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Die Verfolgung von NS-Verbreche(r)n/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=XC_uLRnqjZs"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2024-04-04T09:45:41+00:00/published> updated>2024-04-11T01:49:08+00:00/updated> media:group> media:title>Eröffnung der Sonderausstellung: Gestapo vor Gericht. Die Verfolgung von NS-Verbreche(r)n/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/XC_uLRnqjZs?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/XC_uLRnqjZs/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Morde an zahlreichen Menschen. Doch nur wenige Gestapo-Mitarbeitende mussten sich dafür vor Gericht verantworten. Die erste Sonderausstellung im Erinnerungsort Hotel Silber, die am 6. Dezember 2023 eröffnet wurde, beleuchtet die schwierige rechtliche Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Gestapo. Aber nicht nur im Gerichtssaal wurden Fragen nach Schuld, Verantwortung und Strafe verhandelt. Die Prozesse lösten gesellschaftliche und politische Debatten über den Umgang mit der NS-Vergangenheit aus: Ist Gerechtigkeit oberstes Gebot? Oder muss sie im Land der Täter*innen gegen den „gesellschaftlichen Frieden“ abgewogen werden? Wie lange nach der Tat ist Sühne sinnvoll? Begrüßung: Prof. Dr. Paula Lutum-Lenger, Direktorin des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg Eröffnungsrede: Arne Braun, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Einführungsgespräch: Lea-Theresa Berg und Friedemann Rincke, Kurator*innen im Haus der Geschichte Baden-Württemberg Moderation: Matthias Merz, Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Februar 2025 zu sehen./media:description> media:community> media:starRating count="7" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="78"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:r1k22qP8Tso/id> yt:videoId>r1k22qP8Tso/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>American Dreams. A new life in the USA/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=r1k22qP8Tso"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2024-03-25T12:30:56+00:00/published> updated>2024-03-30T00:29:40+00:00/updated> media:group> media:title>American Dreams. A new life in the USA/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/r1k22qP8Tso?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/r1k22qP8Tso/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Digital presentation of the exhibition "American Dreams. A New Life in the USA" for members of the German Society of Pennsylvania, lender of some objects to Heinrich Keppele. The lecture took place on March 15, 2024 by the curator of the exhibition, Dr. Christina Ziegler-McPherson. Digitale Vorstellung der Ausstellung „American Dreams. Ein neues Leben in den USA“ für Mitglieder der German Society of Pennsylvania, Leihgeber einiger Objekte für Heinrich Keppele. Der Vortrag fand am 15. März 2024 durch die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Christina Ziegler-McPherson statt./media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="31"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:wft11jH7Mr4/id> yt:videoId>wft11jH7Mr4/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Zeitzeugengespräch mit Gerhard Wiese zum ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=wft11jH7Mr4"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2024-02-21T09:19:21+00:00/published> updated>2024-04-03T18:37:01+00:00/updated> media:group> media:title>Zeitzeugengespräch mit Gerhard Wiese zum ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/wft11jH7Mr4?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/wft11jH7Mr4/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Als junger Staatsanwalt vertrat Gerhard Wiese vertrat von 1963 bis 1965 im ersten Frankfurter Auschwitz- Prozess die Anklage gegen 22 Männer: ihnen wurde vorgeworfen, Mord und Beihilfe zum Mord im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz begangen zu haben. Wiese verfasste unter anderem die Anklageschrift gegen Wilhelm Boger. Dieser hatte seine Polizeikarriere bei der württembergischen Gestapo begonnen und von 1942 bis 1945 für die Politische Abteilung im KZ Auschwitz gearbeitet. Aufgrund seiner brutalen Verhör-Methoden gaben ihm die Auschwitz-Gefangenen Spitznamen wie „der Teufel von Auschwitz“. Gerhard Wiese berichtete am 28. Januar 2024 im Erinnerungsort Hotel Silber von den Auslösern, die eine Verhandlung gegen 22 Männer mit unterschiedlichsten Funktionen im Lagerkomplex Auschwitz erst möglich machten, von seiner Tätigkeit für den hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer und dem Prozess, der zum „Prozess seines Lebens“ werden sollte und der heute einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis hat. Das Gespräch fand im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung "Gestapo vor Gericht. Die Verfolgung von NS-Verbreche(r)n" im Erinnerungsort Hotel Silber (7.12.23-2.2.25) statt./media:description> media:community> media:starRating count="5" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="114"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:5v1UqQwef_s/id> yt:videoId>5v1UqQwef_s/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>American Dreams. Ein neues Leben in den USA/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=5v1UqQwef_s"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2024-02-14T10:50:07+00:00/published> updated>2024-02-27T07:32:36+00:00/updated> media:group> media:title>American Dreams. Ein neues Leben in den USA/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/5v1UqQwef_s?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/5v1UqQwef_s/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Große Sonderausstellung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg 17. November 2023 bis 28. Juli 2024 Was ist der Amerikanische Traum? Grenzenlose Freiheit? Neues wagen und erforschen? Der Weg aus der Armut zum Reichtum? Toleranz und Seelenheil? Viele Menschen aus Baden und Württemberg machten sich auf in die Vereinigten Staaten. Sie flohen vor Armut oder Verfolgung und wollten ihr Leben retten. Oder suchten Erfolg und Abenteuer. Sie alle hatten und haben ihre eigenen American Dreams. Für die einen sind sie in Erfüllung gegangen. Sie machte bei der Goldsuche, mit Immobilien oder Spielzeug ein Millionenvermögen. Oder sie fanden religiöse Erfüllung. Für andere platzten die Träume wie Seifenblasen. Sie erwartete Gewalt, sie starben in Armut oder flohen in den Alkohol. Dass die Ausgewanderten aus Europa von Anfang an kein "unberührtes Land" besiedelten, sondern die Indigenen Amerikas vertrieben und töteten, wird in der Ausstellung deutlich. Rund 200 Originalobjekte - vom Goldrausch-Nugget bis zum Kopfkissen aus Holz - erzählen 34 Geschichten von Menschen aus drei Jahrhunderten. Sie alle verließen den deutschen Südwesten, um in Amerika ein neues Leben zu beginnen. www.american-dreams.net Haus der Geschichte Baden-Württemberg/media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="217"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:cT2xHNy1UJc/id> yt:videoId>cT2xHNy1UJc/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Ein Wonder mit Halding-Hoppenheit auf der Couch/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=cT2xHNy1UJc"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2023-12-20T12:27:06+00:00/published> updated>2024-03-14T23:33:36+00:00/updated> media:group> media:title>Ein Wonder mit Halding-Hoppenheit auf der Couch/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/cT2xHNy1UJc?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/cT2xHNy1UJc/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Frl. Wommy Wonder und Laura Halding-Hoppenheit unterhalten sich – und das Publikum – über Humor und Tabubrüche. Wommy wuchs in Oberschwaben auf und steht seit Mitte der 1980er als Travestiekünstler und Kabarettist auf der Bühne. Die LSBTTIQ -Aktivistin Laura Halding-Hoppenheit wurde als Szene-Wirtin und Kommunalpolitikerin bekannt. Beide behaupteten sich an lange Zeit wenig aufgeschlossenen Orten mit Witz, Wort und Tat. Der Talk fand am 7. September 2023 im Rahmen der Reihe „Comedians auf der Couch“ statt. Anlässlich Loriots 100. Geburtstag ließ das Haus der Geschichte Baden-Württemberg 100 Tage lang eines seiner Markenzeichen durch das Museum wandern: das rote Sofa auf dem der große Humorist einst Fernsehgeschichte schrieb. Auf diesem nahmen immer wieder Humor-Profis aus dem ganzen Land Platz und sprachen über sich, Loriot und Humor heute und damals./media:description> media:community> media:starRating count="0" average="0.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="223"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:jzeDsFa1Qmw/id> yt:videoId>jzeDsFa1Qmw/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Birk & Müller auf der Couch/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=jzeDsFa1Qmw"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2023-12-20T12:07:47+00:00/published> updated>2024-03-21T09:32:26+00:00/updated> media:group> media:title>Birk & Müller auf der Couch/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/jzeDsFa1Qmw?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/jzeDsFa1Qmw/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Klaus Birk und Andreas Müller überwinden die Sprachbarriere zwischen Badisch und Schwäbisch. Der Schwabe Birk (Kabarettist aus Tübingen) und der Badener Müller (Parodist und SWR3-Comedy-Chef aus Baden-Baden) erklären auf dem roten Sofa, wie ihnen das bei ihrem gemeinsamen Programm gelingt - wohl auch mit einem geradezu loriothaften Motto: Wir regen uns nicht auf, nur an. Der Talk fand am 19. Oktober 2023 im Rahmen der Reihe „Comedians auf der Couch“ statt. Anlässlich Loriots 100. Geburtstag ließ das Haus der Geschichte Baden-Württemberg 100 Tage lang eines seiner Markenzeichen durch das Museum wandern: das rote Sofa auf dem der große Humorist einst Fernsehgeschichte schrieb. Auf diesem nahmen immer wieder Humor-Profis aus dem ganzen Land Platz und sprachen über sich, Loriot und Humor heute und damals./media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="158"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:_INTqPr7A18/id> yt:videoId>_INTqPr7A18/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Eröffnung der Großen Sonderausstellung "American Dreams. Ein neues Leben in den USA" am 16.11.2023/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=_INTqPr7A18"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2023-12-12T14:16:01+00:00/published> updated>2024-03-20T11:38:14+00:00/updated> media:group> media:title>Eröffnung der Großen Sonderausstellung "American Dreams. Ein neues Leben in den USA" am 16.11.2023/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/_INTqPr7A18?