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Bereits zu Zarenzeiten werden Ukrainer und Russen als zusammengehörende Völker dargestellt, so wurde die Perejaslawskaja Rada von 1654 als Wiedervereinigung der Ukraine mit Russland gefeiert; die Bezeichnung der Ukraine als Kleinrussland verstärkte das Gefühl, ukrainisches Territorium sei ein Teil Russlands. In der Sowjetunion sprach man zunächst von Freundschaft der Völker und akzeptierte somit einzelne Völker als eigenständig, bis sich der Begriff des Sowjetvolkes entwickelte, in dem alle in dem sowjetischen Staat lebende Völker verschmelzen sollten. Das von Russland entwickelte politische Konzept mit kulturellen und religiösen Zügen "Russische Welt" arbeitete stets darauf hin, dass die Menschen; auch außerhalb Russlands und ohne direkten Bezug zu Russland, sich Russland zugehörig fühlen, was auch in Teilen der Ukraine erfolgreich erreicht werden könnte. Mit diesem Konzept der Russischen Welt ist Putin 2014 verdeckt in die Ukraine einmarschiert und auch heute rechtfertigt er damit seinen totalen Krieg gegen die Ukraine. Was steckt nun hinter Putins Rhetorik und stehen sich Russen und Ukrainer wirklich so nahe, wie Putin es in seiner geschichtspolitischen Auslegung gerne hätte?/media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="108"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:FIro79mQhDk/id> yt:videoId>FIro79mQhDk/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>3 Fragen an: Seifenkistenrennen am Uhlenhorst/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=FIro79mQhDk"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2022-06-27T10:55:07+00:00/published> updated>2024-05-22T09:24:03+00:00/updated> media:group> media:title>3 Fragen an: Seifenkistenrennen am Uhlenhorst/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/FIro79mQhDk?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/FIro79mQhDk/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>In unserem Filmformat „3 Fragen an“ führen wir Interviews über für die Stadt Duisburg und ihre Geschichte relevante Themen. In der heutigen Episode sprechen wir mit Dr. Jonas Springer über die Bundesmeisterschaften im Seifenkistenrennen, die zwischen 1952 und 1971 in Duisburg-Neudorf auf der Uhlenhorst-Straße stattgefunden haben. Herr Springer erklärt, woher die Bezeichnung der Rennwagen als „Seifenkisten“ stammt, warum ausgerechnet Duisburg als Standort für die Bundesmeisterschaften ausgewählt wurde und auf welche besonderen Ereignisse sich die Zuschauerinnen und Zuschauer neben den Rennen noch freuen konnten. Im Anschluss an das Interview könnt ihr euer Wissen rund um den Seifenkistensport testen und rätseln, welche der Antwortmöglichkeiten richtig ist./media:description> media:community> media:starRating count="12" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="176"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:1SynENMesiw/id> yt:videoId>1SynENMesiw/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Kateryna Chernii: Allen voraus.Ukrainischer Fußball und Perestroika/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=1SynENMesiw"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2022-06-14T18:32:05+00:00/published> updated>2024-05-27T03:35:11+00:00/updated> media:group> media:title>Kateryna Chernii: Allen voraus.Ukrainischer Fußball und Perestroika/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/1SynENMesiw?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/1SynENMesiw/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die wirtschaftlichen und politischen Reformen der Perestroika unter Michail Gorbatschow von 1985 bis 1991 bezeichneten eine Periode der großen Veränderungen auf allen Ebenen, sowohl in der Sowjetunion als auch in Ostmitteleuropa. Sie beeinflussten auch die Organisation des sowjetischen Fußballs, der sich besonders nach 1987 allmählich veränderte und kommerzialisierte. „Dynamo“ Kyjiw gilt in der Geschichte des sowjetischen Fußballs als die erfolgreichste sowjetische Mannschaft. Während der Perestroika gehörten die ukrainischen Fußballmannschaften zu den Vorreitern der Reformen. Der langjährige Manager von „Dynamo“ Kyjiw Valerij Lobanovskij wurde von den westlichen Journalisten sogar als „Gorbatschow des sowjetischen Fußballs“ bezeichnet. Der Vortrag richtet den Blick sowohl auf den ukrainischen Fußball kurz vor dem Zerfall der Sowjetunion als auch auf die Reformen der Perestroika aus einer neuen Perspektive./media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="45"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:RZfD-IyEcj4/id> yt:videoId>RZfD-IyEcj4/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Olha Martyniuk: Erinnerungskultur an die Soldaten der Roten Armee in der Ukraine (1991-2021)/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=RZfD-IyEcj4"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2022-05-16T15:35:53+00:00/published> updated>2024-05-29T17:15:28+00:00/updated> media:group> media:title>Olha Martyniuk: Erinnerungskultur an die Soldaten der Roten Armee in der Ukraine (1991-2021)/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/RZfD-IyEcj4?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/RZfD-IyEcj4/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Seit der Unabhängigkeit der Ukraine 1991 stellt sich die Frage, wie die Geschichte des Zweiten Weltkrieges neu interpretiert und in ein größeres Gesamtnarrativ der Ukraine integriert werden konnte. Die Ursachen für die innerukrainischen Konflikte im Umgang mit ihrer Geschichte des Zweiten Weltkrieges liegen zum Teil in der Geschichte der Ukraine selbst, zum Teil aber auch in den Beziehungen zu Russland, von dem sich die Ukraine politisch, wirtschaftlich und historisch abgrenzen möchte. Der Vortrag analysiert die ukrainische Erinnerung an die Soldaten der Roten Armee, die an Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges teilnahmen. Er nimmt einen Perspektivwechsel zur Praxis auf lokaler Ebene vor und analysiert die Schlüsselakteure der Darstellung und Wahrnehmung der Soldaten der Roten Armee nach 1991, namentlich lokale Behörden, lokale Initiativen und kulturelle Institutionen (Museen, Gedenkstätten) Olha Martyniuk (Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Regensburg) hat diesen Vortrag am 10. Mai 2022 im Rahmen der Vortragsreihe "History revisited. Geschichte der Ukraine im 20. Jahrhundert" des Zentrums für Erinnerungskultur der Stadt Duisburg gehalten./media:description> media:community> media:starRating count="3" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="87"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:iHKV0L-2R5g/id> yt:videoId>iHKV0L-2R5g/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Aktenübernahme im Stadtarchiv Duisburg/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=iHKV0L-2R5g"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2021-11-24T08:33:34+00:00/published> updated>2024-05-26T13:24:13+00:00/updated> media:group> media:title>Aktenübernahme im Stadtarchiv Duisburg/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/iHKV0L-2R5g?