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Was unterscheidet einen Christen kategorisch von einem religiösen Menschen, Agnostiker, Atheisten? 🔎🔍

🎞️ · 27.07.2023 · 19:00:42 ··· Donnerstag ⭐ 0 🎬 0 📺Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
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Was unterscheidet einen Christen kategorisch von einem religiösen Menschen, Agnostiker, Atheisten, überhaupt von anderen Menschen, gläubig oder ungläubig? Handeln Christen besser? Macht es überhaupt einen Unterschied? In dieser Frage herrscht viel Unklarheit, da Christen in der Regel für religiöse Menschen christlicher Ausprägung gehalten werden und äußerlich einen sehr unterschiedlichen Eindruck machen. Tatsächlich aber macht Jesus frei von Religion.

Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde und Gott löste auch dieses Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage, ein heroischer Akt, den er wie alles perfekt ausgeführt hat.

Seit der Rettungstat am Kreuz können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Dort wurden sie getragen, dort kann man sie lassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet, denn Jesus macht es dann.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nämlich nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen, der erst damit ein Christ ist. Der Heilige Geist ist die Voraussetzung. Der Heilige Geist ist kein Geist unter Geistern, sondern er allein ist der Schöpfergeist von vor aller Zeit, während die anderen Geister geschöpflich sind. Auf ihn also kommt es an, er ist die Kontinuität der vergangenen Ewigkeit zur vor uns liegenden Ewigkeit.

Die Zeit des Menschen, der Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hat, gestaltet sich fruchtbar durch den Heiligen Geist, je nachdem, wie man auf seine Stimme hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt. Am Ende des zeitlichen Lebensweges, egal ob wir auf seine Stimme gehört haben oder nicht, egal ob unser Leben dadurch geistlich fruchtbar war oder nicht - am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Dieser Ort ist nicht ein Nichts, wie manche meinen, sondern hier können sogar noch gewisse Probleme auftauchen wenn man ein sehr gottwidriges Leben geführt hat, auch als Christ, wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Schwere wiederholte Sünden gegen die Stimme des Heiligen Geistes haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie im dritten Evangelium, Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Hier nun macht sich der Unterschied bemerkbar zwischen einem Christen und einem Nichtchristen. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte hat im Endgericht keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies an diesem letzten Tag.

Das ist der Weg der Kinder Gottes, der echten Christen - das sind die, die Jesus Christus in einer echten Herzensentscheidung als Herrn und Retter angenommen haben. Einen anderen Weg in das Paradies gibt es nicht. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" hat Jesus Christus gesagt, und weiter: "Niemand kommt zu( Gott de)m Vater, außer durch mich" (Johannes 14,6). Hieran lassen sich auch Erweckungserfahrungen und sonstige geistliche Erfahrungen, lebensverändernde Erfahrungen bemessen (wie zum Beispiel Nahtoderfahrungen): Führen sie zu Jesus Christus? Bringt eine Nahtoderfahrung Jesus Christus näher? Oder wird der Nahtoderfahrene vielleicht nur auf sich selbst verwiesen, dass er zwar die geistliche Wirklichkeit in ihrer Stärke (und die materielle Welt als bloße, blassen Schimmer) erkennt, nicht aber den Weg der Rettung in Ewigkeit?

Wenn es irgend einen anderen Weg, eine andere Möglichkeit gegeben hätte, die Menschen zu retten, Gott der Vater hätte seinem Sohn die Menschwerdung und den harten Kreuzesweg erspart. Jesus musste aus der göttlichen Herrlichkeit kommend Mensch werden, um die Sünden zu tragen. Wir nun können das annehmen, frei. Es ist eine Frage des Herzens. Wohnt der Heilige Geist im Herzen, dann führt er in das Paradies.

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