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Neuer Gottesbeweis! Dargelegt am Wasser, einer Eigenschaft und ihren Wirkungen auf Leben, Biotope.

· 30.05.2023 · 18:00:09 ··· Dienstag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Ein neuer Gottesbeweis wird hier vorgetragen, etwas, das gegen jede Wahrscheinlichkeit verstößt. Es geht um Wasser, eine bestimmte Eigenschaft, die es von anderen Stoffen unterscheidet. Wenn es diese Eigenschaft nicht hätte, sähe die Welt und das Leben in ihr völlig anders aus, traurig.

Doch Argumente zählen nicht eigentlich auf der Ebene des Gehirndenkens, wenn es um Geist geht. Das Gehirndenken, selbst Geist entstammend, täuscht sich darin, wenn es sich über seine Herkunft erheben möchte. Das kann nicht gelingen, und warum trotzdem von Atheisten dazu ständig Versuche unternommen werden, wird ebenfalls im Video dargelegt.

Obwohl das so ist, obwohl Argumente Geistliches betreffend letztendlich nicht tragen, sondern es vielmehr um eine freie (!) Entscheidung geht, werden trotzdem die Argumente hier vorgetragen und dazu noch andere mehr zu Beginn und auch gegen Schluß des Videos, die Gott höchst wahrscheinlich erscheinen lassen. Dass die Welt nicht durch einen intelligenten und kreativen Geist erschaffen wurde, das ist hochgradig unwahrscheinlich. Wie teilweise hoch komplex denkende Menschen das nicht erkennen können ist nicht rätselhaft: Sie wollen es nicht erkennen. Sie entscheiden sich in ihrer Freiheit (und nicht aufgrund von Vernunftgründen, das trügt, da machen sie sich selbst etwas vor) gegen die Erkenntnis. So blockieren sie weitere Offenbarungen, die Gott durch seinen Geist schenkt. Die Gründe, warum sie nicht wollen und ihr geistliches Leben, also ihre entscheidende Lebensdimension (neben Körper und Seele) blockieren, werden im Video genannt.

Die Welt steht in einem Gesamtzusammenhang von vor aller Zeit in alle Ewigkeit: Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand alles, zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann).

Die Welt fiel alsbald in Sünde und Gott löste auch dieses Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage. Seither können wir frei werden, wir können die Sünden an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Das geschieht, indem man Jesus Christus als persönlichem Herrn und Retter in einer freien Herzensentscheidung annimmt. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet.

Das ist die wahre Freiheit. Das Video geht in Nebensätzen auch auf die Probleme des Zufalls und der Freiheit ein, die wissenschaftlich nicht lösbar sind. Zufall und Freiheit sind Glaubensfragen. Zufall, der sich bestimmen lässt, ist kein Zufall. Freiheit, die fixierbar ist, ist keine Freiheit.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, hat die wahre Freiheit. Er erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Die wahre Freiheit ist paradox. Nur in Übereinstimmung mit Gottes Willen sind wir wirklich frei. Durch die Annahme von Jesus Christus als Herrn und Retter und in der Folge aus Gottes Geist heraus gestaltet sich die restliche Lebenszeit dann fruchtbar, je nachdem, wie man auf seine Stimme hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt. Noch nämlich, solange wir in der Zeit sind, gibt es weiter die Möglichkeit, nicht auf seine Stimme zu hören, zu sündigen. Wer das tut schränkt seine Freiheit ein.

Egal wie der Lebensweg verläuft, am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Auch dieses Reich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Am letzten Tag überhaupt findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Jesus Christus nimmt man in einer freien Herzensentscheidung als Herrn und Retter an. Dann kann er machen, sein Werk persönlich am Individuum vollbringen: retten. Die Herzensentscheidung ist wirklich frei. Hier gibt es keine Argumente. Argumente sind nachgeordnet. Sie finden sich, je nach Entscheidung. Wer sich gegen die Rettung, gegen Jesus Christus entscheidet, findet in seinem Herzen Argumente genau so wie der sich retten lassende Mensch Argumente findet, warum er an Gottes Sohn glaubt und ihn als Herrn und Retter angenommen hat. Das ist der Zusammenhang, kein denkerischer, sondern ein Herzenszusammenhang. Das Denken ergibt sich im Nachhinein.

Lass nicht das Denken dein Herr sein, das nicht weit trägt, sondern lass Gottes Sohn dein Herr sein. Dann ist Gott dein Herr und dein Denken wird entsprechend befruchtet auf deinem Weg nunmehr durch die Zeit in das Paradies.

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