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(14) soll seinen Klassenkameraden Francesco S. (†14) am 8. September aus purer Mordlust erschossen haben. Laut Anklage ließ sich der Junge von der Netflix-Serie ĂŒber den US-Serienmörder Jeffrey Dahmer inspirieren! Gut sieben Monate nach der Tat in Lohr am Main (Franken) ist die Mordanklage gegen den mutmaßlichen TĂ€ter nun zugelassen worden. Der Prozess gegen Valerio soll am 3. Mai vor dem Landgericht WĂŒrzburg beginnen. Nach Erkenntnis der Staatsanwaltschaft hat der VerdĂ€chtige aus reiner Mordlust gehandelt – nach dem Vorbild des amerikanischen Serienmörders Jeffrey Dahmer. „Er hat die Tat nur begangen, um jemanden zu töten“, sagte ein Sprecher der Behörde zur Anklageerhebung. Dahmer, der eine der grausigsten Mordserien der USA verĂŒbte und ĂŒber den es eine Netflix-Serie gibt, zerstĂŒckelte seine mindestens 17 mĂ€nnlichen Opfer zwischen 1978 und 1991 und aß deren Leichenteile. Der angeklagte Deutsche soll sein Opfer am 8. September 2023 auf einem SchulgelĂ€nde der Kleinstadt Lohr im Landkreis Main-Spessart mit einem gezielten Kopfschuss von hinten getötet haben. Die Tatwaffe, eine Neun-Millimeter-Pistole, gehörte legal einem schwer kranken Nachbarn des Angeklagten. Wie der SchĂŒler an die Pistole kam, ist noch nicht bekannt. Seit der Tat sitzt der 14-JĂ€hrige in einer Strafanstalt fĂŒr Jugendliche in SĂŒdbayern. Bislang schweigt er zu den VorwĂŒrfen. --- Redaktion: Bastian SchlĂŒter Kamera: Bastian SchlĂŒter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="311" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="13433"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:9rMi82VXTOM/id> yt:videoId>9rMi82VXTOM/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>Mord an der kleinen Lilly (2): Warum musste sie sterben?/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=9rMi82VXTOM"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-04-28T18:02:57+00:00/published> updated>2024-05-28T02:05:52+00:00/updated> media:group> media:title>Mord an der kleinen Lilly (2): Warum musste sie sterben?/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/9rMi82VXTOM?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/9rMi82VXTOM/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Die kleine Lilly wurde so schwer misshandelt, dass sie kurz darauf starb: Der damalige Freund von Mutter Jane hatte die Tat gestanden - nun das Urteil. 12 Jahre Haft fĂŒr den Mord an der kleinen Lilly (2). Regungslos nahm der Angeklagte Ole E. (25) das Urteil im Landgericht Frankfurt (Oder) auf. Der Stiefvater hatte das MĂ€dchen am 10. Dezember 2013 so schwer misshandelt, dass es wenige Tage spĂ€ter in einem Krankenhaus gestorben war. Die Mutter Jane M. (27) war ebenfalls angeklagt. Sie kam mit zwei Jahren BewĂ€hrung und 200 Stunden gemeinnĂŒtziger Arbeit davon. „NatĂŒrlich bin ich froh, dass ich nicht ins GefĂ€ngnis muss“, sagt sie nach dem Prozess. „12 Jahre GefĂ€ngnis fĂŒr Ole E. sind aber zu wenig fĂŒr einen Mord. Ich muss jetzt lernen damit zu recht zu kommen und bin in psychologischer Behandlung. Ich will jetzt fĂŒr meinen anderen beiden Kinder da sein.“ Jane M. war zur Tatzeit auch in der Wohnung in Strausberg (MĂ€rkisch-Oderland), als ihr LebensgefĂ€hrte das schlafenden MĂ€dchen aus dem Bett zerrte und schĂŒttelte. Da hatte sie noch versucht ihn abzuhalten. Ein wichtiger Grund fĂŒr die milde BewĂ€hrungsstrafe. Aber als Ole E. das kleine MĂ€dchen aus einem halben Meter Höhe fallen ließ, es immer wieder wĂŒrgte und gegen den Brustkorb schlug, tat sie nichts. Erst nach dem sich der Mann mit seinem gesamten Körpergewicht auf das am Boden liegende MĂ€dchen gestellt hatte, schubste sie ihn runter. Aber sie holte keine Hilfe, als sie von Ole E. zum Bier holen geschickt wurde. „Die Angeklagte war ĂŒberfordert, war in einer schwierigen Lage und meinte in einem AbhĂ€ngigkeitsverhĂ€ltnis zu ihrem Partner zu stehen“, so der Richter. --- Redaktion: Bastian SchlĂŒter Kamera: Crimespot Team Konzeption & Schnitt: Justin Rudi Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="401" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="22719"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:oU_wghpFQTo/id> yt:videoId>oU_wghpFQTo/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>MĂ€nner quĂ€len Zwillinge (8): Opa rettet die Kinder! (long version)/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=oU_wghpFQTo"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-04-21T16:00:38+00:00/published> updated>2024-05-22T05:12:41+00:00/updated> media:group> media:title>MĂ€nner quĂ€len Zwillinge (8): Opa rettet die Kinder! (long version)/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/oU_wghpFQTo?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/oU_wghpFQTo/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Zwei MĂ€nner aus Pirmasens sind wegen Kindesmisshandlung zu Haftstrafen verurteilt worden. Sie mĂŒssen beide fĂŒr vier Jahre ins GefĂ€ngnis. "Tage des Schmerzes", Elektroschocks und Peitschenhiebe. Zwei kleine Kinder aus Pirmasens mussten ĂŒber Monate unvorstellbare Grausamkeiten ertragen. Die TĂ€ter: der Stiefvater und ein Bekannter. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die beiden 29 und 26 Jahre alten MĂ€nner die Zwillinge, einen Jungen und ein MĂ€dchen, auf grausame Art und Weise körperlich und psychisch gequĂ€lt haben. Vier Jahre Haft sind die Maximalstrafe, die ein Amtsgericht ĂŒberhaupt verhĂ€ngen kann. In der UrteilsbegrĂŒndung sagte der Richter, dass von beiden Verurteilten eine große Gefahr ausgehe. Sie hĂ€tten ihre Fantasien an den Kindern ausgelebt – Hinweise auf sexuellen Missbrauch gebe es aber nicht. Strafmildernd wurde angerechnet, dass den beiden heute neunjĂ€hrigen Kindern erspart blieb, dass sie vor Gericht aussagen mĂŒssen, weil es die GestĂ€ndnisse gab. HĂ€tte es die GestĂ€ndnisse nicht gegeben, wĂ€re das Verfahren an das Landgericht weitergereicht worden – wo auch ein höheres Strafmaß möglich gewesen wĂ€re. So habe sich das Amtsgericht "gerade noch so zustĂ€ndig gefĂŒhlt", sagte der Richter bei der UrteilsbegrĂŒndung. Sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft haben angekĂŒndigt, keine Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen zu wollen. Die beiden nun Verurteilten sollen den Zwillingen laut Gericht Unvorstellbares angetan haben. Sie sollen das MĂ€dchen und den Jungen zum Beispiel mit einer Peitsche geschlagen oder mit einem sogenannten Taser "geschockt" haben. Ein Video, das im Gerichtssaal gezeigt wurde, zeigt, wie der Junge dazu gedrĂ€ngt wurde, eine Spinne zu essen. Ansonsten werde er "geschockt", hört man im Hintergrund des Videos. --- Redaktion: Bastian SchlĂŒter, Felix Fritzemeier Kamera: Felix Fritzemeier Konzeption & Schnitt: Justin Rudi Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="125" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="4724"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:FUIjvqMgMhY/id> yt:videoId>FUIjvqMgMhY/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>MALLORCA CRIME: KegelbrĂŒder Teil 4/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=FUIjvqMgMhY"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-04-14T16:00:09+00:00/published> updated>2024-05-22T08:47:07+00:00/updated> media:group> media:title>MALLORCA CRIME: KegelbrĂŒder Teil 4/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/FUIjvqMgMhY?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/FUIjvqMgMhY/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Ein Jahr nach dem aufsehenerregenden Kneipen-Brand am Ballermann ist der Alptraum weder fĂŒr die der Tat beschuldigten KegelbrĂŒder aus dem MĂŒnsterland noch fĂŒr das Hauptopfer zu Ende. Das Ermittlungsverfahren lĂ€uft auf Mallorca weiter, den 13 vorwiegend jungen Beschuldigten drohen ein Prozess sowie Haftstrafen von teils bis zu drei Jahren wegen fahrlĂ€ssiger Brandstiftung. Zum Jahrestag des Brandes brachen die VerdĂ€chtigen ihr Schweigen und veröffentlichten ĂŒber ihre AnwĂ€lte eine gemeinsame Stellungnahme, in der sie versichern: "Wir haben von Anfang an mit den spanischen Behörden kooperiert und werden dies auch weiterhin tun." Den Deutschen wird vorgeworfen, am 20. Mai vorigen Jahres kurz nach ihrer Ankunft einen Brand in der NĂ€he des Ballermanns an der Playa de Palma ausgelöst zu haben. Sie sollen vom Balkon ihrer Hotelzimmer brennende Zigaretten und Alkohol auf das Schilfdach der Terrasse der darunterliegenden GaststĂ€tte "Why not Mallorca" geworfen haben. Die von Deutschen betriebene Bar wurde zerstört. Ein Bordell, eine Privatwohnung und Teile des angrenzenden Hotels wurden ebenfalls beschĂ€digt. Die Touristen weisen aber jede Schuld von sich. Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100177822/brand-auf-mallorca-ermittlungsverfahren-kegelbrueder-brechen-schweigen-.html --- Redaktion: Bastian SchlĂŒter Kamera: Bastian SchlĂŒter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="45" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1432"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:l_OtGpLTofc/id> yt:videoId>l_OtGpLTofc/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>Mallorca Crime: KegelbrĂŒder Teil 3/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=l_OtGpLTofc"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-04-07T16:00:36+00:00/published> updated>2024-05-25T15:00:55+00:00/updated> media:group> media:title>Mallorca Crime: KegelbrĂŒder Teil 3/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/l_OtGpLTofc?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/l_OtGpLTofc/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch "Wenn ein Kegelclub ein Lied verdient hat, dann natĂŒrlich der Kegelclub aus MĂŒnster", heißt es am Anfang des Songs. "Doch wo sind sie eigentlich hin?" In der Folge wird nach der Melodie des bekannten Hits der Toten Hosen, "Zehn kleine JĂ€germeister", sukzessive heruntergezĂ€hlt. "Ich war mir selbst unsicher, ob ich das Lied mache oder nicht", sagt Matusa. Der Song war bereits vor drei Wochen abgemischt. "Als die KegelbrĂŒder dann aus dem Knast waren, war das fĂŒr mich das Zeichen: Hau den Song raus." Der Text spielt dabei immer wieder auf den Brand der Bar "Why not Mallorca" am 20. Mai an der Playa de Palma hin, es wird jedoch auch reichlich Inhalt hinzugedichtet, der den aus der Untersuchungshaft freigekommenen MĂ€nnern nicht gefallen dĂŒrfte. Ein Beispiel: "Zehn kleine KegelbrĂŒder feiern ihren Suff, zwei wollen Kippen schnippen, die anderen gehen in den Puff." Durch den Brand wurde auch ein Bordell in Mitleidenschaft gezogen, das die Deutschen wohl aber nie aufgesucht haben. "Die Geschichte ist im Prinzip fiktiv", sagt Matusa. "NatĂŒrlich lehnt es sich an die wahren Geschehnisse an, es ist aber als Satire zu sehen, die eher gegen Politik und Polizei schießt." So kam dem SĂ€nger, der frĂŒher unter dem Namen "Geilomat" auftrat, die Idee, als er im Boulevard Schlagzeilen wie "KegelbrĂŒder fackeln Puff auf Mallorca ab" las. "Es ist ja eigentlich ein ernstes Thema, das sich sonst nicht fĂŒr einen Song eignet." Quelle: https://www.mallorcazeitung.es/boulevard/szene/2022/07/27/kegelbrueder-playa-ikke-hueftgold-michael-matusa-71854079.html#:~:text=Seine%20Produktionsfirma%20Summerfield%20Records%20hat,Jochen%20Schulze%20auch%20geschrieben%20hat. --- Redaktion: Bastian SchlĂŒter, Michael Wrobel Kamera: Bastian SchlĂŒter, Michael Wrobel Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="46" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1536"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:-m31ErRB9aA/id> yt:videoId>-m31ErRB9aA/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>MALLORCA CRIME: KegelbrĂŒder Teil 2/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=-m31ErRB9aA"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-03-31T16:00:00+00:00/published> updated>2024-05-24T03:48:14+00:00/updated> media:group> media:title>MALLORCA CRIME: KegelbrĂŒder Teil 2/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/-m31ErRB9aA?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/-m31ErRB9aA/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Der schwere Brand auf der Terrasse der Bar "Why Not Mallorca" in Arenal auf Mallorca jĂ€hrt sich am Samstag (20.5.) zum ersten Mal. AnlĂ€sslich des Jahrestags haben die AnwĂ€lte der KegelbrĂŒder, wie die der schweren Brandstiftung beschuldigten Deutschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem Kegelclub genannt werden, am Mittwoch (17.5.) im Namen ihrer Mandanten eine Pressemitteilung veröffentlicht. "Vieles erscheint uns noch aufklĂ€rungsbedĂŒrftig", heißt es darin. "Das Strafverfahren in Spanien ist noch nicht abgeschlossen. Wir haben ein hohes Interesse an der AufklĂ€rung des Falles. Wir haben nach wie vor Vertrauen in die spanische Justiz, so dass wir optimistisch bleiben und auf einen guten Ausgang nach vollstĂ€ndiger WĂŒrdigung aller relevanten entlastenden Gesichtspunkte hoffen. --- Redaktion: Bastian SchlĂŒter Kamera: Bastian SchlĂŒter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="59" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="2745"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:kByo4qtWLt0/id> yt:videoId>kByo4qtWLt0/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>MALLORCA CRIME: KegelbrĂŒder Teil 1/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=kByo4qtWLt0"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-03-24T17:00:27+00:00/published> updated>2024-05-29T17:49:54+00:00/updated> media:group> media:title>MALLORCA CRIME: KegelbrĂŒder Teil 1/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/kByo4qtWLt0?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/kByo4qtWLt0/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Der schwere Brand auf der Terrasse der Bar "Why Not Mallorca" in Arenal auf Mallorca jĂ€hrt sich am Samstag (20.5.) zum ersten Mal. AnlĂ€sslich des Jahrestags haben die AnwĂ€lte der KegelbrĂŒder, wie die der schweren Brandstiftung beschuldigten Deutschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem Kegelclub genannt werden, am Mittwoch (17.5.) im Namen ihrer Mandanten eine Pressemitteilung veröffentlicht. "Vieles erscheint uns noch aufklĂ€rungsbedĂŒrftig", heißt es darin. "Das Strafverfahren in Spanien ist noch nicht abgeschlossen. Wir haben ein hohes Interesse an der AufklĂ€rung des Falles. Wir haben nach wie vor Vertrauen in die spanische Justiz, so dass wir optimistisch bleiben und auf einen guten Ausgang nach vollstĂ€ndiger WĂŒrdigung aller relevanten entlastenden Gesichtspunkte hoffen. --- Redaktion: Bastian SchlĂŒter Kamera: Bastian SchlĂŒter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. 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Zwei kleine Kinder aus Pirmasens mussten ĂŒber Monate unvorstellbare Grausamkeiten ertragen. Die TĂ€ter: der Stiefvater und ein Bekannter. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die beiden 29 und 26 Jahre alten MĂ€nner die Zwillinge, einen Jungen und ein MĂ€dchen, auf grausame Art und Weise körperlich und psychisch gequĂ€lt haben. Vier Jahre Haft sind die Maximalstrafe, die ein Amtsgericht ĂŒberhaupt verhĂ€ngen kann. In der UrteilsbegrĂŒndung sagte der Richter, dass von beiden Verurteilten eine große Gefahr ausgehe. Sie hĂ€tten ihre Fantasien an den Kindern ausgelebt – Hinweise auf sexuellen Missbrauch gebe es aber nicht. Strafmildernd wurde angerechnet, dass den beiden heute neunjĂ€hrigen Kindern erspart blieb, dass sie vor Gericht aussagen mĂŒssen, weil es die GestĂ€ndnisse gab. HĂ€tte es die GestĂ€ndnisse nicht gegeben, wĂ€re das Verfahren an das Landgericht weitergereicht worden – wo auch ein höheres Strafmaß möglich gewesen wĂ€re. 