gefährlich für die Leut' und für 's Land
Deshalb vom Hof gejagt und nie wieder ein Amt
92:: Das Lied vom schönen eigenen Haus (Wer kann 's sich noch leisten) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2023 · 19:25:55 ··· ··· ··· ··· ··· ··· Ein ganz spontanes Liedchen für all die, deren Traum vom eigenen Haus gerade platzt.
Das eigene Haus, das eigene Heim (Wer kann 's sich noch leisten)
Die Immobilienpreise explodieren
Da wird 's für viele nix mit 'm Eigenheim
Da kannste dein Leben lang zur Miete leben
Und Mieter für 's Leben, das wollste niemals sein
Das schöne Häuschen mit 'm schönen Garten
In dem die Kinders spielen und die Blumen blühen
Das einem gehört und wo man frei ist
Und das Leben, es ist so schön
Und man pflanzt 'n Apfelbaum, und der wird immer größer
Die Kinders werden 's auch und man wird älter dabei
In all den schönen Jahren die vergehen
Im eigenen Haus, im eigenen Heim
Und wenn man dann älter ist, sitzt man im Garten
Die Enkelkinders spielen und die Blumen blühen
Es ist, als wäre die Zeit stehen geblieben
Und das Leben, es ist so schön
Doch die Immobilienpreise explodieren
Da wird 's für viele nix mit 'm Eigenheim
Da kannste dein Leben lang zur Miete leben
Und Mieter für 's Leben, das wollste niemals sein
93:: Eine Bahnfahrt die ist lustig (Ein Liedchen auf und über die Deutsche Bahn) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2023 · 16:22:59 ··· ··· ··· ··· ··· ···
94:: Im Märzen der Bauer - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2023 · 16:59:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
95:: Als ich mal mit Julia Roberts in Friedrichskoog Spitze im Eiscafe "Milano" Eis essen war
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2023 · 20:31:41 ··· ··· ··· ··· ··· ···
96:: Wir sind vom Idiotenclub (Ein Liedchen auf die Klima-Kleber) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2023 · 18:49:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
97:: Wir sind vom Idiotenclub (Ein Liedchen auf die "Woken") - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2023 · 18:44:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
98:: Und das einzige was sie von uns will, die Welt, ist unser Geld, ist unser Geld - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2023 · 12:14:43 ··· ··· ··· ··· ··· ···
99:: Die Spruchbeutel in der Politik - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2023 · 12:13:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
100:: Die Eiche und das Schwein (Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 19:03:37 ··· ··· ··· ··· ··· ···
101:: Der Hamster und die Ameise (Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 19:02:35 ··· ··· ··· ··· ··· ···
102:: Der Besitzer des Bogens (Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 19:01:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
103:: Der Affe und der Fuchs (Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 19:00:28 ··· ··· ··· ··· ··· ···
104:: Das Ross und der Stier (Eine Fabel von Gotthold Ephraim Lessing)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2023 · 18:59:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
105:: "Die zehn Grundsätze der Kriegspropaganda" von Arthur Ponsonby
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.02.2023 · 18:43:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
106:: Ihr Deutschen macht euch klein und rückt mal eng zusammen (Ein Gedicht auf die Migrationspolitik)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2023 · 09:52:41 ··· ··· ··· ··· ··· ···
107:: Ach, was ist der Krieg doch schön, wenn man selber nicht muss gehen (Gedicht auf die Kriegsschreier)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.02.2023 · 09:48:55 ··· ··· ··· ··· ··· ···
108:: Und Ricarda Lang wird immer fetter (Ein Zeitlied) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2023 · 19:54:45 ··· ··· ··· ··· ··· ···
109:: Ida Sonnenschein spricht über Reichtum
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2023 · 19:48:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
110:: Der Tag von Hemmingstedt (Eine Ballade von Theodor Fontane)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.02.2023 · 19:31:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
111:: Grün-Wokes Nachtgebet - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.02.2023 · 14:46:48 ··· ··· ··· ··· ··· ···
112:: Annalena, ach Annalena (Ein polemisches Liedchen auf Annalena Baerbock) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2023 · 14:57:58 ··· ··· ··· ··· ··· ···