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/_INTqPr7A18/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Die Ausstellung erzählt 34 Geschichten von Menschen aus Baden und Württemberg, die sich in den letzten 300 Jahren aus dem deutschen Südwesten aufmachten in die USA, um ihre je eigenen American Dreams zu verfolgen und zu verwirklichen. Für manche wurden die Träume wahr, für andere platzten sie wie Seifenblasen. "American Dreams. Ein neues Leben in den USA" läuft bis zum 28. Juli 2024. Bei der feierlichen Eröffnung am 16. November 2023 sprach Prof. Dr. Paula Lutum-Lenger, Direktorin des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, die Begrüßungsworte, gefolgt von einer Einführung von Dr. Florian Stegmann, Staatsminister und Chef der Staatskanzlei Baden-Württemberg. Anschließend sprach der Journalist und langjährige USA-Korrespondent Prof. Arthur Landwehr mit Dr. Amy Gutmann, Botschafterin der Vereinigten Staaten von Amerika in der Bundesrepublik Deutschland (Der Talk ist ebenfalls auf Youtube). Abschließend moderierte Prof. Arthur Landwehr ein Einführungsgespräch in die Ausstellung zwischen Ausstellungsleiter Dr. Rainer Schimpf und Kuratorin Dr. Christina Ziegler-McPherson. Für den musikalischen Rahmen sorgte der Pianist Luca Sestak./media:description> media:community> media:starRating count="2" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="192"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:E-a27sYmwzU/id> yt:videoId>E-a27sYmwzU/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Autorenlesung: Der Sessel - Eine Spur in den Holocaust und die Geschichte eines ganz normalen Täters/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=E-a27sYmwzU"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2023-09-21T06:46:19+00:00/published> updated>2024-02-28T13:29:04+00:00/updated> media:group> media:title>Autorenlesung: Der Sessel - Eine Spur in den Holocaust und die Geschichte eines ganz normalen Täters/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/E-a27sYmwzU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/E-a27sYmwzU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Den britischen Historiker Daniel Lee führte die Suche nach der Herkunft von historischen Dokumenten und einer Spur des SS-Manns Robert Griesinger u. a. nach Stuttgart, Berlin, Prag und New York. Sein spannendes Sachbuch stellte er am 20. September 2023 im "Hotel Silber" vor, in dem Griesinger bei der Gestapo gearbeitet hatte. Das Gespräch mit Daniel Lee führte Prof. Dr. Robert Jütte, ehemaliger Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, auf Englisch und übersetzte ins Deutsche. Veranstalter*innen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V., PolizeiGrün e. V./media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="301"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:nLD7slXu1mU/id> yt:videoId>nLD7slXu1mU/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Dodokay auf der Couch/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=nLD7slXu1mU"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2023-08-22T07:11:39+00:00/published> updated>2024-03-15T06:46:29+00:00/updated> media:group> media:title>Dodokay auf der Couch/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/nLD7slXu1mU?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/nLD7slXu1mU/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Zum 100. Geburtstag Loriots stellt das Haus der Geschichte Baden-Württemberg 100 Tage lang ein Markenzeichen des großen Humoristen aus: Das rote Sofa, auf dem Vicco von Bülow Fernsehgeschichte schrieb, wandert vom 19.Juli bis zum 12. November 2023 durch verschiedene Bereiche des Museums. In dieser Zeit nehmen immer wieder Humor-Profis auf dem Loriot-Sofa Platz oder bringen es vielfältig zur Geltung. Der Komiker und Schwäbisch-Synchronsprecher Dodokay war der erste Humor-Profi, der auf dem Loriot-Sofa Platz nahm. Der Reutlinger Dominik „Dodokay“ Kuhn wurde mit seinem Fun-Synchro-Konzept „Die Welt auf Schwäbisch“ weit über Württembergs Grenzen hinaus bekannt. Gemeinsam mit SWR-Marketing-Chef Christoph Mohr sprach er über seine Anfänge, seine Karriere als Comedian oder warum der Humor von Loriot zur damaligen Zeit so gut funktioniert hat./media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="355"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:zlYKKLhF-sQ/id> yt:videoId>zlYKKLhF-sQ/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Lesung von Briefen des ehemaligen Gestapo-Beamten Alfred Hagenlocher/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=zlYKKLhF-sQ"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2023-07-20T13:28:29+00:00/published> updated>2024-04-06T21:39:45+00:00/updated> media:group> media:title>Lesung von Briefen des ehemaligen Gestapo-Beamten Alfred Hagenlocher/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/zlYKKLhF-sQ?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/zlYKKLhF-sQ/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Vom gefürchteten Gestapo-Beamten zum geehrten Kultur-Manager – Die Nachkriegskarriere des Alfred Hagenlocher Alfred Hagenlocher (1914–1998) war als überzeugter Nationalsozialist Gestapo-Beamter im „Hotel Silber“. Während seiner Internierung von 1946 bis 1948 schrieb er hunderte Briefe. Sie geben einen tiefen Einblick in seine Persönlichkeit und sein Weltbild. Und sie geben auch Aufschluss über die Ursprünge seiner zweiten Karriere: Die des erfolgreichen und mit Auszeichnungen geehrten Kunstmanagers, Präsidenten der Hans Thoma-Gesellschaft in Reutlingen und Leiters der Städtischen Galerie Albstadt. Ingrid Hagenlocher-Riewe, die Tochter Alfred Hagenlochers, hat die Briefe studiert und für die Lesung eine Auswahl getroffen. Am Mittwoch, 12. Juli 2023 führte sie gemeinsam mit Friedemann Rincke, Kurator im Erinnerungsort „Hotel Silber“, in die Briefe ein, die von Schauspieler Walter Sittler gelesen wurden. Veranstalter*innen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V./media:description> media:community> media:starRating count="7" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="524"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:7yMOHBXpe_w/id> yt:videoId>7yMOHBXpe_w/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Vortrag und Gespräch: Opfer der NS-Militärjustiz – Hinrichtungen auf der Dornhalde/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=7yMOHBXpe_w"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2023-07-12T07:15:02+00:00/published> updated>2024-03-25T07:12:27+00:00/updated> media:group> media:title>Vortrag und Gespräch: Opfer der NS-Militärjustiz – Hinrichtungen auf der Dornhalde/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/7yMOHBXpe_w?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/7yMOHBXpe_w/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Wo heute der Dornhaldenfriedhof ist, war früher ein Schießplatz. Dort wurden während der NS-Zeit etwa 25 Soldaten nach militärgerichtlichen Todesurteilen erschossen, weitere fünf auf dem Burgholzhof. Über die Hinrichtungsopfer, die Gerichte, die Villen, in denen die Urteile gesprochen wurden, und die Gräber berichtete am 14. Juni 2023 im Erinnerungsort "Hotel Silber" Dr. Bertram Maurer. Anschließend sprach die Autorin und Stadträtin Dr. Christine Lehmann mit zwei Enkeltöchtern von Ewald Huth, Ulrike Kroneisen und Gabriele Becker. Ewald Huth war Chordirektor in Villingen und wurde 1944 wegen kritischer Äußerungen über das NS-Regime zum Tode verurteil und am 1. November 1944 auf der Dornhalde erschossen. Veranstalter*innen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V., Geschichtswerkstatt Degerloch/media:description> media:community> media:starRating count="6" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="247"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:TRptK2USEgE/id> yt:videoId>TRptK2USEgE/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Der Bendlerblock. Ein israelisch-deutsches Schulprojekt zum 20. Juli 1944/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=TRptK2USEgE"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2023-06-29T22:00:15+00:00/published> updated>2024-02-15T09:58:43+00:00/updated> media:group> media:title>Der Bendlerblock. Ein israelisch-deutsches Schulprojekt zum 20. Juli 1944/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/TRptK2USEgE?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i1.ytimg.com/vi/TRptK2USEgE/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Im Bendlerblock saßen wichtige Dienststellen der nationalsozialistischen Wehrmacht. Und: Hier war das organisatorische Zentrum des Umsturzversuchs vom 20. Juli 1944. Hier gab Claus Schenk Graf von Stauffenberg die "Walküre-Befehle" aus, um das Terrorregime zu stürzen. Hier wurde er in der Nacht zum 21. Juli 1944 zusammen mit Mitverschwörern von den Nationalsozialisten erschossen. Israelische und deutsche Jugendliche erkunden gemeinsam die Geschichte des Bendlerblocks und beschäftigen sich mit der Person Stauffenbergs und dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Wie wird heute in Berlin an den Widerstand erinnert? Welche Rolle spielen dabei die nationalsozialistischen Verbrechen, insbesondere der Holocaust? Wie unterscheiden sich deutsche und israelische Blicke? Welche Rolle spielt dabei die Geschichte der eigenen Familien? Der Film zeigt die unterschiedlichen Perspektiven der Jugendlichen und thematisiert, wie sie darüber ins Gespräch kommen. Ein Projekt des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg mit SCORA Regierungspräsidium Stuttgart, dem Remstal-Gymnasium Weinstadt und der Eynot Yarden School Amir Israel./media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="168"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:D7U4A8UHgkg/id> yt:videoId>D7U4A8UHgkg/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>The Bendlerblock. An Israeli German school project. 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Here is where he was shot to death by the Nazis in the early morning hours of 21 July 1944, together with other plotters. Israeli and German young people explore together with each other the history of the Bendler Block, and they focus on Stauffenberg’s character, and on the resistance against Nazism. How is the resistance memorialized in Berlin today? What role do the crimes of the Nazis, in particular, the Holocaust, play in this connection? How do the views of Germans and Israelis differ? What role do the histories of the participants’ own families play in this regard? The film illustrates the different viewpoints of the young people, and it looks at how they talk about them with each other. A project of the Haus der Geschichte Baden-Württemberg (museum for the history of the German federal state of Baden-Württemberg), the SCORA (Schools Opposing Racism and Antisemitism) program at the Regierungspräsidium Stuttgart, the Remstal Gymnasium in Weinstadt, and the Eynot Yarden School in Amir, Israel. With funding from the Bundesbeauftragte für Kultur und Medien/media:description> media:community> media:starRating count="1" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="182"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:8qLKokTh5RM/id> yt:videoId>8qLKokTh5RM/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Keine reine Männersache - Der Umsturzversuch vom 20. 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Vier dieser mutigen Frauen stellen wir hier vor - Margarethe von Oven, Nina Schenk Gräfin Stauffenberg, Tisa von der Schulenburg und Marion Gräfin Dönhoff. Das Video handelt davon, wer sie waren, welche Rolle sie spielten und was nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler mit ihnen geschah. Mehr Informationen und Angebote zu den Ereignissen und zum Netzwerk des Umsturzversuchs bietet die Stauffenberg-Erinnerungsstätte im Alten Schloss in Stuttgart – und darin besonders der interaktive Multitouch-Medientisch./media:description> media:community> media:starRating count="7" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="336"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:JNGzNqE_mYs/id> yt:videoId>JNGzNqE_mYs/yt:videoId> yt:channelId>UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/yt:channelId> title>Geschichte? Kurz erklärt Teil I: Machtergreifung? Machtübergabe? Machtübernahme?/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=JNGzNqE_mYs"/> author> name>Haus der Geschichte Baden-Württemberg/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCYoS1hcVM-4sQtm9vGNub-w/uri> /author> published>2023-03-23T16:43:40+00:00/published> updated>2024-03-14T04:17:43+00:00/updated> media:group> media:title>Geschichte? Kurz erklärt Teil I: Machtergreifung? Machtübergabe? Machtübernahme?/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/JNGzNqE_mYs?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i3.ytimg.com/vi/JNGzNqE_mYs/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Drei Begriffe, die zunächst vielleicht das Gleiche meinen oder beschreiben wollen, auf den zweiten Blick aber doch differenziert werden müssen. Unser Kurator im "Hotel Silber" Friedemann Rincke erklärt in dem Video, warum über diese Begriffe gestritten wird und was sie im Einzelnen genau meinen. Am 23. März 1933, also vor genau 90 Jahren, wurde das Ermächtigungsgesetz vom Deutschen Reichstag beschlossen und einen Tag später verkündet. Damit ging die gesetzgebende Gewalt vollständig an Adolf Hitler über. Kann man deshalb von Machtergreifung sprechen? Mit diesem Video starten wir eine neue Reihe mit aktuell diskutierten Begriffen, Themen und Kontroversen in der Geschichte ─ erklärt von unseren Expert*innen aus dem Haus der Geschichte, als Video hier auf YouTube und auf unserem Instagram-Kanal./media:description> media:community> media:starRating count="16" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="746"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