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In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="229" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="10129"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:11Fa9GQ7c6I/id> yt:videoId>11Fa9GQ7c6I/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>Fall Andrea K.: Der Revisionsprozess/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=11Fa9GQ7c6I"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-03-10T17:00:00+00:00/published> updated>2024-05-27T11:13:57+00:00/updated> media:group> media:title>Fall Andrea K.: Der Revisionsprozess/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/11Fa9GQ7c6I?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/11Fa9GQ7c6I/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>#truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Sowohl StaatsanwĂ€ltin als auch die Verteidiger der drei Angeklagten haben Revision gegen das Urteil im Weser-Leichen-Prozess beantragt. Das teilte das Landgericht Verden dem NDR in Niedersachsen mit. In dem Verfahren wurden zwei MĂ€nner und eine Frau verurteilt worden, weil sie die 19-jĂ€hrige Andrea K. aus Helmstedt im April 2020 an eine Betonplatte gefesselt und in der Weser ertrĂ€nkt hatten. Zuvor sollen sie die Frau zur Prostitution gezwungen haben. Die Anklage hatte dem Trio Mord vorgeworfen. Ein Tötungsdelikt konnten die Richter den Beschuldigten allerdings nicht nachweisen. Der 41 Jahre alte HaupttĂ€ter wurde vom Landgericht Verden jedoch wegen schwerer Zwangsprostitution, Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung, versuchter sexueller Nötigung und gefĂ€hrlicher Körperverletzung durch Unterlassen zu acht Jahren GefĂ€ngnis verurteilt. Der 54 Jahre alte Komplize soll dem Urteil nach fĂŒr drei Jahre und neun Monate, die 40 Jahre alte Frau fĂŒr zwei Jahre und neun Monate in Haft. Die Verteidigung hatte geringere Haftstrafen unter fĂŒnf Jahren gefordert, die Staatsanwaltschaft plĂ€dierte auf lebenslĂ€nglich fĂŒr alle Angeklagten. Weil beide Seiten das Urteil nicht akzeptieren wollen, muss sich nun eine weitere Instanz mit diesem Fall beschĂ€ftigen. Im Fall der getöteten und in der Weser versenkten Andrea K. hat der Bundesgerichtshof (BGH) große Teile des Urteils vom Landgericht Verden bestĂ€tigt. Die Angeklagten werden vom Vorwurf des Mordes freigesprochen. Die anderen SchuldsprĂŒche blieben weitgehend bestehen, teilte das oberste deutsche Strafgericht am Mittwoch mit. Demnach ist der 41 Jahre alte Hauptangeklagte wegen schwerer Zwangsprostitution, Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung, versuchter sexueller Nötigung und gefĂ€hrlicher Körperverletzung durch Unterlassen verurteilt worden. Er wurde deshalb bereits 2021 zu acht Jahren Haft verurteilt. Ein 54-jĂ€hriger Beteiligter bekam drei Jahre und neun Monate, eine 40 Jahre alte Frau zwei Jahre und neun Monate. Das Urteil sei weitgehend rechtskrĂ€ftig. --- UnterstĂŒtze unseren True-Crime-Kanal auf HeroHero: https://herohero.co/crimespot Redaktion: Bastian SchlĂŒter Kamera: Christioph Schult, Thomas Reinke Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="293" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="18320"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:Nkc3BXMtXBA/id> yt:videoId>Nkc3BXMtXBA/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>Kind in Hundebox gesperrt | Mutter quĂ€lt Sohn fast zu Tode/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=Nkc3BXMtXBA"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-03-03T17:00:14+00:00/published> updated>2024-05-14T12:37:11+00:00/updated> media:group> media:title>Kind in Hundebox gesperrt | Mutter quĂ€lt Sohn fast zu Tode/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/Nkc3BXMtXBA?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/Nkc3BXMtXBA/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Vor einem Gericht in Österreich hat der Prozess um einen besonders schweren Fall mutmaßlicher Kindesmisshandlung begonnen. Angeklagt sind die 33 Jahre alte Mutter des Kindes und eine 40-jĂ€hrige Freundin. Sie sollen einen Jungen ĂŒber Monate gequĂ€lt haben. Der Mutter wird unter anderem versuchter Mord zur Last gelegt. Die StaatsanwĂ€ltin sagte zum Auftakt vor dem Landesgericht Krems an der Donau: »Ich kann es einfach nicht fassen«. Die beiden Frauen hĂ€tten sich »daran erfreut«, den Jungen zu quĂ€len. »Zwei Frauen haben ein Kind beinahe, Gott sei Dank nur beinahe, zu Tode gequĂ€lt«, sagte sie. Sie sprach von einem »unfassbaren Martyrium« des Jungen. Laut Anklage soll die Mutter ihren damals zwölfjĂ€hrigen Sohn mindestens von September bis November 2022 misshandelt haben. Sie habe ihn gefesselt, geschlagen und geknebelt. Sie soll ihn zeitweise in eine kleine Hundebox eingesperrt, kaltes Wasser ĂŒber ihn gegossen und dann stundenlang das Fenster geöffnet haben. Das stark abgemagerte Kind, so die StaatsanwĂ€ltin, habe um Essen gebettelt, doch die Mutter habe sich »völlig ungerĂŒhrt« gezeigt. Das Kind war laut Anklage nur durch das Eingreifen einer Sozialarbeiterin gerettet worden. Damals, im November 2022, habe er eine Körpertemperatur von nur noch knapp 27 Grad gehabt. Er sei in einem lebensbedrohlichen, komatösen Zustand gewesen, so die StaatsanwĂ€ltin. Mit ihren Taten habe die Angeklagte das Kind gefĂŒgig machen wollen. Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/oesterreich-mutter-soll-ihr-kind-in-hundebox-gequaelt-haben-a-2bf1fe82-fa30-4a4e-91d0-7e726c4440b2 --- Redaktion: Bastian SchlĂŒter, Constantin KrĂŒger Kamera: Felix Fritzemeier Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="328" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="15760"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:tRq4XkjzM-U/id> yt:videoId>tRq4XkjzM-U/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>Hochstapler Jason: Was macht er heute?/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=tRq4XkjzM-U"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-02-25T17:00:49+00:00/published> updated>2024-05-28T04:09:14+00:00/updated> media:group> media:title>Hochstapler Jason: Was macht er heute?/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/tRq4XkjzM-U?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/tRq4XkjzM-U/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>#truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Jason B. hat mehrere Jahre wegen Betrugsdelikten im GefĂ€ngnis gesessen. Er hat sich beim MDR-Podcast "Die Spur der TĂ€ter" gemeldet, um ausfĂŒhrlich ĂŒber den Knastalltag und Drogenschmuggel zu sprechen. Der Ex-HĂ€ftling berichtet exklusiv ĂŒber seine Zeit als Drogenschmuggler in der Hamburger JVA FuhlsbĂŒttel, die auch als Vorlage fĂŒr die ARD-Serie "Asbest" diente. Jason verriet den Ermittlern, wie er fĂŒr Schwerkriminelle mehr als ein Kilo Drogen in die Justizvollzugsanstalt "Santa Fu" schmuggelte. Aufgrund dieser Aussagen kam es Anfang Mai 2023 zu einer Drogenrazzia in der JVA. Nach Jasons Aussage ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen 28 VerdĂ€chtige. Er hat fĂŒr insgesamt acht Personen Drogen in die JVA geschmuggelt. Jason B. sagt, darunter sei auch ein hochrangiges Mitglied der Hells Angels in Hamburg. Nach unseren Recherchen sind alle HĂ€ftlinge, mit denen er DrogengeschĂ€fte gemacht hat, der organisierten KriminalitĂ€t zuzuordnen. Was macht er heute? --- UnterstĂŒtze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian SchlĂŒter, Christoph Schult Kamera: Bastian SchlĂŒter, Christoph Schult Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="123" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="6231"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:5s3p11WMXCE/id> yt:videoId>5s3p11WMXCE/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>Fall des getöteten Joel (6): Ein Ort im Schock/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=5s3p11WMXCE"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-02-18T17:00:04+00:00/published> updated>2024-06-20T20:02:57+00:00/updated> media:group> media:title>Fall des getöteten Joel (6): Ein Ort im Schock/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/5s3p11WMXCE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/5s3p11WMXCE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>#truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch In dem Dorf ist das Entsetzen ĂŒber die Bluttat vom 14. September 2023 immer noch groß. Die Kinder und Erwachsenen sehen sich immer der Trauerstelle in einem GebĂŒsch am Bolzplatz gegenĂŒber, an der der sechsjĂ€hrige Joel damals erstochen wurde. „Das lĂ€sst keinen hier kalt“, sagt ein Anwohner. Man könne kaum unbefangen dort spielen oder sich erholen. Der 14-JĂ€hrige soll das Opfer am 14. September 2023 in einem GebĂŒsch am Bolzplatz von Pragsdorf getötet haben. Die Tat hatte bundesweit fĂŒr Aufsehen und Entsetzen gesorgt. Nach Angaben des Gerichtssprechers soll der TĂ€ter dem Opfer mehrfach ins Gesicht geschlagen und sich danach auf dessen Oberkörper gekniet haben. Das geht aus der Anklageschrift hervor. Danach soll er mit einem Messer mehrfach auf das Opfer eingestochen haben und nach dem Angriff geflohen sein. Der SechsjĂ€hrige wurde erst mehrere Stunden spĂ€ter nach einer großangelegten Suche in dem Versteck gefunden. Er starb infolge der Stiche, die einen großen Blutverlust zur Folge hatten. Der 14-JĂ€hrige wurde ein paar Tage spĂ€ter festgenommen. Laut Polizei hatte er sich in WidersprĂŒche verstrickt, außerdem fand die Polizei Spuren des TatverdĂ€chtigen an der Tatwaffe, dem Messer. Die Familie des TatverdĂ€chtigen war nach der Festnahme aus dem Dorf weggezogen. Teil 1 der Reihe: https://youtu.be/5s3p11WMXCE --- UnterstĂŒtze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian SchlĂŒter, Christoph Schult, Jonas Walzberg Kamera: Christoph Schult, Jonas Walzberg Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="214" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="8508"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:sbYd3o_QSjI/id> yt:videoId>sbYd3o_QSjI/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>Sabrina B. aus Köln Teil 3: Das Urteil fĂŒr die Mörder/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=sbYd3o_QSjI"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-02-11T17:00:41+00:00/published> updated>2024-05-20T15:03:49+00:00/updated> media:group> media:title>Sabrina B. aus Köln Teil 3: Das Urteil fĂŒr die Mörder/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/sbYd3o_QSjI?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/sbYd3o_QSjI/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>#truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Sabrina B. aus Köln: Das Urteil fĂŒr die Mörder Tagelang wurde sie geschlagen, getreten und ausgepeitscht. Niemand kam der Kölnerin Sabrina B. († 21) zu Hilfe, als sie von ihren Mitbewohnern gequĂ€lt wurde. Als die Polizei sie am Ende fand, lag die zierliche Frau schwer verletzt und völlig entkrĂ€ftet auf der Couch. Jede Hilfe kam fĂŒr sie zu spĂ€t. Einige Wochen spĂ€ter starb sie an ihren Verletzungen. Seit Dezember mussten sich deswegen i hre Peiniger aus der Folter-WG, Sven K. (28), Christopher S. (31), Sabine H. (34) und Petra H. (32) zunĂ€chst wegen Körperverletzung mit Todesfolge vor dem Kölner Landgericht verantworten. Am Montag wurden sie verurteilt, und das Gericht ging sogar weiter, als die Staatsanwaltschaft dies vor dem Prozessbeginn gefordert hatte. --- UnterstĂŒtze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian SchlĂŒter, Felix Fritzemeier Kamera: Felix Fritzemeier u.a. Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="212" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="12455"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:7XzNNSEiMO4/id> yt:videoId>7XzNNSEiMO4/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>Erstochen im Nazi-Bunker: Der Mord an Bianca S. Teil 2/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=7XzNNSEiMO4"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-02-04T17:00:03+00:00/published> updated>2024-05-29T17:59:58+00:00/updated> media:group> media:title>Erstochen im Nazi-Bunker: Der Mord an Bianca S. Teil 2/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/7XzNNSEiMO4?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/7XzNNSEiMO4/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>#truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Erstochen im Nazi-Bunker: Der Mord an Bianca S. Teil 2 Die 26-jĂ€hrige Bianca S. aus Oranienburg (Brandenburg) wird im Juli 2021 in einem alten Nazi-Bunker erstochen. Am 28. Juli 2021 wird Kurt L. festgenommen. Er ist der Ex-Freund des Opfers. Das Unglaubliche: Biancas Mörder wird zunĂ€chst nicht wegen Mordes verurteilt, sondern wegen Totschlags – bis der Fall erneut untersucht wird. Nun geht es in den Revisionsprozess. --- UnterstĂŒtze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian SchlĂŒter Kamera: Christoph Schult, Marco Porzig Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimepsot.de --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="167" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="6070"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:j3z5dYjiLys/id> yt:videoId>j3z5dYjiLys/yt:videoId> yt:channelId>UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/yt:channelId> title>Erstochen im Nazi-Bunker: Der Mord an Bianca S. Teil 1/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=j3z5dYjiLys"/> author> name>Crimespot Doku/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCTP6vMGwpeMGmMC019p1MJA/uri> /author> published>2024-01-28T17:00:37+00:00/published> updated>2024-05-29T17:38:00+00:00/updated> media:group> media:title>Erstochen im Nazi-Bunker: Der Mord an Bianca S. Teil 1/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/j3z5dYjiLys?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/j3z5dYjiLys/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>#truecrime #crimedoku #truecrimedeutsch Erstochen im Nazi-Bunker: Der Mord an Bianca S. Teil 1 Die 26-jĂ€hrige Bianca S. aus Oranienburg (Brandenburg) wird im Juli 2021 in einem alten Nazi-Bunker erstochen. Am 28. Juli 2021 wird Kurt L. festgenommen. Er ist der Ex-Freund des Opfers. Das Unglaubliche: Biancas Mörder wird zunĂ€chst nicht wegen Mordes verurteilt, sondern wegen Totschlags – bis der Fall erneut untersucht wird. Timestamps 00:00 Was ist passiert? 00:37 Oma und Mutter von Bianca S. berichten 01:45 Das letzte Foto von Bianca S. 02:00 Biancas Mutter ahnt das Schlimmste 02:44 Der Ex-Freund unter Verdacht 08:10 Die Anklage 08:20 Die Tatwaffe 08:57 Kein Mordmerkmal 09:58 Urteilsaufhebung Redaktion: Bastian SchlĂŒter Kamera: Christoph Schult, Marco Porzig Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de UnterstĂŒtze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: / crimespotdoku --- Crimespot Doku erzĂ€hlt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzĂ€hlen Opfer, TĂ€ter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. Nicht verpassen â–ș Neue Videos gibt es jeden Sonntag. www.dergerichtsreporter.de/media:description> media:community> media:starRating count="280" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="14282"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

