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KRAMP-KARRENBAUER: Für Verteidigungsministerin hat Evakuierungsoperation Vorrang | WELT Dokument

WELT Nachrichtensender
Die Bundeswehr wird ihren Evakuierungseinsatz in Afghanistan nach Angaben von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) so lange wie irgend möglich fortsetzen. Am Ende gehe es darum, dass die Bundeswehr die Luftbrücke gemeinsam mit den internationalen Partnern so lange wie möglich aufrecht erhalten könne, «um so viele Menschen wie möglich herauszuholen», sagte Kramp-Karrenbauer am Montag nach Sitzungen der CDU-Spitzengremien in Berlin. Auf genaue Zahlen bei den zu rettenden Menschen wollte sie sich nicht festlegen. «Die Zahl ist im Moment schwer zu beziffern. Sie schwankt.»

Es gebe jene Gruppe der Ortskräfte der Bundeswehr, die identifiziert seien, die zum Teil am Flughafen seien und das Land noch nicht verlassen hätten, sagte Kramp-Karrenbauer. Darüber hinaus gebe es auch Listen der anderen Ressorts der Bundesregierung über Ortskräfte sowie das Botschaftspersonal. Zudem gebe es weitere Menschen, die als Unterstützer besonders herausgehoben gewesen seien. Diese Listen würden vor Ort geführt.

Seit dem Morgen würden drei Flugzeuge vom Typ A400M nach beziehungsweise in die Nähe von Kabul verlegt, unterstrich die Ministerin. An diesem Nachmittag sollten weitere Truppentransporte folgen. Die Bundeswehr werde mit einem robusten Mandat «solange es die Möglichkeiten vor Ort zulassen, so viele Menschen wie möglich aus Kabul, aus Afghanistan rausholen. Das ist der Auftrag der Bundeswehr», sagte Kramp-Karrenbauer. Dies hänge extrem von der Unterstützung durch die US-Seite ab.

Zugleich warnte Kramp-Karrenbauer indirekt vor einer parteipolitischen Instrumentalisierung der Lage in Afghanistan: «Es wird vieles zu diskutieren sein, auch über diesen Einsatz. Aber das hat aus meiner Sicht zuerst einmal noch etwas zu warten, bis wir die große militärische Evakuierungsaktion abgeschlossen haben.»

In einer Sitzung des CDU-Vorstands sagte Kramp-Karrenbauer nach Informationen aus Teilnehmerkreisen, die Bundeswehr habe ihre Ortskräfte mit notwendigen Papieren ausgestattet. Viele seien in der vergangenen Woche mit regulären Flugzeugen nach Deutschland gekommen. Was die Ortskräfte der Bundeswehr angehe, sei man auf gutem Wege gewesen. Schwieriger sei die Lage für die Hilfsorganisationen vor Ort. Die Ministerin betonte, die Lage werde stündlich neu analysiert. Es gebe einen intensiven Austausch mit den US-Streitkräften.

Sie habe in den vergangenen Tagen mit Angehörigen der Bundeswehr gesprochen, die in Afghanistan gewesen seien, sagte Kramp-Karrenbauer demnach in der Sitzung weiter. «Sie waren erschüttert, über das was passiert», wurde die Ministerin zitiert. Mit Blick auf die Evakuierungsaktion betonte sie demnach: «Das ist ein äußerst gefährlicher Einsatz für unsere Truppen.»

#afghanistan #bundeswehr #akk

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Video 2021 erstellt

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