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DGB Baden-Württemberg

13.08.2024 · 05:13:40 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
20.07.2023 · 02:32:58 ··· 5 ··· ··· 28 ···
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1:: Mehr Geld, mehr Freizeit, mehr Sicherheit! #shorts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.03.2024 · 12:17:58 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mehr Lohn! Mehr Freizeit! Mehr Sicherheit! Das gibt's mit Tarifvertrag und mit einer starken Gewerkschaft. Wir machen die #TARIFWENDE. Was sagt ihr dazu?

2:: #FRAUENGERECHT - Stream der DGB Frauen zum Internationalen Frauentag 2024 in BW

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.03.2024 · 01:30:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zum diesjährigen Internationalen Frauentag nehmen wir die Frauengesundheit in den Blick: Es ist völlig klar: Frauen haben ganz andere Bedarfe an eine gute Gesundheitsversorgung als Männer. Deshalb setzen wir Gewerkschaftsfrauen uns für eine geschlechtergerechte medizinische Versorgung ein. Die Forschung war viel zu lange eine Männerdomäne – Zeit, dass sich das ändert ❗️❗️ Unterschiedliche Frauen aus den Bereichen, Forschung, Lehre und Praxis bieten uns einen Einblick in ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Forderungen. Außerdem im Stream: Beiträge aus Gewerkschaft, Politik und natürlich .. Musik! 🎶 Mit dabei: • Maren Diebel-Ebers - Stellv. Vorsitzende DGB BW • Farina Semler - Stellv. Landesvorsitzende GEW BW • Daniela Dankesreiter - Vorsitzende DGB Frauen BW • Frau Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut - Ministerium für Wirtschaft, Arbeit & Tourismus • Frau Prof. Dr. Dr. Bettina Pfleiderer - Universität Münster • Frau Prof. Dr. Birgit Derntl - Doktorandin im IRTG 2804 und Frau Franziska Weinmar - MSc • Marie Ettlen - Hebamme • Annika Wiebusch - DGB BW • Manuela Rukavina - Moderatorin • Laura Braun - Liedermacherin • Maybebop - A-cappella-Pop-Quartett Viel Spaß!

3:: Statement gegen Rechts! - DGB Baden-Württemberg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.01.2024 · 10:18:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Unser Statement zu den Ergebnissen der Correctiv-Recherche: Wir müssen unsere Demokratie schützen! Das geht nur gemeinsam. Lasst uns gegen menschenverachtende Pläne aus der rechten Ecke zusammenhalten!

4:: Neujahrsgruß von Kai Burmeister - DGB Baden-Württemberg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.01.2024 · 16:07:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Unser Landes-Vorsitzender, Kai Burmeister, bringt es auf den Punkt: Klare Kante zeigen gegen Rechtsradikalismus! Höhere Löhne statt Kürzungen des Bürgergelds! Zuverlässige Kitas! Wir brauchen ein Tariftreuegesetz! Endlich investieren, anstatt kaputt zu sparen! 2024 kommen große Herausforderungen auf uns zu. Wir sagen: Lasst uns die Probleme gemeinsam und solidarisch angehen!

5:: Frieden um welchen Preis?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.09.2023 · 05:54:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· 1949 wurde der DGB als Einheitsgewerkschaftsbund gegründet und spiegelt seitdem das gesellschaftliche Meinungsspektrum in aller Breite wider - aktuell zeigt sich dies beim Ukrainekrieg. So einig man sich in der Verurteilung des Angriffskriegs ist, so vielfältig sind die Lösungsvorschläge. Thomas Fischer, Leiter der Grundsatzabteilung des DGB, wird digital zugeschaltet, beschreibt die Position des DGB und zeigt auf, wie Frieden (wieder) erreicht werden kann.

