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SELECT * FROM DAFc WHERE DAFc="UCSQwGnmnyMMnajSVuts112g"

B26/T10 erklärt einfach Energie/ Wärme/Gefrierwärme /Kristallisationsenthalpie mittels Weltformel

· 23.05.2023 · 12:16:52 ··· Dienstag ⭐ 0 🎬 0 📺 Physik ohne Widersprüche
Gefrierwärme oder Kristallisationsenthalpie ist das Phänomen, dass eine Flüssigkeit wie Wasser am Schmelzpunkt Wärme generiert, die das weitere Abkühlen verhindert bis zum vollständigen Gefrieren
Aufgrund der bisher nicht ermittelten fundamentalen Naturgesetze (=Weltformel) konnten bisher Gefrierwärme und viele andere Phänomene der Thermodynamik nicht erklärt werden.
Das fehlende physikalische Verständnis zeigt sich z.B. an der physikalisch unmöglichen Einheit für Energie und Wärme, die angeblich Masse * Geschwindigkeit zum Quadrat ist (=Joule).
Bei der korrekten mathematischen Herleitung von kinetischer Energie erhält man die Einheit Masse * Geschwindigkeit. Die Formel E =1/2 mv² macht keinen Sinn.
Die korrekte Formel / Einheit kann auch erklärt werden: Alle Vorgänge im Universum beruhen auf Wirkungen von Stößen, die proportional zur kinetischen Energie sind.
Da die Wirkungskraft eines einzelnen Objektes nachweislich proportional zu seiner Masse und Geschwindigkeit ist, ist die grundlegende Einheit für kinetische Energie und auch für Kraft = Masse * Geschwindigkeit (kg * m/s).
Bei mehreren Kraft ausübenden Objekten ist es sinnvoll die Kraftwirkung pro Sekunde und ggfs. pro Fläche, Volumen, Anzahl, Dichte usw. anzugeben.
Wer sich die mathematische Herleitung der Formel für kinetische Energie ansieht, wird den eindeutigen und offensichtlichen Irrtum erkennen.
Irrtümer sind auch in der Wissenschaft Normalität und sollten nicht negativ ausgelegt werden.
Das eigentliche große Problem der Wissenschaft ist, dass es nicht zur Normalität geworden ist, dass gefundene Irrtümer oder Widersprüche ohne Vorwürfe aufgezeigt und korrigiert werden.
Im Fall der falschen kinetischen Energie wird stattdessen mit dem Impuls eine andere Bezeichnung für die korrekte kinetische Energie verwendet, sodass wichtigen Berechnungen mit der korrekten Formel erfolgen.
In der Neuen Physik sind Wärme und thermische Energie identische Parameter. Die derzeitige Unterscheidung macht keinen Sinn.
Die Wirkungskraft von Wärme kann man mit der Haut spüren und z.B. über Volumenausdehnung als Temperatur messen.
Da man Wärme überall messen kann, auch im Weltall, muss Wärme die Wirkungskraft, d.h. die kinetische Energie von allgegenwärtigen Teilchen sein.
Als allgegenwärtige Teilchen kommen ausschließlich Photonen in Frage, da diese die einzigen Teilchen mit extrem hoher Stabilität sind.
Allgegenwärtige Photonen führen im Gegensatz zu Strahlungs-Photonen ungeordnete Bewegungen in alle Richtungen aus.
Aufgrund von Dichteunterschieden üben allgegenwärtige Photonen zusätzlich eine gerichtete Wirkkraft aus. Diese ist die Gravitation.
Aus der Herleitung von Wärme ergibt sich eine der wichtigsten Definitionen der Physik, die wesentlich zum Verständnis des Universums beiträgt:
Wärme ist die Summe der kinetischen Energien von allgegenwärtigen Photonen pro Volumeneinheit.
Die derzeitige Theorie, das Wärme auf der Bewegungsenergie aller Teilchen beruht, entspricht nachweislich nicht der Realität.
Gase mit hohen kinetischen Energien in Druckflaschen haben z.B. keine Wärmewirkung sondern nur eine Druckwirkung.
GENERIERUNG VON WÄRME
Nutzbare Energie wird ausschließlich bei Teilchenabspaltung generiert, da gebundene Energie in freie kinetische Energie umgewandelt wird.
Wärme wird generiert, wenn Infrarot- Photonen abgespalten werden
Es gibt keine andere Möglichkeit zur Wärmegenerierung.
ERKLÄRUNG GEFRIERWÄRME MIT WELTFORMEL
Allgegenwärtige Photonen besetzen alle freien Bindungsoptionen in Teilchen.
Beim Gefrieren werden intermolekulare Bindungen gebildet. Dazu müssen die zuvor gebundenen Photonen abgespalten werden, was gleichbedeutend ist mit Wärmegenerierung.
Wärme wird daher generiert, wenn intermolekulare Bindungen gebildet werden: Gefrieren, Kondensieren, Sublimieren, Kristallisieren sowie bei Temperatur- oder Volumenreduzierung und Druckerhöhung. Einige Ausnahmen sind erklärbar.
Bei entgegengesetzten Vorgängen werden Photonen gebunden und somit Wärme verbraucht.
HOHE GEFRIERWÄRME VON WASSER
Vor dem Gefrieren bei 3 Grad C ist die Energie der Wassermoleküle so gering, dass sie sich an die H2O-Sechsecke binden.
Dadurch werden die Sechsecke instabiler, sodass viele aufbrechen.
Bei 0 Grad C werden daher zur Vollvernetzung, d.h. beim Gefrieren, noch relativ viele intermolekulare Bindungen neu gebildet.
Dementsprechend werden relativ viele Photonen abgespalten, was gleichbedeutend ist mit relativ hoher Wärmegenerierung.
SEHR HOHE VERDAMPFUNGSWÄRME
Zum Verdampfen von Wassermolekülen müssen zunächst die Sechseckstrukturen aufgebrochen werden, wobei fast gleichzeitig sechs separate Wassermoleküle gebildet werden, da die Bruchstücke weniger stabil sind.
Aufgrund der hohen Anzahl der neu gebundenen Photonen, wird eine große Menge Wärme verbraucht.

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