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K33 Reale Erklärungen der Sonne inkl. der Energiestabilisierung mittels Weltformel der Neuen Physik 🔎🔍

🎞️ · 14.04.2023 · 11:34:34 ··· Freitag ⭐ 0 🎬 0 📺Physik ohne Widersprüche
🎬 · 14.04.2023 · 11:34:34 ··· Freitag
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Alle Vorgänge der Sonne werden hier mit detaillierten logischen Reaktionsmechanismen auf Grundlage der Weltformel beschrieben und erklärt.
GENERIERUNG:
Forscher haben bereits herausgefunden, dass Sterne wie unsere Sonne aus Wasserstoffwolken generiert werden.
Nach der derzeitigen Theorie entstehen Sterne durch einen „Gravitationskollaps“ der Wasserstofftropfen im Weltall.
Die derzeitige Theorie der gravitativen Anziehung von Tröpfchen oder Gasen ist physikalisch nicht möglich und wird auch nicht beobachtet.
Nach der Weltformel sind Anziehungskräfte zwischen Objekten, die sich nicht berühren, physikalisch unmöglich. Gravitation wird klassisch und widerspruchsfrei durch Stöße von allgegenwärtigen Photonen erklärt.
Sämtliche Kräfte im Universum resultieren aus Stößen von Teilchen, bzw. sind Wirkungen aufgrund der Bewegungen von Teilchen oder Körper.
Die einzigen Zusammenballungen von vielen Teilchen zu Festkörpern werden durch intermolekulare Bindungen, meistens Atomkernfusionen, verursacht, die bei Abkühlung erfolgen. Dieses Phänomen wird als Gefrieren bezeichnet.
Die Weltformel erklärt, warum Atomkerne nur in der Kälte, sowie bevorzugt am bereits vorhandenen Kristallisationskeim gebunden werden.
Aufgrund der bekannten Gefriertemperatur von Wasserstoff ist es unumgänglich, dass große Wasserstoffmengen im kälteren Weltall zu Sternen gefrieren.

ZÜNDUNG
Die wissenschaftliche Definition einer Zündung ist die Aktivierung einer exponentiell verlaufenden Kettenreaktion durch Teilchenspaltungen.
Die Zündung von Kernfusionen ist ein Paradoxon, da Bindungsreaktionen keine Kettenreaktion ergeben und auch nicht exotherm sind.
Sterne werden durch hochenergetische Teilchenstöße in der Sternatmosphäre gezündet.
Derzeit wird angenommen, dass die Zündung von Sternen durch hohe Temperaturen bei hohen Drücken erfolgt.
Relativ konstante hohe Drücke wie bei Sternen können jedoch bekanntlich keine Zündungen auslösen und verursachen auch keine hohen Temperaturen.
Relevante Wärmemengen entstehen ausschließlich bei schneller Druckerhöhung,
STRUKTUR VON WASSERSTOFF
Die Protonen im H2 - Molekül sind wie alle Atomkerne durch Photonenketten gebunden, die aus über 100.000 gebundenen Photonen bestehen.
Photonenketten bilden sich automatisch aus allgegenwärtigen Photonen an bestimmten Bindungspositionen an Atomkernen, da dies die Struktur ist mit der geringsten inneren Energie. Freie Elektronen gibt es nicht in Atomen.
Im gefrorenen Wasserstoff sind Wasserstoffmoleküle wie bei Wasser über Proton-Proton Bindungen zwischen verschiedenen Molekülen gebunden.
Proton-Proton-Bindungen sind immer mit 120 Grad gewinkelt. Daher verlieren sie bei höheren Temperaturen ihre grundsätzlich hohe Stabilität.

ENERGIEGENERIERUNG
Im Innern der Sonne finden wie beim Gefrieren zusätzliche intermolekulare Proton-Proton – Bindungsbildungen (Kernfusionen) statt, die durch tiefe Temperaturen und hohe Drücke begünstigt werden.
Dabei werden Photonenketten abgespalten und diffundieren zur Oberfläche.
An der Oberfläche werden sie durch eine wabenförmig vernetzte Membran aus Wasserstoff zurückgehalten und verbinden sich mit anderen Photonenketten zu extrem langen vernetzten Ketten, die als Magnetfelder bezeichnet werden.
Nach einiger Zeit wird der Staudruck so hoch, dass die Membran aufreißt und die Magnetfelder mehr oder weniger weit in die Sonnenatmosphäre herausgestoßen werden, wobei Kettenspaltungsreaktionen zu Photonen gezündet werden.
Die Energieerzeugung in der Sonnenatmosphäre wird durch Messungen hoher Energien und der Beobachtung der Sonnenkorona bestätigt.

ENERGIEKONTROLLE
Ein kleiner Teil der in der Sonnenatmosphäre erzeugten Photonen wird in Richtung Sonne emittiert.
Diese dringen in die Sonne ein und spalten hier Photonenketten zu Photonen, d.h. sie erwärmen die Sonne, deren Temperatur ansonsten aufgrund der kalten Photonen aus dem Weltall niedriger liegen würde.
Falls die Sonne allmählich mehr Energie erzeugt, wird sie wärmer, sodass weniger Photonenketten durch Kernfusion erzeugt werden und somit die verringerte „Brennstoffproduktion“ der Erwärmung entgegen wirkt.
Falls die Sonne allmählich weniger Energie erzeugt, wird sie kälter, sodass mehr Photonenketten durch Kernfusion erzeugt werden und somit die erhöhte „Brennstoffproduktion“ der Abkühlung entgegen wirkt.

FAZIT
Zum Kopieren der Energieerzeugungen der Sonne oder anderer wichtiger Vorgänge im Universum ist es erforderlich, dass man die fundamentalen Gesetze des Universums, d.h. die Weltformel der wahren Neuen Physik kennt.
Man hätte damit schon vor mehr als 60 Jahren durch Spaltung von beliebigen Molekülen wie Wasser extrem günstige saubere Energie generiert.
Es wäre unentschuldbar und unverantwortlich, wenn wir jetzt nicht auf die wahre Neue Physik übergehen würden, da sie extrem viele Vorteile für das Leben auf der Erde bietet und uns vor drohenden Gefahren wie dem Klimawandel effektiv schützt.

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