113:: Bla bla bla (Die Neujahrsansprache 2023 von Bundeskanzler Olaf Scholz kurz zusammengefasst)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2022 · 17:59:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
114:: "Der Kuchen-Kaspar" (Ein kleines Gedicht auf Karl Lauterbach) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.12.2022 · 18:12:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
115:: Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern (Hans Christian Andersen) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.12.2022 · 14:39:46 ··· ··· ··· ··· ··· ···
116:: Frohe Weihnachten Deutschland und ein schönes neues Jahr - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.12.2022 · 16:29:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
117:: Til Babbelboo zum vierten Geburtstag - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2022 · 23:00:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
118:: Im Regenbogenland hat man den aufrechten Gang verlernt - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.11.2022 · 21:31:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
119:: Der deutsche Gratis-Mut, die Heuchelei ... (Ein Fußball WM-Lied für die deutsche Nationalmannschaft)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2022 · 21:25:59 ··· ··· ··· ··· ··· ···
120:: Und sie fragten den Wolf ... (Ein Lied auf diese Zeiten) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.11.2022 · 21:14:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
121:: Ein kleines Gedicht auf unseren Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.10.2022 · 17:22:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
122:: Ein kleines Gedicht auf die Kriegsbegeisterten Grünen - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.10.2022 · 16:03:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
123:: Sie machen 's Land krank und kaputt und die Leute arm -Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.10.2022 · 11:24:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
124:: Es tanzt der Li-La-Lauterbach (Frei nach "Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann") - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.09.2022 · 17:33:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
125:: Noch ein kleines polemisches Gedicht auf Olaf Scholz (Ballade vom Bettler und dem Kronprinzen)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.09.2022 · 17:29:39 ··· ··· ··· ··· ··· ···
126:: Ein kleines polemisches Gedicht auf Olaf Scholz - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2022 · 18:33:32 ··· ··· ··· ··· ··· ···
127:: Es plappert laut rauschend der Karl Lauterbach ("Es klappert die Mühle am rauschenden Bach")
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2022 · 07:33:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
128:: Ein kleines polemisches Gedicht auf Ricarda Lang - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2022 · 17:16:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
129:: Der Esel des Buridan (Worte: Robert Eduard Prutz) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.09.2022 · 17:12:58 ··· ··· ··· ··· ··· ···
130:: Die Moritat vom afghanischen Allahu Akbar Schreier zu Ansbach - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2022 · 18:20:24 ··· ··· ··· ··· ··· ···
131:: Abendlied (Worte: Wolfgang Borchert) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2022 · 18:12:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
132:: Ein kleines Gedicht auf Robert Habeck - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.09.2022 · 19:06:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
133:: Mitten im Raum da steht ein großer Elefant - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.09.2022 · 18:23:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
134:: Der bedauernswerte Karl Lauterbach (Ach, ach, ach) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.09.2022 · 18:14:47 ··· ··· ··· ··· ··· ···
135:: Lied von den Raffkes - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.08.2022 · 17:12:54 ··· ··· ··· ··· ··· ···
136:: Lied vom Mangel und vom Überfluss - Christoph Holzhöfer und die Rumpelinos
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.08.2022 · 16:30:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
137:: Und die Jahre gehen dahin - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.08.2022 · 19:03:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
138:: Genderologen, Queerologen, Wokologen, Idioten - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2022 · 19:07:58 ··· ··· ··· ··· ··· ···
139:: Frauen an die Macht - Chico Feministo
