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Religion - wie wird man frei von religiösen Zwängen? Der Hintergrund der Religion und die Befreiung.

· 19.07.2023 · 19:00:45 ··· MiTTwoch ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Religion - wie wird man frei von religiösen Zwängen? Die geistlichen Hintergründe der Religion und wie man frei wird. Der Mensch ist Körper, Seele und Geist und Religion ist eine Fehlhaltung, eine Fehlausrichtung des Geistes. Der Mensch steht in einem geistlichen Gesamtzusammenhang, der so aussieht:

Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde und Gott löste auch dieses Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage. Seither können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet. Das ist kein religiöser Akt, sondern ein Wahrheitsakt des Herzens, existenziell, das Leben grundlegend wandelnd von der Finsternis dieser Welt, die von Satan regiert wird (Johannes 12,31; 14,30; 16,11).

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen. Nur durch den Heiligen Geist ist gelingende Gottesbeziehung möglich. Ohne den Heiligen Geist sind Riten, Floskeln oder sogenannte Heilige Bücher wie der Koran möglich, ganze Weltreligionen, die fernhalten von der Rettung, die allein aus dem Glauben an Jesus Christus kommt.

Wer Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt erhält den Heiligen Geist und er allein ist die lebendige Gottesbeziehung, durch die sich fortan die restliche Lebenszeit fruchtbar gestaltet, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt. Denn der Mensch bleibt frei, er kann auch auf Irrwegen wandeln, taub gegen die Stimme des Heiligen Geistes.

Am Ende des Lebensweges, egal ob wir auf seine Stimme gehört haben oder nicht, egal ob unser Leben dadurch geistlich fruchtbar war oder nicht - am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Solche Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Das ist der Weg der Kinder Gottes, einen anderen Weg gibt es nicht. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" hat Jesus Christus gesagt, und weiter: "Niemand kommt zu( Gott de)m Vater, außer durch mich". Wenn es irgend einen anderen Weg, eine andere Möglichkeit gegeben hätte, Gott der Vater hätte seinem Sohn die Menschwerdung und den harten Kreuzesweg erspart. Jesus musste aus der göttlichen Herrlichkeit kommend Mensch werden, um die Sünden zu tragen. Wir nun können das annehmen, frei. Es ist eine Frage des Herzens.

Religion war in diesem Gesamtzusammenhang ein Übergangsphänomen, das aufgezeigt hat, wie es nicht geht: Zweimal wurde der Tempel in Jerusalem niedergerissen, Gottes Zorn wurde kräftig angesichts der religiösen Leute, ihres Treibens, das darin gipfelte, den Sohn Gottes zu verurteilen und kreuzigen zu lassen. Frei von den diabolischen Zusammenhängen dieser Welt, die vom Teufel gesteuert wird (Johannes 12,31; 14,30; 16,11), kann man nur durch den Geist Gottes werden, indem man sich von ihm leiten lässt. Das ist eine Herzensfrage.

Leere Gebete nützen nichts, Gebete aber im Heiligen Geist stimmen mit dem Willen Gottes überein und werden erhört. In die göttliche Ordnung ordnet man sich ein, indem man Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt. Gottgefälliges Leben bedeutet Wandel im Heiligen Geist. Alles andere kann punktuell mit dem Willen Gottes harmonieren, retten aber kann nur Gottes Sohn, indem man in in einer echten Herzensentscheidung als Herrn und Retter annimmt und den Heiligen Geist, die echte Führung Gottes erhält.

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