DAvideo
alle Bilder sehen ;)
Designed by: Hinx3
OSWD 2004

Valid HTML 4.01!

W4 erklärt warum Teilchenkollisionen wie in CERN zur Entdeckung der Weltformel beigetragen haben. 🔎🔍

🎞️ · 17.06.2023 · 20:39:03 ··· Samstag ⭐ 0 🎬 0 📺Physik ohne Widersprüche
🎬 · 17.06.2023 · 20:39:03 ··· Samstag
😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Alle Gesetzmäßigkeiten im Universum bauen auf das Wissen auf, was Materie ist.
Um herauszufinden, aus was Materie besteht, muss Materie zunächst in ihre kleinsten Teilchen zertrümmert werden.
Zunächst hat man Atome als kleinste Teilchen entdeckt. Später hat man erkannt, dass Atome aus noch kleineren Teilchen bestehen.
Zerfallsreaktionen von Protonen als atomare Bestandteile hat man zuerst bei Eintritt von kosmischen Protonen in die Atmosphäre beobachtet. Dabei sind Protonen über Kaonen , Pionen, Photonen = Neutrinos, Myonen und Elektronenpaare scheinbar zu Positronen und Elektronen als den kleinsten Teilchen zerfallen. Bei hochenergetischen Kollisionsexperimenten am LHC in VERN konnte dies bestätigt werden bis auf die Erkenntnis, dass Elektronen generell mit Elektronen binden und nicht mit Positronen.
Generell wurde festgestellt, dass nicht Ladungen über Bindungen entscheiden, sondern mit welcher Seite Teilchen zusammenstoßen.
Bei den kugelförmigen Elektronen kann diese Seitenabhängigkeit ausschließlich durch Spinrotationen der Elektronen erklärt werden, da diese je nach Stoßseite entgegengesetzt sind.
Die Beobachtung der Seitenabhängigkeit der Bindungsbildung ist ein weiteres wichtiges bisher unentdecktes Naturgesetz.
Die virtuellen Ladungen haben sich damit als ungeeignet zur Erklärung von Bindungen herausgestellt, und müssen durch reale Bindungen durch Überlappung entgegengesetzter Spinenergien zwecks Energieminimierung ersetzt werden.
Antiteichen sind damit Teilchen mit entgegengesetzter Spinenergie anstatt entgegengesetzter Ladung.
Da Antiteilchen durch Überkopfdrehung zu normalen Teilchen werden, sind Antiteilchen identisch mit Teilchen.
Auch, wenn es in unserer Galaxie wesentlich mehr Teilchen als Antiteilchen gibt, sind bei der Entstehung des Universums Teilchen und Antiteilchen exakt paarweise entstanden und im gesamten Universum mengenmäßig gleich vorhanden.
Mit der Weltformel konnte nun eine Teilchenphysik ermittelt werden, die der Realität entspricht.
Viele Teilchen wie Quarks, Gluonen und Eich-Bosonen außer Photonen aber inkl. Higgs - Teilchen wurden niemals beobachtet und existieren nicht, bzw. haben kein Potential etwas im Universum zu erklären oder zu bewirken.
In der Kosmos- Reihe ab K1 wurde gezeigt, wie ausgehend von generierten Elektronen das gesamte Universum bis zur Sternentstehung inklusive der Neutronensterne und Schwarzen Löcher entstanden sind.
Dabei ist das Fortschreiten der Evolution des Universums detailliert durch die fundamentalen Naturgesetze der Weltformel vorgegeben.
Es gibt keine Möglichkeiten, „menschengemachte“ Ideen oder Theorien mit einfließen zu lassen.
Alle Interaktionen sind dabei konform zu Beobachtungen und damit zur Realität.
Mit der Weltformel konnten, bzw. können die vielen Widersprüche in der derzeitigen Physik eliminiert werden, was bisher nicht möglich war.

ACHTUNG FLÜCHTIGKEITSFEHLER:
Protonen bestehen aus 13 Elektronen und nicht aus 14 Elektronen.

SELECT * FROM DAvidON WHERE `DAvid`="vhWkKmJHpog" ORDER BY ts
SELECT * FROM DAvidPlay WHERE `DAvid`="vhWkKmJHpog"
***
· 17.06.2023 · 20:39:03 ··· Samstag
U
U
L
L
T
* 1687027143
* 1687027143
X 0
Y 0
P

C 17202
B 7
V 53
* · 20.07.2022 · 00:00:00 ···
2 · 23.06.2023 · 13:48:42 ···
L · 01.01.1970 · 01:00:00 ···
C · 02.08.2024 · 02:39:53 ···
💘 🖱️
* · 01.01.1970 · 01:00:00 ···
* · 01.01.1970 · 01:00:00 ···

· 01.01.1970 · 01:00:00 ···
**##
🧠 📺

*** · 01.01.1970 · 01:00:00 ··· ::
*2* · 01.01.1970 · 01:00:00 ··· ::
*L* · 01.01.1970 · 01:00:00 ··· ::
*C* · 01.01.1970 · 01:00:00 ··· ::

********