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2022 · 18:59:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
140:: Ida Sonnenschein zum siebten Geburtstag - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2022 · 22:00:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
141:: Das Lied von den Empörten (den Irren) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2022 · 20:21:24 ··· ··· ··· ··· ··· ···
142:: Das ist Deutschland (geworden) - Und noch ein Corona-Liedchen - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.08.2022 · 20:04:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
143:: Hört nur, wie sie da reden (Das Land, das wir mal kannten ...) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.07.2022 · 17:18:45 ··· ··· ··· ··· ··· ···
144:: So vieles tut verschwinden (Auch Akten und Gedächtnis) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.05.2022 · 19:23:39 ··· ··· ··· ··· ··· ···
145:: Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren (Worte: Novalis) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.05.2022 · 18:39:37 ··· ··· ··· ··· ··· ···
146:: Gestern noch war 's löblich ein Pazifist zu sein ... - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2022 · 18:24:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
147:: Bei uns im Garten vor dem Haus ... (Lied vom Kirschenbaum) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2022 · 18:23:45 ··· ··· ··· ··· ··· ···
148:: So schlaf in Ruh' (Wiegenlied 1841, Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2022 · 18:16:46 ··· ··· ··· ··· ··· ···
149:: Der Corona-Minister Karl Lauterbach - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2022 · 18:46:59 ··· ··· ··· ··· ··· ···
150:: In unserem "Nie wieder-Deutschland" (Das antisemitische Pack marschiert) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.04.2022 · 18:34:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
151:: Deutsche Rentner gehen zur Tafel und für die ganze Welt ist Geld da - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2022 · 14:18:56 ··· ··· ··· ··· ··· ···
152:: Warum nur, warum werden die Dummen immer mehr - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.04.2022 · 14:16:48 ··· ··· ··· ··· ··· ···
153:: Ein Tag mit den Kinders in Norddeich am Strand - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2022 · 18:52:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
154:: Ein schöner Tag, 'ne Treckers-Gucken-Fahrt mit Til - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2022 · 18:11:50 ··· ··· ··· ··· ··· ···
155:: O Kanzler von Deutschland, du großer Potentat - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2022 · 17:49:35 ··· ··· ··· ··· ··· ···
156:: Hurra Deutschland, hurra! Sie sind alle wieder da (Alles nur ein böser Traum) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2022 · 18:49:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
157:: Der Bückling in Katar - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2022 · 18:18:54 ··· ··· ··· ··· ··· ···
158:: Phrasen und Floskeln, hehre Worte (Das Lied vom "Wir") - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.03.2022 · 18:40:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
159:: Sag mir, wo die Blumen sind - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2022 · 08:25:40 ··· ··· ··· ··· ··· ···
160:: Ganz nüchtern und ohne zu werten betrachtet ... (Deutschland und der Krieg) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2022 · 19:43:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
161:: Ein kleines Lied vom Frieden - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2022 · 19:27:42 ··· ··· ··· ··· ··· ···
162:: Kennst du das Land, wo Untertanen so gern Untertanen sind - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2022 · 18:16:05 ··· ··· ··· ··· ··· ···
163:: Ab morgen bin ich dann mal 'ne Frau (Ein Zeit-Liedchen) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.02.2022 · 19:13:41 ··· ··· ··· ··· ··· ···
164:: Ach, was wären wir ohne die (Von Menschen die da schaffen und wirren Vollzeit-Aktivisten)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2022 · 18:53:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
165:: Freiheit ist alles, ohne Freiheit ist alles nichts (Ein Lied für diese Zeit) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.02.2022 · 17:40:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
166:: Wir werden uns noch wundern, was da noch so alles kommen wird - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2022 · 19:15:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
167:: Der Wind hat sich gedreht im Land (Von den neuen Zeiten) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2022 · 18:33:46 ··· ··· ··· ··· ··· ···