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Crimespot Doku

07.05.2024 · 20:39:23 ···
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30.05.2023 · 17:31:03 ··· 5 ··· ··· 79 ···
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1:: Getötet aus Mordlust: Inspiriert von einem Serienkiller!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.05.2024 · 16:00:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Die Vorwürfe sind unfassbar grauenvoll: Schüler Valerio G. (14) soll seinen Klassenkameraden Francesco S. (†14) am 8. September aus purer Mordlust erschossen haben. Laut Anklage ließ sich der Junge von der Netflix-Serie über den US-Serienmörder Jeffrey Dahmer inspirieren! Gut sieben Monate nach der Tat in Lohr am Main (Franken) ist die Mordanklage gegen den mutmaßlichen Täter nun zugelassen worden. Der Prozess gegen Valerio soll am 3. Mai vor dem Landgericht Würzburg beginnen. Nach Erkenntnis der Staatsanwaltschaft hat der Verdächtige aus reiner Mordlust gehandelt – nach dem Vorbild des amerikanischen Serienmörders Jeffrey Dahmer. „Er hat die Tat nur begangen, um jemanden zu töten“, sagte ein Sprecher der Behörde zur Anklageerhebung. Dahmer, der eine der grausigsten Mordserien der USA verübte und über den es eine Netflix-Serie gibt, zerstückelte seine mindestens 17 männlichen Opfer zwischen 1978 und 1991 und aß deren Leichenteile. Der angeklagte Deutsche soll sein Opfer am 8. September 2023 auf einem Schulgelände der Kleinstadt Lohr im Landkreis Main-Spessart mit einem gezielten Kopfschuss von hinten getötet haben. Die Tatwaffe, eine Neun-Millimeter-Pistole, gehörte legal einem schwer kranken Nachbarn des Angeklagten. Wie der Schüler an die Pistole kam, ist noch nicht bekannt. Seit der Tat sitzt der 14-Jährige in einer Strafanstalt für Jugendliche in Südbayern. Bislang schweigt er zu den Vorwürfen. --- Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

2:: Mord an der kleinen Lilly (2): Warum musste sie sterben?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.04.2024 · 18:02:57 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Die kleine Lilly wurde so schwer misshandelt, dass sie kurz darauf starb: Der damalige Freund von Mutter Jane hatte die Tat gestanden - nun das Urteil. 12 Jahre Haft für den Mord an der kleinen Lilly (2). Regungslos nahm der Angeklagte Ole E. (25) das Urteil im Landgericht Frankfurt (Oder) auf. Der Stiefvater hatte das Mädchen am 10. Dezember 2013 so schwer misshandelt, dass es wenige Tage später in einem Krankenhaus gestorben war. Die Mutter Jane M. (27) war ebenfalls angeklagt. Sie kam mit zwei Jahren Bewährung und 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit davon. „Natürlich bin ich froh, dass ich nicht ins Gefängnis muss“, sagt sie nach dem Prozess. „12 Jahre Gefängnis für Ole E. sind aber zu wenig für einen Mord. Ich muss jetzt lernen damit zu recht zu kommen und bin in psychologischer Behandlung. Ich will jetzt für meinen anderen beiden Kinder da sein.“ Jane M. war zur Tatzeit auch in der Wohnung in Strausberg (Märkisch-Oderland), als ihr Lebensgefährte das schlafenden Mädchen aus dem Bett zerrte und schüttelte. Da hatte sie noch versucht ihn abzuhalten. Ein wichtiger Grund für die milde Bewährungsstrafe. Aber als Ole E. das kleine Mädchen aus einem halben Meter Höhe fallen ließ, es immer wieder würgte und gegen den Brustkorb schlug, tat sie nichts. Erst nach dem sich der Mann mit seinem gesamten Körpergewicht auf das am Boden liegende Mädchen gestellt hatte, schubste sie ihn runter. Aber sie holte keine Hilfe, als sie von Ole E. zum Bier holen geschickt wurde. „Die Angeklagte war überfordert, war in einer schwierigen Lage und meinte in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Partner zu stehen“, so der Richter. --- Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Crimespot Team Konzeption & Schnitt: Justin Rudi Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

3:: Männer quälen Zwillinge (8): Opa rettet die Kinder! (long version)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.04.2024 · 16:00:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Zwei Männer aus Pirmasens sind wegen Kindesmisshandlung zu Haftstrafen verurteilt worden. Sie müssen beide für vier Jahre ins Gefängnis. "Tage des Schmerzes", Elektroschocks und Peitschenhiebe. Zwei kleine Kinder aus Pirmasens mussten über Monate unvorstellbare Grausamkeiten ertragen. Die Täter: der Stiefvater und ein Bekannter. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die beiden 29 und 26 Jahre alten Männer die Zwillinge, einen Jungen und ein Mädchen, auf grausame Art und Weise körperlich und psychisch gequält haben. Vier Jahre Haft sind die Maximalstrafe, die ein Amtsgericht überhaupt verhängen kann. In der Urteilsbegründung sagte der Richter, dass von beiden Verurteilten eine große Gefahr ausgehe. Sie hätten ihre Fantasien an den Kindern ausgelebt – Hinweise auf sexuellen Missbrauch gebe es aber nicht. Strafmildernd wurde angerechnet, dass den beiden heute neunjährigen Kindern erspart blieb, dass sie vor Gericht aussagen müssen, weil es die Geständnisse gab. Hätte es die Geständnisse nicht gegeben, wäre das Verfahren an das Landgericht weitergereicht worden – wo auch ein höheres Strafmaß möglich gewesen wäre. So habe sich das Amtsgericht "gerade noch so zuständig gefühlt", sagte der Richter bei der Urteilsbegründung. Sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft haben angekündigt, keine Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen zu wollen. Die beiden nun Verurteilten sollen den Zwillingen laut Gericht Unvorstellbares angetan haben. Sie sollen das Mädchen und den Jungen zum Beispiel mit einer Peitsche geschlagen oder mit einem sogenannten Taser "geschockt" haben. Ein Video, das im Gerichtssaal gezeigt wurde, zeigt, wie der Junge dazu gedrängt wurde, eine Spinne zu essen. Ansonsten werde er "geschockt", hört man im Hintergrund des Videos. --- Redaktion: Bastian Schlüter, Felix Fritzemeier Kamera: Felix Fritzemeier Konzeption & Schnitt: Justin Rudi Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

4:: MALLORCA CRIME: Kegelbrüder Teil 4

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2024 · 16:00:09 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Ein Jahr nach dem aufsehenerregenden Kneipen-Brand am Ballermann ist der Alptraum weder für die der Tat beschuldigten Kegelbrüder aus dem Münsterland noch für das Hauptopfer zu Ende. Das Ermittlungsverfahren läuft auf Mallorca weiter, den 13 vorwiegend jungen Beschuldigten drohen ein Prozess sowie Haftstrafen von teils bis zu drei Jahren wegen fahrlässiger Brandstiftung. Zum Jahrestag des Brandes brachen die Verdächtigen ihr Schweigen und veröffentlichten über ihre Anwälte eine gemeinsame Stellungnahme, in der sie versichern: "Wir haben von Anfang an mit den spanischen Behörden kooperiert und werden dies auch weiterhin tun." Den Deutschen wird vorgeworfen, am 20. Mai vorigen Jahres kurz nach ihrer Ankunft einen Brand in der Nähe des Ballermanns an der Playa de Palma ausgelöst zu haben. Sie sollen vom Balkon ihrer Hotelzimmer brennende Zigaretten und Alkohol auf das Schilfdach der Terrasse der darunterliegenden Gaststätte "Why not Mallorca" geworfen haben. Die von Deutschen betriebene Bar wurde zerstört. Ein Bordell, eine Privatwohnung und Teile des angrenzenden Hotels wurden ebenfalls beschädigt. Die Touristen weisen aber jede Schuld von sich. Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100177822/brand-auf-mallorca-ermittlungsverfahren-kegelbrueder-brechen-schweigen-.html --- Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

5:: Mallorca Crime: Kegelbrüder Teil 3

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.04.2024 · 16:00:36 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch "Wenn ein Kegelclub ein Lied verdient hat, dann natürlich der Kegelclub aus Münster", heißt es am Anfang des Songs. "Doch wo sind sie eigentlich hin?" In der Folge wird nach der Melodie des bekannten Hits der Toten Hosen, "Zehn kleine Jägermeister", sukzessive heruntergezählt. "Ich war mir selbst unsicher, ob ich das Lied mache oder nicht", sagt Matusa. Der Song war bereits vor drei Wochen abgemischt. "Als die Kegelbrüder dann aus dem Knast waren, war das für mich das Zeichen: Hau den Song raus." Der Text spielt dabei immer wieder auf den Brand der Bar "Why not Mallorca" am 20. Mai an der Playa de Palma hin, es wird jedoch auch reichlich Inhalt hinzugedichtet, der den aus der Untersuchungshaft freigekommenen Männern nicht gefallen dürfte. Ein Beispiel: "Zehn kleine Kegelbrüder feiern ihren Suff, zwei wollen Kippen schnippen, die anderen gehen in den Puff." Durch den Brand wurde auch ein Bordell in Mitleidenschaft gezogen, das die Deutschen wohl aber nie aufgesucht haben. "Die Geschichte ist im Prinzip fiktiv", sagt Matusa. "Natürlich lehnt es sich an die wahren Geschehnisse an, es ist aber als Satire zu sehen, die eher gegen Politik und Polizei schießt." So kam dem Sänger, der früher unter dem Namen "Geilomat" auftrat, die Idee, als er im Boulevard Schlagzeilen wie "Kegelbrüder fackeln Puff auf Mallorca ab" las. "Es ist ja eigentlich ein ernstes Thema, das sich sonst nicht für einen Song eignet." Quelle: https://www.mallorcazeitung.es/boulevard/szene/2022/07/27/kegelbrueder-playa-ikke-hueftgold-michael-matusa-71854079.html#:~:text=Seine%20Produktionsfirma%20Summerfield%20Records%20hat,Jochen%20Schulze%20auch%20geschrieben%20hat. --- Redaktion: Bastian Schlüter, Michael Wrobel Kamera: Bastian Schlüter, Michael Wrobel Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

6:: MALLORCA CRIME: Kegelbrüder Teil 2

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2024 · 16:00:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Der schwere Brand auf der Terrasse der Bar "Why Not Mallorca" in Arenal auf Mallorca jährt sich am Samstag (20.5.) zum ersten Mal. Anlässlich des Jahrestags haben die Anwälte der Kegelbrüder, wie die der schweren Brandstiftung beschuldigten Deutschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem Kegelclub genannt werden, am Mittwoch (17.5.) im Namen ihrer Mandanten eine Pressemitteilung veröffentlicht. "Vieles erscheint uns noch aufklärungsbedürftig", heißt es darin. "Das Strafverfahren in Spanien ist noch nicht abgeschlossen. Wir haben ein hohes Interesse an der Aufklärung des Falles. Wir haben nach wie vor Vertrauen in die spanische Justiz, so dass wir optimistisch bleiben und auf einen guten Ausgang nach vollständiger Würdigung aller relevanten entlastenden Gesichtspunkte hoffen. --- Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

7:: MALLORCA CRIME: Kegelbrüder Teil 1

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.03.2024 · 17:00:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Der schwere Brand auf der Terrasse der Bar "Why Not Mallorca" in Arenal auf Mallorca jährt sich am Samstag (20.5.) zum ersten Mal. Anlässlich des Jahrestags haben die Anwälte der Kegelbrüder, wie die der schweren Brandstiftung beschuldigten Deutschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem Kegelclub genannt werden, am Mittwoch (17.5.) im Namen ihrer Mandanten eine Pressemitteilung veröffentlicht. "Vieles erscheint uns noch aufklärungsbedürftig", heißt es darin. "Das Strafverfahren in Spanien ist noch nicht abgeschlossen. Wir haben ein hohes Interesse an der Aufklärung des Falles. Wir haben nach wie vor Vertrauen in die spanische Justiz, so dass wir optimistisch bleiben und auf einen guten Ausgang nach vollständiger Würdigung aller relevanten entlastenden Gesichtspunkte hoffen. --- Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

8:: Männer quälen Zwillinge (8): Opa rettet die Kinder!

