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Das neue Gesetz erlaubt es dem Geheimdienst, Internetknotenpunkte in Deutschland anzuzapfen, um Emails und Telefonate zwischen Ausländern im Ausland auszuforschen./media:description> media:community> media:starRating count="6" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="520"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:EH8WQvXQBWQ/id> yt:videoId>EH8WQvXQBWQ/yt:videoId> yt:channelId>UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/yt:channelId> title>BND warnt vor Hackern des Islamischen Staats - Neue Methoden des Terrors - report MÜNCHEN - ARD/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=EH8WQvXQBWQ"/> author> name>Hochsicherheit/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/uri> /author> published>2015-08-23T13:54:02+00:00/published> updated>2024-09-24T13:20:38+00:00/updated> media:group> media:title>BND warnt vor Hackern des Islamischen Staats - Neue Methoden des Terrors - report MÜNCHEN - ARD/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/EH8WQvXQBWQ?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/EH8WQvXQBWQ/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Seit den Anschlägen von Paris haben Hacker islamistischer Gruppierungen Hunderte von Webseiten französischer Behörden und kommunaler Einrichtungen attackiert und islamistische Propaganda eingestellt. Die IS-nahe Gruppierung Cyber Kalifat hat den Twitter-Account des Pentagon gehackt. IT-Sicherheitsexperten warnen im Interview mit report München, dass der Westen für drohende Angriffe auf kritische Infrastrukturen nicht gerüstet sei. Der Bundesnachrichtendienst (BND) bestätigt: "Mehrere mit IS assoziierte Hackergruppen beherrschen Cyber-Angriffsmethoden." Weblinks: http://www.bnd.bund.de/DE/_Home/home_node.html http://www.nttcomsecurity.com/de/ Quelle: http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/index.html/media:description> media:community> media:starRating count="5" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="333"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:8--dgSABrUQ/id> yt:videoId>8--dgSABrUQ/yt:videoId> yt:channelId>UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/yt:channelId> title>Der Brocken - Ein Berg im Sperrgebiet - Geheime Anlagen - Geheimnisvolle Orte - ARD HD/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=8--dgSABrUQ"/> author> name>Hochsicherheit/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/uri> /author> published>2015-03-31T00:40:43+00:00/published> updated>2024-08-18T07:05:33+00:00/updated> media:group> media:title>Der Brocken - Ein Berg im Sperrgebiet - Geheime Anlagen - Geheimnisvolle Orte - ARD HD/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/8--dgSABrUQ?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/8--dgSABrUQ/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>ww.daserste.de/information/reportage-dokumentation/geheimnisvolle-orte/ Der Brocken. Höchster Berg im Harz mit 1141 Metern. Sein Gipfel liegt fast immer in dichten Nebel gehüllt. Ein Ort, geprägt durch extreme Wetterbedingungen. Eiskalte Winter und schwere Stürme bescheren dem Berg ein Klima wie auf Island. Ein Berg im Sperrgebiet Dennoch war und ist der Brocken ein Sehnsuchtsberg der Deutschen. Auch für Hansjörg Hörseljau. Der Fotograf wuchs in den 1960er Jahren am Fuße des Brockens auf. Den Berg zu besteigen, war für ihn ein unerfüllbarer Traum, denn er lebte auf der Westseite des "Eisernen Vorhangs". Aber auch für DDR-Bürger blieb der Brocken tabu. Er lag im militärischen Sperrgebiet – ein geheimnisvoller Ort. Seit Jahrhunderten umgibt den Brocken eine Aura des Mystischen. Zur Walpurgisnacht fliegen Hexen zum Gipfel und feiern Orgien mit dem Teufel, so die alten Sagen. Johann Wolfgang von Goethe setzte dem Berg ein literarisches Denkmal in seinem "Faust", und jedes Jahr treffen sich tausende Besucher am Brocken und feiern in der Nacht zum 1. Mai das Walpurgisfest. Archäologische Funde und Belege heidnischer Rituale oder von Kultstätten aus prähistorischer Zeit gibt es allerdings auf dem Brocken bis heute nicht. Geheime Anlagen Ganz real sind dagegen Relikte der Geheimnisse aus der Zeit des Kalten Krieges. Nach dem Mauerbau 1961 wurde der Berg hermetisch abgeriegelt. Auf dem Gipfel installierte die DDR-Staatssicherheit raffinierte Lausch- und Spionagesysteme, die bis weit nach Westeuropa hinein