Haus der Geschichte Baden-Württemberg

13.09.2023 · 21:19:59 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
28.07.2023 · 07:28:05 ··· 6 ··· ··· 95 ··· 100%37°
20.07.2024 · 23:03:28 ···
01.01.1970 · 01:00:00 ···
28.07.2023 · 07:28:05 ··· 6 ··· ··· 109 ··· 100%37°

1:: Eröffnung der Sonderausstellung: Gestapo vor Gericht. Die Verfolgung von NS-Verbreche(r)n

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.04.2024 · 09:45:41 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Morde an zahlreichen Menschen. Doch nur wenige Gestapo-Mitarbeitende mussten sich dafür vor Gericht verantworten. Die erste Sonderausstellung im Erinnerungsort Hotel Silber, die am 6. Dezember 2023 eröffnet wurde, beleuchtet die schwierige rechtliche Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Gestapo. Aber nicht nur im Gerichtssaal wurden Fragen nach Schuld, Verantwortung und Strafe verhandelt. Die Prozesse lösten gesellschaftliche und politische Debatten über den Umgang mit der NS-Vergangenheit aus: Ist Gerechtigkeit oberstes Gebot? Oder muss sie im Land der Täter*innen gegen den „gesellschaftlichen Frieden“ abgewogen werden? Wie lange nach der Tat ist Sühne sinnvoll? Begrüßung: Prof. Dr. Paula Lutum-Lenger, Direktorin des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg Eröffnungsrede: Arne Braun, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Einführungsgespräch: Lea-Theresa Berg und Friedemann Rincke, Kurator*innen im Haus der Geschichte Baden-Württemberg Moderation: Matthias Merz, Vorsitzender Richter am Landgericht Stuttgart Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Februar 2025 zu sehen.

2:: American Dreams. A new life in the USA

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.03.2024 · 12:30:56 ··· ···
··· ··· ··· ··· Digital presentation of the exhibition "American Dreams. A New Life in the USA" for members of the German Society of Pennsylvania, lender of some objects to Heinrich Keppele. The lecture took place on March 15, 2024 by the curator of the exhibition, Dr. Christina Ziegler-McPherson. Digitale Vorstellung der Ausstellung „American Dreams. Ein neues Leben in den USA“ für Mitglieder der German Society of Pennsylvania, Leihgeber einiger Objekte für Heinrich Keppele. Der Vortrag fand am 15. März 2024 durch die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Christina Ziegler-McPherson statt.

3:: Zeitzeugengespräch mit Gerhard Wiese zum ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.02.2024 · 09:19:21 ··· ···
··· ··· ··· ··· Als junger Staatsanwalt vertrat Gerhard Wiese vertrat von 1963 bis 1965 im ersten Frankfurter Auschwitz- Prozess die Anklage gegen 22 Männer: ihnen wurde vorgeworfen, Mord und Beihilfe zum Mord im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz begangen zu haben. Wiese verfasste unter anderem die Anklageschrift gegen Wilhelm Boger. Dieser hatte seine Polizeikarriere bei der württembergischen Gestapo begonnen und von 1942 bis 1945 für die Politische Abteilung im KZ Auschwitz gearbeitet. Aufgrund seiner brutalen Verhör-Methoden gaben ihm die Auschwitz-Gefangenen Spitznamen wie „der Teufel von Auschwitz“. Gerhard Wiese berichtete am 28. Januar 2024 im Erinnerungsort Hotel Silber von den Auslösern, die eine Verhandlung gegen 22 Männer mit unterschiedlichsten Funktionen im Lagerkomplex Auschwitz erst möglich machten, von seiner Tätigkeit für den hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer und dem Prozess, der zum „Prozess seines Lebens“ werden sollte und der heute einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis hat. Das Gespräch fand im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung "Gestapo vor Gericht. Die Verfolgung von NS-Verbreche(r)n" im Erinnerungsort Hotel Silber (7.12.23-2.2.25) statt.

