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Erschlagen, erstochen erschossen - Gedenkveranstaltung Erich Schulz 25. April 2023

· 01.05.2023 · 22:37:59 ··· Montag ⭐ 0 🎬 0 📺 Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold
(Mit freundlicher Genehmigung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand)

Erschlagen, erstochen erschossen - Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die von den Nationalsozialisten ermordeten Angehörigen des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold auf dem Berliner Friedhof Columbiadamm. Gemeinsam mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand gedenkt das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold seit mehreren Jahren seinem ermordeten Kameraden.

Am 25. April 2023 hielt der Parl. Staatssekretär Mahmut Özdemir die Gedenkrede. Wir danken dem Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung für die Gestellung von Ehrenposten und dem Stabsmusikkorps für den Trompeter am Grab.

Begrüßung:
Prof. Dr. Johannes Tuchel, Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Dr. Fritz Felgentreu, Bundesvorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V.

Ansprache:
Mahmut Özdemir MdB, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin des Innern und für Heimat

Kranzniederlegung
mit militärischen Ehren durch die Bundeswehr

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Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold wurde am 22. Februar 1924 in Magdeburg als überparteiliches Bündnis von der SPD, der liberalen Deutschen Demokratischen Partei und der katholischen Zentrumspartei gegründet. Mit diesem demonstrativen Schulterschluss reagierten die Demokraten auf die zahlreichen Morde sowie die links- und rechtsextremistischen Putschversuche in den Anfangsjahren der Weimarer Republik. Schnell entwickelte sich das Reichsbanner zu einer Massenorganisation mit mehr als drei Millionen Mitgliedern.

Ab 1931 kämpften Reichsbanner, SPD, Gewerkschaften u.a. in der Eisernen Front gemeinsam gegen die Nationalsozialisten. Nach deren Machtergreifung 1933 wurde das Reichsbanner verboten. Seine Mitglieder wurden verfolgt, mussten ins Exil gehen oder wurden Teil des deutschen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Neben fünf Reichskanzlern waren bekannte Mitglieder des Reichsbanners u.a. Philip Scheidemann, Otto Wels, Julius Leber, Kurt Schumacher, Paul Löbe und Theodor Heuss.

English:
The Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold was founded on 22 February 1924 in Magdeburg as a non-party alliance by the SPD, the liberal German Democratic Party and the Catholic Centre Party. The Democrats reacted with this demonstrative solidarity to the numerous murders as well as the left- and right-wing extremist coup attempts in the early years of the Weimar Republic. The Reichsbanner quickly developed into a mass organization with more than three million members.

From 1931 Reichsbanner, SPD, trade unions and others fought together in the Iron Front against the National Socialists. After their seizure of power in 1933, the Reichsbanner was banned. Its members were persecuted, had to go into exile or became part of the German resistance against National Socialism. In addition to five Reich Chancellors, well-known members of the Reichsbanner included Philip Scheidemann, Otto Wels, Julius Leber, Kurt Schumacher, Paul Löbe and Theodor Heuss.

Mehr Informationen finden Sie unter www.reichsbanner.de
Foto: SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag/Photothek

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