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HANS HUCKEBEIN DER UNGLÜCKSRABE - EIN HÖRSPIEL NACH WILHELM BUSCH VON WERNER HEINRICH

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Hans Huckebein der Unglücksrabe - Ein Hörspiel nach Wilhelm Busch von Werner Heinrich (für Dich)
Besetzung:
- Erzähler (Helmut Sell)
- Huckebein (Torsten Wegener)
- Fritz (Gerd Ach)
- Franz (Heino Jensen)
- Tante Lotte (Gudrun Schwarz)

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Hans Huckebein der Unglücksrabe ist eine Bildergeschichte von Wilhelm Busch. Erstmals veröffentlicht wurde sie in den Blättern: Über Land und Meer, Stuttgart, Eduard Hallberger, X. Jahrgang (Oktober 1867–September 1868), 1/13, 3/45, 5/77, 8/125.

Entstehung:
Die Geschichte vom Unglücksraben Hans Huckebein ist ähnlich lausbubenhaft angelegt wie Max und Moritz. Wilhelm Busch war 35 Jahre alt, als er im Juni 1867 in seinem Heimatdorf Wiedensahl westlich von Hannover die Bildergeschichte zeichnete.

Als Busch eines Tages bei seinem Bruder in Wolfenbüttel zu Besuch war, erfuhr er, dass der zahme Rabe eines Wolfenbütteler Gärtners, den dieser auf seinem Hühnerhof hielt, alle frisch geschlüpften Küken getötet hatte. Immer wenn sie an der Wasserschale trinken wollten, pickte er sie auf den Kopf. Es ist nicht auszuschließen, dass diese Geschichte ihn inspirierte, aber es ist nicht überliefert, ob ihn diese tatsächlich beeinflusst hat und ob er gar noch auf dem Hühnerhof erste Skizzen des mörderischen Raben anfertigte.

Seinerzeit mobilisierte das auf die mörderische Tat folgende Ende des Raben eine von einem „Herrn Dr. Weber“ angeführte Gruppe, bei der es sich um einen Stammtisch oder eine Schulklasse gehandelt haben könnte und die in einem Gedicht mit 21 Unterschriften den unschönen Tod beklagte. Aus Buschs Antwort wurde später die Einleitung für die Buchfassung von Hans Huckebein der Unglücksrabe. Sie beginnt so:

„Obwohl sein Ende mich bewegt/ Ich durft es anders nicht vermelden/ Er stirbt, denn tragisch angelegt/ War der Charakter dieses Helden.“

Wilhelm Buschs Bildergeschichte vom gefiederten Bösewicht erschien 1867 in vier Folgen in der von Eduard Hallberger (Gründer der Deutschen Verlagsanstalt) herausgegebenen Zeitschrift „Über Land und Meer“.

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