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GEFÄHRLICHE FLUTEN: FEUERWEHR warnt vor EIGENINITIATIVE – HELFER im EINSATZ ERTRUNKEN

WELT Nachrichtensender
Altena (dpa) - Auch in Altena im Sauerland (Nordrhein-Westfalen) haben die starken Regenfälle viele Schäden verursacht. Die Einsatzkräfte kämpften gegen Wasser-, Erd- und Geröllmassen, schilderte ein Feuerwehrsprecher am Mittwoch. Von den umliegenden Hängen seien an mehreren Stellen größere Wassermengen auf die Stadt herabgestürzt, es sei zu «massiven Abrutschen» gekommen. Die Feuerwehr werde auch von THW und DRK unterstützt.

15. Jul (Reuters) - Wegen Starkregens steigen an Rhein, Mosel und kleineren Flüssen im Westen Deutschlands die Pegelstände. Straßen sind überflutet, Häuser eingestürzt, Dämme drohen zu brechen. Es gibt Dutzende Tote. Viele Menschen werden vermisst. Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Hochwasser-Lage:

15.15 Uhr - Schaulustige behindern laut Polizei die Einsatzkräfte. "Was die Hilfskräfte an den vielen Einsatzstellen überhaupt nicht gebrauchen können, sind Gaffer, von denen einige offenbar nichts Eiligeres zu tun hatten, als die Anfahrts- und Rettungswege zu belegen", twittert der Koblenzer Polizeisprecher Ulrich Sopart. "Seht von nicht notwendigen Besuchen ab!"

14.56 Uhr - Als Folge der Unwetter sind allein im Köln-Bonner Raum mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Die Kölner Polizei teilt mit, dass neben den zwei in der Dom-Stadt geborgenen Leichen mittlerweile fünfzehn Tote aus dem Kreis Euskirchen und drei Tote aus Rheinbach gemeldet würden. Noch seien nicht alle gesichteten Toten geborgen und identifiziert.

13.45 Uhr - Die Polizei in Koblenz teilt mit, dass die Zahl der Todesopfer im Raum Bad Neuenahr-Ahrweiler auf 18 gestiegen ist. Damit sind nach offiziellen Angaben bislang insgesamt 33 Menschen durch das Hochwasser ums Leben gekommen.

13.30 Uhr - Bundeskanzlerin Angela Merkel äußert großes Bedauern über die Überschwemmungen und dankt den Helfern. "Ich bin erschüttert über die Katastrophe, die so viele Menschen in den Hochwasser gebieten durchleiden müssen", erklärt Merkel einer Twittermeldung ihres Regierungssprecher Steffen Seibert zufolge. "Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Toten und Vermissten. Den vielen unermüdlichen Helfern und Einsatzkräften danke ich von Herzen."

12.39 Uhr - Die deutschen Versicherer machen sich auf das schlimmste Unwetterjahr seit 2013 gefasst. "Es zeichnet sich ab, dass sich dieses Jahr mit Stürmen, Überschwemmung, Starkregen und Hagel zu einem der schadenträchtigsten seit 2013 entwickeln könnte", sagt der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen. Vor acht Jahren hatten Sach- und Kfz-Versicherer laut GDV 9,3 Milliarden Euro für Naturkatastrophenschäden in Deutschland zahlen müssen, gefolgt vom Jahr 2017 mit gut drei Milliarden. Die Unwetter und Hagelschläge im Juni hatten vor allem im Süden Deutschlands bereits versicherte Schäden von 1,7 Milliarden Euro verursacht. "Eine aktuelle Schadenschätzung werden wir voraussichtlich in der nächsten Woche vorliegen haben", erklärt Asmussen.

12.29 Uhr - Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet sichert den vom Unwetter betroffenen Kommunen finanzielle Unterstützung zu. "Hilfe des Landes ist erforderlich", sage der CDU-Vorsitzende. "Wir werden die Kommunen, die betroffenen, nicht alleine lassen." Die Schäden seien allerdings noch nicht messbar. Am Freitag werde das Landeskabinett zu einer Sondersitzung zusammenkommen, um die Lage zu analysieren.

12.25 Uhr - Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz stellt den Hochwasser-Geschädigten Hilfen in Aussicht und will sich noch am Donnerstag vor Ort ein Bild von der Lage machen. "Die Menschen im Katastrophengebiet sind in Not, die Schäden sind immens", erklärt Scholz. "Da muss der Bund mit anpacken. Ich werde alles dafür tun, dass auch der Bund finanzielle Hilfe leistet." Ein Ministeriumssprecher teilt mit, dass Scholz sich noch im Laufe des Tages zusammen mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer ein Bild von der Lage im Katastrophengebiet machen werde.

#altena #feuerwehr #hochwasser

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Video 2021 erstellt

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