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unabhaengiger-finanzberater.de - ein Projekt der Incofin GmbH & Co. KG

21.05.2024 · 01:57:47 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
30.07.2023 · 23:24:11 ··· 5 ··· ··· 15 ···
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1:: Kapitallebensversicherung einfach erklärt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.10.2015 · 15:40:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kapitallebensversicherung einfach erklärt

2:: Garantiezins einfach erklärt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.10.2015 · 15:37:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Lesen Sie mehr auf: http://www.uwe-redler.de

3:: Zillmerung / Zillmerverfahren einfach erklärt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.10.2015 · 15:26:18 ··· ···
··· ··· ··· ··· Lesen Sie mehr unter: http://www.uwe-redler.de

4:: Die Tricks der fondsgebundenen Lebens- oder Rentenversicherungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.10.2015 · 12:10:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Tricks der fondsgebundenen Lebens- oder Rentenversicherungen

5:: Fondsgebundene Rentenversicherung einfach erklärt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.10.2015 · 12:07:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Fondsgebundene Rentenversicherung einfach erklärt

6:: Mit Sicherheit mehr Verluste bei Geldanlagen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2015 · 14:17:59 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die unsicheren Märkte verunsichern auch viele Anleger. Viele wollen mit einer Geldanlage lieber warten, bis sich eine klarere Richtung zeigt. Doch ich frage Sie: Kann es in dieser Hinsicht jemals absolute Klarheit geben? Sollen Sie auf Sicherheit setzen, Risiko gehen oder einen Mittelweg finden? Im Folgenden werde ich diese Fragen beantworten. Hier lesen Sie mehr: http://www.uwe-redler.de

7:: Wir werden enteignet – und keiner merkt‘s!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2015 · 13:32:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kalte Enteignung lautet das Stichwort. Das bedeutet, dass die Europäische Zentralbank EZB – und mit ihr unsere Regierung – dafür sorgt, dass unser Geld immer weniger wert ist. Damit werden wir zwar nicht „offiziell“ enteignet, aber das macht die Sache keineswegs besser. Die deutschen Sparer mucken allerdings nicht auf und vertrauen nach wie vor auf den „Fürsorgestaat“. Ein schwerer Fehler! Warum Sie Ihr Geld besser nicht mehr auf die Bank bringen sollten und wo es besser angelegt ist – das erfahren Sie jetzt. Hier lesen Sie mehr: http://www.uwe-redler.de

8:: 5 „Garantie“-Fallen für Ihre Geldanlagen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2015 · 12:55:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hier lesen Sie mehr: http://www.uwe-redler.de Sie glauben, Ihr Geld ist sicher angelegt? Wenn Sie sich da mal nicht täuschen. Selbst, wenn Ihnen die Banken, Sparkassen oder Versicherungen eine Garantie dafür geben, gibt es keine absolute Sicherheit. Denn die Geldinstitute finden trotz „garantierter“ Leistungen immer wieder Schlupflöcher. Dafür werden ihnen aber auch mithilfe gesetzlicher Regelungen, politischer RechtsUNsicherheit und anderen Bedingungen die Möglichkeiten gegeben.

9:: Typisch Anleger- Selbstbetrug in 7 Varianten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.06.2015 · 12:51:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· „Uns selbst anzulügen ist tiefer in uns drin als andere anzulügen.“ Das erkannte der russische Romanautor Dostojewski äußerst treffend, wie ich finde. Wohl jeder von uns hat sich schon einmal selbst belogen. Das kann manchmal harmlos und einfach bequemer sein, doch in Sachen Geldanlage kann eine Selbstlüge sehr teuer werden bis hin zum finanziellen Ruin. Auch Sie haben sich schon einmal selbst belogen! Hier lesen Sie mehr: http://www.uwe-redler.de