4:: American Dreams. Ein neues Leben in den USA

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.02.2024 · 10:50:07 ··· ···
··· ··· ··· ··· Große Sonderausstellung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg 17. November 2023 bis 28. Juli 2024 Was ist der Amerikanische Traum? Grenzenlose Freiheit? Neues wagen und erforschen? Der Weg aus der Armut zum Reichtum? Toleranz und Seelenheil? Viele Menschen aus Baden und Württemberg machten sich auf in die Vereinigten Staaten. Sie flohen vor Armut oder Verfolgung und wollten ihr Leben retten. Oder suchten Erfolg und Abenteuer. Sie alle hatten und haben ihre eigenen American Dreams. Für die einen sind sie in Erfüllung gegangen. Sie machte bei der Goldsuche, mit Immobilien oder Spielzeug ein Millionenvermögen. Oder sie fanden religiöse Erfüllung. Für andere platzten die Träume wie Seifenblasen. Sie erwartete Gewalt, sie starben in Armut oder flohen in den Alkohol. Dass die Ausgewanderten aus Europa von Anfang an kein "unberührtes Land" besiedelten, sondern die Indigenen Amerikas vertrieben und töteten, wird in der Ausstellung deutlich. Rund 200 Originalobjekte - vom Goldrausch-Nugget bis zum Kopfkissen aus Holz - erzählen 34 Geschichten von Menschen aus drei Jahrhunderten. Sie alle verließen den deutschen Südwesten, um in Amerika ein neues Leben zu beginnen. www.american-dreams.net Haus der Geschichte Baden-Württemberg

5:: Ein Wonder mit Halding-Hoppenheit auf der Couch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.12.2023 · 12:27:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Frl. Wommy Wonder und Laura Halding-Hoppenheit unterhalten sich – und das Publikum – über Humor und Tabubrüche. Wommy wuchs in Oberschwaben auf und steht seit Mitte der 1980er als Travestiekünstler und Kabarettist auf der Bühne. Die LSBTTIQ -Aktivistin Laura Halding-Hoppenheit wurde als Szene-Wirtin und Kommunalpolitikerin bekannt. Beide behaupteten sich an lange Zeit wenig aufgeschlossenen Orten mit Witz, Wort und Tat. Der Talk fand am 7. September 2023 im Rahmen der Reihe „Comedians auf der Couch“ statt. Anlässlich Loriots 100. Geburtstag ließ das Haus der Geschichte Baden-Württemberg 100 Tage lang eines seiner Markenzeichen durch das Museum wandern: das rote Sofa auf dem der große Humorist einst Fernsehgeschichte schrieb. Auf diesem nahmen immer wieder Humor-Profis aus dem ganzen Land Platz und sprachen über sich, Loriot und Humor heute und damals.

6:: Birk & Müller auf der Couch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.12.2023 · 12:07:47 ··· ···
··· ··· ··· ··· Klaus Birk und Andreas Müller überwinden die Sprachbarriere zwischen Badisch und Schwäbisch. Der Schwabe Birk (Kabarettist aus Tübingen) und der Badener Müller (Parodist und SWR3-Comedy-Chef aus Baden-Baden) erklären auf dem roten Sofa, wie ihnen das bei ihrem gemeinsamen Programm gelingt - wohl auch mit einem geradezu loriothaften Motto: Wir regen uns nicht auf, nur an. Der Talk fand am 19. Oktober 2023 im Rahmen der Reihe „Comedians auf der Couch“ statt. Anlässlich Loriots 100. Geburtstag ließ das Haus der Geschichte Baden-Württemberg 100 Tage lang eines seiner Markenzeichen durch das Museum wandern: das rote Sofa auf dem der große Humorist einst Fernsehgeschichte schrieb. Auf diesem nahmen immer wieder Humor-Profis aus dem ganzen Land Platz und sprachen über sich, Loriot und Humor heute und damals.

7:: Eröffnung der Großen Sonderausstellung "American Dreams. Ein neues Leben in den USA" am 16.11.2023

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.12.2023 · 14:16:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die Ausstellung erzählt 34 Geschichten von Menschen aus Baden und Württemberg, die sich in den letzten 300 Jahren aus dem deutschen Südwesten aufmachten in die USA, um ihre je eigenen American Dreams zu verfolgen und zu verwirklichen. Für manche wurden die Träume wahr, für andere platzten sie wie Seifenblasen. "American Dreams. Ein neues Leben in den USA" läuft bis zum 28. Juli 2024. Bei der feierlichen Eröffnung am 16. November 2023 sprach Prof. Dr. Paula Lutum-Lenger, Direktorin des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg, die Begrüßungsworte, gefolgt von einer Einführung von Dr. Florian Stegmann, Staatsminister und Chef der Staatskanzlei Baden-Württemberg. Anschließend sprach der Journalist und langjährige USA-Korrespondent Prof. Arthur Landwehr mit Dr. Amy Gutmann, Botschafterin der Vereinigten Staaten von Amerika in der Bundesrepublik Deutschland (Der Talk ist ebenfalls auf Youtube). Abschließend moderierte Prof. Arthur Landwehr ein Einführungsgespräch in die Ausstellung zwischen Ausstellungsleiter Dr. Rainer Schimpf und Kuratorin Dr. Christina Ziegler-McPherson. Für den musikalischen Rahmen sorgte der Pianist Luca Sestak.

8:: Autorenlesung: Der Sessel - Eine Spur in den Holocaust und die Geschichte eines ganz normalen Täters

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.09.2023 · 06:46:19 ··· ···
··· ··· ··· ··· Den britischen Historiker Daniel Lee führte die Suche nach der Herkunft von historischen Dokumenten und einer Spur des SS-Manns Robert Griesinger u. a. nach Stuttgart, Berlin, Prag und New York. Sein spannendes Sachbuch stellte er am 20. September 2023 im "Hotel Silber" vor, in dem Griesinger bei der Gestapo gearbeitet hatte. Das Gespräch mit Daniel Lee führte Prof. Dr. Robert Jütte, ehemaliger Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, auf Englisch und übersetzte ins Deutsche. Veranstalter*innen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V., PolizeiGrün e. V.

9:: Dodokay auf der Couch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.08.2023 · 07:11:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Zum 100. Geburtstag Loriots stellt das Haus der Geschichte Baden-Württemberg 100 Tage lang ein Markenzeichen des großen Humoristen aus: Das rote Sofa, auf dem Vicco von Bülow Fernsehgeschichte schrieb, wandert vom 19.Juli bis zum 12. November 2023 durch verschiedene Bereiche des Museums. In dieser Zeit nehmen immer wieder Humor-Profis auf dem Loriot-Sofa Platz oder bringen es vielfältig zur Geltung. Der Komiker und Schwäbisch-Synchronsprecher Dodokay war der erste Humor-Profi, der auf dem Loriot-Sofa Platz nahm. Der Reutlinger Dominik „Dodokay“ Kuhn wurde mit seinem Fun-Synchro-Konzept „Die Welt auf Schwäbisch“ weit über Württembergs Grenzen hinaus bekannt. Gemeinsam mit SWR-Marketing-Chef Christoph Mohr sprach er über seine Anfänge, seine Karriere als Comedian oder warum der Humor von Loriot zur damaligen Zeit so gut funktioniert hat.

10:: Lesung von Briefen des ehemaligen Gestapo-Beamten Alfred Hagenlocher

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 20.07.2023 · 13:28:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Vom gefürchteten Gestapo-Beamten zum geehrten Kultur-Manager – Die Nachkriegskarriere des Alfred Hagenlocher Alfred Hagenlocher (1914–1998) war als überzeugter Nationalsozialist Gestapo-Beamter im „Hotel Silber“. Während seiner Internierung von 1946 bis 1948 schrieb er hunderte Briefe. Sie geben einen tiefen Einblick in seine Persönlichkeit und sein Weltbild. Und sie geben auch Aufschluss über die Ursprünge seiner zweiten Karriere: Die des erfolgreichen und mit Auszeichnungen geehrten Kunstmanagers, Präsidenten der Hans Thoma-Gesellschaft in Reutlingen und Leiters der Städtischen Galerie Albstadt. Ingrid Hagenlocher-Riewe, die Tochter Alfred Hagenlochers, hat die Briefe studiert und für die Lesung eine Auswahl getroffen. Am Mittwoch, 12. Juli 2023 führte sie gemeinsam mit Friedemann Rincke, Kurator im Erinnerungsort „Hotel Silber“, in die Briefe ein, die von Schauspieler Walter Sittler gelesen wurden. Veranstalter*innen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V.