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/iHKV0L-2R5g/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Das Video zeigt und beschreibt, wie Verwaltungsunterlagen ins Stadtarchiv Duisburg übernommen, dort eingelagert und registriert werden./media:description> media:community> media:starRating count="11" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="253"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:3qKnmt-TW0w/id> yt:videoId>3qKnmt-TW0w/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Vortrag von Luka Hamacher zum Attentat auf der Hochfelder Rheinbrücke (1923) im Stadtarchiv Duisburg/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=3qKnmt-TW0w"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2021-10-01T05:57:08+00:00/published> updated>2024-05-27T05:43:41+00:00/updated> media:group> media:title>Vortrag von Luka Hamacher zum Attentat auf der Hochfelder Rheinbrücke (1923) im Stadtarchiv Duisburg/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/3qKnmt-TW0w?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/3qKnmt-TW0w/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Zwischenfall, Unfall, Unglück, Anschlag, Attentat — Die Explosion auf der Duisburg-Hochfelder Eisenbahnbrücke am 30. Juni 1923 und ihre mediale Deutung“. Vortrag von Luka Hamacher im Stadtarchiv Duisburg (30. September 2021, 18.15 Uhr) Während der Ruhrbesetzung durch belgische und französische Truppen explodierte am 30. Juni 1923 gegen Mitternacht auf der Eisenbahnbrücke zwischen Duisburg-Hochfeld und Rheinhausen der Waggon eines Personenzuges. Diese Explosion erwies sich als folgenreiches Ereignis für die gesamte Stadt Duisburg. Zuvor hatte die Reichsregierung die Bevölkerung der besetzten Städte zum „passiven Widerstand“ aufgerufen. Dieser wurde vereinzelt, von unterschiedlichen Akteuren, in einen gewalttätigen „aktiven Widerstand“ umgewandelt. Bei der Explosion auf der Duisburg-Hochfelder Eisenbahnbrücke wurden mehrere belgische Soldaten getötet. Im Fokus des Vortrags liegt die Auswertung des weit über den Duisburger Raum hinausgehenden medialen Echos der Explosion. Obwohl die Presseberichterstattung sowohl auf lokaler und regionaler als auch auf internationaler Ebene erfolgte, wurde die mediale Resonanz des Ereignisses in der Forschung bislang zumeist nur sehr knapp untersucht. Der Referent bietet durch eine gemeinsame Sichtung und Diskussion ausgewählter Quellen einen Einblick in die Vorgänge der franko-belgischen Ruhrbesetzung und vermittelt in diesem Rahmen einen spannenden Eindruck der Lebenswelt der Bürger/innen Duisburgs in der Zwischenkriegszeit./media:description> media:community> media:starRating count="16" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="482"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:qnov1g0NwCU/id> yt:videoId>qnov1g0NwCU/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Lesung aus Briefen von Sally und Johanna Kaufmann/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=qnov1g0NwCU"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2021-05-31T02:28:48+00:00/published> updated>2024-05-26T08:24:20+00:00/updated> media:group> media:title>Lesung aus Briefen von Sally und Johanna Kaufmann/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/qnov1g0NwCU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/qnov1g0NwCU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>/media:description> media:community> media:starRating count="11" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="360"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:d83VgfAbh8w/id> yt:videoId>d83VgfAbh8w/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Führung durch das Stadtarchiv Duisburg/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=d83VgfAbh8w"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2021-05-11T13:34:09+00:00/published> updated>2024-05-25T11:18:23+00:00/updated> media:group> media:title>Führung durch das Stadtarchiv Duisburg/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/d83VgfAbh8w?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/d83VgfAbh8w/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Das Video gibt einen Überblick über die Aufgaben und Nutzungsmöglichkeiten im Stadtarchiv Duisburg./media:description> media:community> media:starRating count="54" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1776"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:ujcS-Fi6l8A/id> yt:videoId>ujcS-Fi6l8A/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Lesung aus Briefen von Sally und Johanna Kaufmann/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=ujcS-Fi6l8A"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2021-04-23T12:56:52+00:00/published> updated>2024-05-23T05:08:45+00:00/updated> media:group> media:title>Lesung aus Briefen von Sally und Johanna Kaufmann/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/ujcS-Fi6l8A?