UKRAINE-KRIEG: USA: "Barbarische" Angriffe Russlands auf ukrainisches Energienetz | WELT Newsstream
· 01.12.2022 · 21:37:10 ··· 2022-11-30 ··· Thursday ·· 4 (4)
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UKRAINE-KRIEG: "Barbarische" Angriffe auf ukrainisches Energienetz - Selenskyj hofft auf Patriots | WELT Newsstream
US-Außenminister Antony Blinken verurteilte die russischen Angriffe auf das Energienetz in der Ukraine als «barbarisch». «In den vergangenen Wochen hat Russland mehr als ein Drittel des ukrainischen Energiesystems lahmgelegt und Millionen von Menschen bei eisigen Temperaturen in Kälte und Dunkelheit gestürzt», sagte er am Rande eines Nato-Treffens in der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Das Vorgehen sei «barbarisch».
Russisches Militär meldet Erfolge im Donbass
In der Ostukraine gingen die Kämpfe am Boden weiter. Bei schweren Gefechten im Donbass drängten russische Truppen nach Moskauer Angaben die ukrainischen Verteidiger an zwei Stellen zurück. Zum einen sei das Dörfchen Andrijiwka etwa neun Kilometer südlich der Stadt Bachmut erobert worden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch mit. Russische Kräfte versuchen seit Monaten, Bachmut zu erobern, das den Weg zu den Großstädten Kramatorsk und Slowjansk versperrt. Das russische Militär meldete auch einen erfolgreichen Angriff auf Wodjane bei Donezk.
Lawrow beschuldigt den Westen
Das russische Außenministerium warf indes dem Westen vor, in der Ukraine einen Krieg gegen Russland zu führen. «Der Krieg, den der kollektive Westen gegen Russland losgetreten hat, wirkt sich auf die Lage der strategischen Stabilität aus», sagte Außenminister Sergej Lawrow bei einer Konferenz in Moskau. Die Ukraine und ihre Bürger würden dabei als «Verbrauchsmaterial» verheizt. Die Ukraine werde vom Westen zur Fortsetzung des Kriegs gedrängt. Die Nato sei kein Verteidigungsbündnis mehr, sondern ein Aggressor, sagte Lawrow.
Selenskyj wird im «richtigen Moment» ukrainische Opferzahl nennen
Gegenüber dem ukrainischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen hob der ukrainische Präsidentensprecher Serhij Nykyforow hervor, dass nur der Oberkommandierende der Streitkräfte, der Verteidigungsminister oder der Präsident belastbare Zahlen über Verluste veröffentlichen können. Präsident Wolodymyr Selenskyj werde offizielle Daten publik machen, «wenn der richtige Moment» gekommen sei, da das eine sensible Information sei. Kiew habe bereits in Brüssel angefragt, woher von der Leyen ihre Informationen habe, sagte Nykyforow. Zuvor hatte eine beim Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlichte und inzwischen gelöschte Ansprache von der Leyens für Aufregung gesorgt. Dabei sprach sie von angeblich über 100 000 getöteten ukrainischen Soldaten. Die Ukraine wehrt seit Ende Februar eine russische Invasion ab. Angaben zu eigenen Verlusten machen beide Seiten selten.
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