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2024 · 17:00:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot "Tage des Schmerzes", Elektroschocks und Peitschenhiebe. Zwei kleine Kinder aus Pirmasens mussten über Monate unvorstellbare Grausamkeiten ertragen. Die Täter: der Stiefvater und ein Bekannter. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die beiden 29 und 26 Jahre alten Männer die Zwillinge, einen Jungen und ein Mädchen, auf grausame Art und Weise körperlich und psychisch gequält haben. Vier Jahre Haft sind die Maximalstrafe, die ein Amtsgericht überhaupt verhängen kann. In der Urteilsbegründung sagte der Richter, dass von beiden Verurteilten eine große Gefahr ausgehe. Sie hätten ihre Fantasien an den Kindern ausgelebt – Hinweise auf sexuellen Missbrauch gebe es aber nicht. Strafmildernd wurde angerechnet, dass den beiden heute neunjährigen Kindern erspart blieb, dass sie vor Gericht aussagen müssen, weil es die Geständnisse gab. Hätte es die Geständnisse nicht gegeben, wäre das Verfahren an das Landgericht weitergereicht worden – wo auch ein höheres Strafmaß möglich gewesen wäre. So habe sich das Amtsgericht "gerade noch so zuständig gefühlt", sagte der Richter bei der Urteilsbegründung. Sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft haben angekündigt, keine Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen zu wollen. #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch --- Redaktion: Bastian Schlüter, Felix Fritzemeier Kamera: Felix Fritzemeier Konzeption & Schnitt: Justin Rudi Kontakt: info@crimepsot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

9:: Fall Andrea K.: Der Revisionsprozess

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.03.2024 · 17:00:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Sowohl Staatsanwältin als auch die Verteidiger der drei Angeklagten haben Revision gegen das Urteil im Weser-Leichen-Prozess beantragt. Das teilte das Landgericht Verden dem NDR in Niedersachsen mit. In dem Verfahren wurden zwei Männer und eine Frau verurteilt worden, weil sie die 19-jährige Andrea K. aus Helmstedt im April 2020 an eine Betonplatte gefesselt und in der Weser ertränkt hatten. Zuvor sollen sie die Frau zur Prostitution gezwungen haben. Die Anklage hatte dem Trio Mord vorgeworfen. Ein Tötungsdelikt konnten die Richter den Beschuldigten allerdings nicht nachweisen. Der 41 Jahre alte Haupttäter wurde vom Landgericht Verden jedoch wegen schwerer Zwangsprostitution, Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung, versuchter sexueller Nötigung und gefährlicher Körperverletzung durch Unterlassen zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Der 54 Jahre alte Komplize soll dem Urteil nach für drei Jahre und neun Monate, die 40 Jahre alte Frau für zwei Jahre und neun Monate in Haft. Die Verteidigung hatte geringere Haftstrafen unter fünf Jahren gefordert, die Staatsanwaltschaft plädierte auf lebenslänglich für alle Angeklagten. Weil beide Seiten das Urteil nicht akzeptieren wollen, muss sich nun eine weitere Instanz mit diesem Fall beschäftigen. Im Fall der getöteten und in der Weser versenkten Andrea K. hat der Bundesgerichtshof (BGH) große Teile des Urteils vom Landgericht Verden bestätigt. Die Angeklagten werden vom Vorwurf des Mordes freigesprochen. Die anderen Schuldsprüche blieben weitgehend bestehen, teilte das oberste deutsche Strafgericht am Mittwoch mit. Demnach ist der 41 Jahre alte Hauptangeklagte wegen schwerer Zwangsprostitution, Vergewaltigung, versuchter Vergewaltigung, versuchter sexueller Nötigung und gefährlicher Körperverletzung durch Unterlassen verurteilt worden. Er wurde deshalb bereits 2021 zu acht Jahren Haft verurteilt. Ein 54-jähriger Beteiligter bekam drei Jahre und neun Monate, eine 40 Jahre alte Frau zwei Jahre und neun Monate. Das Urteil sei weitgehend rechtskräftig. --- Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf HeroHero: https://herohero.co/crimespot Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Christioph Schult, Thomas Reinke Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

10:: Kind in Hundebox gesperrt | Mutter quält Sohn fast zu Tode

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.03.2024 · 17:00:14 ··· ···
··· ··· ··· ··· Noch mehr top-exklusive Bilder gibt es hier: https://herohero.co/crimespot #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Vor einem Gericht in Österreich hat der Prozess um einen besonders schweren Fall mutmaßlicher Kindesmisshandlung begonnen. Angeklagt sind die 33 Jahre alte Mutter des Kindes und eine 40-jährige Freundin. Sie sollen einen Jungen über Monate gequält haben. Der Mutter wird unter anderem versuchter Mord zur Last gelegt. Die Staatsanwältin sagte zum Auftakt vor dem Landesgericht Krems an der Donau: »Ich kann es einfach nicht fassen«. Die beiden Frauen hätten sich »daran erfreut«, den Jungen zu quälen. »Zwei Frauen haben ein Kind beinahe, Gott sei Dank nur beinahe, zu Tode gequält«, sagte sie. Sie sprach von einem »unfassbaren Martyrium« des Jungen. Laut Anklage soll die Mutter ihren damals zwölfjährigen Sohn mindestens von September bis November 2022 misshandelt haben. Sie habe ihn gefesselt, geschlagen und geknebelt. Sie soll ihn zeitweise in eine kleine Hundebox eingesperrt, kaltes Wasser über ihn gegossen und dann stundenlang das Fenster geöffnet haben. Das stark abgemagerte Kind, so die Staatsanwältin, habe um Essen gebettelt, doch die Mutter habe sich »völlig ungerührt« gezeigt. Das Kind war laut Anklage nur durch das Eingreifen einer Sozialarbeiterin gerettet worden. Damals, im November 2022, habe er eine Körpertemperatur von nur noch knapp 27 Grad gehabt. Er sei in einem lebensbedrohlichen, komatösen Zustand gewesen, so die Staatsanwältin. Mit ihren Taten habe die Angeklagte das Kind gefügig machen wollen. Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/oesterreich-mutter-soll-ihr-kind-in-hundebox-gequaelt-haben-a-2bf1fe82-fa30-4a4e-91d0-7e726c4440b2 --- Redaktion: Bastian Schlüter, Constantin Krüger Kamera: Felix Fritzemeier Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

11:: Hochstapler Jason: Was macht er heute?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.02.2024 · 17:00:49 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Jason B. hat mehrere Jahre wegen Betrugsdelikten im Gefängnis gesessen. Er hat sich beim MDR-Podcast "Die Spur der Täter" gemeldet, um ausführlich über den Knastalltag und Drogenschmuggel zu sprechen. Der Ex-Häftling berichtet exklusiv über seine Zeit als Drogenschmuggler in der Hamburger JVA Fuhlsbüttel, die auch als Vorlage für die ARD-Serie "Asbest" diente. Jason verriet den Ermittlern, wie er für Schwerkriminelle mehr als ein Kilo Drogen in die Justizvollzugsanstalt "Santa Fu" schmuggelte. Aufgrund dieser Aussagen kam es Anfang Mai 2023 zu einer Drogenrazzia in der JVA. Nach Jasons Aussage ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen 28 Verdächtige. Er hat für insgesamt acht Personen Drogen in die JVA geschmuggelt. Jason B. sagt, darunter sei auch ein hochrangiges Mitglied der Hells Angels in Hamburg. Nach unseren Recherchen sind alle Häftlinge, mit denen er Drogengeschäfte gemacht hat, der organisierten Kriminalität zuzuordnen. Was macht er heute? --- Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Christoph Schult Kamera: Bastian Schlüter, Christoph Schult Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

12:: Fall des getöteten Joel (6): Ein Ort im Schock

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2024 · 17:00:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch In dem Dorf ist das Entsetzen über die Bluttat vom 14. September 2023 immer noch groß. Die Kinder und Erwachsenen sehen sich immer der Trauerstelle in einem Gebüsch am Bolzplatz gegenüber, an der der sechsjährige Joel damals erstochen wurde. „Das lässt keinen hier kalt“, sagt ein Anwohner. Man könne kaum unbefangen dort spielen oder sich erholen. Der 14-Jährige soll das Opfer am 14. September 2023 in einem Gebüsch am Bolzplatz von Pragsdorf getötet haben. Die Tat hatte bundesweit für Aufsehen und Entsetzen gesorgt. Nach Angaben des Gerichtssprechers soll der Täter dem Opfer mehrfach ins Gesicht geschlagen und sich danach auf dessen Oberkörper gekniet haben. Das geht aus der Anklageschrift hervor. Danach soll er mit einem Messer mehrfach auf das Opfer eingestochen haben und nach dem Angriff geflohen sein. Der Sechsjährige wurde erst mehrere Stunden später nach einer großangelegten Suche in dem Versteck gefunden. Er starb infolge der Stiche, die einen großen Blutverlust zur Folge hatten. Der 14-Jährige wurde ein paar Tage später festgenommen. Laut Polizei hatte er sich in Widersprüche verstrickt, außerdem fand die Polizei Spuren des Tatverdächtigen an der Tatwaffe, dem Messer. Die Familie des Tatverdächtigen war nach der Festnahme aus dem Dorf weggezogen. Teil 1 der Reihe: https://youtu.be/5s3p11WMXCE --- Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Christoph Schult, Jonas Walzberg Kamera: Christoph Schult, Jonas Walzberg Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

13:: Sabrina B. aus Köln Teil 3: Das Urteil für die Mörder

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.02.2024 · 17:00:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Sabrina B. aus Köln: Das Urteil für die Mörder Tagelang wurde sie geschlagen, getreten und ausgepeitscht. Niemand kam der Kölnerin Sabrina B. († 21) zu Hilfe, als sie von ihren Mitbewohnern gequält wurde. Als die Polizei sie am Ende fand, lag die zierliche Frau schwer verletzt und völlig entkräftet auf der Couch. Jede Hilfe kam für sie zu spät. Einige Wochen später starb sie an ihren Verletzungen. Seit Dezember mussten sich deswegen i hre Peiniger aus der Folter-WG, Sven K. (28), Christopher S. (31), Sabine H. (34) und Petra H. (32) zunächst wegen Körperverletzung mit Todesfolge vor dem Kölner Landgericht verantworten. Am Montag wurden sie verurteilt, und das Gericht ging sogar weiter, als die Staatsanwaltschaft dies vor dem Prozessbeginn gefordert hatte. --- Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Felix Fritzemeier Kamera: Felix Fritzemeier u.a. Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

14:: Erstochen im Nazi-Bunker: Der Mord an Bianca S. Teil 2

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2024 · 17:00:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Erstochen im Nazi-Bunker: Der Mord an Bianca S. Teil 2 Die 26-jährige Bianca S. aus Oranienburg (Brandenburg) wird im Juli 2021 in einem alten Nazi-Bunker erstochen. Am 28. Juli 2021 wird Kurt L. festgenommen. Er ist der Ex-Freund des Opfers. Das Unglaubliche: Biancas Mörder wird zunächst nicht wegen Mordes verurteilt, sondern wegen Totschlags – bis der Fall erneut untersucht wird. Nun geht es in den Revisionsprozess. --- Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Christoph Schult, Marco Porzig Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimepsot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

15:: Erstochen im Nazi-Bunker: Der Mord an Bianca S. Teil 1

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2024 · 17:00:37 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #crimedoku #truecrimedeutsch Erstochen im Nazi-Bunker: Der Mord an Bianca S. Teil 1 Die 26-jährige Bianca S. aus Oranienburg (Brandenburg) wird im Juli 2021 in einem alten Nazi-Bunker erstochen. Am 28. Juli 2021 wird Kurt L. festgenommen. Er ist der Ex-Freund des Opfers. Das Unglaubliche: Biancas Mörder wird zunächst nicht wegen Mordes verurteilt, sondern wegen Totschlags – bis der Fall erneut untersucht wird. Timestamps 00:00 Was ist passiert? 00:37 Oma und Mutter von Bianca S. berichten 01:45 Das letzte Foto von Bianca S. 02:00 Biancas Mutter ahnt das Schlimmste 02:44 Der Ex-Freund unter Verdacht 08:10 Die Anklage 08:20 Die Tatwaffe 08:57 Kein Mordmerkmal 09:58 Urteilsaufhebung Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Christoph Schult, Marco Porzig Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: / crimespotdoku --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. Nicht verpassen ► Neue Videos gibt es jeden Sonntag. www.dergerichtsreporter.de

16:: Desiree A. vor Gericht – Teil 3: Mutter tötete ihre Söhne Hagen (9) & Theodor (7)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.01.2024 · 17:00:42 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #mordfall #truecrimedeutsch Desiree A. vor Gericht – Teil 2: Mutter tötete ihre Söhne Hagen (9) & Theodor (7) Hagen und Theodor aus Hockenheim hatten ihr ganzes Leben noch vor sich. Am Ostersonntag 2023 wurden sie viel zu früh aus dem Leben gerissen – getötet von der eigenen Mutter. Desiree A. muss sich wegen heimtückischen Mordes in zwei Fällen vor dem Mannheimer Landgericht verantworten. In diesem Video geht es um das Urteil in diesem Fall. Timestamps 00:00 Was ist passiert? 01:00 Der Vater von Hagen und Theodor spricht 02:28 Das psychiatrische Gutachten 04:50 Hagen und Theodor haben große Lücken hinterlassen 05:45 Auswirkungen auf die Familie 06:00 Vermindert schuldfähig, nicht schuldunfähig 06:30 Das Urteil 08:55 Heimtücke Erster Teil über den Fall Hagen & Theodor: ► https://youtu.be/UxbzHXn3Qm0 Prozess Teil 1: ► https://youtu.be/AiM-Orcw2pE Prozess Teil 2: ► https://youtu.be/wsgxcW1Q33I Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: / crimespotdoku Redaktion: Bastian Schlüter, Constantin Krüger Kamera: Klaus Markl Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. Nicht verpassen ► Neue Videos gibt es jeden Sonntag. www.dergerichtsreporter.de