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/ujcS-Fi6l8A/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>/media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="0"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:7idWQEa_MP8/id> yt:videoId>7idWQEa_MP8/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Workshop-Projekt zum politischen Widerstand in Duisburg/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=7idWQEa_MP8"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2019-11-21T06:17:22+00:00/published> updated>2024-05-28T08:11:05+00:00/updated> media:group> media:title>Workshop-Projekt zum politischen Widerstand in Duisburg/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/7idWQEa_MP8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/7idWQEa_MP8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am 17. und 18. Oktober 2017 fanden im Zentrum für Erinnerungskultur (ZfE) der Stadt Duisburg drei Workshops zum Thema politischer Widerstand gegen das NS-Regime statt. Das ZfE ist ein außerschulischer Lernort, der sich mit der NS-Vergangenheit der Stadt Duisburg beschäftigt. Es wird vom Kultur- und Stadthistorischen Museum und vom Stadtarchiv Duisburg geleitet. Das Workshop-Projekt zum politischen Widerstand wurde mit der Erich Kästner Gesamtschule (Duisburg-Homberg), mit der Kulturagentin des Schulnetzwerkes Duisburg/Moers und mit der SchulKulturKontaktstelle der Stadt Duisburg entwickelt. Ziel war eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Widerstand. Die inhaltliche Hintergrundfolie lieferte die Sonderausstellung "Das Rote Hamborn" - Politischer Widerstand in Duisburg 1933-1945. Gefilmt und geschnitten von Bernd Uhlen (Stadt Duisburg)/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="312"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:Sa9amrret6o/id> yt:videoId>Sa9amrret6o/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Die Homberg-Ruhrorter Brücke (heute Friedrich-Ebert-Brücke)/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=Sa9amrret6o"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2019-08-01T05:12:45+00:00/published> updated>2024-05-23T12:20:08+00:00/updated> media:group> media:title>Die Homberg-Ruhrorter Brücke (heute Friedrich-Ebert-Brücke)/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/Sa9amrret6o?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/Sa9amrret6o/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Am 20. August 1904 begann der Bau der Ruhrort-Homberger Rheinbrücke. Diverse Verhandlungen über den Bau einer Brücke zwischen Ruhrort und Homberg wurden zwar schon seit 1872 geführt, doch dauerte es über drei Jahrzehnte bis das Bauvorhaben letztlich verwirklicht werden konnte. Ursprünglich als Eisenbahnbrücke entworfen, entwickelten sich im Zuge der Planung vielfältige Diskussionen über den Standort und die Funktionalität der Brücke, sodass das Projekt zeitweise sogar aufgegeben wurde. Erst ein Schreiben der Bürgermeister Lauer (Homberg) und Bemme (Ruhrort) an den preußischen Minister für öffentliche Arbeit in Berlin brachte im Jahre 1896 den ersehnten Durchbruch: Der Bau einer Straßenbrücke, die sowohl von Fuhrwerken und Fußgängern genutzt als auch von einer Straßenbahn befahren werden sollte, wurde genehmigt und sollte auf Kosten der beiden Gemeinden entstehen. Da der Trajektverkehr (Verschiffung der Eisenbahn zur Querung des Rheins) schon 1884 eingestellt worden war, sah man in der geplanten Straßenbahn die Chance, die Bahnhöfe Ruhrorts und Hombergs miteinander zu verbinden. Bereits drei Jahre nach Baubeginn war die Ruhrort-Homberger Brücke fertig gestellt. Schon Ende April 1907, einige Monate vor ihrer feierlichen Eröffnung am 19. Oktober, wurde sie für den Verkehr freigegeben. Die Ruhrort-Homberger Brücke wurde am 4. März 1945 von der deutschen Wehrmacht zerstört. Seit 1954 verbindet die Friedrich-Ebert-Brücke die beiden Stadtteile miteinander./media:description> media:community> media:starRating count="5" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="231"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:JHdS5uONbY8/id> yt:videoId>JHdS5uONbY8/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Kirmes, Sedantag, Maifeier - Feste und Geselligkeit in Duisburg 1815-1933/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=JHdS5uONbY8"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2019-03-14T06:47:24+00:00/published> updated>2024-05-29T20:32:59+00:00/updated> media:group> media:title>Kirmes, Sedantag, Maifeier - Feste und Geselligkeit in Duisburg 1815-1933/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/JHdS5uONbY8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/JHdS5uONbY8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Vortrag von Dr. Bastian Gillner in der Reihe "Stadtgeschichte donnerstags" des Stadtarchivs Duisburg, 14.02.2019/media:description> media:community> media:starRating count="3" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="212"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:QLzwaILhjjg/id> yt:videoId>QLzwaILhjjg/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Die Anfänge der FDP in Duisburg vor über 70 Jahren/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=QLzwaILhjjg"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2019-02-05T19:30:05+00:00/published> updated>2024-05-22T05:25:21+00:00/updated> media:group> media:title>Die Anfänge der FDP in Duisburg vor über 70 Jahren/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/QLzwaILhjjg?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/QLzwaILhjjg/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Vortrag von Alexander Olenik im Rahmen der Reihe "Stadtgeschichte donnerstags" des Stadtarchivs Duisburg, 31.01.2019/media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="94"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:4ZENWb0PUgM/id> yt:videoId>4ZENWb0PUgM/yt:videoId> yt:channelId>UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/yt:channelId> title>Die Siegfried-Figur auf dem Ehrenfriedhof Kaiserberg. Zur Geschichte eines umstrittenen Denkmals/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=4ZENWb0PUgM"/> author> name>Stadtarchiv Duisburg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCmoVaBjFHEdUjVVAvirawEQ/uri> /author> published>2018-10-28T15:48:49+00:00/published> updated>2024-05-28T04:00:05+00:00/updated> media:group> media:title>Die Siegfried-Figur auf dem Ehrenfriedhof Kaiserberg. 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Die Tasse hat eine Duisburgerin ihrer Freundin „zum Andenken […] im Kriegsjahr 1914 – 1917“ gewidmet. Wir haben die Tasse mit der Widmung zum Anlass für eine kleine genealogische Fingerübung genommen: Was finden wir im Archiv über die junge Duisburgerin, die 1917 ihrer Freundin die Tasse widmete? (Die Hintergrundmusik des Films stammt aus der YouTube Audio Library)/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="197"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