10:: Negativzinsen und leere Versprechen der Branche

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.12.2014 · 11:22:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hier erfahren Sie mehr: http://www.uwe-redler.de Die Büchse der Pandora wurde nun geöffnet. Sie glauben es nicht, dann schauen Sie genau hin. Was passiert zur Zeit auf dem Markt? Was vor 7 Jahren nicht nur undenkbar und wir wissen, dass der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind, ist nun Realität geworden. Geldausgeben ist kein Zaubertrick und ist auch nicht sehr schwer, doch was passiert, wenn mein Geld einfach weniger wird? Nein ich meine nicht die Inflation. Ich meine es so, wie ich es sage: „Es wird weniger!“ rotes Diagramm abwärts Zinsen mit Euro Symbol Die erste Bank, die als Erstes die Büchse öffnete war die Skatbank. Bei der Bank müssen Sie mehr einzahlen, wenn Sie nicht weniger zurückbekommen möchten. Die Bank verlangt einen Strafzins fürs Geldanlegen! Zwar gilt es für die Kunden, die mehr als 500.000€ auf einem Tagesgeldkonto liegen haben, doch genau hier sollte jeder Anleger genau hinschauen. Denn wir wissen doch alle, dass wenn wir wegschauen uns nicht wundern sollen, wenn es uns dann selbst trifft. Was so fern erscheint, ist meistens doch so nah. Hier sollten wir vielleicht die Verschleiherungsbrille abnehmen um klare Sicht zu haben. Seit Jahren können wir der Presse entnehmen, dass die Krise wohl überstanden wurde, dann wieder nicht und dann wieder doch. Was nun liebe Regierungen? Überstanden ja oder nein? Was ihr uns nicht klar sagen könnt, müssen wir uns mühselig aus der Wirtschaft erlesen. Vor knappen 7 Jahren begann die Krise der Banken und wo stehen wir heute? Heute sehen wir unseren Kontoauszug und erkennen, dass wo früher 100% standen, keine 100% mehr da sind. Entschuldung par excellence könnte man hier meinen! Das Land der Dichter und Denker sollte jetzt nicht nur Gedichte schreiben, sondern genau DENKEN! Nicht nachdenken, sondern denken. Schließlich sollten wir in die Zukunft denken und nicht über die Vergangenheit nachdenken. Wer war der Vorreiter? Die Vorreiter für die Negativzinsen war die Notenbank Dänemarks, die ihren Leitzins für eine kurze Zeit ins Minus gesenkt hatte. Und anschließend waren es die Schweizer Banken, die eine Strafgebühr für Festgeldkonten verlangte. Doch wenn wir uns schon über Geld und Geldvernichtung unterhalten, möchte ich an die Worte von Herrn Draghi erinnern. Dieser Mann versprach Europas Sparern Sicherheit. Herr Draghi, welche Sicherheit meinten Sie? Die Sicherheit der Strafgebühr für das eigene Geld? Die EZB führte negative Zinsen für Banken ein, die ihr Geld bei der EZB Notenbank parken wollten. Zu Beginn waren es noch minus 0,1 und dann 0,2 Prozent. Und weil Banken sich gegenseitig nicht trauen, parken diese seit Jahren ihr Geld bei der EZB. AHA - Banken trauen sich gegenseitig nicht und wir sollen das tun? Na dann. Verbraucherschützer warnten direkt, dass die Banken diese Gebühren direkt an die Kunden weiter geben würden und ja, diese sollten Recht behalten, obwohl die Banken dieses verneinten. Was nun und warum Geld unter dem Kopfkissen Geld kostet? Nach der Bankenkriese haben die meisten Kunden ihre Gelder bei den Baken gelassen. Einige schichteten ihre Einlagen einfach um . Sehr viele eröffnenden Tagesgeld- oder Festgeldkonten, um das Geld ein wenig „sicherer“ anzulegen. Schließlich will jeder, dass das Geld nicht weniger wird. Nicht weniger wegen der Inflation und schon gar nicht wegen den Strafgebühren. Jetzt könnte der eine oder andere meinen, dass er seine Gelder lieber Zuhause aufbewahre, bevor er sein Geld anlege. Doch genau hier zahlt er auch drauf. Warum? Wer Bargeld zu Hause aufbewahrt, braucht einen Tresor. Einen guten Tresor und eine gute Hausratversicherung, die sein Geld wirklich schützt. Wer Bargeld in einem Bankschließfach parkt, der zahlt auch Gebühren. Zwar sagen die Banken, dass es keine Negativzinsen mehr geben wird, doch wie sicher ist dieses Versprechen? So sicher wie die Versprechen unserer Politiker oder so sicher wie die Versprechen vor der Krise 2008?