17:: Wer trägt Schuld an Vincents (10) Tod? | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.11.2023 · 17:00:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Wer trägt Schuld an Vincents (10) Tod? | Junge stirbt auf Klassenfahrt Der Gedanke, dass ein zehnjähriger Junge auf einer Klassenfahrt stirbt, ist unbegreiflich. Mit diesem Schicksal müssen Vincents Eltern Kathleen und Sven und seine kleine Schwester Nova seit Juni 2019 leben. Eine Klassenfahrt veränderte das Leben der Familie aus Wolfsburg für immer. Durch ein tragisches Unglück kam Vincent ums Leben. Bis heute ist die Frage ungeklärt, wer die Verantwortung für den Tod trägt. Wie kann es passieren, dass ein Junge auf einer Klassenfahrt stirb? 00:00 Was ist passiert? 00:49 Kathleen und Sven erzählen 02:16 Vincents erste große Klassenfahrt 02:47 Der letzte Abschied 03:10 Ein tragischer Unfall 03:41 Die furchtbare Nachricht 05:00 War Vincents Tod vermeidbar? 05:39 Der Anwalt der Familie spricht 06:48 Mehr als vier Jahre Wartezeit 07:10 Wer ist angeklagt? 09:00 Es muss einen Schuldigen geben 10:00 Kein Kind darf auf einer Klassenfahrt sterben 10:21 Vincent darf nicht vergessen werden 12:10 Novas Worte an Vincent Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: / crimespotdoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Christoph Schult Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. Nicht verpassen ► Neue Videos gibt es jeden Sonntag. www.dergerichtsreporter.de pädagogik lehrkraft erzieher

18:: Hagen (9) & Theodor (7): "Ich werde sie nie vergessen" | Crimespot Aktuell

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.11.2023 · 17:00:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #mordfall #truecrimedeutsch Hagen (9) & Theodor (7): Ich werde sie nie vergessen. Sie mochten den Wald und das Neckarufer. Sie haben Lager gebaut und Grashüpfer gefangen. Hagen und Theodor aus Hockenheim waren voller Lebensfreude. Das erzählt ihr Vater Stefan A. (56) über seine beiden Jungen. Doch am Ostersamstag 2023 geschieht das Unfassbare: Hagen und Theodor werden aus dem Leben gerissen – getötet von der eigenen Mutter. Der Fall Hagen und Theodor hat nicht nur die Anwohner Hockenheims fassungslos gemacht. Er sorgte bundesweit für Entsetzen. 00:00 Der Vater Stefan A. erzählt 01:16 Was ist passiert? 02:00 Am Grab von Hagen und Theodor 05:27 Der Todestag 06:40 Erinnerungen an Hagen und Theodor 09:24 Wie geht es weiter? Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: / crimespotdoku Unterstützung für den vater: https://gofund.me/5ad1d199 Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Felix Fritzemeier Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. Nicht verpassen ► Neue Videos gibt es jeden Sonntag. www.dergerichtsreporter.de

19:: Mutter tötet ihre 2 Kinder | Crimespot #shorts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.11.2023 · 18:37:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch --- Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

20:: Psycho-Mann tötet Familienvater | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.11.2023 · 17:00:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #mordfalldoku #truecrimedeutsch Psychisch Kranker tötet Familienvater Der Mordfall Orhan K. ist kaum zu ertragen. Orhan K. arbeitete beim Zuführdienst Hamburg. Der Zuführdienst holt psychisch kranke Menschen zur Zwangseinweisung ab. An einem Montag 2018 stehen Orhan K. und sein Kollege vor der Tür von Tim B. – ein Richter hatte angewiesen, dass er in die Psychiatrie eingewiesen werden sollte. Doch dann geschieht der Horrorangriff: Tim B. zündet die beiden Männer an. 00:27 Was ist passiert 00:43 Die Ehefrau von Orhan K. erzählt 02:08 Der Hergang 02:56 Die Tochter erzählt 05:59 Veränderungen beim Zuführdienst seit der Tat 07:15 Das Urteil 08:27 Die Familie spricht nach dem Urteil Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: / crimespotdoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Nico Freidis Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. Nicht verpassen ► Neue Videos gibt es jeden Sonntag. www.dergerichtsreporter.de

21:: Psycho-Mann tötet Beamten | Crimespot #shorts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.11.2023 · 09:37:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch --- Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

22:: Krimi um mysteriösen Goldraub | Crimespot Aktuell

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.11.2023 · 17:00:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #mordfall #truecrimedeutsch Mysteriöser Mordfall: Wer tötete die schöne Ursula? Schöne Schweizerin suchte die Liebe in Deutschland – hat ihr Geliebter sie getötet und ihr Gold geraubt? Ein Mordfall, der mysteriöser nicht sein könnte. Ursula B. lernte ihre neue Liebe über das Internet kennen – und zog für ihn nach Cuxhaven. Im Oktober 2022 wird sie tot in ihrem Haus, einem Neubau im Otterndorfer Neubaugebiet, aufgefunden. Vieles deutet auf ein Tötungsdelikt hin. Wer könnte etwas mit Ursulas Tod zu tun haben? Zwei Männer spielten eine Rolle in Ursulas Leben: Dietmar ist der Mann, für den sie nach Deutschland gekommen ist und der sich dann von ihr trennte. Nach Dietmar lernte die Schweizerin Michael kennen. Gegen Michael laufe nun ein Verfahren wegen eines mutmaßlichen Tötungsdelikts. Bei einer Durchsuchung sei bei ihm Bargeld (Euro und Schweizer Franken), Schmuck und Gold der Getöteten aufgefunden worden. Besonders auffällig: Auch die Halskette, die Ursula B. nie ablegte, wurde bei Michael gefunden. Kann er etwas mit dem Mord an Ursula B. zu tun haben? 00:00 Was ist passiert? 01:48 Bruder der Getöteten Ursula B. 02:48 Eine Nachbarin spricht 04:34 Wo ist das Handy des Opfers? 06:24 Zwei Männer 08:34 Wer ist Michael? 08:55 Ursulas Schmuck 13:42 Ist es ein Tötungsdelikt? Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: / crimespotdoku Redaktion: Bastian Schlüter, Felix Fritzemeier Kamera: Christoph Schult, Felix Fritzemeier Konzeption & Schnitt: Kai E. Bogatzki Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten außerdem Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. Nicht verpassen ► Neue Videos gibt es jeden Sonntag, 18 Uhr. www.dergerichtsreporter.de

23:: Die schöne Schweizerin | Crimespot #shorts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.11.2023 · 16:59:31 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch --- Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

24:: Geschwistermord - Knast- und Grabbesuch - Teil 3 | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.10.2023 · 17:00:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· #truecrime #truecrimedoku #truecrimedeutsch Geschwistermord in Detmold – Knast- und Grabbesuch – Teil 3 Oliwia (15) aus Detmold tötete ihren Halbbruder Nicolas (3) im Schlaf. Das Motiv: Geschwisterrivalität. In Teil 3 über den Geschwistermord in Detmold besucht Oliwias Mutter, Agnieszka P., ihre Tochter in der JVA Iserlohn. Weitere Teile über den Geschwistermord in Detmold: ► Geschwistermord - Teil 1 (https://www.youtube.com/watch?v=Svw-I-gInx0) ► Geschwistermord - Der Prozess beginnt - Teil 2 (https://www.youtube.com/watch?v=m3VskV9yAhY) --- Unterstütze unseren True-Crime-Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Martin Mikovic Kamera: Christoph Schult Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt True-Crime-Geschichten aus Deutschland. In den Dokumentationen erzählen Opfer, Täter:innen und Zeug:innen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

25:: Geschwistermord - Der Prozess beginnt - Teil 2 | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.10.2023 · 16:00:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es sei ein komisches Gefühl gewesen, ihre Freundin und Klassenkameradin Oliwia auf der Anklagebank zu sehen, erzählt Lea. Sie war als Zeugin beim Mordprozess gegen die 15-Jährige geladen. Oliwia soll ihren drei Jahre alten Halbbruder im November 2019 in seinem Bett gewürgt und dann 28 Mal mit einem Messer auf ihn eingestochen haben. Die Mutter beider Kinder fand den Jungen später tot im Bett. Im Video erzählt Lea, wie sie ihre Freundin Oliwia eigentlich kennt. Im Interview erzählt die 14-jährige Zeugin, dass sie völlig schockiert war, als sie hörte, was damals passiert war. „Ich habe das so nicht erwartet“, erklärt Lea. Ihre Freundin Oliwia sei eigentlich ein ruhiger Mensch und nie gewalttätig gewesen. Lea kannte auch den getöteten Dreijährigen gut. Sie war regelmäßig bei ihrer Freundin zu Besuch, dort sah sie dann auch den Halbbruder. „Eigentlich war das Verhältnis ganz ok zwischen ihr und ihrem Bruder – wie ein normales Geschwisterverhältnis halt“, erinnert sich die Schülerin. Natürlich sei Oliwia manchmal genervt gewesen von dem Kleinen, aber das sei unter Geschwistern doch normal, meint Lea. Sie habe selbst Geschwister. „Ich weiß, wie das ist.“ Das Verhältnis zwischen Oliwia und ihrer Mutter sei allerdings ziemlich angespannt gewesen, sagt die 14-Jährige. Zwischen den beiden gab es ständig Streit. Und auch in der Schule gab es Probleme. Oliwia sei hin und wieder von ihren Mitschülern beleidigt und geschlagen worden. Lea erfuhr damals wahrscheinlich als eine der ersten, dass etwas mit Oliwia passiert war. Denn noch in der Nacht nach der Tat stand die Polizei bei Lea vor der Tür. Da habe sie nur erfahren, dass ihre Freundin weggelaufen sei. Als die Beamten dann noch einmal wiederkamen, sagten sie dann, dass Oliwia gesucht wurde, weil sie ihren kleinen Bruder umgebracht haben soll. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Martin Mikovic Kamera: Christoph Schult Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

26:: Geschwistermord - Teil 1 | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.10.2023 · 16:00:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die tragische Geschichte des Mordfalls von Detmold begann in Polen: Dort wuchs Oliwia bei ihrem Vater auf, soll von ihm misshandelt worden sein. Als sie zehn Jahre alt war, holte ihre Mutter Agnieszka P. sie zu sich. Etwa zur selben Zeit wurde Oliwias Mutter von ihrem neuen Mann schwanger, der gemeinsame Sohn Nicolas kam Ende 2015 zur Welt. Auch Nicolas’ Vater verließ die Familie. Oliwia lebte seitdem mit ihrer Mutter, Nicolas und ihrer Oma in einer Drei-Zimmer-Wohnung in Detmold. Das Mädchen entwickelte im Laufe der Zeit eine Abneigung gegen seinen Bruder, war eifersüchtig auf ihn. Nicolas habe sich ständig an ihren Sachen vergriffen, sagte Oliwia später. Oft musste sie auf ihn aufpassen, wenn ihre Mutter und die Großmutter arbeiten waren. So war es auch am 6. November 2019, dem Tag, an dem sie das Leben von Nicolas beendete. Am frühen Morgen verließ die Mutter die Wohnung. Als sie am Abend die Wohnung betrat, war alles anders: kein Kinderlärm, kein Licht. Oliwia war nicht zu Hause. Als Mutter Agnieszka in Nicolas’ Zimmer ging, der Schock: Ihr Sohn lag tot in seinem Bett! Getötet von seiner Schwester! Hinter dem Leichnam an der Wand befand sich eine Botschaft aus Blut: „Hier hast du deinen Sohn“. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Martin Mikovic Kamera: Christoph Schult Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

27:: Nachbarsjunge als Täter | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.10.2023 · 16:00:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· In Ferdinandshof (MV) soll ein 18-jähriger junger Mann – Jonas W. – ein 6-jähriges junges Mädchen – Hanna - schwer sexuell missbraucht haben! Wir konnten mit vielen Leuten aus der kleinen beschaulichen Ortschaft, mit rund 3000 Einwohnern, reden und haben uns dort umgehört. Dabei haben wir mit einer Augenzeugin (Sabine Wiechert) reden können, die am Tattag gesehen haben will, wie Jonas W. mit dem jungen Mädchen, das nur wenige Stunden danach schwer missbraucht worden sein soll, vor dem Haus auf einer Bank saß und er ihr Blumen schenken wollte. Sabine Wiechert macht sich schwere Vorwürfe, dass sie dort nicht eingeschritten ist. Weiterhin ist es uns gelungen, mit Jonas‘ ehemaligen besten Freund Peter M. (Name geändert) zu reden - er erzählt uns, dass er sowas dem Jonas schon zugetraut hatte, nur er hätte niemals gedacht, dass er zu so etwas fähig ist und es wirklich macht. Die beiden sind seit 9 Jahren befreundet! An dem Tattag sah er Jonas W. mit der kleinen Hanna, sie gingen munter zusammen zur Wiese – Peter M., der ehemalige beste Freund vom tatverdächtigen Jonas W., meinte nur: „Mach keine Dummheiten, Jonas!“ Gedacht hat er sich aber nichts weiter dabei. Zudem erzählt er uns, dass sich Jonas schon seit Jahren mit kleinen Mädchen (vor allem in der Schulzeit) umgibt, immer wieder sagen die Freunde, dass er es lassen soll, er würde nur Ärger kriegen. „Am Tattag habe ich ihm gesagt, dass er nichts machen soll. Ich war am Hecke schneiden und hab mir nichts dabei gedacht hat. Wir hatten kurzen Smalltalk gehalten. Zugetraut habe ich ihm das schon, nur das er das jemals gemacht hätte- nicht.„ so Peter M. Seine Ex-Freundin, Leonie M. - 17 Jahre beschreibt ihn als sehr netten und zuvorkommenden Jungen. Beide waren fast 1 Jahr ein Paar, mittlerweile schon über 3 Jahre her. Sie hätte niemals gedacht, dass er zu so etwas fähig ist. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Benjamin Vormayer Kamera: Christoph Schult Konzeption & Schnitt: Kai E. Bogaztki Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