6:: #ZUKUNFTSGERECHT - Gute Arbeit in der Transformation

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.07.2023 · 12:09:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Transformation ist im Mobilitätssektor in vollem Gang. Neue Technologien und umweltfreundliche Antriebe verändern die Automobilindustrie grundlegend. Neue Arbeitsplätze und Berufsfelder werden entstehen, andere werden wegfallen. Gleichzeitig muss der öffentliche Verkehr ausgebaut und aufgewertet werden. Hier braucht es mehr Tempo. Denn nur wenn Antriebswende und Mobilitätswende Hand in Hand gehen, werden die Klimaziele im Verkehrssektor erreicht. Dafür braucht es allein für Baden-Württemberg ca. 26.000 neue Fachkräfte im öffentlichen Verkehr. Ein wichtiges Ziel muss sein, den Beschäftigten Sicherheit im Wandel zu geben und den öffentlichen Verkehr zu einer Branche der guten Arbeit aufzuwerten. Dazu gehören faire Entlohnung, gute Arbeitsbedingungen und betriebliche Mitbestimmung. Bei der gemeinsamen Veranstaltung der Allianz Mobilitätswende BW und des DGB Baden-Württemberg wollen wir mit Ihnen und Euch über die Herausforderungen, Chancen und Perspektiven der Transformation im Verkehrssektor diskutieren. PROGRAMM: Begrüßung: Maren Diebel-Ebers, stellv. DGB Landesvorsitzende Input: „Automobile Mentalitäten im Umbruch. Transformationserfahrungen von Automobilbeschäftigten in der Region Stuttgart“ - Dr. Knut Tullius, Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen Diskussion mit: Oliver Heisel, Betriebsrat Stuttgarter Straßenbahn AG, Damir Brasnic, Betriebsrat Mercedes-Benz Werk Sindelfingen, Marina Hasanovic, Betriebsratsvorsitzende DB Netz Moderation: Romeo Edel

7:: Landeskonzept Mobilität und Klima – Planmäßig in Richtung Klimaneutralität?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.03.2023 · 08:09:34 ··· ···
··· ··· ··· ··· Bis 2040 will Baden-Württemberg klimaneutral sein. Das Landeskonzept ist der Sektor-Fahrplan des Verkehrsministeriums. Doch funktionieren kann es nur, wenn alle mit anpacken. ⁉️ Wie soll unsere Mobilität im Jahr 2030 aussehen? ⁉️ Sind wir dann tatsächlich auf dem Weg in die Klimaneutralität 2040? ⁉️ Wie steht es um Teilhabe, Flächengerechtigkeit, Verkehrssicherheit und Suffizienz? Die Allianz Mobilitätswende für Baden-Württemberg lädt ein zur Podiumsdiskussion mit Landtagsfraktionen und Verbänden. Landtagsfraktionen: Andreas Schwarz MdL, Fraktionsvorsitzender Grüne/Bündnis 90 Thomas Dörflinger MdL, stellv. Fraktionsvorsitzender CDU Andreas Stoch MdL, Fraktionsvorsitzender SPD Hans-Dieter Scheerer MdL, Sprecher Straßenverkehr u. ÖPNV, FDP Landesverbände: Maren Diebel-Ebers, stv. Landesvorsitzende DGB Matthias Lieb, Landesvorsitzender VCD Gudrun Zühlke, Landesvorsitzende ADFC Stefan Flaig, stv. Landesvorsitzender BUND Baden-Württemberg

8:: #FRAUENGERECHT - Wer Fachkräfte sucht, kann auf Frauen nicht verzichten!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.03.2023 · 09:48:33 ··· ···
··· ··· ··· ··· Fachkräfte gesucht! Angesichts der Herausforderungen durch Energiekrise, Klimawandel, fortschreitende Digitalisierung und demographische Entwicklung hat die Debatte um die Transformation der Wirtschaft und die Sicherung von Fachkräften an Fahrt aufgenommen. Überall fehlt es an Personal, die Arbeitskräfte sind überlastet und unterbezahlt. Viele sind am Limit. Zum großen Teil sind Berufe in denen Frauen arbeiten (Pflege, KiTa, etc.), schlechter bezahlt. Frauen tragen hier die Last. Was muss also passieren, Fachkräfte zu gewinnen und die Arbeit für die (weiblichen) Beschäftigten attraktiver zu gestalten? Die Arbeitgeber müssen sich bewegen! Die Beschäftigten müssen deutlich besser bezahlt werden, damit sie für ihre wertvolle und schwere Arbeit endlich angemessen entlohnt werden! Die Arbeitsbedingungen in sog. Frauenberufen müssen nachhaltig verbessert werden. Die Einstiegs-, Umstiegs- und Fortbildungschancen müssen verbessert werden. Arbeitgeber und Politik haben es in der Hand, mit besseren Bedingungen für genug Fachkräfte zu sorgen. Nur so wird das Land #frauengerecht. Denn: Wer Fachkräfte sucht, kann auf Frauen nicht verzichten.

