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UKRAINE-KRIEG: Deutschland sichert weitere militärische Hilfe zu | WELT Newsstream

WELT Nachrichtensender
An der Artillerieschule der Bundeswehr in Idar-Oberstein in Rheinland Pfalz beginnt heute die Ausbildung von ukrainischen Soldaten an der Panzerhaubitze 2000. Zur Verteidigung gegen die russischen Angriffe wollen Deutschland sowie die Niederlande der Ukraine insgesamt zwölf Panzerhaubitzen liefern. Zum Abschluss ihres Besuchs in der Ukraine sicherte Bundesaußenministerin Baerbock weitere militärische Unterstützung zu.

Wenig Hoffnung auf Abzug aus Azovsta

Den letzten ukrainischen Verteidigern in Azovstal droht nach Meinung Selenskyjs ein schweres Schicksal. Mangels schwerer Waffen könne ihnen die ukrainische Armee nicht helfen. In den USA wird derweil ein neues Milliarden-Hilfspaket geschnürt. Im Folgenden ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.

Kiew (dpa) - Die im Stahlwerk von Mariupol eingeschlossenen ukrainischen Soldaten dürfen das Gelände nach dem Willen der russischen Belagerer nicht verlassen. Das russische Militär habe jeden Vorschlag zum unbehinderten Abzug der belagerten Kämpfer aus dem Werk Azovstal abgelehnt, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Angaben der «Ukrajinska Prawda» vom Dienstag. Der Staatschef lobte unterdessen die «übermenschliche Stärke» der ukrainischen Truppen nach Erfolgen bei Charkiw, warnte aber zugleich davor, deswegen «übermäßige Emotionen» aufkommen zu lassen.

«Die Verteidiger Mariupols bleiben dort, sie setzen den Widerstand auf dem Gelände von Azovstal fort», sagte Selenskyj. Kiew bemühe weiterhin alle zur Verfügung stehenden diplomatischen Möglichkeiten, um die Rettung der Soldaten zu ermöglichen. Russland besteht auf der Kapitulation der Azovstal-Verteidiger.

Selenskyj hatte zuvor erklärt, dass die Ukraine gegenwärtig nicht über die schweren Waffen verfüge, die für einen erfolgreichen Vorstoß zur Befreiung von Mariupol nötig wären. Am Dienstag berichteten die Verteidiger über schweren Beschuss durch russische Truppen. Die ganze Nacht lang sei das Gelände aus der Luft angegriffen worden, sagte der Vizekommandeur des Asow-Regiments, Swjatoslaw Palamar, der «Ukrajinska Prawda». Es gebe viele Schwerverletzte. Sie müssten dringend in Sicherheit gebracht werden.

Zuletzt wurden von dem Gelände unter Vermittlung der UN und des Roten Kreuzes mehrere hundert Zivilisten evakuiert. Entgegen jüngster Berichte über die vollständige Evakuierung aller Zivilisten aus dem Mariupoler Werk erklärte der regionale Verwaltungschef Pawlo Kyrylenko am Montagabend, es seien doch noch 100 Menschen dort, die keine Kämpfer seien.


#ukraine #russland #putin

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