++++ UPdate DAvidKanal SET tsc=1727586911 WHERE Cid="21437"
29.09.2024 07:15
01.01.1970 01:00
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Stadtarchiv Duisburg

01.08.2023 · 19:27:12 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
21.07.2023 · 21:05:39 ··· 5 ··· ··· 16 ···
29.09.2024 · 07:15:11 ···
28.06.2024 · 17:01:48 ···
21.07.2023 · 21:05:39 ··· 5 ··· ··· 16 ···

1:: Anna Vrublevska: Mythos von den Brüdervölkern im historischen Narrativ und dessen Entlarvung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.06.2022 · 11:02:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· In der Rhetorik Putins werden Russland und die Ukraine als Brüdervölker oder gar als ein Volk bezeichnet, der Ukraine wird sogar eigene Staatlichkeit und eigene Sprache seitens Russlands abgestritten. Bereits zu Zarenzeiten werden Ukrainer und Russen als zusammengehörende Völker dargestellt, so wurde die Perejaslawskaja Rada von 1654 als Wiedervereinigung der Ukraine mit Russland gefeiert; die Bezeichnung der Ukraine als Kleinrussland verstärkte das Gefühl, ukrainisches Territorium sei ein Teil Russlands. In der Sowjetunion sprach man zunächst von Freundschaft der Völker und akzeptierte somit einzelne Völker als eigenständig, bis sich der Begriff des Sowjetvolkes entwickelte, in dem alle in dem sowjetischen Staat lebende Völker verschmelzen sollten. Das von Russland entwickelte politische Konzept mit kulturellen und religiösen Zügen "Russische Welt" arbeitete stets darauf hin, dass die Menschen; auch außerhalb Russlands und ohne direkten Bezug zu Russland, sich Russland zugehörig fühlen, was auch in Teilen der Ukraine erfolgreich erreicht werden könnte. Mit diesem Konzept der Russischen Welt ist Putin 2014 verdeckt in die Ukraine einmarschiert und auch heute rechtfertigt er damit seinen totalen Krieg gegen die Ukraine. Was steckt nun hinter Putins Rhetorik und stehen sich Russen und Ukrainer wirklich so nahe, wie Putin es in seiner geschichtspolitischen Auslegung gerne hätte?

