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Grobiane - wie mit ihnen umgehen? Umgang mit grobschlächtigen Menschen - Lösung aus dem Geist heraus

· 06.06.2023 · 18:00:09 ··· Dienstag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Grobiane - der Umgang mit ihnen lässt sich manchmal nicht vermeiden. Grobianismus färbt ab, der Umgang, den man hat, dem wird man immer mehr gleich. Schließlich findet man grobe Umgangsformen ganz normal und wird selbst zum Grobian, ein abgestumpfter Mensch, unangenehm für jeden feinfühligen Mitmenschen.

Allerdings gibt es auch die Komplementärcharaktäre, die Leidenden, die Opfercharaktäre. Was ist schlechter, was ist besser? Beides ist nicht gut. Das Video weist den Weg heraus, der Ausgang befindet sich auf der geistlichen Ebene.

Der Mensch ist Körper, Seele und Geist, das unterscheidet ihn vom Tier. Schon auf der seelischen Ebene wäre Training möglich, letztendlich aber kommt es dann doch auf die geistliche Dimension des Menschseins an, die die Zeit mit der Ewigkeit verknüpft und die die Sinndimension ist, über Gehirndenken weit hinausreichend. Andernfalls ließe sich, wozu der Zeitgeist neigt, argumentieren, Opfer- wie Tätercharaktäre, Grobiane wie ihre Pedants seien nicht nur etas ganz normales, sondern sogar etwas legitimes. So wird das Böse eingeebnet und zur Normalität erklärt, wozu der Zeitgeist in vielen Bereich neigt, nicht nur in unserer Zeit, sondern je und je in unterschiedlichsten Bereichen durch die Zeiten hindurch.

Um dem Zeitgeist nicht zu unterliegen, wie es dem Massenmenschen widerfährt, der mitmacht, egal welche Fahnen gerade geschwungen werden, um den Weg heraus zu finden sollte man sich des Gesamtzusammenhangs bewusst sein. Eine Entscheidung ist nötig. Der Gesamtzusammenhang sieht so aus:

Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand alles, zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde und Gott löste auch dieses Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage, ein heroischer Akt, den er perfekt ausgeführt hat.

Seit der Rettungstat am Kreuz können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Dort wurden sie getragen, dort kann man sie lassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Das macht den Unterschied. Hier endet der notorische Täter- und Opfercharakter, hier wird dem Grobianismus Abhilfe verschafft, nämlich durch das Zeugnis, dass der Heilige Geist fortan im Menschen gibt. Dieses Zeugnis ist stärker als ein Gewissen, das bei Grobianen abgestumpft ist und bei ihren Opfern sehr oft auch, die sich gewöhnt haben an Umständen, an die sich zu gewöhnen nicht ratsam ist, aus denen ohne göttliche Hilfe auszubrechen aber sehr schwer bis unmöglich sein kann.

Gottes Geist ist die Führung in jedem Menschen, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen. Durch die persönliche Herzensentscheidung für Jesus Christus gestaltet sich so die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges, egal ob wir auf seine Stimme gehört haben oder nicht, egal ob wir Täter- oder Opercharaktäre, Grobiane oder feinfühlige Menschen waren oder nicht - am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen, wenn wir uns schwer verfehlt haben in der Zeit, insbesondere nachdem wir zum Glauben gekommen waren. Es gibt im Totenreich albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden - Thema für ein anderes Video.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel, des Neuen und Alten Testaments) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies. Das ist der Weg, einen anderen gibt es nicht. Hätte es einen anderen gegeben, Gott hätte seinem Sohn die Menschwerdung in der Zeit erspart.

Uns aber werden in der Zeit durch den Heiligen Geist großartige Gaben geschenkt, mehr als nur Gelassenheit: Liebe zu Mitmenschen, egal was ihre Charakterdefizite sind, Hilfsleistungen die tragen, weil sie göttlich sind.

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