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Gibt es im Himmel Jungfrauen (Vorstellung im Islam/mancher Muslime)? Wie dämonische Lehren erkennen?

· 09.06.2023 · 18:00:07 ··· Freitag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Gibt es im Himmel, im Himmelreich Jungfrauen? Das ist die Hoffnung und der Ausblick mancher Muslime, nämlich bestimmter muslimischer Männer, in der Regel vermutlich in nicht besonders fortgeschrittenem Alter. Das Video beantwortet die Frage biblisch und klärt darüber grundsätzlich auf, wie man dämonische Lehren erkennen kann. Dafür gibt es zwei Wege, einen einfachen, den jeder beschreiten kann auch ohne Glauben (zum Beispiel als Atheist). Und einen anderen, der alleine hinreicht, der aber einer Entscheidung bedarf.

Die Frage des Himmelreichs, der angeblichen Jungfrauen dort und der Unterscheidung der verschiedenen geistlichen Sphären (dämonisch / göttlich) steht in einem Gesamtzusammenhang. Es kommt darauf an, dass der Mensch sich richtig einordnet, ansonsten entsteht Verwirrung. Gott hat eine Ordnung gestiftet, in die wir uns einfügen können. Doch können wir als Menschenwesen auch dagegen verstoßen, denn wir haben einen freien Willen, der uns befähigt, gegen Gottes Willen zu verstoßen, was man gemeinhin Sünde nennt (oder nannte, denn der Begriff der Sünde gerät in seiner ernsten Bedeutung zunehmend in Vergessenheit, wird verlustigt in Begriffen wie der Verkehrssünde oder der Umweltsünde). Der Gesamtzusammenhang nun, in dem wir stehen und uns richtig einordnen können, ist dieser:

Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). "Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde ..." - so beginnt die Bibel. Mehrere Himmel werden in der Bibel durchwegs bezeugt, zum Beispiel auch durch Paulus, der ein diesbezügliches Erlebnis erwähnt (2 Korinther 12,2 ff.). Es gibt Sphären und zum Verstehen dessen bedarf es mehr als eines durch Sinne beschränkten Gehirnkästleindenkens.

Die Welt nämlich fiel bald schon nach ihrer Erschaffung in Sünde, das erste Menschenpaar hörte auf die Stimme des Teufels, und so kam die Verwirrung in die Welt. Die unmittelbare Gottesbeziehung, wie sie im Garten Eden noch vorhanden war, endete. Gott selbst löse dieses Problem, er sandte seinen Sohn, durch den er die Welt geschaffen hatte, in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage. Seitdem können wir frei werden von unseren Sünden, wir können sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er ist die Unterscheidung, ohne Gottes Geist gibt es keine richtige geistliche Unterscheidung, sondern nur ein Tappen mehr oder weniger im Dunkeln. Der natürliche Menschengeist ist sehr beschränkt, der Teufel dagegen, aus der geistlichen Sphäre heraus wirkend, findig. Nimmt man dagegen Jesus Christus als Herrn und Retter an, dann ist fortan der Heilige Geist die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen, der Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hat. So gestaltet sich seine restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie er auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen, albtraumhafte Zustände wenn man entgegen den Weisungen Gottes weiter schwer gesündigt hat, wie es in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert wird. Nebenbei bemerkt lassen sich auch Nahtoderfahrungen mit solchen albtraumhaften (aber auch schönen träumerischen) Zuständen vergleichen. Eine Nahtoderfahrung ist eine geistliche Erfahrung und die Erfahrungen im Totenschlaf des Hades sind geistliche Erfahrungen.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Am letzten Tag findet die Auferstehung statt, dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Der Heilige Geist ist also der Weg in das Paradies, er hat in der Zeit Unterscheidungsgaben, die dem natürlichen Menschengeist fehlen, und er ist die Perfektion: "Ihr aber sollt Perfekte sein, wie euer himmlischer Vater perfekt ist!" (aus der Bergpredigt: Matthäus 5,48). Er ist mehr als nur Jungfräulichkeit, die im Himmelreich unnötig ist, da wir dort nicht mehr Mann oder Frau sein werden, sondern, wie Jesus deutlich gemacht hat: Wir werden sein wie die Engel (Matthäus 22,30; Markus 12,25; Lukas 20,35 f.).

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