11:: LBS bricht ihre Versprechen und kündigt 26.000 Verträge

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.11.2014 · 16:58:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hier erfahren Sie mehr: http://www.uwe-redler.de Die Bausparkasse der Sparkassen, die Kasse, die die Konservativen anspricht. Die Bausparkasse, die Sicherheit propagiert, die Kasse, die mit Werbeslogans um sich wirft, als sei es die Kasse der Sicherheit in der heutigen Zeit, bricht nun ihre Versprechen. „Wir sind die, die man Spießer nennt!“ Oder noch besser finde ich den Werbespruch „Planbar, Zinssicher…“ Ja planbar nur in welche Richtung und was hat das mit Zinssicherheit zutun? Und wer ist jetzt wirklich der Spießer? LBS Die Wüstenrot hat schon Ende 2013 vorgelegt und vielen Ihrer Kunden die versprochenen Zinsen gestrichen. Hier mehr zu dem Beitrag. Und nun folgt auch die LBS. Sicherheit wird wohl dort sehr groß geschrieben, doch ist das Plakat mit der Sicherheit und Planbarkeit für die Kunden möglicherweise im Schredder gelandet. 26.000 Verträge Die LBS Bayern kündigt 26.000 Kunden die sichergeglaubten Bausparverträge aus alten Zeiten, um sich von den versprochenen Zinsen zu befreien. Hier könnte ein LBS-Sprecher auch sagen, dass die Kunden schließlich auch von den Alt-Verträgen befreit wurden und somit sich weniger Gedanken über die Zinsen machen müssen. Diese doch so hoch seriöse Bausparkasse versprach deren Kunden zum Teil eine Verzinsung von 3,5% p.a. auf das Guthaben und weil die LBS diese selbst nicht mehr generieren kann, werden die Alt-Versprechen revidiert und die Verträge gekündigt. Zwar beton die LBS, dass es sich nur um LBS Verträge handele, die bereits mehr als 10 Jahre zuteilungsreif seien und diese Kunden das Darlehen nicht in Anspruch nehmen. Doch frage ich mich, warum diese Versprechen gemacht wurden. Doch nicht um Kunden zu locken, oder? Was passiert nun? Nun bietet die LBS den Kunden an, das Guthaben zu überweisen oder nach heutigen zinsgünstigen Konditionen, pardon, aktuell gültigen Konditionen, anzulegen. Liebe LSB, bitte zeigt mir den Kunden, der nach solch einem Versprechen, sein Geld noch bei euch anlegt? Und weil die LBS einen Schritt weiter plant, hat die Bausparkasse der Sparkassen auch für die Kunden, die auf die Kündigung nicht reagieren ein zinsloses Zwischenkonto angelegt. Das Guthaben wird dann einfach mal stillgelegt. So still, dass es nicht einmal wächst. Was sagen die Verbraucherschützer? Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg bestätigte öffentlich, dass dieses kein Einzelfall sei und bedauert zutiefst, dass es noch kein einziges Urteil zu solchen Vorgängen gebe. Die LBS wiegt sich in ihrer rechtlichen Auffassung und ist fest im Glauben, dass alles rechtens abläuft. Diese sagt, dass die Bausparkasse ein Kündigungsrecht nicht nur bei übersparten Bausparverträgen habe. Diese hat sogar bei den seit zehn Jahren zuteilungsreifen Verträgen, bei denen kein Bauspardarlehen in Anspruch genommen wurde, ein Kündigungsrecht. Und jetzt noch eine kleine Anekdote: Der Verband der privaten Bausparkassen kennt im Detail nicht die Entscheidungen und die geschäftspolitischen Erwägungen der einzelnen Häuser. Die Entscheidungen liegen in den Händen der einzelnen Häuser. Kann man den Verband der privaten Bausparkassen auch in der Apotheke kaufen?

12:: Altersvorsorge ??

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.11.2014 · 16:42:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· über Uwe W. Redler - mehr erfahren: http://www.uwe-redler.de

13:: Lebensversicherern fehlen 15 Milliarden Euro

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.11.2014 · 18:14:44 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erfahren Sie mehr unter: http://www.uwe-redler.de Haben wir es endlich? Ich persönlich frage mich, ob die Presse gewillt ist zu schlafen? Seit Jahren reden sich die Verbraucherschützer den Mund fusselig, warnen vor kommenden, möglichen Kollaps und die Presse?? Ja genau, diese schweigt. Warum nur? Und warum werden keine richtigen Berichte geschrieben und veröffentlicht? FocusMoneyOnline hat es gerade mal geschafft zu dem wichtigen Thema 154 Wörter zu schreiben. Wie kommt das? Warum wird nicht ausführlich berichtet? Warum wird dem Bürger nichts gesagt? Es wird mal wieder alles unter den Tisch gekehrt. Der „Geldbringer“ soll ja nicht verunsichert werden. Und das Problem? Ja dieses wird in die Zukunft geschoben, ganz einfach. Diese glorreiche Methode hat sich ja bewehrt. Bei den Banken hat es ja auch funktioniert. Zumindest die Funktion des Einlagensicherungsfonds, der nicht zum Einsatz kam, als es notwendig war. Da musste der Staat bürgen. Warum nur? War etwa kein Geld da? Das Problem wird immer in die Zukunft verfrachtet, zumindest so lange, bis der Bürger sich nicht mehr erinnern kann und jemand anders an der Spitze ist. Traurige Wahrheit oder positive Zuversichtlichkeit? Im November 2013 habe ich bereits über die Problematik berichtet und ausführlich die Zusammenhänge erklärt. Hier der Bericht vom November 2013. Und hier der Link zu FocusMoneyOnline - Lebensversicherern fehlen 15 Milliarden Euro