28:: Junge (14) tötet Joel (6) | Crimespot Aktuell

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.10.2023 · 16:00:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der gewaltsame Tod eines sechsjährigen Jungen erschüttert das Dorf Pragsdorf in Mecklenburg-Vorpommern. Nun ist ein 14-jähriger Jugendlicher aus dem Ort verhaftet worden. Die Bewohner sind erleichtert, aber auch ratlos, was das Motiv betrifft. Wie kann ein Heranwachsender ein brutaler Mörder sein? Solch einen Fall hat Olaf Hildebrandt noch nie erlebt. Der 57-jährige Leiter der Mordkommission in Neubrandenburg zeigt sich erschüttert, als er über den gewaltsamen Tod des sechsjährigen Joel aus Pragsdorf spricht. Das Kind wurde am 14. September „mit großer Brutalität getötet“, beschreibt Hildebrandt die Tat. Er spricht von „stumpfer und spitzer Gewalt.“ Der Junge wurde erstochen. Das Motiv des 14-jährigen Verdächtigen ist noch völlig unklar. Der 14-jährige sei der letzte Mensch gewesen, der Joel am 14. September lebend gesehen habe, und habe sich zudem bei Befragungen in Widersprüche verstrickt, gab die Polizei bekannt. Ein Haftbefehl wegen Verdacht des Totschlags wurde am Morgen des 26.09.23 am Amtsgericht Neubrandenburg erlassen. Der Verdächtige befindet sich trotz seiner Jugend in Untersuchungshaft. Chefermittler Olaf Hildebrand sagte auf der Pressekonferenz am Dienstag über den 14-Jährigen: „Wir sind uns sehr sicher, dass wir den Täter haben.“ Die Familie des 14-jährigen Verdächtigen, der den kleinen Joel getötet haben soll, hat das Dorf bereits verlassen. Die Angehörigen seien im Zusammenhang mit der Verhaftung am 26.09.23 von allein bereits weggezogen, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag in Neubrandenburg. Sie bestätigte damit einen Bericht der Rostocker „Ostsee-Zeitung“. Die Familie war erst vor etwa zwei Jahren in ein Mehrfamilienhaus in dem Dorf gezogen. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Constantin Krüger Kamera: Ralf Drefin Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

29:: Horror-Paar aus Höxter #gaslighting | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.09.2023 · 16:00:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Nathalie K. (35) war im Oktober 2015 über mehrere Wochen dem Horror-Paar von Höxter ausgeliefert. Über eine Kontaktanzeige lernte sie Wilfried kennen, beide hatten ein Verhältnis und mehrfach Sex. Die Verlobung stand an. Wilfrieds Frau gab sich als dessen Schwester aus, manipulierte die Frau. Beinahe wäre sie ins Horror-Haus eingezogen. Im letzten Moment realisierte Nathalie K., dass hier etwas nicht stimmen könnte. #crime #Doku #gaslighting --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

30:: Wusste die Mutter vom Mordplan? | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.09.2023 · 16:00:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· In einem spektakulären Prozess um den Tod eines kleinen Jungen in Schwerin hat die Staatsanwaltschaft aufgrund der Geständnisse eine lebenslange Haft für einen 50-jährigen Vater gefordert. Sein Verteidiger beantragte einen Freispruch. Trotz aller im Prozess offen gebliebenen Fragen hat die Staatsanwaltschaft keinen Zweifel, dass ein Vater vor gut zehn Jahre in Schwerin aus niederen Beweggründen seinen kleinen Sohn ermordet hat. Nach ihrer Überzeugung hat der inzwischen 50 Jahre alte Konditor am 30. Januar 2013 in einem Wald bei Schwerin den Jungen erstickt. Das Kind war zwei Jahre, neun Monate und 15 Tage alt. Der kleine lebhafte, möglicherweise manchmal eigenwillige Junge stand aus Sicht des angeblich gefühlsarmen Vaters, so die Vermutung der Ankläger, dem Umzug der kleinen Familie nach Spanien im Wege. Wegen dieser „unmenschlichen und im höchsten Maße verachtenswerten“ Tat beantragte der Staatsanwalt am Montag vor der zweiten Strafkammer des Schweriner Landgerichts lebenslange Haft für den Angeklagten. Die Staatsanwaltschaft stützte seine Forderung auf die drei Geständnisse, die der Mann aus freien Stücken und ohne Druck abgelegt habe: Zunächst 2013 in einem Schriftstück an seine Frau, der Mutter des Kindes, sowie 2022 bei der Polizei und dann gegenüber einem Psychiater. Zwar gab er unterschiedliche Tatorte an – einmal einen Wald, einmal im Auto. Er konnte diesen Widerspruch laut Staatsanwalt aber plausibel erklären. Der Prozess um den Tod eines kleinen Jungen aus Schwerin im Jahr 2013 wird jeden Verhandlungstag um eine Merkwürdigkeit reicher. Nun wurde ein Zeuge befragt, der offenbar nicht zu viel wissen wollte. Möglicherweise entschloss sich der Konditor spontan kurz vor der Abreise nach Spanien, das Kind zu töten, die Mutter habe von dem Plan nichts gewusst. Allerdings habe sie unmittelbar danach und nicht erst nach Wochen – wie von ihr behauptet – davon erfahren, und dann auch den Ermittlern gegenüber mehrfach gelogen. An der Alleinschuld des Vaters ändert das aber laut Staatsanwaltschaft nichts. Er bedauerte, dass die Mutter im Prozess nicht aussagen wollte, obwohl sie viele offene Fragen hätte klären können. Die Verteidiger indes säten Zweifel an der Echtheit jenes Schreibens, das der Vater im April 2013 für die Mutter verfasste und das sie als ihre „Lebensversicherung“ aufbewahrte. Es enthalte Details, die sich im Prozess als falsch erwiesen hätten, und Korrekturen und Einschübe, als ob ihm aufgetragen wurde, was er schreiben sollte. Falsch sei auch die Behauptung der Mutter, ihr Mann habe sie jahrelang mit dem Tode bedroht, falls sie ihn anzeigt, denn 2016 hätten beide zusammen mit dem zweiten Sohn gemeinsam Urlaub gemacht. Es gebe viele kryptische Einträge im Handy der Mutter und merkwürdige Chat-Verläufe, es gebe keinen Tatzeitpunkt, keine Zeugen, keine Spuren und die Zweifel an den Aussagen des Angeklagten seien während des Prozesses gewachsen. Deshalb, so die Verteidiger, sei er freizusprechen. Nach dem Tod des Kindes war die Familie nach Spanien abgereist. Den toten Jungen, den er im Wald gelassen hatte, holte der Vater drei Wochen später nach. Er baute für den Leichnam einen Sarg, der später jahrelang beim neuen Lebenspartner der Mutter auf dem Dachboden stand. Die Eltern des toten Jungen kehrten bereits 2013 nach Deutschland zurück und trennten sich. Erst 2020 zeigte Mutter ihren Mann an, der inzwischen in der Schweiz lebte. Es dauerte zwei Jahre, bis die Ermittler ihn darüber informierte. Als er einen entsprechenden Brief erhielt, fuhr er nach Schwerin und stellte sich. Das Urteil soll am kommenden Montag verkündet werden. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Constantin Krüger, Christoph Schult Kamera/Drohne: Christoph Schult Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

31:: Warum erschoss der alte Mann (81) Sinan (16)? | Crimespot Aktuell

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.09.2023 · 16:00:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Mutter des getöteten Sinan (16) erzählt in diesem Video einige Einzelheiten, wie sie den Todestag ihres Sohnes erlebt hat. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Christoph Schult, Felix Fritzemeier Kamera: Christoph Schult Drohnenoperator: Felix Fritzemeier Konzeption & Schnitt: Nico Freidis Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

32:: Kath. Kirche schmeißt Hausmeister aus Schule | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.07.2023 · 16:00:20 ··· ···
··· ··· ··· 2023-07-23T16:00:20+00: ··· Anton R. (60) aus Schwarzenbek bei Hamburg ist – war! – seit 19 Jahren Hausmeister der katholischen Schule Bergedorf (gehört zum Erzbistum Hamburg). Am 18.12.2018 erhielt er seine fristlose Kündigung! Warum? Am 14.11.2018 wurde in der Sendung Aktenzeichen XY ungelöst u.a. über einen EC-Karten-Dieb berichtet, der in eine Anwaltskanzlei in Schwarzenbek, dem Wohnort Anton Rallas, eingebrochen war, EC-Karten gestohlen hatte und mit denen mehrere 1000 Euro Schaden verursacht haben soll. Unter anderen habe der Mann über den Jahreswechsel 2017/2018 in Dänemark Geld abgehoben. Auf den Fotos, die im ZDF gezeigt wurden, war der Mann, mit schwarzem Cap und Brille, gut zu erkennen. Mehrere Anrufer wollen den gutmütigen Hausmeister darauf erkannt haben. Einen Tag später suchten Polizisten Anton Ralla an seinem Arbeitsort, dem kleinen Hausmeister-Büro der Hamburger Schule auf, hielten ihn fest und dursuchten ihn, sein Büro und weitere Orte auf dem Schulgelände. Kinder, Eltern und Lehrer drückten sich die Nasen an der Scheibe des Büros platt und sahen mit an, wie Anton R. kriminalisiert wurde! „Sie fanden eine Kinderuhr in meiner Tasche, die ich Tage zuvor auf dem Schulhof gefunden hatte und bezichtigten mich auch noch dieses Diebstahls“, sagt Anton Ralla verzweifelt in unserem Interview, „danach musste ich die Beamten zu mir nach Hause begleiten“. Zu Hause in Schwarzenbek „überfiel“ die Polizei die verschreckte Ehefrau Anton R.s und die beiden Enkel, die zu Besuch waren. „Wir mussten uns ruhig hinsetzen und die Durchsuchung über uns ergehen lassen“. Nachbarn aus der kleinen Straße wurden auf die Polizeiautos aufmerksam und zeigten mit den Fingern auf ihren Nachbarn, der dort seit 8 Jahren fest integriert ist. Am 11.12.2018 erhielt Anton R. vom Erzbistum Hamburg seine erste (von inzwischen 3) fristlose Kündigung! Und am 13.12. teilt ihm die Lübecker Staatsanwaltschaft mit, dass das Verfahren gegen ihn eingestellt sei! Anton R. war das Opfer einer Verwechslung! „Mein Mandant wird jetzt auf Wiedereinstellung klagen, er hat mit den Diebstählen nichts zu tun! Dass die Kirche auf Verdacht gekündigt hat, ist zwar arbeitsrechtlich nicht zu beanstanden, nun muss sie aber zurück genommen werden“, sagt Cornelius Diedrich, der Anwalt Anton R.s. Für Anton R. bricht so kurz vor Weihnachten eine Welt zusammen: „Ich habe meinen Job gern gemacht, 19 Jahre war ich für die Kinder und für alle da – und jetzt der Rausschmiss. Ich möchte eine Wiedereinstellung und eine Entschuldigung!“ Anton R.s Ehefrau war übrigens zusammen mit ihrem Mann dort angestellt, laut Anton R. wird auch sie ihren Job verlieren… #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

33:: Handytelefonat Schuld an Todesfahrt? | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.06.2023 · 16:00:05 ··· ···
··· ··· ··· ··· Matze und Domi (Domink) aus Schleswig-Holstein waren die besten Freunde. Seit der Jugendfeuerwehr waren sie ein Herz und eine Seele. Matze (21) hatte schon seinen Führerschein, Dominik (19) wollte zeitnah damit beginnen. Die beiden Freunde waren an diesem Nachmittag, am Freitag, dem 27. Februar 2015, auf dem Weg von einem Ort in den anderen. Sie wollten dort einen Angelladen. Kurz vor einer langgezogenen Kurve kommt ihnen plötzlich auf ihrer Spur ein Wagen entgegen, rammt die beiden Jungs frontal. Beide werden im Auto eingeklemmt, sind wohl sofort tot. Der Unfallverursacher wird verletzt, aber er überlebt. Nach Aktenlage soll er wohl mit seinem Handy telefoniert haben und unachtsam gewesen sein. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

34:: Körperverletzung durch Lärm | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.06.2023 · 16:00:25 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein solches Verfahren ist selbst für erfahrene Juristen ein bisher nie da gewesener Fall: in Hamburg hat ein Mieter zwei andere Mieter wegen "Körperverletzung durch Lärm“ angezeigt und zivilrechtlich verklagt. Seine Behauptung: das Paar sei tage- und nächtelang in der Wohnung über ihm "mutwillig rumgehampelt und rumgesprungen", es habe ihn und seine Frau belästigt. Er sei deshalb u.a. gezwungen gewesen, den ganzen Tag Kaffee zu trinken, um seinen Job als Sprachtrainer ausführen zu können. Durch übermäßigen Kaffeekonsum habe er nun ein Magengeschwür bekommen. Das Paar (beide berufstätig und um die 40) bestreitet das mutwillige Lärmen und Trampeln. „Wir haben uns völlig normal verhalten, sind aber halt morgens früh aufgestanden. Und das Haus war halt hellhörig.“ Der klagende Mieter hatte dem Paar sogar angeboten, auf eigene Kosten eine Dämmung einzubauen, diesen Vorschlag nahmen die beiden aber nicht an. Die wegen Körperverletzung gestellte Anzeige wurde bereits nach zwei Monaten von der Hamburger Staatsanwaltschaft eingestellt, am Mittwoch den 22. Juni 2016 um 11:30 Uhr wurde das Zivilverfahren verhandelt. Der Kläger will 1000 Euro Schmerzensgeld und die Bezahlung der Anwalts- und Gerichtskosten #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Kai E. Bogatzki Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

35:: Hochstapler Jason - jetzt jagt ihn die Drogenmafia | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.06.2023 · 16:00:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Er führte ein Leben in Saus und Braus, bis die Polizei ihn schnappte. Jason B. ist Deutschlands dreistester Hochstapler gewesen. Vier Jahre musste er wegen seiner Betrügereien hinter Gittern verbringen. Bessern wollte er sich wohl nicht. Er ließ sich gegen Ende seiner Haftstrafe überreden, Drogen ins Gefängnis zu schmuggeln. Ein Insasse verpfiff ihn, daraufhin sagte er gegen neun kriminelle Personen aus. Jetzt lebt er als Kronzeuge auf freiem Fuß. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Christoph Schult Kamera: Christoph Schult Konzeption & Schnitt: Redaktion Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