2:: 3 Fragen an: Seifenkistenrennen am Uhlenhorst

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.06.2022 · 10:55:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· In unserem Filmformat „3 Fragen an“ führen wir Interviews über für die Stadt Duisburg und ihre Geschichte relevante Themen. In der heutigen Episode sprechen wir mit Dr. Jonas Springer über die Bundesmeisterschaften im Seifenkistenrennen, die zwischen 1952 und 1971 in Duisburg-Neudorf auf der Uhlenhorst-Straße stattgefunden haben. Herr Springer erklärt, woher die Bezeichnung der Rennwagen als „Seifenkisten“ stammt, warum ausgerechnet Duisburg als Standort für die Bundesmeisterschaften ausgewählt wurde und auf welche besonderen Ereignisse sich die Zuschauerinnen und Zuschauer neben den Rennen noch freuen konnten. Im Anschluss an das Interview könnt ihr euer Wissen rund um den Seifenkistensport testen und rätseln, welche der Antwortmöglichkeiten richtig ist.

3:: Kateryna Chernii: Allen voraus.Ukrainischer Fußball und Perestroika

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.06.2022 · 18:32:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die wirtschaftlichen und politischen Reformen der Perestroika unter Michail Gorbatschow von 1985 bis 1991 bezeichneten eine Periode der großen Veränderungen auf allen Ebenen, sowohl in der Sowjetunion als auch in Ostmitteleuropa. Sie beeinflussten auch die Organisation des sowjetischen Fußballs, der sich besonders nach 1987 allmählich veränderte und kommerzialisierte. „Dynamo“ Kyjiw gilt in der Geschichte des sowjetischen Fußballs als die erfolgreichste sowjetische Mannschaft. Während der Perestroika gehörten die ukrainischen Fußballmannschaften zu den Vorreitern der Reformen. Der langjährige Manager von „Dynamo“ Kyjiw Valerij Lobanovskij wurde von den westlichen Journalisten sogar als „Gorbatschow des sowjetischen Fußballs“ bezeichnet. Der Vortrag richtet den Blick sowohl auf den ukrainischen Fußball kurz vor dem Zerfall der Sowjetunion als auch auf die Reformen der Perestroika aus einer neuen Perspektive.