9:: #FRAUENGERECHT - Stream der DGB Frauen zum Internationalen Frauentag 2023 in BW

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2023 · 16:27:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Stream der Gewerkschaftsfrauen zum 8. März. Neben vielen Beiträgen und Grußworten aus den Gewerkschaften gibt es einen großen inhaltlichen Part mit folgendem Programm: ▶️ 0:23:48 Susanne Heydenreich (Intendantin, Schauspielerin und Regisseurin) liest aus dem Buch UNSICHTBARE FRAUEN von Caroline Criado-Perez. Aus der Einleitung: Der männliche Prototyp. ▶️ 0:38:34 Interview mit Teresa Bücker (Journalistin & Autorin) zu ihrem politischen Sachbuch »Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit«. Ein Plädoyer für eine radikale Umverteilung von Zeit. ▶️ 1:11:36 Susanne Heydenreich (Intendantin, Schauspielerin und Regisseurin) liest aus dem Buch UNSICHTBARE FRAUEN von Caroline Criado-Perez. Aus dem Kapitel: Der lange Freitag. ▶️ 1:25:19 Susanne Heydenreich (Intendantin, Schauspielerin und Regisseurin) liest aus dem Buch UNSICHTBARE FRAUEN von Caroline Criado-Perez. Aus dem Kapitel: Was Männern passt, hat allen zu passen. ▶️ 1:35:28 Interview und Vortrag von Dr. Meike Zehlike (Senior Applied Scientist at Zalando Research in the Algorithmic Privacy and Fairness team, and an ethical AI consultant) zu Fairness in Rankings, Ethik & Künstliche Intelligenz. ▶️ 2:04:32 Susanne Heydenreich (Intendantin, Schauspielerin und Regisseurin) liest aus dem Buch UNSICHTBARE FRAUEN von Caroline Criado-Perez. Aus den Kapiteln: Ein Männermeer & Das Yentl-Syndrom. ▶️ 2:21:29 Interview mit der Gleichstellungsexpertin und Politikberaterin Dr. Barbara Stiegler zu Entgeltgleichheit und Gender-Pay-Gap. ▶️ 2:40:35 Ein Beitrag des Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.V. (Fetz) zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. ⚠️ Triggerwarnung: Nachstellung von Szenen sexueller Belästigung. ▶️ 2:45:03 Susanne Heydenreich (Intendantin, Schauspielerin und Regisseurin) liest aus dem Buch UNSICHTBARE FRAUEN von Caroline Criado-Perez. Aus dem Kapitel: Geschlechtergerechtigkeit mit Urinalen? ▶️ 2:58:00 Ein Bericht der iranischen Aktivistinnen Mahbanou Khoshnoudikia (Mitglied der iranischen Frauen-Nationalmannschaft im Bogenschießen) und Mahsa Vafaie (Wissenschaftliche Mitarbeiterin FIZ Karlsruhe) zur aktuellen Situation im Iran. ⚠️ Triggerwarnung: Berichte von Gewalterfahrungen. ▶️ 3:06:10 Ein Beitrag der Rechtsanwältin und Publizistin Brigitte Kiechle zu ihrem Buch Frauen*streik und der Notwendigkeit feministischer Arbeitskämpfe. Zum Hintergrund: Angesichts der Herausforderungen durch Energiekrise, Klimawandel, fortschreitende Digitalisierung und demographische Entwicklung hat die Debatte um die Transformation der Wirtschaft und die Sicherung von Fachkräften an Fahrt aufgenommen. Die Geschlechterperspektive kommt dabei in der Regel zu kurz – und das obwohl bei den Frauen, die aufgrund von familiärer Sorgearbeit in prekärer Beschäftigung, in Teilzeit oder gar nicht (mehr) erwerbstätig sind, ein enormes Beschäftigungspotenzial liegt. Dieses Potenzial nicht zu nutzten, können sich Wirtschaft und Gesellschaft längst nicht mehr leisten! Als Gewerkschaften appellieren wir an Arbeitgeber*innen und politisch Verantwortliche, endlich die Hürden für Frauen im Erwerbsleben zu schleifen. Ihre gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsmarkt muss sichergestellt werden – auch als Voraussetzung für eine nachhaltige Wirtschaft und eine zukunftssichere Gesellschaft. Denn eins steht fest: Der Fachkräftemangel droht zum Bremsschuh des Wandels zu werden und wird ohne Frauen nicht zu beheben sein. Am Internationalen Frauentag 2023 blicken wir Frauen im DGB den Herausforderungen unserer Zeit mutig entgegen. Gerade in Krisenzeiten kämpfen wir gemeinsam und mit voller Kraft für die Gleichstellung von Frauen am Arbeitsmarkt und ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit. Denn für uns ist klar: Wer Fachkräfte sucht, kann auf Frauen nicht verzichten!

