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Gefechtsstand von Marschall Schukow - Schlacht um Berlin 1945 - Жуков

· 03.06.2023 · 19:41:05 ··· Samstag ⭐ 0 🎬 0 📺 Sir Paranoia
Von einem Gefechtsstand auf dem bewaldeten Reitweiner Sporn befehligte Marschall Georgi K. Schukow am 16.April 1945 den Beginn der Schlacht um die Seelower Höhen. Die finale Operation Berlin ging in ihre entscheidende Phase. Von der Höhenlage um den Reitweiner Sporn sind es keine fünf Kilometer bis zur Oder und der Grenze zu Polen. Dieser vorgelagerte Höhenzug der Seelower Höhen ragt weit in das flache Oderbruch hinein. Dies erkannten die sowjetischen Militärs, die hier bereits im Februar 1945 die Oder überquerten, um auf der westlichen Oderseite einen Brückenkopf zu bilden. Hier hatte man genau das Gebiet im Blick, auf dem der Vormarsch auf Berlin vollzogen werden sollte. Anschließend wurde der schier endlose Strom an Soldaten in Bewegung gesetzt. Geländegewinne konnten jedoch nur unter größten Verlusten gemacht werden. Vom Gefechtsstand auf dem Reitweiner Sporn war davon bei Tagesanbruch jedoch kaum etwas sichtbar. Durch das Trommelfeuer lag eine riesige Dunst- und Staubwolke über der ganzen Region. Auch heute ist die Sicht in den Oderbruch und in Richtung Seelow nicht möglich. Heute liegt es jedoch an den Bäumen, die in den letzten Jahrzehnten in die Höhe gewachsen sind. Die Schlacht um die Seelower Höhen war die größte und verlustreichste Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschen Boden. In nur vier Tagen haben 33.000 sowjetische und 12.000 deutsche Soldaten ihr Leben verloren.

Quelle: https://berlinstaiga.de/themen/zweiter-weltkrieg/schukow-gefechtsstand/

From a command post on the wooded Reitweiner Sporn, Marshal Georgi K. Zhukov commanded the start of the battle for the Seelow Heights on 16 April 1945. The final Operation Berlin entered its decisive phase. From the heights around the Reitweiner Sporn, it is less than five kilometres to the Oder and the border to Poland. This upstream ridge of the Seelow Heights protrudes far into the flat Oderbruch. This was recognised by the Soviet military, who crossed the Oder here as early as February 1945 to form a bridgehead on the western side of the Oder. Here they had their eye on the exact area where the advance on Berlin was to be carried out. The sheer endless stream of soldiers was then set in motion. However, gains in terrain could only be made with the greatest losses. From the command post on the Reitweiner Sporn, however, hardly anything of this was visible at daybreak. Due to the barrage, a huge cloud of haze and dust lay over the entire region. Even today, visibility into the Oderbruch and towards Seelow is not possible. Today, however, it is due to the trees that have grown in height over the past decades. The Battle of the Seelow Heights was the largest and most costly battle of the Second World War on German soil. In just four days, 33,000 Soviet and 12,000 German soldiers lost their lives.


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