den Telefon- und Funkverkehr abhörten. Der Brocken war auch das "große Ohr" des sowjetischen Geheimdienstes. Eine mehr als drei Meter hohe Mauer aus Beton und Stacheldraht sicherte das geheimnisvolle Gelände. Die friedliche Revolution von 1989 machte diesem Spuk ein Ende. Am 3. Dezember 1989 erzwangen hunderte Einwohner des Harzes die Öffnung der geheimen Anlagen. Ein freier Berg Unter ihnen war auch der Fotograf Hansjörg Hörseljau. Seit diesem Tag hat er die Veränderungen auf dem Brocken mit seinen Bildern begleitet. Den Abbau der Spionagetürme, das Verschwinden der Mauer und den Abzug der Russischen Soldaten. Heute ist der Brocken wieder ein freier Berg, der jährlich von hunderttausenden Touristen aus Deutschland und der ganzen Welt besucht wird. Der Film "Geheimnisvolle Orte: Der Brocken" erzählt die Geschichte dieses magischen Berges, dessen wahre Geheimnisse heute noch in der Natur und den unzugänglichen streng geschützten Wäldern des Nationalparks Harz verborgen sind./media:description> media:community> media:starRating count="5868" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1538410"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:gaY0OJj144k/id> yt:videoId>gaY0OJj144k/yt:videoId> yt:channelId>UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/yt:channelId> title>Die Google-Republik - Wie der US-Konzern Deutschland im Griff hat - plusminus - ARD/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=gaY0OJj144k"/> author> name>Hochsicherheit/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/uri> /author> published>2014-08-11T09:52:45+00:00/published> updated>2024-08-23T20:43:22+00:00/updated> media:group> media:title>Die Google-Republik - Wie der US-Konzern Deutschland im Griff hat - plusminus - ARD/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/gaY0OJj144k?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/gaY0OJj144k/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>http://www.plusminus.de Google ist für viele das Tor zum Internet. So erfolgreich wie in Deutschland ist der US-Konzern fast nirgends auf der Welt. Doch das bringt auch Nachteile. Einige deutsche Unternehmen sind von Google regelrecht abhängig. Und für Nutzer sind die praktischen Dienste nur auf den ersten Blick kostenlos. Sie zahlen mit ihren privaten Daten - und die Politik schaut zu. Viele Deutsche tun es, mehrfach täglich: googlen. Mit 95 Prozent Marktanteil beherrscht die Suchmaschine den Markt. Auch die anderen Google-Dienste werden millionenfach genutzt. Von der Videoplattform Youtube über das mobile Betriebssystem Android, den Internetbrowser Chrome bis zum Routenplaner Maps haben alle eines gemeinsam - sie sind kostenlos. Weil der Nutzer laut Google an erster Stelle steht. Ralf Bremer, Google Deutschland: »Das Ziel von Google ist es, die Informationen der Welt für jedermann zugänglich und nutzbar zu machen. Mit dem Ziel sind die Gründer vor 16 Jahren angetreten und daran hat sich nichts geändert.« Wer heute im Internet unterwegs ist, kommt an Google kaum vorbei. Das gilt auch für die Wirtschaft. Die Unternehmen: abhängig Die Firma Visual Meta aus Berlin betreibt mehrere Shopping-Portale im Netz. Für den Gründer von Visual Meta, Robert M. Maier, ist es besonders wichtig, dass seine Portale bei den Google-Suchergebnissen weit oben stehen. Denn über Google kommen die meisten Kunden auf seine Seiten - und das bedeutet mehr Umsatz. Inzwischen ist Visual Meta regelrecht abhängig von Google. Wie sehr, zeigt sich, wenn der US-Konzern etwas verändert. Google passt regelmäßig seinen Such-Algorithmus an, das ist die komplexe Formel hinter der Suchmaschine. Dabei können, quasi über Nacht, Seiten aus den Top-Treffern verschwinden. Auch die Seiten von Robert M. Maier sind schon auf diese Weise nach unten gerutscht und hatten plötzlich 80 Prozent weniger Besucher über Google. Robert M. Maier wirft Google außerdem vor, eigene Dienste zu bevorzugen. So erscheinen etwa Anzeigen von "Google Shopping" mit Bildern und Preisen über den Suchergebnissen. Eine Werbemöglichkeit die Google Maiers Firma nicht einräumt. Robert M. Maier, Visual Meta: »Was wir fordern ist, dass Google mit uns über die Qualität des Produktes, in diesem Fall der Website, konkurriert und nicht darüber, dass sie ihr eigenes Produkt nach oben stellen, einfach weil sie es können.