10:: Los geht's! Wir machen Baden-Württemberg #bwgerecht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.11.2022 · 09:52:54 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wie sieht eigentlich ein Baden-Württemberg mit einer starken, nachhaltigen Wirtschaft, mit guten Arbeitsbedingungen und einer verlässlichen, gerecht finanzierten Daseinsvorsorge aus? Und was braucht es, damit es wirklich gerecht zugeht im Land? Ob Transformation der Industrie, Energie- und Verkehrswende, Bildung, Gesundheit und Pflege oder weitere Entlastungen für die Menschen bei den Energiepreisen: Wir setzen uns ein für Gerechtigkeit im Wandel. Wir sind eure starke gewerkschaftliche Vertretung auf politischer Ebene. Wir kämpfen jeden Tag für eure Interessen. In der Stadt, auf dem Land, vor Ort und in der Region. Gemeinsam mit Euch starten wir durch für ein bwgerechtes Land! Unsere Forderungen zur Kampagne #BWGERECHT findet ihr hier: https://bwgerecht.jetzt/

11:: Podiumsdiskussion: Zeitung in der Krise - Warum Demokratie starke Medien braucht

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.10.2022 · 07:00:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Kriegs- und Krisenzeiten steigt das Bedürfnis der Menschen nach vertrauenswürdiger und gut recherchierter Berichterstattung. Das gilt auch für lokal und regional verankerte Nachrichten. Die Tageszeitungen stehen vor der Herausforderung, trotz wegbrechender Geschäftsmodelle und veränderter Lesegewohnheiten ihre Stellung als glaubwürdige Informationsquelle zu sichern. Wie soll das gelingen, wenn etwa die Südwestdeutsche Medienholding, zu der die beiden Stuttgarter Zeitungen gehören, massiv Stellen abbaut und ihre Kapazitäten im Lokalen und Regionalen zurückfährt? Können Zeitungen ihrem Auftrag als Stütze der Demokratie unter diesen Voraussetzungen überhaupt noch gerecht werden? Was halten die Leserinnen und Leser von Tendenzen der Boulevardisierung, inhaltlicher Zuspitzung und dem Kotau vor Klicks und Likes? Und was kann oder muss die Politik tun, um Qualitätsjournalismus zu sichern? Es diskutieren auf der Bühne und mit dem Publikum: Muhterem Aras Präsidentin des Landtags von Baden-Württemberg (Grüne) Swantje Dake Geschäftsführerin ZGS Digital GmbH, Chefredakteurin Digital Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten Ulrike Trampus Chefredakteurin der Ludwigsburger Kreiszeitung Dr. Michael Blume Antisemitismus-Beauftragter der Landesregierung