14:: Bankengarantien - So sicher wie ein fliegender Pinguin

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.11.2014 · 18:04:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erfahren Sie mehr unter: http://www.uwe-redler.de Nein, Sie träumen nicht – Die Zeit ist reif Wenn Sie die heutigen Medien betrachten, könnte man glatt meinen, dass alles nur ein Scherz ist. Morgen, sprich nach dieser langen Nacht, werden Sie wach und alles ist wieder gut, doch leider ist es kein Traum. Es ist die wahre Realität, die Wahrheit! Noch nie war die Aussage der Medien klarer denn je, wenn es um die Ersparnisse geht. Hieß es noch vor knapp 6 Jahren, die Einlagen der Bürger sind sicher. Sagte doch Frau Dr. Merkel im Jahr 2008: „Wir sagen den Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind! Auch dafür steht die Bundesregierung ein.“ Bedeutet das, dass die Einlagen vorher nicht sicher waren? Warum betonte Frau Dr. Merkel ihre Aussage? Wollte sie den „RUN“ auf die Banken verhindern? Was wäre denn passiert, wenn die ihr Geld bei den Banken abgehoben hätten? Die Spitze der Regierung, Frau Merkel und Herr Steinbrück wussten genau, dass die „Garantie aller Spareinlagen“ die BRD nicht gestemmt hätte. Diese belaufen sich auf knappe 565 Milliarden, also damit fast doppelt so hoch wie der gesamte Haushalt der Bundesrepublik Deutschland. Was passiert heute, im November 2014? Einige Banken versenden ihren Kunden Briefe und teilen diesen mit, dass die ausgesprochene Garantie ab dem 01.01.2015 nicht mehr gilt. Diese sinkt stetig bis 2025 um sagenhafte 29%. Herr Michael Kemmer, Geschäftsführer des Bankenverbandes, sagte nun: "Für Privatkunden ändert sich nichts, ihr Spargeld bleibt sicher." Herr Kemmer, Frau Merkel, wenn doch die Einlagen sicher sind, warum senken die Banken die Garantien? Mich erinnert das an Schach. Jeder bringt seine Figuren in Stellung und dann.... Schach-Matt? Fakt ist doch, dass jegliche ausgesprochenen Garantien so sicher sind, wie ein fliegender Pinguin. Jahrzehnte wurde uns in die Köpfe die Worte „Garantie“, „Sicherheit“, „Einlagensicherungsfond“ eingebläut, und wir, das deutsche Volk sprechen fast immer die Sicherheit an, wenn es um Geldanlagen geht. Doch leider verbirgt sich hinter dem Wort „Garantie“ ein Luftschloss oder noch besser die Hoffnung. Die Hoffnung, in die die meisten Gelder der Bürger und Bürgerinnen investiert sind. Also könnte man doch glatt meinen, dass die Hoffnung Zinsen erwirtschaftet, oder? Kommen wir nun zu der „gesetzlichen Einlagensicherung“ Die „gesetzliche Einlagensicherung“ sagt aus, dass die Spareinlage bis 100.000€ pro Kunde „sicher“ ist. Wenn das so wäre und wir uns die Commerzbank näher betrachten, stellen wir schnell fest, dass auch hier wieder mit den falschen Worten gezinkten Karten gespielt und die Wahrheit gezielt umgangen wird. Bei 15 Millionen Kunden, müsste die Commerzbank 1500 Milliarden Euro garantieren. Zum Verständnis: Eine Milliarde hat neun Nullen (1.000.000.000) und das ganze mal 1500 Mal. Jetzt könnte der Eine oder andere denken, dass die Regierung auch da sei, doch leider muss ich Sie enttäuschen. Das wäre das Fünffache des Haushaltes der Bundesregierung. Bitte vergessen Sie nicht, zur Zeit umfasst der gesamte Einlagensicherungsfonds der privaten Banken 5,5 Milliarden Euro. Das wäre eine Sicherheit 0,0097% der Spareinlagen in Deutschland. 0,0097% - Nicht schlecht