11:: Vortrag und Gespräch: Opfer der NS-Militärjustiz – Hinrichtungen auf der Dornhalde

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.07.2023 · 07:15:02 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wo heute der Dornhaldenfriedhof ist, war früher ein Schießplatz. Dort wurden während der NS-Zeit etwa 25 Soldaten nach militärgerichtlichen Todesurteilen erschossen, weitere fünf auf dem Burgholzhof. Über die Hinrichtungsopfer, die Gerichte, die Villen, in denen die Urteile gesprochen wurden, und die Gräber berichtete am 14. Juni 2023 im Erinnerungsort "Hotel Silber" Dr. Bertram Maurer. Anschließend sprach die Autorin und Stadträtin Dr. Christine Lehmann mit zwei Enkeltöchtern von Ewald Huth, Ulrike Kroneisen und Gabriele Becker. Ewald Huth war Chordirektor in Villingen und wurde 1944 wegen kritischer Äußerungen über das NS-Regime zum Tode verurteil und am 1. November 1944 auf der Dornhalde erschossen. Veranstalter*innen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V., Geschichtswerkstatt Degerloch

12:: Der Bendlerblock. Ein israelisch-deutsches Schulprojekt zum 20. Juli 1944

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.06.2023 · 22:00:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Bendlerblock saßen wichtige Dienststellen der nationalsozialistischen Wehrmacht. Und: Hier war das organisatorische Zentrum des Umsturzversuchs vom 20. Juli 1944. Hier gab Claus Schenk Graf von Stauffenberg die "Walküre-Befehle" aus, um das Terrorregime zu stürzen. Hier wurde er in der Nacht zum 21. Juli 1944 zusammen mit Mitverschwörern von den Nationalsozialisten erschossen. Israelische und deutsche Jugendliche erkunden gemeinsam die Geschichte des Bendlerblocks und beschäftigen sich mit der Person Stauffenbergs und dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Wie wird heute in Berlin an den Widerstand erinnert? Welche Rolle spielen dabei die nationalsozialistischen Verbrechen, insbesondere der Holocaust? Wie unterscheiden sich deutsche und israelische Blicke? Welche Rolle spielt dabei die Geschichte der eigenen Familien? Der Film zeigt die unterschiedlichen Perspektiven der Jugendlichen und thematisiert, wie sie darüber ins Gespräch kommen. Ein Projekt des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg mit SCORA Regierungspräsidium Stuttgart, dem Remstal-Gymnasium Weinstadt und der Eynot Yarden School Amir Israel.

13:: The Bendlerblock. An Israeli German school project. Talking about the 20 july plot

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.06.2023 · 22:00:11 ··· ···
··· ··· ··· ··· The Bendler Block housed key departments of the Nazi Wehrmacht. And: Here is where the organizational center of the overthrow attempt of 20 July 1944 was. Here is where Claus Schenk Graf von Stauffenberg issued the Valkyrie Orders, to overthrow the terror regime. Here is where he was shot to death by the Nazis in the early morning hours of 21 July 1944, together with other plotters. Israeli and German young people explore together with each other the history of the Bendler Block, and they focus on Stauffenberg’s character, and on the resistance against Nazism. How is the resistance memorialized in Berlin today? What role do the crimes of the Nazis, in particular, the Holocaust, play in this connection? How do the views of Germans and Israelis differ? What role do the histories of the participants’ own families play in this regard? The film illustrates the different viewpoints of the young people, and it looks at how they talk about them with each other. A project of the Haus der Geschichte Baden-Württemberg (museum for the history of the German federal state of Baden-Württemberg), the SCORA (Schools Opposing Racism and Antisemitism) program at the Regierungspräsidium Stuttgart, the Remstal Gymnasium in Weinstadt, and the Eynot Yarden School in Amir, Israel. With funding from the Bundesbeauftragte für Kultur und Medien

14:: Keine reine Männersache - Der Umsturzversuch vom 20. Juli 1944

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.06.2023 · 13:19:45 ··· ···
··· ··· ··· ··· Wenn es um den Umsturzversuch gegen das NS-Regime am 20. Juli 1944 geht, ist meist von den männlichen Verschwörern und ihrem prominentesten Kopf Claus Schenk Graf von Stauffenberg die Rede. Weniger bekannt ist: Auch Frauen waren im Netzwerk um die Widerstandsgruppe aktiv. Vier dieser mutigen Frauen stellen wir hier vor - Margarethe von Oven, Nina Schenk Gräfin Stauffenberg, Tisa von der Schulenburg und Marion Gräfin Dönhoff. Das Video handelt davon, wer sie waren, welche Rolle sie spielten und was nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler mit ihnen geschah. Mehr Informationen und Angebote zu den Ereignissen und zum Netzwerk des Umsturzversuchs bietet die Stauffenberg-Erinnerungsstätte im Alten Schloss in Stuttgart – und darin besonders der interaktive Multitouch-Medientisch.

15:: Geschichte? Kurz erklärt Teil I: Machtergreifung? Machtübergabe? Machtübernahme?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2023 · 16:43:40 ··· ···
··· ··· ··· ··· Drei Begriffe, die zunächst vielleicht das Gleiche meinen oder beschreiben wollen, auf den zweiten Blick aber doch differenziert werden müssen. Unser Kurator im "Hotel Silber" Friedemann Rincke erklärt in dem Video, warum über diese Begriffe gestritten wird und was sie im Einzelnen genau meinen. Am 23. März 1933, also vor genau 90 Jahren, wurde das Ermächtigungsgesetz vom Deutschen Reichstag beschlossen und einen Tag später verkündet. Damit ging die gesetzgebende Gewalt vollständig an Adolf Hitler über. Kann man deshalb von Machtergreifung sprechen? Mit diesem Video starten wir eine neue Reihe mit aktuell diskutierten Begriffen, Themen und Kontroversen in der Geschichte ─ erklärt von unseren Expert*innen aus dem Haus der Geschichte, als Video hier auf YouTube und auf unserem Instagram-Kanal.

16:: Demokratie oder Diktatur? Deutschland und Italien in der Nachkriegskrise 1919- 1923/24

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 13.01.2023 · 07:51:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am Ende des Ersten Weltkriegs konnte die Lage in Italien und in Deutschland kaum unterschiedlicher sein: Zählte das erste Land zu den Gewinnern, war das zweite Hauptverlierer des Krieges. In Italien hatten die Institutionen des liberalen Parlamentarismus den Krieg überstanden. In Deutschland brach 1918 die Hohenzollern-Monarchie zusammen und das Land befand sich vor einem institutionellen und politischen Vakuum. Nach wenigen Jahren hatte sich die Situation fast umgedreht: Das liberale Italien hatte sich Ende 1922 dem Faschismus “übergeben” und eine Diktatur entstand. In Deutschland hatte die neu geschaffene Demokratie schwere Krisenjahre überstanden und 1924 begannen die sogenannten Goldenen Zwanziger. Der italienische Zeithistoriker und ausgewiesene Spezialist für deutsche Geschichte Prof. Dr. Gustavo Corni vergleicht diese Entwicklungen und fragt nach Unterschieden, Ähnlichkeiten und möglichen Verbindungen zwischen den Nachkriegsgeschichten der beiden Länder. Prof. Dr. Gustavo Corni war Ordinarius für Zeitgeschichte an der Universität Trient. Er ist Spezialist für die Geschichte Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert und hat sich intensiv dem Vergleich von Diktaturen gewidmet. Er ist Mitherausgeber und Autor des Bandes „Agrarpolitik im 20. Jahrhundert. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und seine Vorgänger“ (2020). Seine neuesten Publikationen sind „Weimar. La Germania dal 1918 al 1933“ (2020) sowie eine Biographie Wilhelms II. (2022). Eine gemeinsame Veranstaltung des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg und der Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württembergischen Landesbibliothek in der BfZ-Vortragsreihe.