12:: „Alte Linke“ versus „Neue Linke“? Protest und Aufruhr in BW in den 70er und 80er Jahren

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.10.2022 · 06:35:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Verbesserung der Lebensbedingungen von Arbeitnehmer*innen, der Einsatz für die betriebliche Mitbestimmung, faire Löhne und die Humanisierung des Arbeitslebens sind maßgeblich den Gewerkschaften zu verdanken. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren sie grundlegende Akteurinnen für die Neuordnung der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft. Der Kampf gegen die NPD, die Aufarbeitung der NS-Zeit und der Einsatz für den Frieden waren dabei wichtige Handlungsfelder. Trotz dieser regen Protest- und Streikkultur entstanden in den 1970er Jahren in der Bundesrepublik die Neuen sozialen Bewegungen, etwa die Frauen-, Friedens- und Umweltbewegung. Teile von ihnen warfen den Gewerkschaften mangelnden Veränderungswillen vor. Viele Frauen beklagten etwa den fehlenden Einsatz für berufstätige Mütter. Wie kam es also zum Bruch zwischen Sozialdemokratie und Gewerkschaften einerseits und den Neuen sozialen Bewegungen andererseits? Oder war dieser Bruch gar nicht so groß? Mittlerweile werden jene Stimmen – auch in der Wissenschaft – lauter, die die Trennung von traditioneller Arbeiterbewegung und der linken „Alternative“ für konstruiert halten. Der Protest gegen die Atomraketenstationierung in Mutlangen, die Teilnahme an den Ostermärschen und der gemeinsame Einsatz gegen die Notstandsgesetze zeigen, dass manche Interessen der „alten“ und „neuen“ Linken teilweise gar nicht so weit voneinander entfernt waren, wie die selbsternannte „Alternative“ behauptete. Und heute? Gibt es Kontinuitäten? Welche Rolle spielen Digitalisierung und Globalisierung? Was können zivilgesellschaftliche Akteur*innen von den Protestierenden der 1970er und 1980er lernen? Gemeinsam mit unseren Referent*innen möchten wir über Formen des linken Protests, politische Partizipation sowie die historisch-politischen Dimensionen sozialer Bewegungen sprechen. Darüber diskutieren: Kai Burmeister Vorsitzender DGB Baden-Württemberg Gisela Erler ehemalige Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Baden-Württemberg Prof. Dr. Philipp Gassert Universität Mannheim, Lehrstuhl für Zeitgeschichte

13:: Teilhabe - Mit Dir! Barrieren überwinden, Rehabilitation und Teilhabe stärken.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.09.2022 · 19:25:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Barrieren überwinden, Rehabilitation und Teilhabe stärken - mit handlungsfähigen Schwerbehindertenvertretungen. Eine Veranstaltung mit: Dr. Stefanie Franke (Ltd. Ärztin des Versorgungsärztlichen Dienstes Baden-Württemberg) und Prof. Dr. Felix Welti (Professor für Sozial- und Gesundheitsrecht, Recht der Rehabilitation und Behinderung).

