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Goldpreis und die Manipulation

unabhaengiger-finanzberater.de - ein Projekt der Incofin GmbH & Co. KG
Erfahren Sie mehr unter: http://www.uwe-redler.de
Was ist nur mit dem Goldpreis los?

Nicht nur in den in Hollywood produzierte Filmen, nein auch in der realen Vergangenheit konnten wir erkennen, wie der Goldpreis sich entwickelte. Wenn die Aktienkurse nach oben schossen, dann ging der Goldpreis automatisch nach unten und umgekehrt. In Krisenzeiten, wie z.B. in der jüngsten Immobilien-Krise konnten wir den Vorgang klar erkennen, denn der Goldpreis hatte nur einen Weg - Nach oben. Doch warum ist das so?

Gold war in der Vergangenheit die Krisenwährung schlecht hin. Egal welche Krise ausbrach, der Goldkurs wurde dadurch beflügelt. Im Kinofilm "U-Bahn Pelham 123" wird diese Reaktion sehr gut verdeutlicht.
Doch gerade diese Reaktion sollte Sie zum nachdenken bringen. Wie viele Krisen haben wir zur Zeit? Irak, Ukraine, Israel. Die Notenbanken drucken fleißig Geld, um den Markt am Laufen zu halten und der Goldpreis, der sinkt. Interessant, oder?

Normalerweise, verglichen an der Vergangenheit, müsste der Goldrausch ausbrechen, doch genau das passiert nicht. Der Goldpreis entwickelt sich in die entgegengesetzte Richtung.

Am 27.08.2014 kostete eine Feinmünze nur noch 1285 Dollar und vor einem Jahr lag der Preis bei 1418 Dollar.

Ich persönlich frage mich, ob das Gold nun als Krisenwährung wirklich noch Bestand haben kann. Schließlich verhält sich dieses sehr merkwürdig.

Möglicherweise konnten Sie in der Vergangenheit vermehrt der Boulevard Presse entnehmen, dass hier Manipulationsverdacht durch die Notenbanken besteht.
Jetzt sollten Sie sich fragen, wer profitiert davon, dass der Goldpreis nicht steigt?
Nun, in der Vergangenheit galt Gold ja bekanntlich als Krisenbarometer und genau hier schließt sich der Kreis. Wer ist denn für die Preisentwicklung verantwortlich? Wenn Sie glauben, dass der Goldpreis nur des tatsächlichen physischen Angebots und der Nachfrage unterliegt, dann muss ich Sie enttäuschen. Die Preise werden nämlich am Terminmarkt für Goldderivate bestimmt. Doch warum funktioniert dieser nicht mehr wie in der Vergangenheit?

Die Antwort finden Sie bei den Notenbanken, diese haben selbstverständlich kein Interesse an Krisen und sorgen dann dafür dass der Barometer nicht funktioniert. In Umsatzschwachen Zeiten verkaufen die Banken ihr Gold und senden auch gleichzeitig mit ihrem Handeln ein Zeichen an andere Händler. Diese setzen nun auf fallende Preise und dadurch sinkt der Goldpreis.
Doch wie entwickelt sich dann die reale Nachfrage bei den Verbrauchern am physischem Gold? Weil der Goldpreis erst stagnierte und dann sich, aus der Anlegersicht gesehen schlecht entwickelte, beschlossen die Anleger weniger physisches Gold zu kaufen. Allein in den letzten 12 Monaten sank die Nachfrage nach Goldmünzen und Goldbarren um mehr als 40 Prozent.

Zusätzlich sollten Sie sich die Dollarstärke anschauen. Selbst die Commerzbank-Analysten gehen davon aus, dass der Dollar weiter an Stärke gewinnt und dadurch der Goldpreis belastet wird. Diese Analysten bezeichnen jedoch Gold auch als "nicht sicheren Hafen", interessant.

Selbstverständlich werden Ihnen die Goldliebhaber immer wieder sagen, dass Gold die Krisenwährung schlecht hin ist und sich in der Vergangenheit bewährt hat. Nur dürfen Sie nicht alles auf eine Karte setzen. Wenn Sie Ihr Vermögen schützen möchten, dann sind Edelmetalle gut. Gut jedoch für nur einen kleinen Teil Ihres Vermögens, nicht fürs Gesamte. Mehr Informationen dazu finden Sie in meinem Artikel: "Gold ist eine spekulative Anlage". http://www.uwe-redler.de/gold-ist-eine-spekulative-anlage/

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