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Rad der Wiedergeburt, Wiedergeburten, Reinkarnation - was ist davon zu halten? Bring es zum Stehen!

· 02.06.2023 · 18:00:10 ··· Freitag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Das Rad der Wiedergeburten, was ist davon zu halten? Wie lange, wie oft dreht es sich? In diesem Video erfährst du, wie du es zum Stehen bringst, Stillstand, so dass es aufhört. Das Rotieren hat ein Ende, du gewinnst eine völlig andere Grundhaltung, Freiheit, Geist aus ewiger Quelle. Folge dem Rat, triff eine Entscheidung, auf dein Herz kommt es an, das heißt auf die Wahrheit kommt es an, eine ernsthafte Entscheidung.

Die Welt mit der Zeit steht und auch du stehst in einem Gesamtzusammenhang. Zeit ist eine Wahrnehmung geschöpflicher Wesen. So gibt es verschiedene Zeitmaßstäbe und manche legen sehr lange anmutende Zeiträume nahe, zum Beispiel die wissenschaftliche Zeitberechnung, die von Millionen Jahren des Lebens und Milliarden Jahren kosmischen Daseins einer Welt zwischen Urknall und Implosion ausgeht. Völlig unabhängig vom Zeitmaßstab, sogar unabhängig davon ob er auf richtigen oder falschen Denkvoraussetzungen beruht, ist die damit bestimmte Zeit doch kurz. Denn: Sie steht im Gesamtzusammenhang einer Ewigkeit davor und danach.

Die Ewigkeit ist vollkommen abhängig von Gott. Was die Zeit betrifft, gibt es Entscheidungsspielräume zum Bösen, zur Sünde. Manche sagen, es bedürfe dadurch nun eigener Kraftanstrengungen, um wieder gut zu machen und das Böse zu überwinden. Das täuscht. Auf die Ewigkeit bezogen kann nur Gott helfen. Jede eigene Kraftanstrengung, jedes theoretisch gegebene neue Leben in einem Rad der Wiedergeburten würde zu neuen Sünden führen und zu weiteren Notwendigkeiten. Ein solches Rad würde sich ewig drehen, keine Rettung, ewiges Leid, Wiederkehr des immer Gleichen, wie es auch Philosophen schon gedacht haben, die sich glücklicherweise geirrt haben. Nietzsche endete in geistlicher Umnachtung, die Mächte, denen er sich ergeben hatte und von denen seine Schriften zeugen, je später desto mehr, die hatten ihn zum Schluss vollständig im Griff, wie es scheint. Er hätte der Rettung bedurft wieder jeder Mensch, doch er hatte sie (nach seinen Schriften zu schließen) nicht ergriffen. Denn das ist der tatsächliche Gesamtzusammenhang von Zeit eingebettet in Ewigkeit mit der Rettungsmöglichkeit:

Gott ist Geist (Johannes 4,24). Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst ein geistlicher Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde und Gott löste auch dieses Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage.

So wurde Jesus Mensch und seither können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an ihn abgeben, an seinem Kreuz belassen, seine Tat für uns persönlich annehmen, wertschätzen. Am Kreuz wurden die Sünden getragen, dort, bei Jesus Christus, können wir sie lassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen, der damit ein Christ ist. So gestaltet sich die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Auch dieses Reich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften des Neuen und Alten Testaments) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Die Zeit ist also kurz, so oder so, egal welche Maßstäbe wir anlegen. Jesus ist der Retter in Ewigkeit. Du kannst das für dich annehmen, dich retten lassen. Nimm Jesus Christus als deinen persönlichen Herrn und Retter an und er macht dich nicht nur frei von trügerischen diabolischen Vorstellungen von Reinkarnation und Karma, sondern durch den Heiligen Geist schenkt er viel mehr: Das ewige Leben im Paradies, Gemeinschaft mit Gott.

Das Rad der Wiedergeburt hält als betrügerische Vorstellung gebunden an Dämonen; Jesus Christus führt als Herr und Retter in die ewige Gemeinschaft mit Gott. Wähle das letztere, die Wahrheit, Gottes Sohn, für dich gestorben am Kreuz, damit du Leben hast bei Gott im Paradies.

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