14:: Gegen einen neuen Rüstungswettlauf! Die Waffen müssen endlich schweigen!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.09.2022 · 09:03:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· „Nie wieder Krieg!“ – das ist und bleibt die Grundüberzeugung des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften. Jeder Krieg ist ein Angriff auf die Menschheit und die Menschlichkeit. Aus dieser Überzeugung unterstützen wir die Friedensbewegung mit unserer gewerkschaftlichen Kraft. Mit dem verbrecherischen Überfall der russischen Armee auf die Ukraine ist der Krieg zurück in Europa. Im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika und anderswo wüten weiterhin, teilweise seit Jahrzehnten, Kriege und Bürgerkriege. Tod, Zerstörung und Flucht – so lautet ihre fürchterliche Bilanz. Die Waffen müssen endlich schweigen – überall auf der Welt! Russlands autokratisches Regime verfolgt eine brutale Politik der militärischen Konfrontation und Eskalation. Sein verbrecherischer Krieg zielt auf die Vernichtung der Ukraine ab. Selbst den Einsatz nuklearer Waffen schließt die russische Führung nicht aus. Die europäische und internationale Friedens- und Sicherheitsordnung liegt in Trümmern. Diese tiefe Zäsur zwingt uns, neue Antworten zu finden. Die deutsche Bundesregierung hat darauf mit einer Reihe von Maßnahmen reagiert, um die Verteidigungs- und Bündnisfähigkeit unseres Landes im Rahmen der NATO und der EU zu stärken. In den letzten Monaten haben Themen, wie das Sondervermögen für die bessere Ausrüstung der Bundeswehr oder die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, die öffentliche und politische Auseinandersetzung geprägt. Diese breite und offene Debatte ist notwendig. Sie hat sich aber immer stärker auf den Einsatz militärischer Mittel der Friedenssicherung verengt. Mit unseren Aktionen und Kundgebungen am diesjährigen #Antikriegstag warnen wir vor einer weiteren Militarisierung der Debatte. Der Ukraine-Krieg darf uns nicht zu dem Irrglauben verleiten, #Frieden ließe sich mit Waffen schaffen. Hinzu kommt, dass jeder Euro, der zusätzlich für Aufrüstung ausgegeben wird, an anderer Stelle zu fehlen droht. Die Finanzierung militärischer Friedenssicherung darf weder auf Kosten der Leistungsfähigkeit unseres Sozialstaates gehen und die soziale Ungleichheit in unserem Lande verschärfen. Noch darf sie dazu führen, dass die dringenden Zukunftsinvestitionen in die sozial-ökologische Transformation ausbleiben. Deshalb wollen wir ein Zeichen setzen: ▶️ für eine europäische und internationale Friedensordnung, die auf den Menschenrechten und den Prinzipien der Freiheit, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit beruht. Die Bundesregierung fordern wir auf, ihren im Koalitionsvertrag formulierten Anspruch einer wertebasierten deutschen Außenpolitik konsequent umzusetzen. ▶️ für eine kooperativ ausgerichtete Sicherheitspolitik, die weit über militärische Friedenssicherung hinausgeht. Auch der nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesregierung muss ein breites Sicherheitsverständnis zugrunde liegen, das zentrale Aspekte, wie die Bewältigung der Folgen des Klimawandels, die Bekämpfung von Pandemien, die Sicherung der Energie- und Rohstoffversorgung und den Aufbau widerstandsfähiger internationaler Liefer- und Wertschöpfungsketten, umfasst. Gleichzeitig fordern wir, zivile Instrumente der Diplomatie, der Entwicklungszusammenarbeit und einer fairen Handelspolitik, der humanitären Hilfe und der Konfliktprävention, im Rahmen der neuen Strategie deutlich aufzuwerten. ▶️ gegen einen neuen weltweiten Rüstungswettlauf. Gerade der Ukraine-Krieg zeigt, wie wichtig es ist, am Ziel einer weltweit kontrollierten Abrüstung festzuhalten. Die Festlegung der Bundesregierung, den deutschen Rüstungshaushalt dauerhaft auf das Zwei-Prozent-Ziel der NATO oder darüber hinaus aufzustocken, lehnen wir auch deshalb entschieden ab. Außerdem fordern wir die Bundesregierung auf, mit dem angekündigten Rüstungsexportkontrollgesetz umgehend für eine deutliche Beschränkung von Waffenexporten zu sorgen. ▶️ für eine weltweite Ächtung von Atomwaffen. Alle Nuklearmächte modernisieren derzeit ihre Atomwaffenarsenale. Dieser Wahnsinn muss beendet werden! Dabei sehen wir auch die Bundesregierung in der Pflicht: Wir fordern sie auf, an dem im Koalitionsvertrag formulierten Ziel eines atomwaffenfreien Deutschlands festzuhalten, aus der nuklearen Teilhabe auszusteigen und die Lagerung von Atomwaffen in unserem Land zu beenden. Das bedeutet für uns auch, dass Deutschland dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitreten muss.

