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EUROPA BRENNT: Bedrohliche Feuer in Türkei, Italien und Griechenland | WELT Newsstream

WELT Nachrichtensender
Gluthitze und Dutzende Brände in den Urlaubsländern am östlichen Mittelmeer, schwere Unwetter weiter nördlich im Alpenraum: In Griechenland, der Türkei und Süditalien haben am Wochenende Tausende Einsatzkräfte bei Temperaturen um 40 Grad Celsius Wald- und Buschbrände bekämpft. Auch Touristenanlagen waren betroffen. In Norditalien und Österreich verursachten heftige Unwetter dagegen Schäden und Überschwemmungen - zwei Belgier mussten in Kärnten aus einer Klamm gerettet werden.

Auf Sizilien kämpften am Sonntag mehr als 800 Feuerwehrleute weiter gegen die verheerenden Waldbrände. Bis zum Nachmittag seien die Helfer mehr als 650 Mal zu Waldbränden ausgerückt, teilte die Feuerwehr mit. Löschflugzeuge flogen Einsätze nicht nur in Sizilien, sondern auch in Kalabrien und der Adria-Region Apulien.

Auf Sizilien brannte es besonders um die Großstadt Catania - dort waren auch Ferienanlagen betroffen. Bürgermeister Salvatore Pogliese schrieb von «komplett zerstörten» Bereichen im Süden der Stadt. Am Samstag brach zudem der Vulkan Ätna aus, an dessen Fuß die Stadt liegt. Die Eruption begann am Abend und zog sich bis in die Nacht zu Sonntag.

Auch in Griechenland brachen wegen der Trockenheit viele Brände aus. Mindestens 16 Menschen wurden wegen Atemwegsbeschwerden in Krankenhäusern der Halbinsel Peloponnes behandelt, wie das Staatsfernsehen berichtete. Mehrere Häuser nahe der Kleinstadt Egion wurden zerstört. Die Brände wurden am Sonntagmorgen eingedämmt.

Unterdessen dauert die «historische Hitzewelle» - von der viele Meteorologen sprechen - an. Nachdem die Hitze in den vorigen Tagen bis 43 Grad erreichte, wurden am Sonntag in Griechenland Temperaturen um 45 Grad erwartet. Nachts lagen die Werte vor allem in den Ballungszentren über 30 Grad. Städte öffneten klimatisierte Hallen für die Einwohner, die zu Hause keine Klimaanlage haben.

In der Türkei kämpften Tausende Einsatzkräfte den fünften Tag in Folge gegen Waldbrände. In der Nacht zu Sonntag wurden in der Ferienregion Bodrum mehrere Dörfer evakuiert, wie der Bürgermeister sagte. Die Menschen seien unter anderem mit Booten über das Meer in Sicherheit gebracht worden. Aus einem Vorort Bodrums seien am Samstagabend 100 russische Touristen in Sicherheit gebracht worden, teilte das russische Generalkonsulat in Antalya mit. In der Provinz Antalya wurde am Sonntag ein weiteres Dorf evakuiert, wie der Sender NTV berichtete. Die türkische Marine stellte für die Region Marmaris, in der ebenfalls ein Feuer wütete, zwei Schiffe für eine mögliche Evakuierung bereit, wie das Verteidigungsministerium mitteilte.

Von ursprünglich mehr als 100 Bränden waren am Sonntagnachmittag noch sechs aktiv, wie Forstminister Bekir Pakdemirli mitteilte. Es gebe Brandherde in den süd- und westtürkischen Provinzen Antalya und Mugla. Zudem sei ein neues Feuer in der osttürkischen Provinz Tunceli ausgebrochen, teilte er mit. Starke Winde fachten das Feuer immer wieder an und erschwerten die Löscharbeiten.

Die Brände forderten nach offiziellen Angaben bislang mindestens acht Todesopfer - sieben in Antalya, eines in Marmaris. Hunderte wurden verletzt. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan besuchte die betroffenen Regionen und sicherte den Geschädigten am Samstag schnelle Hilfe zu.

Weitere Themen des Tages:
* Corona-Pandemie: Kinderimpfung und Auffrischungsspritze für Ältere. Auf der Gesundheitsministerkonferenz stehen heute große Entscheidungen an. Doch vor allem bei den Kindern gibt es große widerstände.
* Die Schule geht wieder los und die Zahlen steigen. Die Angst, dass die Kinder wieder ins Homeschooling müssen ist Groß. Die entscheidende Frage: wie kann das verhindert werden?
* Reiserückkehrer: Zu Beginn der neuen Woche gehen die Kontrollen von Reisenden an den Grenzen weiter. Die Polizei kontrolliert verstärkt an Autobahnen, Bundesstraßen und in Zügen, ob alle die neuen Corona-Testpflichten einhalten.
* Proteste gegen Corona-Politik in Berlin: Querdenker demonstrieren trotz Verboten - Mann stirbt nach Polizeikontrolle - Polizei meldet fast 600 Festnahmen.

#Feuer #Europa #Livestream

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