4:: Olha Martyniuk: Erinnerungskultur an die Soldaten der Roten Armee in der Ukraine (1991-2021)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2022 · 15:35:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Seit der Unabhängigkeit der Ukraine 1991 stellt sich die Frage, wie die Geschichte des Zweiten Weltkrieges neu interpretiert und in ein größeres Gesamtnarrativ der Ukraine integriert werden konnte. Die Ursachen für die innerukrainischen Konflikte im Umgang mit ihrer Geschichte des Zweiten Weltkrieges liegen zum Teil in der Geschichte der Ukraine selbst, zum Teil aber auch in den Beziehungen zu Russland, von dem sich die Ukraine politisch, wirtschaftlich und historisch abgrenzen möchte. Der Vortrag analysiert die ukrainische Erinnerung an die Soldaten der Roten Armee, die an Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges teilnahmen. Er nimmt einen Perspektivwechsel zur Praxis auf lokaler Ebene vor und analysiert die Schlüsselakteure der Darstellung und Wahrnehmung der Soldaten der Roten Armee nach 1991, namentlich lokale Behörden, lokale Initiativen und kulturelle Institutionen (Museen, Gedenkstätten) Olha Martyniuk (Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Regensburg) hat diesen Vortrag am 10. Mai 2022 im Rahmen der Vortragsreihe "History revisited. Geschichte der Ukraine im 20. Jahrhundert" des Zentrums für Erinnerungskultur der Stadt Duisburg gehalten.

5:: Aktenübernahme im Stadtarchiv Duisburg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2021 · 08:33:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Video zeigt und beschreibt, wie Verwaltungsunterlagen ins Stadtarchiv Duisburg übernommen, dort eingelagert und registriert werden.

6:: Vortrag von Luka Hamacher zum Attentat auf der Hochfelder Rheinbrücke (1923) im Stadtarchiv Duisburg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.10.2021 · 05:57:08 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zwischenfall, Unfall, Unglück, Anschlag, Attentat — Die Explosion auf der Duisburg-Hochfelder Eisenbahnbrücke am 30. Juni 1923 und ihre mediale Deutung“. Vortrag von Luka Hamacher im Stadtarchiv Duisburg (30. September 2021, 18.15 Uhr) Während der Ruhrbesetzung durch belgische und französische Truppen explodierte am 30. Juni 1923 gegen Mitternacht auf der Eisenbahnbrücke zwischen Duisburg-Hochfeld und Rheinhausen der Waggon eines Personenzuges. Diese Explosion erwies sich als folgenreiches Ereignis für die gesamte Stadt Duisburg. Zuvor hatte die Reichsregierung die Bevölkerung der besetzten Städte zum „passiven Widerstand“ aufgerufen. Dieser wurde vereinzelt, von unterschiedlichen Akteuren, in einen gewalttätigen „aktiven Widerstand“ umgewandelt. Bei der Explosion auf der Duisburg-Hochfelder Eisenbahnbrücke wurden mehrere belgische Soldaten getötet. Im Fokus des Vortrags liegt die Auswertung des weit über den Duisburger Raum hinausgehenden medialen Echos der Explosion. Obwohl die Presseberichterstattung sowohl auf lokaler und regionaler als auch auf internationaler Ebene erfolgte, wurde die mediale Resonanz des Ereignisses in der Forschung bislang zumeist nur sehr knapp untersucht. Der Referent bietet durch eine gemeinsame Sichtung und Diskussion ausgewählter Quellen einen Einblick in die Vorgänge der franko-belgischen Ruhrbesetzung und vermittelt in diesem Rahmen einen spannenden Eindruck der Lebenswelt der Bürger/innen Duisburgs in der Zwischenkriegszeit.

7:: Lesung aus Briefen von Sally und Johanna Kaufmann

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.05.2021 · 02:28:48 ··· ···
··· ··· ··· ···

8:: Führung durch das Stadtarchiv Duisburg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.05.2021 · 13:34:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Video gibt einen Überblick über die Aufgaben und Nutzungsmöglichkeiten im Stadtarchiv Duisburg.

