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Wo trifft man Tote? Normalerweise nicht in einer Nahtoderfahrung! Wie sieht es im Totenreich aus?

· 28.07.2023 · 19:00:07 ··· Freitag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Wo trifft man Tote? Wie sieht es im Totenreich aus? Wodurch erhält man einen geruhsamen Totenschlaf? Was geschieht nach dem Totenreich - solche Fragen werden im Video behandelt. Normalerweise trifft man Tote nicht in einer Nahtoderfahrung, nämlich so, wie man normalerweise Tote auch nicht in Träumen trifft. Nahtoderfahrungen sind geistliche Erfahrungen, das haben sie mit dem Zustand im Totenreich gemeinsam. Der Vergleich mit dem Traum hinkt deshalb, da Träume ein seelisches Geschehen sind zwischen Körper und Geist. Tatsächlich können Träume aus beiden Richtungen gespeist werden, aus den körperlichen Erfahrungen (zum Beispiel erlittenen Traumata, aber auch aus schönen Erlebnissen) und aus der geistlichen Sphäre heraus (auch dort mit angenehmen oder unangenehmen Eindrücken). Doch das ist nicht das Thema im Video, auch die nicht okkulte, gottverhasste Praxis der Totenbeschwörungen, die schon im Alten Testament starke Ablehnung erfährt und durch die man sich unter Fluch stellt, sondern die Frage im Video lautet: Wo trifft man Tote?

Die Frage ist etwas provokant, doch geht es darum, aus dem Gesamtzusammenhang die richtige Schlußfolgerung zu ziehen, nämlich eine Entscheidung zu treffen. Der Tod hat eine Ursache und eine Wirkung. Der Tod ist nicht das Ende insgesamt, sondern nur das Ende des individuellen zeitlichen Lebens. Der Gesamtzusammenhang ist dieser: Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde und dadurch kam der Tod in die Welt. Das erste Menschenpaar hörte auf die Stimme des Teufels, so wurde es aus dem Paradies vertrieben und sterblich.

Gott aber löste das Problem der Sünde höchstpersönlich durch seinen Sohn Jesus Christus, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage. Seither können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Dort wurden sie getragen, dort kann man sie lassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen, der damit ein Christ ist. So gestaltet sich die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Dieses Reich ist eine Art Gemeinschaft der Toten, nämlich eine Ruhegemeinschaft. Allerdings können im Totenreich noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Solche Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden. Das betrifft vor allem auch jene schweren Sünder, die nie Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatten, sondern ihre Sünden mit in das Totenreich geschleppt haben. Dort haben solche Sünden dann Auswirkungen, wie man das auch im zeitlichen Leben in Albträumen kennt.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Die Toten stehen also auf, das ist entscheidend. Und wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat im Endgericht keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Das ist der Weg der Kinder Gottes, einen anderen Weg gibt es nicht. Gäbe es eine andere Möglichkeit der Rettung, Gott hätte sie gewiesen und er hätte seinem Sohn von vor aller Zeit die Menschwerdung in der Zeit und den harten Kreuzesweg erspart. Jesus Christus hat den Tod besiegt. Dabei handelt es sich um den zweiten Tod (Offenbarung 2,11; 20,6.14; 21,8). Der Mensch kann das für sich ergreifen. Wer Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt ist für das ewige Leben im Paradies bestimmt. Er erhält den Heiligen Geist und kann so auf seine Stimme hören, er erhält Führung. Jesus hat gesagt (Matthäus 8,22, Lukas 9,60): Lass die Toten ihre Toten begraben!

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