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Podiumsgespräch: 1941. Die Deportation der Jüdinnen*Juden aus Württemberg und Hohenzollern nach Riga

· 30.11.2021 · 13:48:27 ··· ··· Tuesday ·· 2 (2) Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Am 1. Dezember 1941 verließ der erste Deportationszug mit etwa 1000 Jüdinnen*Juden aus Württemberg und Hohenzollern den Stuttgarter Nordbahnhof nach Riga in Lettland. Die Gestapo im „Hotel Silber“ organisierte die Deportation; bis 1945 folgten elf weitere. Nur wenige der Deportierten überlebten den Holocaust.
Anlässlich des 80. Jahrestages der ersten Deportation sprachen am 24. November Dr. Martin Ulmer (Geschäftsführer des Gedenkstättenverbunds Gäu-Neckar-Alb und Mitglied des Sprecherrats der LAGG), Friedemann Rincke (Kurator im „Hotel Silber“) und Elke Banabak (Geschäftsführerin der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V.) über die Täter*innen, Akteur*innen und Abläufe der Deportation, über die deportierten Jüdinnen*Juden und die Erinnerung an das Ereignis und die Betroffenen. Prof. Dr. Roland Müller (ehemaliger Leiter des Stuttgarter Stadtarchivs) warf einen Blick auf Riga und berichtete, wie dort an die deportierten und ermordeten Jüdinnen*Juden erinnert wird. Andreas Schulz und Dr. Katrin Hammerstein von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg moderierten das Gespräch.

Veranstalter*innen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V., Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg und Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e. V.


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