« Mehrere hundert europäische Unternehmen, darunter auch der Verlag Axel Springer, dem die Mehrheit von Visual Meta gehört, unterstützen inzwischen eine Wettbewerbsbeschwerde gegen Google bei der EU-Kommission. Die Nutzer: ausgespäht Für den Netzaktivisten Markus Beckedahl führt die aktuell sehr laute Diskussion um Googles Marktmacht allerdings am eigentlichen Problem vorbei. Das liegt für ihn im unzureichenden Datenschutz. Denn mit all seinen Diensten sammelt Google gigantische Mengen an Nutzerdaten. Markus Beckedahl, Netzaktivist: »Die entscheidende Debatte rund um Google ist die: Was machen die mit unseren Daten, welche Daten von uns werden wie zusammen verknüpft, wer hat Zugriff auf diese Daten? Haben wir die Möglichkeit, dass diese Daten auch mal gelöscht werden, haben wir die Möglichkeit, dass wir verhindern, dass diese Daten überhaupt erhoben werden. Alles andere ist sehr nachrangig.« Da das deutsche Datenschutzrecht seit den 90er Jahren nicht grundlegend nachgebessert wurde, gibt es für Konzerne wie Google fast keine Schranken, was das Datensammeln angeht. Mit jeder Suchanfrage, jeder heruntergeladenen App, jeder Nachricht, die über Googles E-Mail-Dienst läuft, erfährt der Konzern ein bisschen mehr über seine Nutzer. Und die wenigsten kontrollieren, was sie Google alles mitteilen. Google verdient an den gesammelten Daten. Sein Geld macht der US-Konzern nämlich mit Werbung. Je besser Google jemanden kennt, desto passender kann es die Werbung platzieren. Doch das ist nur der Anfang: Die Daten liefern Bewegungsprotokolle, bilden Vorlieben und Laster ab, lassen Rückschlüsse auf die Persönlichkeit zu. Kein Wunder, dass auch die NSA daran interessiert ist. Die Politik: tatenlos Die Politik könnte auch ausländischen Unternehmen wie Google durch einen strengeren Datenschutz Grenzen aufzeigen. Doch seit zwei Jahren liegt die europäische Datenschutzgrundverordnung auf Eis. Für Kritiker ist daran vor allem die Bundesregierung Schuld. Jan Philipp Albrecht, Europaabgeordneter, Bündnis 90/Die Grünen: »Die Bundesregierung hat im Grunde über zwei Jahre lang in den Verhandlungen im Ministerrat teilweise blockiert, teilweise verzögert, aber jedenfalls nicht gezeigt, dass man eine zügige Verabschiedung dieser Verordnung will.« Weblinks: http://www.visual-meta.com/ http://www.thomasdemaiziere.de/ http://beckedahl.org/ http://www.janalbrecht.eu//media:description> media:community> media:starRating count="7" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="1162"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:G90l9Lc2Mow/id> yt:videoId>G90l9Lc2Mow/yt:videoId> yt:channelId>UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/yt:channelId> title>Schutz vor Überwachung nicht möglich trotz des NSA-Bundestags-Untersuchungsausschusses/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=G90l9Lc2Mow"/> author> name>Hochsicherheit/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/uri> /author> published>2014-07-06T14:02:32+00:00/published> updated>2024-08-25T00:49:02+00:00/updated> media:group> media:title>Schutz vor Überwachung nicht möglich trotz des NSA-Bundestags-Untersuchungsausschusses/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/G90l9Lc2Mow?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/G90l9Lc2Mow/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Ergebnis: Niemand kann mehr behaupten, dass die Dokumente von Edward Snowden flasch sind. http://www.tagesschau.de/sendung/nachtmagazin/ Weblinks: http://www.nsa.gov/ http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse18/ua/1untersuchungsausschuss http://www.torproject.org http://www.stroebele-online.de/ http://www.humboldtschule-berlin.de/ https://www.datenschutz-hamburg.de/wir-ueber-uns-kontakt/prof-dr-johannes-caspar.html http://christian-flisek.de/ Binney spricht von „totalitärem" Ansatz Der langjährige Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes William Binney wirft der NSA ein Verhalten wie in Diktaturen vor. Ziel sei es, die Daten „aller sieben Milliarden Menschen" auf der Erde zu sammeln. Der langjährige Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes NSA William Binney hat der Behörde einen „totalitären Ansatz" vorgeworfen. Binney, der im Oktober 2001 aus den Diensten der NSA ausgeschieden war, sagte am Donnerstag als Zeuge vor dem NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages aus. Er schilderte, wie die Vereinigten Staaten Ende der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts