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Die Fahne des Teufels, wie sieht sie aus? Welche Farben und Symbole hat sie? Wer marschiert mit ihr?

· 14.07.2023 · 19:00:37 ··· Freitag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Die Fahne des Teufels - wie sieht sie aus? Welche Symbole trägt sie? Wie aber vermeidet man es, ihr hinterher zu laufen? Die meisten Menschen wissen nicht, was sie tun, da sie mittels ihrer Sinne leben, die aber nur Sinneswahrnehmungen an das Gehirn weiterleiten. Die eigentliche Sphäre, das Geistliche ist unsichtbar. Das Gehirn konstruiert aus Sinneseindrücken Gedankensysteme, das eigentlich Geistliche aber frei ist. Frei entscheidet sich der Mensch, unabhängig von Sinneseindrücken, da diese das Geistliche nicht spiegeln. Je nachdem, wie die geistliche Entscheidung des Menschen ausfällt, so konstruieren sich seine Gedanken im Gehirn. Ist der Mensch ein Kind des Teufels, dann entstehen Ideologien, Atheismus, Agnostizismus und alle möglichen Arten von Unglauben, Aberglauben, Gottlosigkeit. Ist er dagegen ein Kind Gottes, entstehen Gedankengebildes des Glaubens, der Hoffnung, der Liebe. Warum die meisten Menschen der Fahne des Teufels bis zum Ende folgen und wie man den entgegengesetzten Weg beschreitet, darum geht es in diesem Video.

Der Mensch steht in der oberflächlichen materiellen Welt steht im Gesamtzusammenhang einer geistlichen Welt: Bevor etwas war, war Gott. Gott ist Geist - hat Jesus gesagt. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Durch die Einflüsterung des Teufels fiel schon das erste Menschenpaar in Sünde. So kamen Tod, Krankheit und alles Verderben in die Welt. Gott löste das Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage, ein heroischer Akt, den er perfekt ausgeführt hat.

Seit der Rettungstat am Kreuz können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Dort wurden sie getragen, dort kann man sie lassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet. Er begibt sich aus der Sphäre des Teufels in die geistliche Sphäre Gottes, denn:

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen. So gestaltet sich die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt. So entsteht auch Bewahrung vor den Finten des Teufels. Und fällt der Christ, so steht er im Heiligen Geist wieder auf und setzt seinen Weg fort in das Paradies. Jesus Christus ist zuverlässig, durch den Heiligen Geist führt er in das Paradies, gleichgültig welche Hindernisse auftauchen.

Am Ende des Lebensweges, egal ob wir auf die Stimme des Heiligen Geistes gehört haben oder nicht, egal ob unser Leben dadurch geistlich fruchtbar war oder nicht - am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Solche Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Es ist der entgegengesetzte Weg der Kinder des Teufels, die an den Ort ihres Vaters gehen, den Feuersee (Offenbarung 20, im drittletzten Kapitel der Bibel wird es geschildert). Einen anderen Weg der Rettung und der geistlichen Klarheit gibt es nicht, als den, Jesus Christus als Herrn und Retter anzunehmen. Hätte es einen anderen Weg gegeben, Gott hätte seinem Sohn von vor aller Zeit die Menschwerdung in der Zeit erspart, um den harten Kreuzesweg zu gehen sechs Stunden lang.

Wer die Fahne des Teufels erkennen will, der braucht den Heiligen Geist, da die Fahne je und je entsprechend dem Zeitgeist umgestaltet wird. Die Symbole und Farben wechseln, der Stoff aber ist diabolisch. Nur Gott ist stärker durch den Heiligen Geist. Wir können uns nicht aus eigener Kraft retten, wir brauchen Jesus Christus.

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