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UKRAINE-KRIEG: Militär-Parade! Putin sendet ein klares Signal an Ukraine und NATO | WELT Nachtstream

WELT Nachrichtensender
UKRAINE-KRIEG: Militär-Parade! Putin sendet ein klares Signal an Ukraine und NATO | WELT Nachtstream

Der russische Präsident Wladimir Putin hat für seinen Krieg gegen die Ukraine die Angegriffenen selbst und die Nato verantwortlich gemacht. In seiner mit Spannung erwarteten Ansprache bei der Moskauer Militärparade zum Jahrestag des Sieges über den Nationalsozialismus sagte er am Montag, das westliche Militärbündnis habe über die Jahre eine «absolut nicht hinnehmbare Bedrohung» geschaffen, gegen die sich Russland nun präventiv wehre.

Tag des Sieges in Moskau: Raketenshow und Schuldzuweisungen

Anders als im Westen teils befürchtet, verkündete Putin keine Teil- oder Generalmobilmachung oder anderweitige Ausweitung der von ihm so bezeichneten «militärischen Spezial-Operation». Er beschränkte sich weitgehend auf eine teils historisierende Begründung des Ende Februar begonnenen Angriffskriegs und sagte: «Der Block der Nato hat eine aktive militärische Erschließung der an unser Gebiet angrenzenden Territorien begonnen.» Die USA hätten die von ihm so bezeichneten «Neonazis» in Kiew aufgerüstet. Ein Angriff der Ukrainer auf die prorussischen Separatistengebiete in den Regionen Luhansk und Donezk und auf die 2014 von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim habe unmittelbar bevorgestanden. Die Ukraine hatte allerdings stets zurückgewiesen, sich die abtrünnigen Gebiete mit Gewalt zurückholen zu wollen.

Bei der Parade auf dem Roten Platz zum 77. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg zeigte die Armee vor Tausenden Schaulustigen nach Angaben des Verteidigungsministeriums auch mit Atomsprengköpfen bestückbare Interkontinentalraketen.

Tag des Sieges in Kiew: Selenskyi prophezeit zweiten Feiertag

In Kiew sagte Präsident Selenskyj in einer Videobotschaft zum Feiertag, die Ukraine lasse es nicht zu, dass der Sieg der Sowjetvölker im Zweiten Weltkrieg von jemandem vereinnahmt werde. «Millionen von Ukrainern haben gegen den Nationalsozialismus gekämpft und einen schweren und langen Weg beschritten.» Mehr als acht Millionen seien umgekommen. So wie damals die Rote Armee Donezk, Luhansk, Mariupol, Cherson und die Halbinsel Krim von den Nazis befreit habe, würden auch die heutigen Besatzer vertrieben werden. Moskau werde so enden wie das Hitler-Regime, das vom Kreml kopiert werde. «Und schon bald werden wir in der Ukraine zwei «Tage des Sieges» haben», sagte das Staatsoberhaupt.

Am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht zu Ende gegangen. Russland begeht am 9. Mai mit dem «Tag des Sieges» traditionell seinen wichtigsten Feiertag.

Scholz bekräftigt Hilfe für Kiew

Bundeskanzler Olaf Scholz, der am Vortag in einer Fernsehansprache die deutsche Unterstützung für die Ukraine aus der historischen Verantwortung für den Nationalsozialismus begründet hatte, bekräftigte den Willen zu weiteren Waffenlieferungen. «Putin lässt uns keine andere Wahl», sagte der SPD-Politiker.

NEU will bald über Beitrittsstatus der Ukraine entscheiden

Die EU-Kommission will bereits im Juni beurteilen, ob die Ukraine wie gewünscht offizieller EU-Beitrittskandidat werden kann, wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf Twitter bekanntgab.

Ungarn kündigt Veto gegen EU-Sanktionsbeschluss zu russischem Öl an

Das EU-Land Ungarn will gegen das geplante Embargo der Europäischen Union gegen russische Erdöl-Importe sein Veto einlegen. «Ungarn wird (im EU-Rat) nicht für dieses Paket stimmen, denn die ungarischen Menschen dürfen nicht den Preis für den Krieg bezahlen», sagte Außenminister Peter Szijjarto im Budapester Parlament. Damit das Sanktionspaket umgesetzt werden kann, müssen alle Länder zustimmen.

Tag des Sieges an der Front: Mehr als 200 russische Angriffe

Kurz nach Putins Rede berichtete Russlands Verteidigungsministerium über mehr als 200 Angriffe auf die Ukraine in den Stunden zuvor. Mit Raketen und Artillerie seien unter anderem Kommandoposten, Lager mit militärischer Ausrüstung und die Schwarzmeer-Region Odessa beschossen worden, sagte ein Sprecher. Insgesamt seien 350 ukrainische Soldaten getötet worden. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

#krieg #ukraine #russland

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Video 2022 erstellt

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