168:: Politik ist so ein warmes Nest (Ein Liedchen für Ricarda Lang, Kevin Kühnert, Paul Ziemiak, usw ...)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2022 · 18:13:56 ··· ··· ··· ··· ··· ···
169:: Lied eines pensionierten Poeten (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2022 · 19:23:28 ··· ··· ··· ··· ··· ···
170:: In der Heimat bin ich wieder (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2022 · 19:18:45 ··· ··· ··· ··· ··· ···
171:: Sie mauern und sie bauen (Lied vom Nichts, Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2022 · 19:14:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
172:: Ida Sonnenschein singt "Alle meine Entchen"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.01.2022 · 19:07:46 ··· ··· ··· ··· ··· ···
173:: Ida Sonnenschein singt "O du lieber Augustin"
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174:: Schweinephilosophie (Worte: Fred Endrikat) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2022 · 10:25:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
175:: Gulbrandsdal (Worte: Theodor Fontane) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2022 · 22:33:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
176:: Deutsches Lied - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2022 · 16:37:52 ··· ··· ··· ··· ··· ···
177:: Ida Sonnenschein singt "Maikäfer flieg"
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2022 · 14:31:40 ··· ··· ··· ··· ··· ···
178:: Politiker leben in einer anderen Welt (Ein polemisches aber wahres Liedchen) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.01.2022 · 19:36:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
179:: Von den schönen Bahnhöfen und den schönen Bahnhofskneipen damals - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.01.2022 · 19:09:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
180:: Die Demokraten (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2022 · 18:59:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
181:: Elegie im Kriege (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2022 · 18:06:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
182:: Wir haben so viele Arme hier im Land - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.01.2022 · 18:32:37 ··· ··· ··· ··· ··· ···
183:: Inflation, Inflation, ach, was juckt 's die Reichen schon - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.01.2022 · 19:32:58 ··· ··· ··· ··· ··· ···
184:: Ich weiß von allem Leid ... (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2022 · 18:57:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
185:: Die gebogene, verdrehte Links-Grüne Realität - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2022 · 18:54:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
186:: Paar urnische Männlein, paar lesbische Weiber (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2022 · 18:50:45 ··· ··· ··· ··· ··· ···
187:: Der Anarchisterich (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2022 · 19:28:53 ··· ··· ··· ··· ··· ···
188:: Das Parlament (Worte: Joachim Ringelnatz, 1883 - 1934) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.01.2022 · 19:14:34 ··· ··· ··· ··· ··· ···
189:: Es plappert laut rauschend der Karl Lauterbach (Papperlapapp, papperlapapp, papperlapapp)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2022 · 19:48:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
190:: Es klappert die Mühle am rauschenden Bach - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.01.2022 · 19:43:47 ··· ··· ··· ··· ··· ···
191:: Einst kam der Unsinn über 's Land - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2022 · 20:00:48 ··· ··· ··· ··· ··· ···
192:: Deutschland will immer Vorbild sein (Oberlehrer Deutschland) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.01.2022 · 19:41:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
193:: Kinder sind Kinder (Also lasst sie Kinder sein) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.01.2022 · 18:52:35 ··· ··· ··· ··· ··· ···
194:: Als ich zwei vollverschleierte Frauen sah (Und das das zu Deutschland gehört) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.01.2022 · 22:34:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
195:: Und es kommen grüne Zeiten - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.01.2022 · 20:21:46 ··· ··· ··· ··· ··· ···
196:: Bla bla bla (Die Neujahrsansprache 2022 von Bundeskanzler Olaf Scholz kurz zusammengefasst)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2021 · 18:14:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