17:: Liebe. Was uns bewegt

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 29.11.2022 · 12:53:38 ··· ···
··· ··· ··· ··· Große Landesausstellung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg, 14. Oktober 2022 bis 23. Juli 2023 Der dritte Teil der Ausstellungstrilogie "Gier. Hass. Liebe." Liebe. Macht. Geschichte: Das Finale der Emotionen-Trilogie widmet sich dem schönsten aller Gefühle. Die Große Landesausstellung blickt darauf, wie Liebe die Menschen zusammenhält und stärkt, aber auch verboten oder fanatisch sein kann. Die Geschichten erzählen vom Kampf gegen Vorurteile und von Zeichen der Hoffnung, von Liebe über soziale oder politische Grenzen hinweg und von blinder Vaterlandsliebe. Die Originalobjekte zeugen von Menschen, die ihr Leben still der Nächstenliebe weihen oder demonstrativ der Liebe zur Erde verschreiben – und dabei alles riskieren. Die Ausstellung fragt nach der gesellschaftlichen Wirkung von Liebe: Wie hilft sie gegen Ausgrenzung und Entwertung von Menschen? Wie stärkt sie Gerechtigkeit und freiheitliche Werte? Und wie kann sie vor Spaltung und Zerfall schützen? www.gierhassliebe.de Haus der Geschichte Baden-Württemberg

18:: EMOTIONS LIVE PT. 4 - Was erzeugt Hass in Dir?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.08.2022 · 06:53:50 ··· ···
··· ··· ··· ··· Mit der Sprache des Tanzes geben Künstler*innen Antwort darauf. Im vierten Teil der "Emotions Live"-Reihe zeigt das Haus der Geschichte ein Tanzstück aus dem eMotions-Projekt von Carina S. Clay. "Trauer" oder auch "Mauvais côté du miroir", getanzt von Fabrice Ottou Onana, handelt von dem Streben nach Glück, Einsamkeit und Wahnsinn eines geflüchteten schwarzen Tänzers in Deutschland. Emotionsgeladener Vormittag mit Performances, beratenden Talk-Gäste und einem offenen Austausch im anschließenden Publikumsgespräch. Infos, Blicke hinter die Kulissen und Interviews zu den Performances finden sich unter: www.emotions-project.com und www.instagram.com/emotionsproject__

19:: EMOTIONS LIVE PT. 5 - Stolz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.05.2022 · 13:35:27 ··· ···
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20:: Trailer zum interaktiven Radio "15:14 Nachklänge"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.05.2022 · 12:01:12 ··· ···
··· ··· ··· ··· Das interaktive Hörspiel "15:14 - 15 ehemalige Verfolgte und 14 ehemalige Verfolger bei der Stuttgarter Kripo nach 1945" hat künstlerischen Zuwachs bekommen: 16 Künstler*innen und zwei Schulklassen haben die historischen Inhalte aus dem Hörspiel "15:14" künstlerisch aufbereitet: entstanden sind Gedichte, Toncollagen, Hiphop-Songs, Spoken-Word-Stücke und popinspirierte Kompositionen. Die Sprach- und Musikbeiträge können im interaktiven Radio nicht nur angehört, sondern auch miteinander und mit Szenen aus dem Hörspiel kombiniert werden. So bietet das interaktive Radio "Nachklänge" eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Geschichte der ehemaligen Verfolgten und ehemaligen Verfolger im "Hotel Silber", aber auch mit aktuellen Themen rund um die Polizei. "Nachklänge" lädt dazu ein, sich damit zu beschäftigen, wie Sprache und Klänge zusammenwirken und wie Musik die eigenen Emotionen und die eigene Wahrnehmung beeinflussen kann.

21:: Emotions LIVE Pt.3 - WUT & HASS

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.03.2022 · 13:18:01 ··· ···
··· ··· ··· ··· Tanz & Talk zu den Themen Rassismus, Adultification, Black Feminsm und Black Owned Businesses. Im dritten Teil der “Emotions-Live”- Reihe zeigen wir zwei von acht Tanzstücken aus dem eMotions-project von Carina Clay. Mit der Sprache des Tanzes geben die Künstler*innen Antwort auf die Frage: Was erzeugt Hass in dir? Die beiden Stücke geben emotionale Einblicke in tief vergrabene Gefühle eines Mannes und einer Frau mit rassistischen Diskriminierungserfahrungen. Special Guests: Mr & Mrs Clip - Filmproduktion eMotions-project und Überraschungsgast Produktion und künstlerische Leitung: Carina S. Clay Tanz: Larry King Ofori Bamidele & Helen Yeboah Musik: Robin Becker / Children of our Stars Film: Mr & Mrs Clip Digitally: Dr. Marcus Doering Die Veranstaltung fand am Sonntag, den 20. März 2022 um 18:00 live & digital statt. Infos, Blicke hinter die Kulissen und Interviews zu den Performances finden Sie unter: www.emotions-project.com und www.instagram.com/emotionsproject__ Siehe Emotions-Live Pt 1: https://www.youtube.com/watch?v=SIDYPIMsUzk&t=34s

22:: Emotions LIVE Pt.3 - WUT & HASS

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.03.2022 · 06:49:27 ··· ···
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23:: EMOTIONS LIVE PT.2 - SELBSTHASS & TROTZ

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.03.2022 · 10:32:53 ··· ···
··· ··· ··· ··· Was erzeugt Hass in Dir? Mit der Sprache des Tanzes geben Künstler*innen Antwort darauf. In dem zweiten Teil der „Emotions Live” - Reihe, zeigen wir zwei weitere von acht Tanzstücken aus dem eMotions-project von Carina S. Clay. „Selbsthass", getanzt von den Tänzerinnen Nadine Friedrich und Antoaneta Bork reflektiert die seelische Zerrissenheit nach Mobbing und Bodyshaming des weiblichen Körpers. Die jugendliche Sicht auf weibliche Körper, vorgegebene Genderrollen und Feminismus, spiegeln Lea Rossi und Josepha Tertelmann in ihrem Stück „Trotz” wieder. Infos, Blicke hinter die Kulissen und Interviews zu den Performances finden Sie unter: www.emotions-project.com und www.instagram.com/emotionsproject__ Produktion und künstlerische Leitung: Carina S. Clay Tanz: Nadine Friedrich, Antoaneta Bork, Lea Rossi, Josepha Tertelmann Musik: Robin Becker Film: Mr & Mrs Clip Die Veranstaltung fand am Sonntag, den 8. März 2022 um 18 Uhr live und digital statt.

24:: Hass auf politisch Engagierte Teil 2: Viviana Weschenmoser

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.02.2022 · 13:00:29 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hass auf politisch Engagierte gibt es nicht erst seit Kurzem. Aber er hat stark zugenommen. Beschimpfungen und Hetze sind an der Tagesordnung. Vor allem die Anonymität des Internets enthemmt viele, sie lassen dort Wut und Hass freien Lauf. Sehr oft werden rechtsextremistische oder rassistische Motive deutlich. Es zeigt sich von vielen Seiten eine wachsende Aggressivität gegenüber staatlichen Einrichtungen und ihren Vertreter*innen. Seit April 2021 gibt es das Online-Portal "Stark im Amt". Das Projekt wurde von der Körber-Stiftung initiiert und bietet Unterstützung für Kommunalpolitiker*innen, die solchen Bedrohungen, Gewalt und Hetze ausgesetzt sind. In unserem zweiten Interview erzählt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Gemeinderat in Horb am Neckar Viviana Weschenmoser von ihren Erfahrungen mit Beleidigungen, Anfeindungen, Gewaltandrohungen und Beschimpfungen. Wie sie diesen Hass erlebt und warum Öffentlichkeit für sie eine so wichtige Rolle spielt, erzählt sie uns im Interview. Die Ausstellung "Hass. Was uns bewegt" ist bis zum 24. Juli 2022 im Haus der Geschichte Baden-Württemberg zu sehen.

25:: Hass auf politisch Engagierte Teil 1: Muhterem Aras

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.02.2022 · 13:15:00 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hass auf politisch Engagierte gibt es nicht erst seit Kurzem. Aber er hat stark zugenommen. Beschimpfungen und Hetze sind an der Tagesordnung. Vor allem die Anonymität des Internets enthemmt viele, sie lassen dort Wut und Hass freien Lauf. Sehr oft werden rechtsextremistische oder rassistische Motive deutlich. Es zeigt sich von vielen Seiten eine wachsende Aggressivität gegenüber staatlichen Einrichtungen und ihren Vertreter*innen. Seit April 2021 gibt es das Online-Portal "Stark im Amt". Das Projekt wurde von der Körber-Stiftung initiiert und bietet Unterstützung für Kommunalpolitiker*innen, die solchen Bedrohungen, Gewalt und Hetze ausgesetzt sind. Wir zeigen einige der Interviews in unserer aktuellen Ausstellung. Unter anderen berichtet Landtagspräsidentin Muhterem Aras, welche Hassnachrichten sie bekommt, seit sie dieses politische Amt innehat, wie sie damit umgeht und was Hass im Netz für unsere Demokratie bedeutet. Die Ausstellung "Hass. Was uns bewegt" ist bis zum 24. Juli 2022 im Haus der Geschichte Baden-Württemberg zu sehen.

