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E17 Die Weltformel erklärt wie in Kernfusionstestanlagen Netto-Energie erzeugt werden kann 🔎🔍

🎞️ · 13.02.2023 · 08:00:18 ··· Montag ⭐ 0 🎬 0 📺Physik ohne Widersprüche
🎬 · 13.02.2023 · 08:00:18 ··· Montag
😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Derzeit wird in den Anlagen nur dadurch Energie erzeugt, dass man mit Deuterium und Tritium spaltbare Kernbrennstoffe verwendet und mittels hochenergetischen Stößen aus diesen Energie durch Abspaltung von Neutronen erzeugt.
Es wird gezeigt, dass dies wesentlich effektiver erfolgen kann. Auf der anderen Seite ist es unsinnig, dass Plasma als ausgebrannter Brennstoff in der Anlage gehalten wird. Dieses gelingt nämlich nur mittels eines komplizierten magnetischen Einschlussverfahrens, wozu sehr viel Energie für die Elektromagneten verbraucht wird. Da Plasma außerdem die Anlage durch unvermeidbare endotherme Bindungsreaktionen kühlt, ist es erforderlich, dass Plasma möglichst schnell nach der Energieabgabe aus der Anlage entfernt wird. Die wesentliche Optimierungsmaßnahme ist demnach, dass Eliminieren des Plasmaeinschlusses.
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DER NAGNETISCHE PLASMAEINSCHLUSS
Obwohl Plasma als ausgebrannter Brennstoff keine Energie mehr erzeugen kann glauben Physiker, dass es nur eine Frage der Zeit ist, dass durch Bindung der Protonen im Plasma noch weitere Energie erzeugt wird. Deshalb wird das Plasma in einem großen Reaktorbereich (Torus) mittels Stellaratoren oder Tokamaks magnetisch eingeschlossen.
Einige Protonen binden sich in der Anlage zwar zu Diprotonen, bzw. Helium-Kernen. Dabei wird jedoch Energie verbraucht.
Das Einschließen von Plasma verbraucht daher nicht nur sehr viel Energie für die Elektromagnete, sondern Energie wird der Anlage direkt durch das Plasma entzogen.
Die effektivste und einfachste Modifikation der derzeitigen Kernenergie-Testanlagen ist das Eliminieren des magnetischen Einschlusses des Plasmas.
Stattdessen sollten die Plasma-Teilchen an geeigneten Festkörpern und in geeigneten Anlagenbereichen absorbiert werden.
Das größte Problem in der derzeitigen Physik sind die fehlenden Grundlagen.
Allgemein bekannt ist, dass der Hauptteil der Materie im Universum nicht bekannt ist.
In der neuen Physik konnten die Strukturen der gesamten Materie im Universum weitgehend ermittelt werden. Dabei muss bedacht werden, dass alles im Universum inklusive Kraftfeldern aus Materieteilchen besteht.
Ohne die Kenntnis der Strukturen ist es nicht möglich die physikalischen Phänomene zu erklären und damit zu verstehen wie z.B. auch Energie und Wärme.
Nur Beschreibungen von Beobachtungen sind möglich.
Von Plasma ist bekannt, dass es durch Energiezufuhr aus Gasmolekülen entsteht.
Um Plasma zu verstehen, muss man daher zunächst den Aufbau von Atomen und Molekülen kennen.
Mit der Neuen Physik wurde aus Naturgesetzen der reale Aufbau von Atomen abgeleitet.
Die Realität ist, dass es keine Elektronen in Atomen gibt, sondern an Atomkernen gebundene Photonenketten.
Es wurde bereits vielfach mittels Weltformel gezeigt, dass man ohne Photonenketten so gut wie keinen Vorgang im Universum erklären und verstehen kann.
Die Annahme, dass in Atomen Elektronen sind, beruht auf der Beobachtung, dass Photonen Elektronen aus Atomen herausstoßen können.
Diese Elektronen stammen jedoch vom Photon und nicht vom Atom.
Alle Atombindungen werden mit der Neuen Physik zum ersten Mal mit tatsächlichen Bindungen erklärt.
Tatsächlich wird das Prinzip der Energieerzeugung mittels Photonenabspaltung bereits zum Aufheizen der Kernfusions-Testanlage genutzt. Diese Technologie wird als Neutralteilcheninjektion bezeichnet.
Auch diese Technologie wird angewendet, ohne dass man sie verstanden hat.
Man glaubt, dass die kinetische Energie der Neutralteilchen an Plasmateilchen durch Stöße weitergegeben wird.
In Wirklichkeit wird Energie nicht weitergegeben sondern durch Photonenabspaltung erzeugt.
Die Anwendung kann außerdem noch wesentlich optimiert werden, da die Anfangsbeschleunigung bei optimalen Bedingungen nicht erforderlich ist.
Die derzeitigen Bindungstheorien bieten keine Erklärungen.
Atome werden dabei spukhaft über den leeren Raum zusammengehalten, was physikalisch unmöglich ist.
Die Elektronenpaar- Bindungstheorie widerspricht sogar der Ladungstheorie.
Von einem Atom Deuterium kann man nur ein Neutron abspalten, aber über 10.000 Photonen.
Deshalb ist eine Energieerzeugung durch Neutronenabspaltung wenig effektiv.
Eine vorteilhafte Modifikation ist daher, dass man sich in der Testanlage auf die Abspaltung von Photonen konzentriert, da man diese Energie direkt zur Erhitzung verwenden kann.
Ein weiterer großer Vorteil ist, dass damit alle Atome und Moleküle als Brennstoff in Frage kommen, z.B. auch gewöhnliches Wasser.
FAZIT
Wenn sich alle, insbesondere Wissenschaftler und Politiker unverzüglich für die nachweisbare Wahrheit und damit für die Menschheit einsetzen würden, kann in absehbarer Zeit die weltweite Hauptmenge an Energie analog der Sonne aus Wasser erzeugt werden.

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