197:: Ein bisschen mehr Friede (Wünsche zum neuen Jahr, Worte: Peter Rosegger) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.12.2021 · 19:50:55 ··· ··· ··· ··· ··· ···
198:: Das neue Normal (Gehorsam statt Freiheit, den Nacken immer krumm) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.12.2021 · 18:35:37 ··· ··· ··· ··· ··· ···
199:: Frohe Weihnachten Deutschland und ein gutes neues Jahr - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.12.2021 · 18:02:21 ··· ··· ··· ··· ··· ···
200:: Til Babbelboo zum dritten Geburtstag - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2021 · 23:01:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
201:: Und sie sind so voller Hass (Ein Lied für die woke Blase) - Christoph Holzhöfer
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202:: Der Schnitter lächelt höhnisch (Ein Abgesang) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.11.2021 · 19:08:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
203:: So was kommt von so was - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2021 · 16:27:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
204:: Und den Lumpen hängt man Orden an (Und die Ehrlichen kriegen 'nen Tritt) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.10.2021 · 16:16:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
205:: Ein kleines Lied von dieser Zeit - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.10.2021 · 18:13:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
206:: Du bist ein Pimmel - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2021 · 18:44:55 ··· ··· ··· ··· ··· ···
207:: Gebt uns Verbote (Verbote immer mehr) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2021 · 18:32:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
208:: Freiheit (Worte: John Henry Mackay) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2021 · 18:27:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
209:: Mein Abgeordneter der sitzt seit bald vier Jahren ... (Mein Abgeordneter ist ein ganz falscher Hund)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2021 · 18:24:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
210:: Nieten, Blender, keinen Plan und überall Versagen - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.08.2021 · 18:28:39 ··· ··· ··· ··· ··· ···
211:: Hey kleiner Til, ja das macht dir Spaß (Til der Pfützenläufer) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.08.2021 · 12:08:47 ··· ··· ··· ··· ··· ···
212:: Damals (Das alles war einmal und das alles gibt 's nicht mehr) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.08.2021 · 18:36:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
213:: Der Schornsteinfeger Robert Neger aus der Mohrenstraße 8 aß so gern Zigeunerschnitzel
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.08.2021 · 18:19:52 ··· ··· ··· ··· ··· ···
214:: Da sprach der alte Clan-Chef aus dem Morgenland (Inshallah, mashallah, Deutschland Paradies)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.08.2021 · 19:58:59 ··· ··· ··· ··· ··· ···
215:: Ich leb' im Sauerland, da ist 's so wunderschön - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.08.2021 · 19:50:02 ··· ··· ··· ··· ··· ···
216:: Ida Sonnenschein zum sechsten Geburtstag - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2021 · 22:00:09 ··· ··· ··· ··· ··· ···
217:: Hurra! wir verblöden
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2021 · 21:36:42 ··· ··· ··· ··· ··· ···
218:: Als der Hahn und die Hühner den Fuchs in den Stall einluden - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.07.2021 · 18:57:59 ··· ··· ··· ··· ··· ···
219:: Im Regenbogenland (Hat man den aufrechten Gang verlernt) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2021 · 18:38:55 ··· ··· ··· ··· ··· ···
220:: Geld stinkt nicht (Oder "Der deutsche Gratis-Mut und die Heuchelei) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.06.2021 · 17:07:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
221:: Ich lobe mir die Leute die normal geblieben sind - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.06.2021 · 17:32:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
222:: Im Nachbarhof – o schöne Welt! - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.06.2021 · 17:29:47 ··· ··· ··· ··· ··· ···
223:: Ich hatt´ ne alte Tante - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.06.2021 · 16:07:20 ··· ··· ··· ··· ··· ···
224:: Fink und Frosch (Ein Liedchen für Annalena "Felix Krull" Baerbock) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.06.2021 · 17:57:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
