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ALARMIERENDE ZAHLEN: Covid! 14 Prozent aller Unternehmen sehen pandemiebedingt ihre Existenz bedroht

WELT Nachrichtensender
ALARMIERENDE ZAHLEN: Covid! 14 Prozent aller Unternehmen sehen pandemiebedingt ihre Existenz bedroht

Schock an der Küste: Die MV Werften in Mecklenburg-Vorpommern und die Bremerhavener Lloyd-Werft haben am Montag Insolvenz angemeldet. Beide Unternehmen gehören zum Hongkonger Mischkonzern Genting, der in Schwierigkeiten steckt. Gentings Kreuzfahrtsparte ist wegen der Pandemie in Schieflage geraten. Der Handel mit Aktien an der Börse in Hongkong ist seit Freitag ausgesetzt.

Bei den MV Werften geht es um rund 1900 Beschäftigte und beim Bremerhavener Schiffbaubetrieb um etwa 300 Arbeitsplätze. Das Ausfallrisiko des Landes Mecklenburg-Vorpommern bei den MV Werften beläuft sich nach Angaben aus der Landesregierung auf bis zu 379 Millionen Euro - 301 Millionen Euro Kreditbürgschaften und ein zugesagter Kredit über 78 Millionen Euro für den Mutterkonzern, dessen Auszahlung das Land zu verhindern sucht. Die oppositionelle AfD im Landtag forderte einen Untersuchungsausschuss.

Der Kredit sei am Montag, nach dem Insolvenzantrag für die MV Werften, gekündigt worden, hieß es aus den Regierungskreisen. Das Land sehe keinen Grund mehr, den Mutterkonzern zu unterstützen. Am Dienstag wird am Landgericht Schwerin über den Kredit verhandelt, dessen sofortige Auszahlung Genting verlangt.

Die Zahl der Unternehmen in Deutschland, die infolge der Pandemie in Schieflage geraten, könnte noch steigen. Einer Umfrage des Ifo-Instituts aus dem Dezember zufolge sieht sich knapp jedes siebte Unternehmen (14 Prozent) in seiner Existenz bedroht. «Immer noch besonders gefährdet fühlen sich die Reisebüros und -veranstalter mit 73,2 Prozent sowie Unternehmen aus der Veranstaltungswirtschaft mit 67,4 Prozent», fasste Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, zusammen. Auch im Gastgewerbe bleibt die Situation demnach kritisch: Mehr als der Hälfte der Gastwirte (52,5 Prozent) sehen der Umfrage zufolge ihre berufliche Existenz in Gefahr.

Ein Anstieg der Insolvenzzahlen deutet sich auch in vorläufigen Zahlen des Wiesbadener Bundesamtes an: Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzverfahren stieg demnach von November auf Dezember 2021 um 18 Prozent. Schon im Monat zuvor war sie um 43,8 Prozent geklettert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen den Angaben zufolge im Dezember 2021 um 24,8 Prozent höher. Für das Gesamtjahr 2021 erwartet die Wirtschaftsauskunftei Creditreform 14 300 Firmenpleiten in Deutschland - ein Rekordtief.

#unternehmen #insolvenz #pandemie

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Video 2022 erstellt

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