15:: Goldpreis und die Manipulation

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.09.2014 · 15:33:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Erfahren Sie mehr unter: http://www.uwe-redler.de Was ist nur mit dem Goldpreis los? Nicht nur in den in Hollywood produzierte Filmen, nein auch in der realen Vergangenheit konnten wir erkennen, wie der Goldpreis sich entwickelte. Wenn die Aktienkurse nach oben schossen, dann ging der Goldpreis automatisch nach unten und umgekehrt. In Krisenzeiten, wie z.B. in der jüngsten Immobilien-Krise konnten wir den Vorgang klar erkennen, denn der Goldpreis hatte nur einen Weg - Nach oben. Doch warum ist das so? Gold war in der Vergangenheit die Krisenwährung schlecht hin. Egal welche Krise ausbrach, der Goldkurs wurde dadurch beflügelt. Im Kinofilm "U-Bahn Pelham 123" wird diese Reaktion sehr gut verdeutlicht. Doch gerade diese Reaktion sollte Sie zum nachdenken bringen. Wie viele Krisen haben wir zur Zeit? Irak, Ukraine, Israel. Die Notenbanken drucken fleißig Geld, um den Markt am Laufen zu halten und der Goldpreis, der sinkt. Interessant, oder? Normalerweise, verglichen an der Vergangenheit, müsste der Goldrausch ausbrechen, doch genau das passiert nicht. Der Goldpreis entwickelt sich in die entgegengesetzte Richtung. Am 27.08.2014 kostete eine Feinmünze nur noch 1285 Dollar und vor einem Jahr lag der Preis bei 1418 Dollar. Ich persönlich frage mich, ob das Gold nun als Krisenwährung wirklich noch Bestand haben kann. Schließlich verhält sich dieses sehr merkwürdig. Möglicherweise konnten Sie in der Vergangenheit vermehrt der Boulevard Presse entnehmen, dass hier Manipulationsverdacht durch die Notenbanken besteht. Jetzt sollten Sie sich fragen, wer profitiert davon, dass der Goldpreis nicht steigt? Nun, in der Vergangenheit galt Gold ja bekanntlich als Krisenbarometer und genau hier schließt sich der Kreis. Wer ist denn für die Preisentwicklung verantwortlich? Wenn Sie glauben, dass der Goldpreis nur des tatsächlichen physischen Angebots und der Nachfrage unterliegt, dann muss ich Sie enttäuschen. Die Preise werden nämlich am Terminmarkt für Goldderivate bestimmt. Doch warum funktioniert dieser nicht mehr wie in der Vergangenheit? Die Antwort finden Sie bei den Notenbanken, diese haben selbstverständlich kein Interesse an Krisen und sorgen dann dafür dass der Barometer nicht funktioniert. In Umsatzschwachen Zeiten verkaufen die Banken ihr Gold und senden auch gleichzeitig mit ihrem Handeln ein Zeichen an andere Händler. Diese setzen nun auf fallende Preise und dadurch sinkt der Goldpreis. Doch wie entwickelt sich dann die reale Nachfrage bei den Verbrauchern am physischem Gold? Weil der Goldpreis erst stagnierte und dann sich, aus der Anlegersicht gesehen schlecht entwickelte, beschlossen die Anleger weniger physisches Gold zu kaufen. Allein in den letzten 12 Monaten sank die Nachfrage nach Goldmünzen und Goldbarren um mehr als 40 Prozent. Zusätzlich sollten Sie sich die Dollarstärke anschauen. Selbst die Commerzbank-Analysten gehen davon aus, dass der Dollar weiter an Stärke gewinnt und dadurch der Goldpreis belastet wird. Diese Analysten bezeichnen jedoch Gold auch als "nicht sicheren Hafen", interessant. Selbstverständlich werden Ihnen die Goldliebhaber immer wieder sagen, dass Gold die Krisenwährung schlecht hin ist und sich in der Vergangenheit bewährt hat. Nur dürfen Sie nicht alles auf eine Karte setzen. Wenn Sie Ihr Vermögen schützen möchten, dann sind Edelmetalle gut. Gut jedoch für nur einen kleinen Teil Ihres Vermögens, nicht fürs Gesamte. Mehr Informationen dazu finden Sie in meinem Artikel: "Gold ist eine spekulative Anlage". http://www.uwe-redler.de/gold-ist-eine-spekulative-anlage/