36:: Hochstapler Jason - endlich im Knast | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.06.2023 · 16:00:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· Jason Büchel (19), Hamburgs dreistester und jüngster Hochstapler, hat jetzt echt den Vogel abgeschossen: er hat eine neue Luxus-Bleibe im Hamburger Nobel-Stadtteil Harvestehude an der Alster! Wir haben ausführlich gedreht, u.a. die Situation wie er eine Champus-Flasche öffnet, dabei feststellt, dass die einen Korken hat, die Hälfte verkippt, das Glas auf ex austrinkt und sagt, er sei ein Champagner-Kenner. 6 volle Tüten schleppten Jason und seine Kumpels in Jasons neue Nobel-Bleibe im Hamburger Mittelweg, nicht weit entfernt von der Alster. In den Tüten, neben Wodka, Fanta und Essbarem, auch zwei Flaschen Champagner, eine davon selbstverständlich ein Rosé. „Ich musste aus meiner Saga-Wohnung in Horn ausziehen, wurde geräumt, meine Sachen wurden irgendwo untergestellt“, sagt der verurteilte Hochstapler. „Ich musste ja eine neue Bleibe suchen, weil ich nicht in einem Container untergebracht werden wollte!“ Gesagt, getan, ein Immobilien-Portal konnte helfen: „Ich fand eine schöne Wohnung im Mittelweg und konnte die Vermieterin, die in Frankreich lebt, davon überzeugen, mir die Wohnung zu überlassen.“ 50 Quadratmeter, voll eingerichtet u.a. mit neuer Küche, Kaffeemaschine, TV, schicken Balkonmöbeln, Wlan, Strom und, was das Schärfste ist, Privatzugang zum Haus-eigenen Pool und zur Sauna. Der Spaß kostet 1200 Euro im Monat. Für sechs Monate ist die Nobelbude fest gemietet worden! Wie willst du das bezahlen, lieber Jason? „Ich habe mich im Transportgewerbe selbstständig gemacht und Fahrer eingestellt, da ich ja selbst keinen Führerschein mehr habe“. Nach Informationen zufolge, kam die angeblich überwiesene Mietkaution in Höhe von 1200 Euro nicht bei der Vermieterin an, und eine neue Betrugsanzeige gegen Jason soll in diesem Fall auch schon wieder vorliegen. Jason steht derzeit wegen zahlreicher mutmaßlich begangener Betrugsdelikte vor dem Amtsgericht St.Georg. Am 9.November 2017 soll der Prozess mit der Verlesung des psychologischen Gutachtens über Jason fortgesetzt werden. „Man lebt nur einmal“, sagt Jason, während er die erste Champus-Pulle öffnet und ein Teil des teuren Gesöffs über das Parkett ergießt. „Ich feiere jetzt mit meinen Freunden erstmal eine Einweihungsparty, wer weiß, wie lange ich noch in Freiheit bin“, sagt der selbstbewusste Betrüger, der sich nach dem Erwerb des neuen iPhone 8plus und einem extra großen Fernseher (um besser Playstation 4 spielen zu können), eben noch einen Kaffeevollautomaten im Wert von 800 Euro bestellt hat. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Redaktion Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

37:: Jason (18) - Deutschlands jüngster Hochstapler - Teil 1 | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.05.2023 · 16:00:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es geht um das Leben des rechtskräftig verurteilten Hochstaplers Jason B. (25), und es bestand bis April 2019 aus Champagner-Partys, Luxus-Reisen und falschen Freunden. Doch weil B. sich dieses Leben nur durch Straftaten leisten konnte (22-facher Betrug, u. a. ergaunerte Luxus-Reisen, unbezahlte Sportwagen), kam er für vier Jahre in den Knast. Zuletzt saß er im Hochsicherheits-Gefängnis „Santa Fu“ ein, der JVA Fuhlsbüttel. „Die Haft hat was gebracht, ich weiß jetzt, wo ich hin möchte.“ Nach der Haft wolle er seine Schulden loswerden, den Führerschein machen, sich einen Job suchen. Hier Teil 1 unserer Serie. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Bastian Schlüter Konzeption & Schnitt: Redaktion Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

38:: Reality-Star betäubt und beraubt am Ballermann | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.05.2023 · 16:00:20 ··· ···
··· ··· ··· ··· Es ist eine absolute Horror-Vorstellung für viele Feiernde an der Playa de Palma auf Mallorca: Wenn plötzlich das Handy und Bargeld weg sind und man sich an nichts mehr erinnern kann. So ist es Reality-TV-Star Eric Sindermann ergangen, wie er jetzt in seiner Instagram-Story mit seinen Fans teilte. Nicht nur sein Smartphone, sondern auch seine "wichtigsten Karten" und Schmuck im Gesamtwert von 6000 Euro soll er in einer Diskothek am Ballermann verloren haben. "Es ist zum Kotzen", sagte er auf Instagram und äußert einen schlimmen Verdacht: "Ich vermute zu 90 Prozent, dass ich gestern K.-o.-Tropfen in mein Getränk bekommen habe." Auch viele Leute in seinem Umfeld hätten an der Feiermeile am Ballermann schon ähnliche Erfahrungen gemacht. "Ganz im Ernst, ich habe schon öfter mal über den Durst getrunken, aber ich kann mich ab einem bestimmten Zeitpunkt an nichts mehr erinnern", beschreibt er das Geschehene. Der Reality-TV-Star, der schon bei "Promi Big Brother" und im "Sommerhaus der Stars" von RTL aufgetreten ist, erstattete Anzeige bei der Nationalpolizei auf Mallorca. Sein Handy konnte er in S'Arenal orten und setze daraufhin auch einen Finderlohn von 500 Euro aus. Trotz der Erlebnisse ist der Party-Sänger am Mittwochabend in der MK Arena aufgetreten. Am Nachmittag drehte er außerdem an der Playa de Palma ein neues Musikvideo. Erst kürzlich hatte es am Ballermann einen ähnlichen Fall gegeben. Anfang Mai trat Sänger Alex Engel in der MK Arena auf und feierte später weiter an der Partymeile. Irgendwo muss ihm dann jemand etwas ins Bier geträufelt haben, teilte er mit. Vor den Gefahren, die von K.-o.-Tropfen ausgehen, warnte der in der Ballermann-Szene auf Mallorca bekannte deutsche Sänger Alex Engel eindringlich: "Leute, passt auf euch und vor allem eure Getränke auf!", schrieb der 34-Jährige auf Instagram. #crime #Doku #mallorca --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Michael Wrobel Kamera: Michael Wrobel Konzeption & Schnitt: Nico Freidis Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

39:: Sohn tötet seine Familie | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.05.2023 · 16:00:17 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein unglaubliches Verbrechen erschüttert die beschauliche Gemeinde Rövershagen in der Nähe von Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Ein 26-Jähriger soll seine Eltern und seine Schwester getötet haben. Schließlich soll er die toten Körper an einem Feldrand, in Kösterbeck, vergraben haben. Der Familie-Mord flog nur wegen einer Vermisstenanzeige der Tante auf. Seit Anfang Februar 2022 waren in dem Einfamilienhaus in Rövershagen die Jalousien zugezogen. Von der Familie fehlte jede Spur. Andreas S. , der 26-jährige Sohn der Familie, war der Einzige, der zu sehen war. Er erzählte den Verwandten und der Nachbarschaft, dass seine Eltern und seine Schwester im Urlaub seien und bald zurückkommen würden. Als von der Familie auch nach über 6 Wochen nichts zu hören war, schöpfte die Schwester der 48-jährigen Mutter Larissa S. Verdacht und gab bei der Polizei eine Vermisstenanzeige auf. Die Ermittlungen gerieten daraufhin ins Rollen. Vor Bekanntwerden des Verbrechens stellten Anwohner, noch einige Wochen und Tage vor der Festnahme des Sohnes und dem Fund der Leichen, Kerzen vor dem Einfamilienhaus auf. Offenbar ahnte die Nachbarschaft bereits, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Andreas S. bemerkte die Kerzen und stieß diese um. Ob der 26-Jährige daraufhin in Panik geriet und die Leichen verschwinden ließ, ist bislang nicht zweifelsfrei bewiesen. Nach einer Vernehmung soll sich der Tatverdächtige hinsichtlich des Aufenthaltsortes der Eltern in Widersprüche verwickelt haben. Daraufhin geriet er ins Visier der Ermittler. Nur wenige Tage vor dem Fund der Leichen wurde Andreas S., welcher bei Nordex in Rostock arbeitet, noch auf seiner Arbeitsstelle von Kripo-Beamten verhaftet und befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Er steht in dringendem Tatverdacht des dreifachen Mordes an seinem 52-jährigen Vater, seiner 48-jährigen Mutter, sowie seiner 25-jährigen Schwester. Wenig später hielt er dem Druck nicht mehr stand und lies sich zur Sache ein. Das bestätigte auch die Staatsanwaltschaft Rostock. Demnach soll der Beschuldigte den Mord wegen innerfamiliären Problem begangen haben. Die Staatsanwaltschaft Rostock wollte nicht bestätigen, dass der Beschuldigte den Beamten den genauen Ort, wo er die Leichen vergraben hat, mitteilte. Am Vormittag des 30.03.2022 kreiste über der 16-Kilometer entfernten Ortschaft Kösterbeck ein Polizeihubschrauber. Vermutlich entdeckten die Beamten von oben die helle Stelle des gelockerten Bodens. Ermittler machten dann die grauenvolle Entdeckung an einem Feldrand. Dort wurden die drei als vermissten gemeldeten Leichnamen der Eltern (André S. + Larissa S.) und der Schwester (Diana S.) gefunden. Diese waren am Rande eines Feldes im Boden vergraben. Mit Hilfe eines Mini-Baggers und in mühevoller Handarbeit wurden die Leichen von der Rechtsmedizin ausgebuddelt und der Obduktion zugeführt. Bei der Familie handelt es sich um Deutsch-Russen. Der 26-jährige Andreas S. wurde anhand von Fotos von der Nachbarschaft verifiziert und als Tatverdächtiger bestätigt. Wir haben uns mit mehreren Nachbarn unterhalten, welche aber kein Interesse an einem Interview hatten. Nichtsdestotrotz wurde uns übereinstimmend berichtet, dass der 52-jährige Vater André S. seit vielen Jahren alkoholkrank gewesen sein soll. Er soll auch gegenüber den Kindern sehr laut gewesen sein. Freunde berichteten, dass der beschuldigte Sohn Andreas ihnen erzählte, dass sein Vater ihm gegenüber auch gewalttätig wurde. Vor Ort waren Ermittler der Kriminalpolizei und der Kriminaltechnik mit der Untersuchung des Einfamilienhauses beschäftigt. Zahlreiche Beamte untersuchten zudem den Schuppen auf dem Grundstück des Einfamilienhauses. Mit großer Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei dem Einfamilienhaus um den Tatort, wo die drei Personen getötet wurden. Dies ist aber noch unbestätigt. In den vergangenen Tagen soll Andreas S. ,vorwiegend spät abends, insgesamt zwei Paletten Zement mit nach Hause gebracht haben. Unklar ist auch, wohin die Autos der Familie geblieben sind. Nach Angaben der Polizei sollen sich Handys und EC-Karten im Haus befunden haben. Diese Informationen haben wir aus internen Quellen der Kripo. Vom Haus der Familie in Rövershagen bis zum Ablageort der Leichen sind es 16 Kilometer. Noch ist unklar wann und wie der Tatverdächtige die Leichen dort hin gebracht hat. Möglich ist aber, dass diese bereits seit mehreren Wochen dort vergraben waren. Diana S. wohnte seit ca. 1 Jahr nicht mehr zu Hause. Sie hatte ihre Wohnung in Rostock. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Christoph Schult, Benjamin Vormeyer Kamera: Christoph Schult, Marco Porzig Konzeption & Schnitt: Kai E. Bogatzki Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

40:: Get*tet auf offener Straße | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.05.2023 · 16:00:04 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ein brutaler Mord auf offener Straße mitten in Ebermannstadt beschäftigte das Landgericht Bamberg. Angeklagt ist eine 54-jährige Frau, die den Ex-Mann ihrer Tochter Mitte Juli 2021 mit insgesamt zehn Messerstichen attackiert und umgebracht haben soll. Da sie heimtückisch vorgegangen sein soll, ist die Bluttat an dem 32-jährigen Mann als Mord angeklagt. Das könnte eine lebenslange Haft nach sich ziehen. Eigentlich wollte er übers Wochenende nur die gemeinsame Tochter in Ebermannstadt besuchen. Zwei Stunden mit der Kleinen verbringen. Dafür hat der 32-jährige Mann die mehr als 100 Kilometer Strecke aus dem Landkreis Hildburghausen (Thüringen) zu seiner Ex-Frau nach Ebermannstadt auf sich genommen. Vor Ort um kurz vor 10 Uhr morgens erwartet ihn nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft Bamberg aber kein freudiges Kinderlachen. Vielmehr soll ihm seine ehemalige Schwiegermutter aufgelauert haben. Mit einem Jagdmesser, dessen Klinge etwa 14 Zentimeter lang ist, soll die 54-jährige Frau ihn ohne Vorwarnung attackiert haben, als er die Wohnung betreten wollte. Schon der erste wuchtige Stich in den Oberkörper soll den völlig überraschten Mann schwer verletzt haben. Dennoch gelang es ihm nach Ermittlungen der Kriminalpolizei Bamberg, vor der Angreiferin auf der zu dieser Zeit stark befahrene Forchheimer Straße zu flüchten. Die Angeklagte aber soll ihn unbarmherzig verfolgt haben, um ihn am helllichten Tag vor aller Augen endgültig zu töten. Selbst von Fußgängern und Autofahrern ließ sie sich erst nicht aufhalten. Es gelang ihr, das ergab die Obduktion durch die Rechtsmediziner der Universität Erlangen-Nürnberg, ihm auf offener Straße noch weitere neun Stichwunden von hinten beizubringen. Sie befanden sich am Hals, am Rumpf und an den Armen. Erst das beherzte Eingreifen eines wagemutigen Passanten soll verhindert haben, dass die 54-jährige Frau noch weiter auf ihr wehrloses, am Boden liegendes Opfer einstechen konnte. Er entwaffnete die Frau und hielt sie fest. Der enorme Blutverlust und die Verletzung innerer Organe führten trotz sofortiger Maßnahmen durch Ersthelfer und medizinischer Versorgung durch den herbeigeeilten Notarzt und Rettungsdienst dazu, dass der Mann noch am letzten Tatort auf Höhe des Kirchenplatzes starb. Die Angeklagte wurde noch vor Ort von der Polizei festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft. Mehrere Stunden musste die Ortsdurchfahrt von Ebermannstadt daraufhin gesperrt werden, damit die Spurensicherung ihrer Arbeit nachgehen konnte. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Johannes Krey Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