15:: Krisengipfel Gas: Solidarisch zusammenstehen ist die Leitlinie für den bevorstehenden Winter!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.07.2022 · 09:28:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Solidarisch zusammenstehen - das ist die Leitlinie für den bevorstehenden Winter. Neben dem #Energiesparen sind für uns drei Maßnahmen wichtig. 1. Die #Notversorgung und alle Ausgleichsmaßnahmen müssen so gestaltet sein, dass weder Betriebe in ihrer Existenz gefährdet werden noch ihre Beschäftigten vor dem Nichts stehen. Konkret heißt das: Alle von der #Gaskrise betroffenen Beschäftigten müssen Anspruch auf Kurzarbeitergeld haben. Unternehmen müssen stabilisiert und die Kosten, die ihnen durch Kurzarbeit entstehen, vollständig erstattet werden. 2. Sollte die Gasversorgung für Produktionsanlagen oder ganze Betriebe abgeschaltet werden müssen, muss dies kontrolliert und gesellschaftlich verantwortlich geschehen. Es gilt, Schäden zu vermeiden und Wertschöpfungsketten bestmöglich zu schützen. 3. Angesichts weiter steigender Energiepreise muss es für die Menschen weitere Entlastungen geben – unabhängig davon, wie es mit der Gasversorgung weiter geht. Die Preise für #Energie sind inzwischen so hoch, dass sie für viele Haushalte nicht mehr tragbar sind. Wenn es für die unteren und mittleren Einkommen keine weiteren Unterstützung gibt, wird es für diese existenziell.

16:: Wir starten durch! Für ein bwgerechtes Baden-Württemberg.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2022 · 11:50:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· ZUKUNFT BEGINNT JETZT UND WIR GESTALTEN SIE MIT. DAMIT ES GERECHT ZUGEHT IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Ihr seid gespannt wie es weiter geht? Alle Infos gibt's hier: https://bwgerecht.jetzt #bwgerecht.jetzt - Für ein bwgerechtes und lebenswertes Baden-Württemberg! Let's get started!

17:: Ein Vergabe-Mindestlohn von 13,50 Euro ist gerecht | Prof. Dr. Thorsten Schulten vom WSI

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.07.2022 · 07:30:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Landesregierung kann die Löhne im Land nicht per #Gesetz festlegen. Aber sie kann Anreize für gute Arbeit und faire Löhne schaffen. Ein Anreiz muss sein, die Arbeitslöhne nicht unter ein gewisses Niveau sinken zu lassen, wenn sich Unternehmen an der öffentlichen Auftragsvergabe beteiligen möchten. Heißt: Den Vergabemindestlohn müssen Firmen ihren Beschäftigten zahlen, wenn sie sich um öffentliche Aufträge für das Land oder die Kommunen in #BW bewerben und diese ausführen. Denn wirtschaftliche Stärke, gute Arbeit und faire Löhne gehören zusammen! Ein vergabespezifischer #Mindestlohn ist gerecht und finanzierbar. Warum ein höherer Mindestlohn für öffentliche Aufträge #gerecht wäre und welche Länder mit gutem Beispiel voran gehen, erklären Kai Burmeister (Vorsitzender DGB Baden-Württemberg) und Prof. Dr. Thorsten Schulten (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut).

18:: Online-Dialog: Wie sieht die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Bodensee-Oberschwaben aus?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.05.2022 · 08:00:28 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit dabei sind: Agnieska Brugger (MdB Grüne) Axel Müller (MdB CDU) Heike Engelhardt (MdB SPD) Dr. Thomas Böhm (Gesundheitsexperte ver.di) Fraktionsvorsitzenden des Kreistages Ravensburg Organisert vom Krankenhausbündnis Bodensee-Oberschwaben

