Perspektive Ewigkeit (Tageslosung vom 20.02.2023) 🔎🔍
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Eine Betrachtung über Hiob 14,1-2 und Hebräer 13,14 (Tageslosung vom 20.02.2023)
„Der Mensch, von der Frau geboren, lebt [nur] kurze Zeit und ist voll Unruhe. Wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.“ (Hiob 14,1-2)
Die heutige Tageslosung (ein für diesen Tag ausgeloster Bibelvers) führt uns Menschen wieder auf den Boden der unvermeidbaren Tatsachen zurück: Wir sind sterblich. Wie die Zeit im Allgemeinen immer schneller vergeht, so ist es auch mit unserem Leben. Viel zu schnell wird der Tag kommen, an dem es heißt, Abschied zu nehmen – von dieser Welt mit all ihren Menschen und Reichtümern. Der Tod betrifft schließlich jeden, egal ob arm oder reich, verheiratet oder Single, Diktator oder Dissident, Aktivist oder Privatier. Wir Menschen sind nackt auf diese Welt gekommen und werden sie irgendwann auch genau so verlassen.
Wer sich dieser Tatsache bewusst ist, kann entsprechend handeln: Er kann die Dinge seines Lebens so priorisieren, dass er danach strebt, was wirklich zählt. Denn so wie vieles vermeintlich Wichtige angesichts der Erkenntnis der eigenen Sterblichkeit ganz unwichtig wird, so wird auch manches vermeintlich Unwichtige plötzlich sehr bedeutend.
Gibt es vielleicht doch ein Leben nach dem Tod? Kann es sein, dass die Bibel recht hat, wenn sie sagt, dass es „allen Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht“ kommt (Hebräer 9,27)? Und falls es ein solches Gericht gäbe, an dem ich so oft schuldig gewordener verurteilt werden könnte, wer ist dann mein Anwalt, der mich bestehen lässt?
Die Bibel hat Antworten auf diese Fragen: In dem Erlösungswerk Jesu Christi werden diese ganz konkret. Durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung gibt es einen Ausweg aus Sünde und Tod. Durch den Glauben an Jesus und der Umkehr zu ihm lässt sich diese Möglichkeit der Versöhnung mit Gott ergreifen. Gebietet es die Ernsthaftigkeit des Themas nicht zumindest, sich damit auseinandersetzen? Der bekennende Atheist Friedrich Nietzsche schrieb einst über sein Lebensende:
„Die Krähen schrei’n
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnei’n,
Weh dem, der keine Heimat hat!“
Die heutige Tageslosung enthält noch einen zweiten Vers, welcher ungleich fröhlicher klingt: „Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ (Hebräer 13,14). Wohl dem, der diese himmlische Heimat gefunden hat, wenn bei ihm der Lebenswinter angebrochen ist.
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