9:: Lesung aus Briefen von Sally und Johanna Kaufmann

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.04.2021 · 12:56:52 ··· ···
··· ··· ··· ···

10:: Workshop-Projekt zum politischen Widerstand in Duisburg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.11.2019 · 06:17:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 17. und 18. Oktober 2017 fanden im Zentrum für Erinnerungskultur (ZfE) der Stadt Duisburg drei Workshops zum Thema politischer Widerstand gegen das NS-Regime statt. Das ZfE ist ein außerschulischer Lernort, der sich mit der NS-Vergangenheit der Stadt Duisburg beschäftigt. Es wird vom Kultur- und Stadthistorischen Museum und vom Stadtarchiv Duisburg geleitet. Das Workshop-Projekt zum politischen Widerstand wurde mit der Erich Kästner Gesamtschule (Duisburg-Homberg), mit der Kulturagentin des Schulnetzwerkes Duisburg/Moers und mit der SchulKulturKontaktstelle der Stadt Duisburg entwickelt. Ziel war eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Widerstand. Die inhaltliche Hintergrundfolie lieferte die Sonderausstellung "Das Rote Hamborn" - Politischer Widerstand in Duisburg 1933-1945. Gefilmt und geschnitten von Bernd Uhlen (Stadt Duisburg)

11:: Die Homberg-Ruhrorter Brücke (heute Friedrich-Ebert-Brücke)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.08.2019 · 05:12:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 20. August 1904 begann der Bau der Ruhrort-Homberger Rheinbrücke. Diverse Verhandlungen über den Bau einer Brücke zwischen Ruhrort und Homberg wurden zwar schon seit 1872 geführt, doch dauerte es über drei Jahrzehnte bis das Bauvorhaben letztlich verwirklicht werden konnte. Ursprünglich als Eisenbahnbrücke entworfen, entwickelten sich im Zuge der Planung vielfältige Diskussionen über den Standort und die Funktionalität der Brücke, sodass das Projekt zeitweise sogar aufgegeben wurde. Erst ein Schreiben der Bürgermeister Lauer (Homberg) und Bemme (Ruhrort) an den preußischen Minister für öffentliche Arbeit in Berlin brachte im Jahre 1896 den ersehnten Durchbruch: Der Bau einer Straßenbrücke, die sowohl von Fuhrwerken und Fußgängern genutzt als auch von einer Straßenbahn befahren werden sollte, wurde genehmigt und sollte auf Kosten der beiden Gemeinden entstehen. Da der Trajektverkehr (Verschiffung der Eisenbahn zur Querung des Rheins) schon 1884 eingestellt worden war, sah man in der geplanten Straßenbahn die Chance, die Bahnhöfe Ruhrorts und Hombergs miteinander zu verbinden. Bereits drei Jahre nach Baubeginn war die Ruhrort-Homberger Brücke fertig gestellt. Schon Ende April 1907, einige Monate vor ihrer feierlichen Eröffnung am 19. Oktober, wurde sie für den Verkehr freigegeben. Die Ruhrort-Homberger Brücke wurde am 4. März 1945 von der deutschen Wehrmacht zerstört. Seit 1954 verbindet die Friedrich-Ebert-Brücke die beiden Stadtteile miteinander.

12:: Kirmes, Sedantag, Maifeier - Feste und Geselligkeit in Duisburg 1815-1933

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.03.2019 · 06:47:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vortrag von Dr. Bastian Gillner in der Reihe "Stadtgeschichte donnerstags" des Stadtarchivs Duisburg, 14.02.2019

13:: Die Anfänge der FDP in Duisburg vor über 70 Jahren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.02.2019 · 19:30:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vortrag von Alexander Olenik im Rahmen der Reihe "Stadtgeschichte donnerstags" des Stadtarchivs Duisburg, 31.01.2019

14:: Die Siegfried-Figur auf dem Ehrenfriedhof Kaiserberg. Zur Geschichte eines umstrittenen Denkmals

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.10.2018 · 15:48:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vortrag von Jonas Krüning im Rahmen der Reihe "Stadtgeschichte donnerstags" des Stadtarchivs Duisburg, 11.10.2018

15:: Eine Tasse aus dem Ersten Weltkrieg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.03.2015 · 18:43:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das Stadtarchiv Duisburg hat vor einiger Zeit über ein großes Online-Auktionsportal eine Tasse aus dem letzten Jahr des Ersten Weltkriegs erworben. Die Tasse hat eine Duisburgerin ihrer Freundin „zum Andenken […] im Kriegsjahr 1914 – 1917“ gewidmet. Wir haben die Tasse mit der Widmung zum Anlass für eine kleine genealogische Fingerübung genommen: Was finden wir im Archiv über die junge Duisburgerin, die 1917 ihrer Freundin die Tasse widmete? (Die Hintergrundmusik des Films stammt aus der YouTube Audio Library)

16:: Der Archivknoten -- ein Lehrfilm

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.07.2014 · 18:08:46 ··· ···
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