19:: GeMAInsam Zukunft gestalten - Der 1. Mai in Baden-Württemberg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.04.2022 · 12:05:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Tag der Arbeit 2022 steht unter dem Motto „GeMAInsam Zukunft gestalten“. Denn wir als Gewerkschaften stehen für ein solidarisches Miteinander, auch in unruhigen Zeiten. Gemeinsam wollen wir in diesem Jahr daher wieder auf die Straße gehen und am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte Zukunft setzen. Viele Bereiche unseres Lebens haben sich in den vergangenen Jahren besonders rasch verändert. Die Arbeitswelt steht vor großen digitalen und ökologischen Aufgaben. Doch wir können sie mitbestimmen. Der Wandel muss aber gemeinsam mit den Beschäftigten gestaltet werden: sozial, ökologisch, demokratisch. Der DGB setzt sich für eine Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft ein, von dem nicht nur Einige profitieren, sondern Alle. Dafür demonstrieren wir: Live und vor Ort. Unseren Aufruf zum 1. Mai findet ihr hier: https://bw.dgb.de/-/cm7

20:: Beteiligt euch an den Ostermärschen: für Frieden in Europa und gegen einen neuen Rüstungswettlauf!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.04.2022 · 09:30:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der von Tag zu Tag brutaler werdende Krieg in der #Ukraine erschüttert uns alle. Wie gehen wir damit um, dass der Krieg zurück ist in Europa? Als DGB verstehen wir uns als Teil der #Friedensbewegung. Krieg darf niemals ein Mittel der Politik sein. Russland muss sich unverzüglich aus der Ukraine zurückziehen. Unsere Solidarität gilt der dortigen Zivilbevölkerung und allen, die für #Frieden und #Menschenrechte einstehen. Beteiligt euch an den diesjährigen Ostermärschen! Europa muss einen neuen Rüstungswettlauf verhindern. Den Menschen, die vor Krieg und Verfolgen fliehen, muss Schutz gewährt werden. #StopptdenKrieg! #NiewiederKrieg!

21:: Unser Mitbestimmungspreis "Gute Arbeit - ausgezeichnet" ist ausgeschrieben. Bewerbt euch!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.04.2022 · 13:26:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Betriebsräte, Personalräte, Jugendvertretungen und andere Mitbestimmungsgremien leisten eine tolle und wichtige Arbeit! Das wollen wir sichtbar machen. Bewerbt euch für unseren Mitbestimmungspreis „Gute Arbeit – ausgezeichnet“! Egal ob Betrieb, Verwaltung, Dienststelle oder kirchliche Einrichtung: Wir wollen, dass es überall demokratisch zugeht und gute Arbeit der Standard ist! Gerade in Umbruchzeiten braucht es starke Mitbestimmungsgremien, die die Zukunft nachhaltig gestalten wollen – und auch mit den entsprechenden Rechten ausgestattet sind. Danke an die Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut , dass sie auch in dieser dritten Runde die Schirmherrschaft für den Preis übernommen hat. Bis zum 30. September können sich alle gesetzlichen Mitbestimmungsgremien aus Baden-Württemberg bewerben: Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen in kirchlichen Einrichtungen, Jugendvertretungen und Schwerbehindertenvertretungen. Wir freuen uns auf zahlreiche spannende Beiträge! Mehr Infos findet ihr auf unserer Website www.bw.dgb.de.

22:: Mehr Frauen in die Parlamente! Die Wahlrechtsreform ist ein guter Anfang.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.04.2022 · 12:28:08 ··· ···
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23:: Zusammen Arbeit gestalten: Betriebsratswahl 2022

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2022 · 12:05:41 ··· ···
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24:: DGB Ulm/Alb-Donau - 100 Tage Ampel: was geht, was kommt?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2022 · 05:29:39 ··· ···
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25:: Internationaler Frauentag 2022 in Mannheim

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2022 · 09:47:14 ··· ···
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26:: DGB Biberach - 100 Tage Ampel: was geht, was kommt?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2022 · 06:41:56 ··· ···
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27:: Mitbestimmungspreis geht an den Betriebsrat der Rolls-Royce Power Systems AG Friedrichshafen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2022 · 12:38:37 ··· ···
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28:: Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Baden-Württemberg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2022 · 08:30:56 ··· ···
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