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ZIVILISTEN IM VISIER: Rücksichtslose Raketenangriffe soll Ukrainer zermürben | WELT Nachtstream

WELT Nachrichtensender
Nach dem Angriff auf den Bahnhof der ostukrainischen Stadt Kramatorsk mit Dutzenden Toten haben am Samstag zahlreiche weitere Menschen versucht, die Region zu verlassen. Die ukrainische Regierung teilte mit, es seien zehn Evakuierungskorridore eingerichtet worden. Wie vielen Menschen am Samstag über diesen Weg die Flucht gelang, blieb zunächst unklar. Als Zeichen der Unterstützung für die Ukraine kam am Samstag auch der britische Premierminister Boris Johnson unangekündigt nach Kiew. Bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj versprach er weitere Waffenlieferungen.

Unter anderem würde Großbritannien 120 Panzerfahrzeuge und neue Anti-Schiffs-Raketensysteme liefern, sagte Johnson. Am Tag zuvor hatte der britische Premier bereits zusätzliche Militärausrüstung im Wert von 100 Millionen Pfund für die Ukraine zugesagt. Auf Twitter schrieb Johnson sein Treffen mit Selenskyj zeige die unerschütterliche Unterstützung Großbritanniens für das ukrainische Volk. Johnson bestätigte auch, dass Großbritannien für einen weiteren Kredit der Weltbank für die Ukraine in Höhe von 500 Millionen Dollar bürgen werde. Selenskjys Stabschef Andrij Jermak erklärte, die Unterredung sei reichhaltig und konstruktiv gewesen.

Am Samstag hatte neben Johnson auch der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer Selenskyj in Kiew getroffen. Nehammer sagte zu, dass die EU die Sanktionen gegen Russland noch weiter verschärfen werde. Tags zuvor war eine Delegation um EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und den EU-Außenbeauftragten Josep Borrell nach Kiew und Butscha gereist.

Neben den Gräueltaten von Butscha, wo nach dem Abzug der russischen Soldaten vor einigen Tagen Hunderte Leichen entdeckt worden waren, sorgte auch die Tragödie in Kramatorsk weiter für Entsetzen. Tausende hatten dort auf Züge gewartet, als durch die Explosion der Rakete nach ukrainischen Angaben mindestens 52 Menschen ums Leben kamen.

Am Samstag war der Bahnhof gesperrt. Bewohner der Stadt versuchten, auf anderen Wegen Kramatorsk zu verlassen. Einige stiegen in Busse oder fuhren in Privatautos.

Nach fehlenden militärischen Erfolgen im Norden der Ukraine und rund um Kiew hatte das russische Militär zuletzt Truppen von dort abgezogen und konzentriert sich auf den Donbass im Osten. Westlichen Militärexperten zufolge haben die Russen dort Gebiete von der zweitgrößten Stadt Charkiw im Norden bis nach Cherson im Süden unter ihrer Kontrolle. Ukrainische Gegenangriffe würden aber die Russen in Cherson und anderen Gebieten in Bedrängnis bringen, verlautete aus westlichen Militärkreisen.

#ukraine #russland #krieg

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