41:: Messerattacke wegen Sorgerechtsstreit | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2023 · 16:00:23 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der erbitterte Sorgerechtsstreit um seine drei geliebten Kinder ließ Peter M. (43) aus dem kleinen Ort Lüder in Niedersachsen weit weg an einem unbekannten Ort fliehen und münzt nun in eine Anklage wegen versuchten Mordes. Peter M. hat Angst um sein Leben. Zündstoff liefert der Streit um die Zwillinge A. und J. (7) und seinen Sohn L. (11). Die drei Kinder entstanden aus Peter M.s Beziehung mit Jessica M. (42). Seit rund zweieinhalb Jahren darf der Vater seine Kinder nicht mehr sehen, obwohl er – zusammen mit seiner Ex-Frau – das gemeinsame Sorgerecht habe. Im Sommer 2021 sollte es nach langer Zeit zu einem Wiedersehen zwischen dem Vater und seinen Kindern kommen. Doch dann sollen sich seine Stieftochter Chantal (heute 20) und einer ihrer Bekannten (Lars, 21) eingemischt haben. Laut Staatsanwalt plante das junge Paar einen Mordanschlag gegen Peter M. und seine neue Verlobte: Laut Pressemitteilung des Landgerichts Lüneburg wirft die Staatsanwaltschaft „…den Angeklagten vor, im Juli 2021 in Lüder die hinteren Bremsschläuche eines geparkten Pkw durchgeschnitten zu haben. Dabei sollen sie bewusst das Risiko in Kauf genommen haben, dass das Paar, dem der Wagen gehört, damit einen schweren Verkehrsunfall erleidet. Als einer der beiden Nutzer zufällig aus dem Haus gekommen sei und den im Carport knienden Angeklagten entdeckt und angesprochen habe, hätten beide Angeklagten versucht, unerkannt zu fliehen. Der Geschädigte habe den Angeklagten zunächst aufhalten können. Um sich zu befreien und die Entdeckung zu verhindern soll der Angeklagte - wie vorab mit der Mitangeklagten abgestimmt - dann mit dem mitgeführten Messer in Richtung des Kopfes des Geschädigten gestochen und ihn hierbei mitten im Gesicht schwer verletzt haben.“   Zu Beginn war es eine Liebesgeschichte: Peter M. lernt Jessica 2009 kennen. „Mein Cousin bat mich, Jessicas Auto zu reparieren. Wir kamen zusammen und heirateten schon 2010“, berichtet Peter M. im Interview. Direkt nach der Hochzeit sei aber alles bergab gegangen. „Jessica wurde launisch, aggressiv und eifersüchtig. Damals war ich Testfahrer im VW- und Audi-Konzern und sollte nicht mehr fahren, weil ich ja während der Fahrten andere Frauen kennenlernen könnte. Dann fing sie an, meine Unterschrift zu fälschen und mich um Geld zu betrügen“, behauptet Peter M. Ende 2018 habe er dann versucht, seine Kinder zu treffen, was ihm durch seine Frau verweigert worden sei. Peter M.: „Dann kam eine SMS von ihr: ‚ich reiche die Scheidung ein‘. Danach waren Treffen unmöglich. Ich versuche seitdem, ein Besuchsrecht zu erstreiten, aber ich glaube, sie hat meine Kinder inzwischen so negativ beeinflusst, dass die mich gar nicht mehr sehen wollen“.   Peter M.s Stieftochter Chantal soll sich dann in den Streit eingemischt haben. Vor und nach der Tat hatte sie alles ihrer Freundin Joline S. gebeichtet. Joline berichtet später der Polizei, Chantal habe ihr schon vor der Tat berichtet, sie habe etwas vor. Nach der Tat hätten sie dann beide telefoniert. Chantal habe zugegeben, von weiter weg aufgepasst zu haben, während ihr Kumpel Lars die Bremsleitung zerschnitten habe. Schon vorher sei klar gewesen, dass, falls Peter M. von der Tat etwas mitbekommen würde, Lars das Messer gegen ihn einsetzen solle.   Warum Lars L. zum mutmaßlichen Täter wurde, ist noch völlig unklar. Eine Liebesbeziehung zwischen ihm und Chantal soll nach unseren Recherchen nicht bestehen. Lars lebte rund um die Tat bei seine Eltern. Eine angefangene Lehre soll er abgebrochen und sich arbeitssuchend gemeldet haben.   Peter M. wird bei der Tat zwar schwer verletzt, aber überlebt. Er hat heute noch zu kämpfen mit seiner Wange (er hat z.B. kein Gefühl mehr und leidet unter unkontrolliertem Zucken). Als Testfahrer kann er aber wieder arbeiten. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Christoph Schult Kamera: Christoph Schult, Marco Porzig Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

42:: Tot gefahren in der Stadt | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.04.2023 · 16:00:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sven Jalas (31) aus der Nähe von Plön war ein lieber Kollege und Mitarbeiter von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther. In einer Traueranzeige teilt er sein Mitgefühl mit. Sven war im Juli 2022 mit einem Freund in Nürnberg im Urlaub. Ein 23-jähriger Raser soll, während eines Autorennens, Sven mit seinem Audi A7 Sportback mit einer Geschwindigkeit von 110-120 Stundenkilometern auf dem Gehweg totgerast haben. Dann soll er geflüchtet sein. Es gibt Videoaufnahmen von dem Unfall und einen WhatsApp-Verlauf, in dem er seinem Bruder schrieb: „ich habe einen Mann totgefahren und muss das Auto verstecken“. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, derGerichtsreporter.de Kamera: Klaus Kreuzer Konzeption & Schnitt: Kai Bogatzki Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

43:: Justiz-Skandal in NRW | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.04.2023 · 16:00:13 ··· ···
··· ··· ··· ··· Sabine H. (33) aus Gladbeck und ihr Freund Christopher S. (30) sollen im Juli 2021 David L. mit Fäusten geschlagen und gegen den Kopf getreten haben. Dann sollen sie ihm ein Messer in die Brust gerammt haben. Die Leiche des jungen Mannes wurde in der Wohnung einfach liegen gelassen. Doch das war nicht die erste Tat des Paares. Bereits im Frühjahr 2020 sollen die beiden Sabrina H. (21) gefoltert, erniedrigt und sterben lassen. Auf Grund der Umstände hatte sie aktues Nierenversagen sowie eine Lungenentzündung, welche dann zu einem multiplen Organversagen führten. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, Adrian Garcia-Landa Kamera: Marco Porzig, Franz Talke Konzeption & Schnitt: Jochem Koschlig Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

44:: Getötet wegen 100€ | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2023 · 16:00:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wegen Mordes müssen sich zwei 19- und 21-jährige Männer vor der ersten großen Jugendkammer des Landgerichts Schweinfurt verantworten. Die beiden sollen im November 2021 in Bad Neustadt an der Saale im Landkreis Rhön-Grabfeld einen 26-jährigen Mann heimtückisch und aus Mordlust mit mehreren Messerstichen getötet haben. Spaziergänger hatten die Leiche auf dem Fahrradweg zwischen Bad Neustadt und Hohenroth entdeckt. Ein weiterer 21-jähriger Angeklagter steht wegen Beihilfe zum Mord vor Gericht. Er soll den beiden Hauptangeklagten sein Messer geliehen und von den Mordabsichten gewusst haben. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Klaus Kreuzer Konzeption & Schnitt: Lena Geller Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

45:: Tödlicher Unfall mit einem Tesla | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2023 · 16:00:26 ··· ···
··· ··· ··· ··· Eine 30-jährige Frau, die zusammen mit ihren beiden Kindern (1 und 3 Jahre) im Tesla unterwegs ist, stößt in Sachsen mit einem anderen Auto zusammen. Die drei Insassen werden bei dem Unfall getötet. Bei den Toten handelt es sich um eine Frau, deren Lebenspartnerin (beide verheiratet) und die Mutter einer der beiden Frauen. Wir haben exklusiv mit David, der seine Schwester, Mutter und Schwägerin bei dem Unfall verloren hat, gedreht. Er hat noch am Tag des Unfalls Whats App-Kontakt mit seiner Schwester gehabt. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter Kamera: Klaus Kreuzer, Johannes Krey Konzeption & Schnitt: Nico Freidis Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

46:: Mobbing in Heide (ACHTUNG) | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.03.2023 · 16:00:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, derGerichtsreporter.de Kamera: Bastian Schlüter, privat Konzeption & Schnitt: Simon Mitbauer Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

47:: Geklautes Pferd einer 13-jährigen | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.01.2023 · 17:00:35 ··· ···
··· ··· ··· ··· Welches Mädchen hatte in jungen Jahren nicht den Wunsch, ein eigenes Pferd zu besitzen und zu umsorgen. So auch die 13-jährige Tochter von Christine Glandt und Thomas Zilski aus Pentin bei Gützkow (Mecklenburg-Vorpommern). „Blitz, ein 20-jähriges Reitpony, war ein Geschenk von der ganzen Familie, denn seit dem sie sprechen kann, wünschte sich ihre Tochter nichts so sehr wie ein eigenes Pferd, erzählt Mutter Christine. Sie selbst arbeitet als Sachbearbeiterin in einer Hausverwaltung. Neben den alltäglichen Anliegen von Mieterinnen und Mietern, gehören auch Mahnungen und Kündigungen zu ihrem Job. Racheakt nach Kündigung? Vermutlich war es dieses Tätigkeitsfeld, dass eine 31-Jährige dazu antrieb, nach einem Mahnverfahren gegen sie, einen Racheakt auf Christine Glandt zu verüben. Die feige Tat traf das geliebte Pferd der Tochter: in einer Nacht-und-Nebel-Aktion soll die 31-jährige, gemeinsam mit einer 19-jährigen Komplizin, die Koppel von „Blitz“ aufgesucht und das Pferd abgeführt haben. Anschließend ging es mit einem Pferde-Transporter zu einem Reiterhof am Rande Berlins. Dort sollte das unvorstellbare geplant gewesen sein: „Blitz“ sollte, nach den Wünschen der 31-jährigen, sterben und geschlachtet werden. Dazu verkaufte sie das Reitpony weiter an einen Pferdehändler, welcher in der Szene bekannt für seine dubiosen Machenschaften sein soll. #crime #Doku #kriminal --- Unterstütze den Kanal auf Patreon: https://www.patreon.com/CrimespotDoku Redaktion: Bastian Schlüter, derGerichtsreporter.de Kamera: Bastian Schlüter, Marco Porzig, Johannes Krey Konzeption & Schnitt: Simon Mitbauer Kontakt: info@crimespot.de --- Crimespot Doku erzählt TrueCrime-Geschichten aus Deutschland. Opfer, Täter:innen und Zeug:innen erzählen ihre Geschichte. www.dergerichtsreporter.de

48:: Geklautes Pferd einer 13-jährigen | Crimespot #shorts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2023 · 19:00:37 ··· ···
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49:: Der pädophile Physiotherapeut | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.01.2023 · 17:00:00 ··· ···
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50:: 100.000 € erpresst | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.12.2022 · 17:00:04 ··· ···
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51:: 100.000 € Erpresst | Crimespot #shorts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.12.2022 · 11:00:13 ··· ···
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52:: Geiselnahme im Gefängnis | Crimespot Aktuell

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.12.2022 · 17:00:35 ··· ···
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53:: Interview im Knast | Crimespot #shorts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.12.2022 · 09:18:39 ··· ···
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54:: Der Fall Ekatarina | Crimespot Aktuell

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.12.2022 · 17:00:35 ··· ···
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55:: Fall Ekatarina | Crimespot #shorts

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.12.2022 · 17:00:00 ··· ···
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56:: Der Fall Alyssa | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.12.2022 · 17:00:30 ··· ···
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57:: Fall Celina: ein mildes Urteil | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.11.2022 · 17:00:34 ··· ···
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58:: M*ssbraucht vom Lehrer | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.11.2022 · 17:00:02 ··· ···
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59:: M*rdfall Laura-Marie | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.11.2022 · 17:00:08 ··· ···
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60:: Raser tötet 3 Menschen | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.10.2022 · 16:00:32 ··· ···
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61:: Prostitutionsvorwürfe | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.10.2022 · 16:00:08 ··· ···
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62:: Ausraster auf dem Feldweg | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.10.2022 · 16:00:17 ··· ···
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63:: Messerattacke in Minden | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.09.2022 · 16:00:13 ··· ···
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64:: Schuldirektor zeigt Schüler an | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2022 · 16:00:19 ··· ···
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65:: Fall Leonie: Die Mutter will nicht ins Gefängnis | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.08.2022 · 16:00:31 ··· ···
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66:: Der M*rd an Nadine K. | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.08.2022 · 16:00:09 ··· ···
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67:: Totgefahren auf dem Schulweg | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.08.2022 · 16:00:34 ··· ···
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68:: Mit dem M*rder zum Tatort! | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.08.2022 · 16:00:12 ··· ···
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69:: Unfallopfer eines Youtubers | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.07.2022 · 16:00:07 ··· ···
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70:: Erm*rdet auf Bali | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.07.2022 · 16:24:02 ··· ···
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71:: Franziska & Yamen - 2 Jahre danach | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.07.2022 · 16:00:18 ··· ···
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72:: Der traurige Fall von Sarah Heinrich - Teil 3 | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.07.2022 · 16:00:11 ··· ···
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73:: Der traurige Fall von Sarah Heinrich - Teil 2 | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.07.2022 · 16:00:14 ··· ···
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74:: Der traurige Fall von Sarah Heinrich - Teil 1 | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 26.06.2022 · 16:00:13 ··· ···
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75:: Umgekommen bei Wohnungsbrand | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.06.2022 · 16:00:34 ··· ···
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76:: Hund beißt Jungen ins Gesicht | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.06.2022 · 16:00:22 ··· ···
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77:: Unfalldrama in Apolda | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 05.06.2022 · 16:00:12 ··· ···
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78:: Tödlicher Unfall vor Heiligabend | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.05.2022 · 16:00:34 ··· ···
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79:: Clown an Haltestellen | Crimespot Doku

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.05.2022 · 16:00:19 ··· ···
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