225:: Die Sprachverhunzer (Ach, unsere schöne deutsche Sprache) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.06.2021 · 18:24:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
226:: Die Raupe (Worte: Adolf Glaßbrenner) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2021 · 17:57:11 ··· ··· ··· ··· ··· ···
227:: ❤️Happy Birthday Bob Dylan - Ida Sonnenschein singt Bob Dylan ein spontanes Geburtstags-Liedchen❤️
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2021 · 11:13:19 ··· ··· ··· ··· ··· ···
228:: Ach Deutschland, Du bist ja so tolerant (Hier kann jeder machen was er will) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.05.2021 · 20:10:42 ··· ··· ··· ··· ··· ···
229:: Der brave Untertan (Worte: Adolf Glaßbrenner) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2021 · 16:58:22 ··· ··· ··· ··· ··· ···
230:: Michel, warum weinest Du? - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.05.2021 · 18:39:40 ··· ··· ··· ··· ··· ···
231:: Der deutsche Michel beim Fortschritt (Worte: Adolf Glaßbrenner) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.05.2021 · 18:45:01 ··· ··· ··· ··· ··· ···
232:: Die alte Leier (Worte: Adolf Glaßbrenner) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.05.2021 · 18:32:23 ··· ··· ··· ··· ··· ···
233:: Deutschland, was fehlt dir? (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2021 · 12:00:43 ··· ··· ··· ··· ··· ···
234:: An die Arschkriecher (Ein Lied für Die und Den und für so viele) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.04.2021 · 19:41:39 ··· ··· ··· ··· ··· ···
235:: Frühlings Ankunft (Grüner Schimmer spielet wieder, Worte: H. von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.04.2021 · 17:04:14 ··· ··· ··· ··· ··· ···
236:: Zehn kleine Denunzianten - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.04.2021 · 18:15:27 ··· ··· ··· ··· ··· ···
237:: Ein Lied für die Neger - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2021 · 18:35:55 ··· ··· ··· ··· ··· ···
238:: Schlüters Boxbude "The Ring" - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2021 · 18:22:53 ··· ··· ··· ··· ··· ···
239:: Leitsatz (Worte: Erich Mühsam) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.04.2021 · 18:13:38 ··· ··· ··· ··· ··· ···
240:: Vom neuen Götzen (Aus "Also sprach Zarathustra", Friedrich Nietzsche) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2021 · 19:43:26 ··· ··· ··· ··· ··· ···
241:: Und die Sonne geht auf und die Sonne geht unter - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2021 · 18:56:39 ··· ··· ··· ··· ··· ···
242:: Die Welt gehört doch nicht den Spekulanten, den Großkonzernen und den Banken - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.03.2021 · 21:33:25 ··· ··· ··· ··· ··· ···
243:: Lied vom Schweren Anfang (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2021 · 18:23:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
244:: Ohne mich (Und noch 'n Liedchen für diese wirren Zeiten) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.03.2021 · 19:07:39 ··· ··· ··· ··· ··· ···
245:: Der alte Otto Kowalski wählt die Sozen nicht mehr (Für Kevin, Saskia und ...) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2021 · 18:50:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
246:: Als die Leute die Narren erwählten, das Land zu führen (Eine Ballade) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2021 · 19:37:30 ··· ··· ··· ··· ··· ···
247:: So viele haben keine Eier - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.03.2021 · 19:23:40 ··· ··· ··· ··· ··· ···
248:: Lied eines alten, weißen, hetero, cis Mannes - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.03.2021 · 19:53:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
249:: Sie kann es nicht (Noch 'n Liedchen für Angela Merkel) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.03.2021 · 18:02:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
250:: Die Botschaft des Märzwindes - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2021 · 15:12:53 ··· ··· ··· ··· ··· ···
251:: Man kriegt halt geliefert, was man bestellt hat (Ein Spottliedchen) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2021 · 17:18:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
252:: Sage vom Gollenberg (Worte: August Kopisch) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2021 · 17:14:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
253:: Der umgehauene Wald (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.02.2021 · 17:03:52 ··· ··· ··· ··· ··· ···
