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Dinge, die ihr von den R&R-Vertretern nie hört - Part I: Dom Prosper, Lobeshymnus auf die Kirche

· 13.12.2022 · 22:37:57 ··· Dienstag ⭐ 0 🎬 0 📺 Qui potest capere, capiat
Gelobt sei Jesus Christus.
In Ewigkeit. Amen.

In dieser kleinen Reihe geht es darum euch aufzuzeigen, wie irrig die Ansichten der berühmtesten Vertreter des 'Recognise and Resist' sind. Von Peter Kwasniewski, bis hin zu Michael Matt - alle jene haben die wildesten Theorien über die Kirche und Petrusamt, doch widerlegt werden sie durch die immerwährende Lehre der Kirche, nicht von den Sedisvakantisten per se.

Im heutigen ersten Teil: Dom Prosper Gueranger, „The liturgical year”, Volume I; Third Sunday of Advent, Loreto Press. S. 202 [Eigenübersetzung vom Englische ins Deutsche]

"O, heilige römische Kirche, du Stadt unserer Stärke! Sieh uns, deine Kinder, versammelt innerhalb deiner Mauern, rund um das Grab des Fischermannes, des Apostelfürsten, deren heilige Reliquien dich aus ihrem irdischen Schrein heraus beschützen und dessen unveränderbare Lehre dich vom Himmel aus erleuchtet. Und doch, oh du Stadt unserer Stärke, bist du stark aufgrund des Heilandes, welcher bald kommt. Er ist deine Mauer, denn Er ist es, welcher durch Seine liebevolle Barmherzigkeit all deine Kinder umgibt. Er ist dein Bollwerk, denn durch Ihn bist du unbesiegbar und all die Kräfte der Hölle sind machtlos um dich zu überwältigen. Öffne deine Tore weit, auf dass alle Völker in dich eintreten können, denn du bist die Herrin der Heiligkeit und die Beschützerin der Wahrheit. Möge der alte Irrtum bald verschwinden, welcher sich gerade gegen dich aufstellt. Möge der Frieden in deiner ganzen Gemeinde herrschen! Oh, heilige römische Kirche, du hast dein Vertrauen auf ewig in den Heiland gesetzt und Er, welcher Seinen Verheißungen immer gerecht wird, hat vor dir all jene gedemütigt, welche dir getrotzt haben, wie auch all die stolzen Städte die gegen dich waren. Wo sind denn nun die Cäsaren, welche sich darin gerühmt haben, dich in deinem eigenen Blut ertränkt zu haben? Wo die Kaiser, welche die unantastbare Jungfräulichkeit deines Glaubens rauben wollten? Wo die Ketzer, welche in den vergangenen Jahrhunderten deiner Existenz, jeden deiner Glaubensartikel angegriffen und geleugnet haben, was diese anführen? Wo sind die undankbaren Fürsten, welche es wagen wollten, aus dir eine Sklavin zu machen, obwohl du doch aus ihnen das gemacht hast, was sie waren? Wo ist das Imperium des Mahomet [Mohammed], welches so oft gegen dich getobt hat, da du, ein unbeschützter Staat, stets ihre stolzen Eroberungen aufgehalten hast? Wo sind die Reformer, welche der Welt ein Christentum geben wollten, in welchem du keine Rolle spielst? Wo die modernen Sophisten, in deren Philosophie du, als ein System, versucht, jedoch gescheitert und nun eine Ruine sein sollest? Und wo sind die Könige, welche wie Tyrannen gegen dich agiert haben und wo die Menschen, welche unabhängige Freiheit wollen, in der Gefahr des Verlustes der Wahrheit? Wo werden diese in hundert Jahren sein? Sie werden verschwunden und vergessen sein, wie der wütende Laut eines Sturmes, während du, oh heilige Kirche von Rom, auf einen Felsen gebaut bist; ruhig, jung und frei wie eh und je, von aller Runzel frei. Dein Weg durch all die Zeiten wird dem eines gerechten Mannes gleichen. Du wirst immer dieselbe, unveränderliche Kirche sein, so wie du es während der 1800 Jahre hindurch warst, während alles andere unter der Sonne der Änderung anheimfällt. Woher kommt denn deine Standfestigkeit, wenn nicht durch Denjenigen, welcher die Wahrheit und Gerechtigkeit selbst ist? Die Ehre sei Ihm und dir! Jedes Jahr besucht Er dich, jedes Jahr macht Er dir neue Geschenke. Er wird dich erneuern, und zwar nicht nur durch den Blick, durch welchen Petrus erneuert wurde; sondern indem Er dich mit sich selbst erfüllt, wie Er es auch mit der Allerseligsten Jungfrau gemacht hat, welche ja die größte Liebe von dir erfährt, nur übertroffen von derjenigen, welche du zu Jesus selbst trägst. Wir beten mit dir, oh Kirche, unsere Mutter. Hier ist unser Gebet: 'Komm, Herr Jesus! Dein Name und dein Andenken sind all das Begehren unserer Seelen. Sie haben dich begehrt in der Nacht, ja, und früh am Morgen haben sie nach Dir gesucht.'“

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