die technischen Möglichkeiten entwickelt hätten, aus Glasfaserkabeln massenhaft Daten heraus zu lesen. Seit den Terroranschlägen am 11. September 2001 nutze der amerikanische Geheimdienst diese Möglichkeiten. Ziel sei es, die Daten „aller sieben Milliarden Menschen" auf der Erde zu sammeln. Auch die amerikanische Gesellschaft werde systematisch abgehört, wobei eine „komplette Unterminierung des gesamten Rechtssystems" in Kauf genommen werde. Auch Steuerbehörden hätten Zugang zu den Daten der NSA. Ein Verhalten wie das des Nachrichtendienstes kenne man sonst nur aus Diktaturen. Vor der Befragung Binneys hatte es Berichte gegeben, dass ein Student aus Erlangen, der sich mit der Verschlüsselung und Anonymisierung von Daten im Internet beschäftige, von der NSA ausspioniert worden sei. Binney bezeichnete das als plausibel. Der Obmann der SPD im Untersuchungsausschuss, Christian Flisek, forderte Ermittlungen der Bundesanwaltschaft wegen der Massenüberwachung deutscher Bürger. Quelle: FAZ/media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="665"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:EqrTmz8w1T8/id> yt:videoId>EqrTmz8w1T8/yt:videoId> yt:channelId>UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/yt:channelId> title>Geheimdienste von USA und Großbritannien speichern auch Nutzerdaten von Smartphone-Apps/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=EqrTmz8w1T8"/> author> name>Hochsicherheit/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/uri> /author> published>2014-01-29T01:53:51+00:00/published> updated>2024-08-22T09:46:18+00:00/updated> media:group> media:title>Geheimdienste von USA und Großbritannien speichern auch Nutzerdaten von Smartphone-Apps/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/EqrTmz8w1T8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/EqrTmz8w1T8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>http://www.nytimes.com - http://www.theguardian.com Der beste Schutz ist, wenn man die Geräte entweder nicht nutzt oder die Netzwerke mit so vielen unterschiedlichen Informationen füllt, sodass eine Nutzer-Profilierung stark erschwert wird. Tipp: Man interessiert sich selbst für alles, geht überall hin, nutzt immer unterschiedliche Geräte unter anderen Namen und Anschriften, die von Freunden beispeilsweise. Auch unterschiedliche Handys, ein altes, ein neues, eines davon beispielsweise mit einer anonymen Aldi-Prepaid-Karte erschwert ebenfalls die Datenzuordnung. Mit unterschiedlichen Geräten sollte man dabei auf unterschiedliche Inhalte zugreifen, damit die Daten nicht zusammengeführt werden können./media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="138"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:G7pbmrk6oc8/id> yt:videoId>G7pbmrk6oc8/yt:videoId> yt:channelId>UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/yt:channelId> title>Stop watching us - Protestmarsch gegen Überwachung und Kundgebung in Heidelberg - SWR/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=G7pbmrk6oc8"/> author> name>Hochsicherheit/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCO2DZWi7j2WB1cjInpEneSA/uri> /author> published>2013-11-03T14:40:23+00:00/published> updated>2024-08-19T19:53:32+00:00/updated> media:group> media:title>Stop watching us - Protestmarsch gegen Überwachung und Kundgebung in Heidelberg - SWR/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/G7pbmrk6oc8?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/G7pbmrk6oc8/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>http://www.Stop-watching-Hamburg.de http://www.SWR.de/Landesschau-aktuell/BW Auch Heidelberg beteiligt sich wieder an der bundesweiten Protestaktion: Stop watching us -- hört auf, uns zu überwachen: So heißt eine internationale Protest-Bewegung gegen die massenhafte Ausspähung unter dem Motto: Muss ich erst zur Merkel werden, damit meine Rechte wahrgenommen werden? Forderung nach umfassender Aufklärung in Deutschland./media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="961"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

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14.02.2025 19:20
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Hochsicherheit

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29.01.2014 · 03:53:51 ··· MiTTwoch ··· 14.11.2024 · 07:06:52 ···

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