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PUTIN GREIFT DIE UKRAINE AN: Russische Panzer stehen kurz vor Kiew I WELT Livestream

WELT Nachrichtensender
PUTIN GREIFT DIE UKRAINE AN: Russische Panzer stehen kurz vor Kiew I WELT Livestream

Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine Truppen in einen großangelegten Krieg gegen die Ukraine geschickt. Die russischen Streitkräfte griffen das Nachbarland am Donnerstag aus mehreren Richtungen an - die USA und die Europäische Union kündigten umgehend harte Sanktionen an. «Putin ist der Aggressor», sagte US-Präsident Joe Biden in Washington. Nun werde sein Land die Folgen seines Handelns spüren. Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten stimmten am Donnerstagabend bei einem Sondergipfel einem umfangreichen Sanktionspaket zu.

Bundeskanzler Olaf Scholz sprach von einem eklatanten Bruch des Völkerrechts. «Für all das gibt es keine Rechtfertigung», betonte er. Mit dem Angriff gebe es nun einen Krieg, «wie wir ihn in Europa seit mehr als 75 Jahren nicht erlebt haben», sagte der Kanzler in einer Fernsehansprache. Die von der EU geplanten Sanktionen würden die russische Wirtschaft hart treffen. «Putin wird nicht gewinnen.»

Putin kündigte an, Russland strebe eine Entmilitarisierung und «Entnazifizierung» der Ukraine an. Der Kreml behauptete in den vergangenen Jahren immer wieder, 2014 hätten aus dem Ausland gesteuerte «Faschisten» in Kiew einen Staatsstreich herbeigeführt.

Am Mittwochabend hatten die prorussischen Separatistenführer in der Ostukraine Putin um militärische Hilfe ersucht. «Ich habe beschlossen, eine Sonder-Militäroperation durchzuführen. Ihr Ziel ist der Schutz der Menschen, die seit acht Jahren Misshandlung und Genozid ausgesetzt sind», sagte Putin in einer Fernsehansprache, die am Donnerstag gegen 3.30 Uhr deutscher Zeit begann. Für diese Vorwürfe hat er bislang keine Beweise vorgelegt. Seit Jahren kämpfen in der Ostukraine von Russland unterstützte Separatisten gegen ukrainische Regierungstruppen.

Die US-Regierung geht davon aus, dass Russland die ukrainische Regierung in Kiew stürzen will. Es gebe unter anderem Kämpfe im Umkreis von rund 30 Kilometern der ukrainischen Hauptstadt sowie rund um die Großstadt Charkiw im Osten unweit der russischen Grenze, sagte ein führender Vertreter des US-Verteidigungsministeriums.

Nach Angaben von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg griff das russische Militär aus verschiedenen Richtungen an und attackierte militärische Infrastruktur sowie wichtige Ballungszentren. Stoltenberg sprach in Brüssel von Luft- und Raketenangriffen und einem Einsatz von Bodentruppen und Spezialkräften. Die ukrainische Seite meldete bereits bis zum Nachmittag Dutzende Tote, auch die Separatisten meldeten Tote und Verletzte in den Reihen ihrer Kämpfer, aber auch unter der Zivilbevölkerung.

Russland hatte nach westlichen Angaben etwa 150 000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen. Nach Nato-Angaben gab es zuletzt außerdem 30 000 russische Soldaten im nördlichen Nachbarland Belarus.

Die Ukraine, eine ehemalige Sowjetrepublik, ist das flächenmäßig größte Land Europas. Als Reaktion auf den Angriff brach sie die diplomatischen Beziehungen mit Russland ab. Präsident Wolodymyr Selenskyj rief den Kriegszustand aus und forderte seine Landsleute auf, alles Nötige zu tun, um das Militär zu unterstützen. Mit Blick auf Putin sagte er: «Er will unseren Staat vernichten - alles was wir aufgebaut hatten, wofür wir leben.»

Putin hatte am Montag die Unabhängigkeit der Separatistenregionen Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkannt. Dort rollten nun russischen Panzer ein. Russland hatte sich 2014 bereits die ukrainische Schwarzmeer-Halbinsel Krim einverleibt. Trotz internationaler Proteste hat sich seither nichts daran geändert.

Die Nato schließt eine militärische Unterstützung der Ukraine weiter aus. Das westliche Verteidigungsbündnis aktivierte aber Verteidigungspläne für Osteuropa. Der Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte bekommt weitreichende Befugnisse, um zum Beispiel Truppen anzufordern und zu verlegen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Bündniskreisen erfuhr.


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