26:: Emotions Live Pt.1: Ohnmacht & Melancholie

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.02.2022 · 14:01:22 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im ersten Teil der "Emotions live"-Reihe zeigen wir zwei von acht Tanzstücken aus dem eMotions-Projekt von Carina Clay. Mit der Sprache des Tanzes geben die Künstler*innen Antwort auf die Frage: Was erzeugt Hass in dir? Special Guests: Dr. Marcus Doering vom PMD Art und Kulturpreisträger des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Faisal Osman von der Black Community Foundation Stuttgart und Tänzer*innen des eMotions-Projekts. Produktion und künstlerische Leitung: Carina S. Clay Tanz: Luciana Mugei, Carmen Scarano, Kenya Crawford Musik: Robin Becker Film: Mr & Mrs Clip Digitally: Dr. Marcus Doering Die Veranstaltung fand am Sonntag, den 23. Januar 2022 live & digital statt.

27:: Online-Gespräch: Gerechtigkeit & Erinnerung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 27.01.2022 · 17:08:39 ··· ···
··· ··· ··· ··· Im Rahmen unserer Ausstellung "Hass. Was uns bewegt" (zu sehen vom 17.12.2021 bis 24.7.2022) fand die Auftaktveranstaltung zu unserem Vermittlungsprogramm digital statt. Wer den Live-Stream verpasst hat, kann sich hier nochmal das Gespräch in voller Länge anschauen. Betroffene von Hassgewalt, von Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus erfahren oft wenig Unterstützung, werden nicht ernst genommen und nicht gehört. Was sagt das aus über unseren Umgang mit rechtem Hass? Wie können die Perspektiven und Bedürfnisse der Überlebenden und Angehörigen, ihr Wunsch nach Aufklärung und Gedenken in den Mittelpunkt rücken? Im Gespräch dazu: U.a. Naomi Henkel-Gümbel (Studentin, Überlebende von Halle) und Arne Güttinger (Mitarbeiter Beratungsstelle Leuchtlinie). Moderation: Aisha Camara Eine Kooperationsveranstaltung mit der Landeszentrale für politische Bildung

28:: Hass. Was uns bewegt. Große Sonderausstellung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 25.01.2022 · 09:44:03 ··· ···
··· ··· ··· ··· Hass! Er speist sich aus Angst, Neid und Verachtung in einer Gesellschaft. Er richtet sich gegen das, was fremd erscheint, und das, was ganz nahe liegt. Hass gehörte und gehört zum Alltag. Er äußert sich in Rassismus und Sexismus. Er richtet sich gegen "Ungläubige" und gegen "das System". Die Ausstellung zeigt rund 200 Hass-Objekte aus 200 Jahren. Doch sie lässt die Besucher*innen nicht mit der zerstörerischen Emotion alleine. Sie zeigt auch Wege aus dem Hass. Und sie bietet einen Raum, sich persönlich mit Hass auseinanderzusetzen. Denn es werden viele Fragen offenbleiben: Wie können wir mit bedrohlichem Hass umgehen? Darf Hass eine Antwort auf Hass sein? Und gibt es sogar einen guten Hass – etwa wenn er sich gegen Unterdrücker richtet? Die Ausstellung "Hass. Was uns bewegt" ist bis zum 24. Juli 2022 im Haus der Geschichte Baden-Württemberg zu sehen. Musik: Robin Becker

29:: Was war die Weimarer Republik? Vortrag von Prof. Dr. Benjamin Ziemann

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 24.01.2022 · 10:53:24 ··· ···
··· ··· ··· ··· Die erste deutsche Republik ist mehr als nur eine Warnung vor den Gefährdungen der parlamentarischen Demokratie oder die Vorgeschichte des „Dritten Reichs“. Sie war in politischer wie in kultureller Hinsicht ein Experiment. Zugleich war die Gesellschaft der Weimarer Republik weitaus facettenreicher als es das populäre Klischee der halbseidenen Unterwelt von „Babylon Berlin“ suggeriert. Prof. Dr. Benjamin Ziemann erläuterte in einem Online-Vortrag oft übersehene Aspekte der Weimarer Republik und fand dabei zugleich neue Antworten auf einige alte Fragen. Benjamin Ziemann ist Professor für Neuere Deutsche Geschichte an der University of Sheffield und Autor vieler Bücher zur deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Zuletzt erschien von ihm, als Mit-Herausgeber, Aufbruch und Abgründe. Das Handbuch der Weimarer Republik (2021). Bei der Digitalveranstaltung am Montag, 17. Januar 2022, 18 Uhr ging es um die Einordnung der Weimarer Republik in die deutsche Demokratiegeschichte. Nach dem Vortrag des Sheffielder Historikers Prof. Dr. Benjamin Ziemann befragten der Leiter der Bibliothek für Zeitgeschichte, Dr. Christian Westerhoff, und Dr. Christopher Dowe vom Haus der Geschichte den Referenten zum Thema. Die Veranstaltung war eine Kooperation mit der Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württembergischen Landesbibliothek.

30:: Hass. Was uns bewegt. Digitale Eröffnung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.12.2021 · 06:43:48 ··· ···
··· ··· ··· ··· Ca. 30-minütiger Live-Stream aus der Ausstellung mit einem Gang des Moderators Mark Kleber durch die Schau mit Einblicken, Geschichten, Gesprächen und Performance U. a. Staatssekretärin Petra Olschowski, Museumsdirektorin Prof. Dr. Paula Lutum-Lenger und der Antisemitismusbeauftragte Dr. Michael Blume erläutern die Hintergründe für dieses hochaktuelle Ausstellungsthema.

31:: Podiumsgespräch: 1941. Die Deportation der Jüdinnen*Juden aus Württemberg und Hohenzollern nach Riga

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.11.2021 · 11:48:27 ··· ···
··· ··· ··· ··· Am 1. Dezember 1941 verließ der erste Deportationszug mit etwa 1000 Jüdinnen*Juden aus Württemberg und Hohenzollern den Stuttgarter Nordbahnhof nach Riga in Lettland. Die Gestapo im „Hotel Silber“ organisierte die Deportation; bis 1945 folgten elf weitere. Nur wenige der Deportierten überlebten den Holocaust. Anlässlich des 80. Jahrestages der ersten Deportation sprachen am 24. November Dr. Martin Ulmer (Geschäftsführer des Gedenkstättenverbunds Gäu-Neckar-Alb und Mitglied des Sprecherrats der LAGG), Friedemann Rincke (Kurator im „Hotel Silber“) und Elke Banabak (Geschäftsführerin der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V.) über die Täter*innen, Akteur*innen und Abläufe der Deportation, über die deportierten Jüdinnen*Juden und die Erinnerung an das Ereignis und die Betroffenen. Prof. Dr. Roland Müller (ehemaliger Leiter des Stuttgarter Stadtarchivs) warf einen Blick auf Riga und berichtete, wie dort an die deportierten und ermordeten Jüdinnen*Juden erinnert wird. Andreas Schulz und Dr. Katrin Hammerstein von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg moderierten das Gespräch. Veranstalter*innen: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e. V., Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg und Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e. V.