254:: Der Mäuseturm (Worte: August Kopisch, nach einer alten deutschen Sage) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2021 · 17:34:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
255:: Die Heinzelmännchen zu Köln (Worte: August Kopisch) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.02.2021 · 17:25:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
256:: Doch ich, ich bleibe einfach ich - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2021 · 19:39:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
257:: An die Gegenwartvergötterer (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.01.2021 · 12:57:41 ··· ··· ··· ··· ··· ···
258:: Sehnsucht nach dem Frühling (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2021 · 18:09:04 ··· ··· ··· ··· ··· ···
259:: Heile, heile Segen - Ida Sonnenschein und Til Babbelboo
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2021 · 16:00:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
260:: Freiheit (Worte: Robert Eduard Prutz) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.01.2021 · 17:50:43 ··· ··· ··· ··· ··· ···
261:: Nur der Esel geht zum Tanz auf 's Eis (Ein Liedchen für Bodo Ramelow) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2021 · 21:05:49 ··· ··· ··· ··· ··· ···
262:: Wir sind der Freiheit überdrüssig - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2021 · 21:15:07 ··· ··· ··· ··· ··· ···
263:: Immer noch 'ne Schippe drauf (Ein Lockdown-Liedchen) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.01.2021 · 18:53:35 ··· ··· ··· ··· ··· ···
264:: Bla bla bla - Angela Merkels Neujahrsansprache 2021 - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.12.2020 · 13:03:03 ··· ··· ··· ··· ··· ···
265:: Advent (Worte: Rainer Maria Rilke) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.12.2020 · 20:56:10 ··· ··· ··· ··· ··· ···
266:: Im Land der Schweine - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.12.2020 · 20:52:31 ··· ··· ··· ··· ··· ···
267:: Meinem lieben Enkeljungen Til Babbelboo zum zweiten Geburtstag - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2020 · 23:26:08 ··· ··· ··· ··· ··· ···
268:: Das Trauerspiel von Afghanistan (Worte: Theodor Fontane)
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.11.2020 · 17:53:59 ··· ··· ··· ··· ··· ···
269:: Aus und vorbei, das kommt nie wieder - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.11.2020 · 18:58:33 ··· ··· ··· ··· ··· ···
270:: Dunkel war’s, der Mond schien helle (Worte: Aus dem Volksmund) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.11.2020 · 18:50:44 ··· ··· ··· ··· ··· ···
271:: Heut' lecken sie der Regierung den Arsch (Ein Lied für so viele) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.11.2020 · 18:41:36 ··· ··· ··· ··· ··· ···
272:: Drum kritisier' nicht den Islam (Nein, nein) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.11.2020 · 19:49:18 ··· ··· ··· ··· ··· ···
273:: Zigeunerschnitzel mit Pommes und Salat (Ein Lied für diese schräge Zeit) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.10.2020 · 20:18:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
274:: Bunt sind schon die Wälder - Sara, Mascha und Chico Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.10.2020 · 21:39:40 ··· ··· ··· ··· ··· ···
275:: Man gab uns viele schöne Wort' - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.10.2020 · 21:03:13 ··· ··· ··· ··· ··· ···
276:: Es gibt viel zu viele Ideologen (Und alle wollen Dich "befreien") - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.10.2020 · 21:03:47 ··· ··· ··· ··· ··· ···
277:: Die gefährliche Dummheit (Reih dich ein in die Grün-Linke-Einheitsfront) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.10.2020 · 18:10:29 ··· ··· ··· ··· ··· ···
278:: Versuch es (Worte: Wolfgang Borchert) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.09.2020 · 17:50:06 ··· ··· ··· ··· ··· ···
279:: Erntelied (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.08.2020 · 18:01:17 ··· ··· ··· ··· ··· ···
280:: Billigkeit (Worte: Robert Eduard Prutz) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.08.2020 · 19:08:16 ··· ··· ··· ··· ··· ···
281:: Dort unter der breiten Linde (Worte: Hoffmann von Fallersleben) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.08.2020 · 18:55:46 ··· ··· ··· ··· ··· ···
282:: Das Land der Dichter und Denker (Das waren wir einst mal) - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.01.2020 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···
283:: Merkel, die große Zerstörerin und Spalterin - Christoph Holzhöfer
01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.06.2018 · 00:00:00 ··· ··· ··· ··· ··· ···