32:: Trailer zum interaktiven Hörspiel "15:14"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.11.2021 · 12:58:35 ··· ···
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33:: Cum-Ex: Interview mit Rechtsanwalt Prof. Dr. Eckart Seith

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.10.2021 · 12:13:12 ··· ···
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34:: Vortrag von Jörg Kinzig: Der Grafeneck-Prozess 1949 in Tübingen und seine Angeklagten

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.10.2021 · 16:40:14 ··· ···
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35:: eMotions: Performance von Clémence Martel

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.09.2021 · 09:18:16 ··· ···
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36:: eMotions: Filippa Möres-Busch

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.09.2021 · 08:21:02 ··· ···
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37:: Highlights aus der Ausstellung "Gier. Was uns bewegt"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.09.2021 · 08:00:13 ··· ···
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38:: eMotions: Anna van Aken

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.09.2021 · 15:42:42 ··· ···
··· ··· ··· ···

39:: Über Gier in der Schönheitschirurgie - Interview mit Dr. Christian Fitz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.09.2021 · 16:37:46 ··· ···
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40:: eMotions: Nicola und Henrik Pfeffer

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.09.2021 · 12:00:32 ··· ···
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41:: Vortrag "Nur eine 'ganz kleine Clique'?" von Dr. Linda von Keyserlingk-Rehbein

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.08.2021 · 07:00:14 ··· ···
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42:: Podcast: Musikbusiness und Gier

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.08.2021 · 13:44:45 ··· ···
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43:: eMotions: Kanae Mitzobuchi und Midori Kusakabe

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.08.2021 · 14:03:03 ··· ···
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44:: Web-Talk: Warum Täterforschung?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.07.2021 · 10:34:57 ··· ···
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45:: Rassistische Raubgemeinschaft. Gespräch mit Prof. Dr. Götz Aly

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 07.07.2021 · 11:32:32 ··· ···
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46:: Über Gier und Waffengeschäfte – Interview mit Daniel Harrich

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2021 · 08:55:34 ··· ···
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47:: Rassistische Raubgemeinschaft. Gespräch mit Prof. Dr. Götz Aly

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.06.2021 · 06:56:27 ··· ···
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48:: Online-Podiumsgespräch: Verfolgung und Erinnerung in Ummenwinkel – Sinti und Roma in Ravensburg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.06.2021 · 14:35:23 ··· ···
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49:: Online-Vortrag: Ein Hassverbrechen gegen die Demokratie. Erzberger-Mord, Rechtsterrorismus & Polizei

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.06.2021 · 13:54:03 ··· ···
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50:: Museum Hohenasperg: Neues in Saision 2021

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.06.2021 · 07:00:17 ··· ···
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51:: Gier im Profifußball - Vincenzo Grifo

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.05.2021 · 09:52:09 ··· ···
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52:: 10 Minuten Gier: "Gier und Gas"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.05.2021 · 09:46:08 ··· ···
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53:: Museum Hohenasperg: 3 Objekte - Kurzführung zum Internationalen Museumstag 2021

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 16.05.2021 · 08:00:11 ··· ···
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54:: Ach, wie toll sind alle meine Kleider

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.05.2021 · 14:28:23 ··· ···
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55:: 10 Minuten Gier: „Wie eine verführte Horde...“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 10.05.2021 · 14:19:19 ··· ···
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56:: Sophie Scholl und das letzte Flugblatt der „Weißen Rose“

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.05.2021 · 07:00:00 ··· ···
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57:: 10 Minuten Gier: Betrug

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 30.04.2021 · 09:20:31 ··· ···
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58:: 10 Minuten Gier: Perfektion

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.04.2021 · 15:53:46 ··· ···
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59:: 10 Minuten Gier: Profitstreben

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.04.2021 · 11:56:47 ··· ···
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60:: Demokratie, Parlament und Republik: Erzberger und die Krisenerfahrungen der deutschen Geschichte

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2021 · 09:35:56 ··· ···
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61:: Kämpfe um die Vergangenheit. Erzberger und die Deutung der Niederlage im Ersten Weltkrieg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2021 · 09:30:35 ··· ···
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62:: Arche Noah am Wilhelmsplatz? Matthias Erzberger und die Anfänge des Reichsfinanzministeriums 1919/20

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2021 · 09:29:21 ··· ···
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63:: Material und Moral. Matthias Erzberger in der Ära des Wiederaufbaus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2021 · 09:25:25 ··· ···
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64:: Matthias Erzbergers Kampf gegen Zwangsarbeit während des Ersten Weltkriegs

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2021 · 09:22:49 ··· ···
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65:: Verrat an christlich-konservativen Werten? Der Kampf der Rechtskatholiken gegen das 'Erzbergertum'

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 19.04.2021 · 09:21:26 ··· ···
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66:: Podcast: Wozu führt die Gier nach Billigfleisch?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.04.2021 · 14:30:06 ··· ···
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67:: Schuhe – Zu schade zum Tragen. Video zum Livestream

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 31.03.2021 · 09:37:39 ··· ···
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68:: Profitgier von Vermietern

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 23.03.2021 · 16:00:05 ··· ···
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69:: Gier. Was uns bewegt. Ausstellung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.03.2021 · 12:55:50 ··· ···
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70:: Performance von Karera Fujita

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 15.03.2021 · 16:00:23 ··· ···
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71:: Digitale Führung durch das „Hotel Silber“: Die Verfolgung jüdischer/nicht-jüdischer Familien im NS

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 12.03.2021 · 17:39:41 ··· ···
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72:: Interview mit Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung u. Kunst

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2021 · 12:11:41 ··· ···
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73:: Die gefälschten Hitler-Tagebücher

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2021 · 11:22:10 ··· ···
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74:: Interview mit Ausstellungsarchitektin Julia Neubauer (büroberlin)

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.03.2021 · 11:03:55 ··· ···
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75:: Videoclips zum "Hotel Silber": Frauen und die Gestapo

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 08.03.2021 · 09:00:05 ··· ···
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76:: Performance von Kanae Mizobuchi

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.03.2021 · 16:00:11 ··· ···
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77:: Performance von Dora Garcidueñas

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.02.2021 · 16:00:01 ··· ···
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78:: Podcast: Woher kommt die Gier?

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.02.2021 · 15:50:16 ··· ···
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79:: eMotions: Frucht-Edelstein-Wesen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2021 · 11:29:54 ··· ···
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80:: Sie kann ja nichts für ihren Vater - Eine Begegnung zwischen Täter- und Opferkind

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 04.02.2021 · 10:11:47 ··· ···
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81:: Günther Oettinger über Gier in der Politik

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.02.2021 · 15:02:52 ··· ···
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82:: „I´ll see you in my dreams” – Swing im „Hotel Silber”

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2021 · 12:58:14 ··· ···
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83:: Podcast: Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.02.2021 · 12:50:28 ··· ···
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84:: Digitale Führung durch das „Hotel Silber“: Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2021 · 09:29:05 ··· ···
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85:: Digitale Führung durch das „Hotel Silber“: Auf den Spuren von des Gestapo-Chefs Friedrich Mußgay

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2021 · 09:27:43 ··· ···
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86:: Digitale Führung durch das „Hotel Silber“: Vielfalt in der Erinnerung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 01.02.2021 · 09:26:14 ··· ···
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87:: Gierig nach Kunst: Musik und Performance in der Vitrine

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 28.01.2021 · 12:51:34 ··· ···
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88:: Die Jagd nach Likes – Video zum Livestream

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 22.01.2021 · 13:08:17 ··· ···
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89:: Emotionen-Trilogie: Interview mit Direktorin Paula Lutum-Lenger

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2021 · 13:00:57 ··· ···
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90:: Gier. Hass. Liebe. Was uns bewegt.

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.01.2021 · 12:57:57 ··· ···
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91:: Freiheitlich, rechtsstaatlich, demokratisch? Das Deutsche Kaiserreich von 1871

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 14.01.2021 · 11:21:40 ··· ···
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92:: Kriminelle Gier: Interview mit Fred Braun vom LKA

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 11.12.2020 · 13:18:18 ··· ···
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93:: Podcast: „VÖLKER DER ERDE" – Literarische Entgegnungen zur Sprache der NS-Justiz

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.12.2020 · 10:30:36 ··· ···
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94:: Web-Talk "Fake-News und Verschwörungstheorien in Geschichte und Gegenwart"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 17.07.2020 · 07:38:08 ··· ···
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95:: Kunst am Kopf - 11

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.07.2020 · 07:39:22 ··· ···
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96:: Kunst am Kopf - 10

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.07.2020 · 07:38:11 ··· ···
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97:: Kunst am Kopf - 9

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.07.2020 · 07:36:59 ··· ···
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98:: Kunst am Kopf - 8

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99:: Kunst am Kopf - 7

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100:: Kunst am Kopf - 6

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101:: Kunst am Kopf - 5

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102:: Kunst am Kopf - 4

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103:: Kunst am Kopf - 3

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104:: Kunst am Kopf - 2

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105:: Kunst am Kopf - 1

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 03.07.2020 · 07:21:26 ··· ···
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106:: Kippa und Kopftuch – In Deutschland unerwünscht? Gespräch über religiöse Kopfbedeckungen

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 18.06.2020 · 13:17:08 ··· ···
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107:: Lieblingstücke: Gemälde "Seerosenteich mit zwei Mädchen"

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 09.04.2020 · 13:53:36 ··· ···
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108:: Kuratorenführung im Haus der Geschichte Baden-Württemberg

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 02.04.2020 · 08:56:35 ··· ···
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109:: Des Volkes Stimme | Hand in Hand zum Frieden – die Rekord-Menschenkette der Friedensbewegung

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 